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der Meinung, daß einer großen künstlerischen Persönlichkeit auch die Frecheit der wenn,, zusteht. Wir meinen, daß ein Aus⸗ gleich sich bei gulem Willen hälte finden lassen. Es waren Tendenzen am Werke die Macht in die Hände des Ministeriums zu bringen und dem Intendanten die Bewegungsfreiheit zu beschne den. (Sehr richtig) Wir nehmen nicht nur däe volksparteilichen Anträge an, onder sind der Meinung, daß sie noch nicht weit genug gehen. Das Vorgehen des Ministeriums wederspricht der Tradition und entbehrt der richtigen Einschätzung der Persönlichkeit des Künstlers. (Leb= hafter Beifall rechts; Widerspruch links und in der Mitte.)
Abg. Annagrete Lehmann (D. Nat.) nimmt auf das Wort Bezug, es sei in den Jahren nach der Revolution an Kulturdingen mehr geleistet worden als fünfzig Jahre vorher. Wir bestreiten das. We still ist es z. B. gerade über das Problem der Einheitsschule. Wr bedauern, daß das ganze Grundschulproblem in den Klassenkampf hineingezogen ist. Die höhere Schule hat an Vielgestalt zugenommen. Die Boelitzsche Reform ist da sehr zu begrüßen. Die Entwicklung der höheren Mädchenschule ist bereits früher entschieden gewesen. Wir wünschen, daß der (Gedanke der hausfraulichen Ausbildung besonders stark betont wird. Die Privatschule muß existieren können. Was man durch das Reichsschulgesetz und durch die abgeänderte Lehrer bildung neu schaffen wollte, das liegt noch völlig im Dunkeln. Ueberall wird epperimentiert, so daß man sich eigentlich wundern ö. daß die Unruhe nicht noch größer ist in der Schule. Gewiß muß sich die Schule entwickeln, aber unter Berücksichtigung des Ge⸗ wordenen! (Sehr wahr. Auf dem Gebiet der Musikpflege liegt vieles im Argen! Der Minister hat Anerkennung des historisch Ge— wordenen gefordert, andererseits aber auch gemahnt, den Blick in die Zukunft zu richten. Wir betonen besonders den ersten Gesichtspunkt! Wir wollen keine Revolution, sondern eine gesunde Evolution!
Abg. Dr. Schwering Gentr) erklärt, er müsse im Fall chillings scheiden zwischen Künstler und Verwaltungsmann. Die Bedeutung des Komponisten von Schillings ist unbestritten. Der Dirigent von Schillings wird schon verschieden beurteilt. (Lachen rechts) Es ist eigenartig, daß Herr von Schillings heute von Kreisen gelobt wird, die ihn früher unerhört herxuntergerissen haben, so von Zeitungen, bie früher den künstlerischen Tiefstand der Berliner Oper mit seiner Person in Zusammenhang gebracht haben. Wir vom Zentrum sind der Ueberzeugung, daß die Maßnahmen des Ministeriums keine anderen sein konnten. (Lebhaftes hört, hört! rechts Herr von Schillings selbst hat das Ministerium zu seiner Haltung ge— jwungen! Wenn er seinen Vertrag verletzt, so ist das Ministerium berechtigt, daraus die Konsequenzen zu ziehen. Das ist geschehen! Wer Sinn hat für Wahrung der Staatsautorität, muß diese Wahrung jedem Staatsbürger gegenüber vertreten. Wenn Herr von Schillings sich nach seinem Vertrag nicht richten will, dann muß er eben auf hören, Intendant zu sein. Es ist das Wort von der Herabwürdigung der Geistesarbeiter gefallen. Auch ein geistiger Arbeiter hat nicht das Recht, seiner vorgesetzten Behörde auf der Nase herumzutanzen! (Zu⸗ ruf: Fall Lessing Ihm sind genügend künstlerische Freiheiten zu⸗
gebilligt worden. Der Ministel hätte von Anfang an eine festere Stellung einnehmen müssen.
Sein Standpunkt ist rechtlich völlig begründet. (Zuruf des Abg. Eichhoff D. Vp. ; Rechtlich?! Die Volkspartei verwirft in ihrem Antrag etwas, für das sie vor einigen Wochen sich noch eingesetzt hat. (Zuruf des Abg. Buchhorn D. Vp. : Darauf werde ich Ihnen nachher antworten) Wir hoffen, baß das Gericht ein gerechtes Urteil fällt.
Abg. Buchhorn (D. Vp) erklärt, es sei die höchste Zeit, daß der Fall Schillin-s vor den Landtag gekommen sei. Die Einstellung des Vorredners zu diesem Falle sei aber parteipolitisch, nicht künst⸗ lerisch. (Sehr richtig! rechts) i
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Dr. Schwering habe dabei auf den Fall Schelling zuerst aufmerksam gemacht. Dieser Fall sei überhaupt ein Fall des Kultusministeriums, das Umgangsformen gezeigt habe, die bisher nicht üblich gewesen wären. Es sei ein Fall des ganzen ge stigen Deutschlands, das sich diese Helotenbehandlung verbitte. (Stürmische Zustimung rechts und Zurufe: Demokratie! Die ganze Presse vom „Vorwärts“ bis zur Germania“ habe sich zuerst für Schillings eingesetzt Jetzt, nach Tische, lese man es anders. Man habe gewußt, als man Schillings berufen hätte, daß er kein Ver⸗ waltungsbeamter sei. Und doch habe er auf diesem Gebiet Hervor⸗ ragendes geleistet. Was habe übrigens der geschäftliche Beamte, Herr Winter, getan? Habe er zuviel „Ueberarbeit! gehabt, um sich seinen eigentlichen Aufgaben widmen zu können? Gerade zu peinlich muteten die Kleinigkeilen an, die die Referenten Seelig und Kasten; beng gegen Schillings zusammengebracht hätten. Der Redner weist diefes Material“ im einzelnen zurück. Kaum habe Boelitz die Türen des Kultusministeriums hinter sich geschlossen, da hätten Kastenberg urd Seelig Morgenluft für ihr Spiel gegen Schillings gewittert und sie hätten beim Minister Becker leider mehr Verständnis als be Boelitz gefunden. (Sehr richtig! links Wenn etwa die Absicht bestehen sollte, die Kunst unter dem Oberkommando Kastenbergs und Seeligs zu militarisieren, so betone er daß seine Freunde da nicht mitmachten, sondern sich als absolute Pazifisten zeigen würden. (Heiterkeit, Gehen sollte nicht Schillings, sondern die Personen, seine Angelegenheit so unangenehm zugespitzt hätten und, deren Namen längst erloschen sein werde, wenn der „Schillings“ noch hell am Himmel deutscher Kunst erstrahle. Cebhafter Beifall rechts,) Zum Schluß feiert der Redner die künstlerische Persönlichkeit Schillinss, zu deren Gewinnung Richard Strauß dem. Ministerium gratuliert habe, und bittet um Annahme der volksparteilichen Anträge.
Abg. König⸗ Swinemünde (Soz.) verweist auf das in letzter Zeit öfters erfolgte Vorgehen der Gerichte gegen die Freiheit des Künstlers. Auf den Protestversammlungen der Künstler habe man aber weder Herrn Backer noch Herrn Buchhorn gesehen, die eben gar kein Interesse für die Freiheit des Künstlers hätten. sondern nur aus parteipolitischen Gründen in der Angelegenheit Schillings vorginen. Der ehemalige Kultusminister Boelltz habe mit den angegriffenen Referenten drei Jahre zusammengearbeitet, und der Abgeordnete Buchhorn habe vor einiger Zeit für den Antrag gestimmt, der die jetzt angegriffenen Referenten etatsmäßig festsetzte. (Hört, hört! links. — Zuruf des Abg. Buchhorn: Das Ergebnis hat ge— täuscht! Im übrigen sei in der ganzen Debatte kein Beweis dafür erbracht, daß Schillings als Künstler in der Ausübung seines Berufes irgendwie behindert worden sei. Die Fortführung der Zusammen. arbeit zwischen dem Ministerium und Schillings habe sich als unmöglich herausgestellt; aus diesen Erwägungen heraus mußte das Verhältnis gelöst werden. (Zustimmung links) Zum Schluß setzt sich der Redner noch für Anträge ein, die den Antrag auf Grünzung einer fimultanen Akademie in Frankfurt a. M. eine bessere Fassung geben wollen.
Minister für Wissenschaft, Kunst und. Volksbildung Dr. Becker ergreift hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Abg. Kilian (Komm.) fordert neue Stellen zur Unterbringung der Junglehrer durch Nrabseßung der Klassenfrequenz und Er⸗ richtung neuer Klassen. Dem Fall Schillings sei eine übergroße Be⸗ deutung im Parlament eingeräumt worden Herr, von Schillings habe das Materielle zu sehr in den Vordergrund gerückt. Es sei auch ein Skandal, daß er seiner Frau die besten Anstellungsbedingungen verschafft habe. Wenn die Angestellten insgesamt für Herrn von Schillings einträten, so täten sie dies aus Opposition gegen das Ministerlum. Die Kommunistische Fraktion verurteile das Ver, halten des Herrn von Schillings, der politisch und künstlerisch reaktionär veranlagt sei.
Abg. Dr. Bohner (Dem) fragt das Ministerium, ob es angesichls des letzten Femeprozsses nicht emlich energische Maßnahmen gen die Politisierung der Jugend veranlassen wolle. Der Redner . sodann die Stellung seiner Fraktion zu einer Reihe von Anträgen dar und wünscht Herabsetzung der Klassenfrequenz und Ginrichtung von Parallelklassen. Der Fall von Schillings zeige die Rechte in einer ganz neuen Situation, nämlich als Verte diger Rr Kunst. Lachen rechts) Es beständen allerdinch Lücken im Gesetz, Geist ge Arbeiter seien zu wenig geschüßt. Der Minister hätte sich klar fein müffen, daß das Publikum guf seiten des Künstlers stehe, gerade auf der des eigenwilligen. Deshalb hätte der Minister vielleicht früher Aufklärung geben müssen Das Vorgehen des Herrn von Schillmes sei nicht zu verteidigen. Fichte habe auf Grund ner Denungialion aus Jena weichen müssen und geäußert, es sei
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schwer, streng rechtlich zu Hleiben, wenn man von lauter Publikum umgeben sei. Herr von Schillings habe die Staatsautorität bei ⸗ seite gesetz; und an das Publikum appelliert. Er sollte bekennen, daß die Regierung Recht gehabt habe, wie es auch Fichte der Weimarer Regierung gegenüber getan kabe. Goethe habe damals gesagt: „Ein Stern geht unter, ein anderer auf!! So leicht lägen aber hier die Dinge nicht. Es fei erfreulich, daß der Minister Nach⸗ . zugesagt habe. Seine Freunde verlangten, daß die eistungen des Künstlers vom Staate auch höher bewertet würden.
Aus Gründen der Staatsautorität und angesichts des Verhaltens des Herrn von Schillings könnten sie dem Antrag der Volkspartei nicht zustimmen. Der Künstler dürfe sich nicht an die Stelle des Staates setzen Selbst Goethe hätte, wie die Geschichte zeige, eine solche Haltung nicht gebilligt. Erfreulich sei es, daß die Oeffenllich⸗ keit an der Angelegenheit ein so großes Interesse nehme. Er wünsche daß man, nachdem der Staatsautorität Genüge geschehen sei, au dem Künster und Menschen die Hand reiche. U
Abg. Dr. Klamt (Wirtschaftl. Vereinig. wendet sich gegen die Stellung des Ministers im Fall Schillings. Uwerständlich sei auch sein Wort, er sei in die Situation hineinmanöveriert worden. Ein Minister dürfe das mit sich nicht geschehen lassen. Niemand könne verstehen, wenn der Minister Schillings in einem Briefe wie einen Lausbuben behandele und mehr als Schulmeister denn als Minister auftreten. (Sehr richtig! rechts) Der Minister habe sich auch sonst nicht bewährt. Er habe z. B. den ungeheuerlichen Vorwurf erhoben, daß die Rechte die Studentenschaft übernationalisiere. (Minister Becker verneint das) Redner erklärt, er habe es selbst gehört und lasse es sich auch nicht abstreiten. (Hört, hört! vechts)
Abg. Dr. von Brehmer (Volk.) bezeichnet es als merkwürdig, daß, nachdem Schillings entlassen sei, plötzlich das Geld da wäre, alle die Reformen durchzuführen, die Schillings gefordert und die ihm nie bewilligt worden seien. (Hört, hört! rechts) Der Fall Schillinęs sei ein Beispiel dafür, wie ein unbequemer Mann mit allen Mitteln beseitigt werden solle. Wenn der Minister erklärte, er hätte Schillings gewissermaßen goldene Brücken gebaut, so sei das eine bewußte Irre⸗ führung. Er habe ihm die Meisterklasse in der Akademie erst an= . als er seinen unverantwortlichen Schritt der fristlosen Ent⸗ assung bereits vollzogen hätbe und ein Sturm der Entrüstung durch das ganze deutsche Volk gegamsen sei. (Gelächter links und Zunufe: Mehr Brustton) Es sei Pflicht der Volksvertreter, einem Mann wie Schillings zunächst einmal seine Ehre wiederzugeben, die ihm durch die floh Entlassung genommen sei. (Zurufe links: Ehr⸗ abschneider! — Abg. Heilmann [Soz.] ruft: Wulle wird Ihnen die Ehre wiedergeben! Den bekämpften Vertrag mit Barbara Kemp habe nicht Schillings, sondern Winter gemacht, und er habe die Ge⸗ nehmigung des Ministers gefunden. (Hört, hört! rechts) Das viel- erwähnte holländische Gastspiel habe sogar noch ein Plus von 10 000 Mark gehabt. So zerpflückten sich alle Vorwürfe gegen Schillings. Der Minister habe auch nichts Präzises gegen den Intendanten vor- bringen können, sondern nur in allgemeinen Redewendungen sich gegen Schillings wenden können. (Oho-Rufe links und Rufe; Wulle! Wulle! Wulle! — Abg. Wulle Völk. zu den Sozialdemokraten: „Ihr Gesindel!“ Durch sein Verhalten, so schloß der Redner, habe der Minister der deutschen Kunst im Inland und Ausland Schaden zu⸗ gefügt. . . Präsident Bartels ruft den Redner zur Ordnung, weil auch
in dieser allgemeinen Fassung“ eine Beleidigung des Ministers vor-
handen sei.
Damit schließt die Aussprache.
Persönlich gibt . J
Abg. Boelitz (D. Vp.) eine . zu der Behauptung des , ,. Boelitz, sei als Minister selbst Legen eine Er— neuerung bes Vertrags des Herrn von Schillings gewesen. Er be merkt, daß er keineswegs die Absicht i, habe, sich der Persön- lichkeit des Herrn von Schillings zu entledigen, im Gegenteil, er hahe, als dieser sein Demissionsgesuch zurückgenommen hätte, seiner Freude Ausdruck gegeben, daß seine Kraft der Staatsoper erhalten bliebe.
Dienstag 11 Uhr: Fortsetzung der Etatsberatung, Kleine Vorlagen.
Schluß gegen 7 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichs⸗ tags wurde gestern der Gesetzentwurf über die Schaffung einer selbftändigen CVandesversicherungsanstalt für die neue Provinz Sberschlesien behandelt. Ministerialrat Grrteser vom Reichsarbeitsministerium erklärte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger zur Be— gründung, daß jede preußische Provinz eine eigene Versicherungs⸗ anstalt besitze. Die oberschlesische Anstalt würde die Sonderinter⸗ essen Oberschlesiens sorgfältiger wahrnehmen. Ergänzend wies Ministerialrat Schimmer darauf hin, daß der preußische Ministerpräsident vor einigen Monaten den Oberschlesiern aus⸗ drücklich die Anstalt versproͤchen habe. Mit Entschiedenheit traten für die Vorlage die Abgg. Ulitzka, Ehrhardt und Esser (Zentr) ein. Eine Ablehnung der Vorlage würde der polnischen Agitation neue Bahn schaffen, und man könne nicht sicher sein, daß die oberschlesische Bevölkerung bei neuen polnischen Angriffen bereit sein würde, ihr Blut für das wortbrüchige Deutschland zu vergießen. Abg. Hoch (Soz) gab zu, daß wirtschaftliche Er⸗ wägungen gegen die Vorlage sprächen, daß jedoch eine politische Bindung vorllege. Gegen die Vorlage wandte sich der sozigldemo— kratische Abgeordnete Buch witz, ebenso der Abgeordnete Räd el (Komm.). Die Demokraten traten für die selbständige Versiche⸗ rungsanstalt Oberschlesiens ein. Gegen die Vorlage nahmen auch die Deutschnationalen Stellung, für die Abgeordneter Freiherr von Freytagh⸗-Loringhoven darauf hinwies, daß auch die drei Hansastädte als selbständige Staaten nur eine gemeinsame Versicherungsanstalt hätten. Abgeordneter Freiherr von Richt⸗ hofen (D. Nat.) betonte namentlich die für die Landwirtschaft entstehenden hohen Mehrkosten. Er zweifle nicht daran, daß die Oberschlesier am Reiche festhalten, auch wenn ihnen die eigene Lande sversicherungsanstalt vorenthalten werde. Abgeordneter Dr. Haedenkamp (D. Nat) sprach sich vom ärztlichen Standpunkt gegen die Vorlage aus. Auch die Vertreter der Deutschen Volks⸗ partei lehnten die Vorlage ab. Sie brachten eine Entschließung ein, nach der die Reichsregierung unter Aufrechterhaltung der gemeinsamen Verwaltung für paritätische Behandlung Nieder⸗ und Oberschlesiens Sorge tragen solle. — Die Abstimmung wurde bis Mittwoch früh ausgesetzt.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlachtviebbose in Mannheim am 11. und vom Schlacht⸗ viebhose in Leipzig am 12. der Ausbruch und das Er— l5öschen der Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlacht⸗ viehhose in Zwickau am 12. Dezember 1926 amtlich gemeldet worden.
Sandel und Gewerbe. Berlin den 15 Dezember 1925.
London, 14. Dezember. (W. T. B.) Heute wurden aus dem Goldschatz der Bank von England 14609 Pfund Sterling verkauft Außerdem kamen Geldmünzen im Werte von 46 600 Pfund Sterling nach den Straits Settlements zur Ausfuhr.
Tete gravßpis he Auszablung.
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Buenos⸗Aires
Konstantinopel London. New York. Rio de Janeiro Uruguay Amsterdam⸗ Rotterdam Athen . Brüssel u. Ant⸗
Danzig Helsingfors Italien Jugollavien . Kopenhagen.. Lissabon und
Schweiz .. . Spanien .... Stockholm und Gothenburg.
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100 Gulden 100 Drachm.
100 Fres. 160 Gulden 100 finnl. 100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
100 Escudo 100 Kr. 100 Fres. 100 Kr. 100 Fres. 100 Leva 100 Pejeten
100 Kr. 100 Schilling
W Budapest ..
100 000 Kr.
15. Dezember Geld Brie l, 737 l, 741 4,1955 4,24 1.825 1,829 2, 225 2, 235 20,34 20,39 4, 195 4, 205 0 597 0,599 4245 4,255
168 52 168,94 Soöß5 dJ
18025 19,065 S0 68. 86 38
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21,275 21,328 sel 5 35 log. 165,13 12418 12458 So 87 3815557 3615 36096 od jz d a
11225 11253 a s5ßß 55 295 6875 53 8935
14. Dezember
Geld 1,739 4, 195 1,825 2,22
20, 342 4, 195 O. 596 4,245
168,54 5,24
19.025 S0 65 106345 16 52
71535
104 55
Brief 1,743 4,205 1,829 2, 23
59,26 h. 95
Ausländische Geldsorten und Bantnoten.
Sovereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000 - 5 Doll. 2 und 1Doll. Argentinische Brasilianische. Canadische .. Englische: große 1u darunter Türkische .... Belgische . Bulgarische .. Dänische .... Danziger. ... . ö Franzöfische .. Holländische .. Italienische: über 10 Lire Jugoslavische Notwegische .. Rumänische: 1000 Lei .. unter 500 Lei Schwedische .. Schweizer ... Spanische ... Tschecho⸗slov.: ohh Kere 1000 Rr. u. dar.
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100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
00 Lei
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100 Kr. lo0 Fres. 100 Peseten
100 Kr. 100 Kr.
15. Dezember Geld Brie 2055 20 65
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4242 4325 1715 1750 O ös7 6 667
20 40 360 39? 221 155 104 h Sh d 16.56 15, 135 168 5?
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2030 30 397 235 15 57
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16,90
1253 rid 693?
12,446 174165
14. Dezember
Geld 20, 55
4,25
4,215 4,201 1,719 0, 587 4, 168
20 300 260 36?
18,97 3,01 104,34 80, 45 10,495 15, 168. 15
16,90 7,39 S5, 24
Il, 99 6 75 59, 15
12,385 12, 385
Briet 20, 65h
4,235 4,221 1,9739 O6 07 4,188
168.99
16,98 743 Sd, 6b
11265 81, 19 59,45
12 445 17445
zum Deutschen Reichs
Marktverkehr mit Vieh!) auf den 3865 bedentendsten Schlachtwiehmärkten Deutschlands im Monat November
Minder leinichl Jungrinder!
Srste Beilage
erlin. Dienstag, den 15. Dezember
Nichtamtliches. (Fortsetzung aus dem Haupiblatt.)
1925.
anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
19235
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Dagegen im Oftober 1925
September 1925.
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1925.
November 1924.
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Desterreichische. l 100 000 Kr.
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Wien, 14. Dezenber. (W. T. B.) Wochenausweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 7. Dezember (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zum Stande vom 30. November). In Tausend Schillingen; Aktiva. Gold. Devisen und Valuten 563 658 (Abn. 7830), Wechsel. Warrants und Effekten 104019 (Abn. 4285), Darlehen gegen Handpland 230 (Zun. 79), Darlehenschuld des Bundes 191 079 (Abu. 882 Gebäude amt Einrichtung 4132 (unverändert), andere Aktiva 136 707 (Ahn. 5lI2). — Passiva. Aktienkapital (0 Millionen Goldkronen) 453 200 (un verändert), Reservesonds 2678 (unverändert, Banknotenumlauf S803 946 (Abn. 22 838), Giroverbindlichkeit und andere Verpflichtungen 57 201 (Zun. 10449). sonstige Passiwa 394 950 (Abn. 512)
Bu dape st, 14. Dezember. (W. T. B. Wochenaueweis der Ungarischen Nationalbank vom 7. Dezember. In Pengö 1Pengöõ — 12 500 Kronen (in Klammern vom 30 November): Golde, Silber,, Devisen. und Val utenstand 265 961 ba8 (264 547 214) Wechsel auf Effekten 120 659 326 (130760 225). Staatsschuld Pö6 337 727 (156 405 068), Sonstige Aktiven 334 273 694 (320 92l hl), Notenumlauf 389 849 744 (368 343 4531). Staats. und Privatgut⸗ haben 230 260 509 (252 8186 315), Sonstige Passiven 228 732 878 (228 083 820) .
Paris, 10. Dezember. (W. T. B.) Wochenausweis der Ban von Frankreich vom 10 Dezember (in Klammern Zu. und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 3. Dezember) in Franes: Gold in den Kassen 3 683 491 000 (Zun. 6000) Fr. Gold un Ausland 1864 321 000 (unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 316 8ig 000 (un. 43 000) Fr. Guthaben im Ausland 562 911 000 (3un 498 000) Fr., vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 3661 082 009 (Abn. 1040 631 000) Fr. gestundete Wechsel H 382 000 (Abn. 31 000) Fr. Vor⸗ schüsse auf Wertpapiere 2 572 167 000 (Zun. 49 908 000) Fr. Vor⸗ schüsse an den Staat 33 700 000 009 (3un. 290 000 000) Fr., Vor- schüffe an Verbündete 5 201 000 9000 ( Zun 7 000 000) Fr.. Noten= umlauf 49 536 001 000 (Zun. 352 344 000) Fr. Schatzguthaben 36 ß oo (Abn. J S822 000 Fr., Privatguthaben 3 230 452 680 (Abn. Ih hot hoo) Fr. . ö
Warschau, 12. Dezember. (W. T. B.) Ausweis der Polni⸗ schen Bank vom 30. November in 1600 Iloty (in Klammern vom 10. November): Goldbestand 132 695 (132 4385, Guthaben im Ausland 55 567 (66 806), Wechselbestand 280 156 (278 941), Lom barddarlehen 33 279 (29 183), Zinelose Darlehen 50 000 (bo 000), Notenumjauf 361 800 (362 012). Depositengelder 90 504 (109 148)
(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol. Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsditektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftestelle Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wilhelmstt. 32.
Drei Beilagen seinschließlich Borsenbeilage) und Erste bis Vierte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
Aachen Augsburg Barmen . Berlin. Bremen. Breslau Chemnitz Crejeld Dor imund Dresden Düsseldorf Elberseld Hamburg Dannover Karlsruhe Kiel Köln
Königsberg i. Pr.
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Summe Nobember 1925. agegen im Sttober 192256. Seyt.
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1925 . August 1925 Novbbr. 1924.
) Außer Schlachtvieh gegebenenfalls auch Nutzbleh. — Y Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, i
1202 2 4851 5791 1224 1415 6959 17490 3420 1725 3082 2451 3950 6911 4627
559 1188 3 684
996 1441 1229
122 240 136 554 34 a6 29 302 125 ooñ
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S856 1508 660 16965 1638 4592 658 3066 1144 91 2280 5691 1145 1856 2 489
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Fleischwaren. I Igg 8So3 Kg Fleisch und Fleischwaren.
Berlin, den 13. Dezember 1925.
15010 18 084 9618
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45 128 718 438
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1453 108 2471 168
114 967
1010 963 872 225 260 228 658
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10 866 12225 11246 11134
5 957
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dem Ausland
809 1446 660 11786 1302 4399 656 2969 869 91 1274 5511 1111 1301 1316 5139 4264 1255
1425
432 5 286 1053 4135
731 2062 1072 1974 8 42 2656
338
990 4328 1208
52 362 485
52
23
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8 104 10207 12 766
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16598 131 786 138 217 138 103 128 812
11
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1
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11
Statistisches Reichsamt.
3007 4 228 5 003 5 89 1357
281
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lauch aus Seequarantäneanstalten):
2369 18 90
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179 333 17590 615 415 156
916 283
618 1 141 2
5 447 13
51 136
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1 nn,
2053 2437 3290 84091 8353 9508 1959 10235 1271 32
11 315 12981 816 11992 14886 20 851 37 524
5 583
4984 1603 21295 5243 13 883 2601 12 682 44388 9621 9563 11240 177 4999 9344 3184 1619
5 337
110948 1127951 112 322 104508
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11111
65
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0 8
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369 93 38451 367 689 30h 286
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den nachstehenden Zahlen mitenthalten.
2 — 87
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2
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1354 52 4812 450
6066 2542 1474 6906 10778 9465 6278 232
7190 26 8536
1369 5 548 1459 4499 515 517 168 329 2523 . 3 563
I
2 Ce, =. 82
e = 0 Oο t
22 G Rtᷣ— . 838 3 ;
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6
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Handel und Gewerbe.
Wagengeste l ung. für Kohle, Keks und Britetts In 14. Dezember 126: Ruhrrers er; Gestellt 27 251 Wagen. — Vberschlesisches Revter: Gestellt —.
auf 13325 A) für 100 kg.
Berlin, 14. Dezember. (W. T. B. Preisnotierungen är Na bir un zsmiitei, (Durch schnittseintaufspreise des vebensmitteleinzelhandels für se 50 kg frei Haut In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,00 bis 22,50 6, Gerstengrütßze, lose 18 09 bie 18, „ S., Haferflocken, lose 21.00 bit . lose 22h bie sz rd , Hi. 1425 bie 1475 6, Weizenqrieß 24 25 bis 24 0 46, Hartgrieß 26 50 bis 2h ( M 70 og Weizenmehl 18.79 bis 22 00 6, Weisenauezug— * 25.75 bis 28 0 νο, Spelseerbsen. Viktoria 19, bit 22,00 s peiseerbsen, kleine —— bis — — „M½, Hohnen, weiße, Perl 16,00
Berlin.)
1,90 M6,
Hasergrütze
—
; Gleftrolvtkupfernotigrung für deutsche Elektrolrtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B.“ am 14. Dezember auf 133,50 M (am 12. Dezember
der Vereinigung
Roggenmehl 0 /
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Ningärsel
bis 17,25 M6 kleine — — 35,00 bis Hl, 00 M Makkaroni Hartgrießware 47,75 bie 60,790 1 Mehlschnittnudeln 26.00 Bruchreie 15,50 17,560 bis 18,00 M, glasierter Tasel- Java 31,00 bis 48,50 (M6, getr. Pflaumen 90/100 in Originalfisten 44,00 bis 44,25 „S0, getr. Pflaumen 90 / 100 in Säcken 39,60 bis 39,50 4, entsteinte Pflaumen Ho / 190 in Original. Kal. Pflaumen 40660 t gKisten
28, (0 Ms 1h, 75 M6,
und Packungen in Originalkisten 62, 90 bis 6h 00 M 61,00 his 68, 00 (s Korinthen bis 2495, 00 M6 (Kassia)
300,
Langbohnen, handverlesen 26,00 bis 29, 00 (S, Linsen, bis — — ( ASSc Linsen, mittel 26,50 bis 34,00 „S, Linsen, 19,75 M6,
Eiernudeln Nangoon Neis
19,20 bis 32, 00 M amerikan.
Mandeln 100,00 bis 105.00
244 00 Brasil
00
Kakao
76.00 bis go, 00 (M,
63. 00
Sultaninen choice 45,00 bis hl, 00 , hittere Barf 2660,00 bis 275.00 46 holl. 35 00 his 36,06 (, sichwarjer Pfeffer Singapore 220 00 bis 234,00 ις, weißer Pfeffer Singapore 23* 00 0 Röst kaffee amerifa
19.06 60
bis
240.900 big 400,00 M
ettarm 2 60 entölt vo, 00 bis 12000 S, Tee, Souchon,
Kartoffe 46, 00 his
Tafelreis,
260, 00 M0 Mohlaffee entralamerika 2260,00 bis 300,00 (, bie 300400 M6 M*östgetreide bis 90.00 Sp, Kafao. gepackt 36d, 00 bis
bis 66, 00 ( Mosinen Caraburnu S2 60 bis 106 00 0. süße Vari 228, 00
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GCaraburnu Mandeln,
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äuchert,
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12 /6z 1Ibè
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105,00 46, Tee, indisch, gepackt 413,00 bis 500,00 S. Melis 29,25 bis 30,20 „M, Inlandezucker Raffinade 30, 25 bie 383 00 , Zucker, Würfel 33 75 bis 58, 00 M. Kunsthonig 32 090 bis 3400 4 Zuckersirup, hell, in Eimern 26.25 bis 37.50 6 Speisestrup dan el, in Cimern —, — bis — — MV Marmelade, Erdbeer. Gintruchl aeg bis 106,00 M Marmelade Vierfrucht 38.00 bis 4000 37,90 bis 49,50 ( Steinsalz in Packungen b,. 40 bis Säcken 660 bis 6,20 M Siedesalz in Packungen 7.10 die 8d 4, Tierces 88, 00 bis S8. 00 (e Kübeln 89,00 bis 90.090 . Purelard in Tierces S:ö 00 dis aG 4, Purelard in Kisten 87, 00 bie vläe0 M Spenetalg gepackt —— du — — 4A, Margarine, Handelsware 1 69, 006 Spezialwaie 1 Molteieibutter
Molkereihutter 12 in Packungen 205 00 bie 210 0 .* butter 11a in Fässern 17200 dis 188 00 Packungen 178.60 bis 200.00 4, bis 212.00 M, Auslandebutter in Packungen 218 0 dee 218 M
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