1925 / 116 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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gebül ren äußern zu sollen. Wir sind deutscherseits der Meinung, daß mit dem Visazwang auch die Visagebühren fallen sollten und fallen müssen. Ich habe im Auswärtigen Ausschuß, als ich auf die 4 Millionen Mark hinwies, die als Einnahme aus den Visa— gebühren eingesetzt sind, zum Ausdruck gebracht, daß es keine un produktivere Einnahme gibt, als diese Gebühren. Ich möchte der Hoffnung Ausdruck geben, daß man auch auf österreichischer Seite sich zu demselben Standpunkt entschließt und nicht diesen Schritt zur Grenzerleichterung dadurch illusorisch macht, daß man fiskalische Gesichtspunkte da ins Treffen führt, wo es sich wirklich um größere Gedanken handelt, als um einen winzigen Etatstitel der bugdetären Einnahmen.

Für die weitere Entwicklung unseres politischen Verhältnisses zu Italien wird hoffentlich der Geist der Verständigung vorbildlich sein, der bei den im einzelnen noch später zu erörternden Handels ⸗˖ dertragsverhandlungen beiderseits gezeigt worden ist.

Schon seit geraumer Zeit können wir mit Genugtuung nament⸗ lich auf geistigem und kulturellem Gebiet das deutliche Bestreben Italiens beobachten, durch weitherzige Förderung der geistigen Zusammenarbeit zur Ueberwindung der durch den Krieg geschaffenen Gegensätze beizutragen. Symptomatisch für dieses Bestreben sind die von italienischer Seite wiederholt an uns ergangenen Einladungen zur Teilnahme an internationalen Ver⸗ anstaltungen jeder Art, beispielsweise zu dem vor wenigen Wochen in Tripolis abgehaltenen Archäologenkongreß, von dem die deutschen Teilnehmer voll Befriedigung über die herzliche und taktvolle Art ihres Empfanges zurückgekehrt sind.

Die Beziehungen des Reichs zur tschecho— slowakischen Republik charakterisieren sich durch ihre gleichmäßige Beständigkeit. Wie es bisher gelungen ist, die ver⸗ schiedenen Angelegenheiten, die zwischen den beiden Ländern zu behandeln waren, in nachbarlichem Einvernehmen zu erledigen, so steht zu hoffen, daß es auch weiterhin gelingen wird, die sich aus den zahlreichen Berührungspunkten ergebenden Fragen einer beide Teile befriedigenden Lösung zuzuführen. Es ist der Wunsch der deutschen Regierung, zu der tschechoslowakischen Republik ein gutes Verhältnis aufrechtzuerhalten und die bereits erfreulich lebhaften und für beide Länder bedeutenden wirtschaftlichen Beziehungen zum Wohle beider Wirtschaftskörper fortzuentwickeln.

Mit der Schweiß, den Niederlanden und mit Un⸗ garn sind unsere Beziehungen unverändert gute und aufgebaut durch traditionelles Vertrauen. In Ungarn verfolgen wir mit leb hafter Sympathie und aufrichtiger Bewunderung die batkräftige Arbeit des Landes an seinem finanziellen und wirtschaftlichen Aufbau und wünschen den dawauf gerichteten Bestrebungen der Ungarischen Regierung und des ungarischen Volkes besten Erfolg.

Ein anderes Volk, das ebenfalls mit ganzer Kraft den Wieder aufbau seines Landes in Angriff genommen hat, Bulgarien, ist durch schwere Schläge der letzten Zeit erneut in Trauer versetzt worden. Es ist der aufrichtige Wunsch der deutschen Regierung, daß dem bulgarischen Volke neue Prüfungen erspart bleiben. Unsere Be⸗ ziehungen zu ihm sind freundschaflich. Ter Handel nach Bulgarien hat sich in günstiger Weise entwickelt.

Unser Wirtschaftsverkehtr mit Jugoslawien hat zunächst durch Sachlieferungen auf Reparationskonto eine Zunahme erfahren. Es ist zu hoffen, daß sich bei den ungetrübten Beziehungen zwischen beiden Ländern nunmehr auch der freie Warenaustausch wieder leb⸗ hafter gestalten wird.

Mit Rumänien besteht leider immer noch die bekannte Differenz wegen der Banca Generala⸗ Noten. Wir haben der rumänischen Regierung vorgeschlagen, die Frage einem internationalen Schiedsgericht zu unterbreiten. Es ist zu wünschen, daß damit auch das bedauerlicherweise von rumänischer Seite in unseren Handelsverkehr hineingetragene Moment der Beunruhigung wieder verschwindet und sich alsdann die Aussicht auf eine ebenso im rumäischen wie im deutschen Interesse gelegene Wiederaufnahme und weitere Ausgestaltung der alten guten Wirtschaftsbeziehungen

eröffnet. Auch unsere Beziehungen zu Griechenland sind durchaus freundliche. Besonders gilt das für die Beziehungen zwischen der

deutschen und der griechischen Gelehrtenwelt, vor allem auch auf dem Gebiete der archäologischen Forschung. Die griechische Regierung hat die wissenschaftlichen Arbeiten deutscher Gelehrter jederzeit in dankens⸗ werter Weise gefördert.

Durch die Umwandlung unserer bisherigen diplomatischen Ver⸗ tretung in Albanien in eine Gesandtschaft haben wir der wachsenden Bedeutung dieses vorwärtsstrebenden Landes Rechnung getragen.

Unseren Beziehungen zu Luxemburg wird der Weg gewiesen durch die Uebereinstimmung wichtiger Wirtschaftsinteressen und durch die freundnachbarlichen Gefühle. Auch die schwebenden Verhandlungen mit Luxemburg werden in diesem Geist geführt und demnächst zweifel los eine befriedigende Regelung finden.

Unsere Beziehungen zu Spanien tragen den Charakter einer seit Jahrhunderten durch nichts getrübten Freundschaft mit diesem Lande, von dem uns keinerlei politische Gegensätze trennen und mit dem uns zahlreiche kulturelle Interessen verbinden. Wir haben von seiten Spaniens überall Entgegenkommen und Zu⸗ stimmung gefunden, wo es sich um die Zuziehung Deutschlands zur Mitarbeit auf internationalem Gebiet handelt. Ein weiterer Beweis des guten Eiwernehmens ist die herzliche Aufnahme, die zahlreiche Vertreter deutscher Wissenschaft erst kürzlich wieder bei ihrem Besuch in dem gastfreien Lande gefunden haben. Hoffentlich wird es der Reichsregierung möglich gemacht, auch unsere wirtschaftlichen Be⸗ ziehungen zu Spanien in einer für beide Teile segensreichen Weise weiter zu entwickeln. Auf das vorläufige Handelsabkommen mit Spanien, über dessen Ratifizierung der Reichstag in den nächsten Tagen zu entscheiden hat, werde ich noch eingehen.

Ebenso hoffen wir, unseren wirtschaftlichen Beziehungen zu

Portugal noch im Laufe dieses Jahres eine feste und dauerhafte

Grundlage durch Abschluß eines endgültigen Handelsvertrages zu geben. =

Die Türkei ist intensiv mit der Konsolidierung der inneren Verhältnisse und der Wiederanknüpfung ihrer wirtschaftlichen Be⸗

zishkngen beschäftigt. Wir verfolgen diese Arbeit mit lebhafter Ge ;

nugtudkg und sind gern bereit, nach Maßgabe unserer Wirtschafts kräf de R dem Aufbau der türkischen Wirtschaft mitzuarbeiten. Zu

der tatkräftsFen und überaus raschen Unterwerfung des kurdischen

Aufstandes können wir die Türkische Regierung nur beglückwünschen.

Ohne Frage lag das energische Vorgehen der Türkischen Regierung im Interesse der Aufrechterhaltung des allgemeinen Friedens.

Gute Beziehungen unterhalten wir auch zu dem Königreich Aegypten und begrüßen es aufrichtig, daß Aegypten die Ent sendung eines Gesandten nach Berlin beschlossen hat. Unsere seit längerer Zeit bereits eingeleiteten Verhandlungen mit der Aegyp— tischen Regierung wegen Wiedererlangung der Konsular⸗ gerichtsbarkeit werden so dürfen wir jetzt erwarten in kurzem zu einer befriedigenden Lösung dieser für die Rechtsstellung der Deutschen in Aegypten besonders wichtigen Frage führen.

Dank der herzlichen Freundschaft, die seit langen Jahren zwischen Deutschland und Persien besteht, haben mehr deutsche Kaufleute als vor dem Krige in Persien ein Betätigungsfeld gefunden. Auch die Anzahl der in Deutschland ansässigen, den Handelsverkehr zwischen den beiden Länder vermittelnden Perser hat zugenommen. Seit zwei Jahren haben wir wieder einen Gesandten in Teheran.

Nach Afghanistan hat Seine Majestät der König Amanullah Chan eine Reihe deutscher Ingenieure, Chemiker, Baumeister und Lehrer berufen, und auch die deutsch⸗afghanische Kompagnie erfreut sich der Gunst des Königs. In Kabul, wohin wir vor 154 Jahren den ersten diplomatischen Vertreter entsandt hatten, ist jetzt ebenfalls eine Gesandtschaft errichtet worden.

Ich freue mich, die Beziehungen zu unseren nörd— lichen Nachbarn als durchaus freundschaftlich bezeichnen zu können. In erster Linie gedenke ich dabei wiederum der groß— züzigen Hilfsaktion, die in den schweren Zeiten der letzten Jahre von den skandinavischen Ländern zur Linderung der Not in Deutschland ausgegangen ist. Eine weitere Vertiefung des nachbar— lichen Verhältnisses zu Schweden ist durch den Abschluß eines Schiedsgerichtsvertrags erfolgt. Der Abschluß eines Luftschiffahrts— vertrags steht unmittelbar bevor und die Erleichterungen, die durch einen regelmäßigen Flugverkehr nach den skandinavischen Haupt— stadten geschaffen sind, werden gewiß dazu beitragen, den Verkehr mit diesen Ländern noch reger zu gestalten. Auch mit Finnland haben die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen durch die Unter— zeichnung eines Schiedsvertrages neuen festen Grund erhalten. Die deutsch-⸗dänischen Besprechungen, die im letzten Herbst in Kopenhagen stattgefunden haben, und die die Schulangelegenheiten der Minderheiten diesseits und jenseits der Grenze zum Gegenstande hatten, haben zu einer weiteren Klärung und Beruhigung in den Grenzverhältnissen geführt. Diese Besprechungen haben erneut be— wiesen, daß eine freundschaftliche offene Aussprache der beste Weg zut Ausgestaltung eines freundnachbarlichen Verhältnisses ist.

Unsere Beziehungen zum Heiligen Stuhl werden nach wie vor getragen von dem von uns immer wieder dankbar empfundenen Ver ständnis, das Seine Heiligkeit der Papst und seine Berater deutschem Wesen und deutschem Schaffen entgegen gebracht haben. Unvergessen in Deutschland werden die rastlosen Be⸗ mühungen der Kurie um das Schicksal aller unserer Landsleute bleiben, die während des Weltkrieges und in der Nachkriegszeit in leibliche und seelische Not geraten sind. Unvergessen in der ganzen Welt wird die nie versagende Geduld und Zuversicht bleiben, mit der der Heilige Stuhl sich für die Verständigung zwischen den Völkern eingesetzt hat. Diese Empfindungen der Dankbarkeit und des Ver— trauen fanden ihren Ausdruck durch die Scharen deutscher Landsleute, die zu den eindrucksvollen Feiern des Heiligen Jahres in die Ewige Stadt gepilgert sind.

Bevor ich auf die großen politischen Probleme übergehe, die zurzeit zwischen uns und den alliierten Westmächten schweben, möchte ich versuchen, Ihnen einen zusammenfassenden Ueberblick über die Neuregelung unserer Handelsbeziehungen zu geben. Wie ich zum Teil schon in meinen Bemerkungen zu den einzelnen Ländern erwähnt habe, sind die Handelsvertragsverhand⸗ lungen mit einer Reihe von Ländern bereits abgeschlossen. Mit mehreren Ländern sind sie im Gange, mit anderen Ländern sind Vor⸗ besprechungen für den demnächstigen Beginn solcher Verhandlungen eingeleitet. Der Ablauf des 10. Januar, bis zu dem nach dem Vertrag von Versailles die alliierten und assoziierten Mächte die ein seitige Meistbegünstigung genossen, hat diesen Mächten den Wunsch eingegeben und uns vor die Aufgabe gestellt, die gegenseitigen Handelsbeziehungen wieder auf eine vertragliche Grundlage zu stellen. Anderen Staaten hat die Lage es nahegelegt, wegen einer Moderni sierung der bestehenden vertraglichen Abmachungen an uns heran zutreten. Daraus ergibt es sich schon, daß es sich dabei nicht nur darum handelt, einfach die im Jahre 1914 zerrissenen Fäden der wirt- schaftlichen Beziehungen wieder anzuknüpfen. In vielfacher Be— ziehung sind die Verhältnisse gegenüber der Vorkriegszeit weitgehend verschoben. Teils sind vom deutschen Staatsgebiete Teile abgetrennt und anderen Staatsgebieten angegliedert; teils sind große Wirtschafts⸗ gebiete, mit denen früher einheitliche Verträge bestanden, in mehrere Wirtschaftsgebiete aufgelöst; neue Industrien, vor allem in Eisen, Textilien und Chemie, sind entstanden in Gebieten, die früher als Eigenproduzenten nicht in Betracht kamen; große Wirtschaftsgebiete haben an Produktions, und Konsumtionskraft nachgelassen, wie im Osten. Alle diese Verschiebungen erfordern eine sehr eingehende und sorgfältige Prüfung der neuen Lage, und so sehr es im Interesse der produzierenden Erwerbszweige erwünscht wäre, bald zu einer end gültigen vertraglichen Regelung auf lange Zeit zu kommen, legen die gegenwärtigen Verhältnisse doch nahe, ein gewisses proviso- risches Versuchsstadium mit in Kauf zu nehmen, zumal die Unstabilität der Währungen in einigen anderen Ländern als weiterer Faktor der Unsicherheit dazu kommt. Es ist daher unvermeidlich, daß die Abmachungen zum Teil einen etwas provisorischen Charakter tragen.

Wir haben als Hauptaktivum bei den Handelsvertragsverhand⸗ lungen die Kaufkraft eines 60 Millionen-Volkes in die Wagschale zu werfen. Wenn ich die Bedeutung Deutschlands als zweitwichtigstes Konsumgebiet der Welt hervorhebe, so tue ich das, um sogleich hinzuzufügen, daß wir bereit sind allen Ländern den wirtschaftlichen Zutritt zu diesem Gebiet und die großen Verdienst⸗ möglichkeiten dieses Marktes zu öffnen, wenn sie ihre Märkte in der gleichen loyalen Weise Deutschlands Kaufleuten und Erzeug⸗ nissen öffnen. Zwei Gesichtspunkte sind dabei für uns geltend: Gleichberechtigung und Meistbegünstig ung. Daß wir bei solchen Berhandlungen auf die Interessen der eigenen Produktion und des heimischen Marktes sorgfältig Rücksicht nehmen, ist eine auch vom Handelsvertragsgegner zu achtende Selbstverständlichkeit. .

Dem Reichsrat geht in diesen Tagen die lang erwartete und schon viel erörterte Zollt arifnovelle zu. Wenn die Reichs⸗ regierung davon abgesehen hat, von dem Reichstag eine erneute Ermächtigung zu erbitten, so ist es geschehen, weil grundsitzliche Bedenken gegen eine Ermächtigung geltend gemacht worden sind.

Aber ich möchte wünschen, daß der Reichstag sich mit dem Wunsche

der Reichsreglerung vereinigt, die Novelle sobald möglich zu verabschieden. Wenn die Gründlichkeit Ihrer Be⸗ ratungen der Wichtigkeit des Gegenstandes natürlich auch ent⸗— sprechen muß, so bitte ich, dabei doch nicht zu übersehen, daß das Parlament sich in kurzer Zeit bei der großen Zolltarifrevision mit den gleichen Fragen in einer viel größeren Tragweite wird zu be⸗ fassen haben. Es ist unbedingt nötig, daß den deutschen Unter⸗ händlern das notwendige Rüstzeug für die schwebenden und die noch bevorstehenden Handelsvertragsverhandlungen mit der größten Beschleunigung in die Hand gegeben wird. Eine weitere Verzöge⸗ rung würde wahrscheinlich mit sonst vermeidlichen Zugeständnissen oder Verzichten bei den Verhandlungen erkauft werden müssen; ja sogar den Abschluß von vorläufigen oder endgültigen Handels- verträgen mit wichtigen Ländern in Frage stellen.

Wie Sie aus der Ihnen vorgelegten Novelle ersehen werden, bestehen die Vorschläge der Reichsregierung zum Teil in der teilweisen oder gänzlichen Wiederherstellung der während des Krieges außer Kraft gesetzten Zollsätze, zum Teil in einer zahlenmäßigen Erhöhung. Diese Erhöhungen beschränken sich in den meisten Fällen aber darauf, die im Jahre 1902 festgesetzten Sätze den veränderten Produktions bedingungen und Preisen insbesondere der Rohstoffe anzupassen. Die Reichsregierung hat sich bei ihren Vorschlägen im allgemeinen eng an die Ratschläge des Reichswirtschaftsrats gehalten und sich dabei von der Ueberzeugung leiten lassen, daß ein Land in der wirt— schaftlichen Lage Deutschlands sich von prohibitiv wirkenden Zöllen freihalten muß. Wir können von dem Ausland nicht erwarten, daß es unsere Fertigerzeugnisse aufnimmt, wenn wir seine Waren von unserem Markte ausschließen. Wir sind im Gegenteil bereit, gegenüber den sich vielfach geltend machenden Bestrebungen, sich ab⸗ zuschließen, mit gutem Beispiel voranzugehen Die Ihnen vor— geschlagenen autonomen Sätze sind nichts Unabänderliches; wir lehnen es nicht ab, den interessierten Ländern im Vertragswege weitgehende Konzessionen innerhalb der uns durch die Lebensbedürfnisse unserer Wirtschaft gezogenen Grenzen zu machen, wenn wir bei ihnen das gleiche Entgegenkommen finden.

Wenn wir somit einerseits zu einem unseren Produktions verhältnissen Rechnung tragenden mäßigen Zollsystem entschlossen sind, so dürfen wir andererseits nicht übersehen, mit welchen schweren Lasten unsere Wirtschaft gegenüber der des Auslandes belegt ist. Ich denke dabei nicht nur an die direkte Belastung der Reichsbahn und der Industrie durch den Dawes⸗-Plan, sondern in erster Linie an die überaus schweren Wirkungen der allgemeinen Besteuerung. Gegenüber den im Ausland vielfach angestellten Steuewergleichen, die meist mit der Behauptung enden, daß man in England oder in den Vereinigten Staaten oder sonstwo höhere Steuern zahle als in Deutschland, möchte ich in diesem Zusammenhang doch auf eine Tatsache hinweisen, die dabei im Ausland immer über⸗ sehen wird und alle Vergleiche falsch macht; auf die Tatsache nämlich,

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daß in allen diesen Ländern Steuern von dem tatsächlichen Rein⸗ gewinn, von dem Einkommen bezahlt werden, während in Deutsch⸗

land in den letzten Jahren Steuern nicht nach dem Gewinn, sondern nach anderen Maßstäben, nach dem Geschäftsumsatz oder nach dem Betriebsvermögen erhoben worden sind, auch wenn kein Gewinn, sogar wenn ein Verlust vorhanden war. Mögen die Abgaben vom Reingewinn in den Vereinigten Staaten oder in England noch so hoch sein, sie sind auf jeden Fall niedriger, als Steuern, die noch zu einem Geschäftsverlust hinzugezählt werden müssen, und unsere Wirtschaft hat in den letztea Jahren zu einem großen Teil mit Verlust gearbeitet.

Diese Belaftungen haben die Wettbewerbsfähigkeit der deut schen Industrie auf dem Weltmarkt stark be⸗ hindert. Diese Tatsache kommt am deutlichsten in zwei Zahlen zum Autdruck, die ich nicht unterlassen möchte, hier anzuführen im Hinblick auf die Uebertreibungen, die im Ausland nicht ohne bestimmte Ab sicht hinsichtlich der Gefahr einer Ueberschwemmung des Weltmarktes mit deutschen Waren verbreitet werden. Während nach einer unlängst veröffentlichten Statistik die Ausfuhr aller Länder im Weltdurchschnitt auf 80 Prozent der Vorkrienszeit stand, betrug die deutsche Ausfuhr nur etwa 40 Prozent der Vorkriegszeit. Nichts kann beweiskräftiger als diese Zahlen feststellen, wie unberechtigt die Be⸗ fürchtungen des Auslandes sind. Deutschland hat in seiner Ausfuhr noch einen weiten Vorsprung einzuholen, um mit den übrigen Ländern wieder gleichen Schritt zu halten.

Wenn ich im nachstehenden auf die Lage der Handels, vertragsverhandlungen mit den einzelnen Län— dern eingehe, so kann die Absicht dabei natürlich nicht sein, Einzel- heiten zu erörtern. Dies muß der Beratung der einzelnen Handels- verträge vorbehalten bleiben. Hier kann es sich nur um einen all— gemeinen Ueberblick handeln. .

Ich erwähne dabei zuerst die Länder, mit denen Handelsverträge bereits abgeschlossen sind, und dann die Länder, mit denen Verhand- lungen schweben, und komme zuerst auf die Verein igten Staaten von Amerika. Wir haben mit den Vereinigten

Staaten am 8. Dezember 1923 einen Handels und Schiffahrtsvertrag abgeschlossen, der auf dem Grund satze un⸗ Wir

eingeschränkter, gegenseitiger Me istbegünstigung beruht können mit besonderer Genugtuung feststellen, daß die Vereinigten Staaten, dieses möchtigste Produktions. und Konsumtionsgebiet der Welt, wieder zu dem Grundsatz der allgemeinen Meistbegünstigung zurückgekeht sind, der auch der unsere Außenhandelspolitik beherrschende Grundsatz sein muß. Ich begrüße dies besonders deshalb, weil ich der Ueberzeugung bin, daß das System der Meistbegünstigung das System ist, das mehr als jedes andere insbesondere als das System der Reziprozität geeignet ist, die Produktionsbedingungen in den ein⸗ zelnen Ländern allmählich anzugleichen, auf das allgemeine Niveau der Zollsätze mäßigend einzuwirken und den Austausch zwischen den einzelnen Produktionsgebieten zu fördern und damit die Produktions möglichkeiten der ganzen Welt gleichmäßig und rationell auszunützen.

(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tor ol Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsditektó Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin.

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Sechs Beilagen (einschließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Vierte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

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Nr. 116.

Börsen⸗Beilage r und Preußischen Staatsanzeiger

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