Elite werke Aktiengesellschaft, Brand⸗Crbisdorf i. Sa.
Hiermit laden wir die Inhaber der noch im Umlauf befindlichen Teilschuldverschrei⸗ bungen aus der von unserer Gesellschant im Jahre 1919 aufgenommenen H o Obligationsanleihe gemäß den Vorschriften des Gesetzes betr. die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schul overschreibungen vom 4. Dezember 1899 zu einer am Donnerstag, den 11. März 1926, vormittags 11 Uhr, in Dreeden im Sitzungszimmer der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaftt Filiale Dresden, Abtlg. Pirnaischer Platz stattfindenden Gläubigerversammlung ein.
Tagesordnung;
Bestellung eines Vertreters gemäß
§z 1189 des B G.⸗B. und Festsetzung einer Befugnisse
Gläubiger, welche in der Versammlung shre Stimme abgeben wollen. mussen die Mäntel ihrer Teiischuldrerschreibungen spätestens am zweiten Tage vor der Ver⸗ sammlung entweder bei der Reichsbank oder einem Notar oder einer der Nieder⸗ lassungen der Commerz⸗ und Privat-Bank Akliengesellschast in Berlin, Dresden Chemnitz oder Freiberg oder dem Bank eichäst Hermann Schüler in Bochum
interlegen und in dieser Hinterlegung bis nach der Versammlung belassen.
Die erfolgte Hinterlegung ist in der Versammlung durch eine die Person des Hinterlegers und die Nummern der hinter— legten Schuldverschreibungen enthaltende Bescheinigung nachzuweisen. (130168
Brand⸗Erbisdorf, 17. Februar 1926.
Elitewertke Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Georg Günther. [130220 NRheinische Warenhandels⸗Akt. Ges.,
Köln⸗Ehrenfeld. Bilanz am 31. Dezember 1824.
RM * 250 000 — 71 160 ö
321 460 —
Attiva. Beteiligungen. Effekten..
Passiva. Aktienkapital Reservefonds Kreditoren
zoo 000 — 14 145 44 731456 321 460 —
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1924.
RM * 8 072 86 23000
3 607286
.
Soll. ,,, Abschieibungen ..
Haben. 60360 31 012 56 31 07286 Nheinische Warenhandels⸗A.⸗G. Der Vorstand, Heymann. Vo rstehende Bilanz haben wir geprüft. Wir bestätigen die Uebeseinstimmung mit den ordnungsmäßig geführten Büchern der Gesellschast . Treuhand und Renisions⸗Aft.⸗Ges. (Unterschriften.)
Verlust n.
n Württemh. Portland⸗Cement Werk zu Lauffen am Neckar.
Abschlußt auf 31. Dezember 1925.
RM
d 644 660 1 348 679 109917696 305 7217 665 767 52 577
b 795
2 84465 4125 221
. Besitzteile. Liegenschasten und Wasser— anlagen Eizeugungsanlagen. Elettrizitätswert Geräte und Vorräten. Außenstände und Bankgut— haben . Beteiligungen und Wert⸗ papiere Bürgschaften Kasse
K22 ,
1 * 2 * 2 * *
Schulden. Akttenkapitaa. . Gesetzliche Rücklage Sonderrücklage.. 45 00 Teilschuldveischrei⸗
bungen . Gläubiger Bürgschaften Rückständige Dividende .. Verlust⸗ u. Gewinnrechnung
2 800 000 — 308 588 125 000
42 000 392 039 5795 3719 448079 4125221
Verlust⸗ und Gewinnrechnung auf 31. Dezember 1925.
Soll. An Abschreibungen. ... Reingewinn...
1 22 d 2
RM 18 161 431720 44807991
nnn
Haben. Vortrag aus 1924 ..
Betriebsüberschuß ..
29 140 75 580 370 36 609 hill Laut Generalversammlungsbeschluß von
heute werden unsere Gewinnanteilscheine är 1925 mit ; RM 14. — für die 140 RM⸗Aktie, J . bei der Deutschen Bank Filiale Heil⸗ bronn a N., , bei der Handels⸗ und Gewerbebank Heilbronn a N oder an unserer Kasse in Lauffen a. N. eingelöst Lauffen a. N., den 16 Februar 1926 Württemb. Portland⸗ Cement ⸗Werk
Für
130398 Prospekt. Stuttgart⸗Berliner Versicherungs⸗Aktiengesellschast, Stuttgart.
Nom. RM 3 600 0990 auf Namen lautende Stammaktien mit 50 0½ Ein— zahlung, 25 099 Stück zu je RM s9 Nr. 1ñ—25 000, 40909 Stück zu je RM 400 Nr. 25 001 — 29 099.
Die Stuttgart⸗Berliner Versicherungs⸗-Attiengesellschaft ist im Jahre 1922 gegründet worden. Ihr Sitz ist Stuttgart; in Berlin und Danzig werden Zweigniederlassungen unterhalten. Der Ursprung der Gesellschaft geht zurück auf die im Jahre 1891 als Tochterunternehmen des Allgemeinen Deutschen Versicherungs— vereins a G gegründete Stuntgarter Mit- u. Rückversicherungs⸗-Aktiengesellschaft, welche im Jahre 1914 ihre Firma in „Stuttgart⸗Berliner Versicherungs⸗A ktien= gesellschaft' abgeändert hat, nachdem sie das Feuerversicherungsgeschäft einer englischen Gesellschaft übernommen hatte. Die Gründung der neuen „Stuttgart-Berlmer Versicherungs⸗Aktiengesellichaft“ erfolgte zu dem Zweck der Uebernahme des direkten Sachveisicherungsgeschäfts der alten „Stuttgart-RBerliner Versicherungs-Aftiengesell⸗ schaft“', welche ihre frühere Firma „Stuttgarter Mit⸗ und Rückversicherungs⸗-Lftien⸗ gesellschaft mit dem Zusatz vormals Stuttgart-Berliner Versicherungs⸗Aktiengesell⸗ schaft ! wieder aufgenommen hat. Der Zweck der neuen „Stuttgart⸗Berliner Ver— sicherungs⸗Aktiengesellschaft' ist, unmittelbar und mittelbar alle Versicherungszweige zu betreiben; außer dem Sachversicherungsgeschäft betreibt sie seit 1924 aach die Hast— pflicht und Unfallversicherung Zur Aufnahme des Geschäftsbetriebs in den einzelnen Versicherungszweigen ist die Genehmigung der Aufsichtsbehörde erforderlich. Die Gesellschaft untersteht der Beaussichtigung des Reichsaufsichtsamts für Privat— versicherung auf Grund des Reichsgesetzes über die Pripatversicherungsunternehmungen vom 12. Mai 1901. Die Gesellschaft ist durch Tradition, gemeinsame Geschäit—⸗ politik, gegenseitige Kapitalbeteiligung und teilweise Personalunion in der obersten Verwaltung eng mit dem „Stuttgarter Verein Versicherungs⸗-Aktiengesellschaft in Stuttgart“‘ und der „Stuttgart-vüheck Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stutt— gart“ verbunden und bildet mit diesen den Konzern des Stuttgarter Vereins“. Das Grundkapital der Gesellschaft betrug bei der Gründung PM 40000000 und wurde im Jahre 1923 um PM) 60 000 000 erhöht, eingeteilt in P 90 000 000 Stammaktien und Ph 10 000 000 Vorzugsaktien je mit 50 ½υ Einzahlung. Die ordentliche Generalversammlung vom 6. November 1924 beschloß die Umstellung des Grundkapitals auf Reichsmark in der Weise, daß sein Nennwert au NM 3 605 000 ermäßigt wurde. Bei den Stammaktien erfolgte die Umstellung im Verhältnis von 25: 1, während das Vorzugsaktienkapital von PM (0 0h0 000 unter Eintechnung der von den Vorzugeaktionären gemäß §§ 29 Abs. 1, 28 Abs. 1 der Durchführungebestimmungen zur Goldbilanzverordnung geleisteten Zuzahlung von RM 1500 auf RM Ho00 mit der Maßgabe ermäßigt wurde, daß jede Vorzugsaktie über RM 5 lautet und vollbezahlt ist Die durchgeführte Umstellung ist unterm 10. Januar 1925 in das Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart L ein⸗ getragen worden.
Das Grundkapital beträgt nunmehr:
RM 3600 090 auf Namen lautende mit 50 0½ einbezahlte Stammaktien. 25000 Stück zu je RM 80, Nr. 1 —26 000, 4000 Stück zu je RM 400, Nr. 25 001 — 29 000,
RM boo auf Namen lautende, vollbezahlte Vorzugsaktien, 1000 Stück zu je RM h, Nr. 290 001 - 30000.
Die Stammaktienurkunden tragen folgenden roten Stempelaufdruck: die Stücke zu RM 80: „Umgestellt auf Goldmark 89 Achtzig Goldmark. Hiervon gelten nach Generalversammlungsbeschluß vom 6 Nopember 1924 40 Goldmark als ein. bezahlt“; die Stücke zu RM 400: „Umgestellt auf Goldmark 400 Vierhundert Goldmark. Hiervon gelten nach Generalversammlungsbeschluß vom 6. November 1924 200 Goldmark als einbezahlt.“
Sämtliche Stammaktien sind mit den faksimilierten Unterschriften des Vor— sitzenden des Aussichtésrats und zweier Vorstandsmitglieder versehen, von ihnen sind die Stammaktien Nrn. 1—20 000 bis zum Jahre 1931, die Nrn. 20 001 — 30 000 bis zum Jahre 1932 mit Gewinnanteilscheinbogen ausgestattet ; Ueber die Einforderung weiterer Einzahlungen auf die Stammaktien bestimmt der Aufsichtsrat. Eine Erhöhung des Grundkavitals kann vor der Vollzahlung des alten Grundkapitals erfolgen. Von einem Aktionär, der im Ausland wohnt oder dorthin verzieht, kann der Aufsichtsrat Sicherheitsleistung für die nicht einbezahlten Beträge verlangen. Die Uebertragung der Stammaktien bedarf der Zustimmung des Aussichtsrats, die erteilt werden muß. wenn nach dem Ermessen des Aussichtsrats der Vermögensssand des Nechtsnachfolgers genügende Sicherheit bietet und nicht durch die Uebertragung erhebliche Interessen der Gesellschast gesährdet werden. Die Ein⸗ ziehung der Stammaktien mittels Ankauss ist zulässig. Im Falle der Liquidation haben die Vorzugsaktien einen Anspruch auf vorzugsweise Befriedigung in Höhe des Nennbettags.
Der durch den Aufsichtsrat zu bestellende Vorstand bestebt aus einem oder mehreren ordentlichen Mitgliedern; außerdem können stellpertretende Vorstandsmit⸗ glieder bestellt werden. Zurzeit bilden den Vorstand die Herren: Willibald Brosig leitender Direktor, Stuttgart, Rechtsanwalt Reinhold Erhard, Stellvertreter des leitenden Direktors, Stutigart, Richard Dobberpfuhl, Leiter der Zweigniederlassung Berlin, Carl Roßbach, Stuttgart. .
Dem durch die Generalversammlung ju wählenden Aufsichts rat, der satzungsgemäß aus 10 Mitgliedern besteht, gehören an die Herren: Kommerzienrat Dr. jur. Mar Georgii. Generaldirektor des Stuttgarter Verein Versicherungs⸗ Attiengesellischaft in Stuttgart‘ und der „Stuttgart⸗Lübeck Lebensversicherungs⸗ Atttengesellschast in Stuttgart“, Stuttgart, Vorsitzender, Fabrikant Franz Kübel, Korntal. 1. Stellvertreter des Vorsitzenden, Geh. Kommerzienrat Otto Fücher, 1 Vorsitzender des Württembergischen Landesausschusses der Deutschen Bank, Stuttgart. 2. Stellvertreter des Vorsitzenden. Kommerzienrat Max Hartenstein, siv. Direktor der Deutschen Bank Zweigstelle Cannstatt, Stuttgart, Kommerziemat Cornelius Kauffmann, Präsident der Handelskammer Stuttgart, Dr h. o. Gustav Kilpper, Generaldirektor der Deutschen Verlagsanstalt, Stuttgart. Staatsrat a. D. Dr. h. C. Heinrich von Mosthaf, Exzellenz, Stuttgart. Oberbürgermeister Dr. iur. Max von Mülberger, Eßlingen, Dr. h. «. Emil Georg von Stauß, Direktor der Deutschen Bank. Berlin. August Würz, Direktor des Stuttgarter Verein Ver⸗ sicherungs . Aktiengesellschaft in Stuttgart, Stuttgart Die Mitglieder des Auf⸗ sichtsrais sind berechtigt, ihr Amt mit dreimongtiger Kündigung niederzulegen. Sie erhalten Erjatz ihrer dienstlichen Auslagen, die von der Generalverlgmmlung ge⸗ wählten Aufsichtsratsmitglieder außerdem einen Anteil an dem nach Ausschüttung der Grunddividende verbleibenden Reingewinn in Höhe von 106, mindestens aber zu— sammen für jedes Geschäftejahr GM 20 000 (420 Goldmark — ] Dollar), zahlbar in Reichsmark. Die Verteilung der Bezüge unter die einzelnen Mitglieder ist dem Ausfichtsrat überlaffen. Die auf die Bezüge entfallenden Sondersteuern trägt die Gesellschaft. ;
Die Generalversammlungen finden in Stuttgart statt und werden durch den Aussichtsrat einberufen. Ist ein gehörig zusammengesetzter Aufsichtsrat und ein Vorstand nicht vorhanden, so kann sich jeder einzelne Aktionär von dem Württ. Amtsgericht Stuttgart⸗Sadt ermächtigen lassen, seinerseits eine Generalversammlung einzuberusen. Die Anmeldung zur Teilnahme an einer Generalversammlung muß spätestens am dritten Werktag vor dem Tag der Generalversammlung beim Vorstand eingereicht sein. Vertretung ist nur duich schristlich bevollmächtigte Aktionäre zu⸗ lässig; von dieser Verschrift ausgenommen sind iuristische Personen, geschã ixunsãtige oder in ihrer Geschäftssähigkeit beschränkte Personen, die durch ihre gesetzlichen Ver⸗ treter. Geschästsinhaber oder Prokuristen, Ehefrguen durch ihre Ehemänner vertreten werden können, auch wenn diese Vertreter nicht Aktionäre sind Aktionäre, welche mit fälligen Einzahlungen im Rückstand sind, haben kein Stimmrecht. Cine Stamm aktie über RM 860 gewährt eine Stimme, eine Stammaktie über RM 400 fünf Stimmen und eine Vorzugsaktie für Wahlen zum Aussichtsrat. für Beichlüsse über k und die Auflösung der Gesellschaft fünfzig Stimmen, für sonstige Beschlüsse fünf Stimmen. ; . 36 3 hd Stimmen der Stammaktien stehen demnach 5000 bzw. 50 dog Stimmen der Vorzugsaktien gegenüber. In der nächsten Generalversammlung wird den Attionären der Antrag unterbreitet werden, das bis jetzt ho sache Stimmrecht der Vorzugsaktien auf ein 30 faches zu reduzieren, und zwar für die Beschlüsse über Satzungs änderungen, Wahlen zum Aussichtsrat und die Auflösung der Gesellschait. Für die übrigen Be⸗ schlüsse wird das Stimmrecht von 5 Stimmen auf eine Stimme herabgesetzt werden.
Ton dem Vorzugsaktienkapital von RM. 2000 befinden sich NM 3000 in den Händen des Vorstands und Aufsichtsrats der Gelellschast RM looo im Besitz des Stuttgarter Verein Versicherungs-⸗NAktiengesellschaft in Stuttgart und RM l000 im Besitz der Stuttgart⸗Lübeck Lebensversichrungs⸗Aktiengesellschaft in Stuttgart. .
Die Bekanntmachungen der Gesellichaft erfolgen im Deutschen Reicht⸗ und Preußischen Staatsanzeiger. Die Gesellichaft hat sich verpflichtet, sie auch in einer Stuttgarter Tageszeitung zu veröffentlichen.
Die Gesellschaft verpflichtet sich ferner in Stuttgart Stellen zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen kostenfrei fällige Dividenden und neue Dwidenden scheinbogen erboben, Bezugsrechte ausgeübt sowie alle lonstigen die Atktienur kunden betreffenden, von der Generalversammlung beschlossenen Maßnahmen bewirkt werden
Die Verwendung des Reingewinns und die Deckung von Fehlbeträgen ge⸗ schieht folgendermaßen:
Zuerst werden die Rücklagen dotiert; diese sind: die Prämienüberträge, die ordentlichen Schadenreserven, die Schadenrücklagen, der gelsetzliche Reieivefonds dem bis er 10 0ͤ0 des Grundkavitals erreicht hat jäbr⸗ lich mindestens Ho so des Gewinns zugeführt werden, der Sicherheits fonds, welcher gleichfalls aus dem Gewinn und zwar durch Zuweisung bis zu 29 o gespeist wird, bis er 50 ,½ des Giundkapitals erreicht hat, die außerordentlichen Schadenreserven und schließlich die von der Generalversammlung beschlossenen weiteren Fonds
Aledann erhalten die Aftionäre bis zu 40ͤ½ der Einzahlung, hierauf Aufsichtsrat und Vorstand die ibnen zukommenden Anteile; den Rest erhalten die Aktionäre als Zujatzdiwidende sofern nicht von der Generalversammlung Vortrag auf neue Rechnung beschlossen wird.
Zur Deckung eines etwaigen Verlustes werden zunächst die außerordent⸗ lichen Schadenreserven hierauf der Sicherheitssonds und alsdann der gesetzliche Rejservesonds herangezogen.
Die Geselljchaft hat für das erste Geschäftsjahr (1922) an Dividenden 100 0½ auf das einge ahlte Aktienkapital an die Aktionäre bezahlt, außerdem ihnen weitere 1090 9½ als zweite Einzahlung von 25 0½ auf das ursprünglich mit 25 0 ein⸗ bezahlte Grundkapital von Papiermark 40 000 090 aus dem Ueberschuß des Jahres 1922 gutgeschrieben. Das zweite Geschäftsjahr (1923) blieb dividendenlos.
Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung auf 31. Dezember 1924 lauten wie folgt:
Ra ..
1800090
Aktiva. 1. Forderungen an die Aktionäre für nicht eingezahltes J Grundbesitz. .... 3 1142878 Hypotheken 20 001 Anleihen deutsche , . 1 Wertpapiere: Mündelsichere Wertpapiere (Staatspapiere)!. 10 670 Wertpapiere im Sinne des § b9 Ziffer 1 a , B , 18027 Sonstige Wertpapiere 3 949070 Guthaben: e nh n fee, bei anderen Versicherungsunternehmungen .. Sonstige .. . Jö Später fällige Zinsen (Stückzinsen) und Mieten. Auestände bei Generalagenten und Agenten .. 9. Kassenbestand ; „Inventar und Drucksache
106 Saz
67 180 1775742
31158 99 1874082
2275 1148970 17054 25 091
6 136 806
Pa ssiva. Grundkapital! .. d Gesetzlicher Reservefonds (5 37 V. A. G.
3 262 H. G. B.) — ö . BPrämienreserven (Prämienrückgewährreseiv.): Unfall Prämienüberträge:
Feuer . Einbruchdiebstahl .. Wasserleitungsschaden Glas. ö Gebäudeschaden 928 ann, Aufruhr. ,, Haftpflicht... Rücklagen für schwebende Feuer ; Lin bruchdiebstahl . ab ens ö usfruhr .. ö,, Haftpflicht. Sonstige Rücklagen: . Katastrophenrücklage für Aufruhrversicherung 16 9000 Ent wer tun zöre fertile 2009004.
Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen .. Sonstige Verbindlichkeiten .... Gewinn ..
3 605 000
180 500 407
1122 252 4714156 134 12 341 32 66
21 413 7 2203 606 19542359 48 54238
2*
.
9 9 9 9 492 d o o o 98 d 8 Oo O O O 0 d o o d o o d 90 o o o o o o , 6
9 mr,
o e o 9
d e o e d 9
d o o G o e d 2
1273 632
Vers ll
— x *
cherungsf
— ' d
378 0060 4492 4902 9 89
180 8706 13221
e o e o o o 0 o 9 9 0 0 2 9
411524
2l6z 000 —
h4 834 35 220 016142 174 897 24
d i gos 1
d . , ,
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
A. Einnahmen. I. Sachversicherung.
1. Ueberträge aus dem Vorjahre:
a) Pꝛiämienüberträge: Feuer = J Einbruchdiebstahl .. Wasserleitungsschaden Glas Fahrzeug aßen hr ö
Rm 3
. 254 671, 46 40 052 . 1
a
1108920 26 658, 79
8. 1 . 2 * *
338 431 65
. . . 9 1 35 702, — inbruchdiebstahl .. 1 k Aufruhr . ) Katastrophenrücklage für Aufruhrversicherung 2. Prämieneinnahme nach Abzug der Rückbuchungen: euer . Hr ucdiebstabl . Wasserleitungsschaden w Gebäudeschaden ... Fahrzeug Aufruhr .. 3. Auslertigunggebühren: Feuer ö Einbruchdiebstahl .. Wasserleitungsschaden Glas . Gebäudeschaden ... Fahrzeug Aufruhr . 4. Kapitalerträge: a) Zinsen. . ' . b) Mietserträge . .
5. Sonstige Einnahmen kJ II Unfall- und Haftpflichtversicherung (vom Stuttgarter
Verein, Versicherungs⸗Aktiengesellschaft übernommen). 1. UÜeberträge aus dem Vorjahre:
Prämienüberträge: . Unfallversicherung .. . Haftpflichtversicherung 0 228
2. Prämien: Unsallversicherungen: elbst abgeschlossene . Haftpflichtversicherungen, 3. Aus sertigungsgebühren: Unfallpersicherun g Haftyflichtversicherung . 4. Vergütungen der Rückversicherer für: Eingetret. Versicherungs sälle 3662 96 Sonstige vertragsm. Leistungen .. . — 3 . Gesamteinnahmen. 6 328 42207
9 9 9 90
b) Rücklagen für schwebende Versicherungssälle;
67 oz 24 388 8
w
431 412
b os? 6133 180 S* 1 566i
z hi4 sz 59h a0
38
68
.
. h N73 432 . 2118 85 92 35 5
6631
33 . 29 gt 181 3 3926
7479.
198380 ; 4556 6
6540
72 4771760
165 3 Mo] 236 Sas o
600 —
280 83160
3 28333
zu Lauffen a. Neckar. Racher. ppa. O. Müller.
. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
(Fortsetzung auf der folgenden Seite)
EB. Ausgaben. — 1 Sachversicherung. 1. Rückversicherungsprämien: Feuer. Hinbruchdiebstahl Wasserleitungsschaden Glas 3 Gebäudeschaden .. anenge , ,
7. Schäden:
A) aus den Vorjahren, einschließlich der
Feuer 801 75. 272.74, Fahrzeug 491,60 kosten: a) gezahlt: Feuer — ö Einbruchdiebstahl . Glas K Fahrzeug... , zurückgestellt: Kö Glas 1 1 . Fahrzeug ... Aufruhr B) im Geschäftsjahr, einschließlich
152, .
a) gezahlt: Feuer J Einbruchdiebstahl . , Fahrzeug. Aufruhr
b) zurückgestellt:
Feuer w Einbruchdiebstahl .. ,o
l
Einbruchdiebstabl 845,056. Aufruhr 4s, eigene Rechnung betragenden Schadenermittlungs⸗
der in Abteilung
Feuer 27 069.9, Einbruchdiebstahl 5310 14, Glas Fahrzeug 395,29, für eigene Rechnung betragenden Schadenermittlungskosten:
1035912, 33
RM
1317654 27 965 376
87
427
76 335
144417 1437293
in Abteilung Glas für
33 980, 98 8252.77 38 462.77 13 696 72
1455.81
418 590,76 7 49697 10 840 26
17,50
373 650. — 4 492, — 2 351, — 9 834. —
11028178
65 849 05
3. Ueberträge (Nücklagen) auf das a) Prämienüberträge:
euer w . tinbruchdiebstahl . . Wasserleitungsschaden ‚. Glas . .
Gebäudeschaden
Hanne, .
Aufruhr J —⸗
nächste Geschäftsjahr:
1122 252, 22
47141, 56 134,44 12 341.33
b) Sonstige Rücklagen:
Katastrophenrücklage für Aufruhrversicherung
Bezüge der
Feuer ; ö Einbruchdiebstahl . Wasserleitungsschaden Glas J Gebäudeschaden .. k Aufrahr JJ
b) sonstige Verwaltungskosten: Feuer K Einbruchdiebstahl ... Wasserleitungsschaden Glas J Gebäudeschaden .. Fahrzeug , Aufruhr .
*
1 * * 8 2
1518.50
Agenten: 848 819,77 59 546,79 1118,06
9 745,80 38,9 11 3146,91
482 968,59 48 6589. 69 162961 10 411,02 14298
37 591, 49 6213 —
1205 546
16 000 —
3 1
1221 546
⸗
1566 1090
26 913 b 291
de 33 h
587 646
J. Steuern und öffentliche Abgaben ... Leistungen zu gemeinnützigen Zwecken, für das Feuerlöschwesen
lelbst abgeschlossenen Versicherungen
Zahlungen für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr
aus selbst abgeschlossenen Versicherungen: Unfallversicherungsfälle: sich . a) erledigt JJ b) schwebend ... = Haftpflichtversicherungsfälle: a) erledigt b) schwebend
insbesondere
. II. Unfall und Hafipflichtversicherung. . Zahlungen für Versicherungssälle der Vorjahre aus
. 6986,70 ; 70. —
20 062, 62 13 221. —
72 063
Rückversicherungsprämien: Unfallpersicherung ..... Haftpflichtversicherung ...
Steuern und Verwaltungskosten: Steuern k Verwaltungskosten:
a) Agenturprovisionen.. b) sonstige Verwaltungskosten
rämienüberträge:
1 Haftpflichtversicherung .. ......
7. Sonstige Ausgaben
Gesamtausgaben
. C. Abschluß. Gesamteinnahmen ...... Gesamtausgaben
Ueberschuß der Einnahmen
Verwendung des Ueb a) an die gesetz liche Rücklage b) an den Sicherheitssonds
o) an die Aktionäre aus dem eingezahlten Grund⸗ kapital von M 1 805 000 4 ,½ Grunddividende
d) Gewinnanteil an den Aussichtsrat
e) an die Aktionäre 1 9. Zusatzdividende aus dem eingezahlten Grundkapital von MSP 1 80h 000 ..
f) Vortiag auf neue Rechnung.
ö) . frre: Unfallversicherung
Erläuterungen zur Bilanz: ; A. Aktiva. Pos. 4. Anleihen deutscher Staaten und kommunaler Körperschaften.
Stand am J. Januar 1924 (PM 13 600 O00, —) RM 1, —. Papiermark lautenden Hypotheken und Anl kommunaler Körperschaften sind mit Räcksich
100 238 5 30 434 *
407
19 542 18 242 68 08h
58 939
1511580637 6h70 26
130 6729
6 153 24
6 328 422 65 193 524
174 897
19 500 45 000
72 200 20 000
18 050 - 11 *.
Die auf
eihen deutscher Staaten und t auf die noch nicht feststehende
Höhe der Aufwertung je mit dem Erinnerungsposten von R 1, — eingestellt.
Pos. 5. Wertpapiere
Es entfallen auf ktien Guthaben.
e eim tte Wertwapter ᷓ RM 84 472, 560
In dem Posten „Guthaben bel anderen Versicherungsunternehmungen“
ist die Forderung von zirta RM Versicherungsgeselijchafst für die Ueberlassung von Versicherungsbeständen ͤ
enthalten.
ö
1000000. —
an eine befreundete
HE. Passiva. Sonstige Rücklage nentwertungsreserve.
Ausgleich für etwaige Wertminderungen des Vermögens der Gesellscha
bilden soll
Sonstige Verbindlichkeiten. Soziale Fonds.. J Noch zu zahlende Versicherungssteuern. Noch zu zahlende Feuerwehrbeitiäge .. Noch zu zahlende Steuern. ö . Rücklage für sonstige Verbindlichkeiten ö
RM 48 006, —
2 1 äbrigen in Liegnitz Ludwigehasen a Rh, München und Nürnberg.
treten.
verwaltungen!
Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden an: Reichsverband der Privatversicherung. Berlin, Arbeitgeberverband dentzcher Versicherungsunternehmungen e. V., Berlin, Stuttgarter Privatversicherungsverband, Stuttgart, Haftpflicht-Vereinigung, Berlin,
Unfall⸗Vereinigung. Berlin, Unfall⸗ und Haftpflichtversicherungs verband. Berlin, Verband deutscher Kraftfahrzeugversicherer (Autokasko-Verband), Einbruchdiebstahl⸗Versicherungs⸗Verband, ᷣ Deutscher Glasversicherungs Verband, Berlin, Arbeittzgemeinschaft privater Feuerversicherungs⸗Gesellschaften n Deutsch— land, Berlin, ; Münchener Wettbewerbsabkommen, Hansa⸗Industrie⸗Tarifvereinigung, Hansa. Speicher⸗Tarifvereinigung Der Verlauf des Geschästsjahres 1924 war befriedigend; insbesondere ist es der Gesellichaft gelungen, den durch die Inflation zerstörten Versicherungsbestand wieder aufzubauen. Die Zahl der Versicherungen betrug am Schluß des Geschäfts— ia hres in der Sachversicherung 225 440, in der Unfall, und Hajtpflichtversicherung 2492, insgesamt 230 932. Die Nettoprämieneinnahmen beliefen fich am 31. De⸗ zember 1934 auf insgesamt RM 4264 117,38. Für Schadenzahlungen waren im Jahre 1924 RM 2 269 152 48. hiervon auf eigene Rechnung RM 1 155 6531 10 auf— zuwenden; an Schadenrücklagen sind insgesamt RM 613 737 54, hiervon auf eigene Rechnung RM 411 524 52 ausgewiesen. Die Garantiemittel 1ÄÜttienfapital, freie Rücklagen und gebundene Rücklagen) betragen zusammen RM 5751 553.73. Der bisherige Verlauf des Geschäftejahres 1920 ist zufriedenstellend; nach den seitherigen Ergebnissen glaubt die Gesellschaft mit einer dem Vorjahre gegenüber wesentlich höheren Prämieneinnahme rechnen zu können. Stuttgart, im Februar 1926. Stuttgart⸗Berliner Versicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stuttgart. Auf Grund vorstehenden Prospekts sind nom. RM 3 609 099 auf Namen lautende Stammaktien der Stutt⸗ gart⸗Berliner Versicherungs -- Aktiengesellschaft. Stuttgart, mit 50 o) Einjahlung, 25 099 Stück zu je R 80 Nr. 1— 25 600, 4000 Stück zu je RM 400, Nr 25 001 - 29 000, um Handel und zur Notierung an der Effektenbörse in Stuttgart zugelassen worden. Stuttgart, im Februar 1926 . Württembergische Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank, Stuttgart.
(130176
Böhme, Attiengesellschaft, Delitzsch.
Vermögensrechnung am 31. Dezember 1925.
ö
Vermögen. Verpflichtungen.
Grundstücke und Gebäude: Buchwert am 1. Jan. 1925
400 000, —
3 120. —
Dr Abschreibung... 28 120 — Maschinen: . Buchwert am 1. Jan. 1925 430 900, — 83 558, 20 513 558, 20 2 V 480 0235. 20 Abschreibung ... 180 028 20 300 000 Inventar: Buchwert am Fan. T V7 1 Fahrzeuge:
Buchwert am 1. Jan. 1925 1, — Zugang 7657
Abschreibung ... 17! 1
Wertpapiere: Buchwert am 1. Jan. 1935. 1 Fasse: Barbestand ö h 308 47 Waren: Bestände lt. Inventur 361 7532 Kontokorrent: Außenstände und
J 563 509 *
Bankguthaben To br 7? J. I 5336 Soll. Gewinn⸗ und. Verlustrechnung am 31. Dezember 1925. Haben.
6 3 — . Abschreibungen 225 723 236M). Warenüberschuß . . 1 650 70756 Generalunkosten ...... 1 187 13543 Zinsenertrag 19 35431 uweisung zum Reservefonds . 40 900 — Grundstückeertrag 124342
uweisung zum Dispositionsfonds 60 000 — Gewinnvortrag aus 1 AN 038 12
Gewinn und Verlust: J 185 4 2
Gesamtgewinn , r Fs J Tids GJ 7 Delitzsch, den 2. Januar 1926.
Der Vorstand. Albert Böhme. 9 uuf y, . der ö Vermögens nehst Gewinn⸗ und Tlustrechnung mit den ordnungsmäßig geführten, von mir geprüften Büchern d Böhme Aftiengesellschaft, Delitzsch, . ich hierdurch. ö. kö 9 n . . 2. ,,
iplombücherrevisor urt. Roß berg, von der Handelskammer zu Leipzi
vereidigter Bücherreyisor, gerichtlich verpflichteter kaufmänn ischer n ne. In der Generalversammlung vom 16. Februar 1926 warden die bisherigen Nitglieder des Aufsichtsrats Herr Bantier Paul Schauseil, Bad Schmiedeberg, als . an. . a . Naumann, Leipzig, als stellvertr. Vorsitzender, und Herr Privatmann Alwin Fiedler, Leipzig, einflimmig wiedergewählt.
Deli tzsch, den 17. Februar 1926. ; t ; ö . Der Vorstand. Albert Böhme.
130897
Deutsche Automobilbank A.⸗G. . Berlin 8sw. 68. Austerordentliche Generalversamm⸗ lung 18. März, 5 Uhr, Berlin, Koch—
straße 28. Tagesordnung: 1. Kapitalerhshung auf eine Million Reichsmark. 2. Aufsichtsrats wahlen. 3. Sasnn fende tungen. Zur Teilnahme an. der Generalver. sammlung sind die Aktien bei einer Bank zu deponleyen. Der Hinterlegungsschein muß , drei Tage vor der Gene⸗ ralversammlung bei unserer Bank ein geliefert sein.
Mn. 4 Aktienkapital ... 1 200 000 - Reservefonds: Bestand am 1. Jan. , 80 000 — Zuweisung in 1925 40 000 - Dispositionsfonds: Besland am 1. Jan 1 Zuweisung in 1925 Verbindlichkeiten Gewinn⸗ u. Verlust: Vortrag aus 1924 Reingewinn aus 1925.
Sugang⸗
375 000
ao oo.
n,
Abgang
13007)
Mommsenstraße 70 Grund stücks⸗ verwertungs Aktiengesellschaft. Gemäß General versammlungebeschluß vom 25. Nopember 1925 besteht der Uuf⸗ sichtsrat nunmehr aus folgenden Mit⸗ gliedern:
1. Kaufmann Simeon Shikirrides aus Beyruth, zurzeit Berlin, Kurfürsten— damm 12, Kurfürstenhof.
2. Kaufmann Michel A. Andronicos aus Athen, zurzeit Berlin W, Augsburger Straße 24, Pension Windsor.
3. Rechtsanwalt Georg Cohn II. in Berlin, Regensburger Straße 13. Berlin, den 16. 2. 26.
Die eingestellten Rr 200 900 — sind eine freie Reserve, die einen
6 288. 8 112 510 65
200 39 53 011 20 Von den der Gesellschaft gehörigen 3 Grundstücken liegen 4 in Stuttgart, die
Die Gesellschaft besitzt eine sich über das ganze Deutsche Reich erstreckende Außenorganisation und ist in allen größeren deunschen Städten durch Agenturen ver— Die Gesellschaft beschärtigt zurzeit 239 Angestellte (70 bei der Hauptnieder— lassung Stuttgart, 4 bei der Zweigniederlassung Berlin und 115 bei den Bezirks—
S , in Berlin doppelten
23. März zu hinterlegen. wird wegen der Teilnahme an der Gene—⸗ ta versammlung und der Ausübung des Stimmrechts auf die S§ 17 und 18 des Statuts verwiesen.
130898
Die Aktionäre unserer Gesellschaft wer⸗ den hierdurch zu der am Freitag, den t 19. März, nachmittags A Uhr, bei Herrn Rechtsanwalt Sr. Auffenberg, Frankfurt a. Main, Goetheplatz 11, statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen.
. Tagesordnung: Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge—⸗ schäftsjahr 1925 sowie Bericht des Vorstands.
Beschlußfassung über die Genehmigung des k
3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
. Wahlen zum Aufsichtsrat.
Verschiedenes.
Die zur Ausübung des Stimmrechts ge⸗ mäß §5 7 der Satzungen erforderliche Hinterlegung unserer Aktlen findet bei der Kasse der Gesellschaft spätestens am 13. März 1926 statt.
Frankfurt a. M., den 18. Februar 1926. Ludwig Grüder Banudekorations Aktiengesellschast.
Der Vorstand.
1530719 Bank für Ton- und Ziegelindufstrie Aktiengesellschaft, Berlin.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft wer⸗ den hiermit zu der am Mittwoch, den 17. März 1926, 21, Uhr, in den Räumen der Bank, Berlin W. 10, Genthiner Straße 43, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung
eingeladen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung und Genehmigung des Geschaäftsberichts mit der zum 31. De⸗ zember 1925 aufgestellten Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
2. Beschlußfassung über die Entlastung des . und Aufsichtsrats.
3. Beschlußfassung über die Liquidation der Gesellschaft und Bestellung eines Liquidators.
4. Neuwahl des Aufsichtsrats.
5. Verschiedenes.
Die vorerwähnte Bilanz liegt zur Ein⸗
sicht der Aktionäre vom 22. Februar 126
ab in der Geschäftsstelle aus.
Zur Teilnahme an dieser Generalver⸗
sammlung sind diejenigen Aktionäre be—⸗
rechtigt, welche gemäß 5 15 der Satzung ihre Aktien oder den darüber lautenden
Depotschein einer Großbank bezw. deren
Depositenkassen oder eines deutschen
Notars bis längstens Freitag, den
12. März 1926, bei der Geschaͤftsstelle
hinterlegt haben. .
Kar, den 17. Februar 1926.
Der Vorstand.
130909
Die Aktionäre der Aktiengesellschaf Franzburger Kreisbahnen laben wir zu der diesjährigen ordentlichen Gene⸗ ralversammlung in Barth auf Frei⸗ tag, den 26. März 1926, vor⸗ mittags 160M Uhr, im Hotel „Zur Sonne“ zur Beschlußfassung ein uͤber nachstehende
Tages orduung:
1. Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats über den Vermögensstand und die Verhältnisse der Gesellschaft nebst Bilanz für das verflossene Ge—⸗ schäftsjahr.
2. Genehmigung der Bilanz.!
3. Erteilung der Entlastung an Vorstand und ,
4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
Diejenigen Aktionäre, welche an der
Generalversammlung teilnehmen wollen,
haben gemäß § 17 des Gesellschaftsstatuts
ihre Aktien bei einem Notar bei der Ge—⸗
H fg, dem Bankhause Wm.
Schlutow⸗Stettin oder der Berliner
1 in Berlin nebst einem
doppelten Verzeichnisse bis spätestens
23. März zu hinterlegen. Im übrigen
wird wegen der Teilnahme an der Gene⸗
ralversammlung und der Ausübung des
Stimmrechts auf die 88 17 und 18 des
Stgtuts verwiesen. .
Barth, im Februar 1926.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Aktiengesellschaft Franzburger Kreisbahnen: Graf Behr⸗Negendank, Semlow.
1309906 .
Die Aktionäre der Aktien⸗Gesellschaft Franzburger Südbahn laden wir zu der diesjährigen ordentlichen General⸗ versammlung in Barth auf Freitag, den 26. März R926, vormittags 10 Uhr, im zotel „Zur Sonne“ zur Beschlußfassung ein über nachstehende Tagesordnung:
l. Bericht des Vorstandz und des Auf⸗ sichtsrats über den dern fm, und die Verhältnisse der Gesellschaft nebst Bilanz für das verflossene Ge⸗ schäftsjahr. .
2. Genehmigung der Bilanz.
3. Erteilung der Entlastung an den Vorstand und Aufsichtsrat.
4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen
den
haben gemäß § 17 des Gefellschaftsstatuts
ihre Aktien bei einem Notar, bei der Ge—⸗ , se, dem Bankhause Wm. hlutow-Stettin oder der Berliner Han= nebst einem bis spätestens Im übrigen
zerzeichnis
Barth, im Februgr 1926. Der Vorsitzende des
Aufsichtsrats der Aktiengesellschaft
Der Vorstand.
Der Vorstand.
Franzburger Südbahn:
Graf Behr⸗Negendank, Semlow.