rv? 40]
Durch Beschluß der Generalversamm ung vom 18 April 1925 ist die Firma Pietzsch Weber, Wollwarenf fabrik. Aftien⸗ gelellschatt in Erfurt, aufgelöst. Liquida- teren sind: Direktor Felix Neubauer, Erfurt, Krämpferstraße 63, Kaufmann Oscar Walther, Erfurt, Auenstraße 64 Gleichzeitig werden alle Gläubiger auf— gefordert, ihre Forderungen bis zum 31. Oktober d. J. geltend zu machen. Pietzsch Weber, Wollwarenfabrit,
Attiengesellschaft i. Liquidation.
Neubauer. Walther.
I793731 Bilauz am 31. Dezember 1824. Attiven. 4A 3 Anlagen:
a) Grundstück 750 000, —
Abschr 7 500 — 742 500 -
b) Einrichtg. TW ödd -=
w Abschr. 2000 — 18 000 — ) Fahrjeug 41 i. = Abschr 400. — 3 600 —
¶ ) Wer way iere 1d zn V/ = Abschr 16 313 8 . 120 000 . 8581 100 —
Kasse, Schecks u Wechsel,
Frankinit a. M. 24159651 Postscheck Frankfurt a M. 17 60540 Banken, Fiankfurt a M. 27 684 47 Geldbestand Filiale Berlin 53 ta 94 Waienschuldner .... . 3 422 504359 Waren 2 802 32391
7212 047 52 WVassi ven. Aktienkapital . 2 400000 — J, 321048061 Wanken ö 805 004 — Deltiet ere . 350 000 — Transitorijche Posten ... 2 28687 Hieingewinn. ... 42127601
7242 0
Sämtliche Anträge des Vorstands und des Aufsichtsrats wurden einstimmig ge— nehmigt. Demnach gelangt für dat ab— gelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 6 o zur Verteilung
Genehinigt von der Generalversamm- lung am z. 10 1925
Schwarzschilb · Achs Attien⸗
gelellschaft. Eduard Schwar sschild. Alfred Schwarzschild. Emil Alexander. Gewinn und Verlustrechung am 321. Dezember 1924.
MS. * Allgemeine Unkosten 2 786 422 86 Ahichreibungen auf Inmo⸗ bilien und Mobilien .. 26 143 92 e 350 000 — Reingewinn 424 27604 3 *86 84n 82 Bruttolberschuß ... 3 hst 842 82 (79370) Bermögensübersicht am 31. Mai 1925. Vesitzwerte. Grundstück und Gebäude 37 500 — Ge schãftse nrichtung . 1500 — Maschinen und Apparate 12 750 — Utensilten und Weikzenge 400 — Lager und Versandfässer 1300 — Niastwagen . 1h00 — Veiwertungeaktien .... 8 4 0 - Warendortäte .... S6 14486 Außenstände . 418 g48 90 Kundenwechsel.. .. 170921 Kasse und Bankguthaben 3822 30
207 87h27
Verbindlichtkeiten.
Akrenkapital ö. 140 00 — Ruchichulden .... 13 406 22 Akzeyte R 19 451 54 Rücklage für Außenstände . 2 68132 Reserveionds ö 15 270173 Gewinn und Verlust. 1216546
Jö .
H. Richarz Attlen Gesellschaft,
Siegburg. Gewinn und Berinstrechnung zum 31. Mai 1925
Soll. Abschreibungen fr 1924/25 ] 6 88374 Rückstellung lür Außenstände 5000 6 — Gewinnüberschuß ... 12 165 46 . 24 dan on Saben. Betriebe über jchuß 1924/25 abigl der allg. Geschästsunfosten. 24 049 20 aa che
S Richarz Attien · Gesellschaft.
iegburg.
Gemäß Beschluß der Generalversamm- lung vom 26 Sept. 1925 werden die Gewinnanteilsche ine
Nr. I unlerer Aktien Nr. 1— 1300 mit
ie RM 6. Nr. 1 unserer Aktien Nr. 1301 — 1550 mit je Mm Mt 1. zd, — lämtlich abzüg! Kapitalsertragssteuer — vom J. Qttober 1925 ab bei unserer Ge= sellichafte fasse in Siegburg eingelöst.
Der Aufsichtsrat etz! sich wie folgt zusammen: 3
Direftkr Julius Vitges, Siegburg,
Vorsignder
Major a D. Carl Richarz, Berlin
stellv. Vorsitzender
Nirekter Walter v. Nie sewand, Stettin,
Syndikus Dr. Lorenz Müller, Steitin,
Etearur] den 1 Ottober 1925. Der BGorstandd. Heinrich Richarz.
Johannes Stte.
—
77225] „Monachia“ Attiengesellschaft für Grundbesitz. Bilanzkonto per 31. Dezember 1524.
A ftiva. A
mmobilienkonto. .. 21 35946 Terrainbeteiligungskonto. . 22 49473 Fontokorrentkonto . 1 062 15 Gewinn⸗ und Verlustkonto. 6a 6a
45 57712
l BPassiva.
Altienkapitalkonto . 5 0900 — Kontokorrentkonto... . . 40 57712
Gewinn und Verlustkonto ver 31. Dezember 19224
Soll. 41. An Unkostenkonto ..... 397 — Zinsen konto... 9065694 1452 94
daben. Per Gesetzl. Neservefondskonto 795 30 Han tn, 65764
1 45294
München, den 31. Dezember 1924.
Der Vorstand. H Führer. Gemäß 5 214 H.-G. B bringen wir zur Kenntnis daß in der heute statt— gebabten 2 ordentlichen Generalversamm⸗ lung die Herren: Dr. August Weidert, Ludwig Schmederer, Dr Alfred Werner, Dire tor A Rehfeld, Frau Hilde Landauer
lsämtliche in München. Direktor S. Weyl,
Direktor G Benario, beide in Frankfurt a M., wieder in den Aussichtsrat ge⸗ wählt wurden.
München, den 6. Oktober 1925.
Der Vorstand.
m Bilanz per 31. Dezember 1824. Attiva. Fabrikanlage y 3 321 1765 — Wertyay lettre 114550 — Beteiligungs konto. 1076 3633 RM 4511 823233 Pa ssiva. Aktienkavitalkonto ... . 3 600 000 — Ges. Reiervesondss ;.... 360 09009 — Reserve fonds... 300 000 — O Bahlsen⸗Stiftung.. 115 000 — Kieditoren . 128 0h00 — Nenn gewinn 8 753 53 RM 451180353
Gewinn ⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1924.
Abschreibungen ... 225 08857 Veigũtungen ö 18 000 — Neservefonds II..... 300 9900 - Reingewinn .... X38 3 RM 551 842 10 Vortrag 1923. 184210 Pachteinnahmen u. Gewinn⸗ —. antetl , . mn RMI 551 842 10
Sannover, den 10. Oktober 1925.
H. Vahlsens Keksfahrit Attien gese sschat.
er Vorstand.
Hertzer. 1793271
Triton⸗Werke Akt ⸗Ges., Lübeck.
Neichsmarkeröffnungsbilanz ver 1. Januar LDp24.
Attiva. RM 3 Gebäude und Grundstlicke 350 55 1 0
350 551 109
Schumann.
Passiva. Aktienkapital! ... 350 006 - Kreditoren... hl 06
zb0 bol oh Der Vorstand. Fritz Liebich. rns 28] . Triton · Werke Attiengesellschaft zu Lübeck. ( Bilanz ber 31. Dezember 1824. Attiva. RM 68
3901 551 n
350 551 o
Gebaude u Gr andstiictetto
Passi va. Aktien kapita⸗ .. 350 000 — Kreditoren. ..... 502 09 Saldo * 1 e 1 9 1 L 1 1 49 — zb0 bh l oy
Gewinn · und Verlustrechunng
ver 31. Dezember 1924. Debet. NM 3 Allgemeine Unkossen ... 1 vi6S 35 e 49 — L96435 Nredit. n, w 96435 1 96435 Der Vorstand. Fritz Liebich. 7vö2y] Beranntmachung.
Laut Beschluß der Generaldersammlung unserer Geselljschaft vom 14. Oktober 1925 zu Berlin wurden an Stelle der aus— scheidenden Mitglieder des Auffnchtsrats Prosessor E. Voßngck und Bankdireftor Karl Wetzlar der Ingenieur Jan Koster in Heerlen (Holland als Voist jender und der, Nechtsanwalt Dr. Leo Mefritz als Mitglied des Aufsichtsrats gewählt.
Lübeck, den 18. Otfober 1920.
Triton. Werke n t.
Der Vorstand. Friß Liebich.
46 57712
I7Sbbo]
In der heute stattgefundenen außer— ordentlichen Generalversammlung wurden an Stelle ausgeschiedener Aujsichtsrats—=
mitglieder gewählt;
1. Bankier Thilo von Westernhagen, 2. Dr. jur Arno von Lewinsti, beide in Berlin. . Berlin, den 15. Oftober 1925. Vereinigte Eisenbahnban⸗ und Betriebsgesellscha ft. Der Vorstand.
b. Erwerbs⸗ und Wirtschafts⸗ genoffenschaften.
Io]! .
Die unlerzeichnete Genossenschaft ladet
hiermit die Mita lieber zu der auf Mon⸗
tag, den 24. Oktober 1R26, Abends 73 Uhr, im Restaurant
Grunow in Spandau, Moritzstr. 2, feft⸗
gesetzten auerordentlichen General⸗
versammlung ein, Tagesordnung:
1. Mitteilung der Jahresrechnung 1923.
23 Oe ,. ung über Genehmigung der Jahresrechnung und Enklastung des Vorstands.
3. Vorlegung der für den. J1. Janugr 1924 shestestte Reichs marferöff⸗ nungsbilanz sowie des Prüfungt⸗= berichts des Aufsichtsrats über bie
Reichsmarkeröffnungsbilanz und den. 1
Hergang der Umstellung. . 14. Heschlußfasfung über die Genehmi⸗ gung der Eröffnungsbilanz und die Umstellung von Geschäftsanteil und e n. auf Reichsmark ,
eschlußfassung über die durch die
Umstellüng des Geschäftsanteils und
Haftsumme erforderlichen Satzungs⸗
nderungen.
6. Ermächtigung des Vorstands zur Vornahme derjenigen die Fassung betreffenden Aenderungen der Be schlüsse, die der k für erforderlich halten sollte
Mitteilung der Jahresrechnung 1924.
dr d f ng über Genehmigung
der Jahresrechnung und Enklastung des Vorstands.
9. Wahlen für den Vorstand und Auf—
ichtsrat.
10. Verschiedenes.
Span dan, den 18. Oktober 19825. Häuteverwertungs. und Warenein⸗ kaufs⸗Genossenschaft der Schlächter⸗
meister E. G. m. b. S. Der Vorstaud. Otto von Bülow. J. Breitzke.
lo. Berschiedene Bekanntmachungen.
79677 .
Von der Darmstähter und National- bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Deutschen Bank. Direction der Disconto⸗ Gesellichaft und den Firmen Gehr. Arn= hold und Laband Stiehl & Co., hier, ist der Antrag gestellt worden,
RM z150 90099 neue Aktien der Enzinger · Union Werke Aktien⸗ Gesellschaft in Mannheim, Nr. 35 001 = 66 500 zu je RM 100.
0
zum Böoͤrsenhandel an der hiesigen Börse
zuzulassen. Berlin, den 14. Oktober 1925. Bulafsungsstelle an der Börse zu Berlin. Andreae.
79675] Betanntmachung. Die Commerz und Privat⸗Bank. Aktien a, Filiale Leipzig, hat den Antrag estellt, ö . nom. 34 300 Stammaktien der Laudwirtscha ftlichen Maschinen⸗ halle viebertwoltwitz Attien⸗ n,, . in Liebertwoll witz, Oo Stück zu je 1200, Nr. 176 bis 4720, 30 700 Stück zu je Æ 1000, Air. i = 36 499. zum Handel und zur Notiz an der hiesigen
Börse zuzulassen.
Leipzig, den 15. Okiober 1925. Die Hulafsungsstelle für Wert⸗ papiere an der Börse zu Leipzig. Steeger.
77209
Südbdeutsche Spritzguss G. in. b. S., R
Nürnberg. Gesenschaft aufgelöst, etwaige Gläubiger wollen sich melden. Der Liquidator:
B. Zimmer, Fürth i. B.
77208
Gemäß z 65 äber die G. m. b. H. mache ich hiermit bekannt. daß die dispania Handels Gesellschaft m. b. S. in Berlin durch Geselljchafter⸗ beschluß vom b. September dwẽ; Is auf⸗ gelöst ist und fordere die Gtäubiger
der Gesellichaft aut, sich bei ihr zu melden.
Der Lignidator: Dr. K ur t Krüger.
75164 Im Handelsregister des Amtegerichts Breslau ist am 17. Juni 1925 die Richtig⸗ keit der Bahnantomat G. m. b. S., Breslau, mangels ÜUmstellung eingetragen worden Die Gtäubiger der Geiellschaft werden aufgefordert schaft zu melden. Breslau. den 30 September 1825. Der Liquidator: Fritz Schleicher, Breslau, Kleine Fürstensir. 23.
ch bei der Gesell⸗
Is l id]
Durch Gesellschaftebeschluß vom 29. Juli 1925 wurde die Auflöfung der Gefell. chatt beschlossen. Als Liquidator ist der bisherige Geschättsführer Hang Holle be stellt worden. Dieser Beschluß ist im Dandelsregister eingetragen Die Gläu⸗ biger werden hiermit gemäß 65 Abf. 2 des Gesetzes, betr. Gesellschafien mit be⸗ schränkter Haftung, aufgefordert, fich bei der Gesellschaft zu melden
Berlin ⸗Baumschulenweg, 10. Ok⸗ tober 1925 Sust Bhoto. Verlagsgesellschaft mit deschränkter 862 in Liquidation.
o lle. ;
781161 ;
Lt. Gesellichasterbeschluß vom 6. 10. 26 ist die Gesellschaft liquidiert worden. Zu Liquidatoren sind die bieherigen Ge⸗ schästs führer, die Herren Karl M zller, Waldemar Henniges. Wismar, sowse Herr Ernst Kuckei, Hamburg, ernannt worden. ziquidationsfirma rechtsverbindlich. Die Gläubiger der Geselljchart werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bei den Liqui⸗ datoren geltend zu machen. Eingetragen
Amtsgerichts, H -R 706, 8. Meckien- burgisches Matratzenwerk Kuckei Möller G. m. b. S. in Liquid.
796581 . Durch Beschluß der Gesellschafterver⸗ lammlung vom 23. April 1925 ist die Keime Zentrale Gesellschaft mit be. schräntter Haftung, Berlin ⸗Grune⸗ wald, Hohenzollerndamm 195665. auf- gelöst worden. Die seitherigen Geschäfts. üährer Armanz Matti. Charlottenburg, Windscheidstiaße 7, und Max Hausser. Charlottenburg. Kaiser⸗ Friedrich⸗ Straße 37a, wurden zu Liquidatoren bestellt. Die Gläubiger werden hier- durch aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Gesellschaft anzumelden. — ,, den 15. Oktober
stelme⸗Zentrale G. m. b. S. in Liquidation.
78492 Liquivation. Beschlossen am 28. 9 1925. Gläubiger werden guigefordert. sich zu melden. Berlin, den 12. 10 1925. WMWãäãsche⸗ Wer kstätten G. m. B. Hp. i. Lig.
[30364 Betanntmachung.
Die Anflösung der Gemeinnützigen Bau⸗ und Siedlungsgesellschaft m. b. D., Liebau, Schleien, wird hiermit bekanntgemacht. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hiermit aufgefordert, sich bel derselben zu melden.
Der Liguidator: Peyser— 73450 .
Wohnungskunst G. m. b. S., Han nover. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Alleiniger Liguldator ist Kaufmann Ernst Fischer. Gläubiger wollen sich melden.
(78115
In der Gesellschatteiversammlung vom 2. Februar d. J. ist beschlossen worden, die Gesellschaft anfzulösen. Die Gläu⸗ biger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich zu melden. . Der Liquidator der Carl Frenz & Co. Kohlenhandelsges. m b. S. in Lig., MRostock: Theodot Eduard Hein mich Schiff
m. b. Die Gläubiger werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.
Der Liquidator der Deutschen Fener⸗
77211]
Je zwei von ihnen zeichnen die
76714
77485]
gesellscha ft G. m. b. S. ist aufgelöst. Die Gläu⸗ ö. der Gesellschaft werden aufgefordert, ; .
.
Die Dentsche Fen 1 d O. . nis ern gn
schutzgesellschaft m. b. S. in Liquidation. 4
Bekanntmachung. 3. er, ,,. Gemäß Beschlu
G. m. b
Gemäß § 65 des Gesetzes, be⸗
Der Liguidator: Bergrat a D. Mehlhorn.
175731
Die „Rheinische Verwaltungs⸗Ge⸗
sellschaft, mit beschränkter Haftun in , 36 . ö naufge 9 d 2 im Handeleregister deß Mecklbg⸗Schwer. j f dan in fe gr, ele
chaft werden aufgefordert. sich bei ihr ju
melden. Frankfurt a. M.. 3 Oktober 1985.
Die Liguidatoren: Heinrich achenbei mer. Theodor Schlotmann.
Bekanntmachung. Die Reklame⸗Bau⸗Gesellschaft mit be=
schränkter Haftung in Berlin ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert. sich bei ihr zu melden.
Berlin, den 7. Oktober 1926. ö Der Liguidator der Reklame Bau⸗G. m. b. G.
Richard Scheffler.
Bekanntmachung. Die Grund stücks ⸗ Verwertung s Aschaffenburgerstr. 3.
bei ihr zu melden. Berlin, den 14. Oftober 1925. Der Liquidator: G. Heimann, Berlin. Lessingstr. 28.
öh 19
Die Chemische Fabrit Dr. Stäuber
K Overlack G. m. b. S. zu M. Gladbach sst durch Gesellschasterbeschluß vom 17. Jul 1925 aufgelöst Die Gläubiger werden aufgefordert. sich zu melden.
Der Lignidator: S. Overlack.
73452] Liguibations bilanz 1. Ayril 1228. Aktiva. R 3 Außenstũnddeod⸗⸗ 1253 — Aus Verkauf von Gebäuden und Maschinen: a) Walkmühlstr. S5 24 000 4 0090
b) Walkmühlstr 7 20 0909 Summe.. 23
DVaffiua. Kreditoren... 40 7056 - Saldddeeꝛ̃ 4 448 —
Summe Jah 2533 -
München, den 1. April 1925.
Die Liguidatorin: Maria Thinesse.
Ta Thin Viktor Thinesse G. m. b. S.. . ; Wiesbaden. Walkmühlstr. bh
7933400 Gewinn⸗
und Verlustrechnung für das Jahr 1924.
kö Beträge in Mark G erg en st and — im Einzelnen im Ganzen A) Einnahmen. . eberträge aus dem Vorlahre⸗ Rücklagen für Versicherungsleistungen . ...... 4398 146 23 . Reserve für Heilverfahren... 15400064 w, Beit rãge 2 16 597 370 07 Kapitalerträge: . 6 Zinsen für Hypotheken... ... .... .... 440 6446 Wertvapiere K 12 06473 Reichs schagtzanw⸗Diskont .... 39 560 35 34 U vorübergehend belegte Gelder.... 6 201 383 568 47 189 Gewinn aus Kapitalanlagen.... 3 120 410 096 . Gesamteinnahmen . 24 838 431 2 KE) Ausgaben. ablungen an faͤllig gewordenen Pensionen. ..... 957 890 41 ablungen für eingeleitete Heiwerfahren. . 362 862 16 ablungen für freiwillig aufgelöste Versicherungen. . 12 426 48 Verwaltungs fosten . ö ̃ ; - Bebälter. Remuneratignen. Reisekosten, Steuern. 139 0 0 lat Druckkosten, Porti Mieten, Bürobedürsnisse 46 29607 Unkosten bei Veräußerungen ü. Ankauf v. Wertpapieren L93065 186 dbb sd ö ö . 3 916 11 Verlust an Kapitalsanlagen: Kursverlust. 8 716 41 ücklagen für Versicherungsleistungen am Schlusse des Geschãttsjabres * 2 9 * 22 686 219 85 Reserve für Heilverfahren... — 158630 00 — 620 6090 — Gesamtausgabe Ra S838 4356 27 ANAttiva. Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1924. E) Bassiva.
Mun dbesiin
Wer twapiere und Schuldbuch eintragungen . Guthaben bei Bankhäusern .. Postschedkonto.. . Rücksländige Zinsen und Mieten: Dyvotheken⸗· und Effekten zinsen 2 Quartal 1924, zahlbar Barer Kassenbestand . Inventar und Drucksachen...
1469099 z 21 143 433
1240201 bs bla 14 480
67 3923 17 097 2
Rücklage für Ver⸗
Rejerve für Heil verfahren
630 00 - Sonstige Passiva
Gesamtbetrag. Berlin, den 28. August 1925.
24 466 219
Gesamlbetrag TT
Veamtenversicherungs verein
Bernstein.
* — 5 —
/
ü .
r , m m
uro.
des Deutschen Bank. und ain setgewerbes 9 6) zu Verlin. ahn.
der Gesellschafterver sammlung vom 198 August 1925 tritt die Tirma Alfred Urbscheit, Cisen. und
Stahlgroßhandlung S., Berlin. mit dem J. Oftober 1925 in Liqui⸗ dation. treffend Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ tung fordere ich die Gläubiger dlefer Gesellschaft auf, ihre Ansprsche gegen bie Gesellichaft bei mir anzumelden.
beseitigt nicht die Eigenschaft des Grundstücks als Betriebs⸗
nicht auf, die huchmäßige Behandlung durch den Pflichtigen ankommt,
sicherunge leistungen 22 686 219 85
1 180 000 —
i gem mne mer , mr.
Erste Zentrat⸗Handelsregister⸗Beilage
zum Deut schen Neichsanzeiger und Preuhischen Staatsanzeiger
1925
Der Juha diejer Beilage, in n eicher die Bekannimachungen aus 1. dem Handels-, 2. dem Güterrechts⸗. 3. dem Vereims⸗, 4. dem Genossenschafts 5. dem Viusterregifter G. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufficht und 8. die Tarif ⸗ und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind erscheint in einem
bejonderen Blat unter dem Tite!
Sentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich.
Das Zentral⸗Handeisregister für das Deutiche Reich erscheint in der Rege! täglich. ß. Der B ez u g g⸗ prets, beträgt monatlich 1.50 Reichsmark. Einzelne Nummern kosten H. 15 Reichsmart. Anjeigenvreis ür den Raum einer 5gespaltenen Einbeitszeilt 1.05 Reichsmark.
— — —
Berlin, Sonnabend den 17. 9Ottober
— — — — —
Nr. 244.
—
U Das Zentrat⸗Pandeisregister für das Deutsche Nieich lann durch alle Postan alten, in Berlin für Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers Sw 48 Wisbelm⸗
straße 32, bezogen werden
eg BGBerijtete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. M
Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.
des Steuerpflichtigen mit dem seines Sohnes. Er macht geltend daß es unbillig ware wenn die Einkünfte seines Sohnes nur deshalb nicht als Arbeitseinkommen im Sinne des § 17 des Cinkommen. steuetgesetzes behandelt werden, weil sich sein Sohn an seinem,. des Vaters, Geschäft beteiligt habe und nicht in einem fremden Betriebe lätig sei. Der Einspruch des Steuerpflichtigen wurde mit der Be—= gründung zurückgewiesen., daß das
115. Vermietung eines dem Geschäftsbetriebe dienenden rung des Erwerbers verliess und daß danach unter Auflage im Sinne Grundstücks durch einen Clanelt e n fe en an die Firma . Vorschrift ohne Rücksicht auf die für das bürgerliche Recht nicht unstreitige Begriffébestimmung jede dem Beschenkten als solchem auf- erlegte Leistung verstanden werden muß, die keine vertragliche Gegen⸗ leistung bildet, jedoch seine Bereicherung uns infolgedessen auch die für die Zuwendung zu erhebende Schen kungsstener herabmindert., Gin Wider. pruch zwischen dieser Entscheidung und einer anderen Entscheidung des üc . . ; ; Reichsfinanzhofs besteht nicht. In der letzteren ist ausgeführt, daß ein Sohnes des Steuerpflicht gen gewerbliches Einkommen sei und die auf dem Geundstück eingetragenes Leibgedinge den Wert des Grund⸗ , . dieses Ginkommens demnach dem 8 17 des Ein ist als Anlagekapital nach 8 31 dieser Durchführungsbestimmunzen ftücks nicht mindert. Hier ist vorausgesetzt, daß das Bestehen des nnen steuerge etz entspreche. In der Berufung macht der Steuer behandelt worden. Das Verlangen der Rechtebeschwerde, auch diefes deibgedinges die Berejcherung des Erwerbers mindert. Das iich , unter Verweisung auf 57? des zwischen ihm und seinem Drittel aus dem Betriebsvermögen auszuscheiden und es als fremd— Kallcht sich einandeg nicht aus. Denn der Wert einer Sache wird als. Handlungsgehilfen, bezeichne sen. Sohne mit. bormundschafts⸗ gewerbliches zu behandeln, weil es persönliches Gigentum des Steuer⸗ anach bestimmt, welche wirtschaftliche Macht das dingliche Recht gerichtlicher Genehmigung abgeschlossenen Gesellschaftsbertrag 6 und an die Firma nur vermietet sei, ist unbegründet. Der
2
vermögen des Kaufmann. Das einem Einzelkaufmann gehörige
üsgrundstück dient zu . Wohnzwecken und zu 35 gewerhlichen wecken. Von diesen letzteren 33 sind 16, als. fremdgewerblichen wecken dir nend, mit einem Äibschlag won 10 vp in das Grund⸗ vermögen eingefetzt worden 6 25. Abs. 1 der Durchfüh rungs- bestimmungen zum Vermögenssteuergesetz 1924). Das letzte Drittel
Fin kommen des minderjährigen
zes Eigentümærs ohne Rückficht auf vorhandene Beschrän. gellend, baß fein, Sohn' für seine Tätigkeit im Geschaͤfte die Be
37 teiligung — Anteil am Geschaͤftsgewinn — erhalte und dieses Ein⸗ kommen als Arbeitseinkommen anzuseben sei. Die Berufung wurde zurückgewiesen. Der vorläufige Bescheid beschränkt sich auf die Be- rufung auf § 48 der III. Steuernotverordnung, wonach das Ein · kommen nach freiem Ermessen entsprechend der Veranlagung geschätzt worden sei. In der Rechtzbeschwerde führt der Steuerpflichtige Jus, daß die Großeltern des Sohnes = dessen Mutter sei im Jahre 1916 gestorben und er, der Steuerpflichtige, habe sich wieder ver. ö . 1 heiratet — auf getrennte Vempaltung des Vermögens seines Sohnes Verpflichtung der Steuerpflichtigen zur Angabe drängt haben und er dementsprechend auch gehandelt habe. Er ö daher verlangen, daß auch die Einkünfte seines Sohnes ge⸗
sondert besteuert werden. Die Entscheidung des Finanzgerichts · vorsitzenden ist zuläkssigeweise auf Grund des z 48 der III. Steuer-
kungen gewährt, während die Bereicherung nur in derjenigen wirt=
teuerpflichtige betreibt als Cinzelkaufmann unter der . A. eine .
Maschinenfabrik. Wie von der Vorbehörde in Ueberein timmung mit . . den Anquben des Pllichtigen und dem übrigen Akteninhglte festgestelit . Efchen Vertrag der Schenkung erlangt. Danach kann es keinem ist, dient das eine Drittel des Gebäudegrundftücks des Pflichtigen den Zweifel unterliegen, daß bei Schenkung eines Grundstücks sich als wecken feines Fabrikgstriebs. Infꝑolge diefer feiner tatsächlichen Wid. Auflage guch jede Laft darstellt, die ohne gusdrückliche Uebernahme mung gehört es zum Betriebsvermögen und kann dieser seiner Eigen- infolge der Veräußerung des Grundstücks . den Erwerber übergeht. chaft nicht dadurch entkleidet werden, daß es der Pflichtige in feinen Damit erweist si die Rechtsbeschwwerde als unbegründet. (Urteil üchern als an die Firma vermietet führt und im Mietzins rechnerische vom 18. September 1925, II A 392125.) 2 Heilen 3 , . und ele en . e. 117 afft. h ; — hrt ist, handel k ꝛ z * k , , e. , den selben Rechts und Steuerträger. Forderungen ünd Schulden zember 123 für die Vermögen steuer unter Er lüuterung zwi chen. der . und ihrem Inhaber sind cechtlich nicht der Werte und Abschreibungen. Ein Fabrikant hatte in der er . möglich. Auch steuerrechtlich bedeutet dis „Vermietung“ diefes Teiles Ber mögensteuererklärung nur angegeben, daß er im Jahre 1915 sein notberordn ung erlassen und könnte schon deshalb nicht weiter an . des Gebäudegrundstücks vom Inhaber an das Geschäft nichts mehr Fabrikanwesen zu 65 060 e erworben habe, und hatte wegen Ab⸗ r Ten werden. Sie entspricht übrigens auch dem bestehen den und nichts wensger, als daß der Pflichtige im Widerspruche mit ber nützung einen Betrag von 65 70) „ in Abzug gebracht, Das Fimangz= Rechte. Vicht bestritten ist, daß der Sohn des Steuern lichtigen wirklichen Erscheinungsform diesen seinen. Betriebe dienenden Ge. amt forderte ihn auf, eing Aufstellung der einze nen Vermögenstücke nech im Jahre 1822 minderjährig mar uhnd dem Hausstand des bäudeteil als ö persönliches Vermögen bucht. Daß es in solchen auf den Stand dom 31. Dezember 18235 unter Erläuterung der zu— Stenerpflichtigen angehörte. Die Rechtsauffassung des Sleuer⸗ Fällen für dig steuerrechtlicke Beurteilung auf die Wicklichkelt und grunde gelegten Bewertung und der vorgenommen gn ibschreibungen PKlichtigen weicht pon, der des Finanzamts nur darin ab, daß der einzureichen, und wies ihn auf die Felgen einer Nichtbefolgung der Steuerpflichtige die Be üge aus der Tätigkeit seines Sehnes in . nach 5 210 Abs. 3 der Reichsabgaben ordnung hin. Da er seinem Gewerbebetrieb als Arbeilseinkommen betrachte wissen will. der Auflage nicht nachkam mit der Behauptung, seine Äufstellung em Steuerpflichtigen kann darin beigetreten werden, daß ein Sohn Et. Grunderwerbstener bei Schenkung eines Grund⸗ genüge den Vorschriften, chätzte das Finanzamt das Vermögen und auch aus sesner Tätigkeit im elterlichen Gewerbebetrieb Arbelts= ücks unter einer Auflage. Die Chefran des Steuecpflichtigen hahm in den Stenerbescheid ine dem 85 210 Abs. 3 der Reichs. einkommen begehen kann, das nach 5 17 des Einkommen at diesem durch notariellen Vertrag schenkweise das Miteigentum an be e =. entsprechende Feststellung uf. Ein spruch und Be⸗ ber, n,. der gesonderten Besteuerung unterliegt. Denn es ihrem mit einem Altenteile der Altsitzersehelente Ä. belasteten Grund⸗ ru ung wurden zurückgewiesen, weil die Schätzung nach 3 219 Abf. 3 macht darin keinen Unterschied, ob die Arbeit in dem elter⸗ besitz , eingeräumt, und der Steuerpflichtige be wie es der Reichsabgabenordnung im Berufungsverfahren nickt angefochten lichen oder in einem sonstigen Geschäfte verrichtet wird. Immer in. der Schenkungsurkunde beißt demgemäß auch als Schulbner zur werden könn Dee dagegen eingelegte Rechtsbeschwerde ist nicht muß aber, foweit nicht Arbeitseinkommen im Sinne des 8 9 Rilhr aller auf den übertragenen Grundbesitz und Inventar lastenden begründet. Das Finanzamt war befugt, vom Beschwerdeführer eine Nr. 2, 4, in Frage steht, für die gesonderte Besteuerun zerbindlichkeiten, insbesondere des Altente bekannt. Nach Cin. Aufstellung der an Slichtag für die Vermögenftener J vorhanden wie für die Erhebung der Steuer im AUbzugsverfahren . tragung der Eigentumsänderung hat der Kreisaasschuß gegen den gewesenen Bestandteile des Betriebsvermögens zu verlangen, 58 206 855 45 ff des Einkommenstenergesetzes dorausgesetzt werden daß ein Steuerpflichtigen eine Grunderwerbstener festgeseßzt. die er nach der Abf. 2. 8 17 der Reichsahgabenordn ung. da bie Steuererklärung unselbständiges Arbeits. oder Dienstvechältais vorliegt, in dem der fte des . des Altenteils berechnet hal. Dieseꝝ Steuer ⸗ augenscheinlich die Vermögenslage, insbesondere das Betriebsvermögen Berufstätige als Arheitnehmer dem Arbeitgeber gegen Entgelt seine estsetzung ist der Finanzgerichtsvorsitzende beigetreten. Die Rechts Eängenügend ersehen ließ. Auch wenn der Beschwerdeführer nach Arbeitskraft zur Deisis n stellt und ausnutzt. Der e glich, schwerde ,. völlige Freistellung von der Grunderwerbstener. 5 171 der Reichtabgabenordnung von einer Werlangabe absehen heruft sich wegen seines wirtschaftlichen Verhältniffes zu seinem Der Kreisausschuß alt Grunderwerbsteuer flelle hääzründet die Steuer- Hurfte, und wenn er wegen längeter Stillegung des Betr sebs ehwa Sohne auf den Vertrag vom A, August 1973. Rach diesem Vertrag festsetzung damit, daß er im vorliegen den Tatbestand eine Schenkung Bilanzen nicht mehr aufstellte, war er doch verpflichtet, wenigftens betelligt sich der Sohn des Steuerpflichligen an dem von letzterem unter einer Auflage erblickt, die nach 5 8 Abf. 1 Nr. J des Grund, den Bestand bes Vermögeng näher anzugehen. Da er sich deffen kroß geführken und zu 250 00M, (e veranschlagten Geschäft als stiller erwerbsteuergesetzes für den Teil des gemeinen Wertes des Grund, der e, . auf S 210 Abs. 3 der Reichsabgabenordnung ohne Gesellschafter mit einer Bareinlage von 56 Gh . Nach den welteren stücks die Steuerpflicht auslöse der. dem Wert der Auflage entspreche rechtlichen Grund weigerte hat er den ihm in dem Steuergefetz (wozu. ertragsbestimmungen kann diefer Vertrag allerdings nicht als reiner Der r,, ist dieser, Begründung allerdings unter guch die Reichsabgabenordnung gehört auserlegten. Verpflichtungen stiller Gesellschaftsvertag angesehen werden. denn der Sohn ver⸗ Ausführungen, in denen er die Verpflichtungen gus dem Altenteile Schätzung, die nicht bloß sich pflichtet sich, während des Bestehens des Gesellschasftsvertrags in dem Geschaft tätig z sein und seine ganze Arbeitskraft dem Geschäft zu widmen. Der ihm zugesagte Gewinnantell von 45 85 übersteigt wet das Verhältnis seiner Kapitalbeteiligung zu dem Werte des Geschäfts so daß, zumal der Steuerpflichtige das Verkuftriffko übernahm. woht angenommen werden kann, daß der Gewinnanteil auch . Tell eine Vergütung für die hom Sohne im Intereffe des Gewerbebetrsebs ent-
bedarf keiner Erörterung. (lirteil vom 8 Juli 1s, Vi A 310625)
schuldhaft nicht genügt und dadurch die — auf die Bewertung, sondern auch auf den Befiand des Befriehs—= Krmögeng, zu beliehen, hatte. nahvendig gemacht. Dies ist im Steuerbescheid festgestellt. Die Vorinstanzen haßen es daher mit Necht abgelehnt, auf die Anfechtung der Schäßung einzugehen. (Urteil vom 28. Juli 1925. VI A 465/3655
granderwerbsteuerrechtlich nach 8 13 des Grunderwerhsteuergeseßzes als einen Veräußerunggpreis ansieht, beigetreten. Die Rechts beschwerde leugnet das Vorliegen einer Schenkung unter einer uf. lage, behauptet bielmehr, daß eine nach 8 8 Abf. 1 Rr. 1 steuerfrele reine enkung vorliege. Denn die Verpflichtungen aus dem im Grundbuch eingetragenen Altenteile träfen den Erwerber, ohne daß
es einer Uebernahme durch ihn bedürfe. Außerdem handle es sich hier 118. Einkommensteuervorauszahlung des Einkaufs. faltele Tatigkeit umfaßt., Gleichwohl kann bas Verhältnis des Soh nes um eine Vermögensübernahme bei der nach § 419 des Bürgerlichen kommissionärs. Die weitere Beschwerde wendet si gegen die zu seinem Vater nicht als ein Dienstvechältnis aufgefaßt werden. Der
Gesetbuchs dle Glzubiger ohne weiteres wom Abschluß dez Vertrat er n der gesamten Roheinnahmen aus den Lieferungen an be. Vertxag ist als Gesellschaftspertrag bezeichnet und soll guf an- an ihre zu diefer Zeit bestehenden Ansprüche auch gegen den Ueber die Firma k. mit ber Begründung, daß Steuem flicht iger bei biesen timmte Zeit dauern. gi , Zeit ell auch der die Tätigkeit des nehmer geltend machen könnten. Geschenkt sei hiernach lediglich die 96 äften lediglich als Provisionshändler der genannten Firma und Sohnes regelnde Paragrgph in Kraft bleiben. In 4 Paragraphen Um bens halben Wert, des Altenteils geminderte Grundstücksh lfte. nicht als Cigenhändter qufrteten ferm nach eiger Entscheidung ist Hestimmt, daß der Sohn für feine Tätigkeit außer der Gewinn— Rechtlich irrig erscheint es allerdings wenn der Finanzgerichtz—= des Reichsministers der Finanzen lediglich mit der Provision umsgtz beteiligung keine Vergütung erhalte. Bei nnz des Vertrags
steuerpflichtig ei Die westere Beschwerde sst nicht begründet. Die fell der Sohn außer dem sich nach der Jahresbi unf ergebenden impandfrei , . altenmäßigen Feststellungen ergehen, daß Betz ebegewinne nur seine Einlage zurückerhckten Der Unstand, daß Beschwe defühter bei feinen Cin känfen. die er für die Firma K lätigt., die Rege 6 der Mitwirkung des jn dem Gewerbebetrieb des Vaters im eigenen Namen als Einkaufskommissionär handelt und daß die mit den Bestimmungen über die Beteiligung als stiller Gefellschafter
borsitzende für die rechtliche Beurteilung den . 12 des Grunderwerh— steuergesehes heranziebt. Zwar bestimmt ih nach 5 12 Abs. 2 wenn ein entgeltlicher Vertrag vorliegt, der Veräuerungspreis nach dem Gesamtbetrage der Gegenseiffung, e inschtie . der vom
rwerber übernommenen oder ihm sonst infolge der eräußerung ob, Verkaͤufer hierbei in keineriel rechtliche Beziehungen. zu der Firma E. M engsten Jusammenhang gebracht ist, inbbesonders für die gange liegenden Leistungen. 1nd rn Leistungen der lekteren Art gehör auch treten. Die Auffaffung des Reichsministers der Finanzen, daß der Dauer des 8 e cf f getroffen ist, daß eing besondere ein auf dem Grundstück lastendes Aflenteik. Bamitz ist gber kings. rtige Finkaufskommissignäre lediglich für ihre Proplfifn um 3 Vergütung für die Tatigkelt nicht ausgeworfen und der Verkran im wegs zesagt. daß bei einem im übrigen unentgeltlichen Grundstücks.= steue fi r sind, beruht offenhar guf einem Versehen; jedensa anzen als Gesellschaftepertrag bezeichnel ist, soricht dafür, daß auch widerspricht sie der ständigen Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs. züglich der Mitzpirkung des Sohnes im Geschäff ein Gesellschafts=
berhältnis und nicht ein Verhältnis, wie es zwischen Ärbeilgeber und einem am Gewinne beteiligten Arbeitnehmer vereinbart zu werden Pfleatz, begründet, worden ist. und daß demgemäß die Bezüge aus der BGefeslschafl. de; CGwinnan eil, nicht als Arbeit einkommen Km Sin nt des 8 0 des Finkommensteuergesekes, auf den im S 17 des Cin=
J 1. de kommensteuergesetzez ausdrücklich. Wezug genommen ist, angesehen dem anderen ein belaste les Grundstück schenkt ist es ihm aber regel! den Kommissions. und Eigenhan del skeuerrechtlich verschieden zu be. werden können. Dementsprechend ist das Einkommen des Sohnes mäßig nicht darum * kun bon der Last befreit zu werden, und er handeln Da songch des Beschwerdeflührers gesamter Gewerbebetrieb im nzen mit Recht dem Einkommen des Sleuerpflichtigen hinzu- überträgt. nicht de shafdö dag Grundstück Die Schenkung und die auch 34 seine 8 mit der Firma E. in Frage stehen steuer⸗ . net worden. Sowejt das Einkommen auf Grund des elterlichen äusdfrücklich oder mis dem Grundstüch ibernommen, Last stehen im nichtllh als! sesbstan iger Lebensmitkelhandel n gelten hat, sind die utznießungsrechts dem Vater zufloß ist es als eigenes Ginkommen Zweifel nicht im Verbältnig von Leistung und Gegenleiffung zu. Vorauszahlungen mit Recht zu 67 vp der Betriebsein nahmen be des Vaters von diesem zu verstenern. Im übrigen schreißt j7 die einander Es kann sich vorkiegendenfalls glso nur darum hangeln rechnet. (Befchluß vom X Juli ihes Vi ß Fieh; Dinzurechnung gerade für die Fälle bor, wo das Einkommen des ob eine reine Schenkung oder eine Schenkung unter einen Auflaze Kindes nicht der elterlichen Nubnießung unterliegt, und macht mur anzunehmen sei. Was unter einer Schenkung unter einer Auflage zu 119. Zusammenrechnung des Einkommens von Water bezüglich des Arbeitseinkommens eine Ausnahme. Darauf. daß das verstehen sei. hat der erkennende Seng in einem früheren rtess ein und Sohn beim Vorliegen eines Arbeits. und Dienstver= Vermögen des Sohnes auf Wunsch der Großeltern desfeiben vom gebend dargelegt. Er hat dorf auszneführs. daß mit s 3 bf 1] Nr] Hättnisses ves Sohnes im elterlichen Geschäft für die Ein Niter zefondert verwaltet wird, kann deshalb nac z 17 keing Rück. eine Steuerfteilassung nur insoweit beabsichtigt ist, als eine Bereiche! kommenstener. Streitig ist die Zufammen rechnung des Einkommens sicht genommen werden. (Urleil vom 15. Juli 1925, VI A zo sh)
ch der bloße Umstand, daß auf. dem Grundstück Laften ruhen, ie beg Erwerber auch ohne ausdrückliche Üebernahme zu vertreten hatt! die ban der wirtschaftlichen Bet vachtumgsmweise gusgehend. die e gn
( Beziehungen Ryischen Kgmm'stten ten und Kommiffionär als ein sinheikliches umsatstenernflichtig's Geschäft und demgemäß die Zer, legung der Vergütung bei der Ginkanfökemmiffion in Kaukpreis und Vergütung der Tätigkeit des Koemmifssonärs wirtschaftlich und steuer— rechtlich für belanglos erklärt hat. Hiernach ist es nicht angängig,
diese Lasten zu einer Geaenleistung macht. Denn & Je will jg nich
darüber Bestimmung treffen, wann ein Geschäft ls en gestlich an.
Keen ist sondern nur daß bei entgeitlichen Geschäften ein Höherer
aupreis an Stelle des niedrigeren gemeinen Werles der Stener=
berechnung e,. n ist In Fällen in denen ein Chegatte a
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