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und die Regierungsfassung dahin abändern will. daß diese Besteuerung nicht vorzunehmen üst, sondern nur vorgenommen werden kann. Weiter soll die Besteuerung der Tantiemen nur dann erfo gen, wenn diese Tantiemen nicht aus Vermögen stammen, das bisher schon unter der Einkommen steuer gelegen hat. Abg. Dr. Fis cher (Dem) bean⸗ fragte dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu folge die Stieichung der Gesetzesteile, die die Besteuerung der Ge— winnanteile und der Tantiemen vorsehen, weil diese Summen sonst doppelt der Steuer unterliegen würden. Abg. Höldle in (Komm) sprach sich energisch gegen die vorliegenden Anträge aus, die nur die notleidenden?“ Aufsichtsräte und Tantiemenbesitze schützen sollten. In der Abstimmung wurde der Antrag Fischer (Dem-) abaelehnt, der Antrag der Deutschen Volksvartei. der Deutschnationalen und der Wirtschaftévartei, mit der Aenderung angenommen, daß die Tan flemen der Aufsichtsräte auf alle Fälle versteuert werden müssen. — Zum 5 15, der bei der Körperschaftssteuer die abzugsfähigen Sonder seistungen für die Crwerbsgesellschaften festsetzt, liegt ein An trag der Deutschen Volkspartei, der Deutschnationalen und, der Wirtschafts- partei vor, der von der Besteuerung frei lassen will die Kosten der Ausgabe von Aktien und fonstigen Gesellschafttzanteilen. Dieser An frag wurde angenommen, ebenso ein anderer Antrag derselben Par- teien, der die den Erwerbsgesellschaften zugesprochenen abzugsfähigen Sonderleistungen auch den Kirchen und öffentlich-rechtlichen kirchlichen Änftalten gewähren will. — Ein Antrag Quaatz (D. Nat) will bei Erwerbsgefellschaften einen Betrag von 5 3 des steuerbaren Ein- kommens von der Besteuerung fresllaffen zur Bildung des gesetzlichen Reservesonds. Abg. Hertz (Soz) hob hervor, daß für die Arbeit nehmer im Ginkommensteuergeseßz eine Parallelleistung nicht zuge⸗ standen worden ist. Solange dieses Zugeständnis nicht gegeben worden ist, müsse der Antrag Quaatz abgelehnt werden. Abg. Dr. Fischer (Bem. erklärte seine Justimmung zu dem Antrag Quaatz. Man könne das nicht als Einkommen betrachten, was in einen Fonds getan werden müsse, der nur bei Vermögensberlusten angegriffen werden darf. Staalssekretär Popitz sprach sich gegen den Antrag Quaatz aus. Bie Giwerbsgesellschaflen seien handelsrechtlich verpflichtet zu sparen und täten das auch aus privatwirtschaftlichem Interesse. Was aber gespart wird, sei Einkommen. Mit dem aleichen Rechte könnten auch alle Sparer verlangen, daß man ihnen das Ersparte steuerfrei, läßt. Abg. Tu gg CB. Nat. setzte sich für seinen Antrag ein. In späteren Jahren müßten die Existenzsicherungen allgemein besser durchgeführt Werden. Der Wiritschaft jetzt schon zu helfen, sei notwendig angesichts der Zerstörungsmomente, die in der Wirtschaft bereits jetzt tätig sind. Vese Steuergesetze würden kaum abgeschlossen sein., dann würden sie purch die Vorgänge in der Wirischaft bereits ad absurdum geführt werden. Der Antrag Qua a tz wurde abgelehnt. — Beim Kapitel „Steuertarif“ wurde ein Antrag Sölle in (Komm) angenommen, der den im Gesetz bei der Steuerberechnung für die Abrundung nach unten festgesetzten Betrag von 160 6 auf 19 46 festsetz;. Abg. Hertz (Soz) und Abg. Brüning (Gentr) behalten sich ihre Stellung nähnie zum Steuertarif vor. Damit war die erste Lesung des Körper. schaftssteuergesetzes erledigt. — Der Ausschuß wandke sich dan) der ersten Lefung des Gesetzentwurfs zur Aenderung der Ver⸗ kfehrssteuern und des Verfahrens zu. In der allgemeinen Aussprache wänfchse Abg. Dr. Fischer (Dem). daß bei . Ge fetz auch die Umsatzfteuer mitbehandelt werde Staatssekretär! opitz erklärte: Tie Reichsregierung ist bereit, an die Senkung der Umsatz- steuer in Rahmen der jetzt vorliegenden Steuergesetze heranzugehen. Es kann das aber bei der großen Bedeutung der Umsaktzsteuer für den Etat und den Finanzausgleich erst geschehen, wenn sich das Gesamt— ergebnis der Steuergesezgebung übersehen läßt. Das wird der, Fall sein, wenn die ersten Lefungen der Gesetze abgeschlossen sind. Ergiht sich dann, daß bej den anderen Gesetzen wesentliche Ausfälle nicht ent- stehen, so würde sich die Reichsregierung mit einer Senkung der Umsatz= steuer etwa vom 1. Oktober 1925 ab einverstanden erklären können. Bei der Senkung wird keinesfalls über einen geringen Bruchteil hin- ausgegangen werden können. Abg. Fischer (Dem) wanpte sich gegen den Regierungsstandpunkt, der eine einseitige Vorwegnahme der Gn tscheidung bedeute, indem die Umsatzsteuer von den übrigen Steuern abhängig gemacht werden soll. Die Steuergesetzgebung habe auf die Wirtschaft Rücksicht zu nehmen. Der Redner setzt sich für die vom Reichstag angenommene Resosution ein, die Um' steuer bej der ersten Lefung des Kapitalverkehrssteuergesetzes zun b dandeln. Abg. Hertz (Soz) trgt auch für die sofortige Behandlung der Umsaß—= stener ein diese Steuer müsse gesenkt werden. Die Reichsregierung wolle nur die Befitzenden allein zum Schaden der Kleinen schützen. Dies geschehe un er dem politischen Druck, der heute auf der Regie- rung lafte. Die Balanzierung des Etatg könnte am hesten durch eine Beweglichkeit der Steuertgrife herbeigeführt werden. Chenso dringend wie die Behandlung der Ümfatzsteuer sei, auch die Behandlung und Klärung der Zollfrage. Abg. Serold Gentr) setzte sich dafür ein daß die Behandlung der Umsagtzsteuer vorläufig noch uri ckgesieill wird mit dem Ziel, daß die Umsstzsteuer nach Möglichkeit hergbge— setzt wird. Abg. Keinath (D. Ww. meinte, daß darüber, daß die Umsatzsteuer herabgesetzt werden solle, kaum eine Meinungsverschieden heit bestehe. Da es sich nur noch um die Höhe des Satzes handele, könne die Beratung ohne Gefahr zurückgestellt werden. Abg. Qu aa tz (D. Nat) schloß sich dem an. In der Regierungserklärung, die kein Diktat der Regierunagsparteien sei, komme klar zum Ausdruck, daß die KÜmsatzstener im Rahmen des möglichen ermäßigt werden solle. Die Regierungsparteien hätten sich noch nicht, wie befürchtet werde, auf einen bestimmten Ermäßigungssatz geeinigt. Staatssekretär Popitz betonte, daß in die Regierunaserklärung mehr hineingelegt werde, gls fie besagen wolle. Der Standpunkt der Reichsregierung erkläre sich aus der bei ihrer Verantwortung gebotenen Vorsicht, Die über die Umsatzsteuer von der Regierung später zu fällende Entschließung un ter- liege ja doch der Entscheidung des Reichstags. Nach weiterer lebhafter Debatte wurde ein Antrag der Regierungsparteien angenommen, die Umsatzsteuer bei der zweiten Lesung des Kapitalverkehrssteuergesetzes zu erörtern. — In der nun folgenden Debatte über das Kapital. vperkehrssteuergesetz fragte Abg. Fi scher (Dem.). ob sich die Regierung nicht für verpflichtet fühle, angesichts der gegenwärtigen Wirtschafls- und Börsenlage eine Senkung der Steuem, die in dem zur Sprache stehenden Gesetz vorgeschlagen werden. vor allem auf dem Gebjele der Börsenumsatzsteuer von sich aus vorzunehmen, und ob sie es für richtig halte, eine Gesetzesvorlage zu vertreten, von der sie wisse, daß sie abänderungsbedürftig sei und zu der sie den Regierungsparteien nahelege, Abän derungsanträge einzubringen. denen sie dann ihre Zu—⸗ stimmung gebe. Staatssekrelär Poppitz: Die Lage an der Börse aibt allerdings Veranlassung zur Nachprüfung. Die Sachverständigen be—⸗ finden sich aber noch nicht im klaren über die Ursachen der gegen⸗ wärtigen Börsen lage. Wir haben aber bereits eine Konsequenz aus diefer Lage gezogen, indem wir in dem Gesetzentwurf Vorgesehen haben, eine Ermächtigung an die Regierung zu geben, die Steuersätze im Bedarfsfall abzuändern. Vorläufig müssen wir jedoch bitten, die Gesetzessätze underändert anzunehmen. — Die Fortsetzung der Debatte warde auf Sonnabend vertagt; evtl. soll an diesem Tage auch das Vermögenssteuergesetz noch behandelt werden.
— Im Vol kswirtschaftlichen Ausschuß des Reichstags begannen gestern in Anwejenheit von Vertretern der beteiligten Reichsministerien, des Reichsrats und der Reichsbank die Beratungen über den Gesetzentwurf über die Errichtung der Deutschen Rentenbank ⸗Kredäitanstalt. Als Bericht⸗ erstatter wurde Abg. Bachmann (D. Nat.) bestimmt. Der Reicht
minister für Ernährung und Landwirtschaft Graf Kanitz leitete die
Verhandlungen mit einer grundsätzlichen Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf ein. Der Minister führte, laut Bericht des Nach⸗ richtenbüros des Vereing deutscher Zeitungsverleger, unter anderem aus, daß das Gesetz die Errichtung einer landwirtschaftlichen Kredit⸗ anstalt mit dem Namen „Deutsche, Renten bank⸗Kreditanstalt“ (Land- wirtschaftliche Zentralbank vorsehen wolle. Dieser Kreditanstalt . die für ein landwirtschaftlichetãz Kreditinstitut vorgesehene Mittel er Deutschen Rentenbank und, die jährlichen Ueberweisungen aus den Zinsen der Grundschuldverpflichtungen in Höhe bis fünfundiwanzig Millionen anfallen. Die deu tsche Landwirtschaft brauche einmal, zur Beschaffung von Betriebsmitteln einen Personalkredit, ber entsprechend der Dauer des Produktionsprozesses uf, mehrere. Mongte, gegeben
werden soll und regelmäßig aus dem Erlöse der landwirtschaftlichen 8 nisse der laufenden Produktion zperiode ö gr ist. Das Bedürfnis nach r lselunn von Personalkredit sei für die nächsten
Jahre, in denen mit der fortschreitenden Abwicklung der an die Land wirtschaft gegebenen Renten markkredite die Grundlage der bisherigen landwirischaftlichen Betriebskredite fortfällt, besonders dringend. Ob für die späteren Jahre das Bedürfnis nach Versorgung mit landwirt= schaftlichem Personalkredit durch ein zentrales landwirtschaftliches Kreditinstitut bestehe, laffe sich noch nicht übersehen. Es sei daher vorgesehen, das Personalkreditgeschäft der Rentenbank⸗Kreditanstalt auf eine gewisse Zeitdauer zu beschränken und die näheren Bestim= mungen über die Bemessung der Zeitdauer, die nach Maßgabe des Bedürfnis elastisch zu gestalten seien, in die Satzung zu verweisen. Daneben brauche die Landwirtschaft einen langfristigen Realkredit. Namentlich bestehe das Bedürfnis, die bislang aufgenommenen, schwebenden Schulden, die bei der allgemeinen Notlage aus den Er trägen der diesjährigen Ernte nicht abgedeckt werden können, in lang⸗ fristigen Realkredit umzuwandeln und darüber hinaus das in der Inflationszeit verlorengegangene, zur intensiven landwirtschaftlichen Produktion erforderliche Betriebskapital, wenigstens zu einem ge⸗ wissen Bruchteil, durch Aufnahme von Kredit neu zu beschaffen. An Organen der Rentenbank⸗Kreditanstalt seien im Gesetzentwurf vor ⸗ e ehen der Vorstand, der Verwaltungsrgt und die Anstaltsversamm⸗ ung. Die Organe sollen in enger Anlehnung an die Deutsche Rentenbank gebildet werden. Der Minister gab dann nähere Auf- klärung über die Zusammensetzung des Verwaltungsrats und über die von der Regierungsvorlage abweichenden Beschlüsse des Reichsrats. — Hierzu erklärte der Vertreter des Reichsrat, daß es den Ländervertretungen nicht angängig erschienen sei, im Verwaltungsrat der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt den zentralen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Organisationen eine allein ausschlaggebende Stellung einzuräumen. Der Reichsrat sei vielmehr in Ueberein⸗ 6 mit dem Standpunkt des Reichsbankdirektoriums zur . assung gelangt, daß die Zahl der vom Reichsrat zu bestellenden Mit- lieder des Verwaltungsrats der Zahl der von der Anstaltsversamm⸗ lung zu berufenden Personen entsprechen müsse. Damit solle ins— besondere gesichert werden, daß bei der Geschäftsführung der Renten⸗ bank⸗Kreditanstalt die allgemeinen volkswirtschaftlichen Belange wie die besonderen Belange der verschiedenen landwirtschaftlichen Gegenden und landwirtschaftlichen Kredit-Institute hinreichend zur Geltung ge— bracht werden können. Dabei glaube aber der Reichsrat, den Wünschen der Landwirtschaft nach möglichster Selbstverwaltung der Anstalt durch die Landwirtschaft dadurch entgegenkonmmen zu können, daß er sich im Interesse dieser Wünsche eine gesetzliche Bindung dahin auf- erlegte, daß die elf von ihm zu k. Personen auf dem Gebiete des landwirtschaftlichen Kreditwesens und außerdem, daß von diesen mindestens drei Landwirte sein müssen. Slaatsfekrelät Dr. Hagedorn und Geheimrat Kißler von der Deutschen Rentenbank machien ergänzende Ausführungen zu den Grundideen des neuen Zentralinstituts und ö. vol kswirtse afts bedeutsamen Aufgabe. In der allgemeinen Aussprache wandten si
Vertreter der Sozialdemokratie und des n gegen verschiedene Bestimmungen der Vorlcge, die gewissen landwirtschaftlichen Organi= sationen eine 3. roße Machtfülle in die Hand geben würden. Abg. Dietrich (D. Nat) und Hepp (D. Vp.) traten dem entgegen un
ö. auf die unbedingte Notwendigkeit der baldigen Schaffung des Instituts hin. Ahg. He rlacher (Bayr. Volksp.) verlangte eine Ergänzung des Gesetzes durch Bestimmungen über die Bildung wie Herübernahme von Bestimmungen aus der Satzung in das Geset und erklärte, daß seine Partei dem Gesetz nur zustimmen könnte, wenn alle Sicherungen geschaffen seien, die das allgemeine Vertrauen aller Kreise der Landwirtschaft gewährleisteten. Dabei betonte er, daß er gf im allgemeinen den Forderungen des Reichsrats anschließe. — Hierauf vertagte sich der Ausschuß.
— Der Aufwertungsg usschuß des Reichstags setzte gestern die Beratung des § 11 fort, ohne bereits zu einer Abstimmung über den materiellen Inhalt zu gelangen.
— Der Reichstagsausschuß für seziale Ange legenheiten kegenn gestern die zwejte Bergtung, der zweiten Novelle zur Unfallver sficherung. Er beschloß eine Reihe von redaktionellen Aenderungen, um einen einheitlichen Aufhgu des Ge= setzes hineinzubringen. Matseriell wurde heschlossen, die Vollrente an Stelle der von der ersten Instanz vorgesehenen sieben Zehntel des Jahresgrbeitsverdienstes wieder auf zwei Drittel dieses Jahresarheits. derdienstes zu bemessen. Ferner wurde vorgeschrieben, daß die Rente bei einem Unfall, der die Erwerbsunfähigkeit nicht mehr als um ein Zehntel mindert, nicht mehr gewährt wird.
besonders bewandert
Der preußische Untersuchungsausschuß für den Fall Dr. Höfle hörte gestern Abend als Zeugen und Sach verständigen Geheimrat Kraus, der damals zusammen mit Medizinalrat Dr. Störmer das ärztliche Gutachten über Dr. Höfle abgegeben hat. Der Zeuge, der n ö den Eid in nichtreligiöser Form ablegte, bekundete, dem Nachrichtenbürd des Vereins deut. scher Zeitungsverleger zufolge, er habe am 4. April zusammen mit Dr. Störmer Dr. Höfle untersucht. Er habe einen Mann gefunden, der zunächst einmal seiner Angabe nach stark abgemagert gewesen sei. Offenbar sei Dr. Höfle vorher fettleihig gewesen. Aber er sei immer noch korpulent gewesen. Geistig wäre Dr. Höfle vollständig intakt gewesen, bei allerdings vorherrschender großer Deprimie— rung. Zestgeftellt sei u. a. eine Vergrößerung des Herzens und Leberschwellung. Die Behandlungsart sollte nach dem Borschlag des . u. a. in einer Unterbringung in Bad Nauheim be⸗ stehen. Jedenfalls sei der Zeuge der bestimmten Ansicht, daß eine Fortdauer des Aufenthalts im Gefängnislazarett nicht, nur keine Verbesserung versprochen, sondern daß sie auch nicht im Interesse der Verhandlungsfähigkeit gelegen hätte. Zu berück— sichtigen sei, daß einmal eine starke physische und dann eine
sysische Depression bei Dr. Höfle vorlag. Zu seinem Befremden . er (Jeuge) dann später in Wiesbaden von dem erfolgten Tode Dr. Höfles gehört. Dem Herzleiden, so habe er sich gesagt, könne Dr. 6 nicht erlegen sein, und diese Vermutung sei dann auch durch das Obduktionsprotokoll, das auf Tod durch narkotische Ver⸗ giftung lautete, bestätigt worden. Daß in dem Gutachten für eine Gntlaffung Dr. Höfles eingetreten sei, müsse aus dem Text des. elben hervorgehen, und es komme dabei nicht darguf an, ob das ort rm ffn selbst darin enthalten sei. Das Gutachten, das
er (Zeuge) unterschrieben habe, habe die Entlassung empfohlen. Auf Befragen erklärte der Zeuge, eine Lebensgefahr habe bei der damaligen Abgabe des Gutachtens nicht . Weiter erklärt Dr. Kraus, wenn der . positive Arbeit leisten wolle, so müsse er besonders auf. Abstellung der Haft⸗= und Kranken⸗ verhältnisse im Gefängnis Moabit hingrbeiten, die die erdenklich schlechtesten seien. Es sei in Moabit ein ga r e t Haus in seder Beziehung. Der Zeuge führte ein Beispiel an, wonach ein Mann aus dem Gefängnislazarett mit hohem Fieber und einer ganzen Reihe von Abszessen gekommen sei, die auf Injektionen e n m, seien. Der Kranke selbst habe u. a, erzählt, daß er dort zwei bis drei Monate nicht ärztlich untersucht worden sei, es wäre ihm nur jeden Abend vom Pfleger eine Morphiumspritze ge⸗ eben oder Pantopon oder Veronal. iter hae ieser Kranke, erzählt, alle Patienten würden in der gleichen Wee behandelt. Ob die Erzählungen glaubwürdig seien, wisse er nicht. Auf weiteres Befragen erklaͤrte Dr. Kraus, es sei auf jeden Fall nicht sg einfach, rechtzeitig die Biagnose sestzustellen. Was die Frage der Magenspülung angehe, so könne man bei einem Zustande. wie er bei Dr, Höfle vorgelegen habe, der und der Meinung sein, er, der Zeuge, würde sie aber bei frischer Morphiumvergiftung vorgenommen haben. Dr. Wesst er Gentr) stellte darauf unter Bestätigung des Zeugen fest, daß im Gefängnis⸗ lazarett mit narkotischen Mitteln etwa so umgegangen sei, alf wenn man Kindern Schokolade gebe. Eine Frage des Böhm D. Vp.) beantwortete der Zeuge dahin, das Lazarett sei infolge seiner Ginrichtungen als schlecht . und vor allem wegen des verschwen⸗ derischen Umgehens mit Narkotika. Ferner seien zupiel Patienten und zu wenig Aerzte da. Dr. Thiele habe im wesentlichen gegen diese Verhältnisse wenig tun können. Die Organisation habe versagt, das hewejse doch auch, daß die Kranken so viel Tabletten . ' . Auf eine weitere Frage Dr. Quast⸗Faslems bemerkte Geheimrgt Kr gu s, der Arzt hätte nicht hur einen, sondern mehrere Assistengärzte haben müssen. Der Arzt müsse auf jeden Fall im Hause
sein. Das Risiko, bei einem Halbtoten eine kunstgerechte Magen⸗ spülung zu machen, sei nicht zu 4 Dr. Thiele hätte nach Miei⸗ nung des Zeugen sogen müssen, daß er die Verantwortung für die Folgen ablehne, wein Dr. Höfle noch im Lazarett bleibe. Wenn 2 höfle am 17. April angegeben habe, nicht mehr lesen zu können, so sei auf Luminalvergiftung zu schließen. 4 des Abg. Kuttner (Soz), bemerkte der Zeuge, es falle ihm nicht ein. behaupten zu wollen, daß Dr. Höfle bewußt einen Selbstmord vor= gehabt hat. Das könne schwer bewiesen werden. Welche Mengen Luminal und Pantopon Br. Höfle von dem aufgespeicherten Vorrat zu sich genommen hat, werde man nie erfahrenz man müsse bei Beur= teilung des Falles Höfle berücksichtigen e Dr. Höfle sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln Beruhigung verschaffen wollte. Dr. Höfle wäte aber sicher nicht an narkotischer Vergiftung ien wenn er in ein gutes Krankenhaus gebracht worden wäre. usdrück⸗ lich müsse der Zeuge erklären, daß Dr. Höfle nicht ein Opfer der Justiz geworden sei, sondern ein Opfer der Verhälnisse in der ö. pflege, wie sie im w ,, n werde. An die Ber neh mung schloß sich eine nichtöffentliche . der sich der Aus ⸗ schuß mit dem weiteren Arbeitsplan befaßte. nächste Sitzunge⸗ termin wird noch bekanntgegeben.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 13. Juni 1925. Heute fand keine Börse statt.
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Nach dem Geschäftsbericht der Felten C Guillegume Carlswerk Actien⸗ Gesellschalt Köln M ülßhe im für 1924 betrugen die Lieferungen im Jahresdurchschnitt gewichts- mäßig etwa 90 , des Jahres 1922 und etwa S800 des Jahres 1913. Das Geschäft in Stark, und Schwachstromkabeln sowie in isolierten Leitungen war in der ersten Jahreshälfte sehr ruhig Erst von der Mitte des Berichtsiahres an zeigte sich eine steigende Bele— bung, insbesondere brachte uns das letzte Quartal eine wesentliche Steigerung des Auftragseinganges auf dem Gebiete der Schwach stromkabel. Hervorzuheben sind hiervon neben großen Bestellungen der Deutschen Fernkabel-Gesellschaft erhebliche Aufträge auf Fernkabel aus dem In, und Auslande, worauf bis Jahresschluß auch größere Ablieferungen erfolgten. In Draht und Drahtwaren war das In- landgeschäft im ersten Vierteljahr gleichfalls durch die Absperrung noch gehemmt, während das Auslandgeschäst bereits ziemlich lebhaft war, aller ⸗ dings zu stark gedrückten Preisen Nachdem durch die Mieumverträge vom vom 3. Quartal an auch der Weg zum unbesetzten Gebiet wieder frel wurde, ließ sich auch das Inlandgeschäft wieder ausbauen, so daß es mit Jahresende eine normale Lage zurückgewann. Das Ausland geschäft blieb lebhaft bis Jahresmitte und flaute aledann ab, worunter auch die Preise weiter litten. Die gegen Jahresende einsetzenden Handelsvertragsverhandlungen beèinflußten das Geschäst ungünstig. In der während des passiven Wideistandes beschlagnahmt ge⸗ wesenen Braunkohlengrube Liblar konnte im April der Betrieb für eigene Rechnung wieder aufgenommen werden. Die Tochtergesell schaften baben ' durchschnittlich wenig lohnend, zum geringen Tell mit Verlust abgeschlossen. Die Bilanz basiert auf der per J. Januar 1924. durchgeführten Umstellung auf ein Aktien, kapital von 60 Millionen Reichsmark. Der Reingewinn benägt 46064 280 RM. Davon gehen zum Reservefonds 203 214 RM. Die Aktionäre erbalten 6 o/ — 3 600 000 RM, auf den Aussichtsrat entsallen 52 174 RM und als Vortrag bleiben 208 899 RM.
— Der Verbraucherpreis für guten gerösteten Kaftee wurde laut Meldung des . W. T. B. vom Verein der Kaffee. großröster und -händler, Sitz Hamburg, am 12. d. M. mit 3, 10 bis 4,76 für ein Pfund je nach Herkunft notiert.
London, 12. Junt. (W. T. B.) Aus dem Goldbestand der Bank von England wurden heute Goldbarren im Werte von 15 000 Pfund Sterling verkauft.
Budape st, 10. Juni. (W. T. B.) Wochenauswels der Ungarischen Nationalbank vom 7. Jun (in Klammer vom 30. Mai) in Millionen Kronen: Gold., Silber., Deyisen⸗ und Valutenstand 2793 474 (2790 632), Wechsel und Effekten 1393 661 (1459 273), Staatsschuld 18959 219 (1 960 039). Sonstige Aktiva 3 752 012 (3697 610). Notenumlauf 4 306 259 (4493 549), Staatg, und Privatguthaben 2 705 938 (2541 103), Sonstige Passiven 2 536 730 (2 522 3293).
Kopenhagen, 10. Juni. (W. T. B) Wochenauswels der Nationalbank in Kopenhagen vom 8. Juni (in Klammern der Stand vom 23. Mai) in Kronen: Goldbestand 209 441 287 (209 441 287), Silberbestand 20 706 035 (20048 302) zusammen 230 147 322 (229 489 589), Notenumlauf 455763 156 (412481 607), Deckungsverhältnis in Prozent Ho,5 (bh, 6). ;
Stockholm, 11. Juni. (W. T. B.. Wochenausweis der Schwedischen Reichsbank vom 6. Juni 19285 (in Klammern der Stand am 30. Mai 1925) in Kronen: Metallvorrat 235 652 149 234 385 7383. Ergänzungsnotendeckung 5h90 179 59b (540 gb 689), davon Wechsel auf Inland 372 141 312 (363 034 401). davon Wechsel au Ausland 25 52 294 (27 827 347), Notenumlaun 487 218 a6 . b60 304), Notenreserve 109 085 7653 (94 210 679), Girokontogut⸗ zaben 243 230 976 (242 698 609 .
(W. T. B.) Ausweis der Polni⸗ Mai (in Klammern der Stand vom 26. Mah in 1000 Zloty: Goldbestand 118 657 (18197), Guthaben im Ausland 172 541 (178 3681), Wechselbestand 296 588 (281 541), Lombarddarlehen 28 375 (23 7965. Zinslose Darlehen 39 Coo 6. 323), Notenumlauf 557 O79 (920 548, Depositengelder 73 296 97 696.
Bern, 10. Juni. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweizeri⸗ ichen Nationalbank vom 6. Juni 1925 (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 30. Mai 1925) in Franken. Metallbestand 57l 35 886 (Zun. 109 003), Wechsel⸗ bestand 246 335 191 (Abn. 10 175 357), Sichtguthaben im Ausland 18 328 500 (Abn. 1 355 500), Lombardvorschüsse 52 z37 559 (Zun. 26 5660), Wertschriften 6 538 900 (Abn. 3), Korrespondenten 18 911621 (Abn. 9044062), Sonstige Aktiva 16006110 (Abn. 190 743). Eigene Gelder 31 940 858 (unverändert), Notenumlauf 792 55 935 (Abn. 29 407 000). Girodepot 88 521 054 (Dun. 8 696 349), Sonstige Passiva 16791 821 (Zun. 91 606).
Die Elektrolytkupfernotterung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldun des W. T. B.“ am 12. Juni auf 127,75 M (am 11. Juni aj 127,B?5 S6) für 100 kg.
Warschau, 11. Juni. schen Bank vom 31.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 12. Juni 1925: Ruhrrevier: Gestellt 22 163 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt — —.
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(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering ; in Berlin. J 4
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wilhel mstr. 32.
Sechs Beilagen leinschließlich Börsenbeilage) und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister ⸗Beilage.
Nr. 136.
Amtlich festgestellte Kurse.
1L run, 1 Vita. 1 Leu, 1 Beseta — 9.80 AM. 1 ostert. Gulden (Gold) — 2. 09 4. 1 G18. 6sterr. W. — 1.70 60.
1E. 666. ung. od. tschech. W. — . 33 Æ. 7 Gid. sisbd. W. — 12.00 4 1d. holl. W. — 1,79 3 Mark Banco — 1.50 . Schi li ing östert. W. — 10 000 Kr. 1 stand. Krone — 1. 1258 466. 1 Rubel (after eredit-Rbi., 2. 16 alter Goldrudel — 8.2 4. 1 Peso (Gold O (6 1Veso (arg. Bay. — 175 4 1 Dollar — C20 4 1 Pfund Sterling — 20.490 4. 1 Shanahat? Tae] — 36 4 Dinar — 3.40 C6 1 Yen — 2. 10 HK. 1810otn — 9.30 .
Die einem Uaptei deigefügte Kezeichnung H be— e. daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etreffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier besindliche Heichen bedeutet. daß eine amtliche Vreisfennstel una egen. wärtig atcht sattfindet.
Das P hinter einem Wertpapter b 1Millton vapter bedeutet 6 für
Die den Attien in der zweiten Spalte beigefügten tffern bezeichnen den vorletzten, die in der pritten valte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur eim Gewinn ergebnitz ohne Datum angegeben so ti es dassen ige des vorletzten Geschäfttzjahrtz
Hen, Die Nonerungen ar Tele raphische Aus⸗ zahlung sowte für Ausländifche Bantnoten deffnzen sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe?
Ber Etwatge Dructfehler in den heutigen Kurs angaben werden am nächften Börsen tage in der Spalte Boriger Kurs“ bhe⸗ richtigt werden. Irrtümliche, spaäter amt lich richtiggestente Notierungen werden möglichft bald am Schluß des Kur szettels als „Berichtigung“ mitgetentt.
Bankdiskont.
Berlin 9 (Lombard 15. Danzig 9 (Lombard 113. Amsterdam 4. Hrussel Ss. Helsinglorg 6. Itallen 6. K venhagen J. London 8. Yiadrid 8. Gzlo s. Paris 7. Braga 4. Schweiz . Stockholm Se. Wien 11.
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung. —
Börsen⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
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tioutiger ] Voriger Kurt
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örse vom 12. Juni
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1925
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Preußische Rentenbriese.
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do do Lauendurger . ...... Bommersche. .. .....
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do. . Schl eñ sche
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39 Mectlb. Schwer mint. 1 I 1.17 —
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
vipp. vandes dt 1—– 9 v. Lipp. Landes sp. u. L. do do. unt. 2ß Cldenbg. staatl. Kred. do do unk. 81 do do. ! Sach sen ⸗ Altendurg. Landbank do do do Coburg. Landrbk. Ser. 1-4 do. - Gotha Landkred. do. C2, os E08 a Meinina. Ldtrd. do tonv. 39 Schwarz burg⸗Rudolst. Lvandkredit 1 do ö 39 do - Sondersh. Land⸗ kredit. get. 1. 4. 24 a9
Hen. Vds. Hy. KBfbr.
S. 109, 12 - 29 do. 8. 1 11 do Komm. S. 89 — 42 do do Ser. Z 38
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6z Di. Werthest. Anl. 23 10— 1000 Dol. 1.12.
do. 563 19 - 1000Doll“ 1.9.
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ü. 1.12. d pvess. Do llaranl. R.
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Bet nachfolgenden Wertpapteren fäll die Herechnung der Stückzinsen fort.
Dt. Wertbest. A. b. 8D. J. mn ioo 1008 3. .
12. 24, i 1290 6d 92. 759 Hess. Do llarschazanw. dz Gess. Dollarani. R. A
Dtsch. I V. V. Reichs- Schatz anweis. 1916. ausl. 23 bis 1.7. 82
do. VI. IX. Agio aus
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1925. Ausg. l lin
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Baden 1901 ...... do 08 09. 1,129.18. 1 bo. 19019 bo. Iv. v. 1875. 78. 19, 680, 9z, 9a, 1900, 1 02, 190,
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1923. 1928
1996. 09. 11 1667 - 99. 0s
1695 1903
Hambg. Staattz⸗Kente do. amor. St:⸗nl. 19 A do do. 1911 k tleine bo. do 10 00 bit 100006 Mt do. oo. O00 0 46. do. do. Si. Anl. 1900 do. 07, 0g. 09 Ser. 1,2 1911. 1913 ri, on. 1914 c5. 564 1867. 91. 95. 99, os 196 tz. 97. 1902 Oessen 1923 Reihes gz * Zins f. 6 - 16 do. 9. 1906. 09. 0. 12 bo 19189. ni. 165. ut. 24 do v8, 94. 9], ꝗ9, 00, 09 da 1896 1903-1905 Dübeck 192353 unl. es Meckl. vandesant. 14 do Staas s- Anl. 1919 do. Eb.⸗Sculd 1670 do tonj. 1683 s de 1890. ga. 1901. os Oldenburg pop. 12 do 1919. gel. 1. 1. 82 do 19083 do 1696 Sachsen St. n. 1919 . St. -Nente .. Sãäch s. Markanleihe 33 Güritem berg S. 8-29 u. 31 - 28 do. Nethe 386 4214 8
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BGrandendurg. Komm.
1923 (Giroverb.) do do 1919. 1904 Deutsche Kom. red. 20 do do. do. 1922 Hannoversche Komm. Anleihe von 1925 do do 19229 * do do. 1919 BVommersche Komm. Anleihe Ser. 1 u. 2
Kur⸗ u. Neum. Schuldy. f 1.11 — ginsf. — 1843 t ginst. 36 - 18 2
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
BGergtsch Märtische Serte s — — — NMagdedg.⸗Wtttendge. — — Mecklenburg. Friedr. Franzbahn. . ...... 4, 6b
BVfalzische Eisendayn, Ludwig Max Nordh. do 1661 37 do 1679. 80. 88. 88. 968 39 do nicht konvert. 89
Wismar⸗Carow .. .. 139
Deutsche Provmzialanleihen.
Brandend. Prov. 08-11 Reihe 18— 6. 1912 NMeihe 21 —- 88 1913 Reihe 84 — 82
do
Casseler vanves kredit
Ser. 22 - 26
do. Ser. 7. - 28
do Ser. 298 unk. 80
Hannoversche vandes⸗ tredit. v. A. gt. 1.7. 24
do Brovinz Ser. 9
Oberheffische Brovinz. 1930 unt. 26. .....
do do 1918. 1914
Ostyvreußtschebrovinz. Ausg. 12 .
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do Ausg. 14, Ser. 4
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14. Ser. 8 do. A. 1894, 97 u. 1900 do. Erov. Ausg. 1. dt hein rovinz 22. ö. z do. 10000090 u. 500009 do. tleine Sächst sche Provinzial Ausg. tz bo. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 3 — ?] Schles w. Holst. Prov. Ausg. 12* do. do. Au zg. 10 u. 1 . 5 0. 1 bo ( 1 1 8
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Kreisanleihen.
Anklam. Krets 1901. Flenshurs. Kreis II bo do. 1919 1 Hadersleb. Kreis 10 M Lauenbg. Kreis 1919. 4
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1.4.19 — 1.1. — 117 — 1.4.10 — 1.4.10 1.4.10 — — M 1.1.71 —
Lebus Kreis 19160... ; Offenbach Kreis 19..
Deutsche Stadianleihen.
Aachen 22 A. 28 a. 24 1.5.11 — — do. 17. 91 Ausg. 22 1.6.11 — Altona ..... ... 1993 1.1.7 —— do 1911. 19144 versch. Aschaffendurg. .. 1901 1.5.19 — Barmen ..... 107] rückz. 41 40 do 1904. 05, ger. 1.8. 24 Herlin 1925 * HZinsf. 6 - 168 4
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do. 1901 M3 Frankfurt a. O. . utv. 1928 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt. ...... 1895 39 Freiburg 1. Br. 1919 4 Furth 1. B.. .... 1928 10 do 1920 uld 1928 1901 39 1907 M. Gießen 1807. 09 12, 13 do 1608 39 Gotha 1928 19 . 1919 A 49 Halberstadt 1912. 19 ; .. 1800. 08, 10 4 1919 1692 89 1900 3 deideldo.o⁊.qt.i.i 1.28 . do 1803, get. L. 10.28 3 deildronn. . 1897 M. Herford 1910, eilckf. 89 4 Koln. 1928 unt. 88 8 1912 Abt. 38 4 110i unt. 29 ] 1920 unt. 80 do 19223 Konstanz 02, get. 1.9.23 83 Krefeld 1901. 19089 4 do os 97. gel. 30. 5.241 do 1918, gel. 8. 5. 24 4 do. So. v1 OG. al. 3 . 6.23 89 vangeu alzu. ius 39 Lichienderg Vln / 1918 Ludwigshafen. 1906 4 do 1890 9. 1900. 02 89 Magdedurg 191öw. L. 2. Abt. utv. 81 do Siadi ˖ Gjdbr. NR. 1 Mamz 122 Lit. 0 do. 1922 Lü. B da 1919 Lit. U. V unt. 29 4 do. 1920 vu. Wunk. o 9 1.6.11 Mannheim 1922 6 1.4.10 do. 1914, get. 1.1.21 149 14.10 do 1901 1900. 1997. 1906. 12, get. 1.1.24 19. 1. A., gel. 1.9.24 19, 11. A.. gl. 1.2.2 1920, gel. 1. 11. 25 1688, gel. 1. 1. 24 1897. 98, get. 1.1.24 do. 1904 05, gek. 1.1.34 Mersebure 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Müllheim (Ruhr) 1909 Em. 1 und iß unk. 81. 35 do. 1914 1919 unl. 30 München ..... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 , unt. 36 Müunsten 08, get. 1. 10.264 do 1897. gek. 1. 10.23 Nordhausen 1906 Mürnberg 19142 do 1920 unt. 30 do 1906 C ffendach 4. M. 1926 Oppeln 02 M,gk. 31.1. 24 Piorzheim 01, 97. 160. 1912. 19290 do. 98. O5, gef. 1.11.23 Pirmasens 99, 30. 4. 4 Blauen 1908. at. 30.5. 24 do. 1908 Potsdam 19. gt. 1.7.24 Quedlinburu 1908 Regensburg 1900, otz do 1897 . 1901 bi 1908 1905 Do. 1889 Rem scheid oo, gt. 2. 1. 23: Nheydi 1899 Ser. 4. do 1918 M do. 1591 Rostod 1919, 192690 do 61 84 O8, gt. 1.7.24 do 1695, get. 1.7.24 Saarbructen 14 8. Ag. Schwerin V. 1897. gel. 1. 8. 24 Spandan ov . 1.10.29 Stenda! O1. gel. 1.1.24 do 1905. get. 1.4.24 do. 1908, gel. 1.4.24 Stettin V 1923 Stolp 1. Bomm Stuttaarm 169,0 A4. 19 Trier 1.1. u. 2.1. ut. 28 do. 1919 unt. Hh
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ea , n A. 5 D. aus gest. bis Landezkred. ausg. b. 1. 38, 34 Schlesw.⸗Holst. 4. 9 33 4. 89 83 Westfãnsche 1. 39. 33 Westpr. Ritt bis 31. 12. 17. get.
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4. 38, 3 3 landschaftl. gen tral 4. 3§, 33 Ostpieuische di
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24. 6. 17
1.12.17 XR red.
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1. 7. 91
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Deutsche Pfandbriefe
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbrtefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1915 ausgegeben anzusehen.
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Di. Brfdd. Anst. Bojen S. 1 = 8 unt. 80 - 81 Breuß. Vd. Bsfdd. . A. Berlin 3— 8 ...... 1 e ,,, 3 do Bentralstd. Vfddr.
do do. Reihe 14116 1 da do. m. 1. «. 1 do. do Reibe z. 8 West f. Biandt rie nam] t. SVausarundstilce.
Deutsch
Hamburg. 80 Tir. L. 3 Köln. ⸗ Mind. Br. ⸗Anl. 3 Dldenburg. 40Tlr. L. 3 Sach j. Mein. 71 GID. X.
7 : 1; 1. 1. ia.
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findet
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15. 4. 10 1.2.6
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L. J. 18.
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nicht statt.
.
19
Ausländische Staatsauleihen.
Dte mu einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Binsen gehandelt, und zwar:
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Sosta Stadi ...
Stra ub. 1. E. 1909
Thorn 1990; 05. 99
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ausländische Anleihen.
Sudayv. Hyst Spar htl. S. G.- Bj. 121 8 Dan. * mo. ⸗-D. S. 4 ciczahld. 190
8. do. str. Ver. 8.9 Finnl. Syp.⸗B. 87 Iutländ. Bdi. gat. di. zr. Ver. S. 3 openh. Dausbej. .
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Posen. Vrovinztal
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Stock. Intgs. Kfd 1685. 35. 87 in K.
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Sonstige 11
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do
do S. 6 do S. 65
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Gew. Anl. 49
494 abg.
1000-1006 R.
1892. 28, 91 1695
1688 1895
Un recht sch. rx. unkv.
Hyvp. abg. 8 Stã dt. Pf. gz do 02 u. 04 do 1906 do. 1893 ing.
Bod. Kr. Pf. do. 1. Kr.
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1.5.11 18.2.8
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Pfandbriefe und Schulvverschreib.
deutscher DOypothekenbanken. Sämtlich ohne Zinsscheinbogen.
Preuß. Zentratboden 1508 jedoch ohne Talon.
(Die durch Y gekennzeichneten Bfandbriese und Schuld⸗ derschretbungen sind nach den von den Gesel schaften emachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 191
ausgegeben anzusehen.)
do. do da do.
Biyerische Handeltzzbant Pfdor Serte 2. 1 — 6, 16* do. Hyp. u. Wechselbl. Bfdbr. verlosb. u. unverlosd. M(383z5 B” —. Gerl. Huy. -Bl. Pfdbr. Ser. 1–4, J. 68. 18-18. 21-22 kv. S. 3. 6, 19. 20
u. abgestemv. do. do Ser. 28 2
Ser * Ser. 2
do. Kgomm. -Obl. S. 1.2
do do do. do do do.
do. do
Ser. * zraunschw. Hannov. Hyp.⸗Bt. Visdbr. Ser. 2 — 28* Ser. 26 do. Komm. ⸗Obl. v. 1923
J
5 6