1925 / 174 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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konjunktur bestehen, die wohl nicht zuletzt die Ursache der Feh ö

der öffentlichen Finanzwirtschaft ist. Fortdauernd findet eine geldwer ua uns eine solche Kreditwirtschaft namentlich gegenwärtig Abg Neubauer (Komm) tritt einer Durchpeltschung ber J an ihm verloren. Gs bedurfte eineg wochenlangen Tremmelfeuert auf

inanzielle Not des Reiches es irgend zuläßt. Sie hoffen, daß dieses eine durch wirtschaftliche Rücksichten gebotene Schonung bes Lohn⸗ aben der deutschen Wirtschafts. und Finanzpolitik un! Vorlage entgegen; die Regierungsvarteien trieben nur noch Kuh. den Steiß des Herm Finanzministers (stürmische Heiterteit! eines

= den Weg zu einer . zwischen Reich und einkommens und des Verbrauchs. Auch für die freien Berufe und die

Ländern eröffnen wird. Nach ihrer übereinslimmenden Ansicht mu Handelsvertreter sei die Befreiung von der Umsgtzsteuer notwendig liche Verschiebung siatt, indem sich das für unsere privatwi it J , , , r . i ni che jedoch auch bier die ernste Mahnung zu . Earsamkeit, . Gin Steuersystem, das mehr gltz * aller Lasten den besitzlosen 8 irrtschaftẽ me hode unentbehrliche Produktionskapital ö ö nt, ir. 2 en, r ,, , , e e. , eh. 65 evräsident G Fstellt fest in A Abb er, . e, , . . 9 ,,, allem an einen Teil der Gemeindeverwaltungen, gerichtet werden, die und, enteiqneten Schichten des Volkes auferlege, werde dauernd ven guernd mindert und zu Kon sumenteng eld wird: Es wird aus der in . 6 2 a, e n n e md 63 . . . .. en . n, . i ö . * ö 2 n. rmäßigung 2 4 von ꝛ— ü Proxnt auf 1* ien. den ganzen Ernst und die volle finanzielle Tragweite der Frik g; heftigen. Widerstand aller jeistungsschwachen Kreise hervorrufen. Substang gelegrt. In, der Vorkriegsze wiesen die Möonatebilanen ü Mill onhn, . n , m. ,. man 6 dr, , , reg. kee n i fts⸗ 6 st 6 i rr 2 . , verpflichtungen des Reichs und der Wirtschaft noch nicht voll erkannt Die Absicht des ,, der Schonung des Kgpitalbesitzes, der Kreditbanken zuletzt unter den Kreditoren einen Betrag von keahlt S H ionen erben nn g e eden . 2 . 6. * ö r erteilen werde. Guru int: Unerho ) . seststellt, i 4 1 * protestiert Abg. zu haben scheinen. Es wird daher einer Srdnung des Fingnzaus. der . der Bildung großer Vermögen und der Verringerung S,4 Milliarden auf. Jetzt te dem ein Betrag von 3. Milliarden . nere famt 120 Millionen bekommen 3) n. sund Der Vertagungsantrag wird gegen die Demokraten, ein dec g un 22 1 e,. ei keine Redezeit . zugestimmt, die verhindert, daß, wie im Jahre 1924, der der Steuerbelastung der großen Einkommen, habe diz Sozialdemokratie egenüber, soweit es sich um larko uten für den Inlandeverkehr e . i. Vir schaft , . . Rin Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt. esgesett enn der Präsident 9 3. olle er doch die Polizei holen

rbrau . Wirtschaften auf besondere, durch vorüber. nicht verhindern können, sie lehne, deshalb jede Vernn twortung für indelt. Bei 9. Differenz von 5,4 Milliarden i ie der Vor. . . y * 26 2 .. o * e Das Haus tritt in die Einzelberatung der lassen. Er sei kein preußischer ut und werde sich sein Recht gehende Umstände über Erwarten steigende Einnahmen eingestellt dieses Gesetzeswerk ab, daß von rein kahitalistischen Erwägungen be⸗ iegsgeit ist die Minderung der Kauffraft um mindestens 30 Present be . 6 ö 3 mac f u ar 21Steuner ese tze ein 9 nicht nehmen, lassen. Die r 2 4 wird. Es wird dringend 6 daß der ben,, allein r sei und die en Rücksichten ebenso , i wie die noch nicht berücksichtigt. 361 außerordentliche 8 chung des rn s mor YIerliol n ien ah! . 2 e nt Aug ; (Eon) betont. b 3. skandalös, aufreizend 39 ö. Erzeß. 5 un ; 553 a. ö vichtige Gedanke überall Anerkenning gewinnt, daß die Ausgaben sich üchsicht auf den Wiedergufbau des deutschen Wirtschaftslebens Geldmarktes wird auch dadurch nicht ausgeglichen, daß die Kredit= bet ffn , , n 6. fur die n. a nn, . en en der . . , ,,. * . echten 6 eiska . ** . 8067 . 2 . n Nr ie er e fr. 2 in ö er rg, , n, ee, 6 ke ic r, we 6. 36. durchschnittlich geforderten Zinsfätße, um anderen über erhöht werden. Sonst werde die . h 5 2 . 3 Kirn mit. 1 2 5 4

um Schlu onen g amentari zur nstigung de o ö r . . ? . Van hie Höhe de ; : . ; ; . . : 1 . = . daß im Interesse der für die Produktjon gebotenen be, Abg. Reub aner (Komm): Der Finanzminister zeigte und den Privatnotenbanken etwa. 1, Milliardeg der Wirtschaft zur ö k , n, . . 21 e. . 6 , . mehren der Sz 1 wird gegen die Kommunisten angenommen. , , , e e gibi ge n sc, de,, , mn, n w,, , ,, , lde Töne ee rere, , Nas Cath derrgt si

J 8 n . f 14, vo . , . ng ; ũ j 212 ur ĩ . schnellen Inkrafttreben * ossenen erheblichen Verbesserungen vorgelegt habe, dann aber än erte sig ie Stimmung, und jetzt kann n der f 075 (. , 8946 Hie n men de, . , , . Dentslag 1 Uhr. Zortjetzung der 3. Beratung des Stener⸗

auch in sozialer Beziehung die Verabschtedung der gesamten Steuer.! der Minister mit Wilhelm Busch sagen: Es bleibt ein Trlimmer⸗ von seiten der Privgtnotenbank auf 922 und von seiten der Gyld⸗ reform, die an Stck. der bisherigen Notgesetze 3 seinen Grund. haufen, der Rest ist nicht mehr zu gebrauchen. Die Länder haben diskontbank auf 9,1 Milliarden, insgesamt glso quf rund 2,5 Milliat⸗ . System setzt, nicht länger hinausgezogen werden darf. die schärfste Kritik an das Werk des Herrn von Schlieben gelegt. den Es ist eine Unmöglichkeit, mit Notenbankkrediten dauernd

ie sind der festen Ueberzeugung, daß durch dieses in verhältnismäßig Der Finanzausgleich ist als utopisch, undurchführbar und wahn⸗ fehlendes Betriebskapital in der. Wirtschaft zu ersetzen. Theoretfsch Furzer Jeit in bertrauensboller Zusammenagrbeit geschaffene Werk ein . bezeichnet worden. Ist eine Zweidrittelmehrheit für den wird die Notwendigkeit der ö den Begründungen

ß die erwähnten Kredite in kurzer Zeit zur Deckung laufender Aus. ausgesprochen, man könne wohl mwersichtlich sagen, daß die be⸗ e ;

2 aus der Wirischaft herausgezogen werden müßten. Wir bitten ibenden Klaffen mit einem weit . ö 43 . 8 . on Uhr ö. e Neichsreg erung aug; nach dieser Richtung hin um Auskunft, wie nteil an der , . seien. (Hört! hörth Die g ñ

' fich praktisch die Abwicklung ihrer Finanzpolitik vorstellt. Der Regierung habe . ĩ

der wendet sich hierauf mit einigen grundfäßlichen. Bemerkungen reden. n Frankreich Und Sefterreich würden zwar die unteren

, , , n, , n,, n, ,, ,,, , , ,

Abg. Dr. Herß (Soz) führt aus. Die Erkläruagg des Ab. Regierungen ausgeglichen wird. Der Dawpes Plan soll bezahlt ö. Kapitalzermürbung zeigt sich auch darin, daß der Kurwert aller Kr n nicht gerecht werden, die Stenergesetzgebung der 6 Schichten dagegen in noch viel schärferem Maße In Deutsch⸗ Pari tarische Nachricht

eordne len he hre namens! der Regierungsparteien habe keinen werden; ö. . teuerreform werden die werktäligen Kreise . . ,, 66. . ß ö. 30 Milliarden inden, . . . . 866 6. , e . nn,. ,, ,, an . e , . äh 2 . ; d ife 2 ü * . 8 n j * j 1 . i ĩ J. i 1 ö e . ü ö J pef im 7 ß ö ge nanzz orm, 2 ; 6e. d J 1 * n 2 8 8 . 8 i 8 8 e

3 darüber gelassen, daß sie das Ergebnis der 52. Ausschuß⸗ diese Last zu tragen haben. Die „Deutsche Tageszeitung sprach einst ‚— n, oel e. Fi 1 2 J f * far gen i urg beni Chen e fes unge e fenen nen, ch die nenen Heber en göror ch sten . e g, e. . * ö. . a ,. 6. ö ; 2 4

ißzungen mit schweren Bedenken betrachten. Die Bedenken der von der hundertprozentigen Versklavung des deutschen Volkes. ; enen Sozialdemokratie gingen aber viel weiter. Der Redner stellt fest, Herr k sprach von der Schmach und dem liarden erst 6y Prozent der Vorkrieshöhe erreicht und wachsen bei daß mit größtem Eifer und Sachlichkeit gearbeitet worden sei. Viel Verlust der Ehre Deutschlands durch, das Dawes-⸗Abkommen. einem monatlichen Zuwachs von durchschnittsich 7,9 Millionen nur

fach hätten sich aber die ,, ,. geheim zwischen den Re Der Reparationsagent war das Schreckgespenst im Sleuerausschu sehr langsam. Versucht man, eine . ,,, a r so er.

Eehts, Steigerung des Nettoertrageg der Steuern, gleichmäßige Her Besitzenden die Möglichkeit zu nehmen, Auswege zu finden und sich interstützung bestehender oder neu zu fender Einrichtungen zur ö zung g er Leistungsfähigen, Einfügung der Steuergesetzeshung k 1 chaffen. Der e fr nnn habe mit . ö Verhütung der 91 j 6 fahren im Berg- 59 produkrllonsfürdernden Tendenzen, benen unsere gefamte Wirt- Hiesen Steuergeseben das seßiale Empfinden in außerordentlich grober kau (Versuchsstrecken usw eine Million Mark verlangt, die in den

blieben, Weise verletzt. 6 einzustellen al Abg. Jan scheck . begründete,

; ehr n die heft zu dienen hat. Wo sind alle dier gg

chönen Grundsätze e

] nerungsparteien und der Regierung abgespielt. Verhandlungen ent- di ĩ i avationsberpflichtungen no ringerung des mobilen Vermögens in Peut z ; . ͤ . ja dem parlamentarischen . sie dice en ü, a. dazu ien ue r e n, n enn . die ee hen teuern , etwa eine Minderung von 199 Milliarden bei dem mahilen zn denen die Neuordnung des deutschen Steuerwesens beherrscht Abg. Räde (Komm) beantragt Vertagung, da gerade die laut Bericht des Nachrichtenhüros des Vereins deutscher Zeitungs- ühren, die parlamentarischen Instanzen zur Bedeutungslosigkeit her⸗ noch um Hunderte von Millionen erhöbt. Es ist ein Vechrechen, apital ohne,. Berücksichtigung der geschwächten Kaufkraft der Mark. erden sollte?. Man hat . mit den bedeutungslosen Verbrauchs ö die für Weiterberatung eingetreten seien, sich außerhalb des rerleger, den Antrag und ersuchte die Regierung, die Mitwirkung

abzudrücken. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit 33 Wirischaft freiwillig der Entente noch mehr zu geben. Sind denn die Minister Und nun fügt man zur Aufrechterhaltung einer verfehlen uns Kern aufgeräumt, wie mit der Leuchtmittelsteuer, der Spielkarten; aales aufhielten. . ö. der Betriebsräte im Bergbau bei der Unfallberhütung. 2. eeignete

habe zur Vorausfetzung die Werbesserung der Lebenshaltung der großen bie Agen ken des englisch-französisch'amerikanischen Großkabitals? Pie überspannten Steuemolitik noch den Aufbau einer verfehlten Hochschuß. er, der ündwarensteuer und der 8. teuer. Man hat auch Da bei der Abstimmung über den Vertagungsantra das Mittel besser als bisher * sichern, und mit möglichster Beschleuni⸗

e z zollpolitik hinzu. Mit Recht ist in den Verhandlungen der Agrar. cht die lieberschneidungen gegenüber demselben . be⸗ Büro sich über die ö nicht einig ist, muß Auszählung ung dem Reichstag den Entwurf eines Reichsberggesetzes vorzulegen.

Etgt, die mit dem gegenwärtigen System der Körperschaftssteuer erfolgen. Dabei bleiben die Mitglieder der Demokraten, Sozial—= kinisterialdirettor Sitz ler vom Reichsarbeitsministerium er=

Päassen sowie den Riufbau der Produktiyltät der gesamten dentschen Reglerung hat die AUbwäl nung der Laften guf die ppoleigrischen Meassen 14 Mit Recht der. Volkswirtschaft. Der Redner fordert Verringerung der Cern r, . ö. daß es der deutschen Wirtschaft so schlecht gehe, . Enquete Rommission übereinstimmend von den Sachverständigen die des Lohneinkommens, Niedrighaltung der Verbrauchssteuern und die Besitzsteuern nicht mehr erhöht werden könnten. Aber Herr Steuengesetzgebung als der eigentliche Cinpeitscher der Schutz ʒollbor lag chnellen Abbau der Umfatzbesteuerung. Für den Ersatz des dadurch Wilhelm Marx wurde doch nach dem Londaner Abkommen als Retter bezeichnet worden. Hierzu treten dann noch die Hemmungen, die sich ervorgerufenen Ginnahmeäutfalls verlangt der Redner angemessene der Wirtschaft geyriecsen. We ist nun der Londongr Segen? Wo ist aus der wirtschaftsfremden Taxif und r olitik der Reichsbahn estseßkung der Einkommen. und Körperschaftssteuer bei großem und der vielgepriesene Wiederdufbau d Jetz—e ist doch noch Atempguse; und der Reichspost und aus der . tlich und unrentabel auf— größerem Einkommen, wesenklich höhere Besteuerung von Vermögen wenn es jetzt schon der Wirtschaft so schlecht geht, wie soll es dann ,. hohen sozialen Belastung ergeben, Durch die, Aufwertung. und Erbschaften sowie laufende Besteuerung der a eg, Gelb. wenden? wenn liel Rebgrationgkeistungen voll gigsetzen? Zur Se. geseßghung will man fine gewisse Entschädiqung gewähren. Durch entzverlungsgewinne und vor allem Hebung der Steuermoraf mittels sundung der deutschen Wirischaft bleibt nur ein- Wea übrig, der Weg ine Wirtschaftspglitik fortdauernder Preiserhöhungen hebt man aber Sffen legung der Steuerlisten und weitgehende Buch., und Betriebs der Sozialssierung, wie in Wußland. Das Treiben des Großkapita⸗ die angeblichen Vorteile wieder auf. Nicht vergessen darf man die führung. Die Gesetzentwürfe brächten zwei große i . ort Iismuz muß aufhören, die Mittel zur Bekämpfung des Wohnungs. Verewigung der Hauszinssteuer mit all den Dauerbelastungen und chritte Stärkung der Jentralgewalt des Reichs und Vereinheitlichung elend reichen nicht aus, das Elend der fehlenden Wohnungen. steigt Teuerungsmomenten für Lebenshaltung und Produftion. Die Zu. es Stenergefeßez. Von der fteuerlichen Selbständigkeit der Länder von Jahr zu Jahr, und in dieser Zeit will die Regierung den Miet 5 all dieser ö. kann praktisch nur dazu führen, da

chen der Cinkommensteuer verbunden sind. Die größte Lücke hin demokvaten und Kommunisten außerhalb des J i widerte hierauf: Die Relchsregierung stimnit mit dem Antragsteller schtlich der Beachtung der angeführten Grundsähe et die Cin. Vorfitzenden dieser , e. k im J , ö und wohl mit allen Parteien dieses Hauses darin überein, daß es gung der Steuergesetzgebung in ein alloemeines wirtschaftspolitisches Dizeprasident raef: Abgegeben wurde 169 Stimmen . vornehmste Pflicht ist, Leben und Gesundheit unserer Berg⸗

hiogramm der Produkkionsförderung auf. Gerade gegenüber diesem 3 ö ö . arbeiter vor Gefahren mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu 5 e nk haben die Regierungsparteien vollkommen versagt. Un—= mit Nein, 6 Stimmen mit Ja. Das Haus ist also beschluß= . Die Äbsicht, Mittel des Reichs diesem Zwecke zur Ver⸗

ehr ist wle! man? ng betn nflige Finantirtscheft' herbei. Unfähig, Ich beraunmie eine neus Sitzung auf 7 Uhr an. Fort- füching zu stellen, ft deshalt n sich zu begrüßen, It. ae. 4 fir will, wenn man nicht durch Verweigerung übermä ö. Fin. setzung der bisherigen Tagesordnung. och darauf hinweisen, daß die dr und Unterhaltung der auf H ahmen Reich, Länder und Gemeinden zu scharfen Beschränkungen Schluß 6x Uhr. die Unfallperhütung hinzielenden Einrichtungen ein 66 des . hrer e en heft zwingt. Der Redner tritt zum luß für n, ö ts ist, daß nach geltendem Recht zurzeit P. tlichen y,, ein, der, losgelöst 104. Sitzung den Ländern und nicht dem Reich zusteht. Bie Standpunkt is auch ;

nnen finanzwirtscha ̃ . er, llͤ = ; ; j hn allen lf. und parteitaklischen Erwägungen, vielleicht am von dem . bergbautreibenden Lande, Preußen, in den über diese

sei nicht mehr die Rede. Mit diesem politischen Fortschritt sei aber s ö css en ehlhs ßaüh te gern? Bie Unfähigkeit der Produtentengeld in unferer Thnischaft immer mehr . terststen ü. . Möglichkeit hat. den Weg für zie allgemein als notwendig Vizepräsident Graef -Thüringen eröffnet um 7 Uhr die Frags Keführten et end ungeß emehrfag r betent, moren, . ein gewaltiger sozialer R r ö Fer er e, etz⸗ . . . e n gin, selbst herauszubringen, ist widerlegt habe ich bisher die Errechnungen der . Sach · merkannte Großsinanzreform freizumachen. Die ö neue 66 . andelsministerium hat ausdrücklich darauf hingewiesen, Cegelung . den Beweis, daß die Rechtsparteien alle ihre ö Gens in lande ren Landern vorhanden. Ünser Soziasisierungshrogranm. werständigen im aufe der Steuerhevatungen wiederholt, wongch e Kerreform werde einst in der deutschen, Finanzgeschichte nur die Die inzelberatung des Einkommensteuer⸗ 3 entscheidenden Wert darauf legen müsse, bei der Herwendung Ziele preisgãben, solern mal nelle Wörmkiler füll Ken GCrundbestß Ka. Rinn donn Rußland aus seinen Siegen. burch die Welt. Die Lanzwirtschaft his zu Co rrzent, Cäwerbe, Handel und Jndustrie i;. Bie eines kurzsichtigen und ängstlichen fiskalischen Versuchs spielen, ge sætzes wird forigesetzt. und. Verteilung soel , ee, . ,,. mit erkaufen könnten. Das m ,, ,. fo) bringe einen eber. Sozialdemokraten haben geboifen, unferem olle den Yawes Plan k 710 Prozent ihres gegenwärtigen Ertrages qllein durch Steuern be= Die Rede des Reichsfinanzministers von Schlieben, der Abg. Schneider ⸗Berlin . Das Vorspiel zeigt, daß ö. a 56 erf . ĩ an . ö ic ien n en schuß von fast zwei Milliarden, darunter aus Belastung der Massen aufzuhalsen. Dem Besiß soll jetz eine ganze Reihe von Stenern, Hie stet sind. Umwiderlegt sind die statistischen Nachweisungen aus dem hierauf das Wort ergreift, wird nach Eingang des Steno⸗ das Einkommenstenergeseßz eigentlich noch nicht fertig, ist. (Zu— . Meme, len. wa 0 3 He ung, * gere, en, . ein Mehrerträgnis von 1505 Millionen. Der Anteil der Masfen. in die Misliarden gehen, geschenkt oder ermäßigt werden. Die Re⸗ westdeutschen Industriegebiet, wonach die gegenwärtigen Steuerlasten sramms veröffentlicht werden. stimmung links Die Einzelberatung wird daran auch nichts ändern haltsplan einzusetzen. Banach würde bei der Annahme des .

. ö 6 können. Wir kommen überhaupt nicht vorwärts, so lange die feste i ĩ ̃

b e ö. gi er g lt ö. , n m, Grundlage der Veranlagung fehlt. Tatsächlich haben viele Steuer. er r see gn ,,, 1 Gef, it g;

ö nene Kwöalition, Völkische und Demokraten f). die Steuer⸗ pflichtigen zu viel Steuern bezghlt. aber es gibt auch solche, die zu den Ländern, maßgeblich überläßt. Eine Aenderun diefer Rechts

a ö . 8. ö K . 5. wenig gezahlt haben. Unserer Anregung, wieder einen e,, lage wird erst durch das in Verbereitung befindliche He berg fe g.

. ĩ f 9 ung für eine der Durchschnitt zugrunde zu legen, ist die Regierung in keiner, Weise i. dessen Entwurf noch in diesem Jahre der Oeffentlichkeit über⸗ entgegengekommen. Der Einwurf, daß es bei den Lohnsteuerpflichtigen geben werden soll, herbeigeführt werden. Geht dann die Regelung

Die Daweg setze sind tatsächl e Vorausseß é, , ö . nicht gehe, 2. nicht zu. Die jetzige ungerechte Besteuerung vieler bes Bergarbeiter . auf das Reich über, so ist auch der ,,

belaftung Fetrahe 0 sc. (Hört, börkh. Lohn fteuer, Umsgtzsleucr, Jai gierung beklagt fich über die Steuermoral der Besitze nden. die Hunderte dur schnitklich fast 60 Prozent, in einzelnen Fällen bis zu 116 Proent und Verhrauchssteuern se ie Träger des ganzen Sieuersystems. ö a , n. hinterzsehen. Rehme man lieber den Indu. der Gewinne im Vergleich r Jahre 1913 aufzehren. Beweiskräfti Statt Abbau der Massenbelastung bedeute dies eine Verschärfung. striellen und der Kirche die Liebesgaben! Wir haben die Offenlegung sind die Darlegungen aus der deutschen Kammgarnspinnerei, ö Die Sozialdemokratie trete auch in der Opposition für verantwortungs⸗ der Steuerlisten beantragt, aber Regierung und Regierungspgrteien ict die Steuerlasten gegenüber 1913 daz Acht bis Isffache betragen, volle Finanzpolitik ein und unterscheide fich dadurch von den Rechlz. haben sich schützend vor die Geldschränfe der steuerschenen Gauner Wie denkt sich die Reichsregierung die Entwicklung? Man darf nich arteien, ren Veranwortungsgefühl' sehr jungen Satumg gestellt; auch das FJenkrum war dahei. Alle erdrückenden Steuern des einfach von den Ausgabenseiken des Etats ausgehen, sondern man muß ei und starke Vorbehalte enthalte. (Üntühe rechts WMasfenverbraucht, Bier, Tabak usw, blelhen bestehen, dig Hauzins= den finanzwirtschaftlichen Fragen von seiten der Einnahmen her fi Der Ctat der allgemeinen Finanzverwaltung gewähre den Eindruck steuer wird um. 60g Hlllonen erhöht. Bald wird die Miete höher Leibe gehen! Im Rahmen des Finanzausgleichs kam man hin sicht einer Thesaurierunggyolitik, di hohe Grkräze bringe, daß Befitz. werden. als sie im Frieden war, und der Arbeiler wird kein Dach mehr lich der Gemelndeetats zu dem vernünftigen Porschlag, diese sollten belastung auf dem Verwallungzwege weiter gemildert werden könne, über dem Haupte finden. Das Reich nimmt den Ländern und Ge. möglichst unter Berücksichtigung der nen gestellten . als das auf dem Wege der Geseßgebung möglich wäre. Es sei meinden einen Teil ihrer Einnahmen und zwingt sie, Ersatz in eigenen Bebölkerungsverschiebungen auf den Stand von 1913 zuzüglich eineg gefagt worden, daß bei der Steuerreform Rückficht auf daz Ausland indirekten Massensteugrn zu finden. Der Fehlbetrag der Gemeinden Teuerung inder und eines weiteren ö. von 10 Prozent gebracht enommen werden müsse, und daß die Verpflichtungen des Londoner wird doö bis 600 Millionen betragen: fie werden die Tarife für werden. Warum nicht die gleiche Forderung an die Länder und dag lbkommens unbedingt erfüllt, werden müßten. Früher hätten aber Wasser, Gas, Clektrizität ufw. erhöhen. Steuergesetz und Zollvor⸗ I elbst? So könnte die Anwendung dieser Grundsätze als ein die Rechtsparteien die Rückficht auf das Ausland als entwürdigend lage richten fich gegen die Massen, und dabei lebnt die Reichsregierung Vorstoß gegen die Bedeutung der Selbstverwaltung und der Selbft⸗

e . , ,,, nner, Te. * . ö 4 2 ; 3 verantwortun hr wohl ; : 1 F j 2 keene fl üte rr. vient freindillice Weehrfshluntens Kister. Fit Khföctzrge dez. Töhmtengechälter Q ug warnt er r m nn e,, e,. . e n tee hebe 9 ,

ie Einkommensteuer, so betont der Redner, müsse das Rückgrat durchzupeitfchen, indem sie uns überru * 876 Gh 1 f 1 . . er, ) hen, in melt. Oft kam es im Steuer- elnen Steuerg . d di . . 6 . sein. Jetzt liefere aber die Lohnsteuer ö so, daß in der Mittaaspause mwischen Regierung und Ne⸗ . k . 1 , , 22 . 336 57 . ,. 1500 Millignen Jahresertrag, gierungsparteien neue Vorschläge vereinbart und dann am Nachmittag ammenwirken aller Steuern von Reich, Ländern und Gemeinden er, * , ö. 8 er we, der Einkommensteuer aller gngenommen wurden, ehe wir sie nur studieren konnten. Dieser gißt. Wir brauchen ein Ctatggrundgeseß, wongch grundfäblich din 3e 6 1 . 9 i, . tung auf Soo Millionen ge Reichstag schützt die kapitalistischen Interessen. Nur der volle Ein ,, Steuerleistungen in ein vernünftiges Verhältnitz der Vyr 6 hen! *. 2 ö ; . 34 Steuerpflichtigen also nur satz der proletarischen Massen kan diese Attentate vereiteln. Die riegszeit zu bringen sind. Soll auch jetzt der Reichsfinanzministen , ti. , 24. zört) Also 12 Mark zahle der durch.; Beseitigung der Mietzinssteuer ist eine Forderung fast des ganzen schweigen wie er es in der ersten Lesung getgn hat, wo er ken Wong 66 . e enn, sichtige wenlger gls der Lohnempfänger. Rolkeg. Die Sonialdemokratie hat ein Verbrechen begangen, weil Ler Erklärung oder der Werkeidiqung gegen, die begründeten Vormüs 2. 86 ey in g vi . rechts; Ein Beweis für die Notlage sie nicht rechtzeilig einen Massen sturm veranlaßte. Wir werden alle über die verhängnisvolle Thesaurierungepolitik . den unerträglichen i ,,,, Enssteuer werde durch die Reform pgrlamentgrischen Mittel dagegen gnwenden, aber die letzte Ent- steuersichen Raubbau an der deutschen Wirtschaftskraft fand? In , ,. be 6 . i von . rozent sei gine Besteuerung des scheidung liegt doch draußen bei den Massen. . hat der Finanzminister verschiedentlich fich gegen Nen, . de. . e fr 6 n n 6 e . Die Steuer Abg. Dr. Fischer-⸗Köln (Dem) erklärt, daß die Reichs⸗ ewilligung weiterer Ausgaben gewendet. In einem eigengrtigen . . 6 3 eine Senkung des regierung der Kritik gegenüber ihren Steuerporlagen keine Folge ge Gegensatz stehen dazu die in den letzten Monaten von der Reicht

die Sienerfreiheil . für Cern gere chi ir, Geher, ,, f , e. 9. 66 e ,,,, 4 e n n , , , f . e, n 3 W brigt die Wirtschaft und k di pers fir * mie . art, welchem tiefen Gegensa vom fiskalischen. Stan dyunkt gelten . n lahres war mit einer Au möglichkeit von 1. Rinächst zu fragen: Was erübrigt die Wirt und was kann, 10 a rn, j di orlage wahrli ĩ ommen. . . 4 . . 3. Fe n , d, nnr, gemachte Sleuerbedürfniz und die aus der Wirtschaftslage sich, er= Milliarden gerechne⸗ worden. Tatsächlich sind aber 1,3 Milliarden ant 16 . ö Bei der . Steuerpolitik bri it i r de 3 k n n, nn, m., . . ö. 9 1 3 4 . . 1 ö ? vans halt und die Steuerfreiheit für nichk ausgeschütteie e. ö d e n bende Steuerkraft im Rahmen der gegenwärtigen Finanzpolitik in e n worden. 0 Millionen üßr den Etat in zwei Mongten be, . Wirischaft rettungslos . so, wie etwa Stinnes zusammen Mark haben, der Ausschuß beschloß S9 Mark oder 76560 Mark mongt. . berichtete über den Etat. Der Gesamtüberschuß im ordent⸗ Vermögen ssteuer werde der Tarif durch den Fortfall 1 ö . eich, Ländern und Gemeinden einander gegenüberstehsn. Die Hoff. , . auf Jahr berechnet eine Mehrausgabe von 1, Milliarden, brochen ist und viele kleinere. Die Leistungsfähigkeit der Wirt. ssich, d. h Pfennig Steuer im Mongt weniger. (Hört, hört! lichen und außerordentlichen Haushalt 1925 der allgemeinen Finanz. . ieh e i, nung, für das Streben nach einer grundsätzlichen Anpassung der änder und Gemeinden sind an den Mehrgusgahen stark beelligt. Haft wird durch diese Steuerge erg g, zurückdehen. Selhst der Ich halte den n ker Regierung, den Äermften ju helfen, für ernst verwaltung beträgt drei Milliarden und 513 Millignen Reichsmark

ie Kleinen bezahlt hätten, werde für die Großen auf . e Stengrlasten auf die wirtschaftliche Leistungsfchigkeit. habe auch bei Wollte ihngn Fer ot err , . in wei Monaten 330 Millignen angminister hat zugegeben, daß Lurch die Höersteuer die Gefahr nommen. und nun müssen die unteren Stufen nach der neuen gegenüber einem Gesamtüberschuß, von zwei Milliarden , Me hoben. rt, den Regierungsparteien kein Verständnis, keine Unterstützung gefunden. . so haben sie talsächlich 4833 Mislionen erhalten. Wa n Betriebsstillegungen bestehe. Dadurch würde die Arbeitslosig⸗ 5 elung noch mehr zahlen als vorher. Das verstärkt sich bei der Millionen Reichsmark im Ighre 1924 An Einnahmen o

f ! : i i ußerordentli ; 3 ; . . DJ Hr ern gn f frre 1 Gewerbetreibenber, die in der Inflatlonszet ertragen werden konnte, gekommen, die Rekampfung der irfakgrfahrdl! mr Hergd an? von sdner bedauert . die Verftärkung der den Verbrauch be⸗ ist uf die Daher nicht aufregt zu erhglten. Die Neniernngspartejen eichs wegen in die Hand zu nehmen. Zurzeit scheint der Antrag . stenden indirekten Steuern, die nach dem. Dapeß Pakt nicht, mehr selzss wellen ia noch heue Anki stellei 6 96 W; doch Cin; verfrüht. Der Vertreterdes Gruhn fich erheits amtes Eischwinden dürften. Sy lange die Deuhschnahlonglen nicht in der unfaßliche e r rern r n, daß. wenn ein Geschäftsteil vergußert im . r, ne nig ät nn, W, Der ' faßen haben sie nner gegen bie Grfüllungspolltit und wird, um Kapital, zu beschaffen, der Erlös als Einkommen versteuert Ausbau der westfälischen Bergbauversuchsstrecke ist im Gange. Auch gegen bie C ; werden muß. Die Inflationsgewinng dagegen werden nicht erfaßt. hesteht eing gut eingerichtete Versuchsstrege in Beutben in Sber= 8 . ist geplant, praktische Versuche über r en gstoff;

k grhbergerschen Stenehbisne sekänhft; bt treiben st? nch dem er die Auslandzanleihen, die für unsere Wirtschaft schi ö 63 r een ; lu uch, id6a die. esien. A k e ,, nötig sind, zu Steuern heranzuziehen, sind wir entschieden entgegen⸗ Kelle ret und Kohlenstaubfragen untertage vorzunehmen. An Fahre geffanden haben. Wir sind daft, daß den Ländern und Ge— Elreleh. nt hahn dann Lie neäwemndigen Aendernngen durchgesezt, Fer weccafftng Fr. Mittel Lird sik der P iche StRat Paßgebend 6 he, das? SeststUerwaltun recht gegeben wird, dag Fe erecht ist der Gedanke einer Besteuerung des Aufwands, aber er beteiligen. Die Abgg. Dr. . Vp.) und Dr. Cremer 9. 4 n . 6 ö . 6 Ear, er och selßst war, ungerecht durchgeführt; ein Lotteriegeminn z. B. sollte steuerfrei (D. Bp) beantragten nunmehr die Annahme folgender Entschließung: Ten Cone nl, he ug Lonmnit, fell? Lie Rtolivendigkell diefer bleiben, akgt penn er verbraucht warde, fellte er Verbrauch besten get . Reichsregierung möge beschlfunigt prüfen, guf Pele ege R st e Ge m s, haben Länder und Gemeinden werden. Auch hier sind uns Aenderungen möglich geworden. Der ber Ausbau der bergbaulichen Verfuchsstrecken in der Weise gewäbr⸗ . ,, . 8e cht . d, Reich bestimmt allein maghre Wartrieb muß steuerlich begünstigt werden. Wenn wir unsere leistet werden kann, daß die Versuchsstrecken in der Lage sind, sämt; n. no en. 6. *. jo n O n ff e th eln be, de gegen Anträge aus dem Ausschuß nicht wiederholen, um die Beratung nicht ö. in . kommenden Untersuchungen vorzunehmen, eventuell in Ir. 3. . h! ö aufzuhalten, so verzichten wir Famit nicht grundfätzlich darauf. Alle Pelche andere Vorkehrungen zum gleichen Zwecks getroffen werten . erf -. 3 i on den , elegt ie . ragen werden wegen ihrer Dringlichkeit im nächsten Jahre können, und im Benehmen mit den heteiligten Ländern über die Ver⸗ tiger 1 ö. 9 un 1 ) He , em ff, 9 fleißig wiederkommen. Das System der Lohnsteuer ist ganz unzutreffend, wendung der bewilligten Mittel bestimmte Vorschläge zu machen“ D man 4. dem nsche 1 ö. ö ö. 9 aber die Regierung hat auf alle unsere Warnungen nicht gehört. Die Die Abgg. Dr. Schreiber (Zentr) und Ers in g. Gentr.) hefür⸗˖ zibeiten und sparen,, wenn 66 alles wegges en. 9 auch die niedrigen Steuerffufen werden durch die Neuordnung bęengchteiligt, warteten die Annghüne einer Entschließung, wonach dis, chem isch · tech. item angegriffen wird. an muß ö 4 n n g und der Nachteil vergrößert sich mit der Kinderzahl. Wir haben nische Reichsanstalt stärfer 9h die Zwecke des bergbaulichen Schutzes minister sagen: Jang selber an ö sparenl (Sehr 6. J. * öl! ein anderes System dorgeschlagen, aber die Regierung nannte es zu . werden soll. iese Entschließung wurde angenommen. [bern Das ist keine Fingnsholitik die n . Das n . komplisert; aber in demfelben Augenblick kompfizierte man das Re. Ebenso wurde der sozialdemokratische Antrag auf Bewilligung bon und das müß diz Wirtstoft aufbtznßen, Rich ig ist vie ö Een f , indem man noch eine neue Gehaltsstufe einschob. einer Million Reichsmark und die Entschließung der Dentschen Volks.

1 bört) Für 1925 werden statt vier nur zwei Ratenzahlungen erhoben. T ̃ f l iner richti ä i äre di ür die Ei illi . :

geri 1 hlun ben. In den Beratungen des Steuerausschusses sei zwar zu Anfang über ollen sie zu einer richtigen Finanzgebarung gelangen wenn sie dauernd it wachsen. Eine weitere Folge der Biersteuer wäre die vermehr ; ; . , und wir werden, darauf noch sind für die Einkommensteuer 1, Milliarden Reichsmark verzeichnet, S* ,, . un e , e . staatliche Fragen gesprochen worden. Dabei habe man aber immer wieder lche Mehreingänge, unterbringen. ee Mindereinnahmen, infuhr ausländischer Biere. Der Nedner zählt dann die einzelnen , Or, ö die Preise, und dann f die allgemeine Umsatzsteuer und die Luxrussteuer 19 Milliarden den Iandwirtschaftlichen Besitz blieben ebenfañlt w ö a . . . ,. ö 66 ö. ,. . er⸗ eße auf und erklärt, daß die Hol fer ihnen nicht zu. derschärft sich noch die Stuation; diesen Umstand müssen wir Reichsmark für Vermögen ssteuer 500 Millionen Reichsmark U , len. 9 garen, ĩ ; ie Ein sparu

. herne g ,, 6 rechts: Die ist auch auf einander in den entscheidenden Punkten, vor allem in der Frage laufenden Haushalt an sächlichen Ausgaben ,. 5 5 ö 3 ere Lei g. Ki ö. ö. r . sehe man eine erheb· der tatsächlich dem Reich im Etatsiahr 1925 nur Verfügung stehenden Mark annehmen. e n treten die vom Reichsfinanzministerium esegt und. die 6 dn, . ssteuer sei außer Uebung Beträge, gar nicht abftimmen ließen. Immer wicher sei man an der eserbierten 235 Millionen für die Aenderung der Gehaltszghlun g= ö,, Heure 1 2 ,,, . un gt seibe voll. Sntsche denden Frage vorübergegengen, wie Cin stetiges dquerbgflgß termine. Insgesamz ergiht dag ginen Betrag von 155 M'llionen . 2. * re . 86 Nietsteigerung Verhältnis zwichen Volkgwirkschaft und Steuern wiederbergestellt Mark, der dem rechnewschen Defizit des Reichsfinanzministers in . , z ö. A*. 9. nt , ein werden könne. Mit allem Nachdruck müssen wir, so fuhr der Redner Höhe von 386 Millionen Mark gegenüberstellt, ein Plus von en,, . 9 . ö o , iche fort. hervorheben, daß sich die gegenwärtige Finanwolitik und die 100 Millionen Mark ergibt., Immer wieder müssen wir erklären, dah n , 2 , . zuf ihr aufbauende Steuergeseßgebung guf falschem Wege befinden. da ie Errechnungen des ö uns nicht veranlassen steuer werde auf 135. Prozent . . 91 der . , , . 8 . ö . n, e,. 9j . . . . 3 ro ien . er, . ! inden gu eutschen Wirtschaft entnehmen zu können, r zbeuerpolitik zu folgen. ir si e ; ĩ en ,,, , 3m . ö ö. a , , hat ö 3. ö. . . . . . ,. ö 1 3 5 d ,. 3 ] Zusammenstellung gerade bei den Regierungsparteien als abban durchaus gestattet. ll ichsfinanz⸗ 3 eher 3 . Eh end w , ö. Erhöhung Sachverständiger sehr ange sehen en Handelstgmmersyndikus Dr. Sege ministeriums hat a die l ee fe, e. Soꝛ al demokratie unannehmbar wa ae ere, kJ ee * Gh gn 'i, pe lien . Herrn eren . i , , 3 ar erg , geen ,,,, 2 1 236 i ff da ( 3 Millionen, auf die Länder 115,5 Mil- orderlich, vo ü i arl des Ertrages der Löbnsteuer angesichts der, neuen Helastung ionen, auf die Gemeinden und Kirchen 15131 Millionen. Der gleiche einengende . e e, , . he . .

Gteuerg . K nicht zuletzt auch deshalb, weil das soßsale Moment ö ĩ n bernft sich auf die Gegenwartwerke; was für Körperschaftssteuer 300 Millignen Reichsmark. fir He . keiner vernünftigen . in den Steuergesetzen Aufnahme ge—⸗ e k 8 . e eg e bg. Höllein sörderungsstener (Berfęnen. und Güterheförderung 263 Mät. linden habe. Der Faure Abzug bei der Lohnsteuer sei zwar ein . Es 1 Wim! del. Wir mössen doch die Tendenz der Ent- lignen Reichemark. Dig Grundermderbssteuer ergibt, im Vhre 61 . Dies n, , aber nicht der inzwischen ein- wicklung berücksichtĩgen. 125 nur nf hn Millenen. Reichsmark gegenüber einem rekenen Verschlimmerung der V ir, Eine weitere Er⸗ Atg Neubauer 6 omm) beantrgt K. rl Shed höheren Ertrage im Jahre 1924. Die Börsensteuer, die im 9 ; u

6 ien üsse unbedi lgen. Der Mangel ; ; ; ; 3 ahre 1924 allerdings nur vier Millionen Reichsmark erbrachte, ist öhung des steuerfreien Abzuges müsse unbedin gen 1 Mangel] wird? 3 der Reihen Ter Linten die Beschl fähigkeit des . * ,

soflalem Verständnis in der nwärtigen Steueworlage ergebe J ö. ch . vor . K Anspannung der Verbrauchs- Sauses bezweifelt. ö daß das Ertrag der Börsenumfatzfteuer wurde von 155 Millionen 5 keuern, der indirekten Steuern überhaupt. Die . hätten Vizepräsident 52 stellt fest, ß HReichsmar im. Jahre ide auf. O6. Millionen. Reichs. 256 hagegen elne Inflatlonsfleuer als eher am Plake empfunden. Die Büro nicht einig sei, und bie Beschlußfähigkeit durch nament- mark im Fahre 1925 gesenkt. An Zöllen und Verbrauchsstenern er= begenvärtigen Steuergesetze nen n nicht, wie Staatsfekretär Popitz liche Abstimmung festgestellt werden müsse, bei der nur durch gibt sich im Jahre 19835 ein Ertrag von in ggesamt einer Milliarde sillärt habe, Linen relat wen Gwigkeiss wert in e. . einen Abgabe weißer Zettel die Zahl der Anwesenden ermittelt wird. 14 Millignen Reichsmark gegenüber iner Milliarde M Millienen sehr augenblicklichen Kompromißwert (Beifall bei den Völkischem. In mehrfachen geschäflsordnungsmäßigen Auseinander—= e smart e. 14 1 dem 9 . 4 Damit ist die allgemeine Aussprache geschlossen. etzungen zwischen dem Vizepräsidenten Graef und dem Abg. Ender zwei Milliarden 177 Millionen Reichsmark übemmiesen weren,

ͤ . . z z fit. da j ren Staatssekretär Dr, Pop itz Reichefinanzmin isterium) führte zum Etat

Abg. Höllein (Comm) beantragt, die Beratungen abu · ittmann (Soz,) wird klargestellt 6 nach einem neuere aus, daß die Schätzungen nicht auf die Genauigkeit Anspruch erheben . brechen, und begründet das damit, daß die , einen Be hlt des Geschäftsordnungs usschusses un des Plenums kfonnten' wie früher; denn früher babe es die e cet, gegeben. den V4 neuen Antrag in bezug auf die Lohnsteuer ganz rraschend ein⸗· dieses Verfahren Elgg ist. e Abstimmun . die An⸗ Durchschnitt aus den Erträgnissen der vorhergegangenen Jahre zu . ncht hätten. Man wolle hier dasselbe Spiel treiben, das man im weßsenheit von 268 Mitgliedern, das Haus ist alfo beschluß⸗- ziehen. Jetzt fehle aber das Vergleichs material, da wir jetzt mit ganz ssschuß pon feiten der Mehrheitspartzien ien n getrieben babe. hig. Der Vertagungsantrag wird darauf in einfacher Ab- ien Steusrn begsnnen. Dazu käme, daß wir gemwunqgn seien. die Nan wolle das Haus auserstand schen, die n ,, teen, 5 . abgelehnt. Steuern auf Grund von Gefeßzen zu schaäͤtzen, die im Plenum des prüfen, die die Regierungepgrteien, im Schweiße ihres r. . Abg Höhlen (Komm nimmt das Wort, bemerkt aber nach Reicbslggz nech gar nicbt herat hdet seien. Die e

susanunengemogelt hätten. WVizepräsident Graef rügt den Au ö. . . e' deb asb nur mit füntzehn Veillienen in den Gtat ö ; k * enn w, . größte Teil der Einnahmen der Grunderwerbssteuer von den

. cher Heiterkeit nach seinem . ae,. n ]; Vizepräsident Graef erklärt, er wolle noch in die Beratung Sin. 3 wren! Sobann bemerkt er ur Landesbehörden selbst erhoben werde die Ziffern im Reichsetat aber es . . . des e eng ee, , eintreten; ö . J . ku in soweit erschienen, als sie durch die , . . . Ubstimmungen möchte er allerdings dem Hause heuse nicht mehr zu! Sie noch viel Geist nötig haben. (Heiterkelth Han müsse jetzt lich werde die . in 2 2 ae e. 36 . milen. Nach bewährtem Muster bei der Beratung der Aufwertungz. schen d leder verftchen, dem Geseßen kur im Dunkeln Schenheits¶ überwiesen. Hierauf vertagte sich der Ausschuß au ient tag. kee könne man bielleicht auch bei den Stenergeseben immer erst bflästerchen, auffullcben. Dag Vorgehen der Raffkepartelen, sei De, ge sls zz, La d u das, d, e; ge Siunden debattieren, Ce man zie Abstimmungen vornehme. imerhört. ö Das Ueberrunmwelungsberfahren fei höchstens tages setzde geftern die Ginzelberatung der Agtatzolloorl age Wider fhruch des Abg. Keil Sen h. Ueber diesen. Weg könnte sich men Bu schkleppern zuhäufe. (Grneute Hellerkelt und SchlußrufeJ Fei den Pofftionen Obst.. Harten, Gemüse. und Dande elsgewächebau s das haut fchlüssig machen. Güstimmung rechts) Bie Kommunisten würden daher bei jedem einzelnen Paragraphen fort. Ministerialdirektor Hoffmann vom Landioirtschaftẽministe⸗

Abg Dr. Hertz CSoz) betont, daß bei der Ginkommenfteugr in on ihrem Rederecht Gebrauch machen, um den ReaierUngzharkelen rium hob einleitend berporg dah die Pofitionen Wit and Sen äse Fei sinem außerordentlich wichtigen Punkt noch keine Einigkeit. beftehe. ihr Unrecht immer von neuem in die Ohren zu schteien. Die Un. Den Handelsverkrazwwerhandlungen mit den westlichen und südlichen . ie Regäerungsparteien beabfichtigten, wie er höre, eine Abänderung ühersichtlichkeit und die hundsmiseraßle Sprache der Gesetzentwürfe Nachbarländern eine große Rolle spielte. Es babe sich namentlich . der Lohnfteuer. Eine Abstimmung fei daher heute noch nicht an. ö absichtlich gewählt worden. Der Reichsfinanzminister in der , herausgestellt, da . 38 . ei,

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durch Zölle und Verbrauchssteuern müssen die sozialen Ermäßigungen Sachverftändige hat für das laufend j ͤ ü ich ei Fer

3 ö 8 z verstän ufende Etatsjahr den Gesamtsteuer⸗ Daraus dürfte sich e i wd , ö werden Verslarkt werde die Belastung durch die künftigen Miete ien n 2 Ki . ste 1h u . . ö , ft . 1 ir Die Hauszinssteuer, die 1724 982 Millionen erbrachte, sich ef Tier it He, 1. beit 86 . di . . ie me ö 63 , olle künftig 27. Milliarden ergeben. Dazu werbe den Hausbesitzern bringbar 6 mi 3 ö 3. n wie . dull . zue n , , , ein erhöhter Änteil an den Mieten eingeräumt Der Bruttoerkrag zu einem Fiasko it . 3 ; a,,. gitiissh * ,, Fi. . w ö . o ö. n 3 . ; ., i . . . euer, durch Aufhehung der Luxussteuer, durch weitere Erleichterungen . ark, sei also höher, als der gesamte Ertrag der Lohnsteuer (Hört, kunft nicht völli . 5 . * lass ; D si n,. ö 3 r n, , ,,,, ö Förti, ebenso boch wie die Umfahfteuner und viermal so boch ie die Fi cd ere teh be ,, n,, ,, , ,, nm,, , n, e, ; ee. e i Fingnwolitik, die sich organisch in das Strebe der Wirtschaft nach Reichsbranntwein l ; , , ,, n, ,, einfügt. 2 eine i. 66 . s. . it , , e. . a. 4 1.

ö, ; alle e ? . ie Möglichkeit einer K gung der gegenwärtigen euerquellen ist aber ein Rückgan ü m * ei 4 me ,. 42 6 66. , . und ,. ö. i bn ,, ö k ut e alls ö. G n e rie, 9 ie, d vorgesehen. Dadurch werde der Mieterschutz gefährdet. Für Lohn⸗= nr. von m n e, ö di we] 9 9 6 a , n ö 6 k. ,, , , . 9. 3 . Deckung ,, ,. angfristigen Betriebskredit von 38 Millionen Mark zur Verfügung Löhne und Gehälter. Auch den Rentnern und kleinen ern gung des r, nich He arfch leyg ki ke . fre e nn, , n,, n, mm, n nm n nn, ö ü . J me privaten Wirtschaft, erträglich, daß d i 66 neue i ,. , während nur das Los des während die öffentliche Wirtschaft die Aufgabe bat. diesem vrivgten 5 . ,, . e,, esitzes gebessert werde. 8 Hinzutreten der Zölle werde neben Ewerbe möglichste Sicherung und. Entfaltung zu gewährleisten. stellen m y haben wir erfahren, daß E Reich au r*

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rascher Steigerung der Lehenshaltungsk9sten auch eine Crschwerung Wir befinden uns in Deutschland in einer Dauerkrise, über de ü ingã n i bau ̃

des ĩ . ĩ idli ĩ iakei j j , . nerkrise, übe deren den eberschüssen an Steuergingängen 503 Millignen an die Privat, bra in en den in der letzten Zeit ĩ eine wahre Erfüllungswut bewiesen. Bei dem eldmäßigen Gemüs zu betreiben

2 , ee, n,, 86 , ,, . an,, ,. . e, uns ,, , lein richtiges Bild zu mirtschaft ausgeliehen hat. Als . war . diesen k , n, K bestimmten Zeitpunkt nnn . assensteuern . er 36. Mikrofkop, während er, rlage zum Teil erheblich erhöht. Wenn man aber den belgischen

, ,,,, n 2 hne, daz wesentliche Arbeitserträße aus der Betrag für 1924 eine Einnahme von 35 Millionen angesetzt n zu verschieben; das fei ein unwürdiger Zustand. wenn es sich um Besitzhteuern handle, sich mit der geschwächten Seh- ndelsvertrag sehe, ergebe ich daß in wesentlichen Punkten eine

reichen Famillen. Die e e , fordere demgegenüber n. ee. ,, , n nn . Wirtschaft auch in der neuesten Ausweifung wurde mit 35 Millionen an Er. Aba. D . Gerek Nat). hält eine Abstimmung über die kraft begnüge. (Heiterkeit; Seitdem Herr von Schlieben in die rabsetzung erfolgt e Ce gelte auch für Holland 8. Drache usgezogen werden können, bleibt immer eine innere Schein trägen aus der Anlage von Steuergeldern gerechnet. Abgesehen in el e setaer 6 7 . nträge vorliegen, für möglich. Fange des deutschnationalen Geiers geraten sei, sei Sopfen und Mali nden Pofltlonen ständen feßt mum WAußhbadel gegenüber Jialien.