1925 / 138 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

gehalten hat, genwungen, dem Reichstag eine Vorlage zu unter ] sich im letzten Herbst die Professoren Sehring und Harms zunächst J Scheine früher verwandt werden konnten auch Beglei

breiten, die einerseits die Vorschlãge der Regierung, andererseits grundsätzlich gegen die Getreidezölle erklärt, aber sie haben gleich- Zollverbindlichkeiten für Kaffee. Zee . 2 m eichung der diejenigen des Reichsrats enthielt zeitig gesagt: dann auch keine Industriezölle. (Sehr richtig! im fahren spekulativ ausgenutzt worden 3 . 3 Ver⸗ Es ist dann wiederholt gesprochen von der Belastung unserer Zentrum) Sie führten weiter aus Wenn wir Industriezölle scheine für Getreide nur verwandt werden konnten ö .

en, je dieselbe Beihilfe geben sollen; es ist weiter erhöht werden. Es ist dann welter vorgesehen, daß die Landwirte ] lich find die landwirtschaftlichen Schulen nicht nur Schulen, sondern bestimmt, daß die entsprechnde Anzahl von Arbeitslosen Verwendung Land zur Ansiedlung von zweiten und dritten Söhnen bekommen, daß pflegen auch die Beratung, durch die gerade all die Erfahrungen, dit finden muß. Mit diesen Mitteln ist in der kurzen Zeit eine erhebliche Land ausgeschieden werden kann zur Anlage von Jungviehweiden und gesammelt worden sind auf das Land hinausgetragen werden sollen.

Landwirtschaft mit Zinsen überhaupt. Vor dem Kriege hatte die haben müssen, dann müssen wir eigentlich auch Getreidezölle haben. von Zollverbindlichkeiten für Getreide. sind Spekulatio Zahl von Meliorationen ausgeführt worden. nicht weniger als daß weiteres Land zur Bildung neuer Stellen überhaupt zur Verfügung Wir sind auch darauf bedacht, die weibliche Bevölkerung entsprechend preußische Landwirtschaft, wenn ich das gegenwärtige Staatsgebiet Und gerade Professor Harms war es, der vor acht Tagen im Reichs- geschlossen. Wenn Sie für den greihan pe sein wollen a. . 25 Millionen Mark konnten verwendet werden. Aber Anträge gestellt werden soll. Sie werden einräumen, daß in der Tat bier auf heranzubilden, und legen ohne Unterlaß besonderes Gewicht auf die zugrunde lege, eine Verschuldung von 9 Milliarden, die nur mit wirtschaftsrat sagte, daß Getreidezölle in Form von Bereitschafts⸗ einräumen, daß hier ein Ausgleich des Handels ist Der . 3 . lagen in solcher Zahl vor, daß 40 Millionen Mark gestrichen werden breitester Grundlage vorgegangen wird. Das Reich ist geneigt, Errichtung von Wanderhaushaltungsschulen, die genau Prozent zu verzinsen war, so daß eine Zinsenlast von 360 Mil. ÿxöllen, Ausgleich zöllen, geschaffen werden sollten. Vor kurzer Jseit die Ware heraus aus dem Lande, und der andere keresn; . mußten. Wenn damit gerechnet werden kann, was nicht ausgeschlossen weitere 5 Millionen Mark für diese Zwecke bereitzustellen, und ich wie die Fortbildungsschulen in großem Umfange eingegangen sind. lionen Mark entstanden ist. Welches ist nun die gegenwärtige haben sie in Oesterreich gesetzlich Anwendung gefunden. Sie sind im im Interesse des Handels. Allerdings ist es vor allem . ist, daß das Reich höhere Mittel bereitstellt, dann werde ich mir möchte das hohe Haus nur dringend bitten, zu beschließen, das selbe zu Vorläufig kann doch schon wieder eine Zunahme festgestellt werden.

BVerschuldung der preußischen Landwirtschaft? Grunde nichts anderes als gleitende Zölle. Nun, meine Damen und rung für die Landwirtschaft. Ostpreußen, das sonst seinen Weizen erlauben, an das hohe Haus auch noch mit einer Nachtragsforderung tun, damit wir von den Mitteln Gebrauch machen können. Zu diesen Wanderhaushaltungsschulen treten die Schulen mit ; Außer dieser Urbarmachung habe ich Sie noch hinzuweisen auf die ständigem Sitz, die Internate, die sogenannten Haushal⸗

Zunächst ist von den Beschlüssen des Reichstags über die Hypotheken Herren, denken Sie sich einmal die Durchführung der Sache. Man mit der teuren Getreidefracht ins Land versenden muß, kann bei der heranzutreten. aufwertung auszugehen. Wenn ich diese zugrunde lege, dann ist mit geht von Gestehungskosten aus, die man für Deutschland errechnet Einfuhrschein möglichkeit, die billige Wasserfrecht benutzend seinen Diese Ausführungen über die Meliorationen führen zu der Urbarmachung vom Hofe aus, auf die ja auch der Haupt⸗ tungs schulen. Dazu kommt eine neue Einrichtung, die d⸗ r ausschuß in mehreren Beschlüssen Bezug genommen hat. Bis zum chenschulen an landwirtschaftlichen Schulen. Aus diesen Mit⸗

einem Zinsbetrag von 875 Millionen Mark zu rechnen. Dazu hat, und sagt, wenn der Weltmarktpreis in gewissem Maße unter Weizen nach den nordischen Staaten senden. Frage der Steigerung unserer Erträge überhaupt. Anbauflächen Jahre 1911 hat z. B. in Hannover, was das meiste Oedland hat teilungen ist zu entnehmen, daß die Verwaltung bemüht ist, das ganze

kommt die Rentenbankbelastung von 12 Milliarden mit 5. Prozent diefe Gestehungskosten fällt, dann soll die Einführung dieser Aus N i

a ö e . dan . z un frage ich: W ĩ i ; Da muß nun zugegeben werden, daß unsere

gleich 60 Millionen Mart. Die neue Hypothekenverschuldung gleichctlle erfolgen. Alsbald wird der Streit über die Gestehungs— gandir i che s 1 ö —— . . von Getreide und von Futterpflanzen zurück niemand anders urbar gemacht, als nur die Bauern vom Hofe aus. Gut, das auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Forschung und der

nehme ich auf eine Milliarbe an, die mit 18 Prozent zu verzinsen kosten entstehen. Denn die Bildung des Weltmarktpreises das Denn für diesen Teil, der beispielsweise in Berlin a ie, 4 gegangen sind. Wir haben jetz nur noch 85 z. der Getreide Diese Urbarmachung ging zwar langsam, aber sicher vor sich; denn es praktischen Erfahrung vorhanden ist, auf das Land hinaus zubringen. gefallen ist, sst klar, es macht der Landwirt nichts, von dem er nicht weiß, daß es (Bravoh

ist, und dazu endlich die neue Personalverschuldung mit 155 Mil. Pist ja ein Faktor, von dem wir wissen, daß wiederholt willkürlich und kommt ein anderer Teil herein. Aber ebenso wie Ostpreußen hat fläche gegenüber der Fläche dor dem Kriege und nur Ot z bei dem

liarden, die mit 14 Prozent zu verzinsen ist, so daß sich im ganzen absichtlich durch die Bildung von Konzernen ein Preis in der Welt z ; j ü ; ir i ä sich in der Tat lohnt i terliegt es kein ifel, daß Im besonde ist iterhin über V sri / ö ͤ unter Umständen auch d tli ö rn Futterbau. Bei den Hackfrüchten sind wir über der Fläche der Vor⸗ sich in der Tat lohnt. Immerhin unterliegt es keinem Zwei el, da sonderen ist weiterhin uber ersuchsr inge ge— , , , , . friegszeit. Die Landwirtschaft bemüht sich um so mehr, das, was an auf diesem Gebiete noch viel zu leisten ist. Wieriel in den letzen sprochen worden. Aich der Hauthaltscusschuß hat sich damit be

eine Zinsenbelastung von 77 Millionen Mark ergibt. Die Zin sen gemacht worden ist. Davon soll man nun abhängig sein. Ich mm n zllia ei '.

belastung vor dem Kriege war 369 Millionen Mark. Möge man glaube, das kann man nicht verantworten. Außerdem: wird man n k . . . . k Fläche fehlt, durch Anwendung von Kunstdünger im Ertrage zu Jahren geschehen ist, dafür mei amtliche Zahlen. Die Regierungs⸗ schäftigt. Ich möchte die Versuchsringe mit den Rindviehkontroll.

nun sagen, die Rechnung wäre vielleicht um einige Millionen anders mmer rechtzeitig kommen? Aber wenn sich schon in früherer Zeit wenn ich mich eines Besseren . . 5 . steigern. Es ist bereits ausgeführt worden, daß wir für Stickstoff präsiden ten von Stade und Lüneburg haben Erhebungen angestellt und vereinen vergleichen, denn das, was diese Kontrollvereine in bezug auf

aufzumachen, so spielt das keine Rolle. Auf alle Fälle ist die Zinsen⸗ bei England und Belgien diese gleitenden Zölle nicht bewährt haben, der Einfuhrscheine, nach der , ö. h . früber Gegner und Kali gegenüber der Friedenszeit eine wesentlich höhere Verwen⸗ ermittelt, daß vom Jahre 1919 bis zum Jahre 1924 in Stade das Rindvieh darstellen, sind die Versuchsringe für das Ackerland;

belastung der Landwirtschaft jetzt größer als vor dem Kriege. Diese so werden wir in der gegenwärtigen Zeit, wo wir eine viel größere Spystems vertrete ich es und empfehl 5 ö , ö. dung aufzeigen können, während wir mit Phosphorsäure ganz erheb- S637 Hektar, in Lüneburg 8772 Hektar, also im ganzen 16 000 Hektar, sie wollen durch den Zusammenschluß von Landwirten ermitteln, 8 npfehle ich es, gleichzeitig mit den J 8 öffentlichen welche Methode auf dem Ackerland möglichst billig zu einem möglichst

Neberlegungen führen uns zu der weiteren Belastung unserer Land⸗ Beweglichkeit in allem verzeichnen damals gab es noch kein Zöllen das Ginfuhrscheimpesen wieder einzuführen. (Zuruf bei den fach deshalb, weil diese zu teuer urbar gemacht worden sind, für die kein Landwirt au

wirtschaft mit Steuern, denn Zin sen und Steuern sind die Telephon, jetzt gibt es sogax Radio —, damit rechnen müssen daß K ; 1 * j ö 869, bz j xi Mitteln etwas erhalten hat. Das hab die Landwirt z sich roßen Ertrage führt Dieses Verfahren ist natürlich da, wo es sich . . ; de vmmunisten; Dag ist eine Angelegenheit für sich! . ist. Phosphorsäure steht um 35 3 höher im Preise als vor dem itteln etwas erhalten hat. aben die Landwirte ganz us st groben ge n. ; . e e, nenne, , Kriege, dagegen kostet der Stickstoff 5 , weniger; Kali ist ungefähr seltst gemacht. Sie missen dann noch vie Negierusgekeinte An, Eurcßernn h is bandeli, leckt . unden en, rr n.

beiden Momente, die zweifellos für die Belastung in der Landwirt- alle die Ueberlegungen, die man auf Grund der früheren Er- darauf hi i i tze . 3 . . 8 arauf hinzuweisen, daß die Zollsätze für Vi ĩ -. 6 . . ; r h schaft entscheidenden Einfluß ausühen. . fahrungen anstellt, über den Haufen geworfen werden. . von verschiedenen , 6 . . ö . gleich im Preise. So erklärt sich eigentlich ganz natürlich, auch wenn Osnabrück und Hannober rechnen. Dann haben Sie eine Urbar⸗ bäuerlichem Besitz beregnet es erheblichen Schwierigkeiten so daß Herr Dr. Rothkegel bei der Kur und Ritterschaftsdirektion in Ich will jedoch nicht bestreiten, daß in bezug auf die Mindest. Zollsätze zu bemängeln ist 2 g 1 die Phosphorsäure zur Deckung des vollen Bedarfs vorhanden wäre machung vom Hofe aus, die dabon Zeugnis gibt, daß die Landwirte die Gewährung einer nnterstützung wohl berechtigt ist. Ich möchte Berlin hat die Fragen der Rentabilität der Landwirtschaft untersucht zölle ein Streit und eine ablehnende Meinung auch bei denen besteht Zöll . ö 6. o n, daß die Landwirte weniger davon brauche Im Kriege wurde auß ernstlich gewillt sind, iht Oedland in Kulturland umzuwandeln. Aber ber auch noch auf etwas anderes hinweilsen, Es it mit Recht den und dabei auch diese Belastung ermittelt. Er hat 38 Güter, die der die sonst für Getreidezölle wären. Sie geht von der Auffassung aus, . Wan nn,, 6 ö , . Das z as die n n. ö. es ist jetzt so, daß der Landwirtschaft das Geld fehlt und sie daher ] Wunsch laut geworden, daß diese Versuchsringe nicht für sich allein Hiüterschaftsbireltion unterstehen, danach untersucht, welche Steuer. Daß dann eben nicht, so recht mit unseren Vertragsgegnern zu ver 9 Bötens zur Foige. Jett wendet man zur Abstumpfung der Säure w welt Tätigkeit gehemmt ist. Dechalb ist auch im Hatz auschtß; ine rintelnen Gegenden beftchen, sondern dah sie die Seite fir ihh. last und öffentlich-rechtliche Last die Güter pro Hektar vor dem handeln wäre, weil sie gleich von vornherein sagen werden: Ihr Deutsche G , . . ö ö ich ö gegen Kalk in großen Mengen an. Es hat die Landwirtschaft den Anregun⸗ zum Ausdruck gekommen, daß Mittel . gestellt werden sollen, Dar⸗ Arbeit in den Landwirtschaftskammern suchen sollen, nicht etwa. um . rt. war derjenige, der vor Verzinsung. er Landeshauptmann der sich von ihnen bevormunden ju lassen, sondern viel mehr deshalb, da⸗

Kriege hatten und wieviel sie jetzt haben. Da es sich hier um tat seid ja in bezug auf Getreide bereits auf den und den Satz fest ĩ in ei s l i ; . at⸗ dem J 2 ; —ĩ gen, die gegeben wurden, sogar in einem solchen Maße entsprochen, ehen gegen geringe ch von ö em Jahre 1902 den Gedanken zuerst aussprach, daß Futtergerste mit daß es in diesem Frühjahr nicht möglich war, die gesamten Be Provinz Hannover hat bereits im letzten Herbst zum Ausdruck gebracht, mit sie ihre Erfahrungen austauschen und nicht unter Umständen

sächliche Zahlen aus der Praxis handelt, so haben sie eine besondere gelegt. Das ist richtig; aber gerade weil wir wissen, daß die ei Bedeutung. Er hat errechnet, daß bei diesen 3 Gütern 1913 auf Position Deutschlands heute in der Welt so schwach it, 1 es ö , . n, sei als Braugerste. Diese Stellung stellungen auf Kalk und Mergel auszuführen. Dagegen haben wir in daß die Provinz Hannover bereit sei, für diese Mittel die Haftung zwei, drei oder mehrmals ohne Grund dasselbe gemacht wird. habe ich aus den Erfahrungen in der Umgegend von Bremen mit der biesem Jahre unter einem Umstande bei der Düngerlieferung nicht zu] zu übernehmen, so daß keinerlei Gefahr vorhanden ist, daß dem Staate Es wurde auch darauf hingewiesen, daß man sich werde be⸗ hier ein Verlust entstehen könnte. mühen müssen, mit weniger Saatgut auszu⸗

den . ö . . sind und im Jahre 1926 nicht . ö. . k leisten kann, sind jetzt diese Mindest! Einfuhr von Fuktergerste gewonnen. Auch der Reichstag hat sich Sch

weniger als 39, 90 Mark. Sie sehen also schon hieraus, welche Be— zölle notwendig. Das ist ein ganz neues Moment, ein Moment, 2 . leid : ö. ö

lastung die heimische Landwirtschaft hat. Nun unterliegt es aber das 1902 bei jener Zolltarifgesetzgebung überhaupt nicht vorhanden . ien gestellt und unter der Differenzierung von Futter- ö . ö ö ö n ö Ich habe hier noch eine andere Sache zu erledigen, das ist die kommen. Das ist sehr wohl möglich. Gerade die landwirtschaft⸗

keinem Zweifel, und es ist von den Herren Vorrednern verschiedent⸗ war. Damals ließ man sich nur von der Erwägung leiten, durch ö 9 ,, bat in der Tat einmal der Qual itãtẽgersten⸗ die Industrie nimmt weniger Wagen in Anspruch (Große Anfrage wegen der Moosbruchbauern. Die liche Verwaltung hat sich dieser Bestrebungen angenommen, aber nicht

J he estlle west kb ni n Tn Ker lan wirtscecsttichen Grweugund . ö. . andererseits die Schweinezucht und mast. Außer⸗ Bei dem Viehstand ist eine gJundhme der Pferde, aber Moosbruchbauern sind, wie schon der Name sagt, auf einem Bruche so, daß sie nun bestimmt, dieser oder jener solle in der Richtung

schaft mit sehr viel geringeren Lasten zu rechnen hat, das heißt, (men gesicherten Schutz zuteil werden zu lassen. Aber heute müssen e., ö. 1 irch die massenhafte Cinfuhr don Zuttergerste gleichzeitig ein Rückgang des Rindviehs und der Schweine zu pere cnen Bei in einer Moorgegend angesiedelt. Denken Sie sich einen Halbkreis, Versuche machen, sondern die Bestrebungen der landwirtschaftlichen

daß sie geringere Produktionskosten hat. Die Produktionkosten je wir einräumen, daß ein ganz anderes Moment in die ganzen Ver— 4 a ö o verbessert worden, daß die Ertrãge vom Ackerland dieser Gelegenheit darf ich die Anfraße Ni. 9. die sich ö. der das wäre der Weg, und da würde nun ein Gehöft neben dem anderen Verwaltung gehen dahin, daß mit Mitteln des Reiches, Preußens

Doppelzentner betragen in Kanada 10,50 Mark, in den Vereinigten hältnisse hineinkommt. Die Erfahrung haben wir ja, ich brauche 86 1 ; Ich Hatte also nichts dagegen einzuwenden, wenn die Einfuhr vo lnischen Schwei b schůfti t, beantwort 353 dahinter bandtucheztis das Mocklend n be, n, n, . . k . Räichsregierung in die neue Zollvorlage die alte Trennung wieder g̊?. JJ lreises das unkultivierte Moor, und weiter entfernt Niederungsmoor, gemacht werden, wobei besonderes Gewicht nicht nur auf die Dünn⸗

Staaten 19,15 Mark und in Deutschland gegenwärtig 27 Sie nur an den deutsch⸗spanisch zertr ; . ; ; . 9 Mark. . ͤ panischen Handelsvertrag zu erinnern, der 6 ; ; darau nweisen, d E Nun hat ja bereits der Herr Abgeordnete Dr. Hermes darauf . auch wiederholt genannt worden ist, brauche Sie nur auf die Ver- g. . ö 239 hat sie 5 getan, sie hat einen ge⸗ 26 . . . . 9 . We das als Wiesen benutzt wird. Die Leute haben auf fiskalischem Land saat, sondern auch auf die Bearbeitung des Bodens und auf die 8 heitlichen Zollsatz eingebracht, mit dem ich übrigens gestattet ist, paß die inneren Srgane sich noch im natürlichen Zu. ihre Gehöfte angelegt. Sie können auf diesem Lande nur Kartoffeln Düngung gelegt wird. Ich hoffe, daß man bei diesem Jusam men; wirken weiterkommt, als wenn man die Sache sich selbst überläßt,

gewiesen, daß die Vereinigten Staaten für ihr iltni . handlungen aufmerksam zu machen, die mi ien j . . !

den k dieser Llokreßn . . . . schweben, . 6 . . . ö. ö ,. einperstanden bin wie mit dem niedrigen Zohlsatz für. Mais sammenhange mit den Fleischteilen befinden, so daß es also möglich bauen, und das geschieht nach einem eigenen, von ihnen ersonnenen

einen Zoll von 6 Marr vro Doppelzentner einführten. (Zuruf bei nennen. Deutschland ist eben leider außenpolitisch schwach und ins esondere auch mit der Zollfreiheit für Kleie und Kraftfutter⸗= ist, eine genaue untersuchun vor ugehmen. Angesichts dessen . Verfahren. Die Kartoffeln sind von vorzüglicher Qualität. Aber zu und bin gern bereit, auf diesem Gebiete der Deutschen Landwirtschaftẽ⸗

den Kommunisten: Da ist der Zoll noch viel zu gering) Viel— braucht deshalb eine Stütze, die es durch diese Mindestzölle erhalten 1 . sche ich den Kompromiß mit den Verbrauchern; denn wir allein 2 s weniger , , als vor dem Krie e, ist diesem Kartoffelbau brauchen die Leute Stallmist, und da sie kein gesellschaft die Führung zu überlassen, weil es sich hier um eine ganz

weicht! erbohendssie ihn, noch; bie Amerikaner sind' bekanntlich sehr soll. Sehr richtig im Jentrum und rechts) ö mehr die Futtermittel. unbelastet durch Zölle eingeführt werden immerhin noch ein Bedarf für die Einfuhr von , Getreide bauen können, ist die Erzeugung von Stallmist sehr erschwert. besonders praktische Frage handelt,

rasch von Entschluß. Ich darf dann weiter darauf hinweisen daß Nun sagt man aber: die Landwirtschaft ist in eine ; önnen, um so billiger können die Erzeugnisse der Viehhaltung auf handen; aber ich glaub ö Sie bedürfen dazu der Waldstreu, die in dem erforderlichen Maße zur Meine Damen und Herren, Sie dürfen vertrauen, daß das Land⸗ ͤ die Landwirtschaft ist in einem großen den Markt gebracht werden. anden; aber ich glaube, wenn sie so Ebeh bet mie me ich een Verfügung gestellt wird. Es ist nun beabsichtigt, zunächst einmal das wirtschaftsministerium bemüht ist, den Produktionswillen der Land⸗

die Ausdehnung des Getreidebaues in Argentinien und in Australien Irrtum; diese Zölle helfen ihr ja gar nicht, d ; . . , , ͤ en ihr ja gar nicht, denn die Folge ist in Wenn man den neuen Zolltarif wahllos, wie ich es gemacht . g . J Land, das innerhalb dieser Linie liegt, urbar zu machen. Es ist ferner wirtschaft in jeder Weise zu fördern, soweit die Verhältnisse im Ministerium es gestatten. (GBravoh

bank und Preuß

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lich zurückgeblieben sind, und zwar ein

in den letzten Jahren nicht unerheblich war; das sind aber die beide bloß, daß sich die Grundrente hebt, und di ; : Länder, die noch viel geringere Produktionskosten haben. 8 . zur Folge, daß die 1 ö. ö . ö babe aufschlät, dann wird man immnzer ehen, daß die Salte, die Herr Wachhorst de Wente hat noch darauf hingewiesen deabfichtigt. in den anschließenden Poldern neue Scchluncen kh bilden nien ist der Weizen bau in den letzten beiden Jahren von 70 auf neue Verschulkung kommt. Ja, meine Damen und Herren, diese ,,,, enthält, . den Industrieerzeug⸗ . daß zur Förderung 8 Viehzucht mehr Pränm ien Auf diesem Wege wird es möglich, erstens mehr Gras für die Leute ; in Mehrfaches dessen vorsi über s e t ö ; ö ö . ; 3 3 n vorsieht gegenüber dem, was im alten zur Verfügung gestellt werden sollen. Was jetzt geschähe, wäre lächer⸗ zu schaffen, damit sie eine bessere Viehhaltung einrichten können, und 48. Sitzung vom 15. Juni 1225, Mittags 12 Uhr.

72 Millionen Hektar gestiegen, in Australien vo 3,9 44 Mil!“ Ausführungen w. ir i ; ! 61

5 gestieg stralien von 3,9 auf 44 Mil , . . 2 J . ö Zolltarif gestanden hat. Es ist das Zwei- Drei⸗, Vierfache und lich wenig. Er hat ganz recht. Was jetzt bereit gestellt werden zweitens in den Poldern Getreidebau zu treiben; drittens ist daran

Aber, meine Damen und Herten, ganz besonders sind es unsere Hdotnkegel, den ich bereite genannt habe. Ich habe sie damals ganz noch mehr. , (Zuruf bei den Sozialdemokraten) Natürlich kann, ist so wenig, daß man die Zahl nicht gern nennt. Es kommt gedacht, daß die zweiten und dritten Söhne später einmal auf diesen (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. sind das keine MindestzöllGe, sondern es sind Verhandlungszölle, daher, daß in unserem Haushaltsvoranschlag leider nicht mehr die innerhalb dieser Linie liegenden großen Flächen und außerdem in den Präsident Bartels eröffnet die Sitzung um 12 Uhr

inneren Verhältnisse der Produktion, di 8 zwi ür di ade besonders studiert mi ücksi j Sftnisse f J , J , n , 1) ,, 20 Mme, das im alten Zolltarif zwischen Jandwirtschaftlichem und industriellem bar sein, wenn in dieser Beziehung eine Erhöhung stattfände. Meine Damen und Herren, in verschiedenen Anträgen sind die Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt das Haus einem sozialdemokratischen Antrage statt, den Urantrag der Sozial⸗

Getreide steht dem ausländischen in der Qualität nach. Unser Weizer Argumentation ist falsch, den rgab sich ĩ e

ist weich, der ausländische ist hart. Wir bn en 99 e J. Boden in der . . 44 k Schutz bestand, verlassen; man hat sich auf den Standpunkt gestelll, Ich habe Ihnen gesagt, daß die Anzahl des Rindvpiehes noch Beschwerden, die die Moosbruchbauern zu haben glauben verlautbart.

ländischen Weizens; freilich bedarf das Ausland auch in gewissem Prenhen an erster Stelle steht, in Hildesheim, die Giterpreise gar daß ein stärkerer Schuß der In du st zie erfolgen sol, An · nicht erreicht ist, ja, wir haben 8 „. weniger als vor dem Kriege. Die mit den Mobsbruchbauern abgeschlossenen Verträge sind durch bemnokraten, eine einmalige außergewzhnliche Wirtschaftsbeihilfe Maße unseres Weizens, weil durch die Zumischung die Ausländer nicht erheblich gestiegen waren, obgleich dort der Schwerpunkt in der gefichts dieser Sachlage wunderte es mich nicht, daß der Abgeordnete Da spielt der Kuhbestand eine roße Rolle, weil die Milch- ur d Verhandlungen an Ort und Stelle entstanden. Bei diesen Verhand⸗ von 100 Mark an. die Beamten der Besoldunggpruppen J bis s auch ihr Brot verbessern. Dann kommt hinzu daß heute in Deutsch. Getreideproduktion liegt Aber sie waren auße a Hilferding im Reichstag gesagt hat, das führe bei der Zusammen. Guttervers d . teh m lungen hat ma ugezogen je einen Vert . zo 1 * st l bis zum 4. Juli 1 fu gewähren. ng den Bramten u schuß 1 ie B , . , 16 . .. ergewöhnlich gestiegen fassung der Industrie in Kartellen dazu, der Industrie ei ; erversorgung damit im Zusammenhamge steht. Wir en e nn, . ertreter der Kolonien, die tel. zu verweisen, Ferner wird nachträglich ein kommunistischer and die Bahnfracht für Getreide gegenüber der Vorkriegszeit um auf der Geest und in den Moorgegenden. Diese Steigerung hat ̃ zu, ustrie eine Kartell hatten am 1. Dezember 1913 im Reich 113 Millionen Kühe. An. vertretenden Gutsvorsteher, die auch Kolonisten sind, und die Vor. Untrag, der sich auf die Vorgänge in alle bezieht, bei denen 80 bis 90 Prozent gestiegen ist. Nun bedenken Sie, daß des Ge⸗ Kar nichts mit den Getreidezöllen zu tun. Die Leute erkaufen sest . 6 ö. wahr! im Zentrum und links) Um das zu genommen, daß jede Kuh durchschnittlich 2600 Liter Milch gibt, daß sitzenden der Moosbruchbauernvereine. Mit diesen Vertretern sind die es 53 . Rede des . kandidaten Thälmann

verhindern, müssen wir eben den Kartellen zu Leibe gehen. a8 als Frischmilch verkauft werden, daß 10 36 zur Ralberaufzucht Verträge besprochen worden, ihre Wünsche sind durch die Regierung zu blutigen Unruhen kam, auf die Tagẽtzordnung gesezt.

treide, das aus Deulschland zu den an den großen Wasserstraßen ge⸗ lein Getreide; sie verfüttern es. Der Grund ist ein anderer. Durch ö ng legenen Mühlen gelangt, mit dieser hohen Fracht vorbelastet ist, die Anwendung von Thomasschlacke, Kainit und Zwischenfrucht ist Alk ich bin der Meinung, daß der neue Zolltarif weniger zu⸗ ; und zur Käsebereitung verbraucht werden, der Rest zur Butter⸗ nach dem Ministerium gelangt. Sie sind zu einem Teile berücksichtigt; Abg. Kilian (Komm!) erklärte in der Begründung zu dem gunsten der Landwirtschaft als vielmehr zugunsten der Industrie ist. . erzeugung gelangt, dann ergibt sich, daß wir vor dem Kriege pro in einzelnen Fällen war das nicht möglich. Insbesondere sind sie Antrag, die, Justizbebörden hätten in Holle völlig ihre ihnen ob⸗ liegenden Pflichten verletzt. Mit Vorbedacht wolle man den Mord

während das ausländische Getreide mit geringer Wasserfracht dort an⸗ auch in diesen Gegenden der Ertrag des Landes ungemein gestiegen kommt. Hier hat das ausländische Getreide ohne weiteres den und infolgedessen sind auch die Preise dieses Landes in bie Hohe ö Einer der Herren Vorredner hat nun gefragt, weiche Stel Kopf und Tag der Bevölkerung Liter Frischmilch zur Verfügung berücksichtigt, was geldliche Festsetzungen anlangt. ; ; ö ie Vorsprung. . ö gangen. Es ist aber sehr in teressant, daß jetzt auch dieser e. lung das Staatsministerium zu dem Zolltarif— stellen konnten, und daß für . Kopf ö k 6 . Es wird nun besonders dagegen Widerspruch erhoben, daß in den '. ö. . ta e e , n, nn, Ven der Um satz teuer ist wiederholt gesprochen worden; verständige etwas anderes sagt. Im lezten Herbst hat Rothkegel ?. ; Butter erzeugt wurden. Die Einfuhr betrug 1 kg pro Kebf. Wir Verträgen die Bestimmung enthalten ist, daß wenn eine ftemde e, Ter w gtersach nps bien tee finsse Lie Zeugen, bre e leider ist vergessen, auch darauf hinzuweisen, welche Umsatzsteuer⸗ eine Arbeit veröffentlicht in den Berichten des Reichsernährungs—2— rium dazu noch keine Stellung genommen hat, und zwar deshalb nicht, ö haben aber noch eine erhebliche Milchausfuhr gehabt besonders in Person in einer solchen Stelle Aufenthalt nimmt, sie innerhalb 8 Tagen sagen würden völlig verdreht in das Protokoll aufgenommen,. Her belastung auf dem Wege vom Müller bis zum Bäcker entsteht. Man ministeriums. Sie heißt „Die Verminderung des Wertes land⸗ weil es wünscht, daß zunächst der Reichswirtschaftsrat, der doch zu der Form von eingedickter oder Kondensmilch . angemeldet werden muß, sonst wird derjenige, der die Person in Woh⸗ habe der Landtag ein Wort mitzureden. Die beteiligten Minister rechnet, daß auf diesen Wege und bis das Brot zum Verbraucher wirtschaftlicher Betriebe“. Hier modifiziert er seine Anschauungen diesem Zwecke da ist, mit seinen Beratungen zum Abschluß kommt, Nach dem Kriege haben sich die Verhal inisse verschoben. Der nung genommen hat, mit 26 Mark bestrafst. Man kann fragen, aus . 6. ö . J gelangt, noch viermal Umsatzsteuer entsteht. (Hört, hörth sehr wesentlich. Während er früher die Getreidezölle als* die Ur- und well es erst dann, wenn der Reichswirtschaftsrat sein Votum ab- Kuhbestand beträgt nur noch 9.7 Millionen. Nimmt man . an, welchem Grunde diese Sonderbestimmung getroffen ist. Wenn man's ö y ö ,, . j

Ich darf dann weiter daraul hinweisen das haben ja einige sache der Steigerung der Preise angegeben hat, sagt er jetzt, er sehe gegeben hat, Stellung nehmen will. Das Staatsministerium hat hier daß diese auch nur 2000 Liter Milch geben daß 10 2 für Aufʒuchi so hört, dann versteht man's nicht. Ich darf Ihnen aber sagen, daß d Ren 3 3 auf Antrag der Sonialdem okraten der Herren Vorredner Canz richtig angeführt. daß die Aus. darin nur einen Anstoß für die Aufwärtsbewegung, einen , also nicht, wie man es dargestellt hat, eine absichtliche Verschleppung von Kälbern und Käsefabrikation abgehen bann stellt sich die Sache diese Bestimmung wohlbegründet ist. Es ist nämlich vorgekommen . k Aussprach it . ,. 36. Schoden für unsere heimische Landwirtschaft ist, stoß! und die Tatsache, daß die Preise so gestiegen sind, entnimmt herbeigeführt, sondern es ist so vorgegangen, daß man zunächst die im so, daß immer noch * Liter Frischmilch, wie vor dem Kriege, zur daß sich da Leute aufgehalten haben, die arbeitslos waren und nach Beratung des ,,,, . , . denn sie schneidet das Getreide vom günstigen Markte ab. Dieses in er der Steigerung des Vermögens der ganzen Nation. Ich glaube Reiche für olche gesetzliche Regelungen vorhandenen Organe sprechen Verfügung steht, aber nicht mehr B, 75 1g Butter, sondern nur noch einem Jahre dem Fiskus zur Last fielen, und es ist bezeichnend, daß . Bra nen, ur g (Gen g, Tig gif 3 ö. das Ausland gebrachte Getreide ist auch eine Stütze für unser eigenes auch, daß man die Grundstückspreise nicht von unseren ganzen Ver⸗ lassen will. Was ich hier also zum Zolltarifgesetz ausgeführt habe, war 52 kg. Wenn wit nun dieses Manko ausgleichen wollen, den man in iener Gegend diese Leute als Ronigliche Forstarme / bezelchnet, Frernde des Zoschu e zurück durch Schutz fe ell gd ict olle.

j . j ̃ Lrnährung fichergestellt werden. Vielmehr sei die Absicht der Agrarier,

Getreide, denn die dort erfolgte höhere Notierung kommt räckwärts hältnissen trennen daß man sie i s ine persönliche ? ĩ . iterkeit) Das i i h

ickw m kann, sondern daß man sie in unsere ganzen Ver— nur meine persönliche Auffassung. Unterschied zwischen 575 und 5,22 kg, und das Kilogra (Heiterkeit) z ist also nicht etwa eine sel Iörschei d salich j

ü . ͤ . ren J ; anzen Untersch ; d H, ; Kilogramm Butter, Heiterkeit. as ist also nicht etwa eine seltene Erscheinung gewesen, z auch unserem Getreide in gewissem Maße zugute. hältnisse hineinstellen muß. Also ist der Einwand, daß die Land— Verschiedene Redner haben dann auf die Notwendigkeit das vor dem Kriege eingeführt wurde, dann brauchen wir pro Kuh len iich n ge er ten n tefeslh, ,,, ,,, .

r J ö ; mu sondern es ist öfter vorgekommen, und es ist daher zu verstehen, daß müßfse die Folge sein, und diese! werde 'erbeblich höher ausfallen, als . . ö K das ,, unserer Land⸗ wirte mit den Getreidezllen selbst ; auf dem Holzwege seien, wenn der Sie dl ang hingewiesen und besonders betont, daß sie 280 Liter Milch. Es entsteht die Frage: Ist es möglich, den Milch⸗ man sich diese Armenlast vom Halse hält, soweit es möglich ist. der Minister es im Ausschuß in Aussicht gestellt habe. Die ärmeren it le 4 3 . ultiert au ihm. Wenn er nicht rentabel sie für Getreidezölle eintreten, irrtümlich. (Sehr richtig) Aller⸗ gerade in der gegenwärtigen Zeit nicht unterbrochen werden ertrag im Reich um so viel zu erhöhen? Ich beantworte diese Frage Ferner ist Einspruch erhoben worden gegen die Bestimmung, daß Schichten wärden durch die Zölle nech mehr in ihrn Lebenshaltung . . . J Getreidebau ist der dings ist auf der anderen Seite zuzugestehen, daß durch den Getreide- darf. Sie wiffen, meine Damen und Herren, daß die mit ja, und zwar auf Grund der Ergebnisse der Milch kontroll⸗ ein Zuschlag von 30 * zur Pachtsumme erhoben werden soll als Ab 3 ö ö. ö . ö 9 . . groß e Regulator unferer Landwirtschaft. zoll die Preise erhöht werden. Aber die Frage: in welchem Um: Siedlungsfrage in den letzten Jahren eine Landfrage war vereine, wie sie in allen Teilen Deutschlands, besonders aber in geltung für die Lasten, einschließlich der Grundwertsteuer. Ja, meine e alf ö f der J . En i-

gesetz eingenommen habe. Ich darf mitteilen, daß das Staatsministe⸗

Ueberlegt man das alles, dann wird man auch einräumen müssen fange? ist gänzlich offen. Es ist interessant, daß im Jahr 2 bei i i ; 36 de Jabre 1902 rei es war schwer, das rotwendige Land zu erhalten = aber Ostpreußen und Hannober sind. In Ostpreußen sind allein 35 0 Damen und Herren, das ist noch zu wenig. Diese Lasten sind mi ühru er. i z . ; ö : z , 9 . ü . ; ; d ührung! der Lebensmittelzölle zur Folge haben. Vertreter daß Getreidejlle sehr wohl berechtigt sind, wird das aber noch mehr der Begründung der Zolltarifvorlage die Regierung selbst der Mei. ietzt ist fie eine Geldfrage. Sehr richtigh Das Ministerium ; Kühe unter Kontrolle, und der a in beträgt 30 . kaum . 765 Ic, zu 53 ö ö. . n. der Wissenschast wie Professor Sehring hätten, nachdrüclich k . ö ö. . J der ö war, ö der ganze Getreidezoll vom Inland getragen werde. hat aus diesem Grunde im Haushaltsvoranschlag 10 Millionen für 3112 kg. Ich kann Ihnen ferner sagen, daß in den drei letzten Jahren Grund vorhanden sich nach der Richtung ju beschweren Ich habe . 66 39 tier r 1 . . . . e r ĩ o r em riege 8s hat si 6 9 in 8 ; . . ische j hen. Wir si e . J. * . 6 ; . ) . . . nteressen eingesetzt. u nnes habe si urz vor einem vergegenwärtigt, wenn man die Zunahme der Getreidefläche 1896 6 . 3 ö. . * . ö . ö ö , , : , ö ö 9 ö ö Gates ig Holsten, den Mil chetttar ve Grete Laren hingemicsen, deß die Urbarmachung des Moors Fer ahhh den ihn oil rfiärt nd. ge ag, gie deutsche Wirt. 1903 einerseits und von 1906 his 1914 and 1 benss in . ich gejeigt, daß das ein großer Irrtum uftommen illionen für landwirtschaftliche Siedlungen zu ö von 2128 auf 2789 Liter gebracht haben. Wenn Sie diese Steigerung wach Genehmigung der Mittel erfolgen soll, daß die Eindeichungs⸗ schaft habe den frischen Wind völliger Freiheit gerade in ihrer J ĩ andererseits und ebenso die ist. Sehr richtig) Ich möchte Ihnen das an einem Beispiel erlangen und in der Weise zu verwenden, daß zu der Bildung neuer hören, werden Sie einraͤumen, daß es sehr wohl möglich ist, das arbeiten in den anschließenden Poldern vorwärts gehen, so daß die jetzigen Lage nötig. Deutzchland sei dabei, die höchsten Zollsätze a fig e , big , n. e . ir . . . . hat von 90s bis 1913 in Hamburg an Stellen, die jedoch leine fremden Arbeitskräfte in Anspruch nehmen Manko zu decken. Sie haben daher mit Recht im Haushaltsausschuß Hoffnung berechtigt ist, die Moosbruchbauern bald in freie Eigen= 9 . n 5 ,, 6 . 3*ů' ö. ‚9 Millionen Hektar, stieg dan ach auf 6.. Börse durchschnittlich 405 Mark weniger notiert, als der Weizen. dürfen also kleinerer Stellen von einem halben bis böchftens (. beschlossen, daß die Milchkontrollverei ö ümer ü ü ie ehe i enttungrebnerß Dr. Heinig daß, as ann one bh banden Päbe Die Roggenerträge betrugen bis 1905 durchschnittlich 13,3 und nach⸗ preis in Berlin war. Es hat also das A . fffere ijne Beihi ier, e, . hlossen, daß die Milchkontrollvereine weiter gefördert werden sollen. tümer überzuführen (Bravo) und die Kolonistengemeinden in freie mauern vorangehen, nacht recht ernst zu nehmen. Ganz anders habe ; ,. 5 15. J usland die Differenz 15 Hektar eine Beihilfe gegeben werden soll. Hinsichtlich der Weiter haben wir die Möglichkeit einer Steigerung der Erträge Gemeind deln ch der Gewerkschaftsführer Imbusch, der gleichfalls dem Zentum ö ö. Weizenerträge bis 18065 16,9 und nachber 208 Doppel. zwischen 405 und 5,50 Mark, den Zoll, getragen. Das sind A Pro— Höhe hat der Haushaltsausschuß schon beschlossen, daß sie sich . durch die J ö. 3 die 865 . Herren Vorredner mit Recht darauf hin— . ,, . ,,,. . ö 5 ö. . der 3 bloß ö ö Zollbetrages. Im Jahre 1913 hatten wir eine sehr gute z000 und Hoh0 Mark bewegen soll. Neusiedlungen sind im kandkultur, Dat hohe Haus hat am 9. Februar vorigen Jahres gewiesen, daß es sich jetzt darum handelt, alles das, was Wissenschaft . ,,. ö. 5 3. ö ö En k t Anbaufläche, sondern auch der Erträge. rnte, hatt icht ; Bedürfni o wi . ten sche im 377 ] ( ; . n . . 2. ! a , , 3 o hervorgehoben werde, aussehe, zeige, daß R. in preußen , , c nen Gi ch * 9. 3 ö 3 . . das große Bedürfnis nach so viel aus 9 n ö. geschaffen worden 2600, im Jahre 1923: 2700, im . ein Gesetz beschlossen, durch das 26 Millionen Mark bereitgestellt und Praxis festgestellt haben, in der breitesten Weise in die Landwirtschaft der Landarbeiter neben seinem Deputat ganze 7M im Monat er⸗ J , af n ischem zetreide. er Preis des Laplataweizens sank, die ahre 1922: 257. Man wird also einräumen müssen, daß trotz der ! worden sind zur Urbarmachung großer Flächen. Sie wissen, daß das zu bringen. Ich glaube, es war der Herr Abgeordnete Heilmann, der balte, wovon noch Beträge für Invalidenversicherung usw. abgezogen h He 16 ö. * eh' ö nicht einheitlich ist. Es Differenz zwischen Hamburg und Berlin betrug nur 278 Mark, Schwere der Zeiten die Siedlungstätigkeit mit allem Nachdruck Reichsarbeitsministerium denselben Betrag bereitgestellt hat, aller. gesagt hat, es wäre eine Rationalisierung der Landwirt. pürden, o daß er mitunter im ganzen 4. monatlich hach Hause 9 rtreter der Wissenschaft, die auch heute noch den Getreidezoll d. h., S0 Prozent des Zolls mußte das Ausland tragen. Also zu wellerbetrieben worden ist. Allerdings muß ich zugeben, daß die Inn. dings unter der Bedingung, daß Erwerbslose bei der Urbarmachun schaft notwendig. Da gebe ich ihm vollkommen recht. Darauf ist keln, He seihnen heb hre oer Iandnirti bar lich . Ber dan nn aus denselben Gründen fordern wie vor dem Kriege und wie im sagen: wer trägt den Zoll? das ist nicht möglich. Es ist aber natür—⸗ liegerfieblung von Jahr zu Jahr zurückgegangen ist und in diesem ( verwendet werben. Ich will mich nicht über das eingeschl V . i 1 uf shefff. V nngeste ö , Jahre 1902. Ich erinnere Sie an die Ausführungen von Professor lich, daß immer derjenige den Joll trägt, der an dem betreffenden Jahre noch nicht einmal die Zahl von 1919 erreicht hat. Dagegen n. J auth die ganze landnirfschaltliche Verwaltung sngetelt, den n, ke nln Tandenitlssalt entfernt zu hate. Has iche nber ieh ii f Dr. Diebl, von Professor Dr. Fuchs, an Dr Ritter und Dr. Albrecht Geschaft das größere Interesse hat. Ob das der Käufer . 63 ist es um so erfreulicher, daß insbesondere in der e erlich Be . ö . nur das ö hervorheben: es ist nicht das wirt mit all dem Rüstzeug, das wissenschaftliche Forschung und prak⸗ 6 ö 46 , . i , nr. 5 . e ; h 9 ; . ö . ; w. . . ; hen Be⸗ Ziel, die Sache mit Zwang zu machen, son ĩ . . . er deutschen Landarbeiter. Belonder mm sehe es damit in ö 9. . . . . . n, e . ist, kann . überhaupt vorher nicht sagen. Man kann nur 2 der Wunsch nach Verkoppelung, nach Umlegung, im mer barung mit den Oel M ö so . 6. . , 94 9 ö. 96 . . h . k e nn, ., en n er nn, die ar , , . in 1 zialpolitik in Stuttgart im ember etzten 8 ein . i i hervortri ĩ i i , ind ien jni ; . , ; ; . g . au tbaren Boden falle. i en auf den Gütern de J p tz ine sagen nn normale Ernten in der ganzen Welt sind, dann mehr ber ortritt, obgleich damit erbebliche Lasten verbunden sind zunächst das kultivierte Sand bekommen soll, was er für seinen Betrieb festzustellen, daß die Bemühungen des Landwirtschaftsministeriums auf lrsk 3. n, dh dgller ie e er auf e.

Jahres. Dort führten diese beiden ausdrücklich aus, daß die Er. werden beide zu gleichen Teilen den Zollschutz tragen. Aber diese Auch die Durchführung von Meliorationen nimmt einen sehr wirtschaftlich und geldlich verdauen kann. Er soll für das Urbar! Vermehrung der Fortbildungsschulen durchaus von Erfolg sind. Wir unerhörteste zujammengepfercht. Wenn der Redner der Deutschen Volkepartei, Graf Stolberg, erkläre, von Schutzzöllen habe auch der

zeugung in den Gegenden mit jungfräulichen Böden noch zunehme Voraussetzung trifft ja wahrscheinlich überhaupt nicht zu ünsti ü 6 ĩ stei dei ů j x ;

, 6 . . ; zt zu. günstigen Fortgang, allerdings gefördert durch die vom Reiche, Reichs machen für den Hektar im Höchstfalle So Mark bezahlen. Wenn es hatten vor dem Kriege rund 7000 Fortbildungsschulen, sind nach de

. ö. K 39. . zu . 33 . ö Es ist mit zu meiner Freude zugerufen worden: Einfuhrscheine arbeitsministerium, Rentenbank bereitgestellten Mittel. Es ist be— ich um Moorgrundstücke ö. vo grohe . u . f 1300 e, mne, . . . . ker Landarbeiter einen Vorteil. so. werde er n ö. 6 weni

geringere Produktionskosten verzeichnen. Andererseits haben Ich war früher selbst Gegner des Einfuhrscheinwesens, weil diese stimmt, daß alle drei Faktoren, Reichsarbeitsministerium, Renten nachen sind für Entwässerungen und Wegeanlagen, muß der Betraz ! Fortbildungsschulen sich in diesem Jahre verdreifachen wird. Bekannt- ,, ,,, h 9 . ; 1