rin eine Verschleppung. Ag, Dr. jt vor allem, daß Meyer
i mn ne,, , dtke zugegen ist.
Obuch (Komm) sieht d erg (D. Nat) wüns na des Fräulein etan hat, interessiere nicht so wie zer Ausschuß beschließt dann, Abg. Schön (Wir
er (Soz): Warum zahlten
Abg. Kuttner ( Auffassung? —
trotz der verschöedenen ihn sei es unerheblich gewesen, an wen geze Soz.) setzt dem entgegen d In dem einen Fall waͤre die
einer event. Was Schultz viel das, was Meyer getan hat. dtke noch heute tschaftl. Vereinig) wünscht, daß den, die am Abend den Versuch Die Beamten, die am folgenden sind jetzt nicht zu err lige Vernehmung des er nicht zu verhindern suchte, an dem betreffenden Abend vor—
ꝛr Zeuge antwor hlt würde. Abg. Kuttner nicht der Fall sein könne. Schuld getilgt worden, in dem an — Fräulein Pogun für i zu vernehmen. —
auch die Kriminalbeamten verh machten, Schultz zu bek Morgen die Durchsuchung führten, Ich beantrage di
daß das Geld zurückgez mußten doch Zweifel haben, inen Dritten einverstanden Zeuge. Das Warum haben Sie Herrn Das war nicht meine Auf— bg. Kuttner (Soz.):
es klar gewesen, Abg. Kuttner (Soz ,): Si ob Herr von Zengen mit der Herr von Zengen hatte Abg. Kuttner (Soz.):
mögen s verwaltung
Zahlung an e doch auch gemahnt. ist mir bekannt! von Zengen nicht angerufen? gabe; das war Sache des Herrn Malettke. A Herr Malettke sagt aber, e ö mögensberwaltung gewesen. Geld gehöre ihm, dann glaube ich ihm das! Abg. Kut erinnert an das Wort Bismarcks, in Geldsachen höre die und drückt sein Erstaunen aus, daß nicht näher nach— Warum sei das Geld am 9. Dezember zurückgezahlt, nsicht habe sein müssen, daß durch Leistung td erledigt sei? ĩ ichungsfrage.
Haupigeschäftsfül
Zeuge: Wenn Herr Meyer sagte, das
lichkeit auf, gefragt wurde, obgleich der Zeuge der
Zengen von dem
Sache war für mich eine Es mußte nun eben Herr Meyer zahlen, nachdem sich herausgestellt hatte, daß : an ihn ein Irrtum gewesen war. Irrtum war doch aber auf überaus leichtgläubige zenn man gewußt hätte, daß diese Neben zum Gegenstand so ausführlicher Untersuchungen wäre man natürlich vorsichtiger gewesen. zeuge eine Frage des Abg. D Tage Geschäftsführer des als Autorität erschienen sei.
als einen zuverl
md daß wir gute den christlichen
Abg. Kuttner (Soz.): Art entstanden. sächlichkeit später gemacht würde, dann Schluß bestätigte der
dem vorangegangenen
Zeugen deshalb
mter dem Eindruck voller wirtschaftliche
Lage und die näheren
issar Stumm über die ör 1d d — enstraße, in dem
— *
C
ent valverbandes e umstellt hatte. ei durch einen Notausgang
Als sich gegen Schultz beteiligt war, stellte Rathenower
en und ihn gebeten hätte, i Auf Grund l n stellte, habe ich aus nen können. nerorganisatorische sse hei einer Organisa
die Ansicht,« Kriminalkommissar St ich tete, daß er an
Abg. Obuch äußerte . 6 entkommen. fügung zu stellen. Verdacht v gen znanmeldung Ec wohnte in der Luisen
(Abgeordneter en Abgeordneten Behrens zt zurückgezahlt
Rafael verhaftet worden war, Er wurde cher bei der Durchsuchum seser Durchsuchung waren zwei Waren die
Zweifel gelassen, müßte; daz ve eümrandfrei b
uch, und er h mir freigestellt, Rückzahlung rie zu einem Er en gezogen hat.
sie wegen der
zengen die Konsequen selbst wenn eine Verbi t eld für Schultz zu verwenden. und dem
getroffen, daß weichen nicht möglich war. ᷣ dem vorhandenen Notausgang gestanden, kon s Obuch (Komm) beantragt en Stenotypistinnen urd ihre Befragung zrend der Durchsuchung noch
die Vernehmung dahin, ob möglicherweise Schultz sich wäl im Hause befunden haben kann oder enhveichen konnte. Deerberg jei f 6 Schultz im urchsuchung stattßand,
vernommen
von der Verwendung des gewußt hat oder hätte wissen müssen, daß es zendanmnng handelt, daß dann. die Verantwortung Belelligen verbleibt und jedenßfal ĩ f sation übernommen worden ist.
Denischen Arbeitgeberverbände giich von diesen
Herr von Zengen, 5 m eine solche
ls von mir nicht für die Daher wird di
ordne len Meye CDi R Vel R ) Vereinigung
Dingen nicht berührt. f Vorsitzenden, Abg. Göbel Gentr.), kundet der Zeuge, daß die Abbuchung des Dar . in den Büchern der Arbeilgebervereinigung erf einer Zwischenbilanz des wurde. Abg. Kuttne Besprechung über de
*
ensSbetrages nis sondern de itionsfonds
gegeben wird,
Abg. Kuttner (Soz. im Gefängnis durch eine Delegation Abg. Eichhoff (D. Vp): die beiden Stenotypistinnen vernommen werden sollen, beantrage
euch die Vernehmung sämtlicher an der Durchsuchung beteiligten l Kriminalkommissar Stumm festgestellt, daß bei der Dunrchsuchung nur eine Stenotvpistin, ein Fräulein Margarete Hartwig, Go 8 Ausschuß beschloß, sie gleich nach der dem Ergebnis dieser Befragung wird es 4 der Untersuchung beteiligten Auf Fragen des Abg. Riedel (Dem.) erk ß die Ermittlungen nach dem Konto Aus— als der Verdacht ent⸗
38 — —— — 83
ernchmung des Schultz
9s iu ds-Hatss oa Snvorst-anp Ausschusses einderstanden.
t weiter aus
Kriminalbeamten.
Inn wischen anwesend war. ö Müittzagsbause zu ängen, ob auch die Kriminalbeamten vernommen werden elärte Kriminal⸗
hrens sich irren. gestellt, das Geld
Behrens damit im
] Der Zeuge habe sich innner quf d Standpunkt
ühere Aussage vor, daß Meyer und hätten, daß die 5000 AM für den und fragt ihn, ob das lediglich
Der Zeuge i - Geld für Schultz verwandt
mmissar Stumm, uß für nationale Aufklärung“ erst einsetzhen, daß dieses Konto mit den Femesgchen in Zusammenhang stehen
Abg. Riedel (Dem.) Ist Ihnen bekannt, daß diejenigen bezw. Güter, von denen Einzahlungen auf dieses Kont) aus⸗ ennpunkte der Schwarzen Reichswehr ö. Kriminglkommissar
Dezemter ihm erklärt nant Schntltz verwand-
das ganze ): Haben Sie nicht hler gewissermaßen Zeuge erwidert, die Sache gesprochen. man auf die ? ankfurter Zeitung“ ers ammenhang mit den Femeorganisationen, ndert. Der Zeuge wird hierauf entlassen.
wird Georg von Mackensen ver— zei der Arbeitgebervereini⸗ habe er von
Riedel C
ießlich erfolgt sind, 9 gemacht, daß
und Fuankfurt tumm: Auf den f Landarbeiterkommandos, die von ihren militärischen vorübergehend s Landarbeiterkomme warzen Reichswehr?
nagen des Abg. kommissar Stumm noch, daß ihm nur di bekannt sind, von denen die Einzahlungen geleistet wurden, nicht aber die Namen der Personen, die eingezahlt haben. Abg. Kuttner (Soz.) antwortete des Schultz in der Luisenstrage Der eigentliche Wohnort des Schultz war
betreffenden Dienstleistungen . üungehen solle.
Ansicht Cewesen, ) ien seien mit
SEöe Artikel, in der Fr
Stu mm: Deerberg (D. Nat. erklärte Krimingl⸗ e Ortschaften bzw. Güter
diese Ansickt ges
Als nächster Zeuge nommen. Er ist Leiter der Pressestelle gung. Er sagt aus, aus dienstlicher Tätigkeit heraus arlehen nichts gehört. Erst im Juni habe Herr zum ersten Male davon gesprochen, en Gewerkschaften gegeben
Auf Fragen des daß die Wohnung Schlafstelle glich. Feischen bei Cottbus. — rurden dann durch eine Mittagspause unter
dem „G000⸗Mark⸗T von Zengen ihm gegenüber n solches Darlehen den christlich sei, und daß die Tatsache, ein besseres Verhältnis zwischen werlschaften herzustellen, geeignet sein könnte. ; rs die Aeufserung von Zengens aufgefallen, wenn er e c Angelerenheit Schultz einen dergrtigen er das Darlehen nicht gegeben. Diese Bemerkung der früheren Beobachtungen des 2 ganzen Frage könne es sich aber nicht um Zu der Zeit, als die? also vom März bis Juni heiten überhaupt Man hebe lediglich von daß Schultz an der Küstriner in Untersuchmurgshaft Zenens bei im Januar, er hätte das itte, daß die Angelegenheit den Scllluß ziehen. daß.
Die Verhandlungen , , ,, Später sei ihm
Nach der Mittagspause wird zuerst die Stenotypistin Fräulein Hartwig als,. Zeugin vernommen, die seinerzeit fuchung der Räume des Zentralverbandes der Landarbeiter ach Schultz zugegen war. Nachdem sie über ihren Wunsch unterrichtet ist, bekundet sie auf Abgeordneten Ob uch (Komm.), daß s arbeitete in einem dem Zimmer des Schultz ber Die Kriminalbeamten waren schon vor und im Hause Luisenstreße 33 als die Zeugin morgens uni 9 Uhr zum Dienst erschien. hat sie an diesem Tage nicht gesehen. Ob ihre, Kollegin, Fräulein Pogundtke, vor ihr im Büro war, ist der Zeugin nicht erinnerlich. Abg. Ob uch (Komm); Haben Sie in, das Nebenzimmer, d bgeordneten. Meyer, hineingerufen: Zeugin: Die Tür zum Zimmer des Herrg chlossen. Wer hat denn das gesagt, daß ich fen habe? (Heiterkeit) Abg. Ob uch l sehen. Haben Sie nachträglich gehört, daß es Zeugin: Meine Kollegin bend vorher Schultz arbeitete
aufwirbele, h 1 Zeugen ge⸗ e Bedeutung des Eides auf j fragen durch den ie Schultz gekannt hahe
stützung eines nörders handeln. lungen geführt worden seien, Schultz mit Femeamele)e nicht in Zusammenhang gebracht worden. er Beschuldigung gesprochen, gelegenheit betellitt sei und sich, deghalß Vorfitzender: Aus der Aeußerung von sscheiden aus der Vereinigung i Darlehen nicht gegeben, wenn er gewußt he Sxtlultz soviel Staub ausmürbel
seinem Au
Kriminalpolizei!“ Meyer war immer zuges ins Nebenzimmer geru Das werden wir Schultz geglückt
könne man on Ter Venrendung des Geldes für Schultz gewußt er auch schlußfolgern, daß Zengen meinte, er hätte auch Malellke das Geld nicht gegeben, jetzt festzustehen, daß, da der Abger zum Teil für den Herrn Schultz verw Ich möchte noch erklären:
1duete Meyerdas Geld bekam, es endet worden ist.
Als die Presseangriffe Anfang „dunkeln Politischen
Schultz zu verschwinden? Fräulein Pogundtke hat mir erzählt, daß Schultz am A Dann ist er verschwunden. manchmal in meinem Zimmer, manchmal in dem des Herrn Meyer. Fräulein Pogundtke ist heute nicht mehr im Zentralverband tätig. Die Zeugin erklärt noch, daß das Schlafzimmer des Schultz zwei Türen hatte. Abg.: Ob uch . . die Polizei auch abends einen falls ist jetzt festgestellt. daß Schultz nicht verreist war. Meyer die Lage der Zimmer hier verschwiegen iber seine Beziehungen zu Schultz geben sollte. Ihren Namen sind vom Konto „Aus— gebucht. Zeugin: Die iren nicht für mich
gesucht worden sei. Zwecken“ als Ver⸗ die Rede war, hat mir Herr bon der 5660 Mark stehen mit bg. Kuttner (Soz): sten Male am 19. No⸗ Das war also lange nach den ersten Juli, als er von seine Bedenken gegen nicht für richtig dwie gearteten Einfluß auszuüben. Sie Ihre frühere Bekundung daß Zengen selbst gesagt habe.
wendings zweck des Darlehens Linde gesagt, Zengen habe il der Angelegenheit Schultz in Verbindung.“ A Das ist um so eigenartiger, vember das Geld abgehoben hat. Presseangriffen. Zeuge erklärt der Venvendung für Schultz noch nichts wußte das Darlehen zum Aus hielt, auf diesem Wege einen irgen Abg. Kuttner d noch aufrechterhalten, für Verteidigung u Das waren meine Ansichten üb berg (D. Nat): Haben Sie der Dinge, noch dieselbe Auffassung? trachlefe ich die Dinge so, wie ich sie darlegte.
erer Unterredur
we ihm erklärt: „Die Mir war nicht bekannt, daß zesuch bei Schultz gemacht hat. Jeden als Meyer zum ersten ist es, daß der Zeuge e noch, daß er schon im hat, wo er Zeugnis i Abg. Kuttner (Soz.): Auf schuß für nationale Aufklärung“ 200 ab häbe ich nur für Herrn Meyer abgeholt; sie wa zersönlich bestimmt. Ich habe, glaube ich, noch einmal in ähnlicher uch (Komm.) beantragt die Ladung des Abg. Dallmer (D. Nat.) be⸗ über die neuen
Abg. Roth Interesse daran
dunck brachte, weil er es
das Geld sei stimmt? Zeuge: die Angele enheit. Abg. Dr. Deer zeute, rückschauend und nach Kenntnis Zeuge: Von mir aus be— Heute morgen aber g im Januar nicht Darlehens bereichnen n Auffassung Zengens Darlehen von ihm als haben sollte.
Weise quittiert. Abg. Ob nd Veipflegung des Schultz be Fräulein Pogundtke als Zeugin. ; antragt, eine geheime Sitzung zur Beschlußfassung Meyer gerichteten Bewelsanträge abzuhalten, . te daß seine Freunde dringendes zaben, die neue Sachlage schnell aufzuklären. Es sehe so aus, i Vorwürfe erhoben werden, daß er be Wahrheit geblieben ist und sich acht hat. Die Beweis⸗ fentlicher Sitzung gefaßt werden. Abg.
Nat.) erklärt, ö Zengen, daß er in uns sondern Malettke als Empfänger des ö Rach meiner Kenntnis der Politische fällt für mich die Auffassung weg, daß das Sesbstzweck etwa die Venvendung für Schultz
sollten gegen Meyer zwe seinen Bekundungen nicht bei der baren Begünstigun
schuldig gem ollen aber in nicht
8 Fragen bekundelt der Zeuge noch, Faß Zengen auf Vor⸗ en im letzten Vierteljahr 1825 mehrfach erklärt habe, daß die Vorwürfe unbegründet seien und das Darlehen tatsächlich für wirt⸗ schaftliche Zwecke gegeben sei. Abg. Kuttner (Soz.); Das hat Sie persönlich wohl gnicht befriedigt?7 Zeuge (zogernd): Das ist meine persönliche Sache. Damit schließt die Vernehmung von Mackensens. . . Rächste Zeugin ist die 19 jährige Stengtypistin Fräulein Pogundtke, die seinerzeit Angestellte des Abg. Meyer im Zentral⸗ Ferband der Landarbeiter war. Sie arbeitete mit Fräulein Hartwig zusammen für Oberleutnant Schultz in einem gem insamen Arbeits⸗ zimmer. Voxrsitzen Ler; Ist Ihnen erinnerlich, daß Kriminal— beamte im Büro nach Schultz fragten? Zeugin: Ja, es war im Frühjahr, und zwar eines Abends 9 Uhr. Die Herren legitimierten sich als Kriminalbeamte und wollten Schultz sprechen. Er war aber nicht da, sopiel ich weiß. Ob er fartgegangen war, weiß ich nicht mehr. Ich fagte den Beamten, daß Schultz nicht da ist; dann gingen sie hinunter, haben aher, glaube ich, Herrn Behrens noch angerufen. Am nächsten Morgen 97 Ühr kamen die Beamten wieder und nahmen eine Durchsuchung nach Sachen von Schultz vor. Sie fanden aber nichts; es war ahch nichts da. Auch Schultz war nicht da, Mein eigentlicher Vorgesetzter sagte mir, Schultz sei verreist. Ich habe meiner Kollegin, Frl. Hartwig, erzählt, daß Kriminalbeamte am Abend vorher da waren und nach Schultz fragten. Ich habe ihr aber nicht gesagt, daß Schultz ausgerückt sei. Schultz war am Nachmittag an' dem abends die Kriminalbeamten kamen, noch da,
des Tages, ging aber dann weg. Ich habe ihn nicht wiederkommen sehen und fagke daher den Beamten, er sei nicht da Abg. Ob uch (Komm.): Es wird die O
Zeugin: Beim Rechtsanwalt Dr. Sack. (Große X
Auch auf Fragen des Abg. Obuch (Komm) erklärt die Zeugin, sie hätte ihrer Kollegin, Frl. Hartwig, nur gesagt, daß Kriminalbeamte abends da waren. In der Gegenüberstellung beider Zeuginnen er— klärt Zeugin Frl. Hartwig: Meine Kollegin hat mir nur gesagt, daß Beamte da waren, und Herrn Schultz sprechen wollten. Abg. Obuch (Comm): Heute früh haben Sie uns aber mehr ausgesagt? Zeugin Hartwig: Das habe ich mir so ausgemalt. Sie fragten auch nur, was ich annehme! Fragen Sie doch Frl. Pogundtke, was sie mir gesagt hat. (Heiterkeit Abg. Obach (Cdomm.): Wenn ber Ausschuß nicht vorsichtiger verfahren wird, wird er nie etwas feststellen können. Ich habe kein Interesse mehr an den beiden Zeuginnen. Abg. Schön (Wirtschaftl. Vereinig. ): Ich bin einiger— maßen erstaunt, daß Frl. Hartwig hier zur Kardinalzeugin gestempelt werden soll, nachdem der Abg. Qbuch heute vormittag erklärt hat, die Zeugin Hartwig sei ein Mißgriff. des Kriminalkommissars Siunim! (Anhaltende Heiterkeit) Nachdem beide Zeuginnen auf verschiedene Vorbehalte noch ausdrücklich erklärt haben, daß sie über ihre Bekundungen mit niemandem gesprochen hätten, wird Fräulein Hartwig das Stenogramm ihrer Ausfage vom Vormittag vorgelesen, n der fie bekundete, Frl. Pogundtke hätte ihr am nächsten Morgen erzählt, Kriminalbeamte hätten am Abend vorher nach Schultz ge— fragt, der sei aber verschwunden gewesen, wie, das wisse sie nicht. Sie hat nach dem Stenogramm noch eine Reihe von Einzelheiten bekundet, erklärt aber jetzt, daß sie sich das nur gedacht habe. Auf Befragen durch Abg. Obuch (Komm.) erklärt Kriminalkommissar Slum m: Bir isk seinerzeit berichtet worden, daß an dem Abend, als die Beamten auf der Suche nach Schultz waren, sie zuerst ab⸗ geschreckt wurden durch das sehr bestimmte Auftreten des Herrn Abg. Behrens, der den Kriminalbeamten begegnete und durch sein Auftreten einen einfachen Kriminalbeamten wahrscheinlich ein—⸗ geschüchtert hat. (Zuruf) Ich muß sagen, daß mir selbst von den bgerrdneten auch schon perschiedenthlich Eimvände bei Exrküllung meiner dienftlichen Obliegenheiten gemacht worden sind. Abg. Ob u ch (Komm): Hat das Auftreten des Abg. Behrens zu einer Verzögerung es Auftrages der Beamten geführt? Stumm: Das müßte der leitende Beamte dieser Unternehmung, Herr Falik, am besten sagen können.
Hierauf wurde Kriminalsekretär Falilk als Zeuge gehört. Er bekundet über seinen Auftrag, die Verhaftung des Schultz noch am Abend durchzuführen, folgendes: Ich hatte schon Tage vorher den Auftrag, nach Schultz zu fahnden uns, nachdem auch Haftantrag vorlag, ihn festzunehmen. In der Rathenower Straße stellten wir Wes waren noch drei andere Beamte mit —= kest, daß Schultz dort seit längerer Zeit sich nicht hatte sehen lassen. Wir gingen dann nach dem Hause Luisenstraße 38, wo sich die Räume der Organisationen des Zentralverbandes der Landarbeiter befinden. Dort sollten wir zuerst vom Hausverwalter am Eindringen gehindert werden, setzten uns aber durch. Von einen Hausbewohner erführen wir, daß in einem Zimmer, das zwer Ausgänge hat, eine Person wohnte, Ich postierte daher einen Beamten auf der Hintertreppe. Schließlich kam der Abgeord⸗ nete Behrens dazu. Er stellte sich als Reichstagsabgeordneter vor und verbat sich das Eindringen bei Nachtzeit. Wir gingen dann in das Zimmer des Abg. Behrens. Behrens läntete den Polizei⸗ präsidenten oder eine mir sonst vorgesetzte Stelle an. Was da be⸗ sprochen wurde, weiß ich nicht. Ich felbst setzte mich dann mit meiner vorgesetzten Stelle auf dem Polizeipräsidium telephonisch in Verbindung und bekam den Auftrag, die Durchsuchung sofort einzustellen und mich bis zum Morgen auf die Observation des Hanuses, d. h. auf seine Be f
effentlichkeit interessieren, wo Sie jetzt ach , sind? ewegung.)
8 8 X
. obachtung von außen, zu beschränlen. Wir haben dann auch das Haus bis zum Morgen beobachtet, so daß es niemand verlassen oder betreten konnte, ohne daß wir es gesehen hätten. Abg. Kuttner (Soz): Haben Sie zu jemandem gesagt, daß Sie den Oberleutnant Schultz suchen? Zeuge: Nein; ich habe nur erklärt, daß ich den dienstlichen Auftrag hätte, eine Durch⸗ suchung vorzunehmen. Einem Fernerstehenden zu sagen, wen wir suchten, erachtete ich nicht als erforderlich. Abg. Kuttner (Soz.): Um so auffälliger ist, daß Fräulein Pogundtke als Zeugin bekundet hat, Sie hätten nach Schultz gefragt. Der Zeuge kann sich an diese Frage nicht erinnern. Er schildert dann weiter, wie er am nächsten Morgen vom Kriminalkommissar Stumm, der daun die Unternehmung leitete, den Auftrag erhielt, ein bestimmtes Zimmer zu darchsuchen. Das habe er auch gẽtan. Vor der Hintertür sei eine Art Sicherheitsschloß gewesen. Die Fenster waren verschlossen. Das Zett war nicht benutzt. Abg. Riedel (Dem.): Warum haben Sie den Auftrag der Verhaftung des Schultz nicht ans⸗ geführt? Hat Sie Behrens in seiner Eigenschaft als Abgeordneter beßzw. sein Telephongespräch daran gehindert? Zeuge: Nein, sondern der Hinweis meiner vorge etzten WRenststelle, nachdem ich noch einmal die Sache dargestellt hatte. Von wem der Hinweis ausging, weiß ich nicht; wahrscheinlich vom Abteilungsleiter. Ich hatte einen Beamten bei mir, einer stand an der Tür einer an der Hintertür. Als die Haustür verschlossen war, wurde sie dann nicht niehr bewacht. Abg. Obuch (Komm.): Sie glaubten also, das sei nicht mehr nötig? Zeuge: Nein! (Zuruf des Abgeordneten Kuttner (Soz.): Es konnte doch jemand den Hausschlüssel haben!) Der Zeuge sagt, er habe seine Anordnung so getroffen, daß in der Nacht niemand mehr hinein oder heraus konnte. Da die Möglich—⸗ leit vorhanden war, daß man am anderen Morgen den Schultz noch inden konnte, seien daun noch mehr Beamte hinzugezogen worden. Abg. Deerberg (D. Nat.): Nach wieviel Tagen stellte sich Schultz- — Zwei oder drei Tage später! — Abg. Dererberg (D Rat.): Dann muß ich allerdings fagen: Viel Lärm um nichts! Der Zeuge wird entlassen.
Als nächster Zeuge wird der Kriminalassistent Georg J ühl vernoͤnmen. Er sagt aus, als Schultz verhaftet werden sollte, sei den Beamten gesagk worden, seine Wohnung sei auf Zimmer 14. Dann habe eine Dame ihm gesagt, er wohne in der Rathenower Straße. Man sei dann dorthin gefahren. Hier sei man aber wieder nach der Luisenstraße verwiesen worden. Wer die Auskunft gegeben habe, daß er in der Rathenower Straße wohne, könne er nicht sagen. Abg. Kuttner (Soz.) erklärt dieser Darstellung gegenüber, daß man wohl nicht von „iel Lärm um nichts“ sprechen könne. Dem Schultz ser jedenfalls reichlich die Möglichkeit gegeben worden, zu erfahren, daß man nach ihm fahnde. Der Zeuge schildert dann weiter, wie der Abg. Behrens si in heftiger Weise an die Beamten gewandt habe. Er habe sie aufgeregt angeschrien: Wer sind Sie? Was wollen Sie? Ich hin der Reichstagsabgeord⸗ nete Behrens! Die Beamten hätten das Polizeißräsidium an. gernfen und schließlich von dort die Weisung erhalten, sie sollten
sich auf Beobachtung beschränken. bg. Kuttkner (Soz.) befragt den Zeugen erneut nach dem Verhalten des Abg. Behrens. Zeuge: Er benahm sich wie eine Furie! (Heiterkeit) Ich war einfach platt! Er ließ mich überhaupt nicht zu Worte kommen. Eine Antwort wartete er gar nicht ab! Auf weiteres Besragen erklärt Kriminalassistent Rühl, daß der erste Einfall in der In isenstraße nachmittags gegen 5 Uhr stattfand. Zeuge Abg., Meyer erklärt, daß er Schultz an dem betreffenden Tage nicht gesehen und überhgupt an diesem Tage nicht im Büro war. Zeuge Abg. Behrens hat Schultz gleichfalls nicht gesehen; er kam erst abends gegen 8iz Uhr ins Büro. Von dem Nachmittagsbesuch der Beamte weiß der Zeuge nichts. Er schildert dann den Verlauf des spätabendlichen Eindringens der Beamten. Es sei zu einer erregten Auzeinandersetzung auf der Treppe mit den Beamten Felommen, die gewaltsam eingedrungen seien. Behrens habe sich beim Polizeipräsidium beschwert, aber dort die Auskunft erhalten daß die Beamten ihren Auftrag ausführen müßten. Der Beamte habe nach Schultz gefragt. Ich, so sagt Behrens, antwortete sch wisse nicht, ob Schultz da sei. Nach Rücksprache mit seiner vor⸗ gesetzten Behörde hat der Beamte dann getan, was er für richtig hielt. Zeuge Kriminalassistent Rühl betont demgegenüber, daß
hätten gewartet, bis jemand herunterkommt. Es kam dann auch . Hern der eine Dame herausließ. Der Zeuge habe dann die offene Tür nicht verlassen und könne die Auseinandersetzung mit Behrens daher nicht auf der Treppe, sondern nur unten an der Tür gehabt haben. G3 50 5 . Ny 3 8355 De ** z * s5 * s 5
. ö . kö des Krim inglassessors Kreng, der 34 . , tungsbersuch gegen. Schultz teilnahm. Er sagt 83 ie erste Unternehmung gegen Schultz war eines Nachmittags. Wir fuhren zuerst zur Luisenstraße, dann nach der Rathenower Sin g hn, 1 * straße, dann nach der Mathenower Straße. Als Schultz in der Rathenower Straße nicht angetroffen . gingen wir zurück zur Luisenstraße. Dort besetzten wir den —1oro! n 8 3 4 , C -. . * . f. hinteren Fingang. Als wir zum dorderen Eingang zurückkamen, hatte mein dert staticnierter Kollege Rtihl gerade eine Auseinandersetzung 890 8 mr . . 38 X . 6. ö ö . nit Lem Abgeordneten Behrens unten im Flur, in die ich mich ein— ö Dafür zog ich mir sofort auch den Zorn des Abgeordneten 36 vo 8 2 9 8vFEoß a , . ö 8 1 9 s 6 . 24 n . ehrens zu. (Heiterkeit) Er sagte mir etwa: „Weitergehen! Sofort
8 2 6 3 3 ö . * 3 r das Haus verlassen!“ Dann beschwerte sich der Abgeordnete Behrens,
und schließlich wurde nach, Telephongesprächen die Durchsuchung eingestellt. Auf Fragen des Abgeordneten Dr. Deerberg (B. Nat) erklärt Zeuge Behrens, er habe Schultz in diesen Tagen gar nicht gesehen ünd ihm also keine Kenntnis von dem „Besuch“ der Kriminal⸗ volizei geben können. Zeuge Abg. Meyer wiederholte seine frühere Aussage, daß, Schultz damals guf Dienstreisen sein mußte und sich ö Rückkehr guf Vorhaltungen bereit erklärte, sich selbst der Polizei zu stelken. Daß Schultz außer der Schlafgelegenheit in der Luisenstraße noch eine Wohnung in der Rathenower Straße hatte ist dem Zeugen Meyer bis heute nicht bekannt gewesen. Abg. 8m tin r So z) stellte durch Befragen der als Zeugen mwesenzen k fest, daß diese in den Biühros des Zeugen Meyer die 3 1nft. ? alte n ben, wollen. Haß Schultz in der Rathenower
traße wohne. Damit ist die Vernehmung der Kriminalbeamten und der Stenotypistinnen beendet. Der Ausschuß vertagte die Weiter⸗ verhandlung auf Montag. p
Gesuündheitsmesen, Tierkrautheiten und Absperrungs⸗ maßzregeln. Nach weisung ü ber den Stand von Viehseuchen im Deutschen Reich am 15. Februar 1926. . (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Reichsgesundheitsamte;.
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ usw. Bezirke) berzelchnet, in denen Tollwut, Rotz, Maul- und Klauenseuche, Lungen— 6 de Nindvie bs. Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche der Pferde, Räude der Pferde und sonstigen Einhufer oder Schweineseuche und Schweinehest nach den eingegangenen Meldungen am Berichts tage herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um⸗ fassen alle wegen vorhandener Senchenfälle gesperrten Gehöfte, in
ö 65
denen die Senche nach den geltenden Vorschriften noch nicht für erloschen erklärt werden konnte. e . Tollwut (Rabies).
BPreusten. Reg⸗Bez. Gumbinnen: Darkehmen 1 Ge— meinde, 1 Gehöft, Qletzko 2, 2 (davon neu: 1 Gem, J Geh), Stallupönen 1. 1, Tilsit i. 1. Reg.-Bez. Allenstein; Allenstein . l, Johannisburg 4. 7, Rössel 4. 6 (, I), Senshurg 2, . Berlin:, 5. Kreistierarztbezirk 1 Geh. neu). Reg - Bez. P t s⸗ dam: Niederbarnim 2, 3, Potsdam Stadt 1, 1 (1, I), West⸗ habellgnd 2,3 (l. 2. , Neg. Beß. Frankfurt: K önigsberg i. Nm. . Lande lgrg 2 4, , Oststernberg 1.1. Reg. Bez. S ettin: Naugard 8, 9, Nandow 1.1. Reg-Bej. Köslin: Schivelbein 1, 1. 8 ren zin, Posen⸗W e t ö Bomst , 1, Traun . eh ekreis 1, . 1. 4 Reg: Bez. B reslau: Breslau Stadt 1, 3 rer lau . 5, Glatz 1, 1. .- Guhrau 1, 1 (1, 1). Striegau 1, 1, Wohlau 2, — 8 Reg. Bez. Liegnitz: Bolkenhain 1. 1, Glogau l, 1. (1. 1), Hoyerswerda 1, 1 1, 1) Tandeshut 1. 1, Liegnitz, 1. Schönzu 1. Sprottau 1, l. Reg⸗Bez. Oppeln: Rosenberg O. S. . . Neg⸗Bez. Magdeburg: Neuhaldensleben 1, 1. Reg.-Bez. Mersebung: Mansfelder Seelr. 1, 1. Reg.⸗Bez. Schleswig: Segeberg 1. 1. Reg,.⸗Bez. Hannover: Hannover Stadt 1, — Rez. Bez Hildesheim: Alfeld 1, 1, Einbeck 2, —, Marien⸗ burg 1. 1. Reg.-Bez. Lüneburg: Gifhorn 1. 1 (1, 1). Reg ⸗Bez, Osnabrück: Lingen , 1. Reg. Bez. Mün st erz; Warendorf LE 1 (.) Bannern. Reg⸗Bez. Oberbayern: Erding 1, —, Freising 2, 2 (1. i), Mühldorf 4. J. 1, 1. Reg.-Bez. Nieder⸗ bayern: Bogen 1, 1 (, 1) Deggendorf 1, — (, — ) Dingolfing , , Griesbach 3. z. Kelheim 1, — Kötzting 1, — (1, —, Landshut 2A 5, Pfar kirchen 1. 1, Vilshofen 5, 6 (— I), Wolfstein 2. — Reg Bez. Ober rtals: Amberg Stadt 1, 4 Cham 1 . Regensburg 7, 10 (2 25, Riedenburg 1. —, Roding 5, 5. Vohen— strauß 2, —. Reg. Bez. Mittels ranken: Nürnberg Stadt 1, 8, Schwabach 1. 1. Neg Be; Unterfranken: Alzenau 2 6 C 1) Aschaffenburg J. —, Haßfurt 1, 1, Kissingen 3. 3, Kitzingen 1, 4 6 3), Lohr 4, 4 Schweinfurt Stadt 1, — Würzburg Stadt 1 Würzburg 2, 2 Negn-Bez. Schwaben: Dillingen 1, — Sont⸗ Jofen j. 1. Sachsen. TH. Bautzen: Bautzen 4, 4 (2, 2) Kamenz 5, 10 15, 35, Zittau J. J. KH. Dresden; Dresden Stadt 1.2 (— 15 Greßenhain 4 4 G. 3 , de Sschatz 1.1 (6, I). Kev. Zwickau: Werdau 1, 1. Brauu⸗ schweig. Gandersheim 1, 1 (, 1), Holzminden 1, 1.
FInsgesamt: S6 Kreise usiw,, 153 Gemeinden, 172 Gehöfte; avon neu: 31 Gem., 33 Geh. Rotz (Malleus).
Preusten. Reg. Bez. Allen st gin; Johannisburg 1 Ge⸗ meinde, 1 Gehöft (neu). Berlin: 3. Kreistierarztbezirk l, 1 C—, D. Reg.“ Bez. Köslin: Stolp 1. 1. Reg. Bez. Arnsberg: Bochum 1, 1 (1, IJ. Bahern. Reg. Bez Oberfranken: Naila 3. J G, 9). Mecklenb.⸗Schwerin;: Wismar 1, .
Insgesamt: 6. Kreise usw., 8 Gemeinden, 14 Gehöfte; davon neu: 6 Gem, 13 Geh. Lungenseuche des Rindviehs (Fleuropneumonia bovum contagiosa).
Preusten. Reg. Bez. Hann over: Linden 1Gemeinde, Gehöͤst fneih. Reg⸗BVejz Hildesheim: Einbeck 1. 1 (. I.
—
2
Neg. Bez. Minden: Halle i. W. 1, 1 (1, 1). Oessen. Prob. Oberhlefsen: Gießen 1, 1. Anhalt: Göthen 1, 2.
Insgesamt: 5 Kreise usw. 5 Gemeinden, 6 Gehöfte;
dabobnyn neu: 3 Gem., 3 Geh. Pockenseuche der Schafe (Variola ovium). Frei. Beschälseuche (Exantherna eoitale paralyticum)
Thüringen: Meiningen 2 Gemeinden, 2 Gehöfte, Sonders⸗ hausen 1, 1, Weimar 4, 4.
Insgesamt: 3 Kreise,? Gemeinden, 7 Gehöfte.
Maul ⸗ und Tlauenseuche (Aphthas epizooticae) Räude der Ginhufer (Scabies equorum) Schweineseuche und Schweineynest.
Septicaemia sunm et esris sunm Regierung
Maul⸗ und Klauenseuche Räude der Einhufer Schweine seuche und Schweinevest
Regierungs⸗ usw. Bezirke sowie Länder, die nicht in Regierungsbezirk geteilt sind
2 — 2 D 8 2 2 D 8
— —
Laufende Nummer
Gemeinden Gemeinden Gehöfte Kreise usw. Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehoͤste
Kreise usw.
Gemeinden
DJz— Kreise usw.
* O — — — d — X — *
Preußen. Fönigsberg. ... Gumbinnen .
2 — 2 * 1 — i
2 M
Wesipreußen
* er.
Frankfurt.
— — Cas
. r r
.
— 2 — — — — 2 2 222 de
O OC 2 c, Q N —
—
Grenzm. Posen⸗
Liegnitz...
2g e r J — D
1
111i
*
C C M K do — C — — — — cu
Magdeburg. Merseburg .
L — C —— — — 0 — — —
l l
— & - — — — NQ
e D ee .
do
de
1 1
l l l
R At NE]
de
Hildesheim Lüneburg .
do d — dM C · N do = dd — —— N DN— Y D
83
C O DNC O — ——
. 54 1
ö 6 11 11 11
Münster .
l
Arnsberg.
Wiesbaden
9 de = 16 11 — — K — —
— — d —
=( E — C — DN DN —
do * — — 9 — Q Nd —
Sigmaringen ..
— 2
11
Oberbayern Niederbayern.
C — — 11 11 11
Qberfranken. Mittelfranken Unterfranken ..
11
— — — —
—— —— — — — dd — b CML — X Gr. de
— DN —
Württemberg. Neclarkreis .. Schwarzwaldkreis Jagstkreis ... Donaukreis. ...
——— 2 —— Q 8 — — — x L 1111 11 .
Konstaunz .. Freiburg ..
r =.
— — —
C —
Mannheim.
Thüringen
Starkenburg ... QOberhessen .. Rheinhessen ...
Hamhurg Mecklb. Schwerin
Oldenburg. Landest. Oldenburg
8 1 214 i
Braunschweig .
— 0 — 2 e er
Bremen....
h,, Mecklb. ⸗Strel
Scha u m burg. Lippe .
Deutsches Reich am 156. Februar 1926. .
am 31. Januar 126 .. D) Betroffene Kreise usw.)
Maul⸗ und Klauensenche (Aphthae epizooticne). 1: Braunsberg 3 Gemeinden, 4. chhausen 19, 29 (2, 2), Heilsberg 3, Labiau h, 5 (., 1), Mohrungen 5 Rastenburg 5 1, 1), Darkehmen Stallupönen 1, 1 (1, 1, I), Ortelsburg 2, 3 Sensburg 1,ů 1 Marienwerder
1 1 ö — cer de de
o e — x —
Lübben 13, 69 (4, 44), Oststernberg 4, 4 (3. 3), Soldin 1. 4, 12 (1. G6). Spremberg 1, Züllichau · Schwiebus Demmin 10, 25 (65, 11), Greifen 5, Hy (2, 2), Naugard 27, 65 E, 12, 23 (7, 22), Regenwalde 16 Stadt 1, 2 (—, 1) 9: Belgard 4, 4 (1, I), Köslin 3, stettin 1, 3 (l,
1. 1 (, ix , Grimmen 1, Stadt 1, 2 (— D. 11: latow 3, 3 (2 Schwerin a. Guhrau 46, 89 (12, 45), Habelschwerd (G6, 4, Münsterberg 1, 1 73. 35 G. 20 Reichenbach 1, K Trebnitz 29,
1 (1, 1), Weststernberg 4. 4 (2 S8: Cammin 8, 19 (C2. 4). berg 13, 28 (6, 19, Greifenhagen 19), Pyritz 8, 8 (2, 4). Randow Saatzig 8, 8 (3, 3), Stettin de 5, 7 E, 3), Üsedom⸗Wollin 18, 28 1, 1 (1. 1), Bublitz 1, 1, Kolberg⸗Körlin 11 (3, 11), Lauenburg i. PiJam. 3, 3 1, 2), Schlawe 6. 11 C2, ), 11 (3, 3), Greifswald Stadt 11, 1), Rügen 2, 2 (2, 2), Bomst 1, 1. Deutsch Krone 5, 24 (— 8), Meseritz 1, 1 (1. 1
8. 8 6 Ylllu ch 83 3, 8 (2, 5). Neumarkt 7, 14 G., 183),
Striegau 6, Waldenburg 1 (3, 5) Bolkenhain reystadt 9, 13 C, 11),
adt 1, 1 61. 1,
4 Gehöfte (davon neu: 1 Geh), 16 20 (17, 18).
5 (I, 1). Königsberg i. Pr. „5, Pr. Eylau 4. 4 (1. 1) Wehlau 1, 1. 3, 3 (2, 23), Goldap 1, 1, I), Ragnit 2. 2 (, 1). (, 1). Ssterode i. Ostpr. 4: Elbing Stadt 1, 1, 5, 6 ( —, i), Rosenberg : 2. Kreistierarztbezirk 7 Geh. 4. Krbez. 5 (1), 5. Kibez. ) (9), 8. Krbez. 5 (25, 9. Krbez. 8 (3). Beeskow⸗ Storkow 7, 14 (2, 109), Eberswalde Stadt 1, 1 (1, 1) m 26, h3 (, 265), (4, 7), Osiprignitz renzlau 34, 69 (15, 36), Templin & 13 (1, 6), 1, 1. Westprignitz 7: Amnswalde 1, 1 Crossen 2, 2 (2, 2), Friedeberg i. 1 Nm. 16, 43 (4, 16), 13 (8, 14), Luckau 3, 3 (, 1),
Pr. Holland 3, 3 1, 1, Angerburg 6, 6 ( Pillkallen 1, 3: Allenstein 8, 90 9, 14 (1, 1), Rössel 1ů, 1, Marienburg i. Westpr. 1, 1, . Wesspr. 2, 2 (l, 1) Stuhm 1, 1. (davon neu: 3), 3. Krbez. 11 (H,
6. Krbez 8 (3), 7. Krbez. 19 G),
6: Angermünde 16, 28 (13, 22 Brandenburg a. Jüterbog ⸗ Luck Oberbarnim
3), Schivelbein 4, 5 ( 10; Franzburg 11,
2), Fraustadt 15, 69 G, 38), W. 2, 3. 12: Breslau 7, 7 (4, 4), Brie 2
Stadt 1, 3, lde 23, 69 (8, 38), 19, 59 (6, 37). Ostha I 8, 63 (5, 19), Potsdam Stadt 1, Huxpin 15, 4 G, id),
Westhavelland 24, 65 (2, C), 47), Zauch⸗Belzig 57, alau 13, 14 (6, 6), Cottbus 3 rankfurt a. O. Stadt uben 3, 3 9 2), Königeberg i.
(i, 1), Namslau Oels 16, 29 (11, 23), Schweidnitz 4,
Niederbarni velland 31, 38 et, H. 76 (4. 23) Wittenberge Stadt 93 (23, 97).
Teltow 25. Strehlen 4,
Bunzlau 1, (65, 26), Gö Goldberg⸗Hayna Hoyerswerda 3. Tauban 5, 7 (2, ), n Lüben 2, 3, rnb, i. O
— Grottkau 18, 46 (1
36 (10, 19),
Görlitz 31. .
Grünberg 1, 1, Hirschber 7, 5 (6, 8). Landeshut 3, 4 (,
Löwenberg 6, 29 (1 26 (1, 9), Sagan b. Kosel 1, 1, Groß Strehl Teobschütz 1, 1 (1, 1), Rosenberg
1, 3 . 2)
u 5b, 8 (4, 7), 3 (2, 2). Jauer Liegnitz 6, 9 (6,
8. usw. Bezirke ist die
An Stelle der Namen der Regierung den Tabelle aufgeführt.
entsprechende laufende Nr. aus der vorstehen