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Abg. S — ; r s dann ist die Sel j z R ; p 1g . , Jah , frage ausgerorfen werden soll, dann ist die Selbstvemoliung, aber r, ,. Nachen. Das berliegende Wohnungtprogramm zeige Tine zugesagi , . Herr Wr le der wen, 6 nicht das Arbeitsministerium als verantwortlich anzusprechen. einen Weg zur Beseitigung der Wehnungenet. 1 1 9 — — * * 2 1 . 2. * e ö B * olle datei zů allen Verbesserungen bereit sel. Aber die Lage der Angesichts dieser Sachlage habe ich selbst noch vor dem Ablauf R 2 nnen] 626i (D. Nat) erhebt. Widerspruch Legen a , ,. w amen e neon. aid ge , n. DerCartelterst von Jar än Zehe schtechter gglworken. Wäl ber, des Ermächeigungegesetes in Anfang des Jahres gn versücht, ve st ener hende, , re, d lern men rin lun ur dt ; Ostvreußenwertez 102 126 . bo. do. 1966, os 199 do. do. 14 unt. n 100. vu d mann u. Co; 10 17 — — minderten Arbeits fräften sucht man durch das Antreiber süstem die beiden Parteien zusammenzuführen und sie zu einer freiwilligen Ver⸗ Wohnungsnot sej durch . h. . . 6 ö im Kriege begonnene Sold on Em m * - 8ad s. Rü rain- Tong 1.8 3 de do. sas an 1 , , ne . * i eich mn n n , ist die . 2 1 ständigung zu bringen, damit die Familienkrankenpflege in Kraft Wese verlängert und werde dr nf , . , . . älle im Bergbau; der Ruhrbezirk hatte im letzten Jahre 217 Tote w ⸗ ; . 466 . wd e Helleicht verew: en. e grob ren abrit wwoß i. ö = Cech n ger thun hchier' gestießken. Pie Dergut ter: kreten könnte. Ich habe damals das Angebet gemacht, eb die Parteien rufe links: Unsinn) Während des Krieges sei noch genug Kawiial
Neiße Kohlen w. A. * 4 — — Schleswig ⸗Holst. Flensb. Schiffbau 101, Nordstern Kohle . 163 Nordd. Grundtrd. Eleftr. J. I 8 1.4. 19 O. i86deb 6 Franff. Gasgef. . 1024 dern ner, R Steint. 2 ; ä vo Rybnit Stein 24 100 3.9 1. 3 ; t . x . ; . . . . t egen] z ö ö nehmer dehätpöen, sie batten icet die Kresten der, Tamil enhhlse sich nicht dahin verständigen könnten. daß unter Aufrechterhaltung — tei 64 2364 den . ; stellt, dan e zeute keine Wohnungsno
Gold⸗Kom Em. 1485 6. 31.4. 1, 66b a do. Ausg. III 12 1.419 Irant, Veierf, a0 102 . Oidb. staatl. Krd. A. Ueberlandz. VSirnb 1000 ) versch. R. Fristerel tt. Ges. 102 do. do. 1921 1024 Roggenanweisg.“ do. Weferlingen 114 ; do. Ausgabe Ilie do. do. 1921 10924, Steaua⸗Nomana? 198 8.11 — ni rage ö . 1 ihne in Li ie 9 ' ö 2 Met . anz ff; , ) m . . 21, 99d 61 gr,. n r, ,. . ung. Lotalb. S. 1103 56 ie gg r rb err bd n lh gie 6 6 hn 1 6 . der ; . Bestimmungen . die freiwillige Alterẽpension geben. Eebha te Hustimmung rechts. 1db. staatl. rd. A. ; es. f. el. Unt. 1920 In 8. Etien Ind. 19 nd j i derbe ü t e q 2 * 1 14 9 ). 2 6 ö Din staat b) sonstige hel s T cerverw . i 0 Ks ra in · Gee lisch ine ß Kolonialwerte. . langen dafür aber eine Reihe von Verschlechterungen des . en. e far , , n, dr, ,, kemi HMernicht g ; in Siolt (äemmn vereist zunchst karauf, daß in Ken Ugst. a. AM . . setzes. Bei der n, , Familienhilfe stellten sich die leistet würde. Dann wäre ich angesichts der gesamten Verhältnisse, ür die Wohnung des Bürgermeisters 85 090 „4 bewilligt und 146 600 chlimnien Folgen sofort ein; die Aerhte wurden erst gerufen, nach- wie sie damals vorlagen, in der Lage, mit Hilfe des Ermächtigungs . Mank aucgeleben worden seien; für d Wohnung deß Qberbürger. Neu Gimme wa m die ertrantien Famtilienmritglieder reitungslos verloren gesetzes die Familtenkrankenpflege zur Pflichtleistung zu machen. Ich ,. 4 , eben, gar guf a n. . A. (Port, hort! bei den Kommunisten) Die Wohnun
Roggenw.⸗Anl. * 5 5. 81.4. 4,55 ob G ; 3. Dstyr Wie. Kohle Accum. J.. gł. 1.6.25 1024 — do. do. 1919118 6. ** ö do 22 unt. 32 Allg. El. G. Ser. S 10919 Glockenstahlw. 20 102 8. do. 29 unk. 28 Ostafr. Eisb.· G. Ant. id i. — waren, denn die Arbeiter selbst können die Arztkosten nicht tragen. ᷣ 3 * ᷣ ; Dtavt Minen u Et. ig n ehh Die Krankheiten werden unter die schärfste Kontrolle der Her. abe aber damals mit diefer Antegung keinerlei Gegenliebe ge. wirtzschaft sei allerpingg ein Versageg gewesen, aber nur desmegen,
do. de. p Fig. . 1. n Pamm. Idsch. Gld. do. do. S. 6— 8 10009 ö do. 22 unt. 28 102jt Dstwerke z1 unk. 27 Roggen fdbr. 105. 11-10 6, Beb 6 689 do, do. S. — * s100 Glückauf Gewsch. do. ez i. Zus. Sch. s Preuß. Bodentredit Alchas. . u. Bad,. 1h 6am der hauen n, Hatzenh. Braueren ö J k 26 , , le wee, ad Vechn erden, lbs i. Hoörliß Waggon 0 io aß Do. n de nn vom Reich ö gins. n. 120 3 Rich. qar. ⸗ trauensärzte gestellt, um an Krankengeld paren zu Können. Bei funden. . Auch aus dieser Tatsache gebt hervor. daß das Arbeits weil man sie nicht scharf genug angefaßt habe Der Redner empfiehlt do Jog. Kon m.] 3h an ünli n. 6. i Garn ni gs i, Nin nnn, . ͤ den Entlassungen kömmen die Krankfeiernden zuerst heran, man ministerium wenigstens das getan hat, was es nach der Rechtslage Vr to nnmnun istis ce. An rg die u. 4. verhindern wollen, daß die en fen 2 on , arne ear tm, enn ,, C dest ee rl r ns Lo schickt huen die Entlassung ins Haus. Herr Moldenhauer erkennt, tun konnte. Miet reiß über 8 . der Vorkriegsmiete steigen n, , , 383 , , ö e n hien rs r an, daß die Familienhilfe wieder eingeführt werden muß, aber er ö ‚ . ; Abg. Meincke (Dem) geht. auf die Ursachen ein, weshalb es do. do Re fa en, n. dab do do. 2 Ag. 2103 Habighorg vergb. 10 zhern Eictt iytt at sagt, daß dafür an anderen Stellen im Knappschaftswesen geipart Abg. Winnefeld (D. Vp.) weist Angriffe des kommu⸗ nicht möglich gewesen sei, rechtzestig un hauen; es fehlte aun Ban— 21 get. 1. 1. 23 102 werden müsse. Das Reichsarbeitsministerium hat die volle Ver⸗ nistischen Redners gegen ihn zurück. material, an Kohlen usw. Der Helmstättenausschuß hahe jedenfalls Aachen⸗ Münchener Feuer 2310 6 antwortung für die Schäden der Aufhebung der Familienhilfe mit Damit ist die Aussprache erledigt. Der Entwurf geht an sachliche Arbeit zeseistet trotz der Angriffe, die ven der Rechten hier er, ener, 69. Ib ö u . e , ö.. die in , . i , den Ausschuß. k keien. fe Winne, me. . 8, ö ergarbeiter und ihre Familien eine größere Unterst mit ; 9.44 z dabegdo rf (Wirtschaftl. reinig. wwiberspricht deen ler ner 66 ⸗ der f ö ehe können. ö ,, . Das Haus vertagt lich: Freitag. 2 Uhr, Anträge aller Asfllhrungen, Das fegeng'nte ö Hen fee nel, de ner ac. sseti u oe, . Ulfse auch für die Fälle, in denen ein Sohn der Ernährer der Parteien übe; die . Stene ranträge; Wohnungsnot. nicht keseitigen. (Lachen links) Dinwerttausenb we rlin. Gaube T, n, e,, m, Familie ist. Die Matter eines bein Ünglück auf Zeche Stein um, Anträge zum Verwahrungsgesetz. ö nn, n . ern nech Schluß Res Jahres wird man Schu gegen 4 Uhr. 2 6 ,,,, ie e n, billiger, als nur neue Wohnungen zu bauen. Bemelligen Sie daher hierfür Mittel! Entlasten Sie endlich das deutsche Volk von den Lasten aus der Zwangspwirtschaft! Schreiben Sie die Mittel, die das Bauprogramm erfordert, als Prämie aus für das private Bau⸗ handwerk. In einem Jahre sind Sie die Wohnungsnot los! (Ge⸗ ächter links Abg. Me ver⸗Soliggen (Soz.) erwidert, eine solche Behauptung . ; 2 . 3 eee könnten angesichts der Wohnungsnot in der ganzen Welt, besonderß Ohne Debatte überweist das Haus einen kommunistischen auch in England, nur Leute aufstellen, die entweder nichts von der Urantrag auf Erhöhung der Bezüge der An⸗ Sache verstaͤnden oder kein Verantworfungsgefühl hätten. Cärm bei gestellten in den Staatsbetrieben des Reck⸗ der Wirtschaftspartei.) linghäufer Bezirks dem Handelsausschuß. Hierauf werden die Vorschläge des Ausschusses über das Ein deutschnationaler Antrag auf Unterstützung Wohnungsbauprogramm usw. unter Ablehnung der kommu— des Deich verbandes der 7 arienwerderschen nistischen Abänderungsanträge angenommen. Abgelehnt wurde
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Kro. Roggw. Bf 8 J. 8.1. 4868 verband Sachsen 102 4. do. ö 4 1919 10 3 Cenis Schwer. Mecklb. Schwerin. Feldm shle Pap. 14 1001 otorenf. Deupe 2 10 2 — . Am solte Gewerlsch. 108 — Ha id. Pa sch.⸗Haf ion 4. 6, 1b 6
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Nicht auf RM umgestellte Notierungen stehen in (X
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Preuß Kali- Ani. S 3 E. 31M. 3, Ih 6 Verl. Anh. M. 20 108, Harp. Borgbau tv. 109 2z2 get. 1.7. 268 1025 do. Roggenw.⸗A. * 5 f. 31.1. 5, 5b 6 do. Bautzener Jute 1902 4. Henckel⸗Beuth. 19 103 19 get. 1.10.25 105 Prov. Säͤchs. Edschft. do. Kindl 21 ul. 27 102 4. bo. 1919 unk. 39 102 20 get. 1.3. 26 1014. Roggen⸗Pfdbr. „S6 ff. 31.1. 5,2 9 Berzelius Met. 20 102 Hennigsd. St. u. Wioz El. u. Klnb. 12 102 1 Nhein.⸗Westf. Bdtr. 30. Bing. Nürnb. Met. 102 419 do. dö. 2Z unk 32 102 Rogg. Komm. „16 5. 331. do. 1920 unk. 27 1023 Hibernia 1887 kv. 100 Nongenrenten⸗GBt. Bochum. Gußst. 19 1009 Hirsch, Kupfer 211027 Berlin. R. 1 — 11 * Ghr. Böhler 1920 102 do. do 1911195 do. do. R. 1 — 18 * 65 Borna Braunk. 19 102 do. do. 19 unk. 25 193 4 Sächs. Braunk.-Wt. Braunk. u. Brit. 19 1004 Höchster Farbwang 100 1* Ausg. 1. 2 ** Braunschwhohl. 22 1026 Hohenfels Gwisch. 108 do 1923 Ausg. 8 * Buderus Eisenw.. 102 PhilippHolzmann 102 do. 1923 Ausg. 44 Busch Waggon 19 106 Horchwerte 1920. 192 Sächs. Staat Rogg.“ CharlbWwasserwe l 1081 Hörder Bergwerk is Schlesische Bobenkr. Concordia Braun io Hum b. Masch 20. 102 Gld. Kom. Em. 1 * do. Epinnerei 1911024 do. do. 21 unk. 26 192 Schles. Ld. Roggen“ Dannenbhaum ... 1083 Hum boldtmühle . 102 Schlesw.⸗Holstein. Dessauer Gas ... s106 4 Hüttenbetr. Duisb ig Ldsch. Krdy Rogg. m J. JI. 1.7 do. 92, get. 1. 7. 23 16 Hüttenwgayser 19 102 9
do. Prov. ⸗Rogg. B 5. 31.1. g Dt. ⸗Niedl. Telegr. 100 do. Niederschw. . 102 Thü ring. ev. Kirche Dt. Gasgesellsch. 100 49 Ilse Bergbau 1919 10047 Roggenw.⸗Anl. „6 ff. 31. —— . do. Kabelw. 1913 192 MaxJüdel u. Co. 102 Trier Braunlohlen⸗ do. do. 19060 199 Juhag 103 wert ⸗Anleihe 4 5 B. J. j do. do 19 gn. 1.7.24 103 Kahlbaum 21 uk. 27 1021 WenceslausGrb. Kss f. 3M. — do. Kaliwerke 21 1006 do. 221. 3us. Sch. z 5 Westd. Bodentredit do. Maschinen 21 102 do. 1929 unk. 26 106 *g Gld. Kom. Em. 125 . 31. 9 do. Solvay⸗W. 09 102 49 Kaliwerk Aschersl. 102 149 Westfäl. Lds. Prop do. Teleph. u. Kab 1084 do. Grh. v. Eachs. 19 108 47 Kohle 23 Fo ss.gI. h Dtsch. Werft. Ham⸗ Karl⸗Alex. Gw. 2110265
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Rev. 1920 uk. 25 1603 do. Meta llwar. 20 108 do. Stahlwerke l 9100 Rh.⸗Westf. El. 22 192 Riebeck Montanw. 102 do. do. 1921 102 RositzerBraunk. 21 103 Rütgerswerkelg19 10 do. 1929 unk. 26 109 Sachsen Gewerksch. 102 do. do. 22 unt. as 10 Sächs. El. Lief. 21 1095 do. 1919.6. 15.5 24 106 4 G. Sauerbrey, M. 100 1 Schles. El. u. Gas 10014 bo. Kohlen 1920 1021, Schucke rt C Co. v9 102 do. 19 gk. 1. 10. 286 10247 Schulth.⸗Patzenh. 1026
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egen müssen. Es ist ganz unverständlich, wie man bei dem niedrigen Invgliditätzalter ünd Lebensalter der Bergarbeiter die ier ggg. für die Erreichung der Alterspension von 50 Jahren, att sie herunterzusetzen, noch erhöhen will. Es sollen möglichst ö. . ,. in den Genuß der Altersrente kommen. Bei Bren ßischer Landtag.
er großen Zahl der Entlassungen der Bergarbeiter, die 45 Jahre kö . ö ö ;
all ind, ist nicht damit zu rechnen, daß sie ande kewit in berg— 115. Sitzung am 14. Januar 1926. Mittags 12 Uhr.
nänunij en Betrieben unterkommen, und wenn sie in andere (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“) Betriebe gehen, verlieren sie ihre Ansrüche an die Knappschaft. erm Die Unternehmer wollen den Kinderzuschuß zur Invalidenrente fa , n . ö = J nur bis zum 15. an Stelle des 18. Lebensjahres den Kindern ge⸗ ee e unn e, io Leipziger Feuer-Versicherung io g währen, obwohl es heute sehr schwer ist, ein schulentlassenes Kind Sar, oi ,. öh e 8. . kö . . ehr r . Knapp⸗ Fr. Seiff. u. Co. 20 103 a4 L2. ö w haftsverein gemacht werden, zum Beispiel dure eseitigune Siemens u. dals te 100 6 Magdeburger . , ,, der erf ige Bauabteilung uit .
Do. do. 1920 10045 Magdeburger Hagel⸗Vers.⸗Ges. 149 1 , 1h 1M Ulen Giemeng Schuch. do. do neue 52 a Gehältern und durch Beseitigung des überflüssigen Systems der
do. Berlintsche Lebens⸗Vers. M — — Colonia, Feuer⸗Vers. Köln Jöb
do. do. A 326 Concordia, Lebens⸗Vers. Köln (— — 6) Deutscher Llord M 856 Deutscher Phönix — — Dresdner Allgemeine Transport — — Frankfurter Allgem. Versicherung M 78, Iõb Franlbna Rück und Mitvers. Lit. A 46, h
do. do. Lit. O 749 Gladbacher Feuer⸗BVersicherung M —— Hermes Kreditversicherung ür 40 Rw*) 183
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b) Ausländische. Danzig Gld.a8 A. 1 A5 ff. 31.4. 10770 6
Danzig. Rgg.⸗R.⸗B. Pfbr. S. X. A. 1, 2 73 ff.
5 31.1. do. Ser. O, Ag. Mr ff. Zi. 1.
Donnersmarckhoo do 19 unk. 25 10 95h85 Dortm. A.⸗Br. 22 Drahtloseruebers.
er ine, do. do. 1922 Dyckerh. S Widm. Eintracht Braunk. 70 G do. do. 20 unk. 25 do do. 1921 Eisenb Verkehrsm Eisenwerk Kraft 14 Eleftra Dresd. 22
13, 966 3, 95 0
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A f. 18 kg. 7 M f. 1 St. zu 17,9 RM. ) AK f. 1 St. zu Clettr. Tiefer. 14
1675 RM. S f. 1 St. zu 20.5 RM.
do. do. 900, 06, 10, 12
(Esag) 22 unt, 27
Sch uldnerschreibungen industrieller do. Wert Schies. Unternehmungen. do. bo. 21 29.1
do. do. 21 Ag. 2
Vei nachsolgenden Schuldverschreibungen do. do. 22 Ag. 1 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. bo. do. 229 Ag. 2
I. Deutsche.
Elektr. Ssidwest 21 Ausg.! unk. 29
a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗ do. db. 21 Ag. 2
nalen Köiperschaften sichergestellte. Altm. Ueberldztr. 102 19 14. 10 — — —
do. do. 22 uk. 980 do. Westf. 2zut. 27 El. ⸗Licht u. Kr. 21
Bad. Landeßeleltr. 10213 12. 8 26 6 o. 36 B do. do. 22 unk. 27 do. 22 1. Ag. -K 1028] 14.107 — 0, 0365 6 Elektrochem. We. do. 22 2. Ag. L- PIO 1.4.19 = 0.01568 1929 gek. 1.7. 24
Emschergenoss. A. 5 5 1.4.10 — —
Emsch. Lippe G. 22
do. Ausg. 4 u. 60 5 versch. o oißh o Engelh. Brauerei
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Königsherg. Elettr 10244 Kontin. Wasserw. 103 4 Kraftwerk Thür. . 106 W.gF refft 20 unk. 6 1035 Fried. Krupp 1921 102 KulmizSteinkohle 10016 do. do. Lit. B 21 100 Lauchhammer 21 102 Lau rah. 19 unk. 29 1908 4 Leipz. Landkraft iz 1005
do. do. 20 unk. 25 100 do. do. 20 unk. 26 102 do. do. 1919 108 4 do. Rieb.⸗Brau 20100 Leonhard, Brnk. . 108 4 do. Serie III 108 4! Leopoldgrube gz 1102 do. 1919 102 4 do. 1920 192 4 Linden. Brauerei 102
Linke ⸗ Hofmann 102 1 do. 1921 unk. 271020
do. Lauchh. 1922 108 Ludw. Löwe Co. 19 193 19 Löwenhr. Berlin. 108 17 C. Lorenz 1920 1028 4 Magdeb. Bau⸗ u. Krd.⸗Hk. A. 11u. 12 1084) Magirus 20 ur. 26 102 4 Mannesmannr. 105 4 do. 1916 10029 Mariagl. Sergb. 19 10214 Meguin 21 uk. 26 1ο2 Dr. Raul Meyer 21 108 Miag, Mühlenb. 2110810
1920 Ausg. 110904 do. 20 Ag. 21100 4 Gebr. Simon V. T. 108 Gehr. Stollwerck. 103 Teleph. J. Berlin. 102 Teutonia⸗Misb. . Thür. El. Lief. 21 193 1919 103 1920 103 4* do. Elektr. u. Gas 108 Treuh. f. Vert. i. J. Ullstein 228 unk. 27 Union Fbr.ichem 102 49 Ver. Fränk.Echuhf 1024 Ver. Glückh. Fried 1001 ... 1038 V. St. Byp. u. Wiss. 1021 1308 102 r. Dr. 102 Westd. Jute 1921 10216 Westeregeln Alk. 21 102 do. do. 19 unk. 25 102 Westf. Eis. u. Draht 100 Wilhelminenhof
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Mannheimer Versicherungs⸗Ges. Æ 66669 National“ Allg. Vers.⸗A. G. Stettin — Nordstern, Allg. Vers. Akt. Ges. (für 40 RM) M 26b 6 Nordstern, Lebens⸗Versich. Berlin Ww ( 7 Nordstern, Transport⸗Vers. A (— — Preußische Lebens⸗Versich. V (— — Providentia, Frankfurt a. M. —— Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd (— — Rheinisch⸗Westfälische Rückvers. — — Sächsische Versicherung — —— Schles. ö (für 40 RM) M 334
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Viktoria Feuer⸗-Versicher. Lit. A M 2223 Wilhelma, Allg. Magdebg. 101 60
Berichtigung. Am 13. Januar 1926: Adler Zement 5tbG. Bauland Groß Berlin 45, 2hbG. Stettin Vulkan Ihr sab. Ver. Gothanig 45 25b G. 4to½ Anatol. 1oßb a Eisenb. Ser. 2 fortl. 3 à 6. 25bG à 6,3 G.
Fortlaufende NMotierungen.
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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Januar 1926.
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Prämien⸗Erkler., Festsetz. d. Liqu.- K. u. letzte Notiz p. Medio Januar 26: 18. 1. — Einrei — Einr. d. Differenzskontros: 18. 1. — Liefer. u. Differenz.: 15.
d. Skontrob.: 16. 1
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Oberärzte. Wir haben es erlebt, daß ein Mann vom Revierarzt krank geschrieben, vom Oberarzt am nächsten Tag für arbeits⸗ sähig erklärt und am übernächsten Tag vom Revserarzt wieder krankt geschrieben wurde. Die ersparten Gehälter der Oberärzte könnten zugunsten der Bergarbeiter verwendet werden. Die Unternehmer wollen allgemein im Bergbau, in der Metall— — usw. mit Lohnkürzungen vorgehen, weil sie glauben, daß der Arbeiter durch die Entlassungen jetzt mürbe genug geworden sei. Nie Unternehmer könnten si täuschen, die Bergarbeiter werden sich die Verschlechterungen des Kuappschaftsgesetzes nicht gefallen lassen. Die Saarbergarbeiter haben in einer Eingabe an das Reichsarbeitsministerium darum ersucht, daß ihnen die Rente nicht in Franken, sondern in deutschem Gelde ausgezahlt werde. Seit zwei Jahren warten sie auf eine Antwort des Ministeriums. Mit der geringen Rente in entwertetem französischen Gelde wissen sie nichts anzufangen. Tie Bergarbezter werden den Kgnipf gegen die Verschlechterungen des Gesetzes allein, nicht hier im Parlament, führen, wir werden die Arbeiter aufrütteln, daß sie lich gegen die Absichten der Unternehmer wehren und sich die Sabotenre im Zentrum und in der Deutschen Volkspartei nicht gefallen lassen.
Abg. Schneider⸗Berlin (Dem.) hält die Aufrechterhaltung eigenen sozialen Versicherung im Bergbau für erforderlich. Vorlage bringe Verbesserungen. Unnötige Belastungen der Verficherung müßten vermieden werden, da sie auch die Ver⸗ sicherten belasteten. Die Regierungsvorlage bringe einen wesent⸗ lichen Fortschritt auch für die Arbeiter. Seine Fraktion werde alles in, um die Renten zu verbessern. Es sei Pflicht des Reichs⸗ tags, bei aller sozialen Einstellung nachzusehen, was im Interesse der Versicherten zu bessern sei. Die Bestimmung über die In⸗ dividualisierung müsse so gestaltet werden, daß sie den Intereffen der Arbeiter entspreche. Ein Mißstand sei die Haudhabung der Familienkrankenhilfe gewesen. Ein erfreulicher Fortschritt sei in der Frage der Krankenversicherung der Angestellten im Bergbau in den Beratungen des Reichswirtschaftsrats erreicht worden. So sei die Krankenverlicherungsgrenze auf sechstausend Mark erhöht worden. Auch für die Bergbauangestellten müßten — das sei ein Gebot der Gerechtigkeit — die Erfatztassen als gleichberechtigt zu⸗ lassen werden. Durch die Vorlage werde auch ein großer Miß⸗ 6 beseitigt, die seit zwei Jahren bestehende Doppflbersicherung,
* Angestlltenversicherung und in den Knappschafiskassen. Die in diesen zwei Jahren an die Angestelltenversicherung gezahlten Beiträge müßten auf die Knappschaftsversicherung angerechnet werden. Die Angestellten und die Arbeiter müßten ihre besonderen Vertreter in die Kassenverwaltungen entsenden. Wir werden, so schließt der Redner, an der Gestaltung der neuen Novelle tätigen Anteil nehmen.
Abg. Stöhr wölk.) betont, es handle sich bei den Berg= arbeitern um eine besondere soziale Schicht. Ihre besonderen soziglen Interessen dürften nicht geschädigt werden. Mit allem Nachdruck müßten die Grundlagen der Knappschaftsversicherungen untermauert und gesichert werden. Die Kosten des gesamten Ver⸗ fahrens müßten die Beteiligten zweiffellos tragen. In der Dawes⸗ Kolonie Deutschland werde sich das Umlageverfahren aber bald
als unzureichend erweisen; daher müsse an seine Stelle das An⸗
wartschaftsdeckungsverfahren treten. Die Gehaltsgrenze für die Versicherung müsse fallen.
Dr. Brauns Reichsarbeitsminister: Meine Damen und
HDerren! Gestatten Sie mir nur ein kurzes Wort zu einer sachlichen,
Feststellung, die mir von Wert erscheint. Es ist während der Debatte wieder der Gedanke ausgesprochen worden, für das Nichtzustande⸗ kommen der Familienkrankenpflege bei den Knappschaften sei das Arbeitsministerium wenigstens mitverantwortlich.
Zu dieser Schuldfrage möchte ich folgendes sagen: Es ist ganz zweifelsfrei, daß die Familienkrankenpflege zu den sogenannten Mehr⸗ leistungen der Krankenkassen gehört. Diese Mehrleistungen aber sind Sache der Selbstperwaltung. Nach § 205 der Reichsversicherungs⸗ ordnung ist die Satzung der Krankenkasse für diese Mehrleistungen maßgebend. Dabei besteht bei der Knappschaft noch die Sonder⸗ porschrift, daß der Bezirksverein in seiner Satzung die einschlägigen Bestimmungen zu treffen hat. Die Reichsknappschaft kann wohl gewisse Richtlinien aufstellen, die Entscheidung aber über die Frage, ob solche Mehrleistungen gewährt werden sollen oder nicht, liegt bei der Bezirksknappschaft. Die Versammlung des Bezirksknappschafts⸗ vereins entscheidet frei nach pflichtmäßigem Ermessen. So ist der Mechtszustand.
Ebensowenig wie nun etwa die Aufsichtsbehörde bei irgendeiner anderen Krankenkasse die dem allgemeinen Krankenversicherungsgesetz untersteht, solche Mehrleistungen vorschreiben oder verbieten kann, ebensowenig war die Aufsichtsbehörde in diesem Falle bei der Knapp⸗ schaft dazu in der Lage. Für die Zeit bis zum Zustandekommen der Bezirksbersammlung waren Uebergangsvorschüften vorgesehen, die ebenfalls auf dem Wege der Selbstverwaltung die Möglichkeit von Entscheidungen dieser Art boten. Aber auch diese Möglichkeiten sind nicht ausgenützt worden. Wenn alse überhaupt eine Schuld-
Niederung in Westpreußen geht an den Ost⸗Ausschuß.
Hierauf erteilt das Haus dem Finanzminister für allgemeine Staatsrechnung des Jahres 1921 und 1922 Entlastung und genehmigt nachträglich die Ueber⸗ sicht von Staatseinnahmen und ausgaben für 1923.
In der dann fortgesetzten Debatte über die Förderung des Wohnungsbaues äußert
Abg. Sey m (Komm.) Zweifel daran, daß gemäß dem Bau— n . 1926 100 009 neue Wohnungen gebaut werden könnten. Es sei inzwischen errechnet, daß höchstens 35 000 Neuwohnungen fertig werden könnten. (Hört, hört! An einzelnen Zahlenbeispielen weist der Redner nach, daß wir uns auf dem Wohnungsgebiet in einer immer furchtbarer werdenden Katastrophe befänden. Zum Beispiel seien in Charlottenburg seit 19824 695 Neuwohnungen entstanden. Dem ständen aber in der gleichen Zeit 11 326 Ehe⸗ schließungen in jener Stadt gegenüber. (Hört, hört! Wenn man die Hauszinssteuer restlos für den Wohnungsneubau zur Verfügung stellen würde, könnte der Wohnungsnot wirksamer abgeholfen werden. Zum Schluß begründet der Redner einen kommunistischen Antrag, der die Ueberführung der Baustoffindustrie in die Gemein wirtschaft fordert.
Abg. Hoff (Dem.) unterstreicht das Bedenkliche der gegen⸗ wärtigen Wohnungsnot, die allerdings nicht etwa eine rein deutsche Angelegenheit fei. Die Zwangswirtschaft sei gewiß ein Uebelstand, der je eher desto besser beseitigt werden müßte. Die eigentliche Ursache der Wohnungskalamität müsse aber in dem Fehlen des Realkredites zu tragbaren Zinsen gesucht werden. Es gelte ins⸗ besondere, die Preise für das Baumaterial zu senken. Der Redner begründet einen in diesem Sinne gehaltenen demokratischen Antrag. Auch Anleihen könnten für den Wohnungsbau aufgenommen werden. Diese Auffassung sei um so begründeter, als ja die aus der Hauszinssteuer entnommenen Mittel für den Wohnungsbau keine Ausgaben, sondern Anlagen seien. (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Die Hauszinssteuer könnte für den Bauzweck erhöht herangezogen werden. Schleierhaft sei, wie Herr Sonnenschein von preußischer Mißwirtschaft auf dem Wohnungsgebiet sprechen konnte. Es gäbe ja nur eine Reichswirtschaftspolitik. Und die sei entscheidend von den deutschnationalen Parteifreunden des Abg. Sonnenschein beeinflußt worden. (Sehr richtig! links; Weiter wünscht der Redner Maßnahmen zur Herabsetzung der Hypotheken⸗ zinsen, damit die neuen Wohnungen auch tragbare Mietspreise haben könnten. Die Demokratische Partei stehe im übrigen auf dem Boden der Ausschußbeschlüsse.
Abg. Bartels (Komm.) beantragt zur Geschäftsordnunk die sofortige Herbeirufung des Ministers für Volkswohlfahrt, der sowohl gestern wie heute bei Beratung der in sein Ressort fallender Wohnungsanträge abwesend gewesen sei.
Von Regilerungsfeite wird erklärt, daß der Minister für Volkswohlfahrt in einer außerordentlich dringenden An⸗ gelegenheit nach dem Reichstag berufen sei. (Zurufe bei den Kommunisten: Er muß die Regierung schieben!)
Der kommunistische Antrag wird dann gegen die Antrag⸗ steller abgelehnt. (Zurufe bei den Kommunisten: Das ist hier also bloß eine Schwatzbude! Schafft doch den Minister ab, dann spart Ihr viel)) .
Abg. Lünenschloß (Wirtschaftl. Vereinig) bedauert, daß dier Fünftel der Hauszinssteuer bisher nicht für den Wohmmgsbau ver wendet, sondern in die allgemeine Verwaltung gesteckt worden seien. Ein Jammer, wie in den. Wohnungsfürsorgecesellschaften mit den Geldern gewüstet worden sei. (Sehr wahr! rechts.) Es gelte, den privaten Baumarkt zu stärken. (Sehr gut! rechts) Der Redner wendet sich eingehend gegen die Wohnungszwangswirtschaft und ver- langt Garantien dafür, daß nicht durch irgendeine Reichsregierung auch noch die Häuser in die 3 einbezogen würden, die nach dem gegenwärtigen Neich en c lengeset rei davon seien. Ueber⸗ haupt könne lediglich die freie Wirtschaft uns aus dem Wohnungs- elend herausbringen. Italien könne in dieser Beziehung beispiel⸗ gebend sein (Belfall bei der Wirtschaftlichen Vereinigung.)
Inzwischen ist der Minister für Volkswohlfahrt Hirtsiefer im Saale erschienen.
Abg Meyer-Solingen (Soz.) bedauert, daß die trennenden Momente in der Au ng über die wichtige Wohnungsfrage im Plenum so scharf zu usdruck kommen. Es sei unrichtig, die Zwangswirtschaft für die Wohnungsnot verantwortlich zu machen. Die Zwangswirtschaft sei schon während des Krieges durch die Generale , . worden und müsse noch heute aufrechterhalten werden. Dann weist der Redner die Angriffe auf die Wohnungs⸗ fürsorgegesell schaften zurück. Durch diese Gesellschaften würden die Handwerker nicht ö so ausgebeutet wie früher durch die privaten . In Solingen hätten private Bauherren für gewisse Wohnunesbauten 400 C00 . Gemeindebeihilfen verlangt, die die oh un efürsorge e selli hy für 270 0090 „ hätte herstellen können. Da könne man wohl von Mißständen am privaten Baumarkt sprechen. Jum Schluß setzt sich der Redner für vermehrte und bessers Be— seitigung der Wohnungsnot ein. Dafür müßten auch die Sarkassen⸗ mittel, epent. Swangsweise, herangezogen werden, statt daß sie Speku
Miß Ausnahme der dulch Sperrdruck bervorgeboßenen Reden der Herren Minsster, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
auch der Antrag der Deutschen Volkspartei, die Einlagen der Sparkassen nicht, wie der Ausschuß vorschlage, mit 40 R, sondern nur mit 30 * des Einlagebestandes für erste Hypo- theken zu verwenden.
Das Haus geht über zur Beratung der Verordnung über die Grundvermögenssteuer.
Abg. Dallmer (D Nat.) erklärt, eine Notverordnung sei nicht nötig gewesen. Man habe Zeit genug gehabt. Die Regierun habe eben die Pflicht, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Es sei dire ein Hohn, wenn man künstlich einen Notstand konstruiere, um das Parlament auszuschalten.
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Kunststücke hier auf, um ihre Wähler zu täuschen. Die Verordnung sei notwendig gewesen, weil sonst die Steuer nicht habe erhoben werden können.
Abg. Dallmer (D. Nat) weist die Angriffe des Vorrednert zurück. Die Schuld treffe die Regierungsparteien.
Abg. Riedel (Dem) verweist auf die Obstruktion der Deutsch⸗ nationalen. Der Landtag sei nicht versammelt eewesen, ein Notstanb abe vorgelegen; die Voraussetzungen der Notverordnung seien erfüllt.
Vorredner, dessen Partei sich auch im Ständigen Ausschuß der
rbeit entzogen habe, habe eine reine Agitationsrede gehalten. Vizepräsident Garnich rügt den Ausdruck.)
Finanzminister Dr. Höpker⸗Aschoff ergreift hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Nachdem noch Abg. Leinert (Soz.) unter lebhaften Angriffen gegen die Deutschnationalen für die Berechtigung des Erlasses einer NRotverordnung eingetreten war, wird die Vorlage, die das bisherige Grundsteuergesetz bis zum 30. Sep⸗ tember 1923 verlängert, unter Billigung der vom Ausschuß beschlossenen Aenderungen gegen die Rechtsparteien genehmigt.
Das Haus wendet sich der Beratung des Ausschußberichts
über den kommunistischen Antrag zu, betr. die Verletzung der Immunität des Abgeordneten Eppstein durch die Polizei in Bremen.
Abg. Ob uch (Komm) gibt eine Darstellung, wie der Abg. Swn= stein am 8. Oktober, morgens 6 Uhr, in Bremen von drei Polizei- beamten aus dem Bett geholt und zwangsweise zur Polizeiwache und von dort zu einer Gerichtsberhandlüng geführt worden Li. Das sei
eine Verletzung der Abgeordnetenimmunität. Die Kommunisten hätten deshalb beantragt, das Stgatsministerium zu beauftragen, bei dem bremischen Senat für eine Bestrafung der verantwortlichen Be- amten Sorge zu tragen. Auch der Ausschüß habe anerkannt, daß eine Immunstätsverletzung verliege, und der Regierungsvertreter habe zu⸗ gegeben, daß auch der Aufenthalt im Bett, nämlich wenn Der
geordnete sich dabe; mit der Vorbereitung Parlamentarischey Arbeiten beschäftige, durch die Verfassung gegen Einwirkungen geschützt sei. Der Ausschuß habe lediglich einen Antrag empfohlen, auf die Reicht. regierung einzuwirken im Sinne einer . r einschlägi gen Verfassungsbestimmungen durch die Länder. Dadurch werde keine Gewähr geboten gegen künftige Immunitätsverletzungen.
Hierauf wird der Gegenstand auf Antrag, des Bericht⸗ erstatters Dr. Rosenfeld (Soz) zur nochmaligen Prüfung an den Geschäftsordnungsausschuß zurückverwiesen.
Ohne Aussprache stimmt das Haus dem Antrag des . zu, wonach das Staatsministerium ersucht wird, nach Anhörung insbesondere des Heimstättenamts der denischen Beamtenschaft beschleunigt einen Gesetzentwurf vorzulegen über ein Beam tenheim stättengesetz für alle Beamten, Lehrer, Warte . und Ruhe⸗ gehaltsempfänger; bei der Durchführung des Gesetzes sei ins⸗ . die Mitwirkung des Heimstättenamts vorzusehen.
Es folgt die dritte Beratung des Gesetzentwurfs über die Unterbringung der ehemaligen Seminar⸗ lehrer und Leiter. Hierbei werden in der Abstinmung die Beschlüsse zweiter Lesung aufrechterhalten. Die früheren Tehrerbildner erhalten nach 16, spätestens 18 Dienstjahren, von dem Beginn des Besoldungsdienstalters in ihrer letzten Stellung im Lehrerbildungsdienst ab gerechnet, erhöhte ruhe⸗
ehaltsfähige Ausgleichszulagen, die sos zu bemessen sind, als * ihnen eine Aufrückungsstelle verliehen. Die in der Be⸗ ratung umstrittene Entschließung der Sozialdemolraten, die bei Besetzung der freien Stellen an den e Schulen in erster Linie Tehrerbildner heranziehen wollte, wird gegen die Stimmen der Linken bis zu den Demokraten abgelehnt. Im übrigen werden alle Aenderungsanträge zugunsten der Aus— schußbeschlüsse abgelehnt. ;.
Eine Novelle über die ärztlichen Ehrenggrichte, das Umlagerecht und die Kassen der Aerzte⸗ kammern wird dem Rechtsansschuß überwiesen.
Dann wendet sich das Haus der 11 der zu den Hochwasserkatastrophen vorgelegten Anträge gu.