1926 / 39 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

* sich 3 fine m in n , n . und der Verkehr entwihlln (Sehr richtig! im genkrum) Es ist im Haushaltsausschuß gesagk . Skaatsberlrag übernommen, die begonnenen Bauten zu vollenden Was dann die Ausbiüdungsfrage der Kraftwagenführer angeht, J Rightuhfer werde ban damn , *. . r mn ,, ,, , . sn, ö be, r, ee, e da nehmen möchte, wo sie worden, daß wir noch nicht wieder auf den Leistungen wären, die wir Mittel sind im Etat nicht vorhanden und haben nicht eingestelli so kann ich von Reichsseite aus erklären, daß ich mich durchaus den nn,, Herrnebg! habe Im Lbrigen bestehe ene 6 Vorschrift, daß die Rot ten h nicht unbedingt zu einer Ausgabe gezwungen sei, nämlich auf in der Vorkriegszeit hatten; wir führen zum Beispiel nach München werden können. Ich möchte nur den Tatbestand vor 8 aus Auffassungen annähern kann, die von dem Herrn Abgeordneten erweiterungen würden immer noch aus laufenden Mitteln gedeckt, arbeiter nicht auf das Nachbargleis, sondern in die Tunneln ischen

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dem a,, , Lein n gsm en Ich hatte der Reichsbahn vor⸗ noch immer 12, nach Köln 10 Stunden. Das stimmt auch insofern geschlagen, die 20 Millionen zunächst im stillen auf die 2s Mil⸗ nicht, als wir die FD⸗-Züge nach München und Köln fahren, und ö 9 90 8 3 1 1 m 82 3 93 Ion 2 j S . 1 . z 8 ö lionen zu verrechnen, . welche für Leistungszulagen vorgesehen zwar mit 10 Stunden nach München und 8i‚z Stunden, wenn ich es waren. Mir schien das ein Weg zu sein, auf dem es vielleicht richtig im Kopf habe, bis Köln. Das sind beinahe schon wieder möglich gewesen wäre, den prinzipiellen Streit um diese warklich Vorkriegsleistungen. Diese Leistungen werden erzielt

breiten, meine Herren, und möchte zunächst Schlußfolgerungen noch Schumann vorgetragen worden sind, Wit, begrüßen e durchats. aalen Bie Dent 6 en. . 86 —s n ,, , , . ; ; ö z . 2 x . ; jn . z 2 en. j ir 9 ei ei er unde. r ege n ; ; J . . nicht daraus ziehen, wie diese Frage zu lösen ist. Aber gelöst werden wenn von den Organisationen Ausbildungskurse eingerichtet werden kiten af, 6. e. . fehr nete srbigend and nnter Handurcktion Erfurt Hesichtlgt und ein bessere Heicuchtkng dur muß sie. Heute ist hier ein besonderer Bahnbau Münster Dort Ebenso glaube ich, den Herrn Abgeordneten Schumann be- noch im Rückgang. Verfalle die deutsche Wirtschaft dann verfalle auch Acetylenlaternen angeordnet worden. ünf neue Lampen kin au mund erwähnt worden. Ich kann dem Herrn Abgeordneten 9 ruhigen zu können, daß eine Perennierung des jetzigen Haftungs- die deutsche Reichs bahn, dann gäbe es auch leine Reparations- an dem Unglücks tag schon angebracht n. Verbandmateri

5 ebwohl der Dr. Schneider nur erklären, daß ich durchaus der Meinung bin, daß zustandes bei den Kraftwagenführern nicht zu befürchten ist. Ein leistungen mehr. Eine Verständigung sei daher für beide Teile un! sollen die oer, ,, immer bei sich haben. Die e, m, we,

nicht erhebliche Summe von 20 Millionen zu vermeiden. Der Oberbau der Bahnen doch imme ter der Kriegswirkung bi z 6 . ö. ; ; äßli r Reichstag müsse sich ein konkretes Bild über die die Bewetterung Tunnels sei nicht zu beanstanzen, Die Uns Streit ist ja nun entstanden; er harrt seiner gt ung beim Reichs⸗ nn, , 2 n. .. ö . e, e, ren,, es sich hier um eine außerordentlich erwünschte Verbindung handelt entsprechender Gesetzentwurf wird dem Reichsrat als ein Aemde= 53 . n, , 3 her machen können. Der statistik der Reichsbahn lasse einen allmählichen , Uw ba ngenlh; en mr, 2 1 nn 3 R ade zu leiden hat, daß wir uns im Verkehrs. und daß diese Bahn auch zu denen zählt, welche so weit vorgetrieben (. rungsentwurf zum Kraftwagengesetz vorgelegt, welcher diesen Zu⸗ Redner wendet' fich dann technischen Fragen zu und erbittet Aus⸗ . erkennen. m 12,5 verletzten Personen auf eine Million Zug; , 5 setzt ausgetragen werden. ministerium sehr ernste Gedanken darüber machen, ob die gegen⸗ ist, daß es sich nur noch um wenige Millionen handelt, die nötig sind stand beseitigt kunft u. a. über den Stand der Elektrifizierung der Bahnen, über kilometer im Jahre 1918 sei diele iffer 1224 auf 69 und auf 559) Was weiter die finanzielle Seite der Lage der Reichsb ihn an- wärtigen Möglichkeiten und der Zustand des Oberbaues der Bahn i ich boff ͤ . . ö . . 8 bielErnenerung des Sberbaues und der Brücken, über die Wirt⸗ im Jahce 1433 zurückgegangen. Wir näherten uns allo schon wieder geht, so sind die Ausführungen des Herrn Berichterstatters zu im weitesten Sinne gesprochen, es überhaupt zulassen, das Tem v 2 Aber ich hoffe, der Herr Abgeordnete wird nicht ö Auch ist, glaube ich, der Herr Abgeordnete Schumann nicht schaftlichkeit der neuen großen Lolomotiwen. Wie sei das Tunnel⸗ den ent brechenden Zahlen im Jahre 1912 on und 1913 (64,96 ie , n, , * 24 özu 2 . 3. 2. . mp von mir erwarten, daß ich ihm als Reichsverkehrsminister heute eine ganz im Bilde, wenn er meint, daß die Verhandlungen, welche wir unglück bei Sberhof möglich gewesen, bei dem 80 Streckenarbeiter In anberen Landern, eig. Tie Känfallsteti tl übrigen bedentenb Wiederholung sc . 3 . . h würde mich nue einer ö. , ,. . an 9 w ͤ. 3 2. . per. Zusage mache. Ich habe aber auf die Anregung, die mir neulich schon mit den Ländern über eine Verkehrsordnung gehabt haben, mehr unter den ungünstigsten örtlichen Verhältnissen tätig gewesen seien. ungünstigere Verhältnisse. Fo geien 3. B. in Belgien 16,4 verletzte 836 g schuldig machen, wenn ich im einzelnen 1us das sönlich in der letzten Zeit das Gefühl gehabt, ob die Reichsbahn. gegeben worden ist, bereits mit der Reichsbahn Fühlung genommen podder jaer im Sande verlaufen wären. Das ist doch nicht der Welche Sicherungs maßnahmen seien zur Verhütung shnlicher Un ffenen auf eine Million Jugkilomcter zu verzeichnen 8 . Zahlenmaterial einginge. Aber eine Richtigstellung ist notwendig. gesellschaft nach dieser Richtung der prompten und glatten Be— 9 K RN . 1 6 glücksfälle getroffen worden. Wie stehe es mit der Besetzung des edner verbreitet sich dann über die Lelstungen ung die Organisation Er sprach davon, daß früher die ee, l mn w ö. . fahleng beg Hersonenberkchrg n , ie, gets ba, W. und muß auch die weiteren Verhandlungen innerhalb der Reichs— FSFall. Ich habe hier einmal mit großer Freude gesehen, daß es hreußischen Sitze im Verwaltungsrat der Reichsbahn? Der Ber- der Eisenbahnwerkstätten. Die Aushesserung des Werbaues und der 3 Meilliarden und soundso viel betragen haben und jetzt emu die Herren, die ja auch sehr viel ee, e e, aeg . re e n regierung führen, was bezüglich dieser Bahn geschehen könnte. Bravo! doch sehr gut möglich ist, reichsseitig allgemein regelnd auch in Ge. Fir ngsrat dürfe unter keinen limftänden 3 e, eines e. werde , , , , , 2 . ri. n ind ; h zt il⸗ 16 X , 1 . 2. ? Us . men, mtunte E obe r im entrum. .. . rg ; . Auständiakein Länder ge⸗ . ats haben. edn äußert dann ü e in⸗ , . e * in ĩ ) ah re ö P Eh D 6. liarden. Dabei muß bedacht werden, daß das letzte Geschäftsjahr wollen, wie schwach die Züge besetzt sind, so kann man einigen 2. ö. e ne,, n , . a. . ee. . , 3 r wre e nge. w, eh In . 8 mn e aufgestell ten Irogtamms du rchfiühten e, , . der Reichsbahn ja fünf Vierteljahre betrug und nicht ein Jahr. Zweifel haben, ob es unbedingt notwendig war, den Betrieb in dem Verl ö. . . 6. 9 . 3 . und daß hier . . e , , , . Er⸗ den D⸗Zügen sollten keine alten verschmutzten ee, . eingestellt hört h Das Projekt der Elektrifizierung der Berliner 3 Es wird also die Nadel hinsichtlich der Bruttoeinnahmen ungefähr Umfange aufrechtzuerhalten, wie es in den letzten Wochen der Fall erlauf der Debatte noch auf einzelne Fragen einzugehen. Meine Verhandlungen, welche bis jetzt geführt worden sind, haben ein Er- werden Der Redner begründet einen Antrag auf Ersetzung der Fah einer Nachprütung unterzogen werden, mit der man bis zum um das herumspielen, was auch früher eingen : h. e. o, Fer ob mann Dann Einsparunge hatte , . Herren, was die Wasserstraßen angeht, so möchte ich nicht der Ver— gebnis insofern gezeitigt, als von uns ein Entwurf über eine all⸗- Bezeichnung „Arbeiter“ durch Arbeitnehmer“ Er wünschte baldige 1. Juli fertig zu sein hoffe. . ( . ö her eingenemmen warde. Ab⸗ e, , . Himsparungen 6 machen konnen, suchung erliegen, Sie mit dem ganzen Fragenkomplex der Wasser— gemeine Straßenverkehrsordnung jetzt den Ländern hat vorgelegt Einstellung eines Tages⸗H. Zugpagres auf der Strecke Berlin Abg. Stöhr GBölk) betont. das Reichsbahngesetz sei und geordneter Dr. Quaatz: Das Gebiet ist kleiner geworden) Ver⸗ (Sehr wahr! im Zentrum und bei den Deutschen Demokraten) Ich straßenorganisation verzeihen Sie den Ausdruck ö ch ei . erden könne denen gegenwärtig die Aeußerungen der Länder le, ,, , ,, Auf dem Gebiet des Kraftwagen bleibe das eigentliche tragende Stück des Damn es Abkommens. Bei zeihung, das ist mit berüchsichtigt. will hier keine bestimmten Züge nennen, um nicht lokale Wünsche . . d . . verkehrs dürfe das Reich kein Monopol beanspruchen 2 Neckar- einem Vergleich der Neden dsr Dawes lan- Pageien vor ein sen ; t

mal zu elenden. Die Sache ist nun fünf Jahre alt, und diese Ge⸗ eingehen und die dann zu einer abschließenden Verhandlung ge⸗ kanalfrage betont der Redner, wenn man eine Wasserstraße unter Jahren mit den jetzigen Aeußerungen von Rednern derselben schichte muß endlich einmal zu Ende gebracht werden. (Sehr richtig! bbbracht werden. 161 wel ger r, der e eigenen . 6 * . uff K 2 9. , er 31 j de zeutschen D aten. Die väterliche E j 5 Mas ; , „Bt sn ist Fier aus *hrer Mitte as bei allen Wasserstraßen tun. Bei der Frage de ei asser⸗ das e ist geblieben! Die Wirtscha ö .. . , . ö n, ,. . . . e . . r, . . . i. . , n, . Desarzn zwischen ke Ländern und dem leichterung, fe erllng! ein. Tarifsystem der Cisenbahn, das höchste ö. . w ö J ja nur allgemein zustimmend zu den Luftfragen gesprochen wor 362 eich in beiderfeitigem Intereffe dringend erwünscht. Das inter⸗ Leistungsfähigkeit mit möglichst geringer Belastung der Wirtschaft sehr gut gemeint, aber ich fürchte, einen großen Erfolg wird sie nicht Ich möchte aus sehr naheliegenden Gründen auf die Dinge nicht nationale Luftfahrwesen sei ohne Bekeiligung Deutschlands nicht vereinige. 8 ausgesprochene Zweck des Dawes⸗Abkonnneng. sei haben können. Das werden mir die Herren wohl bestätigen, die im eingehen, die Sie vornehmlich interessieren würden. Aber ich befriedigend zu 6 Man. mühsfe hier rechtzeltig die eisorderlichen cht e Förderung der Wirtschaft. . , Haushaltsausschuß der auch von mir außerordentlich bedauerten Aus— glaube, so viel sagen zu dürfen, daß wir nach wie vor die Hoffnung k . . 25 n . ,, . e. 2 . aden e G n erg. i r z , . einandersetzung mit einem Land beigewohnt haben. Hier kann es nur haben und haben dürfen, daß wir sehr bald an einer großen inter⸗ . 6 hene . J Ein m, g *. He sm vwirtschaftllich in Fron zu halten, vollkommen er- noch ein Handeln geben, und zwar ein Handeln von seiten des Reichs nationalen Ausgestaltung des Luftverkehrs in deutscher Hand mit⸗ unserer Straßen müßse rechtzeitig entgegengetreten werden. Die Feicht, Infolgedessen ei heute schons der Hunger in vielen deutschen ssehr richtig! bei den Deutschen Demokraten); der Staatsgerichtshof hat zunächst ja die Atmosphäre gereinigt.

wirken können und die nötigen Freiheiten nach dieser Richtung hin Dinge wüchsen sonst der Reichsregierung über den Kopf. Die Familien zu t. Der Redner weist auf die grobe Irreführung der setzung und keiner weiteren Erörterung, daß unsere Wirtschaft eine erster Linie verwendet werden, um den Betrieb und den Zustand der Dabei bemerke ich ausdrücklich, daß mir nichts ferner liegt, als

Leistungsfähigkeit der deutschen Automobile, insbesondere die An⸗ deutschen Deffentlichkeit vor und nach dem Abschluß des Dawes⸗ Senkung der Tarife dringend nötig hat; aber ebenso klar ist es bei Bahnen sicherzustellen. Dabei bwauche ich hier nicht darauf einzu⸗ irgendwie in Rechte und in tatsächlich verschieden gelagerte Ver

bekommen werden. (Beifall.) . ; ' n ; Verk insichtlich der deutschen Cifenbahnen hin Entweder

zugskraft, müsse erhöht werden, um die Abwicklung des Ver ehrs Abkommens hinsichtlich der deutschen E n . u beschleunigen. Die amerikansschen Wagen sejen da viel leistungs. hätte die Sachverständigenkommission oder der Generaldirektor Oeser

der finanziellen Lage der Reichsbahn und angesichts der Tatsache, Gehen, welche besondere Bedeutung dies nebenbei für die Wirtschaft hbehnisfe der chantnen Känter anne, n,, ih mn gt.

daß s . d angesichts der Tatsache,ů . sieren und zu uniformieren. Das liegt mir absolut fern, und die

daß sie nun einmal herausgegriffen ist, um einen bestimmten Re- im allgemeinen hat. eren. .

hie, Dag Kraftfahrwesen im Reich müsse unbedingt gefördert geschwindelt der mit seinem Jahresgehalt von 290 000 für si z ; ! 4 . ö ö . Verhand!l e j Ländern werden j geb inwiewei parationszweck zu erfüllen und auch dem Reich mit seinem Eigen— Mit dem Betrieb hängt ja die von dem Herrn Abgeordneten Verhandlungen mit den ändern weinen s ergeben, inwiemei und

Aber eins ist richtig: es sieht im Augenblick allerdings mit der hervorzurufen. Aber ich glaube, man sagt nicht zuviel, wenn man finanziellen Lage der Reichsbahn wenig gut aus. Ich möchte nicht dieses Bedenken leise anrührt. irgendwelche Prognosen stellen; aber immerhin ist der Monat Ueber den Zustand der Bahnen habe ich schon gesprochen. Es Januar ein schlechter Monat gewesen, es sind erhebliche Ausfälle wird weiter unsere ernste Sorge sein, der Reichsbahngesellschaft zu verzeichnen, und die erste Hälfte des Monats Februar ir nach gegenüber dafür einzutreten, daß alles und jedes getan wird, um die dieser Richtung hin auch noch nicht sehr erbaulich. Aber man weiß Sicherheit der Bahnen voll wieder herzustellen. Deswegen muß ich nicht, wie sich die Wirtschaft entwickelt, von der Entwicklung der mich als Verkehréminister auch unbedingt dagegen sträuben, wenn Wirtschaft hängt alles ab. etwa Gedanken aufkommen ich will das ganz offen sagen als Ihr zu helfen, ist natürlich auch Aufgabe der Reichsbahn, wie , Ueberschüsse der Reichebahn, also zum.- Beispiel diäese berschiedentlich ausgeführt worden ist, und zwar in erster Linie ö Milllcnen, trgertwie in, zngeren Ziegen dermendet werden durch Gestaltung des Tarifwesens. Es bedarf keiner Auseinander- können. Ich muß verlangen, daß diese 152 Millionen unbedingt in

Sitzung vom 15. Februar 1926, Nachmittags 1 Uhr. werden. hie foriale Frage wohl ein für allemal gelöst habe. Systzmat is . 85 . ö ; . E Abg. Meollath (Wirtschaftl. Vereinig): Die Höherschraubung habe man zur Erreichung bestimmter Zwecke dig öffentlich Meinung Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger) ee Abgaben kann , o weiter gehen. Die An liegerbeiträge . Die so nonhrendige und von der Berliner Bevölkerung

Am Regierungstische: Reichsverkehrsminister Dr. für Wegeunterhaltung sind teilweise ins Unerträgliche gesteigert ehnlich gewünschte Clektrifizierung, der Berliner Stadtbahn werde

= 6. . ĩ Wei ; igte i ĩ 3 Presti ; ; r ü il angeblich die Mittel fehlten. Es sei ni

tum zunäch , n, n , , e, m, . Schumann tene 466 . re, in welcher Weise den berechtigten Wünschen nicht aus Prestige⸗ e. . worden. Das Wasserstraßennetz muß rationell ausgebaut werden. nicht dur hrt. weil angeblich ie d t .

31 j i 9st dafür geradestehen muß, daß dieser Reparationszweck . 9. 9 en, nn, ö drage zusammen, ,, het gründen, sondern aus sachlichen Gründen Rechnung getragen Kr 39 e. 93k. 286 Uhr 20 Mi— Die Stadt Fürstenberg a. Oder muß für ihren Hafenhau unterstützt angängig, der größte i, sich außer halt der .

erfüllt wird, daß sie nicht in der Lage ist, eine allgemeine Tarif. Sicherheit des Personals stehe. Ich kann leider über das außer- werden ; Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 29 Mi- werden; Ke zutem Willen lönnte der Stadt durch ein Darlehen gder e ie, unh aibei srehtlihen Geseßgebung SentchlCz s. 5

senkung vorzunehmen. Ich darf auf die Zahlen zurückgreifen, die ordentlich bedauerliche Unglück, das in dem Brandleitetunnel vor— k . gya j gane , mm, ei . nuten. ; einen Bar loft r schth geholfen werden. Bei Vergebung der Bau. Der Redner zitiert Aeußernngen us r . . k

ich im Haushaltsausschuß gegeben habe. Wenn es sic um . gekommen ist, eine abschließende Auskunft noch nicht geben. Ich weiß . as die Kanalhlane an gen so 9g aube ich, nicht e. einmal da Das vorläufige Handelsabkommen mit der arbeiten für Beamlenwohnungen bitte ich den Minister, dafür zu verbweiteten Denkschrift der Gewerkschaft r Eisenbahner. Ma n. ; h wiederholen zu sollen, was ich im vorigen Jahre Ihnen zu ent—

generelle zehnprozentige Tarifsenkung handelt, so würhe das nur so viel, daß ein Arbeitszug, der fahrplanmäßig auf einem be⸗ Summen ergeben, die zwischen 290 (üterverkehr) bis 400 Mil— stimmten Gleis fahren sollte, ausfiel, und daß der nächste Zug auch lionen (Gesamtverkehr) liegen, an die natürlich absolut nich ge⸗ wieder ein Arbeirerzug, fahrplanmäßig auf einem anderen Gleis dacht werden kann. Es wird vielmehr unsere Auf . fahren mußte, daß davon dem Rottenführer im Tunnel Kenntnis 9 . r Aufgabe sein, ängst⸗ . . . .

lich darüber zu wachen, daß eine Erhöhung der Tarife, zunächst gegeben worden ist und daß nun unerklärlicherweise, offenbar in einem

.

der Gütertarife, nicht eintritt. Das ganze Gebaren der Reichsbahn Irrtum oder einer Verwechselung, trotzdem das Personal mitsamt

wickeln mir erlaubt habe. Im wesentlichen ist es ja auch ren den Herren, welche zur Sache gesprochen haben, bereits dargelegt worden. Ich hoffe, daß es gelingt, wenn der Anleiheweg beschritten wird um den allein kann es sich handeln, der Herr Berichterstatter hat durchaus recht, wenn er das sehr stark unterstrichen hat, und ich habe diese Auffassung stets gehabt —, daß es gelingt, nachdem etwas mehr

ö , . 33 ; ee, ; 1 hei nicht i ie die Katze um den n t er Lesung angenommen. orgen, daß die Arbeiten in kleinen Losen auch an das Handwerk ver— olle, so meint der Redner, dabei nicht immer wie ö 1 . (. ! ö . h Iltsplans . 5 Die Beamten ber Reichsbahn dürfen nicht vermöge heißen Brei herumqehen, sondern den Eisenbabnenm offen sagen. Die zweite Lesung den . 136 * 9. Auslegung von Gesetzen unter ein Ausnahmerecht gestellt werden, le Jetzt das auszubaden hatten, was die Duwes-Harkeien ihnen ein wird dann beim Neichs verle hrsministerium fortgesetzt In Cine Üeberspannung der Eisenbahntarife kann die deutsche Wirtschaft gerührt härten. Ven Angestellten würden 14 und 16 Stunden 1 der weiteren allgemeinen Aussprache nimmt zunächst heute nicht bertragen. In Berlin bedarf der Eisenbahnverkehr des zeit zudiktigrt. Die Ruhetage feign erheblich hermindert. . ö Abg. Sch ü (Komm) das Wort. Er bekänmpst den Hegmnten⸗ Keteren luzbauzh Furch die elektrishe Kraft. In Vahern gehen zeiigtissen ed irfnisse werde bei Festsetzung des . 1 abban bei der Reichsbahn und fordert, daß in erster Linie höhere hach bebeutende Kräfte des Walchen eewerkes nutzlos verlbren. Der kein glei Rücksicht zensnmmnen., Die Behandlung des Persongls du

8 r . . j . J ö s 9 1 RD ĩ ĩ 9 älter der Beamte abgebaut werden enn Der Redner verlangt dann die Potortverkehr von Berlin muß weiter ausgedehnt werden. Die die Vorgesetzten fel außerst inkorrekt. ,

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muß darauf eingestellt sei z zu derartie far hi diesem Rottenführer, der leider ückt i in f es J K e, en, . Beseitigung des Reichswasserschutzes und finanzielle Unterstützung ; ; ; ö 5 höchsten Beamten werde strengstes n d Lell häseese eln, e mehreren dell, de ähh eee eee e, ,,,, , e ,, . . 1 ic j r, mtr, . Zinsfußes, der Ausgabe und der Rückzahlung gekom ist, di e 30. April 1925 Geschädigten. Der Redner führt aus, daß gerade 5 b den können; sie müssen der Gewerbe Plutionen wer m, ; 866 Personentarife. (Sehr richtig! im Zentrum.) kann ich noch nicht sagen, ich kann nur eine vorläufige Mitteilung Ihn ene er m,, . . . . iel für uktit : 8 he e n, ,,, ĩ die Schuld der Bawegs Parteien gefallen sei ' 9! , ich 1 ; ge l bat nnn, mad n, e Ausfübr J das 'kehrsministerium sehr viel für produktive Erwerbslosen⸗ d. d werbetreibenden. bahnerschaft durch die Schuld f ien 1 Jgei, ) . = ö ganz beschränkte und enge Wasserstraßenprogramm zur Ausführung das. Bertehrsm ; 6 ordnung unterworfen werden wie die anderen rbetre . enn Ser sozialdemobratisch. Abgeordnete Schn= Man wird sich also darauf 3 ,, . machen. 2 . ürsorge tun könne, und fragt, ob denn kein Geld zum Ausbau von je Konku der Kraftverkehrsgesellschaften fucht die Eisenbahn nicht zudecken können. Der po , . mn nch . i de, , n. bescḧüänken müsser das haben Was nun die Unglücksfälle anlangt, die zu Lasten des Personals Ku n . n . ef fr n da kei. Der Lippe Kangl fei erst angefangen und . U. Hic. he, wee r. e, ed e. mann sei sich ausgesprochenermaßen der Folgen des Dame s⸗Ab vir auch im vergangenen Jahre getan —, zu untersuchen, ob ma ! 9 ne en des Persona diesem Program öchte i c Wasserstraße Si . der dkanal sum Tell mi Reden ichen , 8 g kommens für die deutsche Wirtschaft und auch für die Eisenbahn⸗ der Wirtschaft nicht hier und da helfen a durch 9. ö ag en geben, so habe ich bier ine Aufftellung unt darf katauz folgendes ,,,, . . 26 ö . 6 ö ihr te e . . 1 de n gif . . sogar bewußt gewesen. Man habe auch gewußt, daß . . . kurz mitteilen: Auf seiten der Bahnbewachungs« und Bahnunter— noch mit erwähnen, welche oben im Nordwesten liegt, den so⸗ vollendet werden. Gerade jetzt sei⸗e glich billiger z .Es dürfen keine öffentlichen Mittel zu Zuschüssen an solche Gesells˖ beiterschaft keine Hilfe für die deutsche

96. . d ürdia sei ier im Hause d ie die ö j ; i von der internationalen Arbeiter n nnen n men,, e, , anle; . rd g ee , 66. 3. a die schaften vermen det werden, In Sidbenl chland ist man af äber, Arbeiterschaft zu erwarten sei. Vorgestern aber deklamierte der⸗

Weser geht, der nicht vielleicht so ganz vordringliche Verkehrsnot⸗ eich ; c Fel. Mun, schlechter gangen, den Bahnspediteuren mit Kündigung der Verträge zu eiter ale meer, Haß die Weichs bahngesellschgft gegen wendigkeiten in sich schließt, der aber in der glücklichen Lage ist, e n , ö. . Die J k ö ict, w 13 e d 66 2 Glauben verst 31 unh auf allen . * ö . gleichzeitig ein vollständig verödetes und verwüstetes Oedlandgebiet die höchsten Beamten der Reichsbahn seien so schlecht daß sie an euren eine gefährliche Konkurrenz, indem sie ganze Möbeltransport⸗ herum trampele 16 . 9. ö e, Eüen⸗ mit aufzuschließen und schon aus diesem Grunde eine Notwendigkeit den höchsten Laternenpfahl in Deutschland aufgeknüpft werden nüge zusammen stellen. Die Eifenbahn muß allen Tellen des Trans⸗ 6 sehr richtig vor der ; ; geworden ist, und der weiter den Vorzug hat, daß er verhältnis⸗

1. in. ö ] ; e , J ; sländi ie di limmste Gefahr müßten. (Präsident Löbe ruft den Redner wegen dieses Satzes 6 r ; ahnen an die ausländisch Kontrolle, die die sch .

ich dur . hältnisse bei den Bahnunterhaltungsarbeitern und bei denjenigen en ü Die Unfallziffer bei der Reichsbahn sei zeit einem horigewerkeß Cie Hebahdtung fei. verge lalsen. Wit br, Laörteste, Kewarnt, Cg lei betrüblich daß das dentsche wol der ich durchaus; ich habe im Haushaltsausschuß schon darauf hin— Vedi stet elche h ö. 2 r ! . mäßig sehr wenig Geld kostet. .

gewiesen, daß diese Transittarife teihweise ganz merkwürdige Bilder ediensteten, welche sich zur Unzeit auf Bahnanlagen aufgehalten seine Herren, ich bedaure, in der Neckarfrage meine Auf—

antragen, die öffentlichen Mittel ür die Beteiligung An Kraft⸗ Deutsche Reichstag blind in diese Falle des Reichsbahngesetzes ge⸗ ergeben, Bilder, die ohne nähere Untersuchung so bizarr imd grotesk haben. Auch da sind Steigerungen der Jahlen jetzt gegenüber den fassung nicht ändern zu können. Ich muß bei der Auffassung

Ausnahmetarifen, durch weitere Aucgestaltung des ganzen Systems ! é. . * = 286 anze Sr 2m z 2 ö; 0 J . der Ausnahmetarife. Das ist auch ö, 3 K— 9 9 haltungsbeamten sind im Jahre 1921 38 Todesfälle zu verzeichnen Verkehrsausschuß sitzen, wissen, daß na 9; ir n . gewesen, die Zahl steigt 1922 auf 46, sinkt in den Ruhrbesetzungs— schuß sitzen, wissen, daß nach der Richtung hin eine ganze ; ĩ Reihe Tarife zur Durchführung gekommen sind. Nun hat der Herr fahren 1926 und 1924 auf 21 und steigt 1925 wieder auf 36. Bei Berichterstatter über die Transittarife nähere Mittellungen gemacht en Verletzten . ss 1e daß die Rohl * don n ge, mer emen und hat daran eine sehr herbe Kritik geknüpft. Die Kritik . hebt und schließlich auf 13 gesunken ist. Aehnlich liegen die Ver⸗

bis heute noch nicht entschädigt. Die Gisenbahnverwaltung habe es ,,,, . ,, F,,

e ü nelarbeiter zu liefern. Neu⸗ . 23 ; ; ; J d . 943 ö. e. n, tent l nd da fe. ausgeschloffen werden Det Gengraldirelter Ott t doch in den Ker 30. August 1924 die Annahme des Dewes⸗Gutachtens als einen

w

Jahr um 3316 ö gestiegen. Manche Opfer der Eisenbahn 86 verkehrsgesellschaften zu streichen. Eine etel se s g. Reichsbahn angan seien. Der gallzische Vorwärts könne ee, n. der Folgen fritheren Jahren 1912, 1913 und 1921 nicht zu verzeichnen, obwohl

wirken, daß man direkt sagen könnte: wie kann man etwas derartiges verbleiben, welche im Verkehrsausschuß vorgetragen worden ist . * ö Ge 3 der Eisenba eraus“ waltungsrat der Reichsbahn nicht nur um seiner schönen Augen willen ungehen ren Erfolg und Triumph der Sozialdemokratie bezeichnet machen? Ich habe das Beispiel genannt, daß unter Umständen n. ich durchaus zugebe, daß solche Zahlen auch nur eine relative Be. und dort ein ö nach se ai. 6. . , kritisiert . . k . 1. ge⸗ gekommen, sondern weil er die genauesten Kenntnisse Mes Schiff. . Die fle gad könnten sich heute nicht mehr an den Fabrikant aus Südsachsen, we 9 , l m wi deutung haben, weil ein Unfall das statistische Bild sofort wieder ö , , 1 ( r lassen? Mit eisernem Besen sollte dazwischen gefahren fahrtäberkehrs hat. erfön iche Märwürse gegen Hergi, tt Hebe ic cher sondern nur noch an den Verwaltungsrat wenden. Die * ,, r. be bee, . verschieben k nn n, ,, ,, ö ö. alt ee e , en, . sich auf . Standpunkt stelle, daß nicht zu erheben. Mit der Ranbritterpolitil der Kraftverkehrsstenern, hier von den Parteien des Hauses gestellten Anträge würden von will, besser tut, in die Tschechoslowakei hineinzugehen und dann nach ö 6 he. . ; 2 des Regierungstisches aus geboten ist, diese außerordentlich schwie⸗ = werden. ö. ische e 16 ö sollte sie auch als solche be“ die jeber Kreis nach seinem. Belieben erheben kann, muß ein Ende den Völkischen unterstützt werden, obschon ihre Wirkung 2 Hamburg zu transportieren, als wenn er unmittelbar von Sachsen daß beni n . ö. k 3 . nige Trage hier im eher alt, oder Carl teren ft dar ere. . . 6 3 man den Eifenbahnen das Streik⸗ e,. ' oke , * i. ee g, . . an ö 3 9 6 16 . 2 s i n nach Hamburg transportierte. 'aßß die Politit, welche die Reichsbahn gegenuber den Werkstatten en zu erörtern. Ich gl ind die Ausschüsse da, und lecht zu gestehen. E Redner bringt Einzelfälle vor von Unter⸗ ö erung des selbständigen Mittelstandes muß e vollen Fronherrschaft wer as eihen des wirtschaftliche

betriebe, falsch sei. Ich darf bemerken, daß sich die Werkstätten nach . bee . . ö 6j eit werden. Lebens herbeiführen. Das Personal werde auch politisch ver-

ͤ i der Reichs wie von Miß⸗ ; ; ö —ᷣ— s . nin n i ö Ihe enn, K . Abg. Freiherr von Rh eänb aben (d. Vp): Bei der Nen. Jewalcigi. Der Redner führt einige Beispiele dafür an. Eine

3 8 fn P n assuna lommunisti besetzung des freigewordenen Verwaltungsratsposten der Reichsbahn Iglichkeit, die Zustande zu bessern, sieht der Redner nur in . . ö. ö. 9 . . muß Schlefien berücksichtigt werden. Besonders wichtig ist die 5 em Kampf Und darln, daß man dem Bolke die Wahrheit

Aber diese Frage hat doch einen großen Haken. Die Dinge n ñ wir glauben, unsere Pflicht in diesem Ausschuß getan zu haben, liegen gegenwärtig so, daß, ebenso wie in Europa in handels . J. k 2 . 36. . be⸗ wenn wir auch leider nicht in ber Lage waren, schon die Denkschrift politische Beziehung ein gewisses Durcheinander und ein gegen! fanden und datz nun Jahr für Jahr Jubestikignen borgendmmen vorzulegen, die wir aber inhaltlich Ihnen bereits vorgetragen . . . . - seitiges ängstliches Abschließen gegeneinander statt einer g r, , worden sind, um diese Werkstätten wieder auf die Höhe der deistungs⸗ haben, und die wir Ihnen nachbringen werden. des Veribaltuwngsratz der Reichsbahn I. Herr v. Siemens, der zu= der . . , , erg ff ö. . age und die Forderung . . von dem Dawes⸗Pakt!“ Annäherung herrscht, auch die Gisenba nn a g ö fähigkeit zu bringen und ganz besonders die maschinellen Einrichtungen D bin ich vorhi t worden das ist eine Einzel⸗ . gleich Aufsichtsrat in zwei Gesellschaften sei, die ein Monopol wenig oder gar nichts geschehen, ; j 34 Lebhafter Beifall bei den oöͤlkischen. .

näherung auch die Eisenbahnen, indem sie sich selbst ins , ö . ann bin ich vorhin gefragt worden s ist ei zel⸗ ö. ir Ki ö dil Jteichtbahn hätten. Wenn der Reichslag berqbau zu helfen. Abermals habeg dort ,, eingelegt Reichsverkehrsmintster Dr. Krohne nimmt nochmals leisch schneider, einen wilden Wettbewerb in tarifcrische!' Be. u verbessern. Damit hing ein Vorgang in den letzten zwei Jahren frage, die ich aber schnell einschieben möchte wie es mit der Be= . ö e e Ei er auf Tau nnssen lelzin Krähen Millan, der Jlleberschlesten. ge. e en, m, Fleisch sch . en wilden Wettbewerb in tarifarischer Be . ; 466 e. frage, die ich aber schnell einschie chte —, berjage, dann würden die Kommunisten die Eisenbahner auf den wer ssen n Kredi . der z u einer kurzen Entgegnung das Wort, die spater im Wort⸗ ziehung ausfüh nen, wozu noch das Valutadumping tritt. (Hört, zusammen, der auch außerhalb der Reichsbahn in der Industrie zu teiligung des Handwerks am Wasserstraßenbeirat stehe. Ich darf i tigen Weg bringen, damit sie der Korruption bei der Reichs- geben wurde, ist lediglich für Lohnzahluͤngen ,, ,, . n niitgete lt we . wind. hört) Nun entsteht die Frage: welche Rolle soll die Reichebahn. beobachten gewesen ist, daß eine gewisse Konzentration eingetreten ist, dem betreffenden Herrn Abgeordneten erwidern, daß wir eine Per= bahn ein Ende machten. Beifall bei den Kommunisten.) Ich 36 Die Abnahme 4 rößeren 1 4. . an zwe rt, s swirtschastl. Vereinigg) befürtortez ine Ent? gesellschaft in diesem Wetlbenmerb spielen? Soll sie das für die daß man die Werkstätten die sich als unproduktip herausstellten, mit sznlichke t aus dem Handwerk in den Wasserstraßenbeirat einberufen sMbahn wind inge Cin ingen, er vn gf . ö deutsche Wirtschaft Naturgemäße tun und sich lediglich auf die Förde= größeren Werkstätten zusammengelegt hat. Nun kam das weitere haben.

. . 2 = ; ; die Ei . j Abg Keil Soz,) beschäßigte lich mit der Frage des Neckar. Die Debatte hat gezeigt, wie die Tarifpolitik der Eisenbahn ließung, den Verkehrsminister zu erfuͤchen, in Verbindung mit kangls. Die Posttion Jei im . ahne Den gtte sn genen nnen, ee ,,. 9 zash. schlesische ir er werden mir 3. ferländern schnellstens Maßnahmen zu treffen, durch welche

z 9 5 f h 6 ü z alverri i . J da der Abg. der Ve Württembergs nicht . ĩ f ieder⸗ ferabbruch an der Unterelbe Einhalt getan wird.

rung der dertschen Wirtschaft beschränken, oder soll sie scch auf den Malheur, möchte ich sagen, daß zu der Personalverrin gerung, die Dann hat der Herr Berichterstatter gefragt, ob an dem Gerücht worden. da der n on,, ö git justimmen, wenn ich von einer besonderen Notlage. des nieder. dem Uferabbruch ! =

Standpunkt stellen: bei diesem Wettlauf der . r fs damit naturgemäß verbunden war, noch der allgemeine Abbau kam, etwas wahr . das ö . die Ströme in Frage ö . ö . spreche, die auch besondere Hilfsmaßnahmen Hierauf wird die Etatsberatung auf Dienstag 1 Uhr will ich aich so weit beteiligt sein daß ich nicht geschädigt werde, und so daß dadurch allerdings eine sehr ernste Lage für die Werkstätten. kommen, uns mit neuen Abgaben bedenken wollte. Mir ist davon ö. ür den Bau des Neckarkandls. Allerdings erscheine die Frage ziner 9 . ei gentr): Namens meiner Fraktion bemerke ich, a,. daß die Tranöpocte, die in der Vorkriegszeit bei mir lagen, auf die arbeiter entstand. Ich habe mich der Reichseisenbahn gegenüber so nichts bekannt, im Gegenteil stoßen wir viel eher bei der Gegenseite . . Beantwortung e, n,. E,, daß wir nicht eiwa eine einseitige Monopolstellung, des Fieiches bei Schluß 7 Uhr. ich einen Anspruch habe, mir nicht verlorengehen und anderen Ge. 'eingestellt, daß ich grundsätzlich anerkennen muß, daß dieses Vorgehen auf die Idee, möglichst abgabefreie Ströme zu haben, und zwar aus ö ,,,, 6 . ir, , 6. diese gr könnten, der. Wasserstraßenorganifgtion wänschen. Känder, n und

sellschaften zufallen. (gunuf rechts: Beides miteinander abwägen) f wirtschaftlich und technisch richtig ist, daß ich aber verlangen müßte, dem Grunde, weil in diesen Ausschüssen Herren vom Auslande ö ö. unseren Kindern überlassen. An dem aüfgeslelllen Kanalbau⸗ i . , 11 * gie ard . Wenn die Reichebahn in diesen Wettbewerb miteintreten will, dann daß bei dieser ganzen Operation die weitestgehende Rücksicht auf die sitzen, welche die Binnenwasserstraßen eigentlich wenig von den . plan müsse festgehalten werden. Die Mehrheit m württembergischen 6. 36 '. 6m ht ig. ö 23 . . kann sie nicht umhin, daß sie auf Twransittarife kemmt, um die Arbeiter genommen wird, und zwar sowohl quantitativ wie qualitativ Meeresstraßen unterscheiden und denen der Gedanke, daß die Landtag für den ö,. , 36 ir e, . e,, Nl l fei ö ent ar 3 . . , d d g ö, d ee, ,, , , ,,,, , , ,. unsere Nordseehäfen, aber auch für den Verkehr vom Osten nach vorsichtig und verteilt vorgenommen werden solle. Ich glaube, bis eine Möglichkeit vorhanden, speziell bei der Elbe, weil in der Grüünde beffglich dez Landsschafisbildes zürftg nicht anschlag. 3 . icht bell fen ,,, * Verélung des Reichs wehre tas soit Unter Ablehnung lam. 9. n amen sawisen Crate it Tiese Cinfüßnabmne auf die göeichseisen. Cidsakte = der ein gen. die selig itt = feht, dah rie Clötommsstn Köbend len eee enden Th dnislseeröneten San k hebel es nüt es, gehe, werben he aer heren ge fön rden la nl Berl chi des Machticht enk rde des

Af den Zunf beg Herm Berichterstatteis unn ich witteilen, bahnberwalten nicht ab̃z Cröeblui etlichen. ' sich Cinnahmeguelten verschafsen darf, un. hre Angaben zu Rännt ängtintz terer dhl elbe Porlgumg Kl sn e sönbenlile rens hn öh n än e, . ,

daß allerdings für die krassen Fälle, die genannt worden sind, bezüg—⸗ Dann ist von den Neubauten gesprochen worden, und ich bin decken. Wir haben uns sehr heftig gegen eine Auswirkung dieser J mern , , ,, 66. , 6 53 ini e rn. ,,, gibt es merkwürdig viel Vorgesetzte im Verhältnis übungen beim 4 sich der Kartoffeln, des Kartofselmehls, des Zuckers und des Zellstoffs Herrn Abgeordneten Giesberts wiederum sehr dankbar, daß er etwas Bestimmung gesträubt, und es sieht bis jetzt nicht so aus, als wenn „rer enn erütfechtig une leert ch nit. Tie gefakte Technit; Rr ahl k

der Mannschaft. Auf dem Gebiete des Luftverkehrs wird . Angenommen wurde dazu eine demokratische Ent⸗ 0

es hoffentlich gelingen, die schweren Bestimmungen für Friedrichs

wir mit der Reichsbahngesellschaft bereits in einer Verhandlun davor gewarnt hat, daß man die aus früheren Jahren ja bekannten daraus irgendwelche Befürchtungen zu ziehen wären. warte init Spannung auf die Entscheidung des Kabinetts; der itigen. Auch der Luftverkehr bedarf einer gewissen Zen= dungsverhältnisse dei Heeresfachschullehrer endlich, zu regeln, stehen und untersuchen, , diese allerdings . Debatten über Neubauten wiederholt; denn was früher vielleicht Soviel über die Wasserstraßen. Was das Kraftfahrwesen an⸗ 6 des ,, . e r, . 56 . am ö ö eine . caftliche . . 164 . . 6. Wirkungen der allgemeinen Transittarifgebarung die Giftzähne aus. möglich war, sieht heute ganz anders aus. Die Situation ist so, geht, so decken sich meine Auffassungen durchaus mit dem, was . kJ 6 . Hire nd rr dan! did Drganisatzon. Auf die dan ist es e . 4 ĩ 2 =. e gen 61 er ee ahl w, erer gehe re, be= gebrochen werden können. Ich glaube, nicht ganz richtig ist auch das daß wir an große Neubauten erst herangehen können, wenn erst ein⸗ hier eigentlich übereinstimmend von den verschiedenen Herren Ab— Cöffn nn gebt lan; der heeichsbahn, in der die vom Reich der Gesell= sabtlic 6 n , j ck ftr . J 4 a 3 ö plan , ge C= gewesen, was der Herr Berschterstatter hinsichtlich der Lebensmittel, mal das Bestehende wieder in einen guten Zustand gebracht ist. Dabei geordneten vorgetragen worden ist, schaft übergebene Substanz nicht, enthalten sei. Die RKeichsbahn— ö . , enn der nebenan stchen diirch er ill. n . an . fransporte gesagt hat. Es ist nicht so, daß die ausländischen Lebens verkenne ich keineswegs, daß es gewisse Bahnbauten gibt, wo jeder Die spezielle Frage, welche über das Ergebnis der Versuche gef ichs sei eben eine Erwerbsgesellschaft, der die Bahn vom ar nr ener tig. göhh Kilometer Strecke sind nicht in Ordnung. heiben.' Beim Titel „Geräte und Ausstattun urden

; ; ö ; ; ö ; sche leihweise überge sei. Di tolle des Reiches ö ; ; . . ; i ĩ ibesübu 75 0090 Mark gestrichen. Dazu mittel auf unseren Strecken billiger fir Deutschland transportiert und auch die Reichsbahn nur wünschen kann, daß sie zustande kommen. auf der Probestraße in Braunschweig gestellt worden ist, kann ich J . . , , , ,,, 6 Mark, beim Titel „Leibesübungen gestriche

2. . = 2 ; . wurdé eine Ent schließung Rönneburg (Dem) genehmigt, werden ass die inländischen Lebensmittel. (Zuruf von den Deutsch⸗ Es ist natürlich betrübend, wenn man sieht, daß ein Bahnkörper leider noch nicht völlig beantworten, weil die Versuche noch nicht bre Rich zbahnge i sch 5 9

ellschaft bisher eingenommen habe, sei unhaltbar; . ian, . ] die Reichsregierung zu erfuchen, unverzüglich die Anstellungsgtund- nationalen: Ich habe dies nicht gesagt) So, da habe ich Sie fertig ist, die Schienen liegen, es fehlen nur noch drei oder vier Kilo⸗ beendet sind. Aber man kann mit einiger Vorsicht vielleicht sagen, ö eine Inventur der keen müisse unbedingt stattfinden. Die . . . e n n ö. 3 e n . ,, . en, um k falsch verstanden, Sie meinten also bloß im Wege der Transittarife? meter, man kann sie aber nicht fertigbringen. Eine ganze Reihe von daß die Versuche so viel ergeben haben, daß die Annahme, der Tarifßolitik zeige leider keine , 9 ang Herz, weil es sich um eine für die Zukunft des Vaterlandes be— 9 9 y, wen ö 66 u 6. ee n 8e Dann ist es etwas anderes. Wünschen ist bezüglich der Meliorationsbahnen vorhanden, die auch schnellfahrende Kraftwagen, der mit Luftreifen versehene, nutze die . . ,. ö Hur ferkefsels werd. vihf. deutende Frage handelt. ; ö. . ge Väark; belnt Titel Mieten füt, Kafernen und andere Ich komme dann auf die Bemängelung und die Kritik, die an eine gewisse politische Bedeutung an den Grenzen haben, und zwar Straßen durch seine Saugwirkung sehr stark ab, sich doch nicht als ] fach billiger verfrachtet als Sas Rohprodukt. Die ermäßigten Durch Reichsverkehrsminister Dr. Krohne nimmt zu einer Standortgebäude“ wurde gegen den Widerspruch von Reichs we t dem Betrieb und dem Zustand der Bahnen geübt worden ist. Ich nicht nur im Nordwesten und Nordosten, sondern auch im Südosten, ganz richtig erwiesen hat. Aber, wie gesagt, es ist nur ein Teil- fuhrtarife bedeuteten eine unerhörte Begünstigung des Auslands. Erwiderung das Wort, die nach Eingang des Stenogramms und Reichsfinanzmin isterium der , 6 darf da vielleicht sagen, daß man im allgemeinen doch wohl das eine an deren Bau man doch herangehen muß, und es wird zu untersuchen ergebnis, das vorliegt. Ich kann abschließende Angaben noch nicht k veröffentli t werden wird. ; ö di auf 4. e n , ,. 11 e . wird behaupten können, daß wir im vorigen Jahre eigentlich einen sein, wie hier geholfen werden kann. Die Reichsbahn kann es augen⸗ machen. Sowie sie vorliegen, werde ich ste dem Verkehrsausschuß ) Mit Ausnahme der durch SDperrdꝛuc hervorgehobenen Reden ug ,, ö. Se t Ci egsen fgern Gs u die ein Abstrich von 454 700 Mark beantragt. Abg. Buchwitz

gang guten Fahrplan und einen ganz guten Betrieb gehabt haben. U blicklich tatsächlich nicht machen. Das Reich hat es in dem bekannten J mitteilen. ö der Herten Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. rsache des Tunnelunglü 8 ö :

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