Zinsschein der Industrie⸗Obligation de w K
k (Firma oder Nanse des Unter siehmer] Nr. . kö über Goldmark
ö. Iiffein
Gegen diesen Zinsschein wird an dessen Inhaber bei der Bank für deutsche Industrie⸗-Obligationen in Berlin als Zins für sechs Monate am . K . der Betrag von Goldmark
VRuchslaben) ö ezahlt, nach Maßgabe des Industriebelastungsgesetzes vom 30. August 1924 und des Textes der Industrie⸗Obligation mit den dem Treuhänder gemäß Ziffer III dieses Textes zur Ver⸗ fügung gestellten Mitteln.
Die Zahlung erfolgt nicht, wenn dieser Zinsschein erst nach dem Einlösungstermin der Obligation, zu der er gehört, fällig wird.
Der Treuhänder für deutsche Industrie⸗Obligationen Die Deutsche Regierung gewährleistet die Zinsen nach Maßgabe des § 68 des Industriebelastungegesetzes. Für die Reichsregierung: Reichs schuldenverwaltung
Bank für deutsche Industrie⸗ Obligationen
man
Erneuerungsschein der Industrie⸗Obligation
(Firma oder Name des Unternehmers) . — bis Nr. über Goldmark
(Ziffern) Dem Inhaber dieses Erneuerungsscheines wird gegen dessen Rückgabe vom d für deutsche Industrie⸗Obligationen in Berlin ein neuer Zins— scheinbegen nebst zugehörigem Erneuerungeschein nach Maßgabe des Textes der Industrie-Obligation ausgehändigt werden.
em,, ——
Preuszen. Ministerium für Volkswohlfahrt.
Betanntmachung.
Zu den von der außerordentlichen Generalversammlung der
Aktionäre der Preußischen Central-Bodenkredit⸗ Aktiengesellschaft in Berlin am 28. Februar 1925 ge⸗ . Beschlüssen über die Aenderung der Artikel 9, 10, 13, 7 und 43 des Statuts, welche die Umstellung des Grund⸗ kapitals auf Reichsmark, den Aufsichtsrat und das Stimmrecht betreffen, hat der Reichsrat am 22. April 1925 gemäß § 1 Abs. 3 des Hypothekenbankgesetzes vom 13. Juli 1899 die Genehmigung erteilt.
Die Generalversammlungsbeschlüsse sind in das Handels⸗ register eingetragen worden.
Berlin, den 28. Mai 1925.
Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt. J. A.: Pauly.
X.
Bescheid über die Zulassung von Zündmitteln. Das Zündmittel „doppelt geteerte Zündschnur“ der Deuntschen Cahücit-Werke A. G. in Gnaschwitz wird hiermit für den Bezirk des unterzeichneten Oberbergamts zum Gebrauch in den der Aufsicht det Bergbehörden unterstehenden Belrieben zugelassen. A) Nähere Merkmale des Zündmittels.
1. Herstellende Firma: Deutsche Cabücit-Werke A. G.
Sitz der Firma: Gnaschwitz, Post Singwitz bei Bautzen.
3. Herstellungsort: Gnaschwitz. . Rezeichnung des Zündmittels: Doppelt geteerte Zündschnur. BVeschaffenheit: Die Pulverseele der Zündschnur besteht aus
gleichmäßigem, feingekörntem Schwarzpulver und ist zuerst mit dünnem Papier und darüber mit 8 dicken Fäden Julegarn umsponnen. In der Mitte der Pulxerseele befindet sich ein aus einem gelben und einem blauen Baumwollfaden be— stehender Seelensaden. k .
Die Umspinnung besteht aus 6 Jutefäden, die Ueber⸗ spinnung aus i0 Baumwollsäden. Beide, die Umspinnung wie die Ueberspinnung sind mit Teer imprägniert.
Besondere Bedingungen: Die Zündschnur bedarf einer trockenen Lagerung und darf zum Schießen mit flüssiger Luft (Spreng— luft) nicht verwendet werden.
B) Verwendungsbereich. Gesamter Bergbau des Oberbergamtsbezirks Bonn. Bonn, den 28. Mai 1925. Preußisches Oberbergamt.
87 ; y . Nichtamtliches. Deutsches Reich. Der schweizerische Gesandte Dr. Rüfenacht. ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Parlamentarische Nachrichten.
Der finanzpolitische Ausschuß des Reächs⸗ wirksschaftsrats beschästigte sich gestern mit dem Bericht seines Ärbeitsausschusses für Verbrauchesteuern über den Gesetz= eniwurf zur Aenderung von Verbrauchs steuern. Ver Ausgschuß erkannte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Beitungeverleger zufolge, die in der Begründung des Gesetzentwurfs don der Reichsregierung gemachte Angabe, daß eine Erhöhung der Steuern mit dem Gesetzentwurf grundsätzlich nicht verbunden sei, nicht an. Sowohl in der Salzsteuer als auch inn der Weinsteuer seien Veränderungen vorgesehen. die teils eine GFrhöhung der Steuern, ieils eine Verschiebung der Steuern zu Lasten bestimmter Verbrauchergruppen darstellt. Bei der Wein- steuer stimmte der Ausschuß der Regierungevorlage darin zu, daß bie bevorzugte Behandlung der Verbraucherwirte aufgehohen wird und diese steuerlich den anderen Wirten und Händlern gleichgestellt werden. Hingegen konnte es der Ausschuß nicht als berechtigt an⸗ ertennen, daß die Wein ähnlichen Getränke, hergestellt aus gekauftem Bbft und gekauften Beeren, auch dann zur Steuer herangezogen werden sollen, wenn diese Getränke von Privatpersonen zum eigenen Gebrauch hergestellt sind. Ferner empfabl der Ausschuß der Regie⸗ rung, die Frage einer Herabsetzung der Weinsteuer zu prüfen und hielt eine Wiedereinführung der vor der Inflationszeit bestehenden
angemessen. Bekl der Zündwarensteuer wurde g ge zugestimmt. Nach Gesetzentwur über e Salzsteuer, die bisher gleichmäßig von Indusitrie- und Sxeime—⸗ erhoben wurde, soll das Induftriesalz in Zutunft steuer⸗
i bleiben, während das Speisesalz den bisher vom Industrie⸗ salz getragenen Steueranteih mitnagen soll Der Aus schuß stimmte der Aufhebung der Steuer für Industriesalz zu konnte jedoch bezüglich des Sxeisesalzes zu feinem einheitlichen Gutachten fommen, so daß beschlossen wurde der Regierung die abweichenden Standpunkte zu übermitteln, welche auf der einen Seite einen Fortfall der ganzen Saljsteuer oder mindestens die Beibehaltung der bisherigen Steuer— sätze für Speisesali, auf der anderen Seite Zustimmung zur Re⸗ gierunge vorlage fordern Bei der Zuckersteuer empfabl der Ausschuß der Regierung eine Herabsetzung der Steuern auf 16 Reichsmark für 100 Kg Ferner wurde beschlossen, die Fälligkeitstermine für Ver⸗ brauchssteuern auf den zwanzigsten Tag des Monats zu legen, der auf den Monat folgt, in dem die Steuerschuld entstanden ist. Den übrigen Bestimmungen des Gesetzentwurfs wurde zugestimmt. — Darauf behandelte der Aussichuß die Frage der Erhebung einer Sondersteuer auf die seit 1913 gewachsenen bezw. erhaltenen Vermögen in Verhindung mit der Denkschrift des Reichséfinanzministeriums über den Ausbau der Besteuerung von Inflationsgewinnen. Der Ausschuß gelangte nicht zu einem einheit⸗ lichen Gutachten, unterbreitete vielmehr die Ansichten der Mehrheit wie der Minderheit der Reichsregierung Das Mehrheitsgusachten lehnt es ab, von der Regierung die schleunige Einbringung eines Gesetzentwurfs über die Besteuernng von Inflationsgewinnen zu fordern, und zwar aus steuertechnischen und wirtschaftlichen Gründen. Es wird darin nicht bestritten. daß das Rechtsempfinden für eine Sonderbesteuerung der Inflationsgewinnler spricht, jedoch diese Steuer aus wirtschaftlichen Erwägungen abgelehnt. Das Minderheitsgut⸗ achten kommt zu dem Schluß, daß, da das Gerechtigkeitsgefühl weiter Volkekreise diese Steuer verlange und die von seiten der Wirtschaft angeführten Gegengründe kaum sich in der befürchteten Weise aus⸗ wirken würden, ein weiteres Hinausschieben kaum eine andere Situation schaffen würde, die alsbaldige Veranlagung und Einhebung der ein— maligen Vermögenszuwachs⸗ und ⸗erhaltungssteuer vorgeschlagen wird.
älligkeitstermine für
negierungs borlage Tem
Handel und Gewerbe. Berlin, den 4. Juni 1925. Telegraphische Auszahlung.
3. Juni Geld Brie
1,683 1587 1721 1725 2265 2275 26 337 26135 4, 195 4205 6445 04156 16554 165. 95
714 716 20 36 2036 56 50 ol, 0 16 574 106614 1703 1767
6.97 6.95 73. 7h 78. 95 2647 26 525 76 26 760 44 206 56 2632 12. 425 17155 51 25 g. 48
2 Ig 3.005 61 o? 6123
11928 112566 og 65d. S656, 194 5 hd 5 gls
4. Juni Geld Brie
1,576 1, 680 1721 1,725 2265 22765 26 387 26 434 14,195 4205 6446 G. 145 168 5 168 55
7, 09 7, 1 20, 0h 20, 11 80, 89 81,09 10, 574 10,14
16,83 s, 99 78, gh 20. 525 70 49 20,651 12, 47 SI, 495 3,045 61, 28
112,54 b9. 20 5, 18
Buenos Aires (Papierpeso) .. Japan . Konstantinopel .. London Nen nern, Rio de Janeiro. Amsterd. Rotterdam Athen (in Mark für 100 Drachmen) r. Brüssel u. Antwerpen Danzig Helsingfors .. Italien ugoflawieeñ Kopenhagen ..... Lissabon und Oporto k ö J Prag . ,
2 2
kö Spanien... Stockholm und Gothenburg .. . wü n,
112,26 h9 06 b,. 898
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
3. Juni Geld Brie
16. 18 16.26 424 4236 4.177 4197 417 419 1.6565 1.585 65 4357 0 452
263 26 46
6 5h86 3206 458
26.25 36 35 259 351
758.56 78. S0
56 76 51.16
16 555 10555
25795 2063595
155, i35 168,57
1707 1716 636 „06
76 6? 76 38
4. Juni Geld Brie ö 20,58 20,58
Banknoten
Sovereigns. . 20 Fr. ⸗ Stücke. . * Gold ⸗ Dollars. . Amerit. 1000 -H Doll. 1 Argentinische .. Brasilianische . Englische große ö 1 u. dar. ge,, Bulgarische ; , n , Danziger (Gulden) . Finn ; Französische . olländische .. Italienische uber 10 9ire Jugoslawische. NRmwegi che Rumänische 1000 Lei unter hoo Lei Schwedische Schweizern. Syan iche Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber unter 100 Kr. Oesterr. 10 - 800 00 Kr. ? 3,39 Ungarische ö 5, 87 5, 89 5, 86 h, 8d Die Notiz ‚Telegraphische Auszahlung? sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Pfund., Dollar, Peso. Men, Milreis für se l Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 160 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einbeiten.
4,197 4,19 1,675 0. 462 20, 448 20, 445 20, 08 . 79.00 81.07 10,59 20,59 168,92 16,95 6, 92 70, 44
4, 177 4,17 1,655 0432 20, 348 20, 345 . 19,98 ö 3.03 78, 50 80,67 10,53 20,49 168, 08 16, 87 6,88 70,06
112356 81,59 gi ld 1252
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1290 85.19 SG 35
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1258 r 6? hi 5 12,52
9 36
1702 6 h g 1236
59, 06
— Inu der Generalversammlung der Alerxander⸗ werk A von der Nahmer Aktien⸗Gesellichaft, Remscheid, in der die Dividende mit 10 vH sestgesetzt wurde, teilte in Ergänzung des Geschäftsberichts der Vorstand noch folgendes mit: Der Umschlag der ersten fünf Monate des laufenden Geschäfts⸗ jabrs ist etwa 56 vo höher als in der gleichen Zeit des Voriahrs, doch arbeiteten im Januar und Februar nur die auswärtigen Betriebe voll. Ein Vergleich der Monate März bis Mai ergibt einen Mehr umschlag von 40 vH. Der Auftragseingang ist immer noch be⸗ friedigend, wenn auch ruhiger geworden. Vom Herbstgeschäft sei eine Belebung zu erwarten. ̃
— Nach dem in der Generalversammlung der Landschaft der Provinz Westfalen vom 29 Mat erstatteten Rechen⸗ schaftsbericht für das Jahr 1924 erstreckte sich das Geschäft der Neu beleihungen bis gegen Ende des Jahres aueschließlich auf die Aus⸗ gabe o soiger Westfälischer Roggenpfandbriefe. — Auf Grund von Roggenwerthypotheken wurden im Jahre 1924 493 905 Ztr. an neuen Darlehen eingetragen und in Höhe dieses Betrages Roggenpfand— briefe zur Ausgabe gebracht. Insolge Rückzahlung von Darlehen wurden 83 184 Ztr. gelöscht, so daß ein Nettozugang von 410721 3tr. an Roggenwerthypotheken zu verzeichnen ist. Mit der Ausgabe der
8 90 igen Goldpfandbriefe konnte erst gegen Ende Dezember begonnen werden; nach Einführun derselben wurden neue Darlehen fast ausschließlich in dieien Pfandbriefen genommen. Bis Mitte Mai 1925 waren etwa 63 Millionen Neubeleihungen in Fein⸗ goldwertbypotheken eingetragen worden. Die Roggen« und Gold⸗ pfandbriete wurden durch den Reichsrat zur Anlegung von Mündel geldein für geeignet erklärt; ferner wurden beide Pfandbriefarten zur Beleihung bei der Reichsbank zugelassen. Von den alten Mark— Pfandbriefdarlehen wurden im Berichtsjahr 71 09084 200 1 zurück⸗ gezahlt; der Hypothekenbestand gegenüber diesen Pfandbriefen betrug am Jahresschluß noch 244 043 8090 mit einem Gold markwert von 25 748 000 s6. — Durch die 3 Stenernotverordnung und die Preufische Verordnung vom 15. November 1924 mußten die Be⸗ dingungen für die Rückzahlung dieser Darlehen wiederholt geändert werden. Aus dem Jahresüberschuß wurden überwiesen: an den Pensions fond 100 000 RM,. Gebäude und Grundstückserhaltungs⸗ fonds 20 000 RM, Formular⸗ und Zinsscheinerneuerungs fonds 106000 RM, Eigentümlicherfonds 10 000 RM. Als Rücklagen auf das Jahr 1925 wurden übertragen 5438 RM.
— Der Geschäftsbericht der Act ien⸗-Gefellschaft für Verzinkerei u. Ei fene onstruction vorm. Jacob Hilgers, Rheinbroh! in Rheinbrobl am Rhein teilt über das Betriebsjahr 1924 u. a. mit: Nachdem die Werk stätten in Rheinbrohl und Neuwied unter der Nachwirkung der Rhein- und Ruhraktion bis in das laufende Geschäftsjahr hinein vollständig stillgelegt waren, mußte nach Wiederaufnahme der Arbeit die verlorengegangene Fühlung auch mit den alten Abnehmern im unbesetzten Deutschland mühselig wieder gesucht werden Hierdurch und auch infolge der sich immer mehr versteifenden Geldfnappheit und ferner infolge der geringen Nachfrage in den Fabrikaten der Gesell⸗ schaft im Verhältnis zum Angebot gingen Aufträge nur ganz allmählich ein und meist auch nur zu verlustbringenden Preisen. Erschwert wurde die Beschaffung der für den erweiterten Betrieb der Neuwieder Ab- teilung notwendigen Aufträge in Eisenhoch⸗ und Brückenbau auch durch die Abtrennung des Saarlandes, Lothringens und Luxemburgs, wohin vor 1914 ein sehr großer Teil der Produkte ging. Ein beträchtlicher Schaden entstand der Gesellschaft ferner durch das im November 1924 plötzlich auftretende Hochwasser des Rheins, das ihre gesamten Fabrikanlagen für etwa 10 Tage vollständig unter Wasser setzte. Nachdem mit erheblichen Kosten die Wasserschäden nach Wochen endlich beseitigt waren, konnte der auf etwa 4 Wochen unterbrochene Betrieb wieder aufgenommen werden. Die dem Unternehmen aus dem Dawes⸗-Abkommen auferlegte Industriebelgstung beträgt 385 500 GM. Der Rohgewinn beträgt 394612 GM. Hiervon sind zu kürzen: Steuern, Versicherungspraͤmien ufw. 322 810 GM, für Abschreibungen 69 737 GM, so daß zur Verfügung der General⸗ versfammlung 2065 GM verbleiben, die auf neue Rechnung vorzu⸗ tragen sind 1
— Nach dem Jahresbericht der Farben fabriken vorm. Friedr. Bayer & Go, Leverkusen b. Köln, führte die Minderung des ausländischen Absatzes in Teerfarben und der ju hohe Bestand der Vorräte zu einer bedeutenden Einschränkung der Produktion Das pharmazeutische Ge⸗ schäft hat sich gut entwickelt. Auch die Beschäftigung in den anorganischen Betrieben hat zugenommen. Die Bautätigkeit war entsprechend der Geschäftslage eingeschränkt. Neben einer Anzahl Werkswohnungen wurde nur der Bau des im Jahre 1923 begonnenen Kraftwerkes, von dessen Inbetriebnahme die Gesellschaft eine erhebliche Ersparnis auf wärmetechnischem Gebiet erwartet, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel fortgeletzt. Der Reingewinn von 14 982 607 Rm soll wie folgt verteilt werden: 33 0 auf das Vor⸗ zugsaktienkapital von 1200 509 RM — 42000 RM. 8o/o auf das Stammkapital von 176 000 000 RM — 14080 000 RM, Satzungs⸗ gemäßer Gewinnanteil 422 040 RM, Vortrag auf neue Rechnung 38 O67 NP. .
London, 3. Juni. (W. T. B.) Die Bank von England erwarb össerreichische Goldmünzen im Betrage von 20! 000 Pfund Sterling. Dagegen stellte sich die Abgabe von Barrengold auf 123 000 Pfund Sterling. Nach Indien wurden Sovereigns in Höhe von 236 000 Pfund Sterling ausgeführt.
Wien, 2. Jui (W. T 9. Wochenausweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 23. Mai (in Klammern Zur und Abnahme im Vergleich zum Stande vom Ih. Mai). In Tausend Schillingen: Aktiva. Gold, Devisen und Valuten 188 722 (Abn. g5h0). Wechsel. Warrants und Effekten s86 831 (Abn. 3793), Darlehen gegen Handpfand 110 (Abn. 27), Darlehenschuld des Bundes 208 640 (— —), Gebäude amt Einrichtung 4132 (unverändert), andere Aktiva 524 849 (Abn. 13 492). Passiva. Aktienkapital (30 Milltonen Goldkronen) 43 200 (unxerändert), Reservesonds 2678 (unverändert), Banknotenumlauf 718 146 (Abn. 21 C9gl), Giroverbindlichkeit und andere Verpflichtungen 66 156 (Zun. 10 921), sonstige Passiva 483 103 (Abn. 13 4953).
Wagengestellung für Kohle, Koks und Grikettt am 3. Juni ig25: Ruhrrevier: Gestellt 21 b33 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt — —
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldun des W. T. B.“ am 3. Juni auf 129 25 4M (am 29. Mai 3. 128,738 S) für 100 kg.
8
Berlin, 3. Jimi. (W. T. B) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufspreise des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus Berlin. In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,00 bis 24,00 (, Gerstengrütze, lose 19,00 bis 20, 0 MS, Haferflocken, lose 20,90 bis 21,50 „6, Hafergrütze, lose 22, 90 bis 72,90 s6. Roggenmehl O01 17,50 bis 18,75 S, Weizengrieß 23,00 bis 24, 00 M, Hartgrieß 25, 00 bis 26,25 S, 70 o Weizenmehl 1925 bis 21,50 „6, Weizenauszug mehl 2200 bis 28,00 , Speiseerbfsen, Viktoria 16,25 bis 18.590 Speiseerbsen, kleine — — bis — — S6, Bohnen, weiße, Perl 15,00 bis 19,00 S, Langbohnen, handverlesen 26,00 bis 26,90 Mν, Linsen, kleine 20,00 bis 24,50 6, Linsen, mittel 27,00 bis 40,00 M, Linsen, große 41,00 bis 44,50 Se, Kartoffelmehl 21,090 bis 23,06 , Makkaroni. Hartgrießware 46,00 bis 57, 00 Ss, Mehlnudeln 26. O bi); 30,00 M, Eiernudeln 44,00 bis 68,60 S6, Bruchreis 14,75 bis 16,00 S, Rangoon Reis 17,75 bis 19,00 6, glasierter Tafel reis 24,25 bis 28,59 „Se, Tafelreis, Java 32,00 bis 42,00 6 Ringäpsel, amerikan. 72,00 bis 96,00 (S, getr. Pflaumen go / hg — — bis — — Ie, entsteinte Pflaumen 90 / 00 77, 0 bis 78,00 M, Kal. Pflaumen 40/50 54,00 bis 55, 00 υ , Rosinen Caraburnu z Kisten 6h, 00 bis 78,00 S6, Sultaninen Caraburnu 76,00 bis 94,90 Korinthen choice 53,0 bis 68, 00 M, Mandeln, süße Vari 195 06 bis 203,00 S6, Mandeln, bittere Bari 193,090 bis 200,00 6, Zimt (KassiaJ 100,00 bis 105,00 A, Kümmel, holl. 40,00 bis 43,00 96, schwarzer Pfeffer Singapore 100,00 bis 105.00 6, weißer Pfeffer Singapore 150,00 bis 165,900 S½é, Rohkaffee Brasil 200,00 bis 2356, o0 ½., Rohkaffee Zentralamerika 230,90 bis 305.60 (6, Röstkaffee Brasil 256,00 bis 300,00 „Æ , Röstkaffee Zentral⸗ amerika 315,00 bis 3890,00 S6, Röstgetreide, lose 19.50 bis 22.00 6. Kakao. settaim So, 0 bis 90, 00 S, Kafag, leicht entölt 95,00 bis 120.00 M6, Tee. Souchon, gepackt 380 00 bis 405,00 S, Tee, indisch, gepackt 413,090 bis 475,00 s, Inlandszucker Melis 32,50 bis 35, 00 M, Inlandszucker Raffinade 33 00 bis 37, 00 4, Zucker, Würfel 36, 09 bis 4050 66, Kunsthonig 23, 0h bis 34,00 K, Zuckersirup, hell, in Eimern 31,00 bis 37,50 S Speisesirup, dunkel in Eimern 25,90 bis 28, 90 ƽ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 8c, 00 bis 4,00 S½ Marmelade Vierfrucht 36,00 bis 40, 090 , Pflaumen⸗ mus in Eimern I6,00 bis 52, 00 „S, Steinsalz in Säcken 3,20 bis 3,50 S6, Steinsalz in Packungen 4,00 bis 4,20 6, Siedesalz in Säcken 4,20 bis 4,60 „, Siedesalz in Packungen 9,40 bis s, 00 , Bratenschmalz in Tierces 87, 9 bis 88 50 S6½, Bratenschmalz in Kübeln 88,50 bis 89.50 „S, Purelard in Tierces 87,00 bis 80.759 MS, Purelard in Kisten 88, 00 bis 90 70 6, Speisetalg, gepackt 66, 00 bis 66, 00 M, Speisetalg in Kübeln bia
ame, =. — — 2 . *
r , , m m g . —
* . r 8
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Handel marke 1 66.090 44, N 60 00 big 683, 00 , Margarine, Spezialmarte 1 8000 bis 84, 00 S 11 6g, 00 bis Tl-00 dᷓ,. Molkereibutter Ia in Fässern 17000 bis 175.00, Mol kereibutter La in Packungen 182,90 bis 187.00 Æ. Molkferei⸗ butter 112 in Fässern 16000 bis 168,00 44, Moltereibutter IIa in Packungen 166 00 bis 179,00 S6, Auslandebutter in Fässern 186,00 bis 194.00 M6, Autlandebutter in Packungen ——— bis — — 4, Corneed beef 12/6 Ibs. per Kiste 40,00 his 43,00 MS ausl. Speck, eräuchert, 8 / 0 — 12/14 95,00 bis 101,00 , Quadratkäse 25,00 bis 2, 900 s, Tilsiter Käse, voll fett 108,90 bis 118,00 M, echter Emmen thaler 165,00 bis 175,00 Æ, echter Edamer 40 — g8,00 bis
102,900 6, do. 20 c½ 68, 0 bis 72.00 M, ausl. ungez. Kondens.« 3 6 20, 00 bis 22,50 M. ausl. gez. Kondensmilch 24,00 bis
Speisefette. Bericht von Gebr. Gaufse, Berlin, vom 3. Juni 1925. Butter: Nach dem Feste ist erwartungsgemäß die Nachfrage geringer geworden. Da die Läger aber nicht groß sind und die Zujuhren ebenfalls nicht zu zahlreich sind, lag zu einer Ver— änderung der Preiebasis kein Grund vor. Das Ausland ist weiterhm est gestimmt. Holland erhöhte seine Forderungen bis auf 2.13 Hfl. ür das Kilogramm. Die amtliche Preisfestsetzung im Verkehr gwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war am 2. Juni 1925: La Qualität 1.54 A, a Qualität 1,36 AK, abfallende 1,1 4. — Margarine: Nach der kurzen Belebung in der vorigen Woche fiel der Markt in die alte Stagnation zurück. — Schmalz. Auch nach dem Fest hat die seste Tendenz der amerikanischen Fetiwarenmärkte angehalten, wobei die Preise weiter angezogen haben. Die Konsumnachfrage ist zwar noch schwach, doch läßt sich bei Anhalten der kühleren Temperatur Line Besserung erwarten. — Speck. Preise anziehend, doch keine Bedarfsnachfrage.
Margarlne,
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
. De visen.
Danzig, 8. Juni. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische , 1755 G., H, 1865 B. olnische 100. Zloty, Lol. - Noten 99 87 G. 10013 B., Berlin O00 Reichsmark 123 645 G. 123,955 B., 100 Rentenmark —— G. Warschau 100 Jlott — G.. — — B. — Schecks: London 25,195 G. —— B. — Auszahlungen: Berlin 100 Reichs- mark 123.346 G. 123. 554 Q B. London 25,204 G.. B., Schweiz 100,42 G., 100,653 B., Paris 25,31 G., 25,89 B., Warscha
telegraphische Auszablung 99.53 G., g9, 79 B. Wien, 3. Junt. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Amsterdam 2865,09 G., Berlin 168,73 G., Budapest
— 5.
99,70 G., Kopenhagen 132.30 G., London 324,48 G., Paris 35. 25 G. Zürich 13747 G. Marknoten 16820 G. Lirenoten 28, 8. G., Jugo— awische Noten 11374 G. Tichecho-Slowakische Noten 21,01 G. Polnische Noten 135 65 G3. Dollar 706 20 G. Ungarische Noten 99, 33 G. Schwedische Noten — — G.
Prag 3. Juni. (W. T. B.) Notierungen zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 156216, Zürich 6564. Oslo 568,00. Kopenhagen 635.50. London 164,86, Madrid 495,00. Mailand 137,75 New Vork 33,90. Paris 168,75, Stockholm 9074, Wien 4773, Marknoten 80h, Poln. Noten 6,49.
London, 3. Juni. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 98, 0h New Jork c, 85. 87, Deutschland 20,42 Reichsmark für 1 Pfd. Sterl. Belgien 1090 80 Spanien 33 38, Holland 12093 Italien 120,18, Schweiz 25,07 Wien 34. 50 Schillinge.
Paris, 3. Juni. (W. T. B.) Depisenkurse. 479 Bukarest 9,30. Prag 59,70 Wien — — Belgien 9722. England 97,79, Holland 810,00, Schweiz 391.60. Spanien 293 50, Warschau — — — —, Oslo 339 50. Stockholm 541.00.
Am sterdam, 3. Juni. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Notierungen.) London 12.10, Berlin G59, 264 fl. für 1 Reichsmark, Paris 12,35. Brüssel 12,925 Schweiz 48,25. Wien O35, 073 für 1 Schilling, Kopenhagen 46,76, Stockholm 66, 6h. Oslo 41.85. — 8 . New Jork 249 00, Madrid 36,25, Italien
Ott. Prag 7,39, Helsingsors 6.273, Budapest 0.00, 355, Bukar 1.20. Warschau O. 47,75. .
Zürich, 3. Juni. (W. T. B.) Hels, London 25,083, Paris 24K, 595 Brüssel 25.20. Mailand 25. 95 Madrid 74,10, Holland 207, 86. Stockholm 138,29. Oslo S6, 45. Kopenhagen 96,69. Prag 15,324, Berlin 1,22, 90, Wien 72.80. Buda— pest 0, 00,724. Belgrad 8,50. Sofia 3,70, Bukarest 2, 45, Warschau 39,00, Helsingfors 13,024, Konstantinopel 2.835, Athen 8, 80 Buenos Aires 209,75, Italien — —.
Kopenhagen, 3. Juni. (W. T. B.) Devisen kurse. London 25,90 New Jork 5, 34, Berlin 126,906. Paris 26,60, Antwerpen 26,00, Zürich 1063,40 Rom 21, 85,, Amsterdam 214,66 Stockholm 14259, Bslo gg. S5 Helsingfors 15. 45, Prag 15.32
Stockholm, J. Juni. (W. T. B.) Deyisen kurse. London 18,16, Berlin 89, 09 Paris 18,70 Brüssel 18,35, Schweiz. Plätze 249. Amsterdam 150,206. Kopenhagen 70, 15, Oslo 62.65. Wafshington 3. 36. Helsingsorg g. 15, Prag 11, 5.
Oslo, 3. Juni. (W. T. B.) Devisenkurse. London 29, O5. 366 142,50, Paris 29, 89. New Jork 5, 974, Amsterdam 240, 50,
der Devisen⸗ Berlin 8 06,
Deutschland Amerika 21,16. Italien 81,45
Kopenhagen
Devisenkurse. New Nork
ürich 1 I6. 00, Helsingfors 15.10, Antwerpen 28, I5, Stockholm 160,25 openhagen 112,60, Prag 17,80.
—— —
Staatsanleihe 1922 A u. B 1047/9,
London, 3. Juni. auf Lieferung 31, 75.
(W. T. B.) Silber 3111/4, Silber
Wertpapiere.
Frankfurt a. MN. 3. Juni. (W. T. B.) (In Billionen. Desterreichische Kreditanstalt 775. Adlerwerke . n wen; Zellstoff 54,9. Vadische Anilinfabrik 128,0. Lothringer Zement —— Chemische Griesheim 11I1ͤjg6 D. Gold u. Silber⸗Sche deanst. 112.09, Frankfurter Maschinen (Pokornv u. Witte find) 52,5 Hilpert Miaschinen 45,0. Höchster Farbwerke 118.78. Phil. Holzmann 68,5, Dolzverkohlungs⸗Industrie 70 Wayß u. Freytag 75, 75, Zuckersabrit Bad. Waghäusel 63 25 Goldprozent.
. DYamburg, 3. Juni. (W. T. B.) (Schlußkurse.) (In Billionen.) Brasilbank Commerz u. Privatbanf 101, Vereinsbank 889, Lübeck Büchen 137.0. Schantungbahn 28, Deutch Austral. 68 25. Hamburg. Amerifa⸗Pactets. 60 h, Hamburg Südamerika 80,0. Nordd. Lloyd 68,0 Verein. Elbschiffahrt 48 0*, Calmon Asbest 50,9. Harburg⸗-Wiener Gummi 1,5 Dttensen Eisen 450. Alsen Zement 124 B. Anglo Guano 104, 0. Merck Guano 1095.9 Dynamit Nobel 87,75 Holstenbrauerei 134,0. Neu Guinea 245 B., Otavi Minen 25 0. — Freiverkehr. Kaoko — — Sloman Salpeter ——. — *) Goldprozent.
Wien 3. . Juni. (W. T. B.) (In Taujenden.) Türkische Lose 43355 Majrente 22, Februarrente 25 Desterreichische Gold⸗ rente 38,9. De'sterreichische Kronenrente 24 Ungarische Goldrente — — Ungarische Kronenrente —— Anglo⸗osterreichische Bant 197,0, Wiener Bankverein 97,25, Oesterreichische Kreditanstalt 129.5, Allg. ungarische Kreditbank — —, vänderbank junge 225,0. Niederösterr. Eskomptebank 280, . Unionbank 122,0. Ferdinand Nordbahn S2, 0, Oesterreichische Staatebahn 378.5. Südbahn 37.9 Poldibütte 895 5, Alpine Montanges. 308.9. Siemens Schuckertwerke 864 Prager Eisenindustrie 1750,53 Rimamurany 1096.5 Desterreichische Waffen⸗ abrik, Ges. 44,2, Brüxer Kohlenbergbau 14020. Salgo-⸗Tergauer Steinkoblen 42. Skodawerke 1490 0, Steir. Magnesit 32,0, Daimler Motoren — — Levkam-⸗Josefsthal A. G. I56, 09 Galicia
Naphtha — —.
Am sterdam, 3. Juni. (W. T. B.) 6 , Niederländische
3 44 oßo Niederländische Staatz. anleihe von 1917 zu 1000 fl. His / g, 3 υο Niederländische Staats anleihe von 1896/1905 73.25, 7 Cο Niederl. Ind. Staatsanleihe zu 100901. 10927 83. 7o½ Deutsche Reichsanleihe 98, 75, Deutsche Reichs ⸗ bank⸗Anteile 4,50, Nederl. Handel Maatschappij⸗Akt. 134 00 Jürgen Margarine 195,00. Philips Glueilam8pen — —, Geconsol. Holl. Petroleum 151,00 Koninkl. Nederl. Petroleum 380, 75, Amsterdam Rubber 230 00, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 69 00, Nederl. Scheep⸗ vart⸗ nie 1475/ỹa, Cultuur Mypij. der Vorstenlanden 171.50, Handels= vereeniging Amsterdam 569, 00. Deli Maatschappij 392,7. Senemba
* =
Maatschappij 409,00.
Nachweisung des Steuerwerts der im 4. Viertel des Rechnungsjahres 1924 im deutschen Zollgebiet — ohne Saargebiet —
verkauften Tabaksteuerzeichen. (§ 1 der Bestimmungen über die Tabakstatistik.)
1. Für Zigarren
zu zu zu 8 86
im Kleinverkaufspreise
its i, us ih sin—
161 10u3 Zusammen
das Stück
13 070 94 581 204 698] 870 346 978 287 631 68471 646 O93] 139 248 6 299 007 S0 36] 2 306 364 14 253 97 664 7 760 502 120 2991 46 0021 315 9421 12 555 6 688 382 b) Aus dem Steuerwert berechnete Menge in 1000 Stück bezw. in Hundertteilen der Gesamtmenge:
zl4 go
233 03
7736
102 881
. 15 ö. 6 15
26 b87 0.2 1,ů2
87 o3h 19
Sl h24 ü.
45 5 , 0
3.3
a) Steuerwert in Reichsmark:
3 759 1353
3 4 0.3 0,
96 .
4394 3488 71
258 683 0, 3 0.2
19,2
bo Ol2 2 917 278 4 209 042 35 604 844
bb 843 4,2
1348148
8776 23
167 0 1341 os 00
bð 346 12,4 0,1
4,
z. Für Zigaretten
im Kleinverkaufspreise
HJ
das Stück
pon über
15 4
1013 171. 161 Zusammen
93 402 825 847 496451 4979173 4349 590 46 701 206 462 0, 3,0
t
82 742
1,ů2
622 397 434 959 98,90 6,3
26 607 5751 b) Aus dem Steuerwert berechnete Menge in 10990 Stück bezw. in Hundertteilen der Gesamtmenge: 2217298 1322 854 32,0
a) Steuerwert in Reichsmark:
21 165 660 26 799215 1 9825 185 1 124 3511 49485461
2.2
*, .
1339961 409 383 4441
190 19,3 5,9 0,0
164 642
3 3127401 419 067 341 110 81 308 104 369 220
b 685 817 6 939 892
82 89 8731 0, 1 0.0 100
1,2 061 4
8. Für feingeschnittenen Rauchtabak
—
4. Für Bfeifentabak
im Kleinverkaufspreise
bis zu
ih h U
zu
1
zu zu zu zu z 8 RM 10 RM 12 RM RMgtz RM is RMe2o RM 2z0 RM
im Klein verkaufspreise
Zu⸗
sammen
bis zu zu 1RM2 RM
ö zu von über giho
. zu ihr 3 RM gi
das Kilogramm
zu 4 RM
Zu⸗
sammen
zu 4,50 RM
u zu u zu von über 8m n 6 m n Rn knn
das Kilogramm
a) Steuerwert in Reichsmark:
838 733 1 682 279 1 337 514 193 364 62 5777 765 585 20 794 59 262 68 850 b) Aus dem Steuerwert berechnete Menge in Kilogramm bezw. in
Hundertteilen der Gesamtmenge: bꝛö 712. 334 379 40 284 11174 .
1182 800 13 248 158 18 05 0s
55,7
2888
7408 bB 646 0, 0,
b 388 938
2122 106 100 3.38
o3 1 105 34 19g 38 ig
a) c Steuerwert in Reichsmark: 13 935 241502 96 371 354 730 1047331 8oß 872 42 344 590 418 15 6571 8o3 423 896 131 1 872032
b) Aus dem Steuerwert berechnete Menge in Kilogramm bezw. in Hundertteilen der Gesamtmenge:
219675 k 591 . 149 619 ö 47 . 590 4. 14 . 669 .
h S68 148
b 731 424 100
640 . 1004512
0, 8 10,3 0,3 11,7 11,2 17,
—
5. Für Kantahbak
im Kleinverkaufspreise
ö
das Stück
6. Für Schuupftabak
im Kleinverkaufspreise
7. Für 8igaretten⸗
bis zu
von über von über 1RM
Zusammen 1ébis 2 M 2 bis 3 RM
von über 3 bis 4 RM
von über hüllen
m ZJusammen
das Kilogramm
a) Steuerwert in Reichsmark: 2828 9629 1 106333 341 188 186 810
b) Aus dem Steuerwert berechnete Menge in 1090 Stück bezw. in Hundertteilen der Gesamtmenge:
18 650 4 28 25 66.2
943 1926 1722 46 491 27, 1
Berlin, den 2. Juni 1925.
a) Steuerwert in Reichs⸗ mark:
bbo 786 1066 1489 11668
100 0,2
Zusammen 1—7 Stenerwert: (ohne Saargebiet).
Statistisches Reichssamt. J. V.: Wohlmannstetter.
68 732 1060 7445 38 893 1,3 6, ð
153 185 804 R⸗M.
a) Steuerwert in Reichsmark: 76 899
b) Aus dem Steuerwert berechnete Menge in Kilogramm bezw. in Hundertteilen der Gesamtmenge:
192 245 zz,
130 061
b) Aus dem Steuerwert be rechnete Menge in 1090 Stück:
86 707
233 645 d23 SM
bl bo 100
za oꝛl b8.