Lanolietetungs- 14.56 verband Sachsen Nectlb.⸗ Schwerin. Amt Postock... 1.1. Nedar - Altiengei. 10 1.2. 6 Dsipreußenwertzz 109283 1.2.6 Rh. Main- Tonan 85 1.2. Schleswig g olst.
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ö . zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußzischen Staatsanzeiger
nat. Into eon ; in e m e e Nr. 2 44. Berlin. Sonnabend. den 17. Oktober 1925
do do 19 unt. 29 Aolonialwerte. ! ; mai iber en in Berlin verbreitet würden, daß die Gemeinden in Geld
Niederlaus. Johle 19? umgestell Nichtamtliches. schwämmen und sich heute unnötige Ausgaben leisten könnten.
Nordstern Tohle Dberb. Uederl.- 3. auf RM ortsetzung aus dem Hauptblatt.) Nun aber die Empfehlung, die Herr von Eynern an meine 8 seri g , , 8 Adresse gerichtet hat, ich sollte von meiner Auffassung in der
do. 0b. 1920 Oeffentlichkeit keinen Gebrauch machen, um nicht die Städte zur Das Staatsministerkum hat an Stelle des verstorbenen
do. do. 1921 do. do. 1921 Geldverschwendung anzuregen! Ich wiederhole: Wenn ich zu . , . . irgendwelchen Fragen in der Oeffentlichkeit Stellung nehme, habe
Erste Beilage
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Eschweiler Vergw. 10839 1.1. . do. do. 1819 1001
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In Wien wurde vor einem Jahr ein Protokoll gefertigt. Mit seiner Unterzeichnung mußten die zuständigen Regierungs⸗ stellen, in diesem Falle — gez. Severing, — mit der Ausweisung aller in der von Polen geraubten Ostmark wohnhaften Deutschen rechnen. Muß nicht durch diese Notiz bei unkundigen Leuten der Ein⸗ druck erweckt werden, als ob ich bei der Anfertigung des Protokolls mitgewirkt hätte? Muß nicht der Eindruck erweckt werden, daß ich
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Geheimen Oberregierungsrat Jordan zum stellvertretenden wit te des Disziplinarhofs für nichtrichterliche Beamte für die Zeit vom 7. Oktober 1925 bis zum 18. August 1928
ernannt.
Preußischer Landtag. 78. Sitzung vom 15. Oktober 1925.
Nachtrag.
Die Rede, die der Minister des Innern Severing g gen Schluß der Beratung des Etats des Ministeriums des V
nnern gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Steno⸗
gramm. wie folgt:
Meine Damen und Herren, gestatten Sie, daß ich zu den Ausführungen der Herren Redner durch ein paar kurze Be⸗ merkungen Stellung nehme!
Der Herr Abg. Riedel hat den Wunsch ausgesprochen, daß in der Regelung der Ostangelegenheiten das Mini⸗ sterium des Innern die Federführung übernehmen möge. Ich kann ihm sagen, daß ein entsprechender Antrag bereits dem Staatsministerium vorliegt, daß ich der Hoffnung bin, meinem Wunsch entsprochen wird, und daß in den nächsten Tagen schon in kommissarischen Beratungen ein Programm auf⸗
daß
den Pakt mit den Polen geschlossen hätte, um diesen heute land⸗ läufigen Ausdruck zu gebrauchen?! Dabei wissen aber die Zeitungsschreiber sehr genau, oder ste müßten es wissen, daß dieses Protokoll von den Vertretern der Reichsregierung und der pelnischen Regierung unterzeichnet worden ist. Die preußische Regierung ist in solchen unangenehmen Dingen immer gut genug, und innerhalb der preußischen Regierung bin ich immer gut genug, den Buckel hinzuhalten. Da ich das nun schon 5 Jahre lang gewöhnt bin, schmerzt das nicht mehr so sehr; da bekommt man eine so dicke Haut, daß man so etwas schon vertragen kann. (Zuruf rechts: Dies Kind kein Engel ist so rein) — Herr Abge⸗ ordneter, ich müßte Sie eigentlich erst einmal fragen: Wie heißen Sie? Provozieren Sie mich nicht! Ich könnte sonst versucht sein, diese Dinge zu verlesen. (Zuruf links: Tun Sie es doch — Nein, nein, ich möchte der Versuchung widerstehen.
An Ihre Adresse, meine Herren (nach rechts) noch einiges! Sie haben in jenen Tagen so opferwillig getan. Ich bin über⸗ zeugt, daß die Beschlüsse, die in den Kreisvereinen usw. gefaßt worden sind, ganz ehrlich gemeint waren. Ich unterstelle nicht, daß Sie nur Hilfe angeboten, aber nicht daran gedacht hätten, diese Hilfe auch zu leisten. Aber folgendes muß festgestellt werden, damit der falsche Eindruck, der noch in letzter Zeit erweckt worden ist, beseitigt wird. Wenn Sie damals — ich meine immer Ihre
ebenso taktlos reden und Unterstellungen machen wollte wie Herr von Eynern, dann würde ich ihm sagen müssen, er hat eben mit seinen Empfehlungen ins Blaue hineingeredet. (Sehr richtig! links) Ist Herrn Abg. von Eynern nicht bekannt, daß wir zum 1. April 1927 im Reiche mit dem Finanzausgleich die letzten entscheibenden Beschlüsse fassen, daß im April des über⸗ nächsten Jahres die letzten Festlegungen getroffen werden! Soll ich in dieser Zeit, in der das Reich und, ich darf auch wohl sagen, die Länder schon Anstrengungen machen, die Löwenanteile des Finanzausgleichs zu bekommen, als Minister der Selbstver⸗ waltung, als Minister der kommunalen Aufsicht etwa die Ge⸗ meinden in den Ruf bringen, daß sie bei diesem Finanzausgleich Ader lassen könnten! Das Reich kann auf die Länder abwälzen, die Länder können auf die Gemeinden abwälzen. — Hinter den Gemeinden liegt nichts mehr! Wenn in diesen Tagen der Armut, wo alle an der Finanzdecke zerren, dem Reiche in der Reichstags⸗ vertretung, im Reichstag, Helfer entstehen, dem Lande wahrschein⸗ lich hier in der preußischen Volksvertretung, dann habe ich die Verpflichtung als Kommunalminister, schon beizeiten darauf auf⸗ merksam zu machen, daß dieser Finanzausgleich nicht die Gestalt annehmen darf, daß alles nun zu Lasten der Gemeinden und zu Gunsten des Reiches und der Staaten geschieht. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei und Deutschen Demokraten.)
gestellt wird, das hoffentlich in der Durchführung den Wünschen des Ost⸗Ausschusses in weitgehendem Maße entsprechen wird. (Bravo!)
Wenn der Herr Abg. von Eynern auf Ausführungen des Reichskanzlers Luther aufmerksam gemacht hat, so wissen Sit alle, daß ich Herrn Luther als einen energischen, aufrechten, unerschrockenen Mann schätze, der sicherlich auch auf dem Gebiete der Kommunalverwaltung sich hohe Autorität erworben hat. Aber daß ich das etwa nun als Evangelium ansehen müßte, was der Reichskanzler Luther heute oder früher als Reichsfinanzminister zur Begründung seines Standpunktes als Reichsfinanzminister zu Ungunsten der Gemeinden sagt, können Sie von mir nicht ver⸗ langen. Herr Luther steht auf dem Posten des Reichskanzlers und erfüllt dort seine Pflicht. — Ich stehe auf dem Posten des Kommunalministers und habe auch auf diesem Posten meine Pflicht zu erfüllen! (Sehr gut! links.) Ich habe dem Herrn Reichskanzler kürzlich, und zwar unter Zustimmung der meisten Ministerpräsidenben und Innenminister der einzelnen Länder gesagt, daß seine Auffassung vom Wohlleben der Gemeinden und Gemeinde finanzen unter gar keinen Umständen richtig wäre. .Ich habe den Eindruck gehabt, daß nach unseren Darlegungen der Herr Reichs- kanzler seinen Standpunkt in ganz wesentlichen Punkten mod ⸗ fiziert hat. ;
Herr Abg. von Eynern ist dann auf einige Personalien eingegangen und hat mich gefragt, warum der Vizepräsident Molkh vom Polizeipräsidium in Berlin in einer Zeit ent⸗ fernt worden sei, als das Polizeipräsidium ohnehin durch die Ent sernung des Polizeipräsidenten Richter eine weitere Vakanz auf gewiesen habe. Ich will Ihnen das verraben. Cinige Wochen voz diesen Maßnahmen hatten sich im Polizeipräsidium solche Zu⸗— stände herausgebildet, daß es mir erforderlich euschien labula rasc mit der Spitze zu machen, neue Männer in die Spitze hineinzu⸗ bringen. (Hört, hört! rechts. — Sehr richtig! links.) Und delt Erfolg hat mir Recht gegeben. Die Dinge haben sich im Polizel⸗ präsidium wesentlich gebessert. (Sehr richtig! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei. — Zurufe und Widerspruch rechts) — Ach nein, auf diese Einzelheiten will ich nicht eingehen. Ich will nur sagen: es wird heute im Polizeipräsidium gearbeitet, im Polizeipräsidium ist heute Initiative, und das sind beides Vor⸗ züge, die man der früheren Verwaltung nicht in diesem Umfange nachsagen kann. (Abg. Stendel: Warum haben Sie denn Herrn Richter so lange in seinem Amte belassen? Den hätten Sie früher entfernen müssen) — Ja, den andern aber auch, den Sie nicht entfernt haben wollten. (Heiterkeit)
Dann hat Herr Abgeordneter von Eynern die Grundsůtze / bemängelt, die ich für die Besetzung von politischen Posten im Haushaltsausschuß bekanntgegeben habe. Ich habe den Ausführungen, die ich gestern Herrn Abgeordneten Milberg gegenüber zu diesem Punkte gemacht habe, nichts hinzuzufügen; dabei bleibt es. Es ist nach meiner Meinung notwendig — so lange ich auf diesem Posten stehe, wird auch so verfahren werden —, daß alle politischen Parteien, die millens sind, am Aufbau des Staates mitzuarbeiten, an der Verwaltung des Staates beteiligt werden. (Sehr richtig! bei der Sozialdemo⸗ kratischen Partei und in der Mitte.) Das ist keine Verbeugung vor der Straße; eine solche Unterstellung weise ich mit aller Ent schiedenheit zurück.
Ich darf noch einmal in die Erinnerung des Herrn Ab⸗— geordneten von Eynern zurückrufen, daß es im Rheinland in den kritischen Jahren, insbesondere im Jahre 19233, aber auch schon vorher 1919 in Aachen und Wiesbaden zum großen Teil Arbeiterfäuste der Christlichen Gewerkschaften und Freien Ge⸗ werkschaften gewesen sind, die den Herren Dorten und dergl. ent⸗ gegentraten. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei und in der Mitte) Und ich wiederhole: ich halte den Eindruck nicht für staats fördernd, der entstehen müßte, wenn man die Vertreter dieser Gruppen aus der Verwaltung ausschließen wollte. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei und in der Mitte.) Ich halte es für staatserhaltend und staatsfördernd, wenn man Vertreter dieser Gruppen auch im nennenswerten Umfange an den Verwaltungaäposten beteiligt. Ich erlaube mir also, andere Grundsätze mit bezug auf die Aemterbesetzung in Anwendung zu bringen, als sie mir Herr von Eynern empfohlen hat. Das
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wirtschaftlichen Organi sationen — „boo Optanten⸗ kinder aufnehmen wollten, so war das an sich sehr hoch gegriffen; dieser Nachfrage konnten wir gar nicht genügen, denn so viel Kinder waren nicht da. Es ist aber dahingekommen, daß heute überhaupt kein Kind von Ihnen aufgenommen worden ist. Weder hat der Landbund der Provinz Sachsen, die 500 Kinder, die in den Spalten der Blätter eine große Rolle gespielt haben, bekommen, noch der Landbund in anderen Provinzen. (Hört, hört! links) Aber ich erkenne gern an, daß mit anderen Wohlfahrts⸗ organisationen, mit Vereinigungen der inneren Mission, mit Arbeiterwvereinigungen usw. auch der Landbund vieles getan hat, um der Not im Schneidemühler Lager zu steuern. Ich sage besonderen Dank den amerikanischen Hilfsstellen, von denen wir am meisten mit Geld und Naturalien unterstützt worden sind. Die Dinge stehen augenblicklich so, daß im Schneide mühler Lager etwa 1300 Köpfe vorhanden sind; davon sind 830 Optanten und etwa 450 sind Verdrängte. Es ist Ihnen bekannt, daß wir am 1. November einen weiteren Schub zu erwarten haben; es werden vielleicht noch 1500 Optanten Aufnahme im Lager suchen müssen. Die Aufnahme gestaltet sich um deswegen ein wenig schwieriger, weil die jetzt ankommenden Optanten Besitzer sind, die Sachen und Vieh mitbringen. Soweit es sich um Schweine und um Pferde handelt, ist dafür gesorgt, daß diese Haustiere für eine Weile unter- gebracht werden können. Schafe und Rinder dürfen aus verterinärpolizeilichen Gründen nicht hereingebracht werden. Ich bin überzeugt, daß wir deswegen wieder Klagen hören werden. Dagegen läßt sich aber nichts machen. Diese Härten müssen wir in Kauf nehmen.
Ich kann zusammenfassend sagen, daß ich mich jedenfalls für mein Teil bemühe, die mir bekannten üblen Dinge im Osten abzustellen, damit nicht im Osten der Eindruck entsteht, der mir kürzlich einmal gelegentlich eines Besuches einer pommerschen Stadt entgegentrat, als ob wir alle staatliche Fürsorge ausschließlich dem Westen zuteil werden lassen.
Ich darf mich dann mit einigen Bemerkungen den Aus⸗ führungen des Herrn Abg. v. Eynern zuwenden. Er hat meine Rede zensiert und gesagt, sie entspreche nicht den Erwartungen seiner Partei und seinen Erwartungen, die man an die Rede eines Staatsmannes stellen müsse. Er hat das nachher in weiteren Aus⸗ führungen im einzelnen begründet. Nach diesen Ausführungen muß ich schon sagen: Wenn ich den Beifall des Herrn Abg. v. Eynern finden würde, und wenn er mir einmal attestieren würde, daß ich eine staatsmännliche Rede gehalten hätte, dann bin ich sicher, verdiente ich nicht mehr auf diesem Posten zu stehen. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei. — Unruhe rechts.) Etwas Kleinlicheres und etwas Törichteres, als was der Herr Ab⸗ geordnete von Eynern heute vorgetragen hat, ist mir seit langem nicht vorgekommen. (Lebhafte Zustimmung links. — Rufe rechts.) — Ich darf auch hinzufügen: etwas Taktloseres ist mir nicht vor gekommen! Herr Abg. v. Eynern hat rund und nett heraus erklärt, daß ich meine Stellungnahme zu den Fragen der Selbst⸗ verwaltung und der Einrichtung der Gemeindefinanzen von dem Beifall meiner politischen Freunde abhängig gemacht hätte. (Sehr richtig! rechts) — Das ist sehr falsch. Ich könnte zunächst die Frage stellen: welche meine politischen Freunde meint er? Ist es den Herren nicht bekannt, daß meine politischen Freunde im Reichstag eigentlich mehr Herrn von Schlieben bei den Fragen des Finanzausgleiches die Stange gehalten haben? (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei und Deutschen Demokraten.) Wenn ich aber auf Grund meiner Kenntnisse der Verhältnisse in den Gemeinden einen anderen Standpunkt einnehme, dann dürfen Sie glauben, daß ich sehr gewichtige sachliche Gründe dafür anzu⸗ führen habe. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und Deutschen Demokraten,) Herr v. Eynern hätte mit demselben Recht sagen können, ich buhle um die Gunst des Vorstandes des Deutschen Städtetages, oder ich hasche nach Popularität gerade bei seinen politischen Freunden. Denn kürzlich ist bei meinem Besuch in einer größeren pommerschen Stadt, den ich eben schon erwähnt habe, aus dem Munde von Herren, die auf dem politischen Standpunkt des Herrn v. Eynern stehen, gesagt worden, daß es Märchen seien, die
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kreuß licht Leben gz⸗Versich. x ( ) Providentia. Frankfurt a. M. —— Rheintsch⸗Westfälischer Llovd 6 Rheinisch⸗Westfälische Rückvers. ( —“) Sächstsche Versicherung ( —)
Auf Einzelheiten kann ich — das werden Sie verstehen — . 2 ö. in diesem Augenblick nicht eingehen. Ich bin dem Herrn Her n bend ne. ö Abg. Riedel sehr dankbar dafür, daß er mir Gelegenheit gegeben linton. Au gem. Veri. x 120 8 hat, ein kurzes Wort über Schneidemühl zu sagen. Es ist richtig, . , , n. . deß die ö or ö. n 3 . ö. chneide 6 ö 254 6 6 oria Allgem. Ver ö und in den ersten August⸗Tagen zum Gegenstand heftigster An⸗ 5. , , ö griffe gerade auf mein Ressort und auf mich persönlich geworden sind. Ich habe in jenen Tagen geschwiegen, weil ich nicht wünschte, daß sich in der breitesten — ich darf wohl sagen: — Weltöffentlichkeit ein Schauspiel des Zuständigkeitsstreites ab⸗ spielte, das sicherlich die Achtung der Welt vor Deutschland nicht . erhöht hätte. (Lebhafte Zustimmung.) Ich habe auch im Reichs⸗ . tage geschwiegen. Aber ich habe vorher folgendes getan. Ich darf da zunächst auf eine Bemerkung zurückgreifen, die Herr Abg. Riedel eben gemacht hat. Er verwies darauf, daß ich aus dem Westen bin und daß die Bewohner des Ostens mich noch sehr wenig kennen. Das ist im allgemeinen richtig. Was aber die Bewohner Oberschlesiens anlangt, so kennen mich diese schon einigermaßen, und die Bewohner Oberschlesiens hatten zu mir das Vertrauen, daß sie in der zweiten Hälfte des Juli unter der Führung eines Reichstagsabgeordneten, der nicht meiner Partei angehört, zu mir kamen, um mich zu bitten, bei den zuständigen Reichsstellen vorstellig zu werden (Hört, hört! links), damit die berechtigten Ansprüche der Flüchtlinge und der Verdrängten nun endlich Erfüllung fänden. (Erneute Rufe: Hört, hört! Als dann in den letzten Juli⸗ und in den ersten August⸗Tagen die Ihnen bekannten Angriffe in der Presse erfolgt sind, habe ich mich an die Reichs⸗ stellen gewandt — an das Auswärtige Amt — und habe erklärt, daß es meines Erachtens im Interesse Deutschlands und Preußens läge, den Streit um die Zuständigkeiten nicht allzu öffentlich auf⸗ zurollen; sonst könnte und müßte doch einmal festgestellt werden, daß es außer Schneidemühl auch noch andere Orte in Deutsch⸗ land gäbe, in denen nicht gerade die rosigsten Verhältnisse ob⸗ walteten (Sehr richtig! links), und da könnte es sehr wohl sein, daß die zuständigen Stellen sich den Vorwurf zuziehen müßten, daß sie nicht zur richtigen Zeit die richtigen Maßnahmen zur Ab⸗ stellung dieser Schäden getroffen hätten. Die zuständigen Ressorts der Reichsregierung haben sich dem nicht verschlossen, und ich glaube, daß gerade auf diese Vorstellungen hin dann die allgemeine Erklärung im Reichstage durch den Außenminister Dr. Strese⸗ mann im Namen der Reichsregierung und der Preußischen Regierung abgegeben wurde.
Ich habe geschwiegen, nicht weil ich irgendwie die Vorwürfe, die gegen mich erhoben wurden, als berechtigt anerkannt hätte, sondern aus den Gründen, die ich Ihnen eben genannt habe. Mir fällt dabei die passende — oder Sie können auch sagen: nicht passende — Schilderung ein, die Uhland von dem schwäbischen Kreuzritter gegeben hat. Ich bin kein Schwab; aber ich habe mich damals in der Rolle des braven Schwaben gefühlt, der sich nit forcht', und sich den Schild mit Pfeilen spicken läßt und nur spöttisch um sich blickte, weil ihm diese Pfeile nicht weh taten. Denn wenn man in all' diesen Dingen ein gutes Gewissen hat, dann kann man die Presse, da kann man die politischen Parteien, da kann man die ganze Welt schimpfen lassen. (Sehr richtig! links) Und das gute Gewissen hatte ich. Ich könnte Ihnen hier ein kleines Weißbuch unterbreiten, ganz trockene Auszüge aus trockenen Protokollen nicht des Ministeriums des Innern allein, sondern auch des Außenministeriums des Reiches und anderer Ninisterien. Aus diesen ganzen nüchternen Auszügen würde der Beweis erbracht werden können, daß, wenn irgendwelche Maß⸗ nahmen zögerlich behandelt sind, das nicht auf das Ministerium des Innern zurückzuführen ist, sondern daß dafür ganz andere Stellen in Betracht kommen. (Sehr richtig! link) Aber, meine Herren, wie gerade eine gewisse Presse in jenen Tagen gearbeitet hat, das will ich Ihnen doch an einem ganz kleinen Beispiel zeigen. Die „Westdeutsche Rundschau“ — ich weiß nicht, welcher Couleur dieses Blatt ist — (Zuruf links: Deutschnational!) ver⸗ öffentlichte am d. August 1926 folgendes:
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