1925 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

des Jahresbetrages, den diese Abzüge nicht übersteigen dürfen. gierung hatte 360 Mark und je 60 Mark für Ehefrau und Besprochen wurde ferner die der die von

darauf hin, daß si Deutschland in den minderjährige Kinder vorgesch lichtige Ehemann,

ufwendungen auch versteuern muß oder ob er sie anrechnen da öllein (Komm.), Dr. Qu a (D. Nat) un ü ampff (D. Vp.) traten für Bejahung dieser Frage ein, und zwar gerade auch, um die Unterhaltspflicht stärker zu schützen. Staatssekretär Po pitz erwiderte, daß dadurch der gegenwärtige

der E steuerpflicht geändert würde. Bisher habe der er die Steuern zahlen müssen, während der Unterhaltende, der Empfänger steuerfrei geblieben erinnerte daran nahm, ob Chef oder nicht.

- die ihnen mit anderen Die Abgg.

Dr. Kulen

gegründet worden. bau der Einkommen

ö Abg. Dr. Hertz (Soz. daß der ursprüngliche Zustand keine Nücksicht darau rau und Kinder im Haushalt des Ehemannes lebten . Diesen Zustand könne man doch für die Lohnsteuer⸗ pflichtigen wiederherstellen. Abg. Dr. Beu sch Gemr) pflichtete in vorgeschlagenem Sinne hei, weil sie Mumm (D. Nat.) forderte

teuerung ganz erhehli ierbei noch zum Te andle, seien die Rückwirkungen auf das denutsche Steueraufkommen schadl Ueberdies widerspreche das auch dem Grundsatz der gleichmäßigen Verteilung der Stenerlasten guf alle Schultern. in solchen Fällen bei der Einkommens⸗ ischen Gewerbebetrieb der Gewinn an⸗ esetzt werden soll, der sonst bei Geschäften gleicher oder ähnlicher

d Hierbei soll als Gewinn mindestens die Verzinsung des gesamten, dem Betriebe Anlage⸗ und Betriebskapitals gelten. Der Paragraph stieß im Ausschuß auf erheblichen Widerspruch, da man glaubte, daß bei vielen deutschen Firmen, die mit Auslandsfirmen verbunden sind, gar nicht die Absicht einer Steuerhinterziehung vorhanden sei, ondern lediglich rein geschäftliche Gründe zu einer Liierung mit er Auslaudsfirmg geführt hätten. wissen Maße allen mit

e Beträge. einer neuen Kodifizlerun klarere Vorschriften schaffe. Abg. P im Interesse der verlassenen Frauen, daß der Menn den Nachweis er die von ihm getreunt levenden Kinder und . In diesem Falle könne er den Vyrrednern kei⸗ pflichten. Staatssekretär Popitz machte darauf aufmerlsam, daß ür hohe Einkommensteuerpflichtige, z. B. ein Generaldirektor, eine enerelle Bestimmung dieser Art eine ungerechte Vergünstigung dieser der Vorbehalt

zöchst schadlich. erbringen muß, daß ; Frau auch unterhält. Deshalb sehs 3 33 vor, da

ermittlung für den inlän

rt erzielt worden wäre. rt darstellen Leistungsfähigkeit dabei erhoben werden. chließlich die Erhöhung der abzugsfähigen Jahres umme auf 480 Mark. Abg. B Mumm (D. Nat.) setzte ich für einen deutschnationglen Antrag ein, der bei der Einkommen⸗ teuer als abzugsfähige Sonderleistungen auch ansehen will Be— räge bis zu hunderttausend Mark, die Körperschaften nicht öffentlich= rechtlicher Natur zur Verfügung der Einkommensteuer sollen nach

verminderter Angenommen wurtce

estellt werden. Abzugsfähig nach der Ei tei em Antrag auch Zuweisungen an inländische Vereinigungen sein, die ausschließlich kirchlichen, wissen⸗ schaftlichen und sozialen Zwecken dienen. wandte sich gegen diesen Antrag, der nur manöbern geeignet sei, weil er keine Begriffsabgrenzung biete, und den Gesetzgeber als eigentlichen Spender hinstellen wolle. Von Regierungseite e Staatssekretä Popitz wies darauf hin, besser sei, wenn die betreffenden Gesellschaften auf Stiftungen ver— ichteten, die nur gemacht würden, wenn der Staat eine Gegenleistung afür gebe. Abg Hertz (Soz.) begründete dann seinen Antrag, der sich dafür einsetzt, daß als Werbungskosten auch gelten und Ausgaben des und Fortbildungszwecke.

es selbstverständlich

Abg. Hertz (Soz.) zu Verschleierungs⸗

prechende Anordnung and nicht unbeschrän ländischer Gewerbebetrieb nur

ländifchen Unternehmens ist. Hierauf vertagte sich der Ausschuß auf Montag.

Im Aufwertung sausschuß des Reichstags ver— in vor Eintritt in die Spezialberatun Vorsitzende Abgeordnete Philip rtei ausgetretene

also steuerfrei erufskleidung SEtaattzsekretär Pm pi ei, daß die Ausgaben des Arbeitnehmers für Werkzeug und Beruf— leidung als reine Werbungskosten vom steuerabzugsfähigen Ein- kommen abgezogen werden können. gaben für Fortbildungszwecke. wo es sich darum handle, eine bessere Verdienstmöglichkeit für die Zu kunft zu erzielen, könne dann auch ein Unternehmer verlangen, daß er die Kosten für eine Betriebsvergt Brüning Gentr) setzte sich für

eines Arbeitnehmers von der bildung zum qualifi Interesse der Wirt

bemerkte dazu, da

aus der Deutschnationalen dadurch Sitz und Stimme im Aufwertungsausschuß erhalten habe, daß die Sozialdemokraten dem Abgeordneten Best einen i Hierzu erklärte Abgeordneter Keil ( Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger raktion diesen Beschluß aus eigener Initigtive un Best gefaßt hätte. Die sozialdemokratis trotzdem sie wisse, daß anderen politischen ung, einem hervor— rage die Vertretung Die sozialdemo⸗

Anders sei es bezüglich der Aus—⸗

Wenn hier Steuerbefreiung eintrete,

eingeräumt

steuerfrei bekäme. ung derjenigen Au esteuerung ein, die er für seine Das läge doch au Abg. Dr. Kulenkampff (D. Vp.) Hertz Ausnahmerechte geschafsen In der Abstimmung wurde

auf Wunsch des Herrn Dr. raktion sei zu diesem Beschluß gekommen, bgeordneler Dr. Standpunkt einnehme als sie ragenden Sachverständigen in

einer Anschauungen im Ausschuß raktion leite aus der

ierten Arbeiter mache.

würden, die man nicht zulassen der Antrag Hertz (Soz.) unverändert angenommen. Angenommen wurde auch ein Antrag von Gucerard Gentr.), der die Kosten von Grundstücken und die Flurbereinigur Finkommen usschuß fest, daß zu den ür die Umsatzsteuer gehören.

für die Zusammenlegun bom steune Verbungskosten auch die Auf⸗— Antrag des Volkspartei zugsfähige Sonderleistungen auch des Betriebes des ö Staats sekretãr 5 die Sicherung der Zuwendungen eine vollkommene Antrag wurde angenommen. 6m schen A nt r ag, vom stelerbaren Einkommen 75 9. r Aufrendunger - abzuziehen, die der Steuerpflichtige zum Woh— nungsbau macht, entwickelte sich eine lebhafte Debatte. wurde schließlich, auf Bitten des Staatssekretärs Popitz, von der Beschlußfassung ausgesetzt; er soll in die Ueber Ingenommen wurde schließli Deutschen Volkspartei, der teuerbaren Betrage des Haushaltungsvo lieder wünscht, daß auch uneheliche ammen veranlagt werden, wenn sie len. Hierauf trat eine Mittags⸗

wendungen f Zentrums,

eutschnationalen Zuwendungen Steuerpflichti Popitz, da

ab, worin er betonte, wertung sowie der Ansicht der Demokraten eine befried frage nicht darstelle. ierung des Kompromisses mit sich, er großen Masse der geschädigten und notleidenden Gläubiger ent— rechende Berücksichtigung finden, noch auch der allgemeinen Wirt— e, von der auch der Schuldner abhängig sei, in erforderlichem echnung getragen werde. Andererseits hätten die Demo⸗ kraten seit, langem den Standpunkt vertreten, daß ein längeres Hinausschieben einer Regelung der Aufwertungsfrage für das ganze deutsche Wirtschaftsleben unerträgli Wirrwarr der Rechtsprechung und ö eigentumsverhältnissen ein schnelles Ende gesetzt werden

ten allgemeinen Schaden der Gesamtwirtschaft zu ver zer liege es den Demokraten ferne, einer sachlichen und schnellen des Gesetzentwurfes irgend etwas in den Weg zu legen. Infol immen müssen, durch den der est, der dur hinter ihr stehenden Meh im negativen Sinne gefunden h worden sei. Alsdann trat der des Aufwertungsgesetzes ein. § 1 des Gese des Reichsrats, vorlage angenommen.

Wohlfahrtsein

Ins be sonder de mokrati

angsvorschriften ein⸗ gearbeitet werden. des Zentrums und der apitel beim zu berücksichtigende Kinder dann mit der Mutter nicht zu deren Haushaltung z

aushaltsmit

Durchberalung In der Nachmittagssitzung setzte der Steuerausschuß en bei dem Abschnitt „Einkün Auf eine Anfrage des Abg. Dr. mit, daß die Abschlü

te aus Land⸗ und Antrage zu

eilte Staatssekretär Popi Landwirte nur bei solcher ; maßgebend sind, die den vom Finanzmini linien entspricht. beim Gewerbebetrieb au die größere Glaubwürdigkeit als der bloßen Schätzung für den Ertra ie früheren Normalsätze wären vielfach zu ho Beim Abschnitt „Gewerbebetrieb! beantragte im 6gewinne) der Abg. Dr. Hertz (So ewinne zu streichen, die von chaften wesentli orderte das Fallenlassen der S5 30f ewinnen nicht um Einkommen, Abg. Dr. Beu sch (Zentr) um Vorredner diese Paragraphen eine Not⸗ s um Einkommen, üheren Jahren nachgeholt werde, bejw. um früher nicht realisierte es Einkommen müsse man erfassen, sonst verstümmele Finkommensteuerpflicht. Vp) führte Beispiele an, wo solche G kein Einkommen darstellen dürften. er Vorschriften sei er indes nicht. daß eine Streichung dieser Bestimmungen schaffen würde, nämlich solche, die ihr Ein und andere, die ihre unrealisierten Gewinne unversteuert ließen. Man bu Verkäufen die

L. Vereinig) verfocht den Standpunkt, daß es sich hier nicht um Einkommen, sondern um V i

irmenverkäufen handle es um Vermögenswerte. als eventuellen Vermittlungsantrag fol winne im Sinne der Abs. 1-4 solche Mehrertr nlage⸗ oder

Abschlüsse steuerpflichtiger ür die Steuerveranlagung terium vereinbarten Richt— *, Gentr.) forderte, da

bei der Landwirtschaft

zugebilligt werde.

zugung der werden, die an den ; er-Köln (Dem, weil es sich bei diesen Veräu sondern um Vermögenszuwachs handelt. nannte im wendigkeit. Es

enen gemacht beteiligt sind.

sich zum Teil obligationen.

werden, da eichgestellt werden.

solche Darlehen ni man die Ein ulenkampff ne, . B. aus Er Für eine Streichung opitz erklärte, nkommenbesitzer ommen restlos versteuerten

Staats sekretãr

lche Regelun e en. Widerspru die Frage zunächst zurückgestellt und Sitzungen weiterbebandelt werden. zipiell über die Höhe des Aufwertungssatzes in 52? Ab wertungsgesetzentwurfs abgestimmt. Es lagen über Aufwertungssatzes drei Anträ den Aufwertungshetrag auf setzt haben wollt

Kompromißantrag, der eine

Anträge der Ab und 40 Prozent wurden abge antrag, der eine

: er Gemein Schiebungen bei

ermögenszuwachs guch um ideelle r. Fi scher Köln ! chrift: „Als es Gesetzesparagraphen e, die aus der Höherbewertung bon etriebgspermögens herrühren.. t den Grundsatz der Theorie des Einkommens. enkampff (D. Vp) forderte Heraufsetzung des solchen Veräußerungsgewinnen auf Soz.) bat, es wegen

e, ein zweiter vom egenständen

durchbreche Llbg. Dr. Ku tenerfreien Betrages bei Abg. Tr. Hilfer ding der sonst notwendigen Folgerungen für die Steuerpflicht der Berufe, Gelehrten, Schriftsteller us ; Arbeit ein Buch herausbrächten un die sie nicht aus der Arbeit des Stenerjahres erlangt haben, es bei den Vorschriften der Vorlage zu belassen. chaffen. Die Anträge Parggraphen aufrechterhalten.

ie Veräußerungsgewinne nur einkommensteuerpflichtig sind, wenn von 25 009 Mark übersteigen (Antrag Dr. Kul

p.). Die Vorlage sah nur 5009 Mark etrag vor. Bei B

euergesetzes wies der Ver

Aufwertung auf 25 Hierauf vertagte sich der Ausschuß auf heute.

die etwa nach ine Einnahme hätten Hauptausschuß des ann gestern die Vorberatung bg. Peters⸗Hochdonn (Soz.) wies auf die e der Forstverwaltung hin und sagte, dem 1 Zeitungsverleger zu allem müsse bei den Sonderausgaben, wie beim Dienstau Zu prüfen se enstpferden, mit denen nicht immer sehr m umgegangen werde, eingestellt werden könnte.

en, wie die Ausgaben für Arbeiterfürsorge, Arbeiterlöhne

Van durfe nicht Äns⸗ ischer wurden abgelehnt; die ö ; 37 wird dahin verändert, daß richtenbüro des Vereins deutscher orstbeamten,

part werden. estellung von

als steuer 38 des Einkommen⸗

ehandlun 8 eichsregierung

Worten wirtschaftlich mehr oder weniger ehen und dieser ausländischen Firma auf Kosten etriebes den Gewinn zuführen. diesem Zwecke von deutschen Unternehmern Firmen im egrü r Im deutschen Betrieb entständen durch diese lünstliche Konstruktion keine oder keine erheblichen Gewinne. sei infolgedessen auch kein erheblicher Steuerbetrag zu entrichten.

ohe Gewinn fließe vielmehr den ausländischen Unternehmen b er dort richtig versteuert werde, lasse sich nicht beurteilen, r die deutsche Finanzverwaltung auch ohne Bedeutung. raxis zeige, entgehen auf diese Weise der deutschen Be⸗ ehen davon, da eistungsfähige

Abge um besonders

§ 33 unterschiebe aber im uslandsfirmen verbundenen deutschen . ; Absicht der Steuerhinterziehung. ginge nicht an; der Paragraph müsse zum mindesten ganz anders gefaßt werden, so daß sich die Formulierung tatsächlich gegen ektive Steuerhinterzieher richte. stimmung über diesen Paragraphen bis zum Schluß Lesung auszusetzen und dadurch der Regierung Gelegen einer anderen Fafsung des § 33 zu geben. unter Aenderung der Ist-Vorschrift in eine Kann⸗ 44 an, der eine dem vorigen Paragraphen ent⸗ ür Gewerbetreibende enthält, die im In⸗ steuerpflichtig sind, sondern deren in⸗ Zweigniederlassung eines aus⸗

Der Ausschuß beschloß, die A

grundsaͤtzlich einen der Erwä der Aufwertungs u ermöglichen. inräumung eines Aus erpflichtungen für Dr. Best her, wie sie ihrerseits auch keine Verpflichtungen ihm gegenüber übernehme. bestätigte die Ausführungen des sozialdemokratischen Vorredners. seinen Dank aus und betonte die Vornehmheit der Ge— ie aus dem sozialdemokratischen Schritte hervorgehe. dann gab Abg. Freiherr v. Richthofen (Dem) eine Erklärung daß der Regierungsentwur mpromißantrag der Regierungsparteien nach ende Lösung der Aufwertungs⸗ inge es die starke Schemati⸗

.

r die berechtigten Wünsche

sei, und daß insbesondere dem er Unsicherheit in den Grund⸗

und der vorlie

8

Höhe der Hypotheken gestatte. eichsregierung und auch, des preußischen J ministeriumz wurden auf Grund der Verhandlungen im Reichsrat und die mit ihr verbundene Belastung ur weiteren Klärung wurde oll in einer der folgenden Zum Schluß wurde noch prin⸗

e vor; einer vom

reußi es 1

*

öhe der Steuerbelastung in r ie Fälle gemehrt hätten, in denen große Betriebe der deutschen Besteuerung sich dadurch ent⸗

e sie eine enge Verbindung Firma, an der sie ausschließlich oder überwiegend beteiligt sind,

und für Wegebauten, müßten er Sägewerke könnten einen Teil Abg. v. Treskow (D. Nat.) forderte Abbau der letzten wangswirtschaft beim Hol voller Fehler sei es gewesen, den

öht werden.

Eigene staatliche es Haushalts an h

Einnahmen mit einer ausländischen Eig verhängnis⸗ orstassessor a. D. Busold mit

Sandel und Gewerbe. RBerlin den 23. Ma 1925. Telegraphische Auszahlung.

dem ganzen Forleuleneinschlag mittleren Unternehmer auszuschalten. lünstliche Verkleinerung des Die Nebenbezüge an Dienstland, Jagd⸗ und Holz— nutzung seien erheblich niedriger als vor dem Kriege. eit für die Waldarbeiter müßsée im Sommer über acht Stunden ingus erhöht werden, da im Winter eine verminderte Arbeitszeit che. Zur Wiederherstellung der Dienstwohnungen seien

ehr Mittel in den Etat einzustellen. waltung müsse als selbständige kollegigle des Oberforstmeisters eingerichtet werden. e i der gesamten Beamtens wirtschaftlich würde es sein, wenn die eigenen Jägewerken übergehen würde. berg⸗Wernigerode (D. Vp.) verlangte unabhängig von der großen Verwaltungsreform die Selbständigmachung der Forst⸗ abteilung innerhal Kommisston zur Behebung der Not müßten günstiger gestellt und besser weitergebildet werden orstabteilung müsse ek vorhanden sein.

u betrauen und die kleineren und sei auch die

eien lan det

Die Arbeits⸗ Buenos Aires

Japan Ronstantinopel. 24 London. Ftew Jork... HRio de Janeiro Amfterd. Rotterdam Athen (in Mark für

Die Forstver⸗ bteilung unter Leitun ert müsse au ft gelegt werden.

rstgerwaltung selbst Abg. Graf zu Sto

die Fortbildung

Brüssel u. Antwerpen

9 der Bezirksre r orderte eine ge der Forstbeamten. Italien.... ee e e tte Jugoslawien .... orstwissenschaftliche z ö Die Forsthochschulen müßten Waldarbeitslehre größere Aufmerksamkeit schenken. schlag werde infol

gewidmeten Lissabon und Oporto

Oslo.... ö

aris.... rag. chweiz ......

Der Holzein⸗ e des Eulenfraßes etwa 20 Millionen Festmeter ie Notwendigkeit der Aufrecht⸗ erhalkung der Forsteinrichtungsanstalten und besprach Maßnahmen, en wären, um die Mißstände zu beseitigen, lägen durch Vergebung an

edner bestritt

im Falle Bu unternehmer (Zentr.) wandte si gesamte Euleneins eine Kommission

old, bei Großeins sich herausgestellt hätten. dagegen, daß dem Forstaßf ag überwiesen worden ist.

ür die Forstbeamtenfragen.

handelte dann Fragen der privaten Forstwirtschaft und forderte ur Erhaltung der Rentabilität des deutschen Schälwaldes Er⸗ öhung der Schutzzölle für ausländische Gerbstoffe. den gesamten Gerbstoffbedarf der Für ausländisches Schnittholz müsse erhoben werden, als er im

essor Busold der Auch er wünschte Der Redner be⸗

Der deutsche Dagegen na ü deutschen Industrie gedeckt. der doppelte Zollsa gesehen sei. legung von Forstkassen und Kreiskassen kommen gegenüber den Wünschen der bedürfnis müsse von der Forstverwaltung besonders auf dem Wege Zu fordern sei ferner die rstabteilungen und von QOber⸗ rage der Gerbstoff⸗

Zolltarif vor⸗ orderte die Zusammen⸗ es Entgegen⸗ Das Siedlungs⸗

der Anliegersiedlung b

efriedigt werden. usammenle

degierungs ie Frage der Holzzö e werde am besten einem wirtschaftlich⸗wissen i chuß übertragen, der die Notwendigkeit der Zölle zu prüfen hätte. waren, wie Türen, Fensterrahmen usw.,

des Aufwertungs⸗ D. Nat.), daß der

bgeordnete Dr. Best ed Einfuhr von Fertig

müsse verboten werden, um der heimischen Arbeitern Arbeitsgelegenheit zu gleichfalls für einen amtenfragen e

Industrie und den

edner setzte si usschuß zur Prüfung der orstmeister könne aus dem ung der kleinen Bezirke. öglichkeil zu, kleine B An den Dienstaufwands⸗ der Beamten könne erheblich gespart werden, und die

olzeinschlag und Jagd würden boraussichtlich größer erklärte, daß die Forstwirtschaft noch s müsse die Staatsaufsicht auch über Landwirtscha

in. Die Hälfte aller Ober trichen werden durch Zusammen chmedding Genftr. gab die Y zirköforstyerwaltungen zusammenzulegen.

entschädigungen

in den Kinderschuhen stecke. die Privatwaldungen eingeführt. werden. zwi er führte aus: Die Forstverwaltung wirft in diesem Jah icherweise nur wenig ab. Die Betriebskosten sind verhältnis⸗ ch, waren aber in den Jahren 1880 bis 1960 fast ebenso e befferen Hölzer befinden sich wieder in Preisaufwärts- so daß der angenommene Verwaltungspreis von 14 Mark estmeter sicher erreicht wird. Die Gesamtmenge des Ein⸗ chlags aus den Eulenfraßgebieten beträgt 5 Millionen Festmeter. e Einschlag drückt die Einnahmen sehr herab. Oder) hat allein 64 900 Morgen heim Auch in diesem Jahre haben wir wieder mit beginnt jetzt der Ver⸗

über die Auf—

irk Frankfurt ( gesuchte Waldgebiete. einem erheblichen Eule

zu rechnen. Doch such, die Eulen durch

streuen mit Kalzium vom t auch gelungen, die Die Personglausgaben sind um 1249 kosten um über 12 Millionen gestiegen, letztere Steigerung der Arbeiterlöhne um 27 3. Abg. Dallmer (D. Nat ches Verhältnis

z erabzusetzen. ächlichen Betriebs⸗ esonders dur

Millionen, die

erkannte an, daß die chen Beamten und müßten noch mehr seßhast gemacht, werden. (D. Nat.) wünschte die Wiedereinführung d Die Gründung von ches Epperiment und eine

orstverwaltun

ü ein erfreuli rbeitern herg

estellt habe.

er Titel Forstmeister! staatlichen Sägewerken sei schädliche Konkurrenz für die Zur Vernichtung von Schäd⸗ lingen müßten die Schweine wieder in den Wald getrieben werden. Die Forstberwaltung müsse den Wünschen der Forstbeamten nach der Dienstlandfrage weiter ent zen Notstand ein Ende bereitet werde. en seien selbständig zu erhalten, ebenso die halb der Bezirksregisrungen. der Forstbeamten jetzt bei der Zulassung zu den Darauf vertagte si

Der Landtagsausschuß für das Provinzigl— landtags⸗ und Kreittagsgesetz nahm gestern seine Be⸗ ratungen auf. Abg. von Eynern. (D. Vp) machte, dem Nach= richtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger d, insbesondere gegen das Kernstück der Kreistagswahl. immungen werde lediglich Kirchturmsinteressen Vorschub geleistet, ssung des Kreises ju einer tädte das Wort rede. der relativen Mehrheit in den einzelnen Wahl- Die Aufstellung von etwa

und „Hegemeister“ ein gefährli enden Anträge en sie auch dem setzentwurf des Abgeord⸗ die Stellungnahme der Regierung und der eitsparteien praktisch bereits seine Erledigun

ätte, aus der Beratung ausgeschalte Au oschu in die Spezialberatung Nach gründlicher Aussprache wurde entwurfs, und zwar Absatz 1, in der F ie übrigen Absätze in der Fassung der Regiernungt⸗ Redaktionelle Aenderungen wurden zum 8 angenommen, zum Teil noch der zweiten Lesun inter dem Kompromiß stehenden

Klarstellung der

ünstigerer Regelun

orstabteilungen inner⸗ ei, daß die Söhne orstberufen zurück⸗ der Ausschuß.

Sehr bedauerl gesetzt würden.

vorbehalten. arteien wurde eine rage der Kommunalobligationen angeregt. gl (D. Nat) und Dr. Rademach auf hingewiesen, daß eine Kommune sich habe, teils durch mittels Schuldscheinen, z. B. Sozialversicherungen, teils au e ür die Darlehen gegen Schuldscheine müsse klargestellt . t etwa als öffentliche Anleihen zu eien. Die Kommunalohligationen müßten den H Das würde dann dazu

Bedenken gelten

er (D. Nat) Bestimmungen über die Aenderun ; Geld geschafft Kommunalanleihen, teils durch einfache Darlehen bei den oͤffentlichen Anstalten der

Wege über d

vährend die Regierung der einheitlichen Kreisschaft nach Unterverteilung nach ühre leicht zu Ungerechtigkeiten. ä g. 10 Wahlvaorschlägen würde eine starke Mehrarbeit herbeiführen und U einer Herabsetzung des Niveaus der Kreistagsvertreker führen. ie Redner der andern Parteien äußerten während die Deatschnationalen mit einer platten Landes sich einve von Eynern, eb die lage eine ablehnende Beurtellu Durchberatung der übrigen ierung noch äußern. er Verhandlungen.

führen, daß die von der ommunalpfandbrie bank zu bestimmende Teilungsmasse eine Aufwertung der Kommunalobligationen etwa in Von seiten der

ich in ähnlichem Sinne, tärkeren Vertretung des u der Frage des Abg. as Kernstück der Vor Wert auf die

ö. Aug fchuß die Vertagung

anden erklärten. egierung, nachdem erfahren habe, nos

1 des Auf⸗ ie Höhe des Abg. Dr. Be st, der Prozent des Goldmarkbetrages fest⸗

Abg. Keil (Soz.), i

e von 40 Prozent verlangte und schließlich der Aufwertung von 25 i

Dr. Best und Keil (Soz.) auf 50 nt; dagegen wurde der Kompromiß rozent vorsieht, angenommen.

Nr. 20 der Veröffentlichungen des Reichsgesund⸗ heitsamtß vom 29. Mai 1925 hat folgenden Inhalt; Gang der gemeingefäbrlichen Krankheiten. gemeingesãhrliche Krankheiten. Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich). Stark wirkende Arzneimittel. (Baden. Thüringen, ü Oldenburg, Braunschweig. Anhalt, Lübeck. Waldeck, Schaumburg-Lippe.) t Arzneimittel. (Preußen). Zuckerung luxemburgischer W Office national d' hygiene sccisle. (D ilchausfuhr. Sauberkeit in den zur Herstellung von behandelter Milch oder Sahne ermächtigten Fabriken Tierseuchen im Aus lande. Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Schweiz) Verhandlungen von gesetzgebenden Körperschaften, Vereinen, Kongressen Internationaler Kongreß für Radiologie. Wochentabelle über Cheschsießungen, Geburten und Sterbefälle in 45 deutschen Groß⸗ Einwohnern. Geburts. rößeren Städten deg Auslandes.

ankheiten in deutschen Ländern.

eitweilige Maßregeln gegen

ozent erreichen n Decken- remen, Lippe, ebeimmittel und ähnliche

burg⸗Schwerin,

en gand⸗ aushalts.

städten mit 100 000 und mehr Sterblichteitsverhältniffe in einigen Erkrankungen an übertragbaren

Witterung.

i auch, ob nicht

(Paxierveso). ...

00 Drachmen)] . elsingfors ......

openhagen ..

Sofia , Stockholm und Gothenburg .... , Budapest .. .....

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

00 4, Linsen,

Mehlnudeln 26 6 4A, Bruchieis 14, 3 00 M, glasierter Tasel- Java . bis 42. 95, 00 M getr. men 0 / 160 7700 dis 78 00 , „, Rosinen Caraburnn I Kisten 76, 0 bis 96,090 e gh n ri 193,00 bis 200, ) ** boll. 40 00 big 43. 00 1606, 16060 500 M weißer Pfeffer

Jo bis os 50 4, sikaffer 6

bo 4 Linsen, mittel 709 bis 40. 450 S, KRanoffelmebl 46,00 bis 57, 00 (66. 44,00 bis 71

Nelne 20 00 bis 24. 41,00 bie 4 PMaffaroni. Hartgrieß ware bis 30,00 , bis 16,00 4, reis 7420 bi zd, 0 , Ta Ringãr el., amerikan. 72, ) bis = bis 4A, entsteinte Pflau 40/50 b4 0 bis 55. 00

ergibt sich nach 28 757 Ab- 602 val A, der zur Ausschüttung Attien und 10 vo für

Gefellschaft

ür das Jahr 1924 war im ab⸗ 6 der Werke unter Be⸗ mifalienmarkt abgelaufenen ä, Davon sind dem Beamten.

dem Amortisations fonds Auszahlung von 8 vo sů⸗ 20 M als Gewinnanteil enden und 7 142 4A auf neue Rechnung nilichen Generalversammlung Stammaktien kapital von n Goldmark und das mark auf 7000 GM il dieses Jahres

sirchen, gelroffenen Veresnbarungen schreibungen ein Rein der garantienen die Vorzugteaktien

gewinn von 21 2 de von 5 vH für die Verwendung findet. ; Geschäfts bericht der Aktien Salzwerke

Giernudem Nangoon Reis 177

Georg Ggestorf 's Fabriken, H. gelausenen Geschättẽjahr. rücksichtigung der schwierigen Ver im allgemeinen be Geschästsjahrs betta wohlfabrtssonds 10 150 000 t zuzu die Stammaktien obne Vorra für die Vorzugtaktien vorzutragen. 21. November 45 Millionen Papiermar Vorzugsaktienka herabge setzt schästigt gewesen. Nach

Hannover, das stsjahre die Beschästigung

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6o, 0 bis 78, 00 ½, Sult Korinthen choice 52,00 bis bis 203, 00 AÆ, Mandeln, bittere Kalsia) 1060, 90 bis 105 00 4. Kümmel, schwarzer Pfeffer Singapore 9000 bis

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ch Beschluß der orde 1924 wurde das k auf 45 Millione 6 Millionen Papier ch im abgelaufenen Te

2200 4. Kakao entölt 95,00 bis 120.00 S6. 405,00 46, Tee, indi Melis 31 bo bis 34, 90 6, cker, Würfel 35, 00 bis 39,0 uckersirup, hell, in Eimern 31 in Eimern 25,00 bis bis 94,00 M. Marmelade.

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ĩ Mansfeld Aktien nm,, etrieb in E Produklion der Metall⸗= urch die Franken⸗ laufend abgesetzt Juni zum völligen belebte es sich mit dem Anziehen His wieder, so daß in

flott abgeletzt weichbleis Marke Mans⸗ Berichtsjahres nach Be⸗ rößerem Umfange

sch, gepackt 41 ee nde nder Raf MS, Kunsth o bis 7 S6. , e Erdbeer, Einf 8 40 00 . Pflaumen⸗ lz in Säcken bis 420 00, 6. ackungen d, 40 bis 6, 00 A Bratenschmalz in so 00 bis S8. 00 6. Epemletalg. gepackt 60.00

r Berg bau und Hütten b ig cr 1924 konnte d ersten Monaten infolge der d sachien Geschäftebelebung noch

lich im Mai /

äber das Geschäf erzeugnisse in den spefulation verur ; bis das Geschäst lam. Gegen den Herh und der Entspannung Monaten Kupfer und Silber ang felder Driginal⸗Hütten nis im Lause des

28, 00 16, Marmelade; & Viersrucht 36,00 bi Gimern 36, 90 bis 52,00 1Æ, Stein ia Steinfalz in Packungen 400

25 bis 4.50 4, Siedejalz in P in Tierces Sb, 00 bis 8.00 4, bis 87 75 M, Purelard in 6.00 bis 88, 00 , in Kübeln b 66 00 II 6000 bis 84.00 S.

des Geldmar Bratenschmalz

Kübeln 86,50 utelard in Kister 8

den letzten Der Absatz des M feld“, mit dessen Erzeug

endigung des Ausbaues der nde e marfe

pezialmarke 1 80,00 k Moltereibutier Ja in Fäss

dolkereibutfer 12 in Packun Molkereibu 3 .

Margarine,

Margarine, 11 69,00 bis

ern 175,00 bis 181009 bis 8 13000 4. Molferei⸗

Molkereibutter ILa in Fässern 1865.00

ungünstiger Jahresbeginn Schwe fel sãuremarkt, hältnimäßig hohen Fracht er konnte sich der Abf fligung der chemischen

gen 185, 00 hi bis 173, 00 . S Auslands butter in

für Schweselsäure an Schweselsäure infolge der ndustrie eiwas erhöhen.

butter 1 a in

w o d9 biz 18 50

besseren Beschä bis 4160

Banknoten

Sovereign. 26 Fr. Stücke. . Gold ⸗Dollars . Amerit. 1000-6 Doll. n ran Argentinischhe . Brasilianische .. Englische große. ‚. 1 u. dar. Belgischt. Bulgarische k Danziger (Gulden) . innische ö ranzösische olländische ; talienische iber 108ire Jugoslawische. Norwegische Numänische 1999 Lei unter hob Lei Schwedische 1 Spanische« Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber unter 100 Kr. Oesterr. 10 = 500 00 Kr. Ungarische

Die Notiz Tele Banknoten“ versteht si

je 1 Einheit, bei O

Kronen für 100 000 Einheiten,

je 100 Einbeiten.

Nech dem Jahresbericht Messingwerke A wurde das Ilsenburger W der Mitte des Berichtejahre Besitz an Aktien der Hüttenw hat die Gesellschaft an eine nahestehend jufte der Metallon, V Bing, Dannhorn A-⸗G fehlungen eines damalige wurden teils bei Gelegen durch verstärkte Zusammen Ergebnisse des abgelaufenen Ja Der Reingewinn beträgt 860 21

vorgeschlagen wird:

mäßige Vergütung an den ne 103 Sia M, Im Abteilungen gut beschäftigt. noch eine weitere Beschä⸗ zu befriedigenden Preisen. Nach dem Jahres Aktiengesellschaft, abrikation, Handel ö 10 709 A. Verselbe vertei vH auf V glich in eigener für den Aussichts

Vorstand 30 900. A. Stammkapital abzů aktien 96 902 4,

Bividende auf Stammaktien 145 304 18 817 Æ. Nach den vorliegenden schäftsiahrs werden de

gebotenen Vorbehalt

Nach dem Ge

verein König Jahr 1924 konnte

Betrieb am 3. Dezem

sellschaft ausgeführten Reyargtio

Kohlen, 52 90435 6 Koks, ; ahlungen des Reicheg begannen im Juli 1

6 Januar 1925

schüttung gelangte Betrag flichtungen nicht ausgereicht.

etrug gegenüber Koks Rz1IIIt

13 203 80 cbm (14 25 I). Ringo ensteine 6 und Häuserbesitz ist

weitert worden.

bringend gestalten. schaftsbertrag mi

S, Autlandebutter in Packunge GCorneed beef 1256 Ibs. per Kiste geräuchert, 8 10- 12114 32 00 4, Tilsiter Käse tbaler 165,06 bis 175, 00 (S6, do. 20 00 Hö, 00 bis 458/16 20,00 bis 22.50 6. ausl. gez.

und Messingwerke unierlag bis 188,00

Die Schacht⸗ das Vorjahr von 691 883,7 t An Raffinadkupfer 17124 t im Voriahre. O 436 kg im Voriahre. Hochofenschlacke betrug

luft von 2721 946. A, chsmarkeröffnungsbilanz ein⸗ 2 bo 006 A herangezogen ist. von 21 9466 K soll auf neue Rechnung

Wavß C Freytag hresabschluß 1924/25 angen 10 vH auf die Stammaktien

chäftssahr 1824 der Sächi⸗

Absatz der Erzeugnisse x ähnlichen Schwankungen wie Kupferschiefer konnte gegen vH auf 7534 600 t gesteigert wurde erzeugt ins gesamt Silberproduktion betrug Sie Erzeugung von S 13 963 259 Stück gegen winn⸗ und Verlustrechnung zu dessen Deckung zunäch lustreserve von

42, 06 4, ausl. Spec Quadratkäse 25, 00 bis echter Emmen⸗

der der Rohmetaht hob bis joj,

vol seit 110 66 bis 1206 00 , echter Edamer ausl. ungez. Konden⸗ Kondensmilch 24,00 bis

förderung an

21 423 t gegen g 381 kg gegen 7 chlackenfteinen aus 10 677735 Stück im ergibt einen Ges st die in der

Berichkte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier märkten.

Devisen. W. T. B. Deyisenkurse. r fisuische 5, 1610 G.

Noten .

*. G., 3 ö 2

gesetzte Ver noch verbleibende vorgetragen werden.

In der Gener A.-G., Frankfurt a. M ur Verteilung gel die Vorzugsaktien. Bericht über das Ges brit Attiengese l lich ie Gesellschaft in ihrer Ma hr 1974 hindurch mit Aufträge Beschäftigung in der Tüll für Tülle außerorden von Epportaufträgen teuerlichen un

alversammlung der

ain wurde der Ja Danzig, 22. Mei.

Danziger Gulden) Noten: Polnijche 100. Iloty⸗ Lo 100 Reichs mar

London 25.19 G. mark 123 366 G., Schwe 100 22 G. 100, 48 B. b, 18,109 G. 5, 19,40 B. Wien, 22. Mai. Amsterdam 286 30 G., Kopenhagen 133,60 G., Londer Marknoten 168.30 G 154 G., Tschecho⸗

ira B.

und 6 vo au Nach dem schen Tüllfa Rappel Geschäftsjahr gegen ließ die ungünstigen Mode weitere Rückgang Wirtschaft auferlegten die einen Wetibewerb auf inn beträgt 181 385 RM. n 78 666 RM. avon sollen dem

100 Rentenmark —— G S575 B. S hlungen: Berlin 100 24

5. G. —— B. egraphische Auszahlung

drasabteilung das ganze digend versehen, da⸗ berei infolge der andauennd tlich zu wünschen übrig. Der hängt mit den der deutschen d sozialen Belastungen zu⸗ em Weltmarkt nicht zulassen. Hiervon sind zu kürzen: so daß ein Reingewinn von lichen Reservefonds orzugsaktien gleich Stammaktien gleich 48 C00 RM M sür die notwendige Stärkung bildenden Disposilionsends zu⸗ in der Abteilung Madras und t befriedigend, die in der Tüll

(W. T. B) Notierungen der Derisen⸗· Berlin 168,78 G.. ay London 34 48 G., Paris 3646 G., „renten 8 80 G., Jugo—⸗ lowakische Noten 21h G. db. 90 G. Ungarische Noten

Notierungen der Devisen ram 1363.56 Berlin 8, n 637 60, London 164,89. 3. 30, Paris 174778. Poln. Noten 6, 50tz.

aris 94, 75, 1ẽpfd. Ster. 12083 Italien 119 96,

Deutschland

Der Rohgewinn be Abschreibungen in Höhe vo 72 719 . he , 4200 R überwiesen, 350 RM, 400 auf 1200 009 4 verteilt 36 der 4 von 2 . R d etriebsmittel einem wieder zu a Die Beschästigung für Innendekoratien i abteilung weiter wenig befriedigend.

Budape st, 20. Mai. chen . ay i Nillionen Kronen: ö 79 283 (2771 820),

Zürich 13713 G. siawijche Noten 1154 Polnische Noten 133.60 G., 9 73 G. Schwedische Noten 6

P

zentrale (Durchschn ürich 6, db z,

ladrid 492,50, ͤ Stockholm 907, Wien 4. London, 22. Mai. New JNork 4861 Belgien 77, 30

Schweiz 25,13 Wien 346 Paris, 22.

Belgien 730. England 53 Schweiz 377,0 367, 20, Olo Am sterdam, 22.

Notierungen.) Paris 12.76

o d71560, Kopenhage Mailand 13819 New Vork 7773, Marknoten 8, , W. T. B.) Devisenkurse. Seutschland 20 42 Reich Spanien 33,35. Holland O Schill inge.

sowie Ausländische

aphische Auszahlung Milreis für

bei Pfund. Dollar, Peso. Yen, . für 160 Schilling, bei allen übrigen Auslandzwerten für

geführt werden.

T. B.) Wochenauswelis der F vom 15. Mai (in Klammer Gold, Silber⸗, Devisen⸗ . Effekten

nd 1968 140 (196 ) s ö 4292 191 (4431241) 735 766 (2 247), Sonstige Passiven

(B. T. B.)

Ungaris

Devisenkurse. e O Wien a do. Amerika 20 and 784.285. Italien 79.06.

254.75, Warschau Kopenhagen

Kupker⸗ IIschaft, Berlin, erk, das Ende ö ͤ 6

wieder in Betrieb genommen. erke C. Wilh. Kayser C Co. AG e Seite veräußert. Fabriken Baer Ce

alutenstand 27 ae, (1 6 78). Staats Aktiva 3 669 765 (3 643 894), Staate, und Privatguthaben 2 2491244 (2 500 982). Stockholm, 21. Mai. Schwedischen N der Stand am 9. Ma (233 . davon echse

Ausland 30 426 80 . Notenreserve 127 5585 aben 245 803 763 (239 5765 780).

London, 21. Mai. pon England vom 21. dem Stande 7 oM Jun. 2 656 o0φ Barvorrai 155 9080 bn. 6 305 000),

Guthaben des Staats ] 6 588 000 (Zun. 26

9, 1d, Prag d. 9

wurde, in geschlossen . 328 00. Stockholm 522.25. ö. Mai (W. T. B.) Devise 205 Berlin O. Sg al fl. Brüssel 12434, Schweiz Schilling, Kopen dagen 4686. Sto erungen New Yon 9 7.37, Helsingsors 6.2 1, i73. Warschau 462

17, London 26, 14 Pa adrid 75, 990,

en,, der 165. Mai 1925 (in Klammern . 232 946 732 67 838 (181 414 217), (374 704967), otenumlauf 463 338 366 O93 (121 497 075) Girokontogut⸗

für Reichsmark, Wien O. 35,05 für Im 66 573, Oslo 41,95.

G0 35, Bukarest

ereinigte Nickelwaren⸗ (Baer & Stein A⸗G.) n Vorflandsmitgliedes entsta beit der Ausstellung der Go legung ausgeglichen, hres zum Ausgl

eichs bank vom i 1925) in Kronen: snotendeckung b34 5 auf Inland 362212 330

3 (22 189458), N

nden waren, ldmarkbilanz werden die eich verwendet werden. 14, dessen Verteilung wie fol die Aftionäte 72 000 , satzungs⸗ Vortrag auf neue bisher alle Auftragsbestand sichert —3 Monate

24875, Madr

(Inoffizielle Budapest O,

16 09. Pra 70 017 558),

16weis der Bank und Abnahme im Pfund Sterling: Gef Flotenümlauf 147 241 00900 O00), Wechselbestand Privaten 102 2398 000 h 74s 509 (Abn. 1 678 000). ee, ,

ältnis der Reserven zu den * seumsag 700 Millionen, 57 Millionen weniger.

der Schwer zeri⸗

(W. T. B.) Wochenar

Außsichtsrat 26 667 , Mal (in Klamm

neuen Jahre Der vorliegende tigung für zunächst etwa

ericht der Hermann Meyer C Co. Berlin, betrug de

it sich wie folgt; orzugsaktien

6 1 reserbe ,, für 100 Schillinge.

T. B. Devilenkurse. London 2760, Antwerpen 214.25. Stockbolm

furse. London Schweiz. Ylãtze Oglo 62. 10. Walbington

20.

Devi don 28,56, B.) Der e nr, e 6 Stodholm 109, .

72 027 6000 ( Sr . . lotenreserve

ö (Zun. 2060 000). en 24 66 gegen 21,946 vH. die entsprechende Woche

Bern, 19. Mai. (W. schen Nationalb und Abnahme im

Kopenbagen, 25, 86. New

R sio 89. 710. Helsing Stec bolm,. 2. Mai. Berlin S5, 6, Paris 19,2 erdam ibo, 46. Kopenba lsingfors 4

22. M

mburg 142,25. ürich 116,50, openhagen 115, b,. Prag 1

r Rohgewinn aus Der Reingewinn Gewinnabgabe an den

1400 4, 4 po auf befindliche Verwertungs⸗ 18 241 4, weitere 6 vy 4. Vortrag auf neue Nechnung rn des laufenden Ge⸗ ch die Verhältnisse

r Bergwerks⸗

Clearinghou des Vorjahres T. B.) Wochenausweig 15. Mai 1925 (in Klammern u dem Stande vom 7. ? dos Hi (Jun. Sd 198) Sichtguthaben im Au Lombardvorschüsse 5 ften 6745 489 (Zun.

T. B.) Devis

72,40. Amst Vergleich ; Metallbestand 8d bestand 247 268 0bh (Abn. 8 36 15 jz (Jun. 2 3 645 144), Wertschri 26 5227 433 (3un. 10 296 108), igene Gelder 31 Abn. 20 453 185),

22 21 655), Sonstige Passiwa 184

.

ssen Aussichten mit dem dur icht ungünstig beurteilt. schäftsbericht des Essene

it Juni 1923 eingestellten len m. Die von der Ge⸗ trugen 62 213. 9338 t

aris 35'756, New York H. 9b, 168 601 flag fors I. dc, Antwerpen 28 88. Korrespondenten Aktiva 18234 671 (Zun. Notenumlauf 108 597 368 (Zun.

53 S50 (Jun. 658 77).

Wil bel m, die Gesellichaft ber 1923 wieder aufnehmen nslieferungen be S309. kg Rohteer. 924, der Rest gelangte zu Der insgesamt zur Aug⸗

der eingegangenen V

35 bb t 6 190 544 t), den erzielt: 1 350 831 KW.

M76 75 Stck [ 7960 750 Sick). Der Grund⸗

im Berichts jah er Häuserbesitz b Hraz Häuser mit T7593 Wohnungen, Häuser 2113 Wohnungen für Ar amte zur Verfügung f Reedereifirma de Gruyter & Co. G heim, konnte unter der 1924 im Rheinschiffahrtebe wurden durch starken Rückgang der angebot an Schleppkraft und Auch die Beteiligung bei der Ko G. m. b. O. in Mannheim, konnte im jüddeutschen Koblenbandel, die e ; t angebot und durchaus ungerechtfertigte Preisunterbietu Unter Zugrundelegung der im t der Firma Gebt. Stumm, G

138139) gad od (unverãndert)

82 194 286 22. Mai. (W. T. B. Silber zlisi . Silber auf Lieferung

Wertpapiere. Frankfurt a. M. 2

esterreichijche Kreditanstalt Jellstoff 2. 0

zur Auszahlung. hat zur Deckung Die Förderun folgt: Kohlen 8 Ferner wur tz 025 cbm) Stromerzeugung

n Billionen. )

e, Koks und Hrikettz r fre bürgen

engestellung ler e ble n. 22 5959 Wagen.

at 18925: Ruhrrevier: i er: Gestellt eg . ische Gries heim 121789. Maschinen (Pokorn Höchster Farbwerke] Induftrie 6.8 70,5 Goldprozent.

22. Mai (WV. T. B.)

402 373 t). esind) 51.5. Hilpert

119.75, gran finter Maschinen 0,0, Doljverkohlunge⸗ Bad. Waghãusel Hamburg, Billionen.) Vereinsbank Deutsch · Aust Eůdamerika

Eisen 47,25. Guano 105. 05).

—— Sloman Salpeter

Wien 22. P Lose 133,0, Mairente 2.42, rente 40 0, Desterreichische

der Vereinigung 5 Berliner Meldun „SS (am 20. Mai au

Elektrolytkuvfer

r durch kleinere Ankäufe er⸗ nme nt m ste

etrug am 31. Dejember 1924 chl. der angemieteten Wohnungen für Be— Die der Gesellschaft angegliederte H., Duisburg und M sse, wie solche im Ja mein waren und herbeigeführt Transportmengen sowie Ueber- Gewinne nicht erzielen. Ph. Destreicher C Co.

für deutsche 33. J Echluhtute) C In ö ö. e . 01 tungbabn B) Preisnotierungen , , . . Durch schnitts eintkau elhandels für le bo k erftengraupen, lose 19. 00 b aferflocken, lole oggenmebl O1 , 22 nauszug⸗ ' ib er zr.

Berlin, 22. Mai. für Kabrungsmittel. ( des Lebens mitteleinz Reichsmark: G

lose· 19 0 bis 3 5 *,

lofe 22,00 bis eijengrieß 22,25 his m eb ,. bis 28, 00 446, Spei leine 14,50 bie 18,00 . Langbohnen, handderlesen

1 gl, 5. Nordd. Llovd

6 '. Alfen Zemen

e, Nobel 96. 5. Otavi Minen

n Druck der

Wiener Gum rtebetrieb allge

is BS. Merck olstenbrauerei 135,0, Neu 265. F reiverkebr. Goldyrozent.

(In Tausenden. 2.1, Desterreichil onentente 2.33, Ungarische

Berlin.) In Gerstengrüpe,

1750 bis 18,

Kahnraum, hlenhandelsfirma sich 2 * ung . lls bedingt war . k ngen, nicht nutz Interessengemein·

seerbfen. Viktoria 16,25 b Bohnen, weiße, 28, 00 big 28.00 4, Lin

t mehl 21,25 Speiseerbsen, his 19,00 4,

ebructrente