auherhalb des Erlasses versucht, en, daß Sie in ihrer ärztlichen schneidiger“ vorgehen sollen? st mir in einer Kon⸗ ich bei meiner Tätig⸗ aß ich beamteter Arzt hrzunehmen hätte J
April, als der Zu hat mir Geheimrat Dr. Krohne vom Vorhaltungen gemacht.
um meine Entl
Dr. Weyl (Soz): Hat man au auf Sie in dem Tatigkeit in Dr. Thiele
lte. Irgendwelche Druck⸗ Vorsttzender . Vat on Ihnen in Abrede Nein, der hatte gar
nehmung durch ihn allzu sehr beunruhigt füh mittel sind nicht augewendet worden. . vielleicht der protokollierende Referendar die v getan? — Vr, Du den ellen und sich über etwas erung getan, so wäre ich M
ist nichts davon aufgefallen, daß Er lag viel im Bett. Am 9. April e Dienst in der Abteilung getan, in der Folgezeit nichts weiter itzenden bemerkt der Zeuge, rbotenen Gegenständen dor Besonders sei Rauch m Zeugen Nüsse heschlag x d Glasröhrchen mit Morphium befanden, Die lebt. Die Sendung war für einen Unter- timmt, der auch anderen don den Medikamenten wendet würder sstechereien im In dem Bett Dr. Hö unden worden. Der Vorsitzende Falle festgestellt seien, bei denen Jeuge Lindow bejaht diese ; Beispiel aus dem Jahr Die Pfleger hätten anfang n die schon lange im . Zelt, als der Zeuge in Höfles Abteilung sangene keine freie Verfügung Zeuge unter Verschluß hielt. Verlangen ein Glas ein. De t, als er aus den Jeitungsnachrjichten ersah, Flachen Wein in seinem Zimmer ge—
verlangte er nicht. Dem Zeugen Dr. Höfle im Aprel weniger zum letzten Mal und kann über die
Sinne einzuwe Moabit etwas Schon vor anderthalb Jahren i Justizministerrum erklärt worde eit in Moabit doch auch berucksichtigen wäre und die Interessen des St hätte wohl zuviel schon kritisch war, ministerium nochmals ähnli da sogar gesagt, ich sollte d t nachsuchen, um eventuell wieder meine ch zwar ein guter Kreisarzt, aber ein (Hört, hört! und Bew
hat Lindow Dr. Höfle war, Auf Frage der Sch iebungen mit ver sehr erfinderisch wären. worden. Einmal s denen sich Tabletten ur Nüßse waren kunstgere suchungegef Hegenüber de Beamten machtlos. at der Zeuge nichts bemerkt. levisionen nie etwas gef den Untersuchungen auch Angestellte beteiligt waren. innt sich solcher sei sehr greß. zei den jetzt tätigen Pfleger nichts vorgekommen. Zu der Döenst tat, hatte der Untersuchungsgesan Über den ihm bewilligten Wein, den . , ĩ ö uge hat sich sehr gewunder 66 Höfle . sopiel
gestellte Aeußerun keine Fragen zu wirklich jene zu vertreten. * Der Ausschuß beschließ r uden und Wachtmeister rotokollierenden
kämen, wobei anns genug sie heute
eingeschmuggelt tand Höfles agnahmt worden, in Er hat mir assung aus dem Justiz⸗ reisärztliche Tatigkeit
t nunmehr zur Klärung der Sache die Mitgefühl. Franke II einander gegenüber⸗ Referendar Christ sowie der das Protokoll mit der Schreib⸗ als Zeugen hinzuzuziehen, ebenso den Buden duch mit „zwiebeln“ gedroht haben e Zeugen schon heute zu ver⸗ Mittwoch vormittag
Zeugen Di. zustellen und außerdem den p ken Kanzleigehilfen Gärtner, maschine aufgenommen hat Müller, den Dr. Fin kommunistischer Antrag, dies ird abgelehnt, die Vernehmung soll
Pau se gemacht.
die Verhandlungen wieder Thiele nochmals ver⸗ xikolcgische Sachwverständige Pr viel offizielle Dienststunden er Dienststunden habe er nicht gehabt, Erreichbar sei er jederzeit ch 10 Stunden und
angenen bes 6. n Kniffen, die da a
; unehmen, da i Von etwaigen Dur .
ängnisarzt sei. Zentr) bringt dann eine m 14. März auf
egung) — Abg. fragt, ob bei nehmen, w Antwort Dr. Thieles an die vorge Beamte oder
rage; er ent⸗
; die Frage, warum der Unter le ins Lazarett gekommen sei zur Sprache.
öfle wegen eines Thiele habe aber doch die psychi zeichnet. — Dr. Thiel. d schieben müssen, weil dessen Be Untersuchungsgefangene, die nur azarett übernommen sychisch Kranken gebracht — A zSapotheke festgeste Arten von Luminaltabletten vor⸗ find. Enthalten sie die gleiche le: Die kleinen enthalten 0,1, Höfles wurde eine von diger Prof. Le win narzt für die B
Thiele habe hier scheinend nicht
Vehoͤrde vo efangene Höf hat Sr Thiele ge Lazarett liege. D auptleiden Höfles be erzleiden in den Vordergrun ung nur im Lazarett m an psychi scher Depre werden, weil es da werden nur in besondere Dr. Böhm (D. Vp) worden, daß zwei verschieden gro ind, die beide gleich bezei
Im 4 Uhr wurde eine zweistündige
Nachmittags gegen 6½ Uhr wurden eröffnet. Zunächst wurde nommen. Unwesend sind zwei ta Lewin fragt den Zeugen, wie — Der Zeuge etwidert, bestimmte D Er habe auch bor Gericht erscheinen müssen. irre ch sei er in Moahit täglich ei Schwurgerichtesitzungen fei er besonders in Auf die Frage Prof. Tewins nach Verabfolgung erklärte Jeuge, die Kon⸗ ommen worden, um Verordnete erhalten die Mediko⸗ verabreichen. Es sei rankenhaus. rnuntersuchung im Krankenblatt über Di. Höfle 5 das die Pfleger abwechselnd Verwunderung Thiele erklärt diese damit, daß Feiertage handelte. an denen nichts ein- fragt welter warum in dem Gut. roßer Wert auf die vsychische in köwerliche Zustand viel entscheidender ge⸗ fang an gewußt, da Thiele erwidert, na hätten nur funktionelle Störungen der. pfychische Verstimmungen beein Auffassung nicht teilen, die fahrungen als Gefängnisarßt ter, worauf Dr. Thiele die zeuge führt das auf die ner Gefangene, die unter öfle ein Simulant Gerücht vor, Höfle als Simu⸗
erzleidens im
antwortet, daß ⸗ e Depression
s stark gewechselt. Medizinalrat Dr.
Dienst seien, wäre öglich war. ᷣ leiden, können nicht ins Die nur p efaͤngnisabteilungen Es ist in der Gefängni
Durchschnittli r tätig gewesen. B Anspruch genommen gewesen. Art der Arzneiverordnung und Ver Entnabme von Stichproben vorgen erfahren, ob die Kranken vom Pfleger auch das ätten. Die Pfleger seien wi mente nur in' den vorgeschriebenen Grenzen au so gebandhabt worden wie in jedem win macht weiterhin auf M Lazarett aufmerksam und fragt, wer das geschrieben habe. De rwi getan hätten. Der Sachwverständige Lücken im Krankenblatt aus. Dr es sich an diesen Tagen um getragen wurde. P achten vom 23. Mã Verfassung Dr. Höf nicht beachtet werde wesen wäre. Dr, Dr. Höfle herzleidend seinen Untersuchungen. kätigkelt bestanden, die, durch achverständige kann diese aber Dr. Thie e quf Grund seiner Er aufrecht erhält. Prof. Abmagerun
mmer nur au
Brief zugegangen, wonach ein tolle sei dur te beteiligt sein soll.
kennt den Namen
BVem Vorsitzenden ist ein anonymer sser Jversen an der Tablettengeschi zorsitzende verliest diesen Brief. nicht. Nach Vereidigung berwachtmeister Franke II vernommen, der gle Lazarett tätig war und zwar in der gum 29. April. Ter Ze aller Eile mittags Dr. lediglich die bleiche Ge Mittwoch habe Dr. ber Betten hat der den Abg. Dr. Weyl (Sog) bestäti chafttznnt Dr. Duden zu ihm gesag entrumsmann oder mosaisch wären“. ganz verdutzt gewesen zu sein. a, nun werden wir zur Vernehmung schreiten. mal jwiebeln, und dann wird Sie der. Aus sich dae nachher gengu aufgescht egen gefragt, ob er sich das t, den Staatsanwalts ranke II sagte weiter aus, und das habe
Der Vorsitzen chuß sei keine Rede; der Zeuge sagen konnte. ob er Beohachtungen über D zeuge verneint diese Frage Polizeibeamter mit der Tablettenausgabe, gar lach der Vereidigung des Zeugen sagte wir Sie nicht „ge⸗ (Heiterkeit. )
In der Hand Dr. eren Tabletten gefunden. — Sachverstän hin, daß Dr. Thiele einen Auge eranziehen wollte, weil er anna hiele bestätigt das) Dr. vollkommen den Justand Höfles verkannt, weil er an gewußt habe, daß Luminal auf die Augen gehe.
nach 1075 Uhr abends die Vernehmun geschlossen. Die nächste Sitzung des Au am Mittwoch vormittag 10 Uhr statt.
. ederholf ermahnt worden, n 0. Lumina
indows wurde weist dann darau
Zeit 14 Tage vor Telephon bedient, hat nur in Aufgefallen ist ihm
iden vorläge. öfle sehen können. r Zeuge erwider ichtsfarbe des Untersuchungs le immer im Bett euge nichts zu tun gehab
spricht seine
it der Revision des Zeugen Befragen durch Staats anwalt⸗ esser, wenn Sie euge erklärt, dur ann habe D. Da werden
Dr. Thiele
rofessor Lewin rz von Dr. Thiele so g es gelegt werde, abey Fer re der für die Haftentlassu hiele habe doch von er Zeuge Dr.
der Zeuge, da abe, „es wäre
Handel und Gewerbe. k Berlin den 20 Mai 1935. assen müsse. Telegraphische Auszahlung. Dr. Duden zu vernehmen. Dr. Duden habe ihn auch nach den Tabletten gefr der Jeuge direkt als Beleidigung empfunden. Müller habe Dr. Duden ebenso behandelt. erklärt, von zwiebeln“ durch den Aus habe hier alles gesagt, was er als Beamter aus Vorsitzende fragt den Zeugen, stechereien im Lazarett gemacht habe. Der besonders darauf hin, da o auch mi
1. Weyl heantra
ewin fragt wei Höfles zurückführe. De besonders betroffen wurden im psychischer Depression litten. war, verneint der Zeug daß Dr, Thiele einem anten bezeichnet habe. Sachverständige bemerkt, de Rorhalten des Sachverständigen lehnt der für die Niederschriften im Krankenbla Pflegern handele.
Buenos Aires
Die Frage, ob Dr. (Papiervelo). ...
Lewin hält ihm ein Berliner Arzt gegenüber Dr. Sr Thiele erklärt das für unwahr. D bann sei er falsch berichtet worden. Zeuge die Verantwortung bei denen es sich um Ein⸗ Professor Lew in bemerkt da Handele es sich nicht chwebe das Gutachten der, Sach erständige weist daraufhin, daß fach Dr. Höfle herzstärkende und herz Dr. Thiele bemerkt dazu, er gehalten. — Professor r. Thieles für den über die Lungen—⸗
Ronfiantinopel. .
New Jork... Rio de Janeiro. Amsterd. Notterdam Athen (in Mark für 100 Drachmen) v6. Brüssel n. Antwerpen
und weist noch den medizinischen Sachen al nichts zu tun gehabt habe. zende zu ihm „Sie geben doch zu, da jaben? Der Zeuge bestätigt das. Hauptwachtmeister Papendorf vom Untersuchungsge der dann als Zeuge erscheint, hat Dr. Höfle niemals wundert sich, weshalb er hier vorgeladen sei. Meldung über die Umbettung Höfles geschrieben. ählt und wieder in den Umschlag gelegt. , chts mit der Sache zu tun gehabt. befanden sich 33 Tabletten in dem Umschlag. 21 von der einen und ꝛ . Die Tabletten sahen ganz neu aus. Der Zeuge übergab den Umschlag mit den Tabletten dem ihn ab⸗ lösenden Wachtmei ter Gericke, zuꝛt Meldung und Ablieferung. Heuge wurde vereidigt, — Nunmehr beriel der Ausschuß in nicht. 1 Sitzung über den Antrag Weyl, betr. die Ladun Staatsanwaltschaftsrats Dr. (D. Nat.) Widerspruch erhob. Der Antrag Weyl wurde angenommen. Behörde gab die Genehmigung zur Aussage, Nach Wiederherste der Oeffentlichkeit wurde ein Wachtmeister vernommen, der den Er weiß nu
onnabend, den 18. April er ihn nicht
tragungen von daß doch der Name Dr; T tliches Dokument, so s Der Sachv
hiele darunter stände.
um ein am verständigen in der Luft. Dr. Thiele schon im März mehn stimulierende Mittel verordnete. — habe den psychischen Lewin weist darau Untersuchunasrichter erkrankung Dr. Höfles enth Charité am Dr. Thiele bemerkt, t cichter sei eine andere gewesen als in der C
Nach weiteren rein medizinischen Aus dem Sachverständigen und Zen warum nichts getan sei gegen die Vergitf Dr. Störmers „von vornherein“ anzunehn Gutachten nicht verfa
ediglich die Die Tabletten hat Helsingfors .. Zustand für schwerer hin, daß in dem Gutachten. D pom 23. März nur wenig aflen fei, während die Untersuchung in der Lungenaffektionen ergeben habe. die Fragestellung durch den Un tersuchungs⸗
der Zeuge nachgez ;
Jugoslawien ..... , . 8 ö Lissahbon und Op
Im ganzen
12 von der anderen Sorte. 4. April wesentliche einandersetzungen zwischen fragt der Sachverständige, ung, die nach dem Gutachten en war. — Dr. J Fit und sei dabei auch nicht Fragen des Sachwerständigen lehnt Dr. erantwortung für die
öffentlicher
—— 9 *
Die vorgesetzte Gothenburg ....
Dudayest.. .....
bemerkt, er habe das Gn rt worden. Auf weitere äe le ausdrücklich die V er habe die Erkenn allerletzten Tagen gewonnen. ꝛ dem ganzen Krankenblatt nichtz k werde, wie sie nach s e glaubt demgegenüber
merkt zu haben, daß die Pupille normal wan. t. Dr. Höfle eine Tablette us der H ftof Schmidt vor dem Staatsanwalt a hätte auf dem Bauch Höfles geleger erklart es für unmöglich, daß ie als er abtransportiert wurde, in vorher, einen Vergiftungsversuch gem 14. Arif hat Dr. Höfle ziemliche O Am 15. beißt es im Krankenjgurnal; heu don Dr. Thiele unterstrichen ist. — Auf dig Fr dieser Unterlaffung am 15. April erwidert D mit seinem ärztlichen Anschauungen für un diesem Tage ein Narkotikum zu geb betont, daß nach den vorher gegebenen & liche Kumusativwirkung eingetreten sein ständige fragt, was ö ; damals der Verdacht einer Selbstpergi der Magen ausgespült worden? Dr.
als der Kranke bereits bewußtlos war, Der Sachverständäge ist dem ge
Worte „bon vorn- inis einer Vergiftung erst in den achverständige ist erstaunt, von einer Erweiterung der Vergiftungen eintrete. — bei der lezten Üntersuchung be⸗
Während Dr. Thiele and genommen zu haben, usgesagt. die Tablette chverständige d in solchem Zustand wie Höfle, der Zeit und auch schor Am 11. 12. 13. und uantitäten Narkotika bekommen. heute kein Narkotikum“, was age nach dem Grunde Thiele, er habe es vereinbar gehalten,
Sachver ständige Quantitäten bereits eine ziem- Sach ver⸗ April getan hätte, als ihm Warum sei nicht hlele ewidert in diesem mache man genüber der A g mit der Anwendung verständlich daß man unter Umständen würde er Er stehe vor einem bei Annahme
aketannahmedienst zu versehen hatte. Jr. Höfle Pakete gebracht hat, die ordr Tabletten waren nicht in den Paketen. euge Dr, Höfle besinnungslos, nachher ha e Außer dem Jeugen hat auch Wachtmeister Weier . Dr. Höfle abgenommen. Paketen, die in den Tagen 12. ; ; 24. März, 3. April und 18. April für Dr. Höfle gebracht wurden. le nach Besuch des Goktesdienstes sehr ach Vereidigung des Zeugen wurde noch- eber vernommen, um sich darüber zu äußern, t zu einem Kranken der betreffende Gefangene berei als er in die Zelle trat. Auf Fragen aus dem Aussch en der Zeuge bestätigen kann, da verabfolgt wurden, ohne daß sie Pfleger das Versehen begangen
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
mehr gesehen. insgesamt von Bantagten Sovereigns 20 Fr. Stücke. Gold⸗Dollars = Amerit. 100-5 Doll. 2 u. 1 Doll. Argentinische. —ĩ Brasilianische Englische große.
Am Ostertag sei Dr. H chlagen gewesen.
arrer Sal er einmal zu stätigt, daß
erufen wurde. n Stunden
8 ie etz ted tot ö. ils er uß heraus ergi
sich ein Fall, Morphiumtro enau abgezähl at, weiß Pfarrer Salzgeber nich
ul garssche
Nunmehr erschien ;. Danziger (Gul
Ztaatsanwaltschaftsrgt. Dr. vor dem Ausschuß. Der Vorsitzende macht ihm Mitteilung über die des Wachtmeisters Franke II. uftrag der Staatsanwaltsche
zachtmelster vernommen.
Dr. Duden bearbeitet den : e er hat sämtliche Nach der Religion fragte er keinen, einer der Wachtmeister ihm sein Religionsbekennt⸗ o sagte Dr. Duden, ihm gesagt oder durch
es darauf nicht ankommt. ehalten wird etzten bin ich darau
r. Thiele am 18.
talienische aber 1081re Jugojlawische. Noꝛrwegische Rumãänische mnter hob Lei Schwedische
Ich habe“ kundgegeben, ba Line solche Aeußerung, wie sie mir vo Seitens meiner Vorge wiesen worden, daß es sich um eine delikate Sache handle und ich bei den Vernehmungen stets vorsichtig sein müßte. Außerdem wußte ich a, daß daneben noch der Ausschuß arbeitete. — Vorsitzender: „Haben Sie die Aeußerung vielleicht im anderen Zusammenhan ; Duden; Nein, ich habe nichts Aehn und insbesondere die politische Richtun orlitzender: Die Aeußerung ist bestimmt nicht gefallen? r. Du den: Ich stelle sie bestimmt in Abrede. — Du den; Nein, auch nicht Dann di zweite Äeußerung: Sie Erst werden wir Sie zwiebeln, und dann n le vor den Untersuchungsausschuß, der wird Sie hoch mehr iebeln, und wenn Sie nicht vor ihn komme euge Dr Du den: Es i Beamten eine derartige Aeu as Wort „zwiebeln. vorkam. Es geschah, um mit dem hetreffenden Wachtmeister in i i Deutschlands gewesen u se komme ich in Fühlun „zwiebeln“ a
Spülungen. sicht, daß in dieser Aeußerung eine Verwechslun von Brechmitteln zu erkennen sei. in solchem Falle nicht alles sogar die Magenö Rätsel wie im Fall r einer Vergiftung so hätten handeln können.
Abrede stellen. Ihm sei es un
ffnung vorgenommen haben. Br. Höfle zwei tüchtige Aerzte
Fschecho on.
unter 100 Kr. Desterr. 10 = 800 000 Kr.
Sachver tandige en an Dr. Thiele. acht habe, erwidert dieser, es ltes Gift gewesen sein es sei
wie Nüssen usw,., lichkeit, daß Dr. Höfle durch Versehen Luminaltabletten bekommen Auch der Vor; r. Thiele. Dieser erwähnt en Gefangenen Levi, b darunter auch Veronaltabletten, ge der Anstalt stammten und r besorgt worden wären.
Joachimoclu eine Reibe von Fra rage, an welches Gift Dr Thiele ge nne möglicherweise ein ei
selche Gifte ein noch nach dem l habe, erklärt Dr. Thiele für ausge de richtet noch einige Fragen an Di Ü. eines Pfychopathen, des einarmi dem giftige Medikamente, t ourden, die nicht aus den Vorräte . Aussage von einem Wachtmeiste ist nach dem Tode Dr. Höfles vorgekommen. —= Ab in, daß Dr. Thiele heute bekundet ab eine Veränderung in Höfle wie es käme, daß Dr. Thiele in erkläre sein Zustand ist heute no hie le: Das erklärt si kheitsfymptone die gleichen waren. — Abg. oviel stärker geworden, re Verantwortung im
nicht hervorgehoben“.
Auch nicht im S vesterscherzartikeln
Allen gesggt haben:
sowie Ausländiche Peso, Nen, Milreie ür für 160 Schilling. bei Ungat. inheiten, bei allen übrigen Auslandsweiten süt
Die Notiz ‚Telegraphische Aungzahlun Banknoten“ versteht sich bei se 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten Kronen für 100 000 je 100 Einheiten.
Pfund, Tollar,
n, danken Sie ihrem chtig, daß ich einmal
Schöpfer!“' — erung getan habe, in der
irgendeinem
bin in allen enne die verschiedenen Dialekte. mit den Leuten. solche Weise
(W. T. B. Aus dem Goldbestand
London, 19. Mai. sflossen beute bz 000 Pfund Sterling
der Bank von England flo e in Gold, die für Südamertta bestimmt sind, ab.
u kommen. Dieser Fall Kuttner (Soz.) weist darauf hi habe, daß er bereits vom 15. April Yustand bemerkt habe. seinem Gutachten vom 16. Apri im ganzen unverändert daraus daß die Krankhei Kuttner (Soz.) Aber die Symptone waren. fleger und Wachtmeister sogar für i alle Höfle fürchteten und eine besondere Meldung e zeteillgten ist schon seit dem 14 April die s Befinden Höfles aufgefallen, ans einend nur Thiele: Ich hatte bei der immer die Frage des des Abg. Dr. Weyl So ratur der Kranken im Mo
Es ist mögli fallen ist un
umors, iedenfalls nicht als weitere Fragen des Vorsitzenden erklärt . ätten ihre Aussagen ganz unbeeinflußt gemacht. — Vorsitzen der: Sie haben es humoristisch gemeint; ber Wachtmelster aber hat es anders aufgefaßt. und die Wirkung bei ihm ist ziemlich stark gewesen. Uebrigens haben ja andere abgelehnt, sich von der Staatsanwaltschaft vernehmen zu lassen. — euge Dr, Du d en: Dem Herrn Dr. agt. es würde für ihn viel bequemer sein, von der Staatsanwaltschaft vernommen zu werden, es werde ihm sogar überlassen, seine Aussage in die Schreihmaschine zu diktieren. — Auf Frage des V den erklärt Dr. D e
daß der Ausdruck auch vom „zwiebeln“ durch den aber nur aufzufassen als Aeußerung des irgendwelche Errressung. Au der Zeuge alle Beamten
e, Kok und Brikett
Wagengeste llung für Kohl Gestellt 21681 Wagen. —
am 19. Mai ig?5: Ruhrrevier: OSberschlesisches Revier: Gestellt —.
— Zeuge D
Die Elektrolytkuvpfernotierung der Vereinigung für deutsche Clefrrosrtfupsfernotiz siellte sich laut Berliner Mieltun des W. T. B. am 19. Mai auf 129.25 M (am 18. Mai a
129,20 ½ ) für 100 kg.
eränderung im hnen nicht? — Zeuge es Zustandes Höfles Auf Fragen
taudacher habe ich nur ge⸗
luchtverdachts zu berücksichtigen. erklärt der Zeuge Thiele die Tempe, iter Lazarett. auch die Höfles, sei niemals
Höfle babe es abgelehnt, vor gemessen worden, weil kein Anlaß dazu vorlag. (Bewegung) — Ab
dem Staatsanwaltschaftsrat zu erscheinen, weil sie sich durch die Ver⸗
Wochenũbersicht der Reick sbank vem 15. Mai 1925
(in Klammein 4 und — im Vergleich mit der Veiwoche,
Attiva NM
1. Noch nicht begebene Reid sbantanteile . . ... 177 212000
ie e.
2. Gold restand ( Karrengold) sowie m- und aut⸗ . ländischr Goldmünzen, das Pfund ein zu 1592 Reiche mart beiechnet . 1014754090
und jwar: ö .
Goldkassenbestand .. * RM 928 279 0900
4 II od 000 Golddevot (unbelastet) bei ö aus ländischen Zentralnoten⸗ banken 86 75 0090 — . 81 412 0 B. Bestand an deckungsfähigen Devisen z38 251 000 . (4 161 000) 4. ö sonstigen Wechseln und Schecks. 1416 gez ( 06⸗ (— 795 336 090 b. 9 deutschen Scheidemünzen .... 67 13 93 4 1 405 000 b. 1 Noten anderer Banken. .... 21 411 Ho) (— 9321000 7 Lombardforderungen ...... 16219 2863 64 8 545 000 8 ö 6 205 333 X . . 1 00 8. sonstigen Aktiven ... 1148996 3 — 14147 000)
Passi va. Grundkapital: . 1 . 122788 0900
b) noch nicht begeben ... ,,
Reservefonds: lunverandert)
a) gesetzlicher Reservefonds . ...... . 25 403 000
̃ unverändert b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ ö 1 33 404 000 (unverändert) Kö 127 600 000 z (unverãndert) . . 2 269 525 000 ;; II zn oo9 4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ... ö t h. 6.
6) sonstlge Rücklagen wd
Betrag der umlaufenden Noten ......
U Id (6h 90d Darlehen bei der Rentenbank ..... ... ut 14 hh 39)
— 5261 660
, n, 23 844 973 3 Verbindlichkeit iterbegeb , Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im JI
Wechseln 4 ho2 184 000 (4 45 doeh ⸗ Kö
Berlin, 19. Mai. (W. T. B.) Preisnotierungen
fir NJ baun gs nit tzel, k des Leben mäitteleinze! handels jür je so kg frei Haus Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,00 bis 24,906 , Hen stengrütze lose 19.00 bis 20,90 S6. Haßterflocken, lofe 20, 50 bis 21,0 , Hafergrütze⸗ lose 22,00 bis 72,90 M, Roggenmehl 0/1 17,50 bis 18,79 S6, Weizengrieß 22,20 bis 23,0 MS, Hartgrieß 24,23 bis 26 00 AS, 70 b Weizenmehl 19800 his 26.50 ½½, Weizenauezug— mehl 21,25 bis 28,60 S6, Speiseerbsen. Viktoria 16.25 bis 18.50 M Speiseerbsen, kleine 14,50 bis 15, 00 M6. Bohnen, weiße, Perl 15 06 bis 19,90 6, Langhohnen, handverlesen 265 60 bis 2860 , Linsen, kleine 20, 00 bis 24.50 S6, Linsen, mittel 2700 bis 40 00 s, Linen, geoße 41,00 bis 44,0 M, Kartoffelmehl 21,00 bis 24,00 (Mt Makkaroni. Hartgrießware 4609 bis o7,.00 S6, Mehlnudeln 265,96 bis zo 90 46. Gierhudelin 460 big. Fj,gh 4, Bruchteis 14. bis 16,00 e, Rangoon Reis 17,79 bis 19,90 , glasierter Tafel- reis 2426 bis 2dr a, Tafelreis, wa zz, bo. bis 42 965 „ Ringäpsel. amerikan. 72, 00 his 9b,00 , getr, Pflaumen go / jhb — = bis — — M, entsteinte Pflaumen o/ 100 77.00 bis 78,00 A, Kal. Pflaumen 40150 54400 bis 5b, 00 M6. Rosinen Caraburnu 4 Kisten 6ö, 90 bis 78, 900 6, Sultaninen Caraburnu 76,00 big 96, 0 M, Korinthen choice 52, 00 bis 68, 00 6, Mandeln, süße Bari 195,06 bis 203, 00 ÆS , Mandeln, bittere Ban 193,00 bis 200,00 S, Zimt Kassia) 19,09 bis 105,00 A6, Kümmel. höll, 41.00 bis 4396 t, warzer Pfeffer Singapore bio bis 10000 „6. weißer Pfeffer Singapore 145,069 bit 160,0 4, Rohkaffee . 200.00 bis 235,00 46. Rohlaffee Zentralamerika 25090 big 30600 z, Röstkaffee Biasil 26000 bis. 309009 , Röstkaffee Zentral- amerika 315,90 bis 390.00 „t, Röstgetreide, lose 19,50 bis 22,90 M6. Kakao. leitarm db9. 00 vis 90. 00 6. Kaßlgo, leicht entöst ö, 99 bis 129.00 6, Tee. Souchon, gepackt 350 00 his 0h90 , Tee, indisch, geackt 413, 00 big 475,00 6, Jnlandezucker Melis 31 Ho bis 440M et, Inlandezucker Ralfinade 200 bie 36,0) , ucker. Würfel Zö,00 bis 9.50 υς, Kunsthonig 33.09 his 34.00 „z,
uckersirup, hell, in Eimern 31, 0 bis 37.50 66 Speisesiruy, dunkel.
n Eimern 28.00 bis 28 00 e,. Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 84 00 bis 94 00 6 Marmelade, Vierfrucht 36.00 bis 40 09 S6. Pflaumen mus in Eimern zb, 00 big H2, 00 6, Steinsalz in Säcken 3.29 bis 9 46. Steinsalz in Packungen 400 bis 4.20 ct. Siedefalz in Säcken 420 bis 4.59 „M,. Siedesalz in Packungen H, 0 bis 6,00 cz, Bratenschmalz in Tierces ga, 60 big S6 28 6. Bratenschmalz in Kübeln 86.00 bis 87. 00 46, Purelard in Tierces Sci00 bis 87 0G , urelard in Kisten So 00 bis S7. 00 46. Speisetalg, gepackt 6b, 00
8 6600 ½ SEpeisetalg in Kübeln —— bis — — 4
Margarine Handelsmarke 1 66.00 S, II o 00 bis 63.00 „. Margarine. Spezialmarke 1 S000 bis 84,090 S , 11 69,00 „z, Tl. O6 46. Molfereibutter La in Fässern 1735,00 bis 181.00 bis Molfereibutter La in Packungen 185,00 bis 19090 66. Molkerei Putter 1a in Fässern 66,00 bis 79, 00 S, Molkeieibutter 11a in ackungen 170 00 bis 180,00 ½ Auslandebutter in Fässern 185.00
is 188, 00 SS. Auslandebutter in Packungen — — bis — — M4, Corneed beef 12165 Ibs. per Kiste 38,00 bis 4200 „. aus], Spech . siiI0— 2 14 v6.00 bis 10,00 4A. Quadiatfäse 23, C0 bis 2,00 , Tilsiter Käse, vollfett 110,00 bis 120,00 M6, echter Emmen⸗
thaler 165,06 bis 175.00 MS, echter Edamer 40 , go, bits na, 09 „, do. 20 o½0 6500 bis 68, 0 S, ausl. ungez. Kondengz⸗ . . 20,00 bis 22,50 S ausl. gej. Kondensmilch 24,00 bis
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen. Danzig, 19. Mal. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerifanische 6. 1710 G. b, 18 B. olnische 160. Zloty. Lok.“ Noten v9. 94 G., 100 20 B., Berlin C60 Yeichsmarf 123,595 G. 123 905 B., 100 Rentenmark —— S. —— B. — Schecs: Warschau 100 gloty —— G.. —— B. London 25 19 G. — — B. — Auszahlungen: Berlin 100 Reicht. mark 123460 G. 123 77) RB. London — — G.. — — B.. Warschau selegraphische Auezablung 9orzl G. 99.57 B., New York
telegraphische Ünezablung b. i855 G. d. 19 88 B.
Wien 19 Mar (W. T. * Notierungen der Devisen⸗ entrale: Amsterdam 285.35 G. Berlin 168. 32 G3. Budaxest Hz. G. Kopenhagen 133.50 G., London z, 46 G. Paris 36 53 G'. Zürich 3727 G. Martfnoten 168.22 G., Lirenoten 28.75 G. Jugo⸗ ssawische Roten il 49 G. Tichecho. Slomakische Noten 21, 09 Cö. Polnische Noten 131 50 G. Dollar 7öb, S0 G. Ungarische Noten
So, ß5 G., Schwedische Noten — — G.
Prag, 19 Mat. zentrale Duichlchnuis kur le) Zürich 6.553 elo 67.90 Kopenhagen 63h, 060 Marrid 490, 0960.
T. B.) Notlerungen der Deyvisen⸗
, — — Cbemssche Griesbeim 125 75. D. Gold u. Silber⸗Scheldeanst.
1190 Franftuiter Maichmen (Potornn u Wittekind! 565 Pitrert Höchster Farbwerke 1265 /a. Phil. Holzmann 73,5, Wavß u. Freytag 9g2, 75, Zuckerfabt it
(W. T. B.)
Maschinen 0,0 Dolzverfohlungs⸗Industrie 7,0 Bad. Waghäujel 3.0
Dam burg Brasilbank — — c Lübeck⸗Büchen Teutjch Austral. 73.0 Hamburg⸗Amerifa⸗Packetf. 680 Nordd. Ulovd 71,0
Mailand 1377 New Yort 533 90. Stockholm Saß Wien 4777 Marfnoten 8.973 Poln. Noten Hz. 50. W. T. B.) Devnen kun e. New Yorf 486,62 Deutschland 20 40 Reichsmarf ür 1 Pfd. Sterl. Belgien 96,895 Spanien 33,47, Holland Schweiz 25,10 Wien 34 45 Schillinge.
W. T. B.) Prag 57,30 Wien 272 50
Taris 179. 75,
Paris 93. ; . Paris 93.96. (Schlußfurse.⸗
Commerz u. Privatban
12 08 Italien Schantungbahn 3.55,
Vereins bant Deutschland Amerifa 19.314 Holland 777.00 Italien 78,260 Warschau 375 00 Kopenhagen
Deyisenkure. Südamerifa 93.0
Asbest 55, 25 Eisen 48 B, Guano 1095.07)
. Veiein. Elbichiffahrt 2.3, Harburg ⸗ ,. Gummi 27,5 Anglo Guano 120 B. Meick Dynamit Nobel 98.9 ĩ
w Holstenbraueren 135, 0
Sloman Salpeter — — *) Goldprozent.
. ; In Laujenden. Lose 432.9 Mairente 2,46, e, ee, ,. , Gol d⸗ DOesterreichische Kronenrente 2.25 Ungarische Goldiente 23 Ungarische Kronenrente — — Anglo⸗österreichische Bank 1880 Wiener Bankverein 98.9 Oesterreichische Kreditanstalt — — üllg⸗ ungarijche Kreditbank 360,0 Esfomptebank 280,0. Unionbanf 122,8 Ferdinand⸗Nordbahn — — Südbahn 41.5 Poldihütte 8870,
Bufarest 9, 19, Belgien 9üg2zz. England 93, 92. Spanien 280 00 362,50 Oslo 323 00 Stockholm 517.50 n Am sterdam Notierungen. London 12.08 Berlin O59, 21 fl. jür 1
Brissel 1245. Schweiz 48.33 w Schill Kopenhagen 46, 0 Stockholm 6tz 5h. Oslo 41.tzh. — (Inoffizielle Notierungen.) New Joif 248 75. Madrid 36, 10. Italien Helsingsors 6.25 Budavpest 0.00.35. Bukarest
(W. T. B.) Paris 26, 75) Holland 207,70. Stockholm
Schweiz 3736 g Alsen Zement 1275
Freiverfehr.
(W. T. B.) Deisenkurse.
Paris 12 86 W. T. B.)
Mi 3* * 1 Schilling. Wien O, 35, 04 für 9 Prag 7.38 l, 173. Warschau 9. 47,95.
deI7, London 256, 10, Madrid 74,80. Kopenhagen v7, 0h
Länderbank junge 225. Niederösterr.
¶ Devil entur e Brüssel 25 00 Mailand 260,97 Prag ih. dh,. Bersm 123, Wien 72 8 . rag 15.30, erlin 1,23, Wien 72, 807), Buda⸗ k . , 3.75. Bukarest 2.45. Warschau 99,40. Helnngsors 15.023. Konstantinopel 280 9h J j Athen 9.25 Buenos Kopenhagen. 19. Mai. New JYoik h,. 333 26 30. Zürich 103,20
Je lterieict iche Staatsbahn 373,9 Alpine Montanges. 3290 Siemens - Schuckertwerke 841 Eijenindustrie 18,19 sabrik⸗Ges. 39,5 Steinkohlen 4 60 Daimler Motoren — — Naphtha 960,0.
Amsterdam, Staatsanleihe 1924 A u. B 104,75. e,. von 4 zu 53 . anleihe von 1896 /g05 7075, 7 0/9 Niederl.⸗Ind. Staatsanlei 1000 fl. 1027139. 70½ Deutsche Reichsanleibe 6 Deutsche e n Nederl. Handel Maatichappi⸗ Akt. — Petroleum 155,60 . . 6
J C0 Koninkl. Nederl. Petroleum 382,00.
dubber 238.50, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 70, 00. 6 vart⸗Unie 148,00, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 169,50, Handels⸗
vereeniging Amsterdam 51425. Deli Maatschappij 404,50 S Maatschappij 418, 75. FJ
Rimamurany
d Desterreichische Waffen⸗ Brüxer Kohlenbergbau 15100 Salgo-Tergauen
Skodawerke — Leykam · Josefsthal A. G
(W. T. B.)
— * jür 100 Schillinge. (W;. T. B. Devisenkurse. ö , Paris 27,75. om 21,809 Amsterdam 214 60 Stock 142.55, Oslo 89,25 Helsingtors 13.45 Prag 19.23 ö
Stockholm
6 og. Niederlandische 44 00 Niederländische Staats⸗
V. E. B. 3olo Niederländische Staats⸗
3 hol me — Devisenkurse. Rerlin So ah, Paris 19.45. Brüssel 18,99. Schweiz. Plätze 240 Amsterdam 59, 37 Kopenhagen 70.56 Oslo ga 70 Wajhington 74. Helsingsors 9.45. Prag 11.26.
. W. T. B.) Devilenturse, Hamburg 143.00. Paris 31,15. New York 5.99, Amsterdam 241,25, Zürich 1I6. 00, Helsingfors 15,10, Antwerpen 30,25, Stockholm 160. 50 Kopenhagen 112,50.
Anteile 67,00, Margarine 99.50 London 29, 05.
Nederl. Scheep⸗ Prag 17,80.
London, 19. Mai T. B.) Silber 3125. S auf Lieserung Il, gd. ai. (W. T. B.) Silber 21,26. Silber
Wertpapiere.
Frankfurt a. M. 19 Mai. Desterreichiche Kreditanstalt 7,5. Adlerwerke 3.05 Badische Anilinsabrit
Berichte von auswärtigen Waren märkten. Manche ster, 19. Mai. war die Nachfrage zwar ziemlich rege. mäßigen Umfanges getätigt. Der Garnmarkt tendierte unregelmäßig.
(W. T. B.) (In Billionen.) Aschaffenburger Lothringer Zemen
(W. T B.) Am Garnmarkt
doch wurden nur Abschlässe
Zellstoff 91,5,
Getreidepreise an deutschen Börlsen in der Woche vom 10 bis 16. Mai 1925. In Reichsmart für hH0 kg
und Fruchtmärtten
Wöchentliche)
Handels bedingungen Notierungen
m Großhandelseinkfapr. ab fränt. Stat. . ab märk. Stat. (Gerste: ab Station) ab Station Nordamerika eif Bremen. La Plata ein Bremen ab sichles. Verladestation Frachtparität C. ohne Sack ; frei Chemnitz in Ladungen von 200 - 300 Ztr. .. rei niederrhein. Statien . Großhandelsverkausspreise waggonfr. in Wagenlad. v. 10—– 195 t waggonfr. jächf. Versandstat. bei Bez. v. mind. 10 frei Waggon Duisburg. waggonfr. Ersurt od.
Rraunschweig
8 9 9 9 9 9 9
ö * 2 2 21 21 8 * 9 9 8
Chemnitz.
Dortmund.
- Dortmund
Hꝛachbarvollbahnstat. 9. Sad
ach nkf. a. M. ohne Sack.. bei Waggonbez. ab ostthür. Verladestation ab Gleiwitz ohne Sach.
ab inl. Station einschl. Vorpom New Jork eif Hamburg .
La Plata eif Hamburg ..
ab hannoverscher Station Frachtparität Karlsruhe ohne Sach... ab Station b. waggonw. Bezug ohne Sa
Frachtparität Köln , frachtfrei L. ohne Sack ö b. Bez. v. 300 Itr. i. Bez. Magdeb. Je nach Lage d. Großhandelseinstandspr. loko M
waggontrei Mannheim ohne Sack
ab jüdbaver. Verladestat. waggonweise ohne Sack ab Station ohne Sac Gioßbandelspreis ab vogtländische ab nahegelegener Stat. ohne Sack Großhandel preis ab württembg. bahnfrei Worm Großhandelseinkaufspr
K /// / / 1 ü . de. * . * . — — 8 / e, . , , . 6 4 6 ä w — d i // .. — er 3 R 2 — — 2 ö 22 . 2 , 2 i , , , , ,, ,, , . . , . 6 6 2 . *r ö z .
Fꝛachtparitãt Fra
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11 Königsberg i. Pr.
NMagdeburg' 38.
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Mannheim
r Stallon . Station . eiz ab frant. Station . Wo mehrere Angaben vorlagen
= RR — — de & = C de g de =
ö
Würzburg .
d aus die sen TDurchschnitte gebildet worden. — ) Winter ⸗ unb uttergerste. — I Pommerscher 1670. — 6) Amertt. II. — * Malzgerste. — ) White elipved. . ) Rosast. — Y) Western II. — Manitoba 1. — 9 Nortdeuischer 11,13. — 1) Roggen 1, Gerste und Hafer je 3 Notierungen.
Berlin, den 20. Mai 1925. Statistisches Reichsamt. Wagemann.
Kartottelpreise in deutschen Städten in der Woche vom 10 bis 16 Mai 1928.
— —— — ——— —— ¶
Wöchentliche )
Handelsbedingungen Notierungen
frei Waggon ab ostpyr. Verladestation . Erzeugerpr. ab mäit. ab jchlej. Verlodestation. .... ab rhein ⸗wests. Station. ab Vollbabnstation Frachtwaritäl Karlsruhe. ab Holstem
Erzeugerpr. fr. ostpr. it Voll bahnstation . Großhandelepr. ab vogtl. aggon Meichsbahnstation . babnfrei Worms Erzeugerpr. frei Babnstation ..
Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — ) Gelbfleischige Industrie 2.96. Statislisches Reichsam. Wagemann.
Station...
Königsberg Magdeburg
e & e R &
E
Stern in ... Worms... Würzburg.
ee - de = = — 20 de
8 9 2 9 9 0 498 9 9 90 0 9 9 9 9 0 0 o 9 9 9 9 9 9 0 O O O 9 9 9 9 9 0 0 9 9 , , .
Berlin, den 20. Mai 1920.