Börsen⸗Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 148. Berliner Vörse vom 26. Juni 1925
heut ger Voriger Heutiger Goriger Lurz Kurs
Handel und Gewerbe. Berlin, den V. Juni 1925.
Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. Juni 1925 (in Klammern und — im Vergleich mit der Vorwoche): Aktiva RM 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteile.. ... 177 212 000 (unverändert)
steuer dem Ausschuß überwiesen werden dürfe. Staatssekretär Dr. Popitz (Reichsfinanzministerium) erklärte, einen Anlaß nicht zu haben, fich im gegenwärtigen Augenblick darüber endgültig zu äußern, ob die Regierung ihre Vorlage zurückziehe oder nicht. Nunmehr wandte sich der Ausschuß der weiteren Beratung der Weinsteuer zu. Abg. Korell (Dem.) beantragte, in den 8 1 des Gesetzes möge eingefügt werden, daß die Erhebung anderer Steuern von Wein als der Weinsteuer unzulässig sein soll. Der Antrag wurde jedoch bis zur zweiten Lesung zurückgestellt Abg. Hoffmann-⸗Kaiserslautern Soz.) verlangte, daß solche Wirte und Kieinverkäufer, die lediglich Hold ĩ inländischen Wein vom Faß verschänken, als Verbraucher im Sinne ländische Goldmünzen, das Pfund sein zu des vorliegenden Gesetzentwurfs angesehen werden sollen. Ein dem 1392 Reichsmark berechnet. . entsprechender Antrag wurde vom Ausschuß angenommen. Zu § 2, * Abg. Möricke (Komm.): Die in den Etat für 1926 eingesetzte der den steuerfreien Haustrunk behandelt, beantragten die Abgg. und zwar: Einnahme für Holz erscheint uns viel zu niedrig. Zum Teil Haag (D. Nat) und Dr. Oberfohren (D. Nat.), daß als Goldkassenbestand .... RM 964 647 000 rührt das daher, daß der n. des befallenen Holzes nicht vom Hau gtiunk die Weinentnahme bezeichnet werden soll, die durch den ( 193 000) Staat selbst besorgt wird, sondern einem Zwischenunternehmer Hersteller zum eigenen. Verbrauch und zur Verabreichung, an die Golddepot (unbelastet) bei sbertragen ist, der 160 Angestellte zu beschäftigen vermag, während landwirtschaftlichen Arbeiter des eigenen Betriebes benötigt wird. ausländischen Zentralnoten⸗ 36 an e gr fe m tf ft ö . der . 3 . soll 14 . ,. werden 52 oder ,,,, 6 Diese Wirtschaft kennzeichnet sich geradezu als ein Skanda! ei raubenwein, hergestellt aus selbstgewonnenen Trau oder aus . nee. 3 2 den höheren Forstbeamten kann sehr viel gespart werden. Für die Trauben oder , k. Weinbergsbesitzer zugekauft haben, Bestand an deckungsfähigen Devisen... 363 8580 900 . , . e,. . Forst⸗ und Waldarbeiter hat die Forstverxwaltung nichts übrig, sowie selbstbereitete weinähnliche Getränke aus Obst oder Beeren ; (4 5 7149000) iE. 0. S i Grid holl. . = 10 R, n Mart Vwanco Breuß. Off- ii pen; aber für die Besserstelung der höheren dee n e g ft wirft ste oder aus anderen Ausgangsstoffen. Abg. Sollmann (Soz.) ver⸗ sonstigen Wechseln und Schecks 1366 926 900 J . hohe Beträge aus: Das ist ihre Arbeiterfreundlichkeit! Auch der langte Steuerfreiheit für die alkoholfreien Weine. Abg. Hof . (= 336 bo6 900) kJ . . , nene Pachtvertrag mit den Moosbruchpächtern ist von den meisten mann-⸗Ludwigshafen. (Zentr. widersprach dem; im Gegenteil deutschen Scheidemünzen... 72 101 000 1 Veso larg. Lap. = 1.55 4. 1 Dollar — 29 A. Sächnt iche... Pächtern noch nicht unterzeichnet worden, weil sie es . nicht schädige die Steuerfreiheit der Mineralwasser den Weinhandel schon ( 2206000) 1 Pfund Sterling — 2h. i0 A. J Sbanghai- Tae! Do. , können; dieser famose Vertrag zwingt die Leute einfach an die sehr stark. Derjenige, der alkoholfreien Wein trinke, habe denselben Noten anderer Banken. 31 O48 900 . ,, Scholle, er ist kaum besser als der frühere direkte Verstlavuungs⸗ Genuß wie derjenige, der alkoholische Weine trinke. Eine 4 38762000) . vertrag. Denen, die nicht unterschreiben, hat die Königsberger unterschiedliche Behandlung sei deshalb nicht zu verantworten. Lombardforderungen 7 068 000 ö gare hege iet ,,, be Regierung daraufhin ihre Zuschußwiesen und ⸗Streuflächen vor⸗ In der Abstimmung wurde beschlossen, daß von der Besteuerung aus— ( 1 806 000) 11 , n enthalten, so daß sie ihr Vieh abschaffen müssen. Dabei können in genommen sein sollen: J. die Lieferung von Wein, für den bereits Effekten.... 201 264 O00 dem ganzen Moosbruch nur Kartoffeln und Zwiebeln gebaut früher eine Steuerschuld entstanden ist, an einen Verbraucher, sofern sonstigen Atti 29 900) lsonstigen Aktiven
hoffen daß uns ein großer Teil der befallenen Bestände erhalten bleiben wird. Dem Eichenwickler ist außerordentlich schwer beizu⸗ kommen. Der Försterverein hat uns seine völlige Zufriedenheit mit der jetzigen Regelung der Försterausbildung ausgesprochen. In den Notstandsgebieten wird Waldweide, Streu usw in weitest⸗ ehendem Maße gewährt, um der notleidenden Bevölkerung zu ger Die Waldweide darf aber immer nur die Ausnahme bilden; der Bevölkerung muß durch die Anlage von Dauerweiden Ersatz geschaffen werden. Von Rigorosität bei der Ablösung ist keine Rede: wo es sich wirklich um eine alte Gewohnheit handelt, wird jede Rücksicht geübt.
Ein Landforstmeister erteilt Auskunft über die Re—⸗ gelung der Verhältnisse der Moosbruchpächter in Ostpreußen.
Heutiger Voriger Kurs
2. Goldbestand (Barrengold) jowie in⸗ und aus r,
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Preußische Rentenbriese. rum . r, =. r ,, Hannoversche.... — isos sg Tano — Do. 44 1903 S. 1139 14.10 Hessen· Nassau ...... do Groß Verb 1919 do ho. 1920 Berl. Stadtsynode 99. 1906. 12, gek. 1.7.24 do do. 1899, 19043. 08 Bonn 1914 A 1919 Breslau 908 M 1909 do 1891 Charlottenburg 05. 12 II. Abt. 19
Vtersen 1901, gl. 2.1.24 39 1.1.7] ö — Weimar 1888, at. 11.24 39 1.1.7 do. do. m. Talon ö 128 0 Wiesbad. 170. 1. Aus- dn tonvert. in — — ö. gabe. rückz. 1987. 1.2.85 da 006 in 1.60b 6 do 1920 1. Ausg.. do 1908 in 4 el 2. Ag. ꝗł. 1. 10.3 versch do 1910 in 4. da 18 Aa. 19 1. u. II. Schwed. St. ⸗Anl. gek. 1. J. 2 1.17 — 1680 in A
Wilmertd. (Bln) 1918 1 1.2351 — da gs in 4 da 1890 in
Deutsche Pfandbriefe. . 1 . (Die durch‘ getennzeichneten Pfandbriese find nach do do. 16866 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen Schwetz. Eidg. 12 do. 1902, geb. 2. 1. 24 als vor dem 1. Januar 19158 ausgegeben anzusehen.) do. do.
Eoblen . ⸗ 39 Calenberg. Kred. Ser. D, do. Eisend. -R. 90 do 4. H. E (get. 1. 10. 28, 1. . 24) Turt, Abm. -Unl. Coburg. . ...... 1902 3 38 d Kur- u. Neumärt neue do. Bgd. E. A. 1 Cottbus 1909 M. 1918 q versch. 4, 38, 34 Kur- u. Neumärk. do do. Ser. 2 Darmstadi ...... 1920 4 1.8.9 tomm ⸗-Obl. m. Deckungsbesch. do tons. A. 1890 do. 1913. 1919, 20 versch. bts 31. 12. 1917... do. uf. 196038. Os Dessau 1896, get. 1.1.23 39 1.1.7 4. 39, 8y Kur- u. Neum. Kom. -Obl. Türken Anl. 19605 Dt sch. - Eylau. ... 1907 1.1.7 a. 3y, 8 4 landschaftl. Zentral do. 1908 39 14.10 m. Deckungsbesch. bis 31. 12.17 do. Zollobl. 11S. 1 Dresdener Grund. ,,,, . do. M Ir To
Amtlich . festgestellte Kurse.
96 994 000 Bommersche. .. ..... 21249 000 . 1L1Ita. 1 vou, 1 Keseta — 0, 89 AÆ. 1 0stert. do . u
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etreffenden Emisston lieferbar snd. * 1 . S M. 2 een en geg, een Krerütantalten ossentiihet Körertchanen, n g, sene en, K werden! Statt ihnen zu helfen, regaliert man die Mooshrüchler nicht der Lieferer die Lieferung von Wein gewerbsmäßig betreibt; 1099 694 000 wärtia nicht siattsindet. Lwy. Landesbt. 1 - 919 . do do. S. 8. 4, 5 M 31 d ou, 12 17 ausgegeben ... — 2 . mit Koönventionalstrafen. Es ist, als ob man sie zum Bankerott 2. die Entnahme von Wein für folgende Zwecke: 3) als Haustrunk . C 69 151 000) Das 4 hinter einem Wertvapter bedeutet 6 far Ez in nndes n, 2 9 . do. Cron. Renter treiben, sie ausrotten will, um das Gebiet dem Spekulantentum durch den Hersteller zum eigenen Verbrauch und zur unentgeltlichen Paffsiva. Million. , Duts burg *. I , 30 3. 3 Lom merjche, aus- o. St. I. M in&. 1 auszuliefern. Wir verlangen, daß diesen Pächtern wie bisher die Verabreichung an die Arbeiter des eigenen Betriehs, sofern der Her⸗ Grundkapital: Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefllgten do , . is oo. oi. os; gestellt bis 31 12. 17 16, vb 6 do. Hold. A. s. 2; Wiesen und Streuflächen zugewiesen werden. Die Forst⸗ und steller der Steuerbehörde angezeigt hat, daß er Haustrunk herstellt. a bh 122 788 000 Waldarbeiter haben unter der heutigen Teuerung aufs furchtbarste Als Hauskrunk sind anzusehen Traubenmost oder Traubenwein, her— (unverändert) zu leiden. Mit den Schutzzöllen auf Schnittholz usw, wird dieses gestellt aus selbstgewonnenen Trauben oder aus? s b) noch nicht begeben.... 177 212 000 (unverändert) Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefondsdd ....
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ergebnis ohne Datum angegeben, so ist es dasieni do. 9. u. 10. R. Düren H 1899, q 19014 212 .
9) , . 9 Coburg. Landrbt. do. G 1801 tv. 8 4, 83. 83 Bomm. Neul. fllr Ausländisch 6. Ser. 1 -= 41 TDüsseldorf 1990.05. 11, Kleingrundbesiz 23 ren
Her, Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ . 26 e 3
. Gotha Landtrev. gel. 1. 5. Zi a 4. 38. 3 * Sächstsche, ausge⸗ 265 403 0900 ad ung sowie für Auständische Banknoten do. do. 02, 68 C68 3 Ti do 1800, get. 1. 3.2 3 e, ,,,, do. isos in (unverändert) eflnden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“ Meining. Ldtrd. 1 1.1. Elbine Os, os, get. 1.2.24 36. 36 Sächsijche. . do. konv. 89 1.1. do. 1918. gei. 1. 1. * 3 Säch . landsch., Kreditverb. — den 1896 in 46 . Per Etwaige Druckfehler in den heutigen Schwarzburg⸗RNubolst, do. 1868, get. 1. 2. 31 6 4 363. chen Altiandicha it; 26 an . —⸗ 33 404 000 Kursangaben werden am nächften Bör sen⸗ Tandtredti 4 ra. . ö kn den e i fis, . ,, ,, 6 kö ue hg who R ; . . nnr, e ig rn. . . 33 Schies⸗ land chart. Colmar El sas o] — 27 , richtigt werden. Irrtümliche, später amt trebsft, gef. I. 4. 2439 ⸗ z do. 1823 X. 1901 5. *. 9 n,, ,,, k e., 3 26 , Notierungen werden FesJ⸗ . ; aet. i. ix. 26 3 2 ö 18011 3 1 ü, — ĩ möglichst bald am Schluß ves Kurszettels S. 10a, 12 - 29 1
124 361 000)
802 210 000 (4 84949 000)
4, 8g, 38 3 Schleswig⸗Holstem do. 1 . 8. 1-— 1115) Land enlred. ausg. . S1. 12 Sothenbd. 90 S. A 88 8. — als „Verichtigung/ mitgeteilt. ö . 2 419 000 3217000)
do. 15 Aus] i ag 20. 2. 4. 835, 36. Schlegw.⸗Holst. L.-Kred. do. 1808 — do. Ser. 82 = 38 5 gens urn ; e, 4. 88, 3 Westfälische, aus⸗ Graudenz 1909 ö 5856 bo. Ser 26 = 1 ih 7b0 gz6 000 265 171 000)
gek. 2. 1. 24 gestellt bis 31. 12. 17 delsingfors 19090 3 — Bankdiskont. , ,. Inlande zahlbaren
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Trauben oder aus Elend des Forst⸗ und Waldproletariats auf die Spitze getrieben. Traubenmaische, die Weinbergbesitzer zugekauft haben, sowie selbst⸗ bereitete weinähnkiche Getränke aus selbsterzeugtem Obst oder selbst— erzeugten Beeren oder aus anderen selbsterzeugten Ausgan gsstzoffen oder aus Obst oder Beeren oder anderen Ausgangsstoffen, die Ohst— gartenbesitzer zugekauft haben. Schließlich wurde auf Antrag des Abg. Kerb (Zentr) auch noch der Wein für steuerfrei erklärt, der dem Ver— brauche bei der Kellerbehandkung oder Lagerung einschließlich des so⸗ genannten Küfertrunks dient. — Weiterberatung heute.
— Der Handelspolitische Ausschuß des Reichs⸗ tags trat, in neuer Schlüsselung, gestern in die Behandlung der 3. Betrag der umlaufenden Netten, Zollcvsorlage ein. Zu seinem Vorsitzenden wählte der Aus— schuß den Abgeordneten Ferkertug (Zenkr.), Schriftführer wurde 4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten Abgeordneter Henke (Soz.). — Reichsernährungsminister Graf . Kanitz leitete die Verhandlungen des Ausschusses ein, indem er. 5. Darlehen bei der Rentenband ..... dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, ( die Notwendigkeit der Annahme der Zollvorlage der Regierung und 6. Sonstige Passi va... ; die Dringlichkeit der Erledigung dieser Angelegenheit unterstrich. Annahme fand sodann ein Antrag Stoecker (Komm.), der die Reichsregierung ersucht, vor Eintritt in die Einzelberakungen der
. 3 müsse. (. ; . Zollborlage dem Ausschuß eingehende Auskunft über den gegen⸗
Abg. Brandenburg (Soz) erklärt, die Ausführungen des wärtigen Stand der deutsch⸗französischen. Wirtschaftsverhandlungen zu Staatssekretärs zur Flaggenfrage seien wenig befriedigend; es bleibe geben. Hierzu wurde ein sozialdemokrgtischer Er⸗ J J Turs 27. 26. 365 bl bestehen, daß eine Reihe von Forstbeamten scharf gegen den Gegen. gänzungsgntzr ag angenommen, der außerdem Auskunft wünscht — Nach dem Geschäftsbericht der Alltrans Aktiengesel⸗ ̃ wd l,, dor robo.
148 6 2 3560 9 35 5B 3 54 * 90 * 7 D 6 2 h 2 3 5 * Wertbest. 29 e n. d. 29 48 1 *. l ö 2 6
wartsstaat eingestellt sei. Die Lohnhöhe der Forstarbeiter sei un⸗ ber den Stand der Handelsvertragsverhandlungen, mit Polen schaft für alle Transporte, Stammhaus Köln, für K, , 4m n , ; . g . e,. ad. Set, a befriedigend. Große Abholzungen dürfen nicht an Private vergeben Italien, Rußland und Belgien. Reichswirtschaftsminister Ren- das Jahr 1924 war es während der ersten Menate möglich, einen geringen d i J. 6 hm Sannoversche Komm Juda ..... 130 Y Eee, dr, ,. werden, wie im Falle Bufold. Diese Arbeiten müßten, in eigene ha us erklärte, daß die Regierung bereit sei, dem Ausschuß einen Ueberschuß zu erzielen, dagegen war die Beschäftigung in der zweiten Hälfte x-. Dl. Reichs sch. K ; z ,,,, Dieben 190. 0. 123314 ge er en wr. Regie genommen werden. Der Gedanke einer Unterstützungskasse allgemeinen Ueberblick über den Stand der Handel svertragsverhanp= des vergangenen Jahres bei unzureichenden Speditlonsgebühren erheblich ,, nn, . I J c * — g5. pos Rol. für Forstarheiter verdiene regste Förderung. lungen zu geben, daß aber die Auskünfte der Regierung selbst⸗ geringer, so daß das Berichtssahr mit Verlust abschließt. Die Bilan Kw Lommersche Lᷣomm. dagen .... T, X ig 80 1000-19 3
Ein Regierungsv'ert eker erspricht Prüfung dieser verftändlich vertraulich behandelt werden müßten. Jürückgeftellt weist einen Beirtebsverlust von 112635 RM aus, der sich durch die
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Und der Stimmführer der preußischen Stimmen im Reichsrat als Vertreter eines sozialdemokratischen Ministerpräsidenten stimmt diesem Raubzug zul Das spricht jeder Menschlichkeit Hohn!
Abg. Gie seler (Dt. Völk hofft, daß sich das ungünstige Bild des Forstetats noch freundlicher gestalten möchte. Den Forst— beamten, die ohne Schuld in Schulden geraten seien, müsse geholfen werden damit ihre Dienstfreudigkeit nicht leide. Der Forstbeamten⸗ stand nüsse intakt bleiben. Die Entschuldung der Forstbeamten könne nur durch langfristige Kredite, die den Forstbeamten nicht zu Wucherzinsen verpfrichten, erfolgen. Zur Verhütung einer neuen Verschuldung sei eine bessere Besoldung erforderlich. Der Forst— beamte müsse höhere Ausgaben für Dienstboten zahlen. Da er seine Kinder oft für den Schulunterricht in Pension schicken müsse, da Schulen in der Nähe nicht vorhanden seien, müsse hier ein Ersatz eriölgen Der Verkauf des Grasschnittes sollte in besonderen Fällen den Weamten gesicttet werden. Das Kleidergeld müsse erhöht werden. Der Verrlelzrreis müsse für die Forstbeamten auf 50 Prozent des Taxzreises herabgesetzt werden. Erfreulich sei die Erhöhung der Wirtschaftsvorschüsse.
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b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ anne, //
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e) sonstige Rücklagen... ..
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Frankfurt d. M. 23 8] 1. 8 * 96 3 8 5 . ti do. ͤ 5. . Berlin 8 (Lombard 1). Danzig 9 (Lombard 11). bo. do. S. 15—- 25 do. 1910, 11, get. * , , Henne, ter an. * Umsterdam 4. Brüssel s. Helsingfors 9. Italien 79. do. do- S. 1— 439
do. ? do. 1918 1 5. 5.1 Ser. I- II. m. Deckung öbesch. Hohe z ? 7 . 5 l g 7. 24 fr. Inowrazlaw gopenhagen J. London 5. Madrtd o. Oslo 6. Sächs. ldw. Pf. b. S. 23 do. 19 G8. — 3. Ausg.) bis 81. 12. 17. get. 1. 7. 24 a3 BVaris J. Prag J. Schweiz 4. Stockholm 889. Wien 11. ?
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1920 (1. Ausg.), get. ] 4. 38, 8 ꝓ Westpr. Rimterschaftl. Tovenhag. 92 ind 1835, get. ; Ser. I- II. gel. 1. 7. 23. do 1916-1 1in 4s do 1899, get. 3g 1.2. Ser. geb. 1. 1. ⸗— ' 3 do. 1961 M39 ; '. 4, 8§5, 86 Westpr. Neuland= da isss in« Frankfurt a. D. 1913 schaftl. mit Deckungsbesch. bis do. 166 in ukv. 1925 4 81. 12. 17, get. L. . 24... Srotoich. 1200 S. do. 1919 1. u. 2. Ausg. * 4. 38, 34 Westpr. Reuland⸗ . , . z s 898 3 t o. 40 , ,, . Fraustadt. . .. . 16983 schaftl., get. L. J. 24 . 1923 (Gtroverb.) 8 Freiburg 1. Vr. 19195 ; ö
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8 ñ ö ü ; ö 665 h Frage. wurde die Ent he idung über einen weiteren sozialdemokratischen An—
Abg. Dallmer (D. Nat.): Der Abgeordnete Brandenburg hat uns hier wieder einmal eine reine Agitzationsrede gehalten. Wir sind auf dem Wege, ein Forstbeamtenpersonal zu bekommen, wie wir es brauchen; das haben sowohl die Erörterungen im Hause wie die Darlegungen vom Regierungstische ergeben. Auch hinsichtlich der Ausbildung der Forstbeamten sind von der Verwaltung durchaus entgegenkommende Zusicherungen betreffs der vom Hauplausschuß formulierten Anträge und, Anregungen erfolgt. Daß der Achtstunden⸗ tag. wieder einmal herhalten mußte, entsprach auch wohl nur einem Agitationsbedürfnis des Abgeordneten Brandenburg. Dann kam der Redner auf die Fragen der Holzverwertung und der Schutz⸗ . für Schnittholz zu sprechen; von den Einzelheiten ist aber bei er großen Unruhe und Unaufmerksamkeit des Hauses auf der Presseempore nichts zu verstehen.
Hierauf vertagt das Haus die Weiterberatung uf heute 11 Uhr: Außerdem Uranträge, betr. den Verkehr mit Grund⸗ stücken, betr. die nächsten Wahlen von Aerztekammern usw.
Schluß nach 5 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten. Der Haushaltsausschuß des Reichstags behandelte
gestern in vertraulicher Sitzung die Frage des lin ksrhein ö. n Seitenkgnals und der Rhe rn regnet ung. Reichs⸗ verkehrsminister Dr. Krohne leitete die Besprechung mit einem Ueberblick über die bisherige Entwicklung dieser Frage ein
— Im Steuerausschuß des Reichstags teilte gestern vor Eintritt in die Tagesordnung der Vorsitzende Abg. Dr. Ober⸗ fohren ö die nene Schlüsselung der Mitgliederzahl des Ausschusses mit. anach haben die Sozialdemokraten . die Deutschnationalen sechs, das Zentrum vier, die Deutsche,. Volkspartei drei, die Kommunisten drei, die Demokraten zwei Mitglieder, die Wirtschaftliche Vereinigung, die . Volkspartei und die Völkische Arbeitsgemeinschäft je ein ihglied. Insgesamt besteht der Ausschuß also wieder aus achtundzwanzig Mitgliedern. Die Abgg. Dr Fischer- Köln (Dem), Höllein (Kemm) und Dr. Hertz (Soz.) protestierten, dem Nachxichten büro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, dagegen, daß der umgebildete , in fachliche Beratungen einträte, bevor nicht auch von neuem die Wahl des Vorsitzenden erledigt sei. Abg. Dr, Becker⸗Hessen (D. Vp.) widersprach dem, da vorgestern das Plenum ausdrücklich beschlossen habe, die Frage der Neuwahl des Vorsitzenden in den Ausschüssen dem Aeltestenrat zu überweisen und der Aeltestenrat eine Entscheidung noch nicht getroffen habe. Inzwischen war aus dem Aeltestenrgt, der seine Sitzung beendet hatte, Abg. v, Gusérard Gentr.) erschienen und teilte mit, daß der Aeltestenrat guf Vorschlag des Reichstags- präsidenten Löbe sich dahin geeinigt habe, daß zunächst alle Ausschusse unter den alten Vorsitzenden weiter tagen allt und daß sofort ein Unterausschuß eingesetzt werden solle, der sich mit der Frage beschäftigen werde, ob und wann in den if n, en eine Neuwahl des Vorsitzenden vorgenommen werden solle. Abg. Dr. Qu aa tz (D. Nat) erklärte, daß, wenn die Legitimation aller Ausschuß⸗ vorsitzenden wegen Neuschlüsselung sämtlicher Ausschüsse in Frage gestellt sei, dann doch unmöglich ein einzelner Ausschuß erklären könne, er tage nicht mehr weiter. Vielmehr gehöre doch die Entscheidung dieser Frage zur Kompetenz des Aeltestenrats. Abg. Koch⸗Weser (Dem.) war der Ansicht, daß die Verwirrung lei ch durch die Re⸗ gierungsparteien in die Arbeit des Steuergusschusses hineingetragen worden sei, und zwar dadurch, daß sie mitten in der Beratung den Antrag gestellt hätten, den Mitgliederzahlschlüssel zu ändern. Abg. Dr. Brüning (Sentr) brachte zum Ausdruck, daß die Art, wie Vertreter der Demokraten in diesem Ausschuß Fragen vorgebracht hätten, als schärfste Opposition gegen die sachliche Arbeit des Aus— schusfes aufgefaßt werden müßte. — Es folgte eine kurze, vom Abg. Dr. Fifcher-Kötn (Dem) angeregte Aussprache über die stgatsrecht= iche Frage ob die Regierung nicht ihre e über die Erhöhung der Bier, und Tabaksteuer zurückziehen müsse, ehe der neue Initiatiy⸗ antrag des Zentrums bezüglich der Erhöhung der Bier- und Tabak=
trag, der in Anlehnung an den demokratischen Antrag auf Ein⸗ berufung eines Sachverständigengusschusses eine Enquete über die zugegebenermaßen im Reichswirtschaftsrat bei der Sachverständigen⸗ beratung noch unberücksichtigt gebliebenen Probleme wünscht. Hierbei wurde u. g. erwähnt das Problem der gleitenden Getreidezölle und das der Bereitschaftszölle. Der Ausschuß trat dann in die General debatte der Zolglvorlage ein. Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, Ahg. Dr. Schnejdser- Dresden (D. W). hielt die Verabschiedung der Vorlage für dringlich da sonst im September die deutschen Einfuhrverbote aufgehoben werden müßten, ohne Ersatz durch ausreichenden Zollschutz zu haben. Dadurch, würde namentlich in den deutschen Texrtilbezirken eine gefährliche Situation und große Arbeitslosigkeit entstehen. Abg. Schmidt⸗CGöpenick (Soz.) wies den Standpunkt zurüsk, daß durch Agrarzölle schon in der Caprivi Zeit die landwirtschaftliche Produktion gesteigert worden wäre. Die damalige Produktionssteigerung sei durch produktiveres Wirtschaften der Landwirtschaft und durch Benutzung der damals neu aufgekommenen landwirtschaftlichen Maschinen erzielt worden. Durch Zölle könne man die landwirtschaftliche Pro⸗ duktion nicht steigeri. Wenn ein anderer Weg ge— wiesen werden könne, um die Produktion zu erhöhen, so würden die Sozialdemokraten ihn gehen. Die Agrarzollvorlage müßte aber von den Sozialdemokraten abgelehnt werden. Abg. Hilferding (Soz) setzte sich dann für seinen Antrag ein, der die Regierung ersucht, dem Ausschuß eine vergleichende Darstellung zu geben über die Aenderungen der Positionen im Zolltarif seit 1902. In der Zollvorlage seien zwar schon verschiedene Aenderungen enthalten, es sei aber anzunehmen, daß darüber hinaus auch noch eine Reihe anderer Aenderungen vorgenommen worden seien. Ein demokrgtischer Antrag bewegte sich auf der gleichen Basis. Von Regierungsseite wurde die gewünschke Auskunft zugesggt, und die Anträge wurden vom Ausschuß angenommen. Abg. Wissel! (Son) wies darguf hin, daß im Reichsernährungsministerium Berichte über die Landwirtschaft her ausgegeben werden, und wünschte, daß diese Berichte für die letzten anderthalb Jahre den Ausschußmitgliedern zur Verfügung gestellt werden. Ebenso wünschte er die Zurverfügungstellung der Gesetz⸗ gebungen der Tschechoflowakei und Oesterreichs über die gleitenden Zölle. Von der Regierung wurde auch die Erfüllung dieser Wünsche zu— gesagt. Die Fortsetzung der Generaldebatte wurde dann auf heute vertagt. — Der Wohnungsgusschuß des Reichstags trat gestern zusammen zwecks Stellungnahme der Fraktionen zu dem kürz- lich angenommenen Ankrag, wonach auf drei Jahre mindestens 20 Projent der Friedensmiete für Wohnbauzwecke zu verwenden sind. Nach den Berichten der einzelnen Fraktionen ergab sich, daß die So⸗ zialdemokraten, die Demokraten, das Zentrum und die Bayerische Volkspartei sich für zwanzia Prozent auch im Steuerausschuß in dem der Finanzausgleich bergten wird, einseen werden. Alle Parteien waren darin einig, daß unter fünfzehn Prozent nicht herunter— gegangen werden könne, wobei allerdings einige Parteien ihre Stellungnahme von gewissen Voraussetzungen abhängig machten.
Nr. 25 der Versftentlichungen des Reichsgelund⸗ heitsamts vom 24. Juni 1925 hat folgenden Inhalt: Gang der gemeingefährlichen Krankheiten. — Gesetzgebung usw. (Preußen) Verwendung von Brennspiritus zur Abreibung des Impfseldes am Oberarm der Impflinge. — Tuberkulosemeldungen. — Früharbeit in Bäckereien und Konditoreien — (Reg⸗Bez Schleswig.) Milzbrand. — (Sachsen.) Trockenvollmilchpulver und aufgelöste Trockenvollmilch. — (Württeinberg Rotz der Einhufer. — (Thüringen) Ausführungsverordnung zum Welngesetz. — (Schaum burg-Lippe. ) Verfahren bei plötzlichen Todesfällen und bei der Auf⸗ findung toter Personen. — Tierseuchen im Deutschen Reiche, 15. Juni. — Vermischtes. (Deutsches Reich) Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau, 1. Vierteljahr 1925. — Haarlemer Oel. — Wochen— tabelle über Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle in 46 deutschen Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. — Geburts« und Sterblichkeitsverhältnisse in einigen größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen an übertragbaren Krankheiten in deutschen und außerdeutschen Landern. — Witterung.
Abschreibungen auf 145 0600 RM erhöht. Derselbe soll durch Heran— ziehung der ganzen Umstellungsrücklage von b0 000 RM. und der gefetzlichen Rücklage in Höhe von 9h G00 RM gedeckt werden, Im laufendem Geschäsisjahre haben sich die Verhältnisse nicht gebessert.
— Der Verbraucherpreis für guten gerösteten Ka fee wurde laut Meldung des W. T. B.“ vom Verein der Kaffee⸗ großröster und ⸗-händler, Sitz Hamburg, am 26. d. M mit 3,10 bis 4,76 υς für ein Pfund je nach 6 notiert.
London, 26. Juni. (W. T. B.) Aus dem Gol—dschatz der Bank von England wurden heute Barren im Werte von go00 Pfund Sterling verkauft. Die Sovereignsausfuhr nach Holland erreichte heute eine Höhe von 10 000 Pfund Sterling.
London, 25. Juni. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 25. Juni (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 18. Juni) in Pfund Sterling: Gesamt— reserbe 31 663 000 (3un. 289 000), Notenumlauf 145 276 009 (Abn. 702 000), Barvorraf 157 184 006 (Abn. 412 900), Wechselbestand 79 023 600 (Zun. 8 O73 000), Guthaben der Privaten 118 254 000 (Zun. 8 628 660), Guthaben des Staats 13 559 0900 (un. 191 000), Notenreserve 295 833 000 (Zun. 252 000), Regierungssicherheiten 39 032 000 (Zun. 530 000). — Verhältnis der Reserven zu den Passiven 2405 gegen 25.50 vH. Clearinghouseumsgtz 703 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Ker e 16 Millionen weniger.
Paris, 25. Funi. (W. T. B.) Wochenausweis der Bant von Frankreich vom 28. Juni (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 18. Juni): Gold in den Kassen 3 687 361 000 (Zun. 27 000) Fr., Gold im Ausland 1 364 321 000 (unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 312 937900 (Ahn. Jo 000 Fr., Guthaben im Ausland Js 427 000 (Zun. 269 O00) Fr. vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 3 835 298 090 (Zun. SI 463 00) Fr., gestundete Wechsel 5 968 000 (unverändert) Fr., Vor⸗ schüsse auf Wertpapiere 3 0502 191 000 (Zun. 41 J02 900) Fr., Vor—⸗ . ul we ether ähöö ob6' (ern add o oh Fr. Vor, chüffe an Verbündete 5 O49 000 0900 (Zun. 1000) Fr., Noten— umlauf 43 006 140 000 (Ahn. 53 685 006) Fr., Schatzguthaben 36 i277 000 (Gun. 15 392 000 Fr., Privatguthaben 2 409 434 060 (Zun, 291 396 000) Fr.
Stockholm, 25. Juni. (W. T. B.) Wochenausweis der Schwedischen Reichsbank vom 23. Juni 1925 (in Klammern der Stand am 15. Juni 1925) in Kronen: Metallvorrat 235 188 85 (235 541 792, Ergänzungsnotendeckung 536 681 971 (530 823 209) davon Wechsel auf Inland 3652 537 375 (359 912 385), davon Wechsel auf Ausland 28 i4 375 (13 626 397) Notenumlau 479 367 688 6 383 269), Notenreserve 115 510 116 (122 700 376), Girokontogut⸗ haben 227 119 722 (238 825 982).
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 25. Juni 1825: Ruhrrevier: Gestellt 2 236 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt — .
4
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt Berlin. Wilhelmstr. 32.
Fünf Beilagen seinschließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
Di. Wertbest. A. b. 5D. f. 3. in] Dt. n,, 6, 12, 24, 650 120 Hess. Dollarschatzanw.
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Di sch. I V.. V. Reichs- chatzanweis. 1916.
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Lübeck 1923 unt. 26 Meckl. vandeßzani. 14 do. Staattsz⸗Anl. 1919
Do. Eb. Shuld 18705.
do. tons. 1886 bo. 1890. 93. 1901. 0s Oldendurg 1909, 12 do. 1919. gek. 1. 1. 32
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Pfälzische Eisenbahn,
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Casseler Landeskredit
Ser. 22 - 26
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Hannoversche Landes⸗ kredit. L. A, gk. 1.7.24
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Oberhessische Provinz. 1920 unk. 26
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Schlesw.⸗Holst. Prov.
do. do. Ausg. 10 u. 1
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Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis Ol do. do. 1919 Hadersleb Kreis 10 Lauendg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 19..
Aachen 22 A. 283 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona... ..... 1928 do 1911, 1914 Aschaffenburg. .. 1901 , 1907
rückz. 41 40 do. 1904. 085, gek. 1.53.24 , 1928 *
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Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
Bergisch Märlische Serie 8 89 Magdedg.Wittenbge. s Mecklenburg. Friedr. 31
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1.4.10 L. 4.10 1.4.10
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1.6. 12 1.6.11 1.1.7
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1.6.12
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1919
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Henvronn ... 1397 M Herford 1910, rc. 89 Köln. . 1928 unt. 33 8 do 1012 übt. 8 . do. 1919 unt. 29 do. 1920 unk. 80 4 do. 1922 4
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Magdedurg 1913.
do. 1922 do. 1919 Lit. U. 7
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do. 1904, 05, gek. 1.1.24 Mersedurg 1901 Mühlhaulen 1. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruyr) 1909 Em. 1 und 18 unk. 81. 85 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München ...... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 M. unk. 36 Münsten Os, gel. 1.10.23 do 197, gek. 1.10.23 Nordhausen 1808 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do 19053 C ffenbach a. M. 1920 Oppeln 02 Y, gk. 31. 1.24 Pforzheim ol, 07. 10, 1912, 1920 do. v6. O6, gel. 1.11.28 Pirmasens 99, 30.4. 24 Plauen 1903. ꝗ6. 30.5. 241 do. 1903 Potsdam 19 A, gt. 1.7.24 Quedlinburg 1908 M Regensburg 1908. 09 do. 1897 Y. 1901 bis 19608. 19608 do. 1889 Rem schetdob, gk. 2. 1.283 Rheydi 1899 Ser. 4. do. 1918 M do. 1891 Rostoa 1919. 192090 do 81 8a 08, gk. 1.7.24 do 1595, get. 1.7.24 Saarbrücken 13 5. Ag. Schwerin Y. 1897. gek. 1. 5. 24 Spandau 09 M, 1.10.23 Stenda! ol gel. 1.1.24 do 1908, get. 1.4. 4 do. 1905, get. 1.4271 Stettin V 1923 Stolp 1. Pomm Stuttgart 19,05 Ag. 19 Trier 14. 1.u. 2. A. ut. at do. 1919 unt. 80 Zintzf. 8s - 15 4.
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Ausländische Staatsauleihen.
Die mut einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 1 Seit 1.3. 18. * 1.7. 18. 1 19 nin ß. n, f n ,, , mn g. g, , , i. 1 1. 8. 18. 1 1. 9. 19. v1. 11. 19. n 1. 12. 19. AX 1. 20. RI. g. 30. M L. 8. 20. * 1. 6. d, , ng Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung
nicht statt. .
n 1 10. 19.
1.4. 10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.5
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J. 8. 1.7. 14 i. K. Nr. J. K. 1.5. 14 . Ii. Ct. 1.5.24 18.4. 10
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do. 1894, 1903 Sosta Stadt .... Stockh. (E. 83-84)
1880 in do. 1885 in A do. 1806. St ra sb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 19183 Thorn 1900. 06, 09
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do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 7s, un kv. do. Ig kündb. in. do. Hyp. abg. 8 do. Städt. ⸗ Pi. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 19065 Stockh. Intga. Vfd 1665.85. 87 in K. do. do. 1894 in8. ug. Tm. ⸗Bg. i. K. i do. Bod. ⸗Kr.-Pf. do. do. 1. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spl.⸗Ctr. 1.2
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Sonstige ausländische Anleiben. 1.5.11 15.2.8
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. dentscher Dypothekenbanken.
Sämtlich ohne Zinsscheinbogen. Preuß. Zentralboden 1503 jedoch ohne Talon.
(Die durch“ gelennzeichneten Bfandbrtefe und Schuld derschreibungen sind nach den von den Gesell schaften emachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzu sehen.)
Banerische Handelsbant Pfdor
Serie 2, 4-65. 16 do. Hyp. u. Wech jelbt. Pfddr. verlosb. u. unverlosb. V(3ꝑg M* erl. Hyp.⸗Bk. Pfd br. Ser. 1-4. J. 8, 13-18, 21-22. tv. S. 5, 5, 19, 20 u. abgestemp.* do. Ser. es. 24 Ser. 28 Ser. 26 do. do. Lomm.-Dbl. S. 1. 2* Ser. Ser. do. . Ser. Braunschw. Hannov. Hyp. -t. Pfdbr. Ser. 2 — 2** Ser. 25 do. do. Komm. ⸗Obl. v. 1928
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