1925 / 276 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Nov 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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zu werden. Auch haben wir noch keine Gewähr dafür, daß wenigstens die Siärke der Besatzungstruppen auf das notwendigste Ye indest⸗ mäß deschränkt wird. Im Gegenteil, nach neuesten Meldungen wãächst in eingelnen bisher schon schwer belasteten Gemein den der militärische, inebesondere in und bei Trier. Wir haben uns deshalb bereits, mit der Reichsregierung in Verbindung gesetzt und erwarten Abstellung. Diesen bedauerlichen Feststellungen gegenuber, erscheinen die Er— seichlerungen des Besatzungsregimes, welche die genannte Ordon⸗ nanz 308 bringt, nicht als genügend. Immerhm sehen wir in zen blhertgzen Rüchoirkungen einen Fortschtitt zum Besseren. Die Be— völkerung der besetzt bleibenden Gebiete betrachtet daher die ein— etretenen Milderungen als einen Anfang und nicht als das Ende 2. Erfüllung ihrer berechtigten Forderungen. Sie erwartet von ieder HMeichs regierung, daß sie unablässig bestrebt sein wird, auch ihr bald gst bie volle nationale Freiheit wieder zu gewinnen. Wenn nach dem Gesagten die bisherigen Auswirkungen der Verträge von Locarno dem Fe st dieser Verträge auch nicht genügend entsprechen, so lehnen wir e chwohl das Gesamtwerk von Locarno nicht ab, denn trotz aller handel. die ihm heute noch anhaften, bedeutet es einen Fortschritt auf dem Wege zur Befreiung und Wiederaufrichtung Deutschlands und jur Gesundung Eurobas. Locarno beendel die Aerg der Sanktions- und Gewaltpolitik. Es verschafft der bedrängten Westmark Schutz gegen feindliche Uebersälle jeglicher Art Deutschland kommt auf dem Wege über diese Verträge aus seiner politischen Vereinsamung her · aus. Fürderhin kann nicht mehr die Rede sein von Deutschland auf der einen und den gegen Deutschland alliierten Mächten auf der anderen Seite. Außerdem unterliegen alle Rechtsstreitigkeiten, in⸗ sonderheit auch solche aus dem Versailler Vertrag und dem Rhein⸗ landabkommen, einem verbindlichen Schiedsgerichtsverfahten. In alledem sehen wir den inneren Wert der, Verträge von Locarno. In ruhiger und verantwortungsvoller Abwägung dieser Verbesserungen und Mängel kommen wir zu dem Ergebnis, daß die Vorteile des Werks von Locarno für Deutschland sowohl wie für Gesamteuropa so erheblich sind, daß man die Beseitigung der Mängel füglich del Zu⸗ kunft überlaffen kann. Nach Artikel 19. Absatz 2 soll der Westpakt in Kraft trelen, sobald Deutschland Mitglied des Völkerbundes ge⸗ worden ist. Die Annahme der Verträge von Locarno ist also ver= bunden mit dem Entschluß zum Eintritt in den Völkerbund. Wir glauben, daß auch in dieser Frage Locarno einen Fortschritt bedeutet, und sind deshalb bereit, weniger nach der Vergangenheit als im Hin⸗ blick auf eine bessere Zukunft die Völlerbundsfrage zu. beurteilen. Wenn wir auch angesichts der bisherigen Zusammensetzung und Haltung des Völkerbund ihm mit berechtigtem Mißtrauen gegenüber⸗ gestanden haben, so war diese Haltung doch keineswegs eine prinzipielle glblehnung. Gewiß bedarf es im Völkerleben der Macht zum Schutze von Recht und Freiheit. Deshalb huldigen wir aber keineswegs der leberzcugung, daß Macht moralisch begründetes Recht schafft oder daß Macht! und Gewaltanwendung die ordentlichen oder gar einzigen Mittel seien, um dem Recht Geltung zu verschaffen. Wir sehen ferner neben unserem Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung auch das gleiche Recht der übrigen Völker, sehen über den Nationen noch die Menschheit und ihre Gesamthelange. Aus dieser unserer in der christlichen Weltanschauung tief begründeten politischen Ueber⸗ zeugung heraus bekennen wir uns zur Idee eines wahren und echten Völkerbundes und sind bereit, zur Verwirklichung dieser Ides dem bestehenden Völkerbund unsere Mitwirkung zu leihen. Dabei können wir selbstverständlich unsere eigenen Lebensnotwendigkeiten nicht außer acht lassen. Wir können das umso weniger, als der ejcentliche Zweck des Völkerbunds, die allgemeine Abrüstung, bisher nicht erfüllt fit und alle Nachbarstaäten um ung herum in Waffen starren, während wir, die wir mitten zwischen ihnen liegen, keinerlei Kriegsrüstung be⸗ sitzen. Vor einem Eintritt in den Völkerbund mußte deshalb Deutschland. abgesehen von einer ihm angemessenen Stellung im Rate des Bölkerbunds, auch die Scherheit erhalten, daß seiner he= sonderen geographischen Lage nach jeder Seite hin, nach der Seite wirtschaftlicher, politischer und militärischer Anforderungen, Rücksicht getragen werde. Wir sind der Ueberzeugung, daß durch die in Locarno erfolgte Klarstellung hinsichtlich des Art. 16 Fer Völkerbunds⸗ sanung dies zur Genüge geschehen ist, und treten der Bewertung dieser Kiarftellung durch die Reichs tegierung bei. Wir , uns ins⸗ besondere auch der feierlichen Versicherung des Reichskanzlers an, daß für Deulschland eine Option zwischen dem Westen und Osten un mög⸗ lich st. Wir wollen im Frieden mit allen Nachbgrländern dem Wieder aufbau Deutschlands und Eucopas dienen. Aug allen diesen (Gr poägungen heraus werden wir den Verträgen von Locarno insere Zu— stimmung geben. Mit den, Verfassern der Verträge erblicken wir barin den Anfang einer friedlichen Ordnung der europäischen Ver— hältnisse. Wir erwarten, daß das Werk von Locgrno und eine, von fe nem Geist getragene friedliche Gemejnschaftsarbeit der Nationen auch dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Eurepas und, der Erhaltung der Kultur des Abendlandes dienen wird Die Verträge von. Locarno in dieser Richtung wirksam zu machen, ist eine heilige Pflicht aller Rationen. An uns soll es nicht fehlen. Mehr aber noch als Deufschland können und müssen die größeren und mächtigeren Staaten das ihrige tun. Von ihnen hängt es in erster Linie ab, ob der Pakt von Locarno auch Gestast und Leben gewinnt., Daß dem so sei, ist unser aller sehnlichster Wunsch und unser ernstes Streben! Abg. Dr. Scholz (D. Vp.): Bei der Beurteilung des vor⸗ liegenden Vertragswerks können und dürfen wir, wie ich leider sagen muß, nicht von dem Standpunkt ausgehen, daß sich Staaten bon gleicher politiicher Macht und gleicher wirtschaftlicher Stärke gegenüberstehen. Deutschland ist nach dem verlorenen Kriege und hem uns aufgezwungenen Vertrag von Versailles seiner militäri⸗ chen und volltischen Mecht becaubt und wirtschaftlich geschwächt. Das Problem der deutschen Außenpolitik ist somit, nicht als Gleich⸗ berechtigter mit Gleichberechtigten internationale Verträge abzu⸗ , sondern das Problem ist. diese Gleichberechtigung im Rate er Völker in zäher Arbeit erst wieder zu erringen. (Sehr wahr!) Dentschland braucht als tägliches Brot sozusagen eine Politik, die es ihm gestattet, in ernster Arbeit wirtschaftlich und politisch zu erstarken. Die einzige Frage, die deshalb gegenüber diesem Ver⸗ tragswerk vorliegt, ist, ob es die Lebensnotwendigkeiten Deutsch—⸗ lands verletzt. Die Entscheidung darf nicht davon abhängig, ge⸗ macht werden, ob vielleicht hier und da noch mehr in den Verträgen ür Dentschland herauszubolen genesen wäre, sondern davon, ob as setzt Erreichte eine fühlbare Besserung ist. Nun ist mir aufge⸗ fallen, daß in Versammlungen und Presse auf der Rechten ein etwas eigenartiger Standpunkt eingenommen worden ist. Ich darf B. daran erinnern, daß ein großer Teil unserer rechtsgerichteten kresse seinerzeit es aufs lebhafteste bezweifelt hat, daß jemals die Besatzung aus Duisburg und Düsseldorf herausgehen würde, oder es als völlig unmöglich hinstellte, daß Deutschlgnd diese Forde⸗ rungen jemals durchsetzen würde. Als dann die Besatzung abzog, konnte man bereits am nächsten Tage eine völlig andere Version in diefer Prefse lesen: In diesem Augenblick war die Räumung eine pöllige Sesbstverständlichkeit geworden. Nun kann doch aber nur das Eine oder das Andere rschtig fein. Die Frage, die ich vorhin stellte, ob eine fühlbare Besserung gegenüber dem bisherigen Zustand durch die vorliegenden Verträge erreicht wird oder nicht, und oh die sohenannten Rückwirkungen dieser Verträge ebenfalls eine fühlbare Erleichterung, eine Verbesserung bedeuten, ist nach unserer ehrlichen Ausfassung zu bejahen. (Lebhafte Zustimmung bei der Deutschen Volkspartei. Dabei möchte ich im Namen meiner Fraktion eine Reihe von Feststellungen mochen, die insbesondere nötig erscheinen nach den Ausführungen des Vertreters der Deutschnatjonalen. Zu⸗ nächst handelt es sich um die Kriegsschuldfvage. Wir sind uns be⸗ wußt. daß in Locarno von unserer Seite sehr entschieden der Standpunkt betont worden ist, der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund und der Abschluß internationaler Verträge können nach keiner Richtung hin eine Anerkennung der Schuld Deutschlands be⸗ deuten. Wir erwarten von der Reichsregierung eine Erfüllung ihrer feiersihen Zufage, daß beim erentuellen Eintritt Deutschlands in den Völkerbund erneut diese Feststellung vollzogen wird. Wir hasten das um deswegen für besonders notwendig, weil zum ersten Male seit Versailles politische Fragen unter formaler Gleichbers ch⸗ tigung der Parteien behandelt worden sind und zum ersten Male Ge⸗ legenßeit gegeben ist. in gleichberechtigter Aussprache auf das hinzu⸗ weiten was uns bisßer als Diktat aufgezwungen war. Nach unserer Auffassung steht im Westpakt nichts von einem Verzicht auf deutsches

Land; es wird nur auf gewaltsame Maßnahmen verzichtet. Artikel 5 bedeutet nach unserer Ansicht nicht die freiwillige An⸗ erkennung des Friedensvertrags von Versailles; auch der Reichs⸗ kanzler ist gestern einer solchen Auslegung ünzweideutig entgegen⸗ getreten. Was unseren Eintritt in den Völkerbund betrifft, so bin

Lage das betone ich besonders

6 hinweisen, daß wir vor ein oder z

nicht bereit waren erscheinen uns die

groß, daß uns zurzeit eine Ablehnung nicht angebracht vorkommen will, Die Vorgussetzung allerdings dafür muß die sein, daß die Gleichgewichtslage in Europa, an der wir ein vitales Interesse haben, nicht ge stört wird und daß der Beitritt Deutschlands zum Völkerbunde Deutschland nicht Verwicklungen mit anderen Staaten aussetzt. Deshalb stellen auch wir als die einzig mögliche Aus⸗ legung der Artikel 1tz und 17 der Völkerbundsatzung fest, daß Deutschland allein und ausschließlich darüber zu befinden hat, ob und inwieweit es den Verpflichtungen aus Artikel 16 nach⸗ kommen will und wir stellen ferner fest, daß darunter auch das Durchmarschrecht und die wirtschaftlichen Maßnahmen fallen. Bei dieser Auslegung und unter Bezugnahme auf die Protokolle von Locarno scheint uns jede Gefahr beseitigt, daß etwa mit dem Ein⸗ tritt in den Völkerbund Deutschland kriegerische Verwicklungen mit anderen Staaten aufgezwungen werden können. (3ustimmung.) Ich würde auch gar kein Bedenken tragen, anzunehmen, daß Deutsch⸗ land auch nach seinem Eintritt durchaus in der Lage ist, mit außerhalb des Völkerbunds stehenden Staaten, z. B, mit Rußland, Nentralitätsverträge abzuschließen. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei. Eine der grundlegenden Fragen, die auch in Locarno immer wieder in den Vordergrund getreten ist, ist die Frage der allgemeinen Weltentwaffnung. Wer es für möglich hält, ein reiches und starkes Volk auf unabsehbare Zeit zwangsweise entwaffnet zu halten, während die ehemaligen Gegner dieses Volles bis an die Zähne bewaffnet bleiben, der gibt sich gefährlichen Illusionen hin. Nur eine gleichzeitige allgemeine Abrüstung macht die Lösung dieses Problems möglich. Diese Sätze sind nicht von mir, sondern sie sind ein Zitat aus den Darlegungen des belgischen Ministzrs Vander⸗ velde, dem wir uns unbedingt anschließen. Die Rückwirkungen, um die es sich bei dem Locarno⸗Vertrag sehr wesentlich dreht, bestehen zum Teil aus Voraussetzungen, zum Teil aus Folgen. Grund⸗ sätzlich möchte ich hier vorweg in Uebereinstimmung mit der gestrigen Rede des Reichstanzlers betonen, daß eine Konsequenz des Abschlusses des Pakts die völlige Befreiung des deutschen Terri⸗ torlums von fremder Besatzung ist. Wir dürfen bestimmt erwarten, daß abgesehen von der Räumung der Kölner Zone auch eine wesent⸗ liche Herabsetzung und Abkürzung der Besatzungsfristen für die zweite und dritte Zone eintritt; hier können unsere Vertrags⸗ kontrahenten zeigen, wie sich bei ihnen der sogenannte Geist von Locarno auswirkt. Niemand kann bestreiten, daß die Erfüllung unserer Reparationspflichten ganz erheblich leiden muß, wenn in dieser Beziehung nicht Wandel geschaffen wird; gerade der Umstand, daß wir mit allen Mitteln darauf bedacht sein müssen, unsere Repara⸗ tionsverpflichtungen zu erfüllen, muß uns veranlassen, so schnell als möglich die militärische Besetzung der Rheinlande zu beseitigen. Unker den Rückwirkungen des Vertrages von Locarno scheint mir der völlige Wegfall der zivilen Delegationen im Rheinland besonders bemerkenswert zu sein. Hier hat sich der Wille der rheinischen Bevölkerung am stärksten zu erkennen gegeben. Wir haben uns immer darüber beschwert, daß die fremde Besatzung am Rhein die deutsche Souveränität auf ein Minimum herunter— schraubte und in dieser Beziehung kamen in erster Linie diese zibilen Delegationen in Betracht. Ich kann mir kaum eine stärkere Beschränkung der Souveränität vorstellen, als wenn überall vom Regierungspräsidenten bis zum letzten Beamten herunter eine Auf⸗ sichksbehörde eines fremden Staates vorhanden ist, denn damit wird jede Souveränität aufgehoben. Eben deswegen erscheint mir die Einziehung dieser Delegationen so wichtig, weil sie den ernst⸗ lichen Anfang der Wiederherstellung der deutschen Staatshoheit bedeutet. Das System der Ordonnanzen soll ja ganz bedeutend eingeschränkt werden; wir hoffen, daß in dieser Beziehung die Re⸗ vision sich in noch stärkerem Maße auswirken wird, wir nehmen an, daß es sich auch hier zunächst lediglich um einen Anfang handelt. Das sogenannte Investigationsrecht, eine der unangenehmsten Folgen des Rheinlandregimes ist, wie wir ebenfalls mit Genug⸗ kunng zur Kenntnis nehmen, in seinem Bestande wesentlich redu⸗ ziert worden und damit eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem heutigen Zustande erreicht; aber auch hier sprechen wir den Wunsch aus, daß so schnell als möglich dafür gesorgt werden muß, daß nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund das berüchtigte Investigationsprotokoll tatsächlich und gründlich beseitigt wird. Das in den Verträgen von Locarno Exreichte stimmt uns nicht zu lautem Jubel, Vleles muß noch im JInteresse des besetzten Gebietes vervollständigt werden, aber wir müssen die fühlbare Besserung unserer internationalen Beziehungen und in den Verhältnissen des Rheinlands anerkennen. Und darum werden wir dem Vertragswerk zustimmen. Diese Zustimmung wird speziell meiner Fraktion wesentlich dadurch erleichtert, daß die Forderungen der Deutschen Volkspartei, die sie in ihren Richt⸗ linien für die Außenpolitit vom 2. Juli erhoben hat, in allen wesentlichen Punkten im Vertrage erfüllt sind. (Sehr xichtig! bei der Deutschen Volkspartei Anerkennend stelle ich fest, daß die Ausführungen des Grafen Westarp außerordentlich ruhig und ver⸗ ständig waren, aber es wäre mir sehr lieb gewesen, wenn das ganze Verhalten der deutschnationalen Fraktion von Anfang an so ver⸗ ständig gewesen wäre wie diese Rede. (Sehr gut! und Heiterkeit in der Deutschen Volkspartei Dann hätten die vaterländischen Interessen einen viel besseren Boden für diese Verhandlungen gefunden. Die jahrelange Tätigkeit der deutschnationalen Fraktion in der Opposition hat sie nur mangelhaft zur Regierungsbetätigung befähigt. Die verhältnismäßig kurze Sommerübung ihrer Re⸗ gierungstätigkeit hat nicht genügt. (Heiterkeit; Von der Anzahl der kategorischen Imperative, die jetzt auf den Plakaten in den Straßenbahnen zu finden sind, möchte ich zwei der deutschnatio— nalen Fraktion ins Stammibuch schreiben: 1. „Springe nicht ab während der Fahrti“, 2. „Nimm Rücksicht auf Andere!“ (Stürmische Heiterkeit Diese beiden Plakate sollte die Deutschnationale Partei in ihrem Fraktionszimmer aufhängen. (Heiterkeit) Einen anderen Punkt fassen meine Freunde und ich nicht scherzhaft, sondern sehr ernsthaft auf. Wir verbitten es uns das kann ich nicht nur im Namen meiner Fraktion, sondern wohl auch weiterer Kreise des Reichstages sagen —, daß ein großer Teil zum mindesten der deutschnationalen Presse denjenigen, die sich wahrlich auch nicht leichten Herzens, aber aus gesunden realpolitischen Erwägungen für Locarno entscheiden, die vaterländische Gesinnung abspricht. (Leh⸗ hafte Zustimmung bei der Deutschen Volkspartei; Rufe: Unerhört! Wir if nach unserer ganzen bisherigen Haltung in Anspru

nehmen, mindestens . national zu fühlen, wie die deutsch⸗ nationale Fraktion. (Sehr wahr! Mindestens! bei der Deutschen Volkspartei) Wir betätigen aber unsere vaterländische Gesinnung nicht nur durch Worte oder gar Schlagworte, sondern, was immer noch in der Welt mehr gilt, durch die verantwortliche Tat! (Leb⸗ hafter Beifall bei der Deutschen Volkspartei!)

Abg. Thälmann (Komm) behauptet, die Kommunisten seien die einzigen wirklich ernsthaften Gegner des Locarno-Ver⸗ trages. Die Sozialdemokraten gingen hier wieder einmal mit, dem bürgerlichen Kapitalismus zusamnien. Wäre Locarno ein wirklicher Friedensbertrag, so würden die Kommunisten ihm freudig. zu⸗ stimmen. So aber würden durch ihn hunderte, von Millionen Arbeiter unterdrückt, und vergewaltigt. Das amerikanische Finanz⸗ kapital, das zwar nicht formell an dem Vertrage von Locarno beteiligt sei, habe sehr aktiv an seinem Zustandekommen mitgewirkt. Die Rollen seien unter den Parteien der deutschen Bourgeoisie und der Sozialdemokratie wieder einmal gut verteilt. Die Sozial⸗ demokraten bezeichneten Locgrno als den Sieg der sozialdemokrati⸗ schen Friedenspolltik. Was Rosa Luxemburg im letzten Kriegsjahr geschrieben, treffe auch auf Locarno zu. (Da der Redner seine Rede wörtlich abliest, ruft ein Sozialdemokrat: Wer hat denn alles auf—

geschrieben? Das geht euch gar nichts an; wir haben ja auch nicht gefragt, wer Wels seine Rede aufgeschrieben hat. (Heiterkeit. Der Westpakt sei ein Frieden mit beschränkter gang unter englischer Hargntie. Der englische Imperialismus habe es jederzeit in der Hand, über Europa die. Welle des Krieges loszulassen. Der Redner zitiert einen Artikel des „Hamburger Echo“, in dem es unter anderem heißt, Stresemann habe sich nationalistisch dumm und kapitalistisch beschränkt in die Sackgasse bringen lassen; daher weg mit diesem Kabinett! Die deutschen Kommunisten würden alles tun, um einen neuen Versuch der Angliederung Elsatz⸗Lothringens an Deutschland zu verhindern. Zu einem . sei Stresemann dagegen nicht bereit gewesen. Die Versuche der. deutschen Bourgeoisie zur Zurückgewinnung der verlorenen Ostgebiete dürften nicht zur Einleitung eines neuen Krieges werden, das müsse die deutsche Arbeiterschaft verhindern. Der französische Imperialismus wache über die Grenzen seiner polnischen und tschecho⸗slowakischen Vasallen. Die Kommunisten forderten für die abgetrennten Hst⸗ gebiete das freie Selbstbestimmungsrecht der Völker. Der Völker⸗ bund sei nur ein Instrument des Sieges von Versailles. Er sei aber auch ein Mittel zur Kriegführung gegen Sowjetrußland. Das wisse die Sozialdemokratie und mache doch diese Politik mit und klatsche ihr . Die deutschnationale Politik fordere den Ver⸗ kauf an England zum höchstmöglichen Preise. Locarno sei nicht der Friede, sei nicht der Weg zum Frieden. Locarno ö der Versuch zur Einbeziehung Deutschlands in eine europäische Konzentration gegen Rußland unter der Führung Englands. Die deutsche Re⸗ aktion erhoffe Unterstützung von der englischen Bourgeoisie. Lorearng sei die Liquidierung des Krieges von gestern, um die Hände frei zu bekommen für den Krieg von morgen. Herr Strese nignn halte sich für einen zweiten Bismarck. Geiterkeit.) Aber fast alle Forde⸗ rungen der deutschen Regierung seien von Frankreich abgelehnt. Locarno sei eine Rückkehr zu Versailles. Ein Lands necht müsse sich klar darüber sein, daß er als Landsknecht behandelt werde, Der Weg zur Rettung sei nicht der Garantiepakt der schwarzen Front von Locarno, sondern der roten Front von Sowjetrußland. Die Haltung der Deutschnationglen bezeichnet der Redner als ein Ma⸗ növer zur Verdeckung der Politik der Schwexindustrie. Die demo⸗ kratische Presse schriebe schon ganz offen über Kriegsmaßnahme gegen Rußland. (Hört, hört! bei den Kommunisten. Der Locarno⸗ Vertrag bedeute, daß Deutschland nicht nur das Durchmarschgebiet, sondern auch das Besatzungsgebiet der Entente werde. Die kom⸗ munistischen und viele anderen deutschen Arbeiter würden mit. aller Kraft und allen Mitteln gegen den Durchmarsch durch eutschland kämpfen. England setze seine Karte auf die deutsche Konter⸗ revol tion. Ber Locarno⸗-Pakt sei die Fortsetzung der Ausbeutung der deutschen Arbeiterschaft, ein neues Glied des Dawes Ab⸗ kommens. Der Redner weift die Behauptung des „Vorwärts“ als Lüge zurück, die Sowjetunion beabsichtige auch in den Völkerbund einzutreten. Sowjetrußland, das den Frieden wölle, lehne den Ein⸗ tritt in den Völkerbund unter englischer Führung ab. Es würde sonst seine Selbständigkeit aufgeben, ebenso wie Deutschland dies durch Eintritt in den Völkerbund tun würde. Der Redner lehnt ben Eintritt in den Völkerbund aus folgenden Gründen ab: weil er zum Krieg führe, weil er die Reaktion stärke, weil er die Notlage Fer arbeitenden Massen verschärfe und weil er die Sowjetunion hedrohe. Das kapitalistische Deutschland werde und solle unter= gehen. Dafür werde das sozialistische Deutschland der Arbeiterklasse erstehen. Daher nieder mit Locarno und dem Völkerbund!

Abg. Koch-Weser (Dem.) kommt zurück auf die Erklärung des Reichskanzlers Luther, Locarno sei zwar kein Ende, aber auch kein Anfang“. Es sei eine Etappe auf dein Wege zur Freiheit und Gleich berechtigung Deutschlands, wie (Cannes unter Wirth und Rathenau und Loldon unter Marx, eine Etappe auf dem Wege, auf dem hinter uns der Leichenstein Rathenaus steht. Zustimmung ) Die Deutzssch⸗ nationalen haben, so führt der Redner weiter gus, ehe sie zur Re⸗ gierung kamen, ung versprochen, einen anderen Weg dorthin zu zeigen, aber sie haben auch in der Regierung die Verantzwortlichen nur auß gehalten, aber keine neuen Wege gewiesen. (Zustimmung links und n der Mitte, Wenn Luther gestern erklärt hat, „nur durch den Frieden zur Gleichberechtigung“, so ist er in demselben Sinne Pazifist wöie wir. Auch wir wollen keinen konservativen Pazifismus wie die heilige Älllianece Metternichs, die das Vestehende schützt, sondern einen fortschrittlichen Pazifismus, der die Grundlage für das Zusammen⸗ seben der Völker erst schafft. (Lebhafter Beifall bei den Demokraten.) Wenn man unfere Unterhändler in Locarno kritisiert, so ist das heute, wo man über den Weg einig ist, für uns keine Frage der Gesinnung, sondern eine Frage der Geschicklichkeit Wig kann, aber die Rechte auch nur die Geschicklichkeit anzweifeln, wo sie Männer wie Luther ein Jahr lang in den Himmel gehoben hat. Heute ist Zuther, für den Tokalanzeiger“ nur noch ein psychologisches Rätsel. Heiterkeit. Man soll nicht immer die eigenen Unterhändler für Trottel erklären, die der Gegner aber für boshafte Teufel. Unkenntnis und Mißtrauen rennen die Länder Europas viel mehr als Böswilligkeit und Inter⸗ essengegensatz; deshalb sind persönliche Zusanmmenkünfte wertvoll. Die Wasserfahrten friedfertiger und vernünftige Abvokaten. Bürgermeister und Geschästsleuke in Locarno sind mir wertvoller als die Züsammen⸗ künfte gekrönter Häupter bei den Regatten in. Cowes die mit. Zer—= würfnissen endeten, oder guf ber Höhe von Björkö, die zu phgntastiß hen und verwirrenden Abmachungen führten. (Zustimmung.) Ohne Ver⸗ trauen zu den selbstgewählten Führern ist keine Demokratie möglich. Wir hätten es lieber gesehen, wenn Herr Stresemann sich vor einem Jahre unmittelbar enkschlossen hätte, in den Völkerbund zu gehen, Wo er vas jetzt Erreichte nachträglich auch erreicht haben würden an— statt durch das Gestrüpp der Sicherheits pakte. (Zustimmung bei den Demokraten. Aber Wegen, die irreal geworden sind, soll man nicht nachtrauern. Gin Verzicht auf Elsaß Lothringen ist nicht ausgesprochen. Wenn Luther erklärt, daß in Artikel 16 keine Gefahr liegt, so be⸗ schwören die die Gefahr herauf, die im Deutschen Reichstage dem In und Auslande das Gegenteil versichern. Die auptsache ist die Gleichberechtigung Deutschlands, die dadurch erreicht ist, daß nicht mehr mit Biktaten und Ultimaten, sondern mit Schiedsgerichts. entscheiduagen gearbeitet wird. Wegen des Rheinlandes ist manche erreicht, es bleibt noch viel zu hoffen. Die nächste Anstrengung muß der Aufhebung der Besetzung im Vheinlande gelten, weiter der Ver frühung der Abstimmung an der Saar, 4 dem Anschluß Oester⸗ veichs. Wenn Mussollni sich dagegen wehrt, ist das um so be schämender, als Ga, seine Befreiung deutscher Sympathie und zteußlscher Waffenhilfe mit zu verdanken hat. (Beifall) Im Völker⸗ ö. werden wir kein bequemes Mitglied sein dürfen, sondern für diese Gedanken kämpfen müssen. Wir werden weiter . den Schu der deutschen Minderheiten im Auslande, in denen die Monarchie Untertanen fremder Souveräne sah, die Republik aher Deutsche sieht, kämpfen müssen. Der Völkerbund muß ein Minderheitsrecht schaffen.

Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

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do. lonv. gl. 1.3.24

Schwarz bg. = u dolst. Landtredit do do

do - Sondersh. Land⸗

fredit, gek. 1. 4. 211

8 versch.

11147 I

1t. 1.7

1.1. versch.

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Ltpp. Landesbt. 1— 9s4*

.

Sächs. dw. 1. b. S. 2k, 26. 27 do. bi S. 25 do Kredzibr. v. S. ez, 26 8353 do do his S. 25

ber ch. do

Brandenvurg. Komm.

do do 1922,

Hannoversche Komm. Anleihe von do do

do do. 19194

kommersche Komm.

18623 Giroverb. 83 do do. 1919. 1820 41 Deu sche Kom. Kred. 20 19 rz. 8 4

1528 16 1922 5

Anleihe Ser. 1 u. 2 *

1.1. 1.1. 1.1.

12.10

Bergisch ⸗Märtische

NMagdebg.⸗Witenhge. n Mecklenburg. Friedr. Franz bahn R

Pfälz ische Etsenbahn. Ludwig Max Rordb. do. 16681

do (nicht konvert.)

Brandend. Prov. otz- 11 Reihe 19 26. 1912 Neiße 21 33. 1914 Reihe 84— 52 ....

do 1669

Casseler Landestrebit

Ser. x6 - 26

do Ser. 7 - 28

do Ser. egz unk. 80

Hannoversche vandes⸗ tredu. L. A, gt. 1.7.24

Oderhenmsche Krovinz 1929 unt. 26

do. do.

Dstpreußtsche Provinz nuß,,, 3

kommersche Pros.

do. Ausgabe 16...

dy Ausg. 14. Ser.

.A. 1894, v7 u. 1900 Ausg. 14 Wheinpvrovin / 22. 23 do. 1000009 u. 56 do feine Sächsi sche Briovinzial Ausg. 8 do. do. Ausg. do. do. Ausg. 8 Schle Sw. ⸗Holst. Brov. Ausg. 12 do do. Ausg. 10 u. 11 d do Ausg. do Uußzg. 6. do, 19 909 bo Aut. S u. ] do 93, C02. 63 Landes kli. Rthr. do.

Sinzf. S 20 9.

Anklam. Krets 1801. Flensburg. Kreiz oi do do. 1919 Haderste b. Kreis 10 Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1919... Offenbar Kreis 18919

do 17. 21 Ausg. 22 Altona... ...... 1923 do 1911, 1914 A icha endura. 1961 Barmen ..... vu]. cilckz. 1.

Berlin...... 1986 * Zinsf. g- 16

1919 unk. 30

19909 unt. 81

1927 Ausg. 1

19292 Ausg. *

18665

1899

1616

1904 S. 1

„Groß Verb. 1919

1908 12, get. 1. 7. 24

Serie 8 3

3x

do. 1878. 86. 88. 85. As 3

do Provinz. Ser. 9 3

lols. isi a

od wo 4. 08. 4k. 1.8. 24 i

—— 8

Kur- u. Neum. Schuldv. fi 11.7 Sins f. 185 3. S Binesf. 6 -- 16 .

Teutsche Provinzialanleihen.

14556 8

*.

an 1.1

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

0646 0 465 9

63—18 8. 7 9— 153.

do 1ngJ, get. 1.10.23

Bonn 1814 M. 1919 Breslau 9 M 19909 do 1891 Charlortendurg in. 12 11 Abi. 19

do. 1902, gek. 2. 1. 24 Cobten);..... .. 1919 do 1929 Coburn ...... 166 Cotthus 1909 M alk Darmstadi ..... 19290 do 1913. 1819, en Desiau 18466. 9k. 1.7. s Dt sch. Ey lau.... 197 Dresden .. ..... 1905 Dresdener Grund⸗ rentenvfandhriefe. Ser. 1. 2. 8. 1 16

do do. S. 8. 4. 6 M do Grundrentenbr. Serie 1 - 3 Duisburg 1921 1896. 97. 09

1913

18583.

1896, 02 AMF

Düren H Isyg. J 160

do ssel dor 1900.98, 11, get. 1. 5. 24 do 1999. get. 1. 5. 24 Eibin( 08, 09. gk. 1.2.24 do 1918. get. 1. 7. 24 do 1808, get. 1. 2. 24 Emden b bi. ]. 9gt1. 8.24 Erfurt 1893. 91, M 08. 1919. 14, gek. 1. 19. 28 do. 1898 , 1991 Æ,

Eschwege 1911 , 1922 do 16. Ag. 189 (ag. 20 Flensvuim ... 191. M. gek. 2. 1. 24 Frantfurt a. M. 28 * do 1910. 11, get. do 19185 do 19 G. 6. Ausg.) 1920 02. Ausg.), get. do. 1889. get.

Frankfurt a. O. 1914

utv. 19285 do. 18191. u. 2. Ausg. Fraustadi ..... 1889 Freiburg t. Sr. 1919 Fürth 1. B. ... . 1828 do 19er ukv. 19280 do. 1901 Fulda ...... 1807 Gietzen 1907. ov. 12, 14 d

vagen 1919

Halberstadt 1912, 19 Hulle... . 1900, os, 10 do 1919 do. 1882 do 1906 Heidelbg. 7. gt. 1.11.28 do 1903. get. 1. 10. 28 Heilbronn. .. 1tzj7 M Herford 1910, rückz 89 Koln. 1Ibpeß unk. 388* do. 1912 Abt. 3 do 191 unt. 29 do 1920 unt. 80 do. 1922 Konstanz 02, gel. 1.9.28 Krefeld... 19601. 1909 do 96, 9]. gek. 80. 5.24 do 1913, get. 30. 6. 24 does. l. Ha. nt. Zu. 6.24 Lunurn lala... . 1vS03 Lichtenberg (Binn ig is Ludwigshafen .. 1906 do 1899 84 18909. 02

Magoedu rt, 19193 1. 4. Abt. uky. 81 do Stad 3 5fdbr. R. 1 Mainz 122 Lit. C do. 19822 Lü. B do 1918 Lu. U. V unl. en a do. 20 Lu. W unt. 30 * Mannheim 192216 4

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do 18901

1908, 12, gek. 1. 1. 24 do 19 1 Ug.. gf. 1.9. 24 do 191L A. 9E. 1.2.25 do 19249, gel. 1. 11. 25

bob, 19867,

do 1897. 98. ak. 1. 1.24 do. 1904. 1968. gel. Merseburg 1Y01 httzau sen. 1. Thür. 1919 VIIa

Mülheim (Ruhr / 19619 Em. 1 und itz unk. 981. 88

do. 1914 do 1919 unl. 39 Vill nchey = e do. 1919 M. Gladbach 1911 . unt. 56

Munster os, gt. 1.19.23

Nordhuusen vud Nürnberg 1914 do 199 unt. 36 do 19908 Offendaczh a. M. 1 Ovvein oz Vg. 81.1. 24 Prorz heim. vi, o, 1u. 1912. 1926 do Hz. os, get. 1.11.28 Pirmasen v9. 56. 4.24 Hauen 68. ꝗgeł. 8. 5.24 do 19603 Bots dan 19 . głi. J. 2 Quedtinburg 11. M NRegensdurg 1vu6. do 1697 M 1961 bis 189685 19908 do. 1858: Nem scheid oo, gt. 1.28 Rheudi 1690 Ser. do 1918 * do. 1891 Ytost oct 1919 19269 do Ki, 4. 08, gk. 1.7.24 do 1695, get. 1. J. 24 Sʒaardrunen 14 8. Un. Schwerin t. Ye. 16397. get. 1. 5. Spandau dy Y. 1. 10. Stendal or. Jet. 1.1.44 do us, gek. 1. 4. 2

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Stennin V 1928 Stolp 1. Bomm. ... * Stut iar 1.06, Ag. 10 Trier i 4. 1.u. 2. A. ut. 28, do 1919 unt.

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1.4. 16 1.4. 16 1.1.7 1.2.5

1.4 19

1.2.5 versjch 18.6. 18

ver sch.⸗ 12.8 1.3.9

1.6. 12 ver sch. 1.4. 160 1.3. 149 1.1.7 1.4.16 1.1.7 1.1.7 1.4. 160 1.4. 160 1.1.7 de rsch ver sch. 1.8. 11

ini iii

7

Den iche Piandbriese

(Dte durch“ gekennzeichneten Efandhrtefe ad nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.; ** Calenberg. Rred.

F (gef. 1. 16. n. 383 Kur- u. Neumã

4. 88. 84 Kur- u. Reumärt. Komm. -Obl. m. Deckungsbesch

bis 31 13. 1917

4. 39, 33 Kur⸗u. Neum. Rom.⸗Obl

4, 3, 3 8 landschaftl.

m. Deckungs be sch. bis 81.12. 17

Nr. 1 - 484126.

4. 38. 8 landschaftl. Zentral.

31. BF. 83 Ostpreustsche bi 31. 12. 17 ausgegeben M...

4. 3 8 ] Ostpr eu mische

4 Ostpr. landschastl. Schuld.

24. 38. 85 Pommersche. aut⸗ gestellt bis 81. 12. 17

4, 84. 33 Pommersche

4, 39, 35 Pom m. Neul. ausgestelli 8, 1 4. 88, 83 Pomm. Neul. fün KRleinarundbestz... 4, 88, 34 Sächsi sche, ausge⸗

Kleingrundhesitz

stellt bis 31. 12. . 38, 8] Sächsi sche

45 Säch . land sch. Kreditverb. 4, 3, J Schles. Aitlandschaft!

(ohne Talon)

4. * 34 Schles. landschaftl.

A, d. D, ausgest. bis 24. 6. 17 4, 39, 83 Schlern. landschl. A C. D 4. 38, 55 Schtegwig⸗

Landeskred. ausg. b. z 14. 89, 3 Schl esw.⸗Holst.

4, 3E, 8 Wenfälische, aus⸗ gestelt bis 81. 12. 17

4. 89 34 Westfältsche

4. 588. 83 Westyr. Nitterschaftl. Ser. I= II. m. Deckungabesch.

bis 81. 12. 17, get.

4. 38. 83 Westpr. Ritterschaftl Ser. L= IL get. 1. J. 4... 4, 39, 8 3 Westpꝛ. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis ,, 1. 38. 34 Westpr. Neuland⸗

schaftl., gel. L. J. 24

Ser. D) 1. 4. 24 rl. neue

Gentral

dolstẽin

1.12.17 M S. KRred.

1. J. 24

24 ...

——

*

83

Berttuecrc , . neue...... K

Di. Pfd. Anst. Ko sen S. 1 5 unk. 3M 832 Preu. vd. Bfdy. - A. Berlin 8—- 5. .... ö, do. Bentralstd. Pfddr. R 8. 56-10 12. 18 do do. Reihe 14164 do do R 1. 4. 11 do do Reihe e. Westi. Kian db riesum f. Sautzgrundstucke.

*.

2 ö h 8 2 W . . D .

14.7

1.1.7

12.57

versch.

1.4. 16

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. Guld.⸗v. 4. . 3 Len, web. nl 3 Sach · Mein. Gib - ] = Ar.

Braun schw. 20 Tir. - L. Dam burg. 30 Tir.⸗E.

Oldenburg. A Tir.

13. 1.4.1 1.8.

* 4

9 3

*

Aus ländische Staatsanleihen.

Die mu etner Notenziffen werden mit Sinsen gehandelt,

Seit 1. 4. 19.1 1 1. 11. 19. 1D 1. 8. 0.

ö

* n 3 n, n.

. 13. 1

* 4. 8. gz.

versehenen Anlethen und zwar:

1. 6. 19.

10. 18. L. 1. 20.

1. 7. 18. 18. 10. 18. tn 1. 2. 29.

Filr sämtliche zum Handel und zur amtltchen Sörfen⸗ nottz zugelassenen Russischen Staatsaniteihen findet gegenwärtig 2 amtliche Prersfeststellung

nicht statt.

Bern. At.. S7 ty. s Bosn. Esp. 17 8 do Invest 17 8 do. Land. 16 1. .‘ 4 do do. 2 in K. 45 do do. 6 in R.“ 4 Bulg. G. Hu. v2 Ber Nr. 241561 bis 24658660

do. 3er . 121861 bis 186560

do. Zer r. 518851 bis 68665.

ter Nr. 1-290ο0 Dän iche Stu. A 7 Enuptischenar. 1. do priv. 1. Frs. do. W. ß do. es h. 30 Fr.

Co ce ee o

n, , . 2

Grech. 44 Mon. do s 1683 1-64 do. 6B Bir.-Lat. do. q Gold⸗R. 89 Ital. Reni. tu Lire do amor. S. 3. in Lire Mextłt. Anl. 899 3 f. do. 6) abg. do. 1994 4 in Æ. do 1504 4 abg. Rorw. St. a in * du. (ssd in E Dest. St.- Scha 14 autlosb. i. 10 do am. Eb. -M. do. Goldrente 1000 Gul d. Gd. do de 00) 5 ö

do. Kayte rt. i ñ

Portun. 1. 6 ' Rumänen 1905

do 1913 utv. 24 da 188 in 4 do 1890 in do. do. m. Talon . do 18381 in A do 1694 in 4 do do. m. Talon do 1896 in 4 do do. m. Talon do. 1898 in 4 do. do. m. Tal vn s. da tonveri. tn 4

do 1999 in

do. 1999 in

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1.1.7 11.7 1.845 18.4. 16 1.8.11

1.6.11

14. 10 6. 1* 1.1.7 1. 1. 13.5.2 4. 160 1.1.7

1.4.7

Schwed. 4

1680 in 4 do 1886 in H. do. 18986 in 4A do. St.- R. oa 1. do do. 1986 inc. do. do

. 1666 Ichwetz. Eida. .

do. do do Etsenb. -M. Ti rk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E. -A. l do. do. Ser. 2 do ton . A. 1696 do. uf. 1963 Türken Anl. 1963 do. 1966 o. 3oοdobl. 11A S do 40900 r woe f ing. St. . 13 do 1914 do. Goldt. in fl. do St. n. 19I10* 30. Æ ron. Mente? do. St⸗R. 97 ingt.* do Gold⸗A. J. d. eiserne T.“ do. do. Ser u. ler⸗ do. G rdentl⸗ Ob?

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31

Auslän Bromberg 1698 Butar. 18688 in M

do 18895 in do 1888 in gGudaven 14 m. T. da LFr. gf. 1.8. 28 Christianu. 1963 Colmar El saß ) 97 Danzig l 1A Ag. 19 Gnesen 1991, 07 do. 1801 Gotheꝛrb. 86 S. A do 1906 G raudeng 1900 Helnngtors 1900 do. 1902

c. Inowrazlam Tope nuag. 9 int do. 191-11 in 4A da 1886 in 46 do. 1d in 4 Kroto sch. 1806 S. 1 Uissap. * SI. 2 * do. 100 4 Most. abg. S. 28. 27. 28. 3000 Rbl.

do 1090-106. Most. abg. S. 386 bit 838. 000M bl. Most. o- 100R. da. S. 8a. 38. 88. 38. 3000 Rol. *

do 1009-1090 Müluans. i. G. os. 67, 13 M. 1914 Posen 1800, 08, 98 do. 1894, 1903 Softa Stadt.... Stockh. (G. 838-84 16860 in de. 1885 in do. 1687 82

Erraßb. 1. G. 1909

u. Aug. 1911 1 do. 1913 4 Thorn 809. 06. O9 do 1895 zürich Eẽtadts g id

3 adan. Hptst Spar hrt. Db. G. 11.12 Dan. mb. -V. S. 4 cczahlb 1g do. do. do. In jeist. . ga. do. do. Kr. Ver. S. 9 Finni. vp. *. 87 do do Sutland. Bdi. gai. do KEr.- Ber. S. do. da S. 51 0 do S. * openh. vausben. Mer. Gew. Ant. a

do. 49 * abg. fr.

z rd. f. vx ib. SI, storwer. Op. 587 eit. cb. X. v. 33 f

Pen. . . G. S. 2.3 6 ol. Bf. 38009 R. do 109099 1099 KR.

Posen Provinzial do. 1688. gz. 983. 985. 01

do. 1895

taad⸗ Gx. . 1. do. Unrecht sch.

Schwed. Vp. 18. unkv.

O. 78 tundb. in

do. Qup. abg. 18

do. Städt. Bi. 82

1885. 36. 87 in &

g. Tm.- Bg. .A. do. Bod. ⸗Kr.⸗Pt do. do. 1.

30. do. Reg. Vfb 0. Spk-Ctr. 1 2

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Sãämtlich ohne

Ser. 2. i6 (II. S. do. Vn. 1. Wechsel

Berl.

de. do. do.

de. do. do. da.

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ische Stadtanleihen.

fr. Gins. 15.12 1L. 8.9 1.1.7 1.1. 1.8. L. 4.16 1.8.5 1.4. 10

fr. Zins. du

1.8.9 13. 4.10 fr. Zin . 1.2.5 1.6.12 12.5 fr. Bin.

115 16.8. 1.1.7 4. fr. Zin . 14.7 243

versch.

1.6.11 1.2.8

1.1. L1.7 1.1.7 1.142 16.4. * L6.11 1.1.7 11.4. 12 11.6. 12 11.6. 12 1.1.

aesamttdb. a0 fr. . 1. C. .. 11

Ji. R. 1.5.24 1.2.10 1416 w p. St. 1.2.6 1.1.7 1.17 fr. Bin.

S. 1 1. C. 1L. L. 1. G. g . CR. L. J. 17.

Sonstige ausländische Anleiben.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Syvothetenbanten

iche inbogen schein. Breuß. ralboden 1508 sedoch one Talon. (Die durch * getennzeichneten Pfandbriefe und Schuld- verschreibungen sind nach den von den Gesel schatten gemachten Mileilungen alt vor dem 1. Jauuar ulis

ein schi. Erneuerung g-

anzujenen.

Bauerische Handelsbant Pfdbr

—— 94 bt.

verlosb. u. un vertos b. M 8K Grp. ⸗BVt. Pfr. Ser. 1 7. 8. 13-158. 21.22. ww. S. 5.5. 19.

Dt sch. Oy. Vt. Bfdo c. S. I. 142 do. Ser. Romm.-Obl. S. 1-3 Ser.