1925 / 170 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

.

.

sache der Räumung des Ruhrgebiets noch vor dem s haben Fir di ; J s 26 ö. = 5 . ; . , ‚— hab e Erledigung der letzten Enkwaffnungsnoke eine neue achtend bekrachten, ich glaube d . j z m mon . ö . vertragsmäßigen Termin. Ich stehe nicht an, der Genugtuung Organisation, nämlich eine Kommission unter dem Vorsitz des Herrn heit für 9. Rhei . ich glaube, daß diese groe positite Sie G lebhen Schrilkes der Regierung können 8 uns schon mit Rück. ergänzen in können. Dieser. Vorbehalt hinderß, wicht, J Herständlich gemacht werden köhnen. Hier liegt in der Tat einer der darüber Ausdruck zu geben, daß dte französi ; = ; ; we . ; einland gerade von unserem Standpunk 5 Vorgeschichte nicht zu einer Billigung der Regierung gnzuerkennen daß in der Hauptsache die Note. das alle vor, in denen die franzoösische Forderung weit über die deutsche ö. ö 1 ö zu 3 be r, daß ie franzuͤsische und die belgische General Pawels, gebildet, die mit besonderen Befugnissen ausgestattet einer der großen Gedanken dieses Sicherheitspaktes 1 t aus do t un wir wissen ja garnicht, wem wir damit unser Ver Richtige. trifft, imwem sie die wicht gsten Vorfragen und Bedenken 1 hinausgeht. ren, diese nur Gar were im Auge ö zi ; ö um i hrerseits ihren guten Willen zu zeigen, die voll. itt. Was die Alliierten nach dem Versailler Vertrag fordern dürfen, wahr! links.) mit ist. Ech * echen. Wir treiben nicht Opposition sozusagen aus die gelöst werden müssen, wenn es zu aussichtsreichen hat, in denen * die politischen, die Ehren⸗ und Lebensfragen af! ständige Ränmunzg des Ruhrgebiets vor dem Endtermin ist zum Teil bereits ausgeführt und wird zum anderen Teil durch— Fransetch hat seinerseit erklürt⸗ iat. spruch; Wenn eine Regierung mit Vorschlägen Verhandlungen kommen soll, klar, und zutreffend erörtert. auch hinsichtlich der territorlalen Grenzen, lediglich ein Vergleichs · des 16. Augu st durchführen werden. Die französische und die geführt werden. In einzelnen Fragen ist noch eine weitere Klärung bedroht . Wi en , n, , Deutschlan [umi die 4 ö. ö so . sie war mit Vorweg sei ein Irrtum aufgeklärt, der vielfach geflissenklich geren uns verfahren eingeführt wird, verlangt die franzosische Negierung die Unter- belgische Regierung haben sich in dieser shrer Entscheidung, einmal,! erforderlich. Andere Fragen müssen noch prinzipi droht fühle. Wir wissen nicht, wo diese Bedrohung st 19 9h . und em ein Positis lan der zenährh wird, als seien wir gegenüber den hier berhandelten Üunfgaben wertung unter Schiehevertiäge die auch in Fragen dieser Art ver= ; ö. . n n. h g⸗ erlich. An Fragen müssen noch prinzipiell ausgetragen Aber empfi 341 ; ; g stehen so dünkt vom Standpunkt der Interessen der von vornherein und grundsätzli i iv ei ̃ indli h ü it weitestgehenden Zwan ĩ in⸗ die Lond Vere ern, ,. d j 36. r empfindet es tatsächlich diese Bedroh l. er ) grundsätzlich rein negativ eingestellt, Gewiß, wir kindliche Rechts prüche m stgeh angsbefugnissen ein d oner ereinbarung hierüber anzuerkennen und auch vor werden, da in diesen nach deutscher Auffassung die Forderungen der materiell besteht sie nicht wohlan, d . prcholos sh * i . , e nn ,, en. 2 , , em 16. August bereits das Ruhrgebiet zu räumten, auch niche Allterien iber des hinausgehen, was Lie Allierten vertraglich von hin bie ! ö wohlan, dann sind nach beiden Sein dlitik der Regierung irgendwie unterstüßen. Note eingeschlagenen Wege der Frieden der Welt wirklich gefördert, Kapitel unserer Role sich mit. Recht sehr eingehend beschäftigt. stören lassen durch f krampfhaften Bemühungen des Grafen uns verlangen können. Das ist die selbstverständliche Grenze die * ö Friegan age s. J e , . , ü e n, n , ee , Reventlow, der lachzuweisen versuchte, daß der grundlegende wir ziehen müssen; denn der Versgiller Vertrag mit seinen 6m 2 3m un Grauen zu haben braucht. ö ranlgssung. als wir 6 e, e. un möglicher. Penpflichtungtn, und . Deutschland, und es ö sehr notwendig . 2 Se fh. französische Text die Besatzungsmächte überhaupt nicht vewflichtebe, sich unerträglich schweren Bedingungen kann nicht auf die Dauer ein⸗ e Dieser Friede zwischen Frankreich und Deutschland ist ni i 3. ö . n 36. les meite en he Sicher t, ging, efleren, de, m. n , n , gdeh n * . bi 167 die Ruhr . h ie Dauer ein · eine französisch- deu , e. 9 nicht nn de ; einer Lage, eing Erleichterung der Lasten der besetzten Gebiete ernielt die epgrationen, jetzt allem Anschein nach ausdehnen will, auf die is zum 16. August die uhr zu räumen Gört, hört und Zurufe) seiliger Auglegung durch die eine Vertragepartel allein unter. anzösis tsche, sondem der ist eine europäische Angelegenhe ammlung * werden kann. Freilich glaube ich sagen zu können, daß diese Zweifel Befügruffe zu Iwangsmaßnahmen guf, Grund der Ggrantie der sondern sie lediglich verpflichtete, am 16 August mit der Räumung worfen sein. (Justimmung) Der letzte Weltkrieg hat meiner Meinung nach keine Sie 9 im deutschen Volke und bei allen Parteien sehr lebhaft sind. wenn auch Vertrage un den Dst machten, deren Verbünzeter es ist. Ich brauche sortzuschreiten, aber diese Räumung selbst in ihr eigenes Ermessen Die neu gebildete Organisation wird die erforderlichen Er Khsfen die ibres Sieges froh fein tönnten Der Krieg unn . nher d 6 ie e e g unn k e n . ö ien g w * ö. e. ichbtol . . bie 6 . ellte. (Rufe: erhört! Zur den Völkischen) k . . 694mm 1 w e ö ; ö ; ö . sch ĩ ĩ all öglichkeiten, die sich trotz solcher Zweisel un nicht aus z . l . (Ruf ö. hört Burufe von den ollischen) Meine örterungen mit der interalliserten Militärkommission zu führen haben setzung der Krieges mit anderen Mitteln haben soziale, politische im . Bedenken ergeben, im In leresse des allgemeinen Friedens Europas und bon weifeln vorhanden ist, uf dem ganz wesentliche Aenderungen derten, Graf Nieventlom ruft mir zuꝛ Sehr richtig! Erneute u,ns wild mit ihr zu dicsem Zweck unbetzglich n Verbindung treten wirtschaftliche Erschütterungen in Europa hervorgerufen, die die alte ren Kriege rn. Man sucht nach im eigenen beutscken Intereffe auch unsererfeits auszuschöpfen, und wir er r, g Verschläge durchgesetzt werden müssen, wenn Rufe: Unerhörth Meine Herren, Graf Reventlow hat behauptet, Die Allüzerten werden aber mit uns auch darüber einig sei 8 treten. Kulturnationen direkt vor die Frage ihrer materiellen We „lichen neuen ee lehnen die im ielennrechfel behandelten Geranken keinen gr, Dent schlanzs. Kage fich Lurch di nenn borgefebznen . . daß lediglich durch eine falsche Uebersetzung des Auswärtigen Amts n. ; f ns auch darüber einig sein, daß diese existenz stellen. Sie haben, meine Damen und Herren, i ö. bim Genfer l h sätlich und vorbehaltlos 6. Darum find wir mitz der dentscheh Ant., noch wesentlich ungünstiger gestalten soll als das jetzt schon ber J die deutsche Oeffentlichkeit darüber getäuscht worden sei Daß ei schwebenden Probleme vorher oder mindestens gleichzeitig mit dem zrterungen, die in diesem hoh nn, in den 6. 5 wort auch in den Teilen einverstanden, die den ernsten Willen Deutsch⸗ ist. Die Klärung der in Il behandelten Fragen ist um so ngtwendiger, iche Very , n, en,, . n sei daß eine Abschluß des großen Friedensvertragswerkes bereinigt werden müssen. haben, ja ein gem baben Hause vor kurier Zeit stattgefunte ch : lands auf dem eingeschlege nen Wege fortzuschreiten und den Wunsch⸗ als unter den Alliierten selbst doch 26 recht ernste Meinungs⸗ so che Verpflichtung der Besatzungsmächte nicht bestände. (Hört, Der giastig. Ausblic ö. ; . aben, ja ein Problem erörtert, das mit eine dieser europaisch ieges belehrt zu sein. K betonen, auf ihm zum Ziele zu gelangen. Die deutsche Note setzt die berschiedenheiten zu bestehen scheinen, die in dem veröffentlichten hörth Er hat behauptet, daß die Worte: sie, die Besatzungsmächte, . günstige Ausbli auf 8 Zustandekommen des großen Kriegsfolgen ist, nicht nur eine deutsche Kriegsfolge nämlich als ganz ausgeschlossen Vorerörterungen fort, die durch die französische Note eingeleitet sind. Schriftwechsel und im englischen Unterhaus zu tage getreten sind. procderont à Fevacuation lediglich davon sprechen, daß diese Sicherheitsbertragswerkes wird auch die Behandlung der akuten Problem, wie mit Staatsmitteln denjenig J, . de Finen Eintritt in die formellen und endaültigen Verhandlungen be⸗ Der dritte Teil der deutschen Antwort gibt die Zustimmung dazu, glich sprechen, daß dies . 3. eln denjenigen zu helfen sei, d ;

Hesatzungsmächte verpflichtet seien, ** : Meinungsberschiedenheiten erleichtern können. An gutem Willen dazu den ; frsscha z ; ie dur Vongeh R Ab deutet sie noch nicht. Es ist müßig, zu fragen, was der Unterschie si daß über die ursprünglichen Anregungen des Fehruarmemorgndums

satzungsmächte verpflichtet seien, in der Räumung nach dem 9 6 n ährungs⸗ und Wirtschaftsverfall let w,, J h e, , ; ; ö ol! s h

ö e,, d g,, wn, . me, . wird es bei uns nicht fehlen. Wir dürfen aber besti h Das ; . fall proletarisiert worden sin He zwischen Vorerörterungen, wie sie im diwlomgtischen Verkehr üblich hinaus der französische Vorschlag, Eintritt, Deutschlands 16. August fortzuschreiten. Die französische und belgische Regierung .Wir dürfen aber bestimmt annehmen, as waren nicht nur bei uns, auch in anderen Staaten, die Träga 9 k End, um Punaͤchst ven Begenstand und die Richtung einzuleifender n den Völkerbund, mit den abzuschließenden Sicherheits- und

hat sich, wie gesagt, diese Auffassung nicht zu eigen gemacht, sondern daß er auch auf der Gegenseite vorhanden sein wird. Es würde die des Staatsgedankens, die festesten Stützen der art ö ih Der Eiche formeller Verhandlungen festzulegen, und eigentlichen Verhandlungen, Schieb sverträgen verknühft wirde. Es beruht, alse auf Frankreichs ö gegenwärtigen O. 1 die dem Zwecke dienen, endgültige und bindende Abmachungen üher das Wunsch, daß bor dem Abschluß dieser Perträge auch diese Frage

sie haben ihrerseits vollkommen anerkannt, daß die Uebersetzung Basis sein, daß mit der Frage der Erledigung des Sicherheitspaktes nung. Der Verfall der Währung ist von Osten nach Weß ärt sei ; ; 4 , ; . e z g uch di r f z ; ( ten in ö m ö . . eklärt se ll. Mit v Recht weist aber die deut Nole die das Auswärtige Amt zugrunde legte, diejenige wäre, die dem auch diese Fragen erledigt werden können. gangen und hat bisher noch an keiner Staatengrenze Halt gen. , e Tin ot? e. hier. . betanken , . ᷣ. .

getroffenen Vertrage entsprach, woran übrigens niemals einer von Meine Damen und Herren! Gestatten Sie mir zu der jetzt wohl Ich gehöre nicht zu denen, die von einer Fortsetzung dieses Wahrung s t macht, * ö ö. ö von ber ,. ,. cine Ant⸗ * ,, . 3 . . . 1. 3 k wer erbittet, te ez Hestattet, in eine Verhandlung ein mtrefen, deren Einklang mit englischen Aeußetungen als einen shöundge nn, en der

denen gezweifelt hat, die selbst an der Londoner Verhandlung teil., als sicher anzunehmenden Fortführung der Verhandlungen über den perfalls in Frankreich etwa -Vorteile für Deutschland erwarten. Ih üst Jiel der Abschluß von Abt sein soll ö treffend l bezelchnet hatte. Mit vollem Recht genommen haben. (Sehr gut! bei der Deutschen Volks i. Sicherheitspakt nur einige allgemei ; ; ehe darin wed iti t . ut Ziel der bon Äbkommen fein, foll. die eine neue und wirk.! neu zu ctreffenden Regelungen beisst hatte, J em e . 51 ö ö J. K De nen . ee, a . ö . u . , ,. As Ger . 3 4 . 6. etws gar wirtschaftliche Vortes uche, Deiterkeitz. i eue Kote entspricht kem. Grund- ame Friedensgaran tie bilden. Im aleichen Sinne ist im Fnglischen betont sie, daß das . und keln, entwaffnete Deutschland Ich möchte aber eins hier in voller Oeffentlichkeit sagen. Wenn h iner letztren Umnterhausrede über diese Frage sprach, ĩ Währung erfa weitergeht. Ebensowenig bin ich er h hen des Memorandums vom Februgr. Wenn. Graf Westarp vor Unterhaus ausgesprochen worden, daß zur Zeit noch wichtige Vorfragen nicht als gleichberechtigter Faktor im Völkerbund angesehen werden in den letzten Wochen das Auswärtige Amk und die deutsche Reichs— . ö er k ö. historischer Bedeutung, vor ne. 9. mit ö . Zwischenruf im Anfange meiner Aus n Rochen sagle, der Verzicht auf oi g . ö. für seine e ,. . ,,. * . ö, n. 26 . Her keen g 6 , , . . . ö . em Europa in der Entscheidung über di tände. i ührungen herauszukli ĩ ĩ , r ren a nun, hier i icht (Cebh. Widerspru streng an di ahmen gehalt ; i der Neuheit der französi⸗ alen des Völkerbundes gehört und in der, Cinleitung zu Art te

p sch g über diese Frage stände. Auch wir 9 zuklingen schien, als wenn die Großmachtstellun Pwtei unannehmbar nun, hier ist der erzicht Cebh. Wi . ch g an diesen Rahm r, Nee ge. Se en. Lie fc, des Lersal lier Verltags au brüclich in Aussich gi. ist pratuf

e, , he,, hre en m e en , nn,, ,, ö , n w, dn e , ü dn: . achbarn Deutschlands von Tag zu Tag stärker rüsten. it Re

haben vor kurzem seitens der Reichsregierung Materialien zur Sicher- welche Schwierigkeiten im marokkanischen Rifgebiet auf die Du n 3. ( z ; ; ; , g, . e andll r immt etwa die neue t l ein deutscher Reichstagsabgeordneter seinerseits vor der ganzen heitsfrage herausgegeben. Wir haben früher einmal eine Uebersetzung irgendwie erschüttert werden könnte. ö 6 ,, ö K 4 Sie fr . h D . . . daraus den Schluß. 3. wenn Deutschland in den Oeffentlichkeit aus spricht, daß in dieser Beyiehung pie Besabunge· des , . ee, ie. dieselbe Frage herausgegeben. Ich Nicht darin liegen die großen Probleme der Gegenwart, aber ih * nur diese 26 jen . 51 ö . . F f , . Elia n 66 . dr, . mee. * . —ᷣ. r, ,. e, r, , 1 —— , . k 6 ö ö . wohl darin, daß ohne die Mitwirkung großer Welt 4 ö. a,, . Ea ie! . 9 . . r,, riet. wie die aufg wor. die . ö ane, entsprechen. ac Löfungs⸗ m Graefe lenburg]: Skandalös! Große Unruhe und lebhafte mm d ei udi n nstand eine gebiete, die heute die leitenden Machtfakt ; . n err, dne r, ,, 1 klärt werden, abhängig. Gerade Noglichkeiten ie Alliierten dafür finden werden eibt abzuwarten. t en Machtfalteren der Weltwirtschat in ien ver Kin snzternhin, Cern mt n, w, r ßen un e. ; Dingen, die wesent⸗ . dem Artikel 10 gehört der 1 16 des Verfailler r g

Zucuse Kei der Deutsthen Volteparkei unds link: Landeberrat! eingehenderen Betrachtung der Oeffentlichkeit sein würden, als das weder französische Finantnöte noch deutsche Wirtschaftenöte be Eaershsen dort, Kesonkers die deutsche Aibe terschaft, dig die beste . ̃ . äertßrtht = bie Basetzꝛnttmnächte gar icht enrangen naͤrer, bicher feköustelen it. Chr richäh * nl eller en ele fee denne, , , , , , geen. h J das besetzt Gebiet zu diesem Termin zu räumen, so ist das einmal Man hat manchmal die Empfindung, als wenn Einzelpersönlich. Europa haben ein Interesse daran, daß diese Weltmächte sich für n . e. , . . 2 n ae e . 6 fnah Not ö vorstellen. ohne daß der Artikel 16 seinem vollen 3 fachlich vollkommen salsch und zweitens vom Standpunkt der Wahrung heiten unter dem Gindruck stehen, als ob unter irgendeinem blitz. Viederauftau des zusammengebrochenen Europas einsetzen, und si n n. n, Recht aug in ker Vhlkertbundssahbung. c a . . . . ie.

1 J Int 9 5 1 * 2 . . * 1 f 2 z 2 ; 8 n 1 6 r. J . ö ö ö. 2 . . r 2 : nationaler Interessen unerträglich von seiten eines Mitgliedes dieses artigen Einfall, aber ohne jede innere Berechtigung im Februar dieses können nicht erwarten, daß diese Weltmächte und ihre öffentlich Lee Gegenseite müßte nun guch m , n, , ,,, deshalb n. ö weil das ö. e Deutschland sich bei e r

regierung ihre ganze Anstrengung darauf richteten, die Ruhrräumung zu sichern, und wenn in dieser Zeit, in der wir in fortgesetzten Ver⸗ handlungen über die Bedeutung der Londoner Erklärungen standen,

Hauses. (Kebhafte Zustimmung bei der Deutschen Volkspartei, in der Jahres diese Frage in die Weltöffentlichkeit hineingeschleudert worden Meinung das tun, wenn sie nicht ihrerseits die Empfi Bazu di uch die Schiedeverträge . rag 1 . ̃ , ht ihrerseits die Empfindung haben zu dienen auch die ed rage in : s elwagigen Konflikten Ru ands die nötige Handlungsfreiheit wahren n Tartschlend nech verfchichener HMeimshg find. Im ; R Hun un, der Sa muß. Außer dem Vorhchalt, der sich auf Artikel 16 bezieht, enthält

Mitte und links, Abgeordneter Dietnich Franken. Billige fei. In Wirklichkeit ist die Sicherheitsfrage, das von Frank, daß sie ein befriedetes Europa vor sich sehen, und nicht ein Eurchm ien ist aher schon gesegt, daß Sanktignen gus wie n. l . bass dent sche M dum vonr Geptemhb a n. ech, as' dent f he Memorandum vom. September noch andere Vorau

Demagogie! Glocke des Präsidenten.) reich über den Versailler Vertrag in Anspruch genommene Necht auf der Sanktionen und ein Europa künfti i icht om ü ich will

. ö . . w . . . ger Kriege. Hunden! nicht mehr vorkonnnen dürfen. Frankreich will für den e * ; ;

Meine Herren, die Genugtuung über die bereits im Gange Sicherheit eine Frage, die seit langem einmal zwischen Frankreich Wir haben auf der Londoner Konferenz den Versuch zur Lösun Fiedsrertrag. den Deutschland mit Polen oder ö. . 2 ö. J 4 . r, Einen so Einf zitigen Schisde. erhalten werden, und m billigen wir es, daß die Note auf dieses

befindliche Räumung des Ruhrgebiets wird dadurch verstärkt, daß ich tzale fachlichen könnte, Garant sein.

und den Alliierten schwebt, und die jetzt dauernd zwischen uns und der Reparationsfrage gemacht. Die Sicherheitspaktsidee ist der Ver h x geit ñ He e ne ele bärennnerneee, de, höhre Ges ier,, , J

„s fuE. Nwrffel arftetautt, b die Berpfliätung der rah i ll e öüshmn ml, e lten, br Unspeich uf Be,. Man hat vie scch derüber wcbattiert, b ver Londoner as. , es l en, Genie , denne, nin . ,. , Räumung der Sanktionsstädte durch die Note des Herrn setzing, all die Gewaltmatßnahmen, die an Stelle der Verstähdicung lun s plan gefährdet sei. Ich gl . 3e, em, andern Staat eignete. Unser He beigen f. Tandervelbe. ist 5 h sailler Vertrags erneut anerkennen könne. Für uns ist nicht nur von Schubert an den Grafen Peretti de la Rocca gedeckt sei, die traten, immer wieder wurden sie mit dem einen Hesichtspunft des won . 5 e. . . K ,, . ae g gn, ö. ih U für alles Held jede freiwillige Wiederholung des in Versailles erzwungenen Bezug nimmt auf die Erklarung, die d ö. inister. bedrohten Frankreichs begründet, mit dem einen Gesichtẽpunkt, daß ,, w i Richtige 6, . . . danken. astni usl. unwahren Schuldbekenntnisses unmöglich, sondern wir müssen prasibent und . . e w . wenn der Friede in Europa und die wirtschaftliche Entwicklung tik an der frangösischen Note übt, o wärs sie Zoch wohl weiter ch nach wie vor darauf, bestehen, daß keine Gelegenheit vor⸗

Frankreich einen Anspruch auf erhöhte Sicherheit hätte, einen An- möglichkei e, denn, Lücken des Völkerbundsstatuts ; . ; glichkeit Deutschlands unter diesem Frieden gewährleistet sind. Abe zekommen, wenn sie ge nüber den Licken des Wöllerbunme ta chwe übergelassen wird, dieses Schuldbekenntnis amtlich und aus z . GYsttive Vorschläge zu ihrer Ausfüllung, gemacht hätte. Sehr er ö. ch 5 h J drücklich zu 3 Dazu kommt ein anderes zeitlich

starrt, foll Deutschland nach wie vor einer entwür igenden

abgegeben haben. Ich habe niemals dara ifelt ie Allijer spruch, der noch in der letzten Unterhausrede von Chamberlain ,. are, . ‚. g. h ihre in London übernommenen k ö . positiv anerkannt wurde, demselben englischen Außenminister, der ö J . k ist . eulich ist, daß die deutsche Regierung sich immer wieder auf die *. 23 neue d erst nach dem September ⸗Memorandum entstandenes Hindernis, Beziehung erfüllen würden. Wir haben die Gewißheit erlangt raß auch darauf hinwies, daß, wenn man früher in iger Fösung die ses trauens der Grundzu * 4 e, 5 . twickl . ee. ö. ne, . Dor ,, . füh d dern kl Recht , , me wenn äbszbargt von, eine auch das im Frühjahr 1921 besetzte Sanktionsgebiet namlich , en, gekommen möäre, sich die Bündnisse erübrigt hätten die Räumung der . 1 ; 8 8 1 29. , 42 mig e, , , den Völkerbund näher zu treten, aben merfül 3 . , n . . Stadte Düsselkorf und Duicburg-Ruhrort, demnächst geräumt werden . . . J,. ö. ö ö ö. ,, hoffe J. . 3 nnn, . . k . ö ö ö. lengst Deu fchland Fisher in . fh beg enden . 6 . Guruf von den Kommunisten;: Demnächst) 366 geschlossen hat. Inwieweit diese Sicherheitsfrage die internationa en ; ; . J tt! . J . ; ut Kollege, bedeutet dasselbe, . ö K ö Beziehungen beeinflußt, inwieweit diese Frage offen bleibt, wenn sie 1 J ö er e ee he hebe I ,, unterworfen werden. Der sogenannte Investi⸗ demnächst die Ruhr geräumt werden würde, nämlich innerhalb d nicht mit uns geregelt wird, ergibt sich aus diesen Ausführungen der deine Herren, eine gerade Linie der deutschen Außenpolitit fihn ie Gefahr, daß Deutschland in einen be ö hee e nz 4 . 33 hett kuh hl . vertrage mäßigen Zeiten. Es läßt auch die Deutung offen, daß es . letzlen Zeit. Aber was in bezug auf das deutsche Rheinland auch über die Liquidaton des uns aufgzmonngenen deuhrlanh fes inn ur. Sie Cuts. Regierung be 6 . Verpflich. Verkrages weit gn, z Gegen n er er. land Tee 2 Ablauf der vertragsmäßigen Zeiten möglich sein ,. Meine Herren in manchen Kreisen Frankreichs nicht in den regierenden Kreisen über die Micu mwertrãge und die Ausbeutung des Ruhrgebiets zum den Völkerbund. Es handelt sich nur n d sind. Se J Schreiben des Völkerbundssekretariats vom 19. März d. J. mit der wenn eine derartige Erklärung abgegeben wird, n hde ber bieselbe Frankreichs, auch nicht in der öffentlichen Meinung der gegenwärtigen Sachverständigengutachten und von dem Lon doner Reparationeplu Wir. 2 so besser ee. f Aufforderung zu ,. worden, sich auf die Zulassung und Unter Erklärung von der anderen Seite dahin . n reer f . Mehrheit zes franhsösischen Volkes dech auch an Geetanken la. ö. . K treden und e e en enen de e f b ,,, . ů , , . . . vor Beendigung des Vertragstermins die und eren Gebiete . diese Fiheinlandftage in gan anderer Weise z. bösen zl i . ö ö . e . Wer die. Sitzungen. en Dol en in 6. et . de et Hi. . . ch . dann ist es, glaube ich, vollkommen falsch, nunmehr in ein nn n, Sicherheitspakt, der uns die Gewähr des Verbleibens der Rheinlande tegierung geht chin, ihre Bestrebungen zu einem günstigen Gr Beschlüsse einstimmig gefaßt werden Gelbbuch ent Ge . in der Note Aufnahme gefunden hätte. Wir bitten, einzelnes Wort eine solche Deutung hi . E 1 se bei Deutschland auf die Dauer gibt, das bitte ich Sie doch auch folg führen mögen. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei) Ziel aber w fen güif einen pysi⸗ habe Vef daß bie Regierung in ihrer heutigen Erklärung ergänzend dazu . tung hineinzulegen. Es kann ja sein, 3. J 3 Gelbb Abg. Dr. Breit id (Soz): ; Mont ferenz. auf der ct f Slellung nimmt, und wellen unsererseits keinen. Zweifel darüber daß es einzelne Gruppen diefes hohen? Hauses gibt, die in der einmal zu erseben wenn Sie sich aus dielem französischen Gelbbuch ist Dr. Bre it sche id. Sas): Seit mehr als einem roh s Sbandp Wir sind überzeugt s lassen, daß für uns die Jugehsrigkeit zum Völkerbund und die bbäumang der Rur und der Sanktianstädte vielleicht eine unerfren. Lie letzte Rebe, vornehmen, die der damalige Ministerpräsident ö . n. a en , , dab ihrer i helchlossenen . unvereinbar sind. Mit 4 äche Halten gegenüber dirsen Partei cker.“ ehr ei an tei Boin anz oeheltzn bat. Ce meh die Reit un gr, rn, dne w Wie sis Ker & ser fre rent g m. , den Sozialdemokraten und in der Mitte. = Unerhört! bei den Kom. die Zeit tiefsten Verfalls bei uns im Innern, stärkster Bedrängung uns entgegengehalten, daß zin Aussprache im Plenum, vor Albsendun * . Ir gf pf main ell Mh nee an Ideen de Wir k . igen g mn 5 = e ur f s fte munisten) Wir haben jedenfalls Anlaß, das zu betonen, daß in nach. außen. Damals hat Herr Poincars ganz offen ausgeführt, welche *. Nole der e. nicht , sfondern gie,, ö. . 2 Komp d bes 3 . gegend, ge chi lde ö. de, nn, Harn, en ch . . sowohl in bezug auf die Räumung der Ruhr als e ,, für ihn ö . pe , . die n, n g K beg l en fig 1 . ich tr, . . her . k kin e. eg e . . . 2 auch in be ie ĩ gdte ; Deutschland auf das einland und die Pfalz politi färben . ñ ; ; 65 ͤ 26. aße zum Ausdruck gekommen ist, das vollkommen au reicht, um in bezug auf die Räumung der Sanktionsstädte jetzt die Londoner eutsch f P Einzelheiten der deutschen Äntwortnote wurde nicht gefordert. C6 e, Ze . cu eite cen ne, e dh ap and gegen Deutfthland 6e

Abmachungen in diesem letzten bedeutungsvollsten Teil Er. könnten in dem Sinne, daß sie die separatistischen Bewegungen dort erscheint ung aher als in Erfordernis der parlamentarischen em, t ; ne nee. ; ; ; füllung kommen. Gewiß, es handelt sich ee. wee ö. r, een etwa zum Siege brächten. Nachdem er diese ganzen Verhältnisse bei kratig doß Volt und Volktvertreter über die allgemeinen Absichten er, gr 6 3h lediglich die Auf d sbältniffen. die eine Revision der ke chh n . rn n n en, bun, er,. ig, . als daß die Alliierten diesen Abmachungen, die deutscherseits stritte uns geschildert hat in bezug auf die damalige Lage leider zu⸗ R ö ke n Tender Ghüsse neh urn, . . te des deufschen Gesamt, , . man nicht ö söbr an, außer: ggiteteristhen Gründen und. wider besseres Wiffen sbertr eben . innegebalten worden find, auch ihrerfeits gerecht werden. Aber ich treffend erklärt er politisch zu dieser Lage folaendes: diesem Falle die stär n gh gelle warte pen gen hunt bi eis Stellung e nehmen 1 Inter e fl . * Befn echt geen r, sich an untern Gintritt ig die . es wäre 3 für die deutsche Politik, sondern für unsere Die Besatzungsmächte sind keineswegs gehalten, die Berliner ien , . Aus af und. e . n . en Schritt eine mög . 6 1. . ,, . , ziehungen zu den Alliierten von einem dauernden Gewinn, wenn Regierung gegen Bildung neuer Staaten, gegen die Veränderung des Peutschen Jann eine Auslegung gab, die uns gute, Die deutfche Rote, um die es sich hiern estätigen, daß ein klares und unzweideutiges, festes und würdiges ordentlich bedenklich und gefährlich erschien. (Sehr wahr! bei he. utsche Note, um die es sich. h ö 5 ö /. i. 832

wir jene Vertrauenskrise in der deutschen Oeffentlichkeit überwind j : den Bruch der Reichs⸗ ; wort auf die v ankreich und seinen Ulliie schen Oeffentlichkeit überwinden der bestehenden Staaten, ja, auch nur gegen den ruch der Reich Sozialdemokraten) Ich brauche nicht zu erinnern an die Aus Er , . e, . ä , e n. . . ak d f s Weg ist, der ung Achtung erringt! und e ef . Wenn meine

könnten, die deshalb bestanden hat und zum Teil noch heute besteht einheit ü i i ü i ie er irti . , ; zu schützen. Es ist zweifellos noch verfrüht, herauszusagen, führungen des Grafen estarp, die er im Auswärtigen Ausschuß ge mite ö ö 0 hg ö weil wir in bezug auf die Erfüllung der uns gemachten Zusagen i 2 ee, mn, micht 6 and'relenschneltötttteß i wer, Krenzt tung! und. er Hi den historischen Ausgangehunkten, gehören rennde und ich der Nole heute zustimmen, sa geschieht das in der ̃ agen im was sich aus den Ereignissen, die sich jetzt in den besetzten Gebieten und an seine ikel i Kreuzzeitung 2 bruar. Aber es teten Grwartung, das dag. Cahinett e (Gem, , wie bei dieser

Deutschen Zeitung“, die uns zu einer In lerpellation veranlaßten. 8 z mee, n r n e ch fene. , 8 2

Laufe der letzten Jahre nicht verwöhnt worden sind. (Sehr wah i i i i l in Tri ü 66S ahr! abspielen, entwickeln wird. Aber an gewissen Stellen, so in Trier . ; h ; . . Hie, Heunischiat on alen chan teten. dich deng und es, rg Feb ruay⸗ . die Würde und die Lebensnotwendigkeiten Deutschlands

bei der Deutschen Volkspartei) Wir haben nach den Londoner Ver und in der Pfal i in mächti ölli j f ; j d i

. = z scheint doch ein mächtiges Streben nach völliger Westarp, daß das Februarmemorandum für das Kabinett nicht bindend de Grenzen die ; k handlungen, nach den Abmachungen, die damals getroffen worden sind, AUnabhäncgigkeit zu bestehen, und in den Slädten, die einem völligen 6 Hin , . richtig . hört, hört! links In mier for well l lf e, . . n biibestimm . * . . e de enn , , n, d e 6 starken Zustand der Gntspannung der öffentlichen Meinung in Separatismus wenig geneigt sind besteht bestimmt ein wachsendes 66 Fa 9 könne es als ein aide męmoire, als eine Gedathtnun ö A so of übrt baben, t Abg. Dr. Ka 8 (entr): Bie Bereitschaftsstellung. die das utschland gehabt. Wir anerkennen gern, daß die Bestimmungen Verlangen nach Autonomie. Wir önnen also früher oder später kit fir gef Re , n gr,, t 8 . *. , Ter rh * en gentrum anßenzositisch set den Amtsantzitt den abinerts Luther des Londoner Abkommens über die Wiederherstellung der vertrags⸗ auf Aenderungen in der politischen Verfassung des ganzen besetzten Weise von feinem Freunde, dem Mänister des Innern n Schicke Meine leh 4 2 th ochene Vorbeh Angenommen, ist in den letzten Wochen mehrfach akut le. * ue, . Zustände im Ruhrgebiet, soweit sie außerhalb der Räumung Gebiets oder eines Teils desselben rechnen. Die Kammer wird wunterstützt. (Hört, hört! bei den Sosialdemokraten) In einem ven nen . j ne mg 3. f f y . , . 63 k 1 . reinigen waren, erfüllt worden sind. Aber die Nichträumung begreifen, daß ich für den Augenblick nicht mehr sagen kann. Ich . Mai . Kericht versicherke er, daß gr den Zunhalt . nheit beeinkr bonente! der Politik der gegenwärtigen Reichsre rung für ien r nördlichen Rheinlandzone, die zugesagt war und die sich aus den muß in einer Frage, die jetzt im Werden ist, zurückhaltend sein. ö , e, . ihn freilich nicht hinderte . in,, . de ass Bes f Stellung zu letzterer in Betracht kam (Hört! Hört! links] Es ist Vertragen für den 10. Januar dieses Jahres ergab, hat gerade diese aber niemand empfindet lebhafter als ich die Bedeutung, die sie für k en F h ce ren n, . 26 Hor h te d, wir alb ah; O ö mit ic festzustellen, daß die Note dieser Kontinuität . w. Entspannung der öffentlichen Meinung wieder zurücktreten Frankreich hat. Cebhafte Rufe: Hört! Hörth . im i c, notwendig, um fo mehr, als 1 an diest . müssen, e. 8 ;. Fratische Rede 3 aus gere 1 r . 6. . 2 assen gegenüber all den Zweifeln und Bedenken, die darüber auf- Meine Damen und Herren, ich glaube, deutlicher kann der An— Aeußerungen allerlei Pressefehden knüpften. Die Interpellation n 3 . ng. decha A i n , ĩ eln olitik nur die Bemerkung

tauchten oder auftauchen könnten, in dieser Bezieh ü . . ten, ich glaube, deullicher mn der nichk der Hebel zum Siurz des bisherigen Kabinells, (Jufe rechte nterpellgtign ist in g . . V 2. Pin * ch ichen Diskussion über die deutsche Außenhelttik ur Tn ber Vert hen könnten, in dieser Beziehung auf Erfüllung spruch, einzugreifen in diese deutschen Verhältnisse, falls irgendwie Na, gah Wir wollten doch nicht 5 ie Veutschnationalen u] fn ein Presseäußerung von mi 9 Han beisteuern, daß das Memorandum vom g. Februgt eine private Dokter e, ee . zu können. Cebhafte Zustimmung. Zurufe einmal infolge schlechter Verhältnisse in Deutschland der Scparatis - 6. . , Ihre , Stätigkeit (Gu 7 36 Ve , 6 . . 9 mus sich regen sollte, nicht ausgesprochen werden, als mit diesen Dar⸗ ulschnatlonalen gewendet) wird, je länger sie währt, zu einer hen. m end en, en: Wie . Sich ubis er Gäiterkeit Wir ind nicht in we fel, cen. Wah er. 9 u , 4. . tatorisch 5 3 bet e. * ö ö ee ieren für Frankreich für uns Gefahren in

Meine Herren, nachdem die Note bekanntgeworden ist, die seiner. legungen, mit diesem Hinweis auf dat, was im Werden ist, und auf e e rn g d e daß die Ansichten des. Mini se bish loͤste Sicherheits k dens ; s e. j f ; birgt. aber diese bisher ungelöste Sicherheitsfrage kann eben gierung beeinfluss ö e we hol. ab. ö ö ed e sten, nens, , ö bite, e lr e de nur durch eine kühne Aktivität 3

pit die Alliierten an uns wegen der angeblichen deutschen Ver- die Bedeutung, die diese Dinge fi : ̃ .

J = deutung, die diese Dinge für Frankreich haben. (Sehr richtig! Schiele usw. die weiteren Cntschließungen der

ne,. in der Entwaffnungs frage gerichtet haben, sind wir in bei der Deutschen Volkspartei) Ich empfinde es deshalb als einen würden,. Es bestand die Gefahr, daß wenn das ebrugrmemorandum deutschen R hält die r” R die zu Erörterungen der Df nähergebracht werden. Diese Aktivität. dieser unserer Ansicht, daß die noch offenen Restpunkte der Ent- viel zu weitgehenden Optimismus vieler Kreise in der Gehenwart,ů niht Ai bindelt znerkannt ide, damit Fe Cn lage fir, n, ir zus können. In ihr dieser Art kit, seuß miaefußen, wewden. dr, m, * he n, reer en bnekschaft. ber besebien Czbiete fatnn g keinen Cnund für die weitete Peseban tet nördlichen keß fe die Sichetung, zie ker Sczerheithatt bech nnznefseihaft in n,, r ,,, , . 6 —öᷣ. ens cet scht ne e, Memaransunm eben mr Nheinlandʒone abgeben dürften, nur noch bestärkt worden. (Lebhafte sich schließt für das gesamte Deutschtum im Rheinland und für sein . bei den Sozig an ier Ft, n, g,. Was nun den nha t ad di, en . gte gf ef . ein Ende macht, auch die Note an. Eine eingehende Prüfung der ö ür , . , ö. e er. r. n. . unbedingtes dauerndes Verbleiben bei Deutschland und seine Siche⸗ Hi 9 n Curchn 9 . . 3 ir ger , . 5 e. . f 33 n de n Tn . Inhalts wie ihrer Form.

i gelassen, daß sie die seelisch und materiell unendlich schweren Ver. rung gegen fremde Gemalt, die doch einmal wieder auftauchen kann ,, „löst Rrch pelitischt Ther s che Viele hl batte noch larei ale bien e e, n Her 1 . der dentschen Animortnoie ist nicht pflichtungen der Entwaff ö it sei. Wi j 3m 8.0 . und Grundsätze nicht übermäßig belastet ist, ist gewissermaßen der e Wege C ange terschied zwischen den Schiedsverkrägen, die in der Anregung des handlungen Die letzte Tendenz der Ru 26. pflichtungen der Entwaffnung vertragstreu zu erfüllen bereit fei. Wir bei solchen Strömungen, als so etwas Selbstberständliches nicht · borene Valer der Komprom! ö so ch in . r Hf ill ki each . 6f Wir ; r 8 ö ö find, und e, . der französischen Note ! negativ, sondern bewußt poßitiv, kein Nein, sondern ein betontes

demokraten. Der Winter des Mißbergnügen⸗ ir uns bewußt, da die deren Leiden und ch ; En m g m, ; dt. ss ift. so sind wir ung 6 n Abschnitt s5 der deutschen Äntwort haben wir ea n e, das Zentrum die Billigung , e, diy lomalischen Ver.