1925 / 171 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

zu lenken laßt uns wagen“ schrieb einst Ludwig Th Halen „wet ae nnen, r, n nnn wn, me,, ,,,, , . bt Schickfal hängt daran, d z als je gelten, Fa. Europas sal, daß das deutsche Volk gezwungen sei, i brelten Sch ur, im Elsaß erhalten bleibt. (Lebhafte amm I nicht ö ͤ z r . z ; ea n . 6 u ö 6 e e, . ö . ĩ . . ö. ee, ᷣ. ,. * (. . 2 ö f 1 2 ö bg en en , , 6 hie . d a , c e e n, 5 . , , . , . . w 9 ea , . 4 wir . wie *. 9 . s * wiederum hinweist, gerade von dem Verlangen der deutschen und Frankrch zusanmenzufühtens zu wit r en mare es licher, wenn verftendige Menschen in ber Lage sein könnten, Elfaß sei., Gemiß sei Irache uind an den hh renn een ber Saß? C lanmendung solle künstig nur ulässig ] kin . ere euhschen Herfflazung; wir können sie als Linder Regierung getragen sid, eine wirkliche Gleichberechtigung im ,,,, en 2. chaftlicher, polslischer und eine andere stäͤrkere auswärtige Politik für richtig und für weck; E ei. Gewiß sei im (gg von altersher eine starke fut ole ist ein boser 8. anderen, wenn der ein le. . zulässig zicht anerkennen und werden glles tun was zu ihrer Erschütterung Pölkerbund für Deutschland zu erziel Ei⸗ i . J 2 7 8 z ; * g * 2 * . ö . . . 1 8 / 111 6 D t 3 86 185 j s 3 zie en. Tine solche Gleich des einen Landes das inc beg * rriwahn, daß das Unglück mäßig anzustreben. Der Redner billigte die Tendenz der Außenp . e ng vorhanden, die Glsasser hätten die Jeiten der flranäse nnen einem gegen h rr. 5 264 3 anwendet. dienen kann. Auch der Sicherheitspakt soll, wie diese Damwes⸗ Gesee, 6 , n,, D , , ,, ee i , , , , dl , , . ,,, ö ,,, ne ge ee dsl , . s die falsche Rechnung“! 6 Grundlage der in ĩ n ; e könne J eins müssen wir sagen: Wir ĩ führt worde 8 j U in ; Wir Deutschen . 1 ö gewaltigen Mehrheit, trotz allem * r . . iberhaupt. Auf ihr alle könne 1 6. . . ech . . n e, mit der 33 nn ba renn 4 9 hellem e herrn n , 5 J. ö ch 2 * a . m. i, . * . ö. gesehen . . oer. in Mabebeit Here, J,, . me, n. , , ,, n,, . 6 ren . Hei ober eg vor ben in , Fränkreich kann als e en, g., ö ö ĩ i * * (ie mlnr , lein. (Sehr richtig) Wirkliche Gleichberechtigung beruht vielmehr dit herzlicher Freude haßen wir es deshalb begrüßt, daß sich am chen m , furl iet völlig frei zu machen, treten alle anderen Auf⸗ seinem Herzen ganz für uns zu gewi and mit seiner Selen fbr gun des gensse von Polen kein obickliver Garant fein. Lassen FfHeiterkeit; es liegt das eben i ,,, 2 auf der Anerkennung, daß die tatsächlich gegeoenen Verhälinisse 2 . . . 2a an n 16 ĩ be Volk in jener schönen und Ern h . . erg, . . J ,, eine die . dehrheit , Ihn 6 n mil aller. Schärfe sagen: * geht es nicht, daß Deutschland gar nicht hien. ile ö . lee, , , 2 berücksichtigt werden müssen um eine wirkliche Gleichberechtigung Bekundung sein j r r ze B h mögli ö. i ar⸗ ij f cr n 39 fei in j 1 , ö ; ö 2 9 t = 3 . es Politifchen Willens zum Firseden und zur eien der 3 . 69 ei ie Par- und im Kriege treu auf deutschem Voden gestanden hallen g j ier k 2. in ihrer e, ,. 3 fis ö. lerer e e , dem , , . ,. herzustellen. Diese sind aber im Anwendungsbereich des § 16 der obma] ĩ . ; re X ) ? schäftigen. e ne Völkerbundsatzung für Deutschland so abweichend von den für

Versöhnung bekannt hat. Möge es nun aber auch dafür sor ; ten hätten die Meinung vertreten, daß es tasti ĩ zsfer 2 ] ; gen, da ft . . es phantastisch die Elsässer im f * 26 , . Kriege ihre Schuldigkeit so gut wie jeder andere ür immer verschlechtert. Zu solchen Be. wiederholt im Reichstage darüber gesprochen, erst als sich in Deutsch⸗ e, , a chaltniss j ; ; andere Länder geltenden Verhältnissen, daß Deut chland auf eine Anerkennung dieses Umstands und entsprechende Regelung der

nicht Startsinn mund, Cngherz keit fein im Mam mit so herrtich hatten. habe die ob Glan bekundetes Wollen verwäffere, verfä ö o herrlichen land und Frankreich möglich wären. Da. * len, habe die oberste Heeresleitung es alg den Inbegriff palih t oebessct he davon si ir i iti i Si ĩ ist. di 3 . . :, d., ,. her lehre Lerbenten der franz chen gel ii n i ien ,, . ehen, I tun, als ob die n, e ,, di, * 9. Re . 6 . . End, Sppofition gegen die Idee des Sicherheilspaktes regte, ist. die herzigen Gewaltpolitik die nichts anderes war als die Fortsetz ; 9 nung, daß. dem Frankweich eines Herriot, eines. Painleps man in d e, olbgten wären, Vor einigen ir en ö b Es b 7 5 ö. e ,,, a,, , * 3 altnisse ei ie mi i ü i . mit anderen Mitteln, jetzt die Hand zur . 3 5? i . . . gesagt werden dürfe, daß dahin gehe, daß Inn te dir fnnkn ahi a r de . n da re e nn 6 We . 6. . un el gien 1 3 9. * y,, , , , ö Lichsehr lich entgegen, fo wollen wir fie dein und freud: Ei- allerdings die Behandlung, die ung zugefügt worden fe unie der Re efaile . n Soldaten, die auf deutsher ;.. ,, ,,, w Darüber aber möge me ü nd freudig ergreifen. lerung, Poincarés, daß die Bel n diu . r der Re? gefallen seien, ein Gedenkblatt überreicht habe . ker br leben, fs e , e, mes gh. De 6 di ü f Friede, en 6. ,, ag , i e, land bittere k 1 . * . als deutscher Seldat mit einem . ie. auf 1 en ist also angeboten worden. Nach unserer Auf⸗ Besonders die Abrüstungsfrage wird hier akut. Es ist ein völlig Kulturvolk der Deulschen als Fretes und aleichb 2 ö ch *. z 36 . , Was uns an materiellem Unnecht n , fe en e fü, ö . r r i i . der ö. 64 4 *. ö. i wen e, e Ie . e, , ,, , . rden sei, das schmerze uns e if vielleicht noch nicht ein als lügnerisch 9. rieges bekämpft, sie habe schon d n uch nur das geringste Recht, angesichts der, ausen h. der deutschen Entwaffnung bis zu einem Grade, der Deutschland ĩ 1h n ö f schtet, undd aug fen, an, fe. amals s st heit Eifaß-Lothringens einen solchen Verzicht auszusprechen. Wir ] . . ; ) ch wahrsten Sinne wehrlos gemacht hat (sehr richtig! rechts), andere

Glied seinen Platz wieder einnehmen kann im Kreise d i

Volker fan lie Wer dem Ska bien. wenn er . R 1 europäischen mal so sehr, als das, was wir hätten erdulden müssen an umwitterli h i e n ifa

dem frei Me . die Kette bricht, vor Behandlung. Wir vergäße h üg an uni ter i wahr. sie sind nicht gefallen mit einem franz Saen nnn m ö ee lr e e e tic i, ,. J. . . z 4 . 6. ö t , K. . 36 Franzose Jean daß an dem Ter her ae ge t . . . ie sind gefallen als treue deu ische . , f 7 . . . ene. h regiert wurden, nicht bei Deutschland bleiben wollten. (Große Un⸗ Länder in der Bewaffnung fortschreiten und so die im Versailler 3 e , . . 3 . ö ö ö. 3 . n,, . 7 . rares ö. 2 e e, 1 . sekhs 1 wie gute Veutsche lie g e fte . K * 2 55 . ö. 2 . . 3 , Vertrag proklamierte allgemeine Abrüstung zu einem toten Buchstaben

, , , , , , . krenh; 3. u niederträchtig sei demgegenüber die Me! is ht. icherheitHpakt. (Heiterkeit). Glauben. Sie, daß nach dem Au wird. (Allgemeine Zustimmung) Gegenüber dieser Sachlage muß , n,, . ,, teien. 3 23 ersten deutschen Heeresleitung. Käme wieder ein & : Pari pruch dieses Verzichts die Franzosen sich sicherer fühlen werden? Den schlant nach Auffaffung der Reichreg ö w , , bescheiden mnußten; den Aufruf an das Gewissen, hinter den her , finger gi Fürd; es wieder, nicht Treucre geben als die Clsaß Lothrin er!! isebrigens wird uns in diesem alt nichts gegeben; mir sind allein Deutschland nach uffassung der Reichsregierung dafür sorgen, daß es ö . . ö. ö 6 . i. bert, eg, . . ., . Gin ift, gehalten, ag die entge . 8 n f W die Gebenden, und wir gehen Werte hin üben 3 . gar 261 . wen gsteni eine rechtliche Gewähr dafür bekommt, daß sein Gebiet ind grün lich geheilt von dem unseligen Größ nrahn, daß on 4 . drei französsschen Generalen krage. Da feige sich der große sie die Elfasser als 33 , in artei sei ber Verzicht, n ,,, , , . K,, ö . , keß . T fern, . ö. 3 sie sie kenne, ee sie n e f s s hinw f tärischen Auseinandersetzungen werden kann, die aus dem allgemeinen , n g. ö . mit ehren könnten, daß sie inträten für Verständiqung. Es wenn eine frühere Regi rren fuhr der Redner sus hinweg, Rüstungswettbewerb trotz oder innerhalb des Völkerbundsverfahrens . 9. ö K ö K . ee it . en fern r r e , fie könn en diefen Sohn nur Rathenau bereit zen. e elfe kenn gen hd ienff a fan 1 ait J . Eri n fe g n auch ohne den entstehen können. (Sehr gut! rechts)

3 u an men. gleichberecht ig nebeneinander und miteinan' in⸗ nern e ,,. 214 ßen anf ei t d. . , ö e e, e, g, , nn,, ,, . . k e fd erg n der Deutschnationalen Vell, Deutsch akt, und es muß seine Be ch sehr schwach hestellt Kein Zweifel ist in diesem Hause darüber aufgetaucht, daß ie

be n, w 3 . ; r 2 n gerade im Hinhlick auf diesen Vater, hoffen, daß Sehr gut! Sehr 3 3 . . S* e ne ö. . . ö. ö. hr . k . n f . in der ge ben r rd ch . . n . ö karg doch . mindeste gewesen. Ich e nn , e, .es. d 9 den He l ch ; steht Fragen erst möglich ist, wenn bis dahin auch alle mit der Entwaffnung ö. be, e, di e n g, 6 . der re ir der, werf lll He. ,,, . i r hn fest ö hätten, wäre so groß, fo 3 ö ih 56 * * jusammenhängenden Fragen, inchesondere auch die Räumung der i ö , ö spreche, müffe perschwinden. Ji der Begründung des ee. durchaus, daß die per 3 icher gzwesen wäre. Wir f sen oy 9. nördlichen Rheinlandzone, befriedigend erledigt sind. (Sehr richtig

ö . , . beißt es. Wir unterzeichneten Franzofen r, . nicht ken Aber endlich follte doch einer von Ih. schwere Opfer nötig mon, h a Sch s rechts) Hierbei muß auch ausgesprochen werden, daß das sogenannte 3 , de el ,,,, . auf ung nehmen, daß wir gegen die Gmundfätze verstoßen finden, za erklären; Ja wir h ihnen guf. der Rechten den zn hinaus l. ort⸗ d khtnae der in ge. Iwestigationsprotokoll in keiner Weise dem Geiste der jetzt erstrebten . * n, n n, , n,, , für die wir eintreten. Unter deen 102 Männern, die Fen etan. . habe ein ich . 66 enen Männern schweres Unt ctung h l eh ö. er e.. 2. Ab . er jetzt e . an . e K Bekenntnis hätten, en Mãnner, Venen rechisradikale n Westar . Gare auch in der Reize nn er Wirt entgegen, neuen Abmachungen entspricht. Zustimmung) Für ganz selbst⸗ . , 8b und damit lafsen Sie mich den Han) ' 1. in Deutschland unmöglich machten. (Hört! ich dahin charakteri ieren. Es ht e,, ,. er Rede mihl eg 5 verständlich halte ich, daß die jetzt in Gang befindliche Räumung des herrlichen Erziehungs rm er berbin anfland, als ich von dem dienen würde, Vea ife man nicht, daß s den dentschen Interessen Frühgr, war das leichter, jene anderen Rede e, rommg! . Nelhoden Clemenceaus ni ñ * Lol n, ö ö e. ö ö r ,, . . unn e en wn , wen n,, ,. . ,. Eu ien mn, Tramm die Welt geschaffen hahen, de treten uts de Bind nach dieser Richtung von mehreren Rednern geäußerten Sorge kann die Orten des . J 4 . ö. 1 . , ö. ,, . fan, ee g , m, 16 ö dig 5 . *. n ,. 9e . ö . . ö. ö ic . 3 ö ; ke, , . er ne, , * rauben zu lassen. ragen, warum den . nationalen int d der andere: Was ist un, wer ; ke e, .

d, , e e de er , , ,, . ,,, e ,d e r n, . ö I fc e sece, Bente au den babe ga en. g. . 9 ö 4 e e n n m de e lh g ver e, n , , , n , . hätten ehedem erklärt, daß es jetzt . allgemein begreifen, g n chen ichs r sn in, . i , 4 heit 3 e . ö. ,,, 3 erh en zu J habe. Die rich⸗ ich auch fest, daß es nach Auffassung der Reichsregierung ihre Pflicht e ,,,. , 2. 3. ö 1 2. , . . . 8. . e kö. . ö. . nicht . werden kann mit . . mit den Parteien hat vor dem Memorandum et rat ia unden. tige 6 gere , hätte auch weiter auf wachsames. Zuwarten ist, hinsichtlich der Rückwirkungen des Sicherheitspakts, die die Note KN e en e, ,, , e en e, e, eine ; idigen Leutnants, sondern nur durch sorgliche Fhrman, Welches Interesse haben wir eigenklich daran, daß ein solcher Sicher. eingestellt werden müsfen. Ich bin nicht unbedingter Anhänger eines auf die Verhältnisse in den besetzten Gebieten und auf die Fragen 2 , iche nn kinzelsclle gras keanachtommt. Jet. e di n okt anankg tommtzß. Wir denken dad inmer en eg bescktz J . habe ich auch heute, wo ich zum ersten Male im besetzten Gebiete als taktischen Erwägungen in dieser offiziellen Note dem en . gewesen ist n nie e der hielt 2 ug n gf 3, ö.. . . ö Dir gi, ,,,.

t ch os angie Gier gi, cbt geräunt weil dat des Dames, Eäth len ein anderes Reichskanzler Dr. ut he nn . muescher in die argen Cntzittönebnög , e nee deren

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der Besetzung erwartet, so zu verfahren, daß diese Rückwirkungen ge. sichert sind. Wir können keinen Augenblick vergessen, daß bei aller

Vertreter des preußischen Staates öffentlich zu Ihnen spreche, J Ausdruck gegeben habe. Er wisse, daß die Regi f sst, gegen rede. wie ö denke und fühle, ünd lo will ich es siels are Heer, schustfrsge basselbe mwohe ,, Kirn Glaube sich url eine leichten Hand'enegundlföchckie ir, d, cer heilsmoment geschaffen it, Abeß eins Anerkennung unferes ir ist bi jesem Augenblick unbekannt, wie der for= . JJ , , ,, ,, , , en Zubörern; . hekem andere Parteien Und andere Regierungen recht gehabt hätten, gestellt weit er kein F Ent estarß word Line solche Fragen Kort. George hat sich gegen en Sicherheitsbazt ausgesprochen. In V1 ich deshalb die tatsechlichen entwicklung es für die deutsche Regierung doch nächstliegende Pflicht Lassen Sie mich schließen! sie sollte anerkennen und begreifen, daß eine Regierung das Recht haben önnen; und se 6 ist; er würde sonst auch nur antworsn Verbindung damit steht die Volkerbundsfrage. Es ist eigentlich selbst. sich gestalten wird. Ich kann mich deshalb nur auf die kat . stt, nach zn, wänre unsee, Vosttgenossen, denen n . egg in Wiesbaden, wo Goethe in seinem Alter i fer ser ö in welcher Form and in pelchem Aigen, der Sünde Cie . . . . 89 in, rh . k Au ff brimern , . ö . , . beutsche Volk die schwere Last der Besatzung aufgebürdet worden ist, einmal das tief S rnmt getunten han. ir ig Prot gingelegt werden müsse, Worum kzandelte es sich meinte er . ma ͤ i 6 3 . 6 miechz, . Allen Reden eine Reihe von Abweichungen zutage getrelen n wer,. ö . ; Denn se lang du das nicht hast, , . allen di en Fragen Frankreich sagte, es brauche ö aber hat man ja e. . ,, ruhen lassen. in . Halben 8. e gt, der . , . 3 n les Vergangenen, des mrärtlgen und des Zukünfligen. zu helfen. Bravoh Im Einklang mit den Redner der de. Dieses: Stirb und werde! heiten. Wir glaubten dagegen, daß nicht Frankreich, sondern Deut hat man uns abgestri mserer Fhrg getrgnkt, die Vaterlandes ile, daß e urchmarfchrecht dann nur vom Nöl kerbund, zh Versa Ges e n. ; benutze auch ich die Gelegenheit dieser großen politischen Aussprache, Dörr ri Tt isn gs Ede! , . 8, n The mähen i n, ,, . , K ö, Auf der kalen Erde ern der Wehrlese brauche Sicherheiten. Wir glaubt 3. daß endlich einmal ; an mit Recht verlansn Finerlei Net um urchma ur utschlan ] Reichspolitit haben in die Erörterung ineingetli ; e,. e,, 9 K. . w Golitik Poincaré 5 ; . glaubten, daß die einmal auf Ihrer Seite offen und sttüleren. Die Beziehungen Frankreichs zu Polen und zur Tschecho⸗ a. h ; weit des ] ganzen aterlandes zu rmitteln (lebhafter fal) und mit be 8 96 . Völker. Tie cs, den einze gen gilt; Aus dem eraus 9. e fa le e ,, 66 orden ingen . Ja, wir haben jenen ö. gien fren gere , re, gehen n ö 36 an. Im Völkerbund könnte aber ein aber behindert nicht die , , . 2 . 5 sonderer Anteilnahme derer zu gedenken, deren endgültige Betreung des S mus , . , . ,, und habe Erg ini icfe, man müsse rechnen e, eine. . . 7 ö ö u Sercs nun egen big ,, , 1 9. , n. en ssshe Re⸗ stunde noch nicht eschlägzn bat Erneuter Beifall; kennkar ein neues Deutschfand der , egg under. en e ö. reichs, damit, daß das franzöfische Volk bei dem M, parteiler im Lande aus ö. . n und die, Deutschen Vollh eutichlande im . 4 pin! en. lang mit der Note . per Nleichs regierun diesen Teilen unserer Volksgenossen wird am besten gerient werden Frieden. So muß auch für ganz Gu dopa 5 J Ercgen ö und zittere, daß. das franzöfische Land noch einmal so dabe. Verständtis dafü nhängerschaft verlieren würde. Ih für, zunz, eis bittere Rt, gierung befindet, in der die Stellungnahme der e gierung „enn die Vorstellung von der Notwendigkeit eines wirkli hen Friedens ö : ie h. tw , . i iesen Geda ; dafür, daß ez konserpatz Eintritt in den Völkerbund Das . . ) 9 tei en Frier . Stirb und werde! Die Wahl steht so: Entweder 3 . Sm. , . . . . die , ö. niken einfacher i eme huldigen, die , Dien fn, Ti W , fich . vas Ruhe in 6. ihren Niederschlag gefunden hat. Die , n e, n Curopa sich auch außerhalb De e umer melt verbreite r . ĩ 6 allen Giftschmaden des Haffes und des Mißtrauens ge⸗ sich sage, daß der Vertrag bon 5. ö. j . Gewissen das . ö. Die werden trotz alledem bei Ihnen bleiben. Aber g n Ruffen gelingt, den Westen zu bolscke⸗ den Schluß ziehen, daß sie mit ihrer Haltung p , ne., und weng solche Ueberzeugung sich in Taten am ert. Die beulsche Re= . uropa. eder sber = Untergang des Abendlandes! Cin Hag fi, zd daß das dent sche Volk höhe ö del , . inneren Beruhigung beitragen, wenn Söie das begangen Ei scklunke ür ren, Wölke sbund. würde ban der großen Mehrheit des deutschen Volks zum Ausdruck bringt, gierung wird zur Herbeiführung des endgültigen Friedenszustandes . gibt es nicht. Pergessen wir es nicht; schen mehr als eine Donald habe ja gefagl, daß, wenn diese P . t worden sei. Mae . endlich einmal guch mit einem freien Wort eingeftchn den. Wo fell aber Deutsch, (Abgeordneler von z ee kr dene, Hensal n e , ge, , de , , ,, ,, , . , . er. D rege Les Volts) Da auch vie sich i , . hen Kreften siebt. Getkhafter Reifen * lens fte, die, griechist rsmische wie e der spanischen. Weltreiches, Friczen durch aufrichte Vers ö 2 9 i das Ergebnis der Kealitionspolitik. 56 ; . ö itte und rechts. a , . e, min fe gc ö . ,, 6 . es ,,,, n,, ,. ö . J i mn in : ö ö. be . J Arbeit dur Abg. Dr. Ro senberg (Komm.): Die eben i. . ht Guropg an ziltelen und unserm Grd teil die Roll , ,, 2 , 1s. Es sei lächerlich und Ünsinn, in Frankreich von einer wit den anderen rechnen . He nchen, mne n onder daß mann ch s. ꝛ— . d die Frage wach der Ginigkeit 1m Reichs kabin git wieder aufleben. Der vielleicht immerhin nicht uninterssanten elbe. . ö . . Geschr zu sprechen, aber die Tatsache hesteht, baß wir an Zentrum hat . den Mu ö . . Augwärlige AUusschuß. Er vertretung zutage getretene weitgehende 3u Reichskanzler hat sich über die Frage, dez Beitritts zum Völkerbund wohn asiabischen Kontinent e , r, 7 J örper des zevölkerungszahl viel stärker seien, und daß die Wellgeschich 8 auch das Zentrum hat i nd Rs bg. Kaas dasselbe erklin ö den. De stimmigkeit und Gesamterantwortlichleit der und über die Tragweite des Artikel 16 anders geäußert als. der gr . uweisen. E fel, die der nie möglich gemacht habe, daß ein te es noch Zentrum hat in der Koalition immer 1 R zu entscheiden. Der ; , ö ann aus Amerika und Japan einst vielleicht it de . ; liebende . . ein großes arbeitfamenß, rüchtiges, ehr⸗ ganzer Kraft für seine Anschauu f , , R R fermichtiaften Frage] besonderes Gewicht gegeben. inister des Auwär 29 Stresemann ie . funst. und kulturhistorischen Interesse beresf . eien rein Cr s. Voll auf Jahrzehnte gber Jahrhunderte unterdgäckl und in ö Zentrum stellt fest, daß ei gen eine, nn, nnd Fer lern h selen im ö iöegenenzeser Feststellung begnügen, wenn ich Gehen ä Gresemmnz wuiher, der dem g en sgtz Strese ann Schiele beute Griechenland ind Spansen beressen , n. en, g. klaberei gehalten werde. (Sehr richtig! bei den Demokrat Wir ne en n nen, hl. galitien zi Kempzomissen zin i,, , Ich könnte mich mit di r, e,. 6. ö D, t eiue bei ken Kommunssten; Ruhe! Nizep fgident n. e ĩ ; en) * öchten wünschen, daß die Deut un ch he ten. Wir sehen „icht weiterhin einzuschlagenden Taktit ge st7 ( e gisten; t wahre kann uns nur die Erneuerung Europas y,, . e. ohren gebe es ber nur den Schuß ehrlicher, ernft⸗ die Deutsche Volkspartei ein Flares , Volkspartei und Dr ng R Vllt. ö) nicht im Zujammenhang mit der wei erhi . ö. noch Tig. . ch bitte, die Sorge für Ruhe mir zu überlassenh rn Sicher. und Glied p mi ändigung. Für das Memorand de ; ablegte zu dem Pu ] D mit Fücksicht auf Fragen, die gestellt worden find, ge g hieb, Tube r her Mets den . 5 66 ern, sondern auch an Gesst und Seel? Cine nene minister oder die deutsche 5 ö zorandum, dat det Auen gramm des Auennzinssters, So pie fie es ehedem gttieben hee Auswãr uß, fragt ob und mi . , , , . . , . h Frei ubelnden Morgengruß sang, als r aber: . . ; Sie n. rechtigt rte me S hel ; ict: . Kärnegung die bie Rei regierun hand i ruf ö. e enn, ij . die anders will 8 r . 3 . iar e g e m e nge nnn, notwendig ee n , Reventlom ,,, und wir machen 8 hahe Haus empfangen hat, für unsere künftigen e⸗ ert el , 22 die 3 9 ; , , 96 . 6 . ö. ,, daß ai i e . düvert e n R a weh G e ß 9 abf ch R ratungen von besonderer Bedeutung sein . ö. 6 . fin lter . 6 93 ee, berg ns e, . . tr fin fre 6 . : le h icht über die ei lagende Taktik im einzelnen auen zuoͤtum wird vielleicht auch darüber mehr Klarhzit ca berantiworlungslose Kritsf üben ] unverständlich und illoyal gegen die Regierung benommen 3. Schr h nicht imstande, über die einzuschlagen w , . . Chamberloin, den sehr kleinen Sehn eines großen Vaters; dieler

Als Lug und Lügensaat dürfe. wie si n. Die endlich einmal mehr verlangt * . 3 andere geübt hätten. (Sehr richtig! bei den Demg. xichtig! und Heiterkeit) Der Red ĩ , ne m, befragen. Endgültiges zu sagen. Denn die Tattil m ö. Schall und Rederei, el er nn , ,, 23 6. in. der Außenpolitik Dresden gefaßte e fee, m, woe td gin , Abg. Le icht (Bayr. Vy) bemerkt, daß nicht alles im Interesse des J und entzieht sich überdies vielfach einer vor Sielrerlser gern dusbrücklz den Franzofen das nbcbmgie Durch. . will, . j 6 . die e f *. a e wre, ie gegen ö in en Völkerbund 6 36 die ,, aer g rr rah ,, ,, herigen Erläuterung. Selbswerständlich werden wir alle unsere . 2 10 polen im Falle ifi rh en,, 23 . . hweren dürfe. m aber selbst die Sozialdemokrati , . ig, , m, ndt habe. 8 wat 9 ner kritisiert, die r : 8 erstrebte Gesamtziel abstellen. Polen verwickelt würde, unt, das ist derselke Chamer in. der jekt ür Fiese we ue Zeit, für dieses neue Eurgpa ieses Memorand st die, Sozialdemokratie sage, daß zuch dem Wusland gegeniiber gefährlich . ; hemänzelt dor allem, daß die jetzt zur Besprechunn ste ende Note den Maßnahmen auf das von un rf ; n re r wmnbi Pieses alle kämpfen, jung und all, Weib und Mann 5. en Sig uns 36 * um nur allzu kühn sei, so dürfe seine Parkei mik baran, die Verhandlu ehrli, Wr aben ein Intern; nn,, ; j bekannt den sei . Auf der einen Seite handelt es sich für uns darum, durch ziel ⸗· As „Lordproteltor der deulschen Republik. Pfeiert pin es 9. mn, und Fran⸗ ht fragen, ob diese Form der Ginl 6 m, erhandlungen zu gutem Ende führen. We ber slbgeordneten erft aus den Tages)neitungen belann aeworden sei. Nan uf der einen . ; ? 1 Ent, wie unendlich dorsichtig verfahten werden . ; 2 4 . ,, jeder mit Hingabe seines 263 notwendig gewesen sei. Sei . ö des in 66 e gh 262 . lee e, J 3 ö sollte . Abgeyrdneten, n diefer er n erh. bewußte Weiterverfolgung des Sicherheit sgedankens und . . . k en bee een Serbe pal se ne Unter. . Deutschen , , , . . * ö. , f Abt hät be, daß nicht . ob wir seine , e . ö ö. gt li ben 533 nin , Kier ,, e n e n, . rr nnen der Gleich. pöäischen Frieden zu schaffen. Ich kann all den Rednern . e Te, ein Abenteuerpolitik, die Deutschland in ein Trümmerfeld zu setzen als den Schrei heißel nk 63 n . j liche Fesseln für Deutschland herbeigeführt würden. deutsche Volk, di halten oder nicht, er hat für , ; zegenfeitiakei ktes dürfe vi daß die wirtschaftliche, soziale und kulturelle verwandeln kann. 96 . . . e de. . 6 ,, ,, iin gien 6. . . 36 cg . 66 bre o . teen , ,,,, 1 3 ö 1 ö 3. e, ah Deutschlands . . 2. . v 49 G ö e J. hn g ö. ö legte die Worte:, ichen wollen. In dem Völkerbund e ei . 1 außenministers in einer fo schwieri t Fh icht Altierlen? wäre eine. nene Anerkennung der zige ul ich z in wirklicher Friede geschaffen wird. Nur ein wirklicher ntrag, der ihn auffordert, sich über die Solch ein Gen immel möcht ich sehn fahnen für Dent fkerbund sche dis eine Miffassung ez Freslich manche o ice, geit ch] dner eri bie schrocren Liren de; Bepöskerung der besetztn hängt, daß ein wirhlicher ö! r ter web. CGefetze Mn äußern, iberhaupt 5 frei , n . hn, 1 tschland, die andere Auff d ̃ e von Ihnen (nach rechts) haben sich bon dem Gen Redner erinnert an die schweren Leinen den m,. . j se ane! wirtschaftliche Erholung und der Tame esetze zu ä Auf freiem Grund mit freiem Volk zu stehn! . n in den . ao 6 . . en. . . * , ö e, f e le, , ,,. ö. . ö *in, . Die deutsche init 66 e. 8 zu dieser ö. ,. ö , . , ., a,,, w, wennn it müden bench ben ., . ain fn ren K . en Verzicht auf Elsgß⸗Lolhringen aus. Das sei hart. und! merz· Elsaß⸗ n n,. vingen! Weiß Frankreich, was der Ver scht un eien, als man uns bedroht Che, m, ,, . Gin Qn. durchdrungen und entschlossen, ihm mit aller Kraft nachzu treben. k Deutscher Reichs aa. fich. Nachdem . hir er mrs, de Gn en, . * ö bedeutet? Ich erinnere daran, daß auch Jaurss , g de, edlig n ger . se 9 9 5 2. ue be e deute Nregiemuna a nn walten . e , , habe in sehr überlegker und abgew n : ch geweigert hat, wenn eg sich um den Frankfurter Frieden mus, wie ihn der Abg. tscheid igt Anderersei 6 s 3 100. Sitzung vom 28. Juli 1926, Nachmittags 2 9 Uhr e, , ,,, eee , ,. 3 ö. ö. lgen fl ia r t . ,. ale re de, , , r er, fe fl ene, Schritten sest im Auge behalten, daß die orten rr ee gen . ; ie ; ' . * ; ; ü st j ' 9 4 ! j j z * 9 ü ühun . ö ö z ö 2x2 3 zal; . nen ; (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ).) . ir nr e f er. 3. ö. i,, e,, . , mee 3 ö * , ere i. erdfffd 1. Cima mehr. Vertrauen zu die allein ain frietliches , r, een , . . ö. fumpfen M lassen, ö frage die Deren, von e ö ich. r richtig! bei den Demokraten) Das unsere Erklärung besagt. Frankreich ch k . 6 un Deutschland würde eine Entwaffnung bedeuten, die die beste Sicher auch Deutschland gegenüber zur Anwendung gebracht werden, wügenbe ' Mehrheit des Jielchs lags ist, die für 9 auch verstehen, ken e ar, häte wahr! bei den Deuischnationalen) Ein wirklicher Friede kann eben einktitt. Wenn Frater n sr eee en n . e Ver

Am Regierungstisch: Reichskanzler Dr. Luther, Reichs⸗ H m ch., ; th ein Mann auß Baden sein besonderes Recht. daß wir, wenn bieser ltige Verzicht ö 3 zicht ausgesprochen, wi (Völkisch: Graf Westar hat] nur als allgemeine Ordnung der Dinge erreicht werden. Deutschland das dig Mehrheit 2. . . Euren eig J r 5 5 j s Il.

minister des Auswärtigen Dr. Stes Firm, er Herrn Poincars vor zwei Männer ftelle, ei .

des Innern . Stesemann Reichsminister gus dem Elsaß und einen B elle, einen Bauern dieses ungeheure seelis Hy er 1 ;

. Schiele und die anderen Mitglieder des Pein ,,. Jetzt , , . . ien die lehr 26 e ö * . * ö dan gg, kann deshalb einen Sicherheitspakt nur auf der Grundlage der tr . Hr dete gn e ml

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Präsident Löbe eröffnet die 100. Sitzung um 2 Uhr . k. 1 k 3 sch . o glaube er, daß Zone. rn eff . . f. 9 1 det , M überholt . ; . ae e, ak mehr als Gleichberechtigung und der Gegenseitigkeit abschließen. (Brabol] 9. kal beß *r, ö. ee,

45 Minuten und giht der Hoffnung Ausdruck 8. 33 ufes s ng chen ii be enen 2 . a . ein blinder ie Rheinland geräumt wird (sehr Ihn nh, ga . ; ö . 9 3 m Vordergrund der Diskussion rechts und in der Mitte) Auch die neuen großen Rechtsgedanken. ; bk * n wat 3 Tl effimmungsrecht? Das .

Tagung nicht noch allzuviele Citzungen folgen ni. den Badener als * sässer und nicht wel Kleinigkelt die Räumun 5 6 nau chefchoßen der Atmosphärg, die der 61 die das Grundgerüst des Völkerbundes darstellen, wie das Sellst .] bestimmungsrecht der Völker ist 3. 33 ,,, 3 . E ü, Vlelleicht können die B an ͤ . in dem , ö. * ,,, 1 m ge bestimmungsrecht der Völker, dürfen nicht etwa durch eine neue er, ern dene ! 86 1 1 a, en been

herhesen, *. e n n, ae, e. nimmt nicht einen * In, , e , erf dena fh, . ö. 36 3 ö. ,, . inf . ö. ö. . . d . ne bene ö . 96 . ) K . , n,. 6. rer r wee n w. . 533

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mehr die am Vortage . Rednerreihe . 8 . . e g r ein e n, nn, n mn gn, . . 2 e, dee, bene den, t , nn, hl ganz estimmt formu— ö. e Zufammenhang will ich, da die Völkerbundsfrage ug k M ef gen und . ae, r mn . Aber Franzosen, Amerikaner, Engländer 6 e n, , ö , 3 =. ö. ö ĩ ae l von d von verschiedenen Rednern besonders eindringlich bebandelt werden 8 . . dee . , im , Löbe, ob

n e e ere han, , g, ,, ,, . se Teen ele ee eee ee e n, , ,,, ,

die im Worssaute wiedergegeben find. . mung mit dem Kaas; Wir lassen wahre und aufrichtz ge ,, wünschen. Der Pakt darf nicht s wenig dabei herausgekommen, ebens ig wi deutsche Regierung schon im September⸗Memorandum wegen des müsse. Abg. v. Gräfe fahrn fort: Ich halte es tat ächlich für 2e i ind Dis Wh Eintritts in den Völkerbund gemacht hat, und auf die sie auch objektive Täuschung des Volkes, an der die Regierung und die

r s s Franzesen bezeichne. Denn beid f Ve

; 436 beid denn. e seien Deutsche, werden. Wen

Das Haus setzt die außen 3 ol 1 g Aus sprache . ,, dieselbe Sprache und es sei kein Unterschied zwischen sst wirklich w ö. . a