1925 / 110 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. We st er (3entr.) hält dem Zeugen agte, dieser habe eine Ueberführung in die hts auf Anruf ohne Untersuchung angeordnet. Der ein solcher Fall sei ihm nicht bekannt. zöfle habe der Chef der inneren Klinik und Dr. Störmer keine rung in die Charité gegeben. Abg. We st er Aenderung des Zustandes aufmerksam Der zugetroffen. Erst als r der Fall war, habe

Charité nur beantragen. vor, daß ein Pfl Charits des Nac Zeuge erwidert,

Regulierungsprojekt im Prinzip für zulässig anerkannt, ezember ig24 legte Frankreich die Projekte für die unterhalb anzubringenden s kommission Genehmigung des auf ihre Rechnung von zusammengestellten

je Mitarbeit der Parteien dieses hohen Hauses.

ll im Zentrum, bei den Deutschen Demokraten und den Bewegung.)

Auf Grund dieses Zustandes habe ich um Ent⸗ ebung von meinem gerichllichen rlaß des Wohl entscheidung vor

tschechoslowakischen Landwirtschaft. Mitteilungen Sommerhalbjahr lassentag. Sozialpolitische Zeitschriftenschau. Bücheranzeigen und Bücherbesprechungen.

. Von Dru phbil. Hucho, Leipfig. n , , n. ; Schon vor dem , , z . ahrtsministeriums, als erst die Kammergerichts⸗ eidung vorlag, habe ich mich in Zeugengegenwart über die Unmöglichkeit dieser Entscheidung ausgesprochen. Abg. Dr. Weyl Soz.): Warum hat der Zeuge denn Dr. Höfle am Sonnabend vor einem Tode, als er ihn bewußtlos mit de fand, nicht den Magen ausgepumpt? Zeuge Dr. Thiele: Ich habe daran wohl gedacht, aber diese Prozedur nicht vornehmen wollen, weil ich das für das Her mir das wichtigste war, für zu schädlich hielt. Warum haben Sie denn dann nicht infusion vorgenommen? Zeuge Dr. Thiele; Dafür ist in dem Gefängnislazarett in Moabit gar keine Einrichtung vorhanden. Abg. Dr. Wey l Soz.); Dann müssen Sie doch zu⸗ „die Einrichtungen in dem Moabiter Lazarett nicht aus⸗ für die Behandlungen von Schwerkrauken Dr. Thiel e; Das habe ich nie bestritten. (Bewegun Dr. Weyl (Soz.): Hat Ihr ärztliches Gewissen sich ni die Zumutung gewandt, mit unzureichenden Mitteln 8́9 Kranke zu behandeln, für deren Untersuchung Ihnen, wie Sie selbst sagen, länglich insgesamt auch nur 17 Stunden zur Verfügung standen? Zeuge Dr. Thie ke; Wo Mängel guftquchten, habe ich immer ofort bei den zuständigen Stellen reklamiert. Abg. Dr. W Wenn aber auf diese Reklamationen nichts e also ruhig weitergearbeitet! mittags hat

Staustufen Dienst gebeten.

beantragte

Sozialdemokraten. en el., Die Aussprache über das Exposs des Finanzministers wird 33 . erst am Dienstag beginnen.

Das Haus nimmt hierauf die Wiederholu sichen Abstimmung über den Terr r der Provinziallan Der Gemeindeausschuß ha vember vorgeschlagen.

gleichzeitig er Badischen Wasser⸗ Ausführungsentwurfes Beide Projekte wurden gemeinsam 19 Stimmen

Anregung für Ueberfüh Gentr.) macht auf. die Zeuge erklärt, die alte Diagnose habe noch am entscheidenden Sonnabend das nicht me er Dr. Rothmann, den Untersuchungsrichter, angerufen und an⸗— gefragt, was angesichts der Verschlimmeru Diefer erwiderte, das Gericht habe sich ja Abg. Wester erklärt, äberführung sei auseinander zu halten. Untersuchungsrichter habe die Charits erklärt, da eine gleichbedeutend angesehen würde.

macht darauf aufmerksam, daß der 3 gar keine Gelegenheit gegeben habe in die Charits abzulehnen, da er e Warum habe der Zeuge dem D rlangt? Der Zeuge erwidert, nicht, erst am Sonntag abend 11* weshalb nunmehr nicht die Ue dert der Zeuge, die Direktion eine Operation

bauverwaltung Regulierung des Oberrheins. zur Abstimmung gestellt. über 10 Stimmen verfügten

ing der nament⸗

Wahlen ergiftungserscheinun

Die Alliierten, die von und dadurch die absolute Mehrheit hatten, waren unter allen Umständen entschlossen, das Projekt eines Seitenkanals, wie es von Frankreich vorgelegt war, zu Die Holländer hatten keine wesentlichen Bedenken, waren aber auch bereit, für die Regulierung zu stimmen. Seitenkanals, beschlossenen Entwurf, welcher gleich Seitenkanals und der Regulierung enthielt, nicht ablehnend gegen⸗ da sie sonst ihr eigenes Regulierungsprojekt abgelehnt Die Deutsche Delegation war bei der Abstimmung hatte aber vorher die Erklärung abgegeben, daß gen den Seitenbanal und für die Abg. Dietrich⸗Baden hende Dar⸗ ungen über lebensibichtigen Man hat über die

nin für die und Kreistage tte die Verlängerung bis zum 1. No⸗ Die namentliche Abstimmung chlußunfähigkeit des Hauses geführt. werden nur 181 Stimmen abge so wiederum beschlußunfähig.

des Patienten, dessen Funktion t. Abg. Dr. Wey!: wenigstens eine Kochsalz⸗

ng geschehen bereits ablehnend ent⸗ ung und Charits—⸗ Der Zeuge erklärt, der egen Ueberführung in

e mit einer Aufhebung der Haft als Dr. Wester (Zentr.)

euge dem Untersuchungsrichter den Antrag auf Ueberführung inen solchen nicht besonders ge⸗ irektor gegenüber nicht am Sonn⸗

Handel und Gewerbe. Berlin, den 12. Mai 1925. Telegraphische Auszahlung.

genehmigen. Haftentlass

utigen Wiederholun

as Haus ist al wiederholt

tig die Genehmigung des

(Bewegung.

haben würde. ausgeschieden, sie bei getrennter Abstimmung ge Regulierung gestimmt haben würde. (Dem) machte zu diesem Punkte der Beratungen einge! legungen, in denen er u. 4. ausführte:

diese für den ganzen Oberrhein und Fragen schweben nunmehr seit den Vorgänge bisher geschwiegen, chen Gründen wünschte. Die Regierung h daß sie den Gedanken der Regul burgs in den Vordergrund stellte, Strecke zu betreiben, durch ndern gleichzeitig die Kraftausnutzung in Einer solchen Lösung hätte auch Fy Die 1921 verlautbarte Genehmi⸗ n Erfolg, sondern tat⸗ Die Regierung

Die neue Sitzung.

ten neuen Sitzung steht zur ersten Wirtschaftlichen Vereinigung auf den Verkehr mit Grund⸗

Buenos Aires

In der sofort anberaum Papierpeso) ..

Beratung der Antrag der

Aufhebung des Ge

st ü cken vom 10. Abg. Ladendor

stellt habe. eine Ueberführung ve abend habe er sie noch nötig gehalten.

esetzes über Februar 192 f (Wirtschaftl. Vereinig) wei dieses Antrages daraufhin, irkungslos geblieben sei. Wirkungen dieses Die Ausländer sei lationszeit verschwunden. sondern die Ueberspannung der? chaft habe die Hausbesitzer in Preu äußerung ihres Besitzes gezwungen. eben werden, die Häuser von den Das Wohlfahrtsministerium hätte längs schen Volksgenossen selbs antragt Ueberweisung an den solle gebührenfrei erfolgen dürfen. Abg. Sv; n nen ĩ beratung aus. . Abg. Hirsch ( aber zureichende Gründe f Minister sollte man für die Festsetzung de Das Gesetz habe finde vielfach der Verkauf Tatsächlich hätten sich au die Millionen und Milliarden b t habe hier gar nicht mitgest chutz energi

Fonftantinopel

New York. ; Rio de Janeiro. Amsterd. Rotterdam Athen (in Mark für

100 Drachmen) s. Brüssel u. Antwerpen

Die V Li s . Ve Verhandl Auf die Frage,

führung stattgefunden habe, erwi diese erst am nächs t in Frage gestanden. halb Frau Höfle erst in der Na nachrichtigt sei. Der Zeuge en gewundert; seiner Ansicht, nach Nach den einschlägigen Facharzt für innere Krankheiten bez die Fragen weiter.)

kheitsbild nicht so geän ? Zeuge: Nein!

Krankheitsblatt kein Der gesam

t in der Be⸗

2

1 Jahre 1919. weil die Regierung das aus at den Fehler gemacht, halb Straß⸗

ten Morgen angeordnet; Abg. Dr. We st er (Zentr.) fragt, wes⸗ cht von Sonntag auf Montag be⸗ vidert, er habe sich auch darüben die Benachrichtigung zu s Rsichtlinien habe er si eichnen dürfen,

(bg. We st er (Zentr.): Hatte dert, daß ein Facharzt hinzu⸗ Abg. We st er Zentr): e Bemerkung über die te Befund war in er war das nicht mehr nöti er Verschlechterung war al über grundlegende Aende—⸗ licher Gewichtsverlust ein⸗ intragung. Der Zeuge er⸗ enommen sei, habe seiner An⸗ entr.: Hätten die Wiegungen en angesichts des rapiden sei Sache der cht erneut aufmerksam

Der Minister sei mit seiner issun, famosen Sperrgesetzes durchaus in die en als Hauserwerher seit dem

ĩ Zeuge Dr. Thie Höfle demonstratiy ausführliche Angaben

e: Am 18. Vor⸗

rre gegangen.

35 3 Rheims 1 oe der Inf ierung des Rheins ober

statt eine Kanalisation dieser hrt ermöglicht, die Wege geleitet ankreich nicht

seinen Zustand ge⸗

ohnungszwangswirt⸗ ; Abg. Weyl

ßen und Sachsen zur Jetzt müsse Gelegenheit ge⸗ Ausländern zurückzuerwerben. gst im Interesse der deut⸗ t das Gefetz aufheben müssen. Redner be⸗ Gemeindeausschuß.

ch nicht als

die nicht nur die Schiffa (So erklärt

unter seelischer Depression übertriebene Angaben machte, (Soz) meint, daß es dem Zeugen doch hätte auffallen müssen, daß der Kranke immer klagte, daß er an Schlaflosigkeit litte, trotzdem ihm Schlafmittel gegeben worden waren. tauchen können, daß Dr. Höfle die Schlafmittel aufspeichert? 3 erer Gedanke konnte mir zunächst gar nicht kommen, da die Pfleger verpflichtet ‚‚, . der . der sin. ? r. Böhm (D. Pp.): Ist dem Zeugen bekannt, daß die einzige gesetzliche Regelung . . Strafprozeßordnung enthalten ist, und bedeutet der erwähnte Erlaß des Wohlfahrtäministeriums eine Ver— schärfung dieser Bestimmungen? uristisch nicht versiert, glaube aber, daß eine Verschärfung der gesetz⸗ ichen Bestimmungen durch die Anweisungen meines direkten Vor—⸗ Abg. Dr. Böhm (D. Vp): gekommen, daß Sie seit dem Erlaß Haftenlassungsanträge gestellt aben, die vom Richter abgelehnt wurden? Zeuge Dr. Thiele: s mag ein oder zweimal vorgekommen sein. Abg, Dr. Böhm (D. Vp bekundet, der Zeuge, daß er am 18. April, abends, den Eindruck hatte, daß sich der Zustand Dr. Höfles lebensgefährlich verschlimmert hatte. t seine organische Erkrankung allein nicht lebensgefährlich hätte werden können, Der Zeuge bekundet dann seine feste Ueberzeugung dahin, daß Dr. Höfle lediglich versterhen ist durch eine beabsichkigte bezw. unbeab— sichtigte Vergiftung. D. Nat.) erklärt der Zeuge, daß der Präsident. d ihm vorgehalten hahe, daß er, der Zeuge, bei Haftentlassungsanträgen zu weichherzig gewesen sei und ihn an die gesetzlichen Bestimmungen erinnert habe, Er, der Zeuge, habe nie angenommen, daß Dr, Höfle simuliere, wohl aber, daß es sich bei ihm um Ling egozentrische Einstellung gehandelt hahe, die evtl. sogar zu echter Geisteskrankheit hätte führen r Auf die Fragen des Abg. Paul Hoffmann (Komm.) erklärt der Ze u ge, daß es ihm nicht klar sei, woher die Zahl der Höfle gefundenen Schlaftabletten stammen könnte, wenn Dr. Höfle keine einzige Tablette genommen hätte, hätten nicht 9. Dagegen wisse er gengu, daß Dr, Höfle nie gezwungen worden sei, Schlafmittel zu nehmen, wohl r immer um solche stets gebeten habe. weiter, daß

worden wäre. Helsingfors ... ablehnend gegenübergestanden. gung des Kembser Werkes sei nicht etwa ei sächlich eine Niederlage habe vergessen, zu sagen, Rheinverkehr Schweiz durch das Kembser Werk aus französischen Seitenkanal verlegt werde. N eichzeitig die Regulierung des Stromes sei ein reiner Hohn, die Ab⸗ Kanal bedeute näm⸗ r Kanal den gesamten daß man also im Die Folgen seien eck, die Geheimniskrämerei Wir stünden vor einem

der Zeuge auf sich das Kran gezogen werden mußte Warum enthält das Veränderung? meinem Gutachten niedergele Abg. Wester (Zentr.): Trotz gro nach Ihrer Ansicht rungen

Da hätte doch der Gedanke auf,. Jugoslawien ..... Kopenhagen.

Dr. Thiele: Lissabon und Sporto

der Regierung gewesen. daß durch das Kembser Werk der gesamte und späterhin dem freien Strom in einen Ait dem Kembser Projekt

Der Rückkauf Nat.) spricht sich für Ausschuß⸗ Schlafmittel zugegen

che in (D. ohe Gebühr.

Ein Skandal sei die unerhört h Soz hat nichts gegen Ausschußberatung, ür die Aufhebung nicht erkennen. é hohen Gebühr dankbar doch segensreich gewirkt, von Ausländern an hlreiche Haus⸗

keine Eintragung fahigkeit sich im 8 487 der s sei doch ein er Ueber alles fehle eine E die Gewichtsanzeige, die au Abg. We st e? t ommen werden müss Der Zeuge erwide (Sentr.) ma Gewichtsverlust.

K

sei allerdings gl worden; diese doppelte Genehmigung leitung einer so großen Wass lich, daß bei Mittel, und Niederwasser de Rhein bis auf einen kleinen Rest aufnehme, Rheinbett nur bei Hochwass einfach katastrophal. Es habe keinen Zw in dieser Sache weiter zu betreiben. d vor eimer beispiellosen Niederlage, Vertrages erlebt hätten. mgehende Mitteilungen über den Bei Beratung der „Allgemeinen wurde ein

8 8 9 9 2

Lachen rechts) ermenge in der auch heute noch Ausländer statt. besitzer durch Zwängswirtschaf demokratie werde weiter den Mietersch en Gemeindebehörden wichtige itzer gelegen seie Herr Ladendorff

sicht nach genügt. nicht häufiger vorgen Gewichtsverlustes?

Abg. Dr. Wester

Gothenburg ..

gesetzten eingetreten ist. ö Bubapest ...

Ist es vor⸗

er fcihren könne. sch verteidigen. Das ö H Rechte, die auch durch⸗ Auf weitere Fragen (Widerspruch des sei unbelehrbar und wolle auch keine positive diejenigen Bestimmungen

eventuell in einem bas vorhandene Gesetz

Gesetz gebe d aus ini Interesse der Hausbes Abgeordneten Ladendorff.) eines objektiven Urteils gar nicht fähig, Jedenfalls sollte man

etzes, die segensreich gewirtt hätten tz weiter in Geltung erhalten, da

sowieso in einem Jahre erlösche.

Abg. von Eynern (D. Vp: Wirtschäft, der das Gesetz verstehen lief im Ausschuß prüfen, ob noch Gründe Auch im Verkehr mit

Scherbenhaufen un . . . Versailler Ausländische Geldsorten und Banknoten. verlangte von der Regierung ei Stand der Angelegenheit.

Finanzveywa Antvag des Abg. von GuErard (l die durch das „Minis Ausgaben, die jetzt im Etat le erscheinen, künftig in einem bes Damit wurde der Haush vevabschiedet und der Ausschuß vertagte s

Unverschämtheith das Krankenbild hahe sondern nur der

(Bewegung. Auf weiteres Befragen sagt der sich die größte Zeit nicht, grund Grad der Depression. sind Sie telephonisch aufm worden. Sie haben eine k nach 20 Minuten solle wieder nicht sofort auf den Anruf gekommen der Direktor vernommen

Der Redner

Zeuge aus, sätzlich geändert, Wester (Gentr): Um 3 ere Erkrankung gemacht dnet und gesagt,

Er war der Ueberzeugung, daß

. im Etat für die Kriegslasten Zentr. angenommen, wonach n Gebiete“ zu leistenden chte Ausgaben“

erksam auf die schw ombinierte Spritze angeor angerufen werden. 7 Der Zeug

Sosvereigns. 20 Fr. Stücke. Gold⸗Dollars . Amerit. 1000-5 Doll. 2 u. 1 Doll. Argentinische . Brasilianische. Englische große

Auf Fragen Quaet Faslen

terium für die besetzte trafvollzugsamts

diglich als „Vermis onderen Etatsabschnitt behandelt alt für die Kriegslasten ich auf Mittwoch.

Warum sind Sie e verlangt, da Er sei jedenfalls sofo Wester stellt fest, der Zeuge habe erst Der Zeuge habe auch na chlen. Er habe ledigli das. Die rechte Hand ablette enthalten; er sei darüher uchung angeregt.

Der Ausnahm z, hat aufgehört. zum Forkbestehen vorliegen. muß Treu und Glauben

werden sollen.

noch einen dritten Anvuf abgew Aussagen nicht versucht. den Krank. das Herz untersucht. Der Ze! des Dr. Höfle habe eine Luminalt und habe eine Nachs Eine Revision Habe dann Tabletten mußten doch sofort genommen ät vermuten? Raumes vor und die

dem Auslande am

geht der Antrag an den Ge—

Nach weiterer Erörterung der Antrag Laden⸗

meindeausschuß; dem Ausschuß wird auch dorff, betr. die Gebührenfrage, überwiesen.

Das Haus geht über zur den kommunistischen Urantrag auf tände in der Strafanstalt von Mitteln zu ihrer Beseitigung a Pieck (Komm) widerspricht der Abl sich eingehend zu den Mißständen. Behandlung der Gefangenen. sschusses hätten ja neuerding Die Gefangenen

uch ungsausschuß etzte gestern seine Untersuchung ie Tagesordnung wandte sich en einen „Vorwärts“ Artikel: „Wird aus kandal?“, und erklärte, die fklärung des Falles und chusses Sorge tragen, und sich sichtspunkten beeinflussen des Medizinalrats orsitzenden über die soll einfach das,

Preußischen Landtags Vor Eintritt in d Dr. We ster (Zentr.) geg dem Höfle⸗Skandal ein Zentrunisfraktion fordere schleunigste werde für richtige Besetzung des Auss nicht irgendwie von parteipolitischen Ge ierauf wird die Vernehmun Auf Befragen des andlung den Kranken z. dnet war, auch am Sonntag weitergegeben werden erklärt der Zeuge, dem Nachrichtenbüro des Vereins daß er der einzig behandelnde darauf geachtet, ob die verordneten S Sonntags verordnet werden sollen. Gewöhnlich findet Schlafmitteln für einige Tage im voraus statt. ondere Meldung t. Das geschah auch bei Höfle, hm (dem Zeugen) gleichfalls be⸗ t. Die Krankenblätter durch Status auf⸗ fleger weitergeführt. Die Zahl en bei 80 bis 85 Kranken, napp bemessen.

Bulgarische Danziger (Gul

erstaunt gewesen sei dann verlegt worden. West er (Zentr); Te Mußten Se nicht eine Illegalit dle erwähnte Nachprüfung des Ich war auf schlechlerung mit dem F We st er Gentr.): nicht danach eingerichtet; gelegenheit nicht abgewar t oder haben andere ellt, daß Dr. Höfle bewußtlos w cht vornehmen; der Dr. Wester Gentr.): Er war auch damals so benommen, nicht vorgenommen werden Sie müßten doch bei Verd Arzt vornehmen, konnten habe ich versu Mt Rückficht auf das Herz habe ich Die Anwendung

ann stattgefunden.

Beratung des Ausschußantrages ] ein; n, ö. . so viele vorhanden sein können.

; Intersuchungs Gollnow und Bereit⸗ suchungs

e Der Zeuge erklärt ü riemals an Untersuchungsgefangene Ersuchen um Aeußerungen darüber gewandt habe, daß sie von ihm sachgemäß und gut behandelt worden seien. ) Abg. Kuttner (Soz) erwidert der Zeuge Dr. Thiele unter anderem, daß für ihn der Schwerpunkt des Leidens Dr. Höfles in den schweren haftpsychiatrischen Reizerscheinungen gelegen habe. Um aber eine Haftentlassung zu begründen, hätte ein echter psychiatrischer ñ ege Abg. Kuttner (Soz): erklärt, daß Sie in der Nacht vor dem Tode. Dr. Höfleg, als Frau Höfle bei ihrem Mann in der Zelle weilte, die Zelle verlassen haben und nicht wiedergekommen sind Hatten Sie mit Frau Höfle einen Dr. Thiele: Ich hahe mit Frau Höfle einen Zusammenstoß gehabt, sie hat mich in Zeugengegenwart in einer nicht wiederzugebenden Weise beschimpft. (Bewegung.) Abg. Hat Frau Höfle zu Ihnen gesagt Da liegt Ihr So ähnlich waren Kuttner (Soz.; Und da hielten Sie es mit Ihrem ärztlichen Gewissen für vereinbar, daß Sie dann den Schwerkranken einfach Zeuge: Ich hatte alle in Frage kommenden Anordnungen getroffen und wollte Frau Höfle durch meine Gegenwart nicht noch mehr reizen. Im übrigen war ich sofort ̃ g. HSzilm ann (Sog): Der Pfleger Pfahl hat hier bekundet, daß er Ihnen bereits am 15. April gesagt hat, daß sich der Zustand Dr. Höfle von Tag zu Tag außerordentlich ver⸗ schlechtere; ist das richtig? Zeuge: Es mag sein, daß der Pfleger s nach seiner Ansicht der Zustand des Kranken ö Für mich hing, wie ich erklärt habe, das fernere Leben des Dr. Höfle dabon ab, daß es raft des Patienten zu heben. Auf Fragen

Ich schlug Dolländische talienische uber 1091re Jugoslawische. Norwegische. Rumänische 1000 unter boo Lei Schwedische ö

mmenhängen konnte. aben Sie Ihre ä warum haben l tet? Warum haben Sie nich Maßnahmen getroffen? ar und konnte eine mir allerdings

nung und äußert Besonders mange Enthüllungen des schenswerte

ö . Auf einige Fragen des Klärung der An—

s Dr. Thiele t den Magen

Art der Sonntagsbe

s auch hier wün 2 was Sonnabend veror

würden körperlich zugrunde zug in der deutschen Repu idigung Hindenburgs werde die ichtigt lassen.

Aufklärung gebracht. So sehe der Strafvoll lmnestie aus Anlaß der Vere Märtyrer der Arbeiterklasse unberücks Der Antrag wird abgelehnt. Einstimmige Annahme finde Eröffnung der beiden Sexten den helm und Realgymnas der Antrag auf. Erhöhun sessorinnen in der Anwärterliste dem Ausschußantrag entsprechend angenommen. Gegen die Fortsetzung der schie bung der P i wahlen, die dem sich zuvor . die Beschlußunf ebt Abg. Wei ße lches Verfahren nicht üblich adurch, daß das Haus auf Vertagung beschließt. Dienstag 2 Uhr: Aussprache zum Etat. Schluß 4 Uhr 5. Minuten.

ausgepump Ich hatte festgest

Magenspülung ni Komplex vorliegen

deutscher Zeitungsverleger zufolge, , war

Da war doch sy daß eine Magenspülung Dr. We st er Gentr.) ung eine Klärung als Brechreiz hervorrufen. cht, z. B. durch Drücken keine weiteren Arznei⸗

mittel auch die Verordnung von Bei Schwerkranken wurde bes wurden diese auch Sonntags hesuch der am Sonntag Vormittags von i t. Auch früher wurde so gehandel nahme durch ihn den Zeugen

Ischech o low. ioo

unter 100 Kr. Desterr. 10 = 500 000 Kr.

t der Ausschußantrag, durch Wiederaufbau des staatlichen iums in Neukölln zu ver⸗ g der Zahl der wird vom Hause

acht einer Vergift Zusammenstoß ?

Kaiser⸗Wil Sie nicht einen

fucht worden is würden bei Neuauf nahme eröffnet; sie würden dann durch die der Pfleger es waren vier vorha wobei 16 bis 15 vH Schwerkranke Eine Ueberlastung war vor im Krankenhaus zu wurden. Er habe schriftlich auf diese Mängel Zahl der Pfleger würde nicht erhöht, icht erfolgt während der Amtszeit des licher Prüfung würden bevorzugt.

ungeprüfte Pfleger;

tungen hätten die er hätten leider keine unmit B. einen Oberpfleger. fleger arbeiteten inf Mit den Wachtmeistern der Kontrolle

iner Wohnung

Zeit sei für ihn immer erf nungsmangel eine Rolle gespielt. merksam gemacht.

Kuttner: Die Notiz Telegraphische Auszahlung. Banknoten versteht sich bei Pfund, Dollar, Pesg. Nen, Milreis für e 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.

,, Katheters hahe ich, so ihre Aeußerungen. sowie ‚Ausländische

ir lebensgefährlich gehalten, klären Sie sich, te den Verdacht ein cheinungen hätte

mittel angemandt. D erklärt der Zeuge weiter, Wester (Gentr.): beobachtenden Aerzte de Art der Krankheitsers nahme begründet. . Annahme gekommen sind. Inhalt hat die Unterre Er billigte meine törmer mir nichts gesagt. die Untersuchung des U rat Dr. Störmer ar Es habe kein Urin mehr en Dr. We st er Gentr): spät in di erreichen un beziehungswei 533 Uhr nicht zu errei Warum haben S . Gattin anwesend waren, nicht nach sich wiederum au ort ange du d en doch selbst, geäußert: . Trobdem haben Sie nichts olt eine Ueberführung 2 ] Depression zurückgeführt? g des Gesamtorganismus ensowenig wie die andern Ich habe mich haupt⸗

Abg. Dr. We st er des Zeugen

daß die Gutachten der iftung aussprechen; die von Anfang an diese An⸗ icht, wie die Aerzte zu dieser Wester (Zentr): Welchen Dr. Störmer gehaht? Von Lebensgefahr hat West er Gent): Ist orden, die von Ter nge. knommen werden können. Sie am Sonntag erst s Ich war jederzeit zu wurde aber erst gegen 10 Uh Es trifft nicht zu, daß ich um Dr. We st er (Zentr ): Pfleger Pfahl und die Sterbenden gesehen? Der f seine Anordnung, zufen werden sollte, . Es geht mit Besonderes ver⸗

Beratung über die Hinaus⸗ zial⸗ und Kreistags⸗ f die Tagesordnung gesetz bei der namentlichen Abstimmun ähigkeit des Hauses rmel (D. Nat.) Eir i. Der Einspru : ozialdemokratischen Antrag die

waren war k da die Pfleger auch noch an Arbeiten herangezogen ingewiesen. i deüeinstellung ist Pfleger mit staat⸗ Eingestellt seien aher auch den vier angestellten Pflegern rade am meisten geleistet. er nicht vorgenommen. tekbaren Vorgefetzten ge sei ein Mißstand

olgedessen häufig ohne unmitte eien Eifersüchteleien vorgekommen. sei dem Zeugen durch die weite Ent⸗ r erschwert worden. erlich gewe

ti h allein mit dem Pfleger ließen. var, nach⸗ zur zweiten erausgestellt ruch, da ein erledigt sich

erneut au

zu erreichen.

Nach dem Jahresbericht der Großen Berliner O mn ibu s Gesellschaft. Berlin für 1824 gab die im Nobember 1923 eingetretene Stabilisierung der Deutschen Währung dem Unternehmen n Während im Jahre 1923 die Fahrpreise 39 mal, zuletzt wöchentlich zwei⸗ bis dreimal, mußten und trotzdem fast immer unzureichend waren, konnten sie während des ganzen Jahres 1924 unverändert beibehalten werden. Bei dieser Stetigkeit des Tarifs konnte der Verkehr sich gesund Erweiterung

der Stadt Berlin

gin der Nacht mit Maßnahmen.

ei einer von . mir gesagt h

M edi; ĩ . l edizina sich verschlechtert habe.

verneint die feste Grundlage.

rins vorgenommen w

geordnet war auch prognostisch

geändert werden ßelingen würde, die Hernk es Abg. Dr. We st er Gentr.) bekundet Dr. T abend der Untersuchungs richter Nothmann dig entlasfung ablehnte, mit dem Himweit darguf, daß die Strafkammer bereits entschieden habe. Abg. Dr. West er Gentr.: Haben Sie denn dem Untersuchungsrichter nicht mitgeteilt, daß sich der Zustand des Kranken ingwischen absolut zu ungunsten des e hatte? Zeuge: Ich

Weshalb sind ommen? Zeuge— d habe das mitgeteilt; ich se 107 Uhr angerufen. chen gewesen sei. der Nacht, als d

bare Aufsicht. are Aufsicht Sonnabend

durchgeführt

auf Wunsch Stadtlinien

auch fünf Varortlinien Die Leistung stieg auf den fahrplanmäßigen Lini

46 auf 5,5 Millionen Wagenkilometer, ö. a . 23.4 auf 48.4 Millionen.

Eine Stunde Hier habe der Wo habe wiederholt darauf a wiederholter Be⸗ chtet worden. mäßig beschränkt auf eien sehr selten Höfles war Dr. Straßmann ste Untersuchung habe Dr. Hirsch ge⸗ Anfang oder Mitte bst übernommen und em Tode Dr. es ginge Dr. Höfle o lafmittel und gab den Auftrag, ort Mitteilung gemacht würde. ort nach Moabit gefahren. Zeuge aus, daß sich ring habe zweimal angeru Anruf Nöhrings und dem seiner Erinnerung na itzende ma elbst von P treitet das.

Parlamentarische Nachrichten.

des Reichstags. setzte eimann (Soz.) die Ausführung des die Krieg sa sten wie sich die Verschiedenheit ahrtskommiffionen der einzelnen deutschen Regierungsrat chtenbureau des Vereins deutscher Zeit e Tatsache mit der Größe der Kommislionen eamtelen Personals. An der Donau-Schiff⸗ ligt, und keiner wolle guf die Donaukommission die sten dieser Kommissionen Gu6rard burger Verhand⸗ Regulierung des

zu u 2s Kranken geändert vielleicht von einer Verschlechterung (Bewegung.) Dann wird die Vernehmung des Zeugen Ein Antrag Dr. Bähm D. Vp.) auf Ladung eines weiteren Sachverständigen, des Privatdozenten Dr. Joachim Mews, wird angenommen, Die nächste Sitzung des Aus⸗ schusses solQl am nächsten plenarsitzungsfreien Tage, voraussichtlich am kommenden Freitag, stattfinden.

. die Zahl der Fahrgäste von j Die Vorortlinien haben mit einer Aus— nahme im Jahre 1924 nicht den Verkehr erzielt, der zur Deckung ö gewesen wäre. großstädtischen Verkehrs in einem der Bedeutung des Kraftomnibusses mehr entsprechenden Umfange teilnehmen zu können, 666 . schaft eine große Zahl neuer Wagen in Auftrag gegeben. in Unterhandlung wegen

Haushaltsauss gestern unter dem Vor ratung des Hausha— Friedens vertra Abg. Ternbu r der Kosten der Schi

Eine zweite Arztstelle sei trotz daß er im ungen angesichts der finanziellen Lage ni Die Gutachtertätigkeit des Zeugen habe gene; Ausnahmen hierin

Zeuge beruft

Falle der Dringl West er Gentr.): S Höfle zu Ende!“ anlaßt. Zeuge; I Haben Sie die plößlich Ich führte sie au Eine sichere Diaggnos

Dr. iele abgebrochen. ges bzw. h gehtochen Um an der Bewältigung des

Dem.) fragte Untersuchungsgefan

Bei Einlieferung Dr Vertreter des Zeugen. macht, der die Lazarettverle März habe der Zeuge die Behandlung sel Am letzten Sonnabend er angerufen worden; man sagte nete ein S lechterung so

Ich habe wiederh e Veränderung au die Veränd. e konnte ich eb Dr. Höfle bewußtlos war. die Herztätigke Unterschiede

Koenig gung anordnete. Erwerbes einer geeigneten

Der Rollfuhrbetrieb durch Pferdegespanne ist i des Geschäftsjahres eingestellt ö 6 ö der letzte Geschäftsbetrieb mit Pferden n Grundstück in Tempelhof, Straße, in einer Größe von 20 248 am, das im Bedarfsfalle für die wecke der Gesellschaft bebaut werden soll. Außerdem besaß sie am folgende Grundstücke i Gartenstraße 14 (3789),

erklärte, dem Nachri verleger zufolge, di er Zahl des ahrtskommission seien elf Staaten hetei inen Beamten verzichten; daher sei Die Regierung suche die Ko verringern. b

beibehalten. Aerzte stellen, da

sächlich bemüht,

und den andern Gutach der Zeuge Dr. H enormen Gewichts pe jetzt noch für rich

Die Gesell⸗

it zu erhalten. Gottlieb⸗Dunkel⸗

den Gutachten des Zeugen Besonders auffällig sei, daß ährt erklärt, habe, trotz des alt diese Feststellung auch aftfähigkeit spiele das Ausschlaggebend für alb der Gewichteverlust Zeugen Dr. Thiele die d vom 185. Wyril der Zustand Dr. Höfles Demgegenüber hätten frei bekundet, daß verschlechterte.

Nr. 18 des Reichsarbeitsblatts“ vom 8. folgenden Inhalt: Amtlicher Teil. ö Jahresberichte der Gewerbeaussichtsheamten und Bergbehörden für I. Arbeit sver mittlung und E Verordnungen,

; g erf ; n schaft erwarb ein in ir ö. hen Die Reichsausgabe der agen des Vorsitzenden sagt der lnrufe gekreuzt hätten. der Oberdirektor. Zwischen Anruf des Oberdirektors sei kurze Zeit verflossen. daß nach Aussage eines Pflegers vorgenommen allerdings eigene Beobachtungen einge verwertet, vorher aber von ihm kriti Auf Befragen des Abg. Dr. Wes ehandlung übernommen habe, Die Pfleger

ten aufmerksam. für genügend ern rlustes. Der Zeuge h ie Frage der H Höfle sei überernährt gewer nde Beurteilung sei des e ster Zentr.) hält den Gutachlen vom 23. M Dr. Thiele, d icht verändert habe. auch Aerzte,

verschiedene

2 24. fen, ebenso die Jahre 1923/1924

werbslosen fürsorge. Erlasse: Bekanntmachung der neuen Fassung der Ausführungs⸗

zur Verordnung über Anhang II:

Inhalt ber Straß Dezember 1924

ion über die um Rhein. ; g von den bisherigen

erkundigte lungen der Rheinschiffahrtskommiss und den Seitenkanal z gab einen Abri erung des Oberrheins hat durch den Friedensvertrag Basel und Straßburg in zur Ausübung dieses daß der Seiten⸗

die Rhein⸗ embs mit dem

Gesetze Klammern): Mari z . ö z. rienburger Straße 41146 (6124), Gneisengustraße 12/14 bezw. Mariendorfer Straße 20 z Baruther Straße 14 bezw. Gneisenaustraße 99 / 100 (6945), straße 22124 bezw. Jasmunder Straße 2 (10 161), Usedomstraße 24525 (3382), Frankfurter Allee 306 (088), Schwedenstraße 141/15 (4192), Weißensee, Bel sortstraße 19s21 (56674), Köpenicker Straße 23 (9585), Das Geschäftsijahr 1924 schließt nach Vornahme der Abschreibungen mit einem Gewinn von 7765 697 ab, wovon 19 vH auf die Aktien verteilt werden sollen. ch dem Bericht des Vorstands der Gebr. Krüger K Co. esellschaft, Cöpenick, über das Geschäftsiahr 1924 in dem Hauptzweige der Gesellschaft das Bedürfnis geltend,

. em zweiten Oberrheins . 8

Regierungsrat Koenigs en über die Verbes

vorschriften Erwerbslosenfürsorge.

ha. Ausländische Gesetz⸗ n Königliche Verordnung vom 7. . 4 r. 2276. Genehmigung der Ausführungsbestimmun Verordnung vom 30.

t darauf au die in Frage komme legern Unter

Die Pfleger hätten zogen, die beim Krankenblatt ch gewürdigt worden tr.), ob er vom 15. er Zeuge, es sei tten allerdings Gonokokken⸗ Auf Befragen

Verhandlun Basel und Straßburg. das Recht er einen Seitenkanal abzulenken, Feststellung der Zentralkommission, dige oder beeinträchtig. Zentralkommission tste Staustufe bei

pon ihm erstatteten bung. Ita

vor. In letzterem erklärt sich seit dem 23. März n zahlreiche andere Zeugen,

Frankreich Rhein zwischen bedarf aber

en zur Durch⸗ r ezember 1923 flichtversicherung gegen un—⸗ usführungsbestimmungen zur

halten, den führung der Königlichen Nr. 3158 betreffend Maßnahmen zur freiwillige Arbeitslosigkeit. Italien. Königlichen Verordnung vom 30. Dezember 1923, Nr. 3158, betreffend Maßnahmen zur Pflichtversicherung gegen unfreiwillige Arbeitslosigkeit. Anhang lis. Bekanntmachung über Tgrifverträge.

Baruther Straße 13 (638).

Rechtes der kanal die Schiffahrt nicht sch im Dezember 1921 bei der chiffahrt das Projekt für die er

fortwährend uf alle. Vorhaltungen frechterhalten müsse. Eine Flucht⸗ o lange für vorhanden gehalten,

ze erwidert d Mitte März gewesen.

präparate ausnahmsweise gemacht. seine Guta

wieder, daß er

schaften war der Geschäftsgang ebenfalls lebhaft. Nach Vornahme von 68 2135 Abjschreibungen verbleibt ein Reingewinn von 163 474 „Mt, dessen Verteilung der Vorstand folgendermaßen vor⸗ schlägt: Ueberweisung an die gesetzliche Rücklage 4000 A, 8 oo auf S460 000 A Stammaktien 147 200 A, 63 , auf 40 000 M Vor⸗ zugsaktien 2600 4A, für den Ausfsichtsrat 8289 M. Gewinnvortrag auf nene Rechnung 138402 Auch im neuen Geschäftsjahr war der Geschäftésgang recht zufriedenstellend.

Nach dem Bericht der Hugo Greffenius Aktien⸗ gesellschaft, Frankfurt am Main, über das Geschästs- jabr 1924 belief sich das Rohergebnis aut 842959 A von welchem die Unkosten und Abschreibungen mit 727 458 K abgehen und somit ö. 1 ,, . 115 531 M verbleibt, der wie olgt verwendet werden soll: Zuführung an den gesetzlichen Reserve⸗ fonds 18 000 4A. 7 auf die Leue nf nn gl gh A, gr, auf die Stammaktien 84 000 A., während der Rest von 303 . auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. In das neue Geschäftsjahr ist die Gesellschatt mit einem erheblich höheren Auf— tragsbestand als im Vorjahre eingetreten.

Nach dem Bericht des Vorstands der Poo:rtland-= Cement⸗ werke Heidelberg⸗MMaancƷtZeim-Stuttgart Aktien Gesellschaft, die mit Goldumstellung ihr Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr verlegte, erschwette die Knappheit der Betriebsmittel die eigene Produktion wie den Absatz. Die Werke Allmendingen und Budenheim lagen weiter still; die Werke Ehingen und Neckarelz wurden neuerdings ebenfalls außer Betrieb gesetzt Die dadurch aus— fallenden Produftionsmengen wurden jedoch durch Betriebsver⸗ besserungen in den anderen Werken mehr als gedeckt. Der Eport erreichte nur die Hätfte desjenigen im Jahre 1913. Nach 107 888 RM geletzlichen Ahschreibungen verbleiben 126 1582 RM Reingewinn. Dapon sind o, 6309 RM. dem gesetzlichen Reservefonds zuzu⸗ weisen und auf die Vorzugsaktien H o/o 5000 RM zu verteilen. Den darnach noch verbleibenden Ueberschuß pon 114 3733 RM cchlänt der Vorstand vor auf neue Rechnung vorzutragen. Die Produktions⸗ losten sind durch die vorgenammenen Verbesserungen und Neudispo⸗ sitlonen im Abnehmen begriffen; auch die Herstellung von sogenanntem hochwertigem Zement, der in der jweiten Hälfte des Berichtsjahres in Deutschland zur Geltung gekommen ist, wird, von den meisten der Werke der Gesellschaft sich ständig steigernd betrieben. Der Absatz im neuen Betriebsjahre, begünstigt durch den milden Winter, wird in dem Bericht als erfreulich bezeichnet. Auch die Preise haben sich etwas gebessert.

Wien, 7. Mai. (W. T. B) Wochengusweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 30, April (in Klammern Zus und Abnahme im Vergleich zum Stande vom 23. April), In Tausend Schillingen: Afltiva. Gold, Devisen und Valuten 506 553 (3un. 22 510), Wechsel. Warrants und Effekten 105 756 (Zun. 9336), Darlehen gegen Handpsand 150 (Abn. 2), Darlehenschuld des Bundes 208 877 (Abn. 766), Gebäude samt Einrichtung 4132 (unverändert, andere. Aktiva H36 262 (Abn. 23 010). Passivg. Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 43 200 (unverändert), Reservesonds 2678 (unverändert), Banknotenumlauf 37 541 CZun. 90 339), Giroverbindlichkeit und andere Verpflichtungen 23 695 (Abn. 59 261), sonstige Passiva 494 515 (Abn. 23 01 CO).

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 11. Mai 1925: Ruhrrevier: Gestellt 22 270 Wagen. Oberschlesisches Revier: Gestellt —.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigun e. 3 K stellte sich laut Berliner n es W. T. B.“ am 11. Mai auf 129,25 MS 9. Mai

1h Eh e für joo M. ,

Nach dem Wochenbericht der Preisberich tstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat vom 4 bis 16. Mai 1925 stellten sich die Schlachtviehpreise je Zentner Lebendgewicht wie folgt:

Berlin Hamburg Stuttgart 86 Mai 7a eheai S. Mai Reichsmark Ochsen ..... ) 55 60 b5 = 68 49 - 64 ; k 3 So- 53 47— 5 13 -= 54 * w 44 47 40 - 45 40-46 M. 9 9 9 0 6 38— 42 28 - 36 34— 38 Bullen 9 g o g 9 2 53 54 49-50 47— 48 . . 9 46— 49 43 45 47 48 1 , 3 40 - 44 2 43 - 44 *. 2 2 9 9 . —35 35 39 Färsen und Kühe... 3 3 . . 33 42 1 1 1 9 D . 8— 45 33 42 ' . 6 0) 35 —41 26— 36 26 30 . ö . 4 33 14 —2 13—18 Kall * . 9 69 4 20-25 K * ber 9 2 4 ö . d S6 -= 88 * ö 3 65 70 . 75 - 83 . o 9 9 9 9 0 60 d 50-60 . 64173 Scha se 8 9 9 9 0 2 42) 40 48 57 33 60 85 . 9 0 9 9 . k 48-55 . * 7 . 26 Schweine . 2) 2. . 36 ö JJ 66 64 * ö c) 64 65 63 65 67 * . . 62 63 55 60 62 64 . J 53 69 58-61 ? 8 f) 60-63 . 50 - 60

SBerlin, 11. Mai. (W. T. B., Preisnotierunge

für hr u n gs mit tel; ,, des Lebensmitteleinzelhandels für je 59 kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,50 bis 24, 05 b, Gerstengrütze, lose 19,00 bis 20,00 0, Haferflocken, lose 20 50 bis 2199 ge, Hafergrütze, lose 22, 00 biß 32 50 6. Roggenmehl Ol 1250 bis 18,50 „6, Weizengrieß 22.25 bis 23,25 d, Hartgrieß 24.25 bis 26 00 „, 70 c, Weizenmehl 19.00 bis 2650 „6, Weizenaus zug⸗ mehl 21.25 bis 28,00 6, Speiseerbsen, Viktoria 16.25 bis 18,50 d, Speiseerbsen, kleine 15,00 bis 6, Bohnen, weiße, Perl 1606 bis 19, 00 S, Langbohnen, handverlesen 27400 bis 28.60 ν, Linsen, kleine 20 00 bis 24,50 „, Linsen, mittel 2700 bis 46,00 , Linsen, große 4500 bis 48, 00 M, Kartoffelmehl 20,90 bis 23,00 6, Maklaroni, Hartgrießware 45,50 bis 56,30 S6, Mehlnudeln 25,56 bis 30, 90 6. Ciernude n 44,25 bis 71,00 S6, Bruchreis 14,75 bis 16.09 „M, Rangoon Reis 17,5 bis 19,00 6, glasierter Tasel= reis 24,25 bis 28,00 „, Tafelreis, Java 32,09 bis 40, 90 (, Ringäpfel, amerikan. 72, 00 bis 96, 00 , getr. Pflaumen 9o/ 16 bis „M, entsteinte Pflaumen 90/100 77,00 bis 78,00 (, Kal. Pflaumen 40/50 56 00 bis 57, 00 ½ , Rosinen Caraburnu KKisten hör o0 bis 78, 00 6, Sultaninen Caraburnu 76,00 bis 96,00 Korinthen choice 2,00 bis 68, 00 66, Mandeln, süße Bari 195 06 bis 203, 00 6, Mandeln, bittere Bari 193,09 bis 200 00 , Zimt (Kassia) 1090,00 bis 105,00 M, Kümmel, holl. 41,00 bis 4309 Y, schwarzer Pfeffer Singapore 96,00 bis 100,090 S, weißer Pfeffer

Singapore 1465,00 bis 160,00 S6, Rohkaffee Brasil 200,00

da die Be⸗

Be nn er Gelegenheit dazu ge⸗ leichwertigkeit

kontrolliert, we n Der Vorsitzende bittet,

fähigkeit Höfles habe er s dem Patienten nur eine p

dieses Tei dingungen des Friedensvertra

stück anzuerkenne

er habe sie au ges hinsichtlich der r habe sie auch

(Lachen im Zu Anträge auf Verhindlichkeitserklärung

J . ing von Tarifverträgen. II. Eintragung der allgemeinen Verbindlichkeit tariflicher Verein⸗

die in der Kriegs- und Nachkriegszeit völlig vernachlässigten Bier

Dieser Zu⸗ ausschankeinrichtungen zu ergänzen

en. Bezüglich der Haft⸗

sion vorlag.

sychische Depres oder sie durch neue, den

bis 2365, 00 6, Rohkaffee Zentralamerika 23009 bis 31000 ,

Röstkaffee Brasil 250,00 bis 300,90 ƽ, Röstkaffee Zentral⸗ amerika 315,00 bis 400,00 S, Röstgetreide, 6 166 ö 22.90 M. Kakao settarm 50,900 bis 90,00 Ss, Kakao, leicht eniölt gör0g bis 12060 e, Tee Sonchon, gepackt 356 00 tis 10h 00 v, Tee, indisch, gepackt 413, 00 bis 475,060 , Inlandszucker Melis 3100 bis 33, „d „S6, Inlandszucker Raffinade 32.00 bis 36,0 Jucker. Würfel Ih, oh bis hh é Kunsthonig z5 6h bis za, g (, Zuctersirup, hell, in Eimern 31,00 bis 37,50 S Speisesirup, dunkel, in Eimern 25,90 bis 28,00 , Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 84,00 bis 94,00 S6, Marmelade, Vierfrucht 36,00 bis 40,00 S, Pflaumen⸗

Im Gefängnis haben Unter⸗ ) schwlerig gestaltet; die Einrich⸗ hätten hier im allgemeinen nicht genügt. Der azarett, in den Frauenabteilungen, habe ihn den ganzen Tag be⸗ ds noch zu

freien Rhein April angehalt er auf Grund ihrer Recht lpril angeh

reien Rhein,

kundgebungen etwa Mitte

Kanalstückes chwerer Kranken si

t atte von je Wiener Kongreß ab durch Schleusen oder andere

stand habe bis fähigkeit Höfle Wohlfahrtsministerinnis vom eine dazu ergangene Kammergeri Auffassung über dieses Thema be er Zeit keinen Häftling mehr haftunfähig habe ! Zustandes, be vor seinem Tode eingetreten sei.

barungen in das Tarifregister. III. Löschungen von Eintragungen über allgemeine Verbindlichkeit tariflicher Vereinbarungen in das Nichtamtlicher Teil.

forderungen der Jetztzeit entsprechende Anlagen zu ersetzen.

e, die sie aus dem Auftragseingan

d. h. einen nicht auwerke beeinträchtigten Fluß n n, , Zentralkommission Regulierungsprojekt. zur Genehmigung vor. In dem sogenannten Kembser Kompromiß wurde der Bau der obersten Staustufe unter der Bedingung der Verlängerung bis zur Birsmündung gleichzeitig das von der Schweiz beantragte

s erklärt der Zeuge, daß er durch den Erlaß des August vergangenen Jahres und chtsentscheidung derart in seiner hindert worden sei, daß

Lagerbeständen erforderlicher Weise einigermaßen

tungen im Lazarett Gesamtdienst des Zeugen im L im Gericht, in der Gutachtertätigkeit Die Gutachtertätigkeit habe er auch aben Ein Anstaltsarzt für innere Krankheiten sei nicht seine Hinzuziehung habe beantragt wer une eine ÜUeberführung von Kranken in

eit .

ete, den Tarifregister. und Wirtschaftslage. Die Indu strieberichterstattung. Huth Regierungsrat in der Reichsarbeitsverwaltung. Berufs⸗ fürsorge für Hilfsschüler. ; des städtischen Berufsamts Nürnberg. Auslande:

Arbeitsmarkt Monatsbericht vom 6. Mai 1925.

J Um dem Bedarf der Kunden Dr. Hermann i

ĩ sprechen zu können und die Läger ervollständi

t sei ö äger zu vervollständigen e d 6 seit dig . . Maschinenpark erheblich vergrößert ; . können, bis zum Eintritt eines erh ;

Dr. Höfle erst einen halben Tag

vorgenommen. ; vorhanden gewesen; Die Zahl der, be⸗

müssen. Der Zeuge

Von Hans Münch, Direktor ĩ Sozialpolitisches Aus dem Tarifvertragswesen

schäftigten Arbeiter erhöhte sich, der Warenumsatz stieg entsprechend. Um den gesteigerten Anforderungen zu genügen, war die Gesellschast genötigt, Bankkredite in Anspruch zu nehmen.

aus dem

Bei den Tochtergesell⸗

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