Kreditpolitiks geht die Wirtschaft zugrunde. Wir sind nicht blind dei der Betrachtung der Schwierigkeiten, die unseren Geldinstituten die wünschenswerte Tätigkeit gehemmt aben. Aber wir 6 auch nicht überzeugt davon, daß die augen⸗ lickliche Geld⸗ und Bankenpolitik richtig ist. Eine weitere Er⸗ mäßigung des Diskontsatzes ist möglich, wichtiger ist aber die Ver⸗ kürzung der Spanne zwischen Diskontsatz und Leihzins. Die Banken mögen die Folgen einer unpopulären Zinspolitik bedenken. Die Kontrolle über die Begebung öffentlicher Gelder muß scharf 66 hier hat der Staat die Macht, die Zinsen zu senken. Die anken sind notwendige Glieder der Wirtschaft. Sie sind aber nicht ihre Herren, sondern ihre Treuhänder. Der Bankier hat seine Sonderstellung, er kann nicht an die Stelle des Industriellen treten. Der Bankier kann wohl Werke aufkaufen, aber keine Werke errichten und leiten. Es heiße in der Wirtschaft suum cuique! Der Redner fordert größere Aktivität Preußens gegenüber der Reichsbahn zur Erzielung einer gesunden Frachtenpolitik. Die Haltung der Reichsbahn gegenüber den Anschlußinhabern gleicht einem Skandal. (Sehr richtig! Wir sind für Schutz einer ge⸗ sunden Kartellpolitik und bekämpfen Kartellübergriffe. Der Ruf nach Ersparnissen gilt in erster Linie den Kommunen, von denen ein großer Teil sich nicht auf unsere Armut besinnen kann. (Leb⸗ hafte Zustimmung rechts.) Der Redner schließt mit Ausführungen über die Sozialpolitik. Die Arbeitsgemeinschaft habe daran cheitern müssen, daß sie nach dem Geist das nicht war, was Stinnes und Legien gewollt hatten. Sie war eine Abstimmungs⸗ maschine und nicht eine Arbeitsgemeinschaft der vernünftigen Leute, wie wir sie allein heutzutage brauchen können. (Zurufe links. Lebhafter Beifall rechts.)
Abg. Sobottka (Komm.): Wir begrüßen die Anwesenheit des russischen Volkskommissars Tschitscherin in Berlin (Lachen vechts; nur wenn das russische und das deutsche Proletariat friedlich zusammenarbeiten können, wird in Deutschland und in Europa ein wirklicher Wiederaufstieg möglich sein. Die Lage des dentschen Proletariats hat sich immer mehr verschlechtert. Auch der Sicherheitspakt wird nicht erfüllen, was die Parteien, die ihm ustimmen, sich davon erträumen. Sie sind bereit, das ganze Vater⸗ and zu verkaufen, die Herren von der Großindustrie und von der Großlandwirtschaft, wenn sie nur ein paar Pfennige mehr ver⸗ dienen können. Dazu soll ihnen auch die Herabsetzung der Löhne und die Verlängerung der Arbeitszeit helfen. Damit steigert man aber nicht die Produktion, sondern weiht nur solches Volk dem Untergang. Es ist eine Illusion, zu glauben, daß Frankreich und England zugunsten der deutschen Wirtschaft einen Sicherheitspakt abschließen würden; sie wollen ihn um der Steigerung ihres eigenen Profits willen. Die deutsche Ausfuhr geht immer mehr zurück; der Krieg hat in Handel und Produktion bei sämtlichen Groß⸗ staaten eine totale Umwandlung zuungunsten Deutschlands herbei⸗ geführt. Sowjetrußland ist in diesem Jahre imstande, 600 Mil⸗ lionen Pud an Brotgetreide auszuführen; aber die dentsche Handels- und Wirtschaftspolitik verhindert, daß ein vernünftiger Handelsvertrag vereinbart wird, sie kümmert sich nicht um das Elend des deutschen Proletariats, das besser und billiger ernährt werden könnte, wenn ihm ein Teil dieses w zugänglich . würde. (Z3urufe rechts Gewiß ist Rußland .
eim Abschluß von Geschäften mit deutschen Kapitalisten. Das Heil der deutschen Handelspolitik ist nicht im Westen, . nur im Osten zu suchen; das ist nicht nur unsere Meinung, sondern auch die namhafter deutscher bürgerlicher Nationalökonomen. Die Idee des n her Kommunismus ist fähig, die Welt zu be⸗ fruchten. Für die Produktion muß vor allem ein Inlandsmarkt vorhanden sein; auf diesem Gebiet sieht es in Deutschland trostlos aus und wird es noch viel trostloser werden, wenn sich die Schutz⸗ zölle erst voll ausgewirkt haben. Bei den wichtigsten Nahrungs⸗ mitteln Brot und Fleisch ist der Konsum zurückgegangen: Kar— toffeln, Gemüse und Obst werden durch die Zölle enorm verteuert. Schon heute ist die Zahl der Arbeitslosen erschreckend groß, und dieses Heer der Erwerbslosen wird immer weiter anschwellen. Die so an n angekündigte Preisherabsetzungsaktion der Reichs⸗ regierung hat nur auf dem Papier Erfolg aufzuweisen; in Wirk- lichkeit ist sie der verdienten Lächerlichkeit anheimgefallen. Der Arm der Reichsregierung kann ja doch die Großschieber und Indu⸗ striekartelle nicht erreichen, denn diese haben ja tatsächlich die Reichsregierung in der Hand. Hier kann nur die Arbeiterschaft . indem sie durch Kontrollkommissionen die Produktions⸗ osten feststellt und dann die Preise festsetzt; dann wird man auch den Schiebern und Wucherern an den Kragen kommen, nur so wird der Widerstand der Interessenten, der Groß und Klein⸗ 6 gebrochen werden. Wenn gestern Dr. Hager sich gegen die rauschenden Festfeiern wandte, so war das ja gewiß angebracht; aber warum redete er nicht seinem Parteifreunde, dem Reichsarbeits⸗ minister ins Gewissen, warum nicht den Kölner Zentrumsleuten, die sich an diesem Festrummel so eifrig beteiligten, der schließlich auch nur auf Kosten der Arbeiterschaft vor sich gehen konnte? Die Kommunisten werden nicht ruhen, bis die flüchwürdige kapita— listische , einer besseren Platz gemacht hat. Abg. Goll (Dem) wünscht, daß es durch fi e Handelsberträge gelingen möge, daß Deutschland wieder Anschluß i if an die Welt⸗ wirtschgft und daß es dem gewerblichen Mittelstand wieder besser gehen kann, Freilich wird die Handelspolitik Preußens erheblich beeinflußt vom Reich, besonders von der Steuer⸗ und en des Reiches. Die falschen Wege dez Reiches in der Zoll! und Steuerpolitik müssen berlassen werden; die preußische Regierung muß darauf wirken. Was at man denn Neues geschaffen? Man ist einfach die Erzbergersche teuerpolitik weitergegangen. Es ist ein Unsinn, wenn dieselben Parteien, die hier han dwerkerfreundliche Anträge stellen, im Reich eie Steuer feen machen, durch die gerade der Mittelstand aufs eien belastel wird. Das gilt z. B. von der Luxussteuer! Jeden alls ist die im Reich gemachte Zollpolitik so ungeeignet wie möglich, um das Ziel zu erreichen, wieder n n an die Weltwirtschaft zu erlangen. lleberall sehen wir Schwierigkeiten nen dieser oll politik. Meine Freunde sind keineswegs doktrinäre Freihändler. Wir wollen sehr wohl der Landwirtschaft geben, was sie braucht. Unter ,, verstehen wir aber nicht eine wahllose Erfüllung alles dessen, was die Landwirtschaft fordert. Die Maßnah⸗ men zur G m ere enz sind ja recht vielversprechend! Die Kontrolle des Handwerks und des kleinen , z weiter nichts als eine Wiedereinführung der Zwangswirtschaft! Die wirklich Schuldigen läßt man . der Handwerker und der kleine Kaufmann soll die Zeche bezahlen. Eine Verbilligungsaktion kann dadurch wirksam durch geführt werden, wenn man von dem Ermächtigungsgesetz Gehrauch macht und die Zölle herabsetzt. Sodann muß man den Syndikaten und Kartellen zu Leibe gehen, die auch ihrerseits eine Zwangswirtschaft ingeführt haben . daß sie für Rohstoffe und Halbfabrikate die reise diktieren. Dadurch wird besonders schwer gerade auch das andwerk 6 Auch in k müssen die preußischen nteressen beim Reich kräftig zur Geltung gebracht werden. So ist es eine schwere Schädigung Preußens, wenn der alte D-Zug nach Basel nicht mehr über Frankfurt 4. M. gelenkt wird. Handwerk und Kauf⸗ mann müssen wieder den Weg der Selbsthil e finden. Das Staats⸗ ministerium muß seinen Einfluß bei der Reichsbank wie bei den . lichen Kreditinstituten dahin zur Geltung bringen, daß dem gewerblichen Mittelstand eine stärkere Kredithilfe zuteil werde durch Bereitstellun von Mitteln zur Diskontierung guter ö Es ist au Vorsorge zu tragen, daß mehr als bisher bei der Bereitstellung von Krediten der Verkehr mit den gewerblichen n n n, ge⸗ ,. wird. Die Sparkassen müssen sich wieder auf den ihnen vor⸗ gl riebenen Rahmen beschränken. Wir wünschen wieder gesunde Verhältnisse auch im Kreditwesen. 1 Mohrbotter (Wirtschaftl. Vereinig) erklärt, daß die vielen Gesetze und Verordnungen nicht gerade zeigen, daß der Artikel iz der Verfassung, der dem Mittelstand und Handwerk. Schutz zufagt, richtig zur Anwendung komme. Der Minister muß beim Reich 66 ir mehr geltend machen. Auch die Reichsbahn muß den wirt. chaftspolitischen Perhältnisfen. mehr Fechnung tragen. Hoffentlich wird nun entsprechend der Erklärung der Reglerung guch gegen die Verkauft stellen in Dienftgebäuden vor gangen. So befindet sich z. B. auch in Liegnitz eine solche Handelsftelle, dle bon einem Sekretär, der
rechteste
vom Staat bezahlt wird, geleiket wird. Wir fordern, daß die Steuern gerecht und nicht einseitig verteilt werden. (Zuruf links: Sie haben ja dafür Estimmth Wir sind nach wie vor der Meinung, daß die ge⸗
ste Steuer das Gemeindezuschlagsrecht zur Einkommensteuer ist. Der Hausierhandel bedeutet einen großen Schaden für den Mittelstand; wir wünschen hier schärfere Kontrolle. Ferner verlangen wir, daß die Gefängnisarbeit eingeschränkt und 6 Handwerk durch sie keine Arbeit genommen wird. Man wirft dem Handwerk Richt- preise vor; diese sind aber gerade zu begrüßen; sie beruhen auf genauen Kalkulationen.
Ein Regierungsvertreter verweist in der Frage der Elektrizitätspersorgung auf die Ausführungen des Ministers, daß die staatliche Monopolstellung nicht dahin ausgenützt werden dürfe, daß unangemessene hohe Preise genommen werden, andererseits sei der Staat aber auf eine gewisse Verzinsung angewiesen. Die Preispolitik müsse sich zwischen diesen beiden Grenzen bewegen. Das werde auch weiter von der Regierung beachtet werden.
Abg. Wie gershaus Völk.) betont, die Wirtschaft sei nicht um ihrer selbst willen, sondern um des Volkes willen da. Von diesem elementarsten Grundsatz seien die heutigen Leiter unserer Wirtschaft abgewichen. Es stehen heute, so fährt der Redner fort, Mächte im Vordergrund, denen es darum zu tun ist, die deutsche Volkswirtschaft , . und als besondere Abteilung ihres großen internationalen Ra mschbasars aufzuziehen. Die moderne Konzernentwicklung hat zur , . Wirtschaft beigetragen. Durch die Mechani⸗ sierung der Wirtschaft hat man wohl Kolosse auf tönerne Füße stellen, aber kein Werk schaffen können, das mit seinen besten Kräften im Heimatboden verwurzelt ist. Ein Koloß auf tönernen Füßen war auch der Stinneskonzern. Die Justizbehörden hätten alle Veranlassung gehabt, sich um diesen Fall zu kümmern. Von seiten der Banken ist hier ein Beutezug unternommen worden, der geradezu verbrecherisch war. Im Westen geht das Gerücht, daß der Jude Silberberg, der sich in die Gunst des perstorbenen Herrn Stinnes einzuschmiegen ver— standen hatte, aus dem Konzern heraus seinen Rassegenossen einen Wink gegeben haben solle, wann man zufassen könne. Wir haben keinerlel Veranlassung, die Arbeitsmethoden des verstorbenen Stinnes zu verteidigen, aber was heute Stinnes geschehen ist, kann morgen cinem anderen geschehen. Es wird bereits behauptet, daß auch die Firma Krupp in bestimmte Abhängigkeit geraten sein soll Bei Krupp handelt es sich um ehrliche deutsche Arbelt. Unsere Industriekapitäne haben alle Veranlassung, sich aus der Umklammerung der jüdischen Wirtschaftshyänen zu befreien. Sie schleichen sich wie wedelnde Hunde an ihre Opfer heran und kennen in dem Augenblick, wo sie zur Macht kommen, nur rücksichtsloseste Zwangsvollstreckung. Der Redner 6 eine Novelle zum Börsengese ß. Der Einfluß der kleinen tammhaften Aktionäre sei heute gleich null. Grober Unfug werde damit getrieben, daß sich die Bankiers und ihre Freunde zu Aufsichts⸗ räten wählen 16. und so sich mühelos ungeheure Vermögen ver— schaffen. Der bekannte Bankier Ludwig Hagen sei beispielsweise 43 mal Aufsichtsrat. So werde langsam die ganze Industrie von wenigen skrupellosen Leuten ausgebeutet. Dem könnte ein Riegel dadurch vorgeschoben werden, daß jede neugekaufte Aktie zwei Jahre ohne Stimmrecht bleibt.
Abg. Frau Hanna. (Soz) :; Die Zahl der durch die Gewerbe—= aufsicht revidierten Betriebe ist in den letzten Jahren geringer geworden; trotzdem weist, der Persongletat der Gewerbeaufsicht gegen das Vorjahr eine Verminderung auf. Wenn das Heimarbeitergesetz durchgeführt werden soll, muß den Gewerkschaften die Gewerbeaufsicht zur Seite stehen. Wir, brauchen daher durchaus eine Vermehrung der Zahl der Gewerbeaufsichtsbegmten, wie sie ja auch vom Ausschuß dringend empfohlen wird. Jetzt werden nur noch 39 vh aller Be⸗— triebe und, wenn man die Heimarbeitsbetriebe hinzunimmt, kaum 20 vH aller Betriebe kontrolliert. Viel zu gering ist die Zahl der Gewerberätinnen und Gewerbepflegerinnen; sie len sogar auch in Betrieben, wo die Frauenarbeit sehr stark vertreten ist. Falsch angebrachte Sparsamkeit ist Verschwendung auch hier; hier muß nicht nur die Regierung, sondern auch das Haus nach dem Rechten sehen, und ich appelliere an die Parteien der Rechten, unseren Anregungen nach dieser Richtung mehr Beachtung zu schenken. In sämllichen Berliner Gewerbeaufsichtsämtern ist nur ein einziges Fremplar der Gesetzessammlung im Umlguf (hört, hört); ist das nicht auch falsche Sparsamkeit? Für die erkschaften ist es untragbar, daß Hie Hilfskräfte der, Gewerbeaufsicht aus Arbeiterkreisen immer weiter unter der Verzögerung der Prüfungen und der Verhinderung des Auf⸗ stiegs leiden sollen. Es scheint fast, als ob die Regierung den Stand punkt der akademisch gebildeten Gewerbegufsichtsbeamten teilt, die diese Hilfskräfte als Eindringlinge betrachten; es handelt sich aber um die Einlösung einer früheren feierlichen Zusage. Die Enwerbs— losenfürsorge muß so rasch wie möglich in eine Erwerbslosen⸗ versicherung umgewandelt werden. An die Preissenkung glauben nir nicht; die Preise sind ja ganz ungemessen hoch getrieben und bleiben es, auch wenn hier oder da ein Pfennigbruchteil abgesetzt wird.
Abg. Gonradt (D. Nat verliest zunächst eine Erklärung seiner Fraktion, wonach bei der Dawes⸗Abstimmung die Reichstags⸗ fraktion ihren Mitgliedern die Abstimmung freigegeben hat. (Lachen links) Die Behauptung, daß eine Abkommandierung stattgefunden habe, sei eine niedrige Verleumdung. (Lärmender Widerspruch links) Der Redner wendet sich dann dem Thema des Mittelstandes zu. Gegen alle Auswüchse der Trusts und Kartelle träten auch die Deutschngtionglen ein; schon mit den vorhandenen gesetzlichen Mitteln hätte viel Besserung geschaffen werden können, wenn man rechtzeitig zugegriffen hätte. Dem Mittelstand und dem Handwerk mache man immer noch nur theoretische und platonische Sympgthieerklärungen; es sei Zeit, den Worten endlich die Tat folgen zu lassen. In Erfurt sei, das harte Wort guf dem Handwerkertag gefallen, das preußische Ministerium sei ein Ministexium für den Handel und gegen das Ge— werbe. Ein Fortschritt im Handwerk könne nur gemacht werden im engen Zusammenwirken der Handwerkerorganisationen mit dem Handelsministerium; ein modern reformiertes Handwerkergesetz sei notwendig, der vorliegende Entwurf entspreche den modernen An⸗ forderungen nicht. Das Handwerk, verlange die Beseitigung der Luxussteuer, es verlange aber auch für seine Quali setserʒeugnisse einen möglichst hohen Schußzzoll gegen die ausländische Luxuswaren— konkurrenz. Beim Preisabbau habe man ausgerechnet wieder bei den Kleinsten angefangen; anscheinend habe der Minister von diesem hand⸗ werkerfeindlichen. Vorgehen der amtlichen Stellen keine Kenntnis gehabt. Im Ministerium müßten auch an den entscheidenden Stellen Männer slehen, die mil dem Handwerk und seinen 3m ref, vertraut seien, was man nicht von allen sagen könne. Wäre im Ministerium mehr Sachverständnis vorhanden, so würde das Handwerk nicht Jahr für Jahr dieselben Klagen im Landtag vorzubringen nötig haben. Unverständlich sei, wenn die Postbeamten, sopeit sie gelernte Hand- werker sind, mit derartigen Arbeiten sich befassen dürfen und so dem selbständigen Handwerk Konkurrenz machen; mache dieses System Schule, so gehe der Mittelstand hließlich vor die Hunde. enn Herr v. Schlieben den Beamten geraten habe, nur bei Konsum⸗ vereinen zu kaufen, dann würden die Geschäfte mit ihren Preisen heruntergehen, so sei das ebenso unverständlich. Die Aeußerung babe aber, wie es heiße, anders gelautet. Dringend wünsche der Hand— werkerstand, daß nach dem vom Ausschuß angenommenen Antrag die generelle Einschränkung der Lehrlingshaltung in einzelnen Handwerks— zweigen . wird. Unerträglich sei das unbeschränkte Zu⸗ schlagsrecht der Gemeinden zur Gewerbesteuer. .
gf. Altegoer (Sentr) wendet sich gegen die ungemeine Ueberspannung des Kartellgedankens; die Kartelle übten eine Preis- tyrannei aus, wie man sie den Zwangsinnungen ganz zu Unrecht zum Vorwurf mache. Man mache in der ö dem Dandwerk auch den Vorwurf, es, zahle zu hohe Löhne und erschwere dadurch die Stellung der , Auch dieser Vorwurf sei haltlos; hohe Löhne müßten für Qualitätsleistungen bewilligt werden, aber übermäßigen Lohnforderungen stelle sich guch das Handwerk entgegen. An hohen Preifen habe das Handwerk gar kein Interesse. Die Sleueransammlung auf Vorrat sei ein Verbrechen an der Wirtschaft; das Betriebskapital des Handwerks . doch nicht in dieser Weise gusgeschöpft werden. Auch die Gemeindehaushalte sollte man besser um der ungehemmten Bewilligungsfreudigkeit der Gemeindevertretungen einen Zügel anzulegen. Die hohen Kredit zinsen bedeuteten für das Handwerk vielfach direkt den Ruin. Die Konkurrenz, die die Gefängnisse dem Handwerk machen, besteht zum
konkrollieren,
*
Schaden Fes letzteren immer noch fort, habe sich sogar stellenweise bis zur Schmutzkonkurrenz in einer Unzahl von ndwerkszweigen gausgewachsen. Wohin solle es führen, wenn in den Strafanstalten sogar die Uniformstiefel der Polizei und der Reichswehr hergestellt würden? In den einzelnen Ressorts sollten schon jetzt Vorbereitungen zur Vergebung von Arbeiten und Lieferungen an das Handwerk getroffen werden. Vor allem müsse die Reichsverdingungsordnung als einheitlich geltend geschaffen werden. Die Regiebetriebe dürften steuerlich nicht besser gestellt werden als private Betriebe, damit letztere konkurrenzfähig bleiben können. Schwere Zeiten stãnben cem
andwerk, zumal im kommenden Winter, bevor; es werde aber alle Kräfte einsetzen, um sich weiter als unentbehrliches Glied des deutschen Wirtschaftslebens zu behaupten. Auch zur Ueberbrückung und Aus⸗ gleichung der sozialen Gegensätze werde das Handwerk sein Möglichstes beitragen zum Nutzen des deutschen Vaterlandes.
Ein Vertreter des Handelsministeriums betont vorgebrachten Klagen gegenüber, daß zu Tagungen des Handwerks auch in Zukunft nach Möglichkeit Vertreter r n, werden würden; Vor⸗ aussetzung sei allerdings die rechtzeitige Mitteilung über die betreffende Veranstaltung.
Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schreiber: Ich möchte auch meinerseits mit einigen wenigen Worten auf eine Reihe von Fragen eingehen, die vorhin in der Debatte insbesondere von dem Herrn Abgeordneten Conradt angeschnitten worden sind. Er hat die Frage aufgeworfen, ob es zuträfe, daß ein preußischer Vertreter, und zwar ein Vertreter des Handelsministeriums, gegen den Entwurf der Reichs verdingungs ordnung Einspruch erhoben oder jedenfalls Schwierigkeiten gemacht habe. Das trifft nicht zu. Feder führend für das Verdingungswesen ist mein Ministerium nie gewesen, ist es auch heute nicht. Es kann nicht davon die Rede sein, daß wir Schwierigkeiten gemacht hätten Ob das von seiten eines Vertreters eines anderen Ministeriums geschehen ist, kann ich im Augenblick nicht prüfen. Ich gebe anheim, die Frage nochmals aufzuwersen, wenn das federführende Ministerium, das, wie ich annehme, das Finanzministerium sein dürfte, hier seinen Etat verhandelt.
Dann ist vom Herrn Abgeordneten Conradt der Wunsch aus gesprochen worden, daß das Handelsministerium sich doch bei jeder sich bietenden Gelegenheit da gegeneinsetzen möchte, daß etwa der Mittelstand ausgeschaltet wird. Er hat insbefondere Bezug genommen auf die Bestrebungen, die etwa darauf abzielen könnten, das Installateurgewerbe bei dem weiteren Ausbau der Elektrizitäts⸗ wirtschaft auszuschalten. Ich kann die Mitteilung machen, daß wir in diesem Sinne stets tätig sind und nicht den Wunsch haben, daß mittelständlerische Kreise ausgeschaltet werden, insbejondere auch nicht das Installateurgewerbe. Wir haben bei den verschiedensten Gelegen⸗ heiten unseren Einfluß in dieser Richtung geltend gemacht.
Was die Frage der Beeinflussung der Preise ins⸗ besondere auf dem Lebensmittelmarkt und hier wieder besonders auf dem Gebiete der Fleischversorgung anlangt, so wissen Sie, daß die notwirtschaftlichen Bestimmungen noch in Kraft sind und daß die Durchführung dieser Bestimmungen in die Hand des Ministers des Junern gelegt ist. Es ist ihm bekanntlich die Mög⸗ lichkeit gegeben, auf dem Wege über die Preisprüfungsstellen eine Beeinflussung der Preise zu versuchen. Soweit wir dabei mit wirlen können, tun wir es in dem Sinne, daß nicht irgend⸗ wie in ungerechter Weise etwa irgendeiner bestimmten Gruppe aus der Wirtschaft Vorwürfe gemacht werden. Darüber hinaus sorgen wir nach Möglichkeit dafür, soweit unsere Kompetenz reicht, daß nicht durch übereilte und nicht sach—⸗ lich nach jeder Richtung hin vorher erwogene und geprüfte Eingriffe in die Wirtschaft Schaden angerichtet wird. Die Dinge liegen hier insbesondere auf dem Gebiet der Fleisch⸗ versorgung so — ich habe gestern schon ein paar Worte darüber ge⸗ sagt — daß wir gewiß beteiligt sind bei den Untersuchungen darüber, worauf die Verteuerung insbesondere des Fleisches zurückzuführen ist. Wir haben Verhandlungen geführt in Gemeinsamkeit mit dem Ministerium des Innern. Wir haben auch auf diesem Gebiet einen gewissen Erfolg insofern gehabt, als die Großschlächter sich auf Grund der Vorstellungen, die erhoben worden sind, dazu verstanden haben, wie es früher der Fall gewesen ist, keine Aufchläge mehr zu erheben, das Fleisch also ohne Aufschläge an den Ladenfleischer weiterzuliefern und sich mit dem Ge⸗ winn zu begnügen, den sie aus den Nebenprodukten erzielen.
In diesem Zusammenhang möchte ich ganz allgemein einmal darauf hinweisen, daß naturgemäß nicht alles, was wir im Interesse der Wirt⸗ schaft, die wir zu betreuen haben, tun, der Oeffentlichkeit bekannt- gegeben werden kann; es ist nicht möglich, über die Zusammenaibeit der verschiedenen bei der Erledigung einer Angelegenheit beteiligten Ressorts alle Einzelheiten in der Oeffentlichkeit zu verbreiten. Aber Sie können überzeugt sein, meine Damen und Herren, daß wir überall da, wo wir nach der verfassungsmäßigen und verwaltungsrechtlichen Lage berufen sind, einen Einfluß auszuüben, das auch tun. Das gilt insbesondere auch von der Untersfuchung des Handwerks in der Richtung, daß die staatlichen Regiebetriebe nicht etwa dem Handwerk eine unzu— lässige Konkurrenz machen. Es ist vorhin, auch von dem letzten Herrn Redner, darauf hingewiesen worden, daß durch die Konkurrenz der Gefängnisarbeiten weiten Kreisen des Handwerks manches von dem genommen wird, was sie gerade jetzt in dieser Notzeit als ihr Gebiet in Anspruch nehmen könnten. Auch hier kann ich Ihnen wieder sagen, daß in dieser Frage, die ja in erster Linie vom Justizministerium zu bearbeiten ist, von uns immer wieder ein Einfluß in der Richtung geltend gemacht wird, daß eine unzulässige Konkurrenz nicht stattfindet. Der Herr Berichterstatter hat, wenn ich recht verstanden habe, schon gestern in seinem Bericht angedeutet, daß wir unmittelbar vorhaben, einen Erlaß herausgehen zu lassen, der die Bestimmung trifft, daß in Dienstgebäuden kein Handel mehr getrieben werden darf, worüber ja von den verschiedensten Parteien lebhafte Beschwerden vorliegen. Es ist damit zu rechnen, daß in dieser Beziehung in den allernächsten Tagen ein Entscheidung fällt, die, wie ich annehme, Sie befriedigen wird. (All gemeiner Beifall.)
(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Nechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32.
Drei Beilagen
; leinschließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral ⸗Handelsregister⸗Beilage.
mm.
Berliner Börse vom 2. tober
Börsen⸗Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 232.
.
1925
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Ltra, 1 Lu, 1 Peseta — 0, so. Æ. 1 6stert. Gulden Gold) —= 3. 00. 6. 1 id. Ssterr. 6. — 1770. 4. L Rr. 6st. ung. od tschech. W. — O, 65 4. 7Gid. sübd. W.
— 12,09 4. 1 61d. holl. W. — 1.70 . — 1,50. 4KA. 1 1 1R
Krone — 1, 198 4.
1 Veso (arg. Pap. — 1,75 4. 1 Pfund Sterling — 20,109 4. 1 Dinar — 3.40 .
— 2.50 6.
1Mark Banco
österr. W. — 10 000 Kr. 1 skand.
ubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2.16. 4. Lalter Goldrubel — 8.20.66. 1 Peso (Gold) — 4.006.
1Dollar— 4.20 4. ẽShanghal⸗ Tael 1è den — z, 10 4.
1 Zloty. 1 Danziger Gulden — O,. go 4.
Die einem Paptenr beigefügte Bezeichnung M be⸗ . daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etreffenden Emission lieserbar find.
Das hinter einem Wertpapter besindliche geichen =
bedeutet,
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Das R hinter einem W
1 Million.
daß eine amtliche Preisfeststellung gegen-
ertpapier bedeutet „ für
tie den Aktten in der zwetten Spalte betgefligten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der drüten
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kommenen Gewinnanteil. ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten
Ge schäfttz ahr.
letzten zur Ausschüttung ge⸗
Ist nur ein Gewinn-
Fee, Die Notterungen für Tele raphische Aus⸗ zahlung sowte für Austäundische Banknoten hefinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“
er, Etwaige Dructfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtiml'iche, später art Lich richtiggestente Notierungen werven möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 9 (Lombard 11). Danzi
Amsterdam 4. Kopenhagen 63.
9 (Lombard 11).
Brüssel sr. Helsingfors 8. Itallen 7. ondon 4.
Madrid 6. Oslo s.
Parks 5. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 5. Wien 87
TDeutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
Heutiger Voriger Kurs
63 Dt. Wertbest. Anl. 28 10 — 1000 Doll. 6 do. 19 — 10000.
2 I. Dt. Reichs sch., Ki. 12. bis außlosb. (Goldmark) 30. 11. 26
dh Hess. Dollaranl. R.
1.12. 1. 9.
235 1. .
2. 10.
ol, St a 0 266
S1, 25b
1. 10.
2], Iõb 90. 266
Bl, 2b
* *
Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der
Dt. Werthest. A. b. 8D. f. 3. in ]
Dt. Dollarschatzanwsg. 6. 12, 24, o66 190 Hess. Dollarschatzanw. Hess. Dollaranl. R. A
do. do. bo.
Stilckzinsen fort.
Dtsch. IV.. V. Retchz- Schatzanweis. 1916. ausl. 23 bis 1.7. 82
bo. II- IX. Agio auzl
,,,
do. Reichs schatz 3. 1923, Ausg. En. do. 1924, Ausg. Tu. „6 für 1 Milliarde f. g. Zinsf. 8-18 Deutsche Reichsanl. . do. do. do. do. do do.
do. Schutzgebtet⸗Anl. do. Spar⸗Hräm. ⸗Anl.
L165 5Preuß. St-Schatz f
Pr. Staats sch. . 1. 5. 25
do. do. J. 31. 12. 34 Hihernia)
do. do 14 auslozbar
Prenß. ö. Anl. .. 6.
do. do. do.
Anhalt. Staat 1918..
Baden 1901 .. ...... do. Os / 69. 11/12, 13, 14 bo. 1919 bo. ty. v. 1978, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 1860. do. 1896 imd, do. J do. Eisenb. bl. do. Ldtzk.-Rentensch.
konv. neue Stücke Bremen 1919 unt. 80 do. 1920 do 1922, 1923 do. 0s 09, 11, 9ł 81. 19.28 do. 37-99, 08, gk 31.12.25
do. 96, 02, gt. 31.12.2313
Hambg. Staatz⸗Rente do. amort. Et. A. 19A do do. 1919 B lkleine do. do. 10 000 biz 100 000
. do. 500 000 M. do. St.⸗Anl. 1900 07, 0s, 09 Ser. 1,2, 1911. 1918 rz. 6s, 1914 rz. 54
Do. 1887, 91, 98, 9, do. 1886, 97, 1902 Hessen 1928 Reihes s Iinsf. 6 - 16] do. 99, 1906. 08, og, 12 do. 1919, R. 16, ul. a K da sg. 1908. 19065 Lilbeck 1923 unt. 26 Meckl. Laudesanl. 14 do. Staats- Anl. 1919 do. Eb. Schuld 1870 do. tons. 18665 Do. 1690, 9a, 1901. 08 Oldendurg 1909, 12 do 1919 gel. 1. 1. 32 do 1905. get. 1. 1. 24 bo. 1896 Sachsen StA. 1919 do. St.-Rente ... Sch . Markanleihe 33 Württemberg S. 6-20
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do. do. do. -⸗Sonhersh. Land⸗
Landkredil ..... ...
kredtt, gek. 1. 4. 243
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Mecklb. Schwer. Rnt. 4 1.1.7 —
Kreditanstalten öffentlicher
1.7 41.7
Körperschaften.
Säch . Idw. 65. b. S. 28, 26, 27 do.
do. Kredübr. b. S. 22, 26— 35 do. do
bis E. 28 zy
dis S. es 8
Brandenburg. Komm. 1928 (Giroverb.) do. do. 1919, 1920 Deu tsche Kom. Kreb. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannoversche Komm. Anleihe von 1928 do do. 1922 bo do. 1919 PVommersche Komm. Anleihe Ser. 1 u. 2
ginsf. — 184.
Bergisch ⸗Märlische
Magdebg. - Wtttenbge. Mecklenburg. Friedr.
Plälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. bo. 1881 do. 1879. 80, 83. 85. 95 do. (nicht konvert.)
Wizmar⸗Carow . ....
Brandend. Prov. os ⸗ 11 Reihe 18— 265, 1912 Neihe 21 — 865 1914 Reihe 8 - 52..... bo. 1899 Casseler Landezskredu Ser. 22 - 26 bo. Ser. 21-28 do Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Landes- tredit. L. A. gh. 1.7. 24 do. Provinz Ser. 9 Oderhesstsche Provinz 1920 unk. 26 do. do. 1918. 1914 Ostpreußische Provin⸗ , Pommersche Prov. do. Ausgabe 16...
do. do. do.
, bo. G - 14 ..... do. 13, Ser. 68
bo. Auzg. 14. Rheinprovinz 22, 28 do. 1000000 u. 500000
do. lleine Sächst sche Provinzial
Ausg. 8
do. do. Ausg. 9
do. do. Ausg. 6 — ] Schlesw. - Holst. Pron.
Ausg. 12
do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. do. da. bo. Auzg. 6 u. do. do. 968, O2, Os do. Landesklt. Ntbr.
Serie 8 8]
Franzbahn. . ...... *
bo. Ausg. 14, Ser. 4 18
do. A. 1894. 97 u. 1900 *
do. bo. gintzf. 86 - 20 4.
Anklam. Kretz 1901. Flensburg. Kreis ol do do. 1919 Haderßleb. Kretz 10 M Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919
Aachen 22 A. 28 u. 24 bo. 17, 21 Ausg. 22 Altona ..... ... 19285 do 1911, 1914 Aschaffenburg. .. 1901 Barmen ...... 1907.
rilckz. 11/40
Berlin ... .... 1923 * Sinz. G6 - 13 4
d 1919 unk. 80
1920 unk. 81
1922 Ausg. 1
1999 Auza. 2
.
1890
1898
1909 S. 1
Groß Verb 1919
do. do. 1920
Berl. Stadt synode 99,
1905, 12, gek. 1.7. 24
do. 1904, 05, gek. 1.3.24 21
Kur⸗ u. Neum. Echuldv. J 1.1.7 t Zinsf.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
19
161.4. 10
1 * 1
8
r — 183. K 6 - 153.
1.1.7
versch. 1.85. 11
8 — 18 4.
Deutsche Provinzialanleihen.
2,16
— 2 * 2
ĩ 21 w 23252 * ö
1.1.7 — — 1.1.7 — 1.1.7 — — . 1.1. —— 1.4.10 — 1.4.10 ——
1.4. 100 —⸗
Kreisanleihen.
— —
6 1.4.10 —
4 4 4 4 4 4
)
8 * 9 4 4
4
do. do. 1695, 1504, os 89
1.1.7 1.1.7 1.4.10 l. 4.10 —— 1.4.10 — 1.17 1 — —
Deutsche Stadtanleihen.
1.6.12 ö 1.5.11 —— 1.1.7
Bonn 1918 M. 1919 Breslau os H 1909 do. 1891 Charlottendurg 9s, 19 ¶ . Abt. 19
Coblenz ...... .. 1919 do. 1920 Coburg. . ...... 1902 Cottbus 1909 M. 19183 Da rmstadt ...... 1920 do. 1918, 1919, 20 Dtsch.⸗Eylau. ... 1907 Dresdener Grund⸗
rentenpfandbrtefe, Ser. 1, 2, 5, J- 10
do. Grundrentenbr. Serie 1— 3 Duthurg 1921 do. 1899, 07, 09 do. 1918 do. 1888. 1889 do. 1696, 02 Düren H 1899, 1901 do. G isgi1 tv. Du sseldorf 1900, 6, 11, gel. 1. 6. 24
do. 1900, gel. 1. 5. 24 Elb ina os, og, gel. 1.2.24 do. 1918, get. 1.7. 24 do. 1908, get. 1. 2. 24 Emdenos H, J, gkl. 5. 24 Erfurt 1898, 0 M, os 1910, 14, gek. 1. 10.23 do. 1898 N. 1901 M., gek. 1. 10. 23 Eschwege 1911 Kö do. 16. Ausg. 1919.20) Flensburg 1912, gek. 2. 1. 24
do. 1910, 11, get. do. 1915 do. 19 (1. — 3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. do. Frankfurt a. D. 1914 ukv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustabt. ...... 1898 Freiburg i. Br. 1919 Furth t. B. ..... 1923 do. 1920 ulv. 19285 do. 1901 Fulda .... ... 1807 M Gießen 1907, 09, 12, 14 do. Gotha ... ...... 1923 Hagen ...... 1919 Halberstadt 1912. 19 Halle. . .. 1900, 0s, 160 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg. 07, gł. 1. 1.23 do 1908, gek. 1.10.23 Heilbronn ... 18397 M Herford 1910, rilckz. 89 Köln. . 1928 unt. 33 do. 1912 Abt. 8 ho. 1919 unt. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz o2, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909 do. O6. 07, gek. 80.5. 24 do. 1915, get. 80.6. 24 do. 86. 01. 08, gk. 80. 6. 24 Langenjalza .... 1903 Lichtenberg Bln) 1913 Ludwigshafen. . 196065 do. 1860. 94. 1900, 02 Magdeburg 1918. 1. 4. Abt. utv. 31
Mainz 1922 Lit. G do. 1983 Lit. B bo. 1919 Zit. U, V unk. 29
do. 1920 Lit. Wunk. 80 Mannheim 1922 do. 1914, geb. 1.1.24 dy. 1901. 1906, 1907, 1908, 12, get. 1. 1424 do. 19, I. A., gel. 1.9.24 do. 19, II. A., gl. 1.2. 28 do 1920, gek. 1. 11. 26 do. 1886, gek. 1. 1. 24
do. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI
Mülheim (Ruhr) 19609 Em. 11 und 18 unl. 81, 388
do. 1914 do. 1919 unk. 80 München ...... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 , unk. 36
Münsten ob, get. 1.10.23 do 1897, get. 1. 10.23 Nordhausen 19608 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 80 do. 1908 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 M, gk. 81.1. 24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920
do. 95. 05, gek. 1. 11.23 Pirmasens 99, 80.4. 24 Plauen 1008. gt. 80.5. 24 do. 1908 Potsdam 19 M, gł. 1.7.24 Quedlinburg 1908 Regensburg 1908, og do. 1697 M. 1901 bis 1908, 1905
bo. 1889 Rem schetdoo, gk. 2. 1.25 Rheydt 1899 Ser. 4. do. 1918 M do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 81.84. 08, gk. 1.7.24 do 1896, get. 1.7.24 Saarbrücken 11 86. Ag. Schwerin c M. 1897. gek. 1. 5. 24
Spandau 09 ., 1.10.23 Stendal or, gek. 1. 1.242 do. 1908, get. 1.4.24 do. 1903, gel. 1.4.24 Stettin M 1923 Stolp 1. Pomm. .. Stuttgart 19,06 Ag. 19 Trier 14. 1.u. 2.1. ul. 26 do 1919 unt. 80 Vier sen 1904, gt. 2. 1.24 Weimar 1688, 9gł. 1.1.24 Wiesbad. 1900 1. Aus- gabe, rilckz. 1987.. do 1990 1. Ausg., 21 2. Ag., gk. 1.10.24 do 18 Ag. 19 1. u. II.
do. 1902, gek. 2. 1. 24 31
Dessau 1896, gek. 1.7. 28 4
do. do. S. 8. 4, 6 M83
Frankfurt a. M. 23 6
1899, gek. 8x 1901 MJ
1906 *
do. Stadt · Bsdbr. R. 1
do 1tzy], 98, gek. 1. 1.24 31 1904, 1905, gek. z:
—— — — —— Q —— mmm, C — — 8 — 2 e , m e, me, mo, me, — — — — — — — —
1.4.10 1.4. 10 1.1.] 1.2.5
1.4.10 1.2.8
versch. 15.65.12
versch.
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do. 1.2.5 1.1.7 1.4.10 L. 4. 10 1.1. 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10
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1.1.7 versch. 1.1.7 1.4.10 1.4. 10 1.4. 10 1.2.5 versch. 1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.1.7
ES
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de ee e, e, re, — o Ce = e e o 2
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1.2.6 versch.
1.41.
get. 1. 7. 24 Wilmerzd (Bln igis
Zinsf. 89 - 18.
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4. 88, 33 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 17 ...... 4. 88, 34 Pommersche ....
24, 3 3 Kleingrundbesitz, ausgestellt
4. 38, 85 Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz 4, 89, 33 Sächstsche, ausge⸗ stelli bis oi. 15. 17....... * 38. 3 Sächsische. .... ..... 45 Sächs. landsch. Kreditverb. 4, 34 4 Schles. Altlandschaftl. ö oßnn,,, 4, 39. 256 4, 8, 3 7 Schles. landschl. A, O, D 4, 34, 34 Schleswig⸗Holstein Landes kred. , ausg. b. 31. 12. 17M 4, 89, 85 Schleszw.⸗Holst. S. Kred. 4, 85, 8 Westfälische, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 17 4. 38, 3 4, 39, 3 Westpr. Ritterschaftl. Ser. = II, m. Deckungsbesch.
4. 38, 8 Ser. 4, 39, 33 Westpe. Neuland⸗ schaftl., mit Deckungabesch. bis gi. H ge,, 4. 388, 34 Westpr. Neuland⸗ hn . ,
Deutsche Pfandbriese
31. 12. 1917 4669
4, 39, 8 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. — 4. 39. 84 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17
11,2656 6 3 P landschaftl. gentral. 34 Ostyreußische bis 12. 17 ausgegeben M... 8 3 Ostpreußische. ...... styr. landschaftl. Schuldv.
84 Pomm. Neul. für
81. 17. 17...
3 Schles. landschaftl. D, ausgest. bis 24. 6. 17
Westfälische .... ....
. , Westpr. Ritterschaftl. II. gek. 1. J. 24...
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen)
38 4 Calenberg. Kred. Ser. D, FE, E (geł. 1. 10. 28, 1. 4. 24) — — 8y * Kur- u. Neumärl neue — 4. 34, 83 Kur- u. Neumärk. Tomm.-Obl. m. Deckungsbesch.
I27n156b e
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12. w G
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Brdog. Stadt sch. Pfdb. Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 186 unk. 89 - 34 Preu z. Ldz. Pfdb. A. Berlin 3—- 5 ......
do. Zentralstd. Pfdbr. R. 3, 86 - 10, 12, 18 do. do. Reihe 1416
Bern. t.-A. 87 kv. 85 Bon. Esb. do. Invest. 14] do. Land. 98 i. S. do do. oz in K. do. do. 95 in g.
do. Jer Nr. 121561 do. Ber Nr. 61851
ker Nr. 1-20000 6 Dän sche St. -A. 9] 3 Egyptischegar. do. priv. 1. do. 28000, 123003 do. e800, so00 Fr. 4 Els.⸗Lothr. Rente 8 Finnt. St - Eisb. 3 Griech. 44 Mon. 1.8 do 5 1881464 zo. 54 Vir.-Lar. vo 1.860
Jꝛal. Rent. in ire do amort. S. 8. 4
. Anl. 99 8] o.
do. 1901 45 in. 4 Norw. St. 94 in
Dest. St - Scha 14 auzlosb. 1 u
do. am. Eb. M.
do. Goldrente 10006uld. Gd.
do. Pavierr. in fl.) Portugtes. 8 Spez. Rumänen 19035 1
2 — 222922 . neue. .... M alte. ...... neue. ...... neue. ......
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do. R. 1. 4, 11 do. Reihe 2, 5 Pfandbrtefamt
ausgrundsticke.
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld. -S. — p. S
Sach .- Mein. I GlId. . -. v. St
11 5. 48. 21. 6. 18. . 1 13 , . , no.
n. h, mn, ,
nicht statt.
1.1. 1.4. 10 1.4. 10 1.4.10 1.1.7 1.2.5
147 8
bis 246560 6 1.1.
bis 18656 1.1. bis 8660, 1.1. 1.1. 1.3.9 18. 4.10 1.8. 11 1.5. 11 14.10 1.6.12 1.1. 1.1.7 18.6. 12 L 4. 10
1.1.7
1.1.7 . KR. 1.7. 14 I. K. Nr. 8 I. K. 1.6. 14 i. *. 1. 8. 24 18. 4.10 1.2.8
8 Frz. 8
1.6 SGold⸗-R. 89 1.30 85
in Lire 8) abg.
1994 45 abg.
1888 in 8
1.1.7 1.6.11
1.4. 10 1.4.10 versch. 1L. 1.7 LB. 11 L. 10 1.2.8 4 v. St. 1.6. 12 1.4.10
do. 200, Kronen. l, in tv. R. in K. n
do. in K.“ Silb. in fl!
1918 ukv. 24 1889 in 4 1.1.7 1890 in 4 1.1.7
do. m. Talonf. g. i. . 1.7. 24 1891 in A 4 1.1.7 1894 in 44 1.1.7
do. m. Talon j. 8. .S. 1.1.17 1696 in 4 1.6.11
do. m. Talon i. 3. i t1. 11. 198 1898 in A 1.8. 11
do. m. Talon s. g. i t1. 11.1
tonvert. in 4 4 L 4. 16 1908 in Æ 1.4. 10 1908 in 6 1.4.10 1910 in SCS 1.8.9
Aus läudische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
Seit 1. 4. 18. 21. 8. 39. 1
6 18. 10. 189. n 1. 8. S0.
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Rufstschen Staatsantkeihen findet gegenwärtig eine aweliche Preisfeststellung
do do.
do. do.
do. Eisen do. Bgd. do
0. do. Zollob
do.
do. Grdent
Vromberg do do. Christian Gnesen 19 do.
o. Graudenz
do.
do. 1910. do. do.
Lissad. Stz do.
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Mlilhaus.
do. Stockh. ¶ E do. Straßb. 1. do.
bo.
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do. do. do. do. Nez. Bew s.
do. 4 De (lt. Kred
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Schwed.
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Dtsch. V do. do. do. do. bo. do. bo. do.
Schwed. St. Anl. 1880 in 4 1886 in 4. 1690 in 4 dv. St. -R. Ma i. M do. do. 1906 1.4
Schweiz. Eidg. 12 do do Türk. Adm.⸗Anl.
bo ton. A. 1890 do. uf. 1903, os Türken Anl. 1905 d
do. 400 Ir Lo se Ung. St⸗-R. 18
do. Goldr. in fl. do. St. -NR. 1910 do. Kron. ⸗ Rente? do. St. ⸗R. 97 ing. do Gold⸗A. f. d. eiserne T. do. do. der u. ler
Ausländische
Butar. 1888 in 1895 in 1898 in 6 GBudayest 14 m. T. do. i. Kr. gl. 1.3.25
Colmar( El saß ) o7 Danzig 4 Ag. 19
Gothenb. 0 S. d
Helsingfors 1900
Toyenhag. 9 in
1886 in 6 18985 in 6 Froto sch. 1900 S. 1
NMoßzk. abg. S. 25. 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000100.
bis 33. 5000 Rbl. Most. 1000-100R. do. S. 382, 86, 88
389, s000Rbl. do. 1009-109090 .
o7, 18 M, 1914 Posen 1900, 6, 0s 1894, 1903 Sosta Stadt ....
1880 in A do. 1885 in
(u. Ausg. 1911) Thorn 1900, 04, 09
gurich Siadiss id 1 t ,,,
Illtländ. Idi. gar. do. Kr. ⸗-Ver. S. h
Kovenh. Hausbes. amt kdb. a 101
NR rd. Bf. Wib. Si, Norweg. Oyv. 87
BPest. U. KR. B. S. 2. 3
1000-100 R. Posen. Provinzial do. 1888, 1892. 1895 95, 01
Naab- Gr. B.-M.* do. Anrechtsch.
do. IBG kundb. in. 4 do. Hyp. abg. 76 do. Städt. ⸗ Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. Sto cth. Intgz. Bfd 1885. 865. 87 in K. do. do. 1894 ing. Ug. Tim. ⸗Bg. 1. S.
do. do. Reg. ⸗Pfbr. do. Spk. ⸗Ctr. 1. 2
do. do do gomm . -Obl. v. 1923
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S. 5 S. 5
Anl. 4 ꝙJl. M. 1.8. 14 Ji. &. 1.8. 24 1.4.10 1.1.
M6, v. St.
P abg. X. v. 58 3000 R.
1 fr. Zin.
1895
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1906
Kr.⸗Pf. o. 1. Kr.
tadtanleihen.
Sonstige ausländische Anleihen.
Budav. Spst Spar 4
Chil. Sy. G. Bf. 121 6
Dan. md. -O S. 4
rückzahld. 110 do.
do. In selst.⸗ B. gar.
do. do. Kr. ⸗Ver. S. 9
Pfandbriefe und Schuldverschreiß. deutscher Hypothekenbanken.
Sämtlich ohne Binsscheindogen ein schl. Erneuerung schein. Preuz. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon. (Die durch“ gelennzeichneren Bfandbriefe und Schuld- verschreibungen sind nach den von den Gesel schaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191i
ausgegeben anzusehen.!
Bayertsche Handeltzbant Pfdbr
Serte 2. — 6, 1ß*
do. Hyp. u. Wechselbl. Bfdbr verlosb. u. unverlosb. (884) Berl. Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser. 144 I.8. 18-18, 21-22. tv. S. 5. 65, 19, 2
u. abgestemp. do. Ser, 28 24 do. do. Ser es do. do. Ser. 26 i . S. 1. 2
do.
do.
yv. Vt. Bfdbr. S. 1, 442 do.
bo. bo.
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