Eine Rückjahlung vor dem 1. Januar 1939 ist ausgeschlossen. Die Kündigung ersolgt durch öffentliche Bekanntmachung Mindestens einmal jährlich findet die Veröffentlichung der Restanten statt. Die gekündigten Stücke sind vor der Ein⸗ lösung mit den nicht fälligen Zinescheinen zur Prüjsung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Einreichung zur Prüfung, sedoch nicht vor

133541

Thüringische Landes⸗ Hypothekenbank Attiengesellschaft vormals Bank für Goldkredit

328931

L Einladung zu der Sonnabend, den 209. März 1926, vormitt⸗

11 Uhr, im Bankgebäude zu

izt) Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken.

* , . Betrag der am 31. Dezembei 1925 umlaufenden Schuldverschreibungen und der in die Register eingetragenen Darlehen . Dres den, Ringstraße o, stattfindenden 31. ordentlich — — — * — — Generalversammlung. Zur Teilnahme an der Generalpersammlung ist ja uherdem

(133462 Perliner Bank für Handel und Grundbesitz A. G., Berlin C. 2.

(133498 Hamburger Bankverein

Kommunal⸗ Kommunal⸗

Aktiengesellschaft.

In der Generalversammlung der Aktio⸗ näre unserer Bank vom J. November 1924 ist die Umstellung des Grundkapitals von nom Papiermarf 100 0090 000 auf Reichs mark 500 000 beschlossen worden.

Nad dem die Beschlüsse unserer General⸗ versammlung vom 1. Nop. 1924 in das Handelsregister eingetragen worden sind, fordern wir hiermit unsere Aktionäre ge⸗ mäß § 17 Absatz 1 und Abjatz 6 und §S 40 Absatz ! der II. Verordnung zur Durchsührung der Verordnung über Gold⸗ bilanz vom 28. März 1924 und 5 290 des Handelsgeßetzbuchs auf, bis spätestens den 30 April 1926 ihre Aktien bei dem Hamburger Bankverein A. G, Hamburg, Brandstwiete 214, zum Umtausch einzu— reichen. Der Umtausch erfolgt in der erm daß auf je Papiermark 4000 alte Aktien eine neue Attie über RM 20 aus— gegeben wird

Diejenigen Aktien, die bis zu diesem Tage nicht eingereicht sind, werden für kraftlos erklärt. An Stelle der für kraft— los erklärten Aktien wird für Papier— mark 4000 alte eine neue 3 RM 20 aus— gegeben. Die neuen Aftien werden für Rechnung der Beteiligten durch die Ge— sellschaft zum Börsenpreise und in Er— mangelung eines solchen durch öffentliche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten nach Verhältnis ihres Aftienbesitzes ausgezahlt resp. hinterlegt.

Hamburg, den 26. Febr. 1926.

Hamburger Bankverein Akt. Ges. Der Vorstand.

l 33470 Vank für wertbeständige Anlagen Akliengesellschaft, Verlin.

Hierdurch laden wir unsere Aktionäre zu der am 18. März 1926, vormittags 16 kHhr, in dem kleinen Sitzungssaal der Bank für Landwirtschaft A. G., Berlin §sW. 11, Dessauer Straße 26, statt⸗ indenden ordentlichen Generalver— sammlung ein.

Tagesordnung:

Vorlage des Geschältsberichts, der Bilanz sowie der Gewinn- und Ver— lustrechnung für das Geschäftsjahr 1925. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und die Gewinnverteilung.

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aussichtsrats. Keschlußfassung über die Aenderung der S8 Ga— ́si der Satzung in der Fassung des Beschlusses der General— versammlung vom 6. Juli 1925 und Beschlußfassung über die Streichung des 5 3 Absatz 3 Satz 2 und der Bestimmung des § 10 Absatz 1 der Satzung über den ersten Auffichtsrat.

5. Aufsichisratswahlen.

6 Verschiedenes.

Ueber Punkt 4 der Tagesordnung findet neben der Gesamtabstinimung eine ge⸗ sonderte Abstimmung der Stamm- und Vorzugsaktionäre siatt.

Die Attionäre, die ihr Stimmrecht aus üben wollen, haben ihre Aittien oder den Hinterlegungsschein eines deutschen Notars oder der Reichsbank spätestens am 3. Werk- tage vor dem Tage der Generalpersamm— lung bei der Gesellschaftskasse, Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 63, oder bei folgenden Stellen zu hinterlegen:

. bei der Braunschweigischen Staats— bank, Braunschweig,

2. bei der Bank für Landwirtschaft A. G.

Berlin, Dessaner Str. 26,

9. bei der Deutschen Girozentrale — Deutschen Kommunalbank, Berlin, Gertraudtenstr. 16, hei der Bankfirma F. W. Krause E Co., Berlin, Behrenstr. 2,

hei der Bantfirma Richard Lenz C Co.,, Berlin, Dorotheenstr. 64,

bei der Baakfirma Gebr. Röchling, Bank, Berlin, Mohrenstr. 62,

bei der Deutschen Standard Bank, Damburg, Gänsemarkt 35.

Berlin, den 24 Februar 1926.

Ter Aufsichtsrat. Dr. Stübben.

1. Aufforderung. Von dem Grundkapital unserer Gesell⸗ schast von 1 Milliarde Papiermark sind durch den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats und der Aktieninhaber gemäß F 30 Absatz? der zweiten Durchführungs⸗ verordnung zur Goldhbilanzverordnung 140 Millionen Namensvorzugsaktien und 260 Millionen Stammaktien, die gemäß dem Generalversammlungsbeschluß vom 15 Januar 1924 zur Verfügung der Ver—⸗ waltung der Gesellschaft zu halten waren und der Gesellschaft zur Verfügung standen, eingezogen worden. Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 24 Dezember 1925 hat die vorstehend erwähnte Einziehung genehmigt Daraufhin ist von der Generalbersamm— lung beschlossen worden. das Grundkapital der Gesellschaft das nach Einziehung der vorstehend bezeichneten 140 Millionen Namensvorzugsaktien und 260 Millionen Stammaktien 600 Millionen Papiermark beträgt, auf 1 Million Reichsmark um⸗ zustellen. Aus dem Rest des durch die Reichs— markeröffnungsbilanz ausgewiesenen Ueber— schusses der Aktiven über die Passiven von 560 000 Reichsmark wird ein offener Re⸗ servesonds von 50 900 Reichsmark ge— bildet. Von dem Grundkapital der Ge— sellschaft von 1 Million Reichsmark ent— fallen nom. 100 000 Reichsmark auf die Vorzugs⸗ und nom. 900 000 Reichsmark auf die Stammaktien, so daß das bisher bei dem nach der Einziehung der 140 Meil— lionen Namensvorzugsaktien und 260 Mil— lionen Stammaktien verbliebenen Papier— markfapital bestehende Beteiligungsver— hältnis der beiden Aktiengattungen von 19 zu 9sig sowie das Stimmenverhältnis nicht geändert ist. Die Durchführung der Umstellung er— folgt dergestalt, daß die ausgegebenen Vor— zugs⸗ und Stammaktienurkunden für un— gültig erklärt und vernichtet werden und das Aktienkapital in 5000 Vorzugsaktien und 45 9000 Stammaktien zum Nennbetrage von je 20 Reichsmark eingeteilt wird, die neu ausgegeben werden. Wir sordern hiermit unsere Stamm— und Vorzugsattionäre auf, ihre Stamm— und Vorzugsaktien nebst Gewinnanteil— und Erneuerungsscheinen mit Dividenden- scheinen für 1925 und ff. unter Beifügung eines doppelten grithmetisch geordneten Nummiernverzeichnisses bis zum 19. Juni 1926 einschließlich bei der Berliner Bank für Handel und Grundbesitz A. G., Berlin C. 2, Kaiser⸗Wilhelm⸗Str. 56, einzureichen. Soweit der einzelne Aktionär nicht über eine durch 12 teilbare Anzahl von Vorzugs— und Stammaktien verfügt, wird ihm auf Antrag für die Spitze ein Anteilschein ge. währt. Jede neue Vorzugsaktie gewährt 10 Stimmen, jede neue Stammaktie ge— währt 1 Stimme. Stamm- und Vorzugsaktien, die nicht bis zum 10. Juni 1926 eingereicht sind, oder Stamm- und Vorzugsaktien, die zwar eingereicht sind, aber die zum Ersatze durch neue Stamm-⸗ und Vorzugsaktien erforder⸗ liche Zahl nicht erreichen und der Ge— sellschaft nicht zur Verwertung für Rech— nung der Beteiligten zur Verfügung ge— stelll sind oder für die ein Antrag auf Aushändigung eines Anteilscheins nicht gestellt worden ist, werden gemäß § 290 Q-⸗G.⸗B. für kraftlos erklaͤrt. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Aktien auszugebenden neuen Stamm- und Vor— zugsaktien werden sür Rechnung der Be— teiligten zum Börsenpreise und in Er— mangelung eines solchen im Wege öffent- licher Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten unter Abzug der ent— standenen Kosten nach Verhältnis ihres Aktienbesitzes ausgezahlt oder, sofern die Berechtigung zur Hinterlegung vorhanden ist, hinterlegt. Die oben bezeichnete Bank ist bereit, den An⸗ und Verkauf von Spitzenbeträgen, soweit möglich, zu vermitteln. Die Aus—

1334611 Berliner Bank für Handel und Grundbesitz A.-G., Berlin C. 2.

Durch Beschluß der Generalversamm— lung vom 24. Dezember 1925 ist das Grundkapital auf 1 Million Reichsmark umgestellt worden. Wir veröffentlichen hiermit nachstehend unsere Goldmark, eröffnungsbilanz.

Goldmarkeräöffnungsbilanz ver 1. Januar 1924.

6M gl 2r2ß

679 ah id

. 100000 Effeltenbestand: Pfandbriefe 111171 Grundbesitz. 600 000 d l

1334395

. Aktiva. Kassebestand einschl. Gut⸗ haben bei Banken.. Kurzfristige Debitoren in laufender Rechnung.. Sonstige Schuldner. Einzahlung auf Vorzugk— aktien

Passi va. Aktienkapital (Bbichr i 00 oσ0 σνο!:- Re servefonds . Kreditoren .

1000000 560000 284 395

1334395

Berlin, den 24. Dezember 1925. Berliner Bank für Handel und Grundbesitz Aktiengesellschaft.

händigung der neuen Aktien erfolgt gegen Rückgabe der von der Hinterlegungsstelle ausgestellten Empfangsbescheinigungen so⸗ bald als möglich, und zwar — soweit die Einreichung an den Schaltern der Ein— reichungsstelle während der üblichen Ge— schästestunden geschieht — provisionsfren; ist darüber ein Schriftwechsel zu führen, so wird die übliche Provision in Ansatz gebracht. Berlin, den 15. Februar 1926. Berliner Bank für Handel und Grundbesitz Attiengesellschaft. Der Vorstand. Seiffert.

133740)

Zentralkauf Aktiengesellschaft veutscher Lebensmittelhändler

— in Berlin. Wir laden hiermit die Aktionäre der Zentralkauf. Attiengesellschaft deutscher ebene mittelhandler infolge Ermächtigung durch das Amtsgericht Berlin-Mitte — 828 H.R. B 31 394j90 — gemäß g 264 Absatz 3 H⸗G.⸗B. zu einer außzer⸗ ordentlichen Generalversammlung auf n,, den 13. März 1926, vormittags 10 Werth⸗Str. 25, ein. Tagesordnung: Neuwahl des Aufsichtsrats.

Duisburg Meiderich, den 22. Fe⸗ bruar 1926 Aktiengesellschaft Westkauf, Bezugs vereinigung des westdt. Lebens—⸗ mittelhandels in Liquidation.

Meyen.

Der Vorstand. Seiffert.

Uhr, nach Köln, Von fül

Aktiengesellschaft in Weimar. Betrag der am 31. Dezember 1925 umlaufenden Goldpfandbriefe und der in die Register eingetragenen Darlehen: Goldpfandbriefe. GM 68h 600, Hypotheken 68h 600

(133545 Ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schlesischen Blau— druckerei, Aktiengesellschaft (vorm. J. G Ihle) in Greiffenberg i. Schl. am Freitag, den 26. März 1926, vormittags 10 Uhr, zu Greiffenberg i. Schl. in den Räumen der Gesellschaft.

Tagesordnung:

1. Erstattung des Geschäftsberichts. 2. Genehmigung der Bilanz, Gewinn— und Verlustrechnung. 3. Entlastung des Vorstands und Auf— sichtsrats Die Berechtigung zur Teilnahme ergibt sich aus 5 21 der Satzungen. Greiffenberg i. Schl., den 24. Fe— bruar 1926 Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Gustav Winkler.

(1335431 Verkaufs ⸗ Centrale für drthodontie Aktiengesellschaft, Bremen.

Einladung zu der am 25. März 1926, nachmittags 6 Uhr, im Bank⸗ haue der Bremen-⸗Amerikfa⸗Bank, Bremen, Wachtstr. 32, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Bilanz und Gewinne und Ver— lustrechnung.

2. Entiastung des Vorstands und des

Aufsichttrats.

3. Wahlen zum Aufsichtsrat. Zur Teilnahme an der Generalver— sammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die spätestens drei Tage vor der Versammlung Aktien oder den Hinter— legungsschein eines Notars bei der Bremen Amerika⸗Bank hinterlegt und Eintrits— karten abgesordert haben. Bremen, den 24. Februar 1926.

Der Vorstand.

ig35z5s ö Kunstmühle Kinck A.“⸗G., Godramstein, Pfalz.

Wir laden hierdurch die Herren Aktionäre

zu der am Mittwoch, ven 24. März

1926, nachmittags 2 Uhr, in unseren

Geschäftsräumen zu Godramstein bei

Landau, Pfalz, stattfindenden ordent⸗

lichen Generalversammlung ein.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichis des Vorstandé, der Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925 sowie des Prüfungsberichts des Aussichtsrats. .

2. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.

3. Beschlußsassung über Entlastung von Vorstand und Aussichtsrat.

4. Neufassung der Statuten.

Diejenigen Aktionäre, welche an der

Generalversammlung teilnehmen wollen,

haben ihre Aktien spätestens fünf Tage

vorher bei der Rheinischen Creditbank

Filiale Landau gemäß § 19 der Statuten

zu hinterlegen.

Godramstein i. Rheinpfalz, den

24. Februar 1926.

Der Vorstand.

(133580

Gustav Richter Aktiengesellschaft

für Hoch⸗, Tief ⸗ und Gisen⸗

besonbau, Plauen ij. V.

Die Aktionäre werden zu der am

26. März 1926, mittags 12, 39 uhr,

in Berlin W. 57, Bülowstr. 960], statt⸗

sindenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Genehmigung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1925 und Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinns.

2. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3. Verschiedenes und Wahlen zum Auf— sichtsrat.

„Zur Teilnahme an der Generalver—

sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗

rechtigt, welche gemäß § 22 der Statuten bis 23. März 1926 einschl. in den üblichen Geschästestunden:

bei der Gesellschaftskasse,

bei der Darmstädter und Nationalbank, Berlin W. 8, Behrenstr. 68 / 69, und deren Zweigstellen,

beim Bankhaus Carl Cahn, Berlin W. 8, Mohrenstraße,

bei der Commerz. und Privatbank

A- G., Filiale Plauen i. V.

ihre Aktien hinterlegt haben und bis nach

Schluß der Versammlung hinterlegt lassen.

An Stelle der Aftien kann auch der

Hinterlegungsschein eines Notars hinter

legt werden. Die Aktien sind mit

Nummernverzeichnis in doppelter Aus—

ührung einzureichen. Die Duplikate der

Verzeichnisse gelten als Eintrittskarten.

Der Geschäftsbericht nebst Bilanz und

Gewinn und Verlustrechnung liegen vom

. März 19265 ab während der Geschäftg⸗

stunden im Direktionszimmer der Geselt⸗

schaft zur Einsicht aus.

Plauen i. V., den 25. Februar 1926.

Ackermann.

Aktionär berechtigt, der seine Aktien bis zum 16. März 1926 bei der Gesellschaft Sächsischen Bank in Dresden und Leipzig., der Dresdner Bank in Dresden deipn Berlin und Nürnberg, der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig und dern Abteilung in Dresden, der Dresdner Kassen-Verein Aktiengesellschaftt in Dresden inn für Mitglieder des Effektengirodepots) oder bei einem Notar hinterlegt und den Hinterlegungsschein satzungsgemäß voriegt.

; Tagesordnung: 1. Entgegennahme des Geschäftsberichts, der Bilanz ne Gewinn- und Verlustrechnung, Beschlußfassung über Genehmigung derselben und ih die Verwendung des Reingewinns. 2. Erteilung der Entlastung an Vorstand un Aufsichtsrat. 3 Wahlen zum Aussichtsrat — Bresden, den 23. Februar 1928.

Der Vorstand der Sächsischen Bodenereditanstalt.

(1337331

Gemeinschafts gruppe Deutscher Hypothekenhanken.

Bekanntmachung.

I. Von den bereits zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Berl zugelassenen 8 G igen, von 1928 — 1955 einschließlich mit jährlich mindestens 1 durch Auslosung zu tilgenden Goldpfandbriefen Emission V werden weitere Betrag ausgegeben.

A. 10 000 000 Goldmark (1 Goldmark — 16.9 kg Feingold) der Deutschen Sypothekenbank in WMeinfngen

. 9001 —– 15000 — 19600 Stück zu je GM 106 GM Oh001 - 11000 — 6000 (. kö 500 . Oh 1 - 0760 20669 ,,, Z 6006 h Ol00l - 03000 — 2000 , . 400090090

. GM 10900099 B. 3 000 000 Goldmark (1 Goldmark — 16490 kg Feingold) . der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig Lit. N Nr. 1001 — 2000 — 1000 Stück zu je GM 100 8M 9 1901 — 2009 - 109090 ö. ,,, PF, io i. - i800 800 1600 — O01 - 1009 — 800 2000 —

1 000 009 3000009

100000 500 000 800 000 1600090

. GM 3 00000 C. 10 00000 Goldmark (1 Goldmark — 16690 kg Feingold) der Norddeutschen Grund Eredit⸗Bank in Weimar Nr. 2601-5000 — 2600 Stück zu je Gh 166 — GM 250 000 2691 - 6009 — 25909 , , 500 — 1 750 609 2501 - 50090 = 2500 1999 659 Obo - 3500 - 3000 2000 — 60090 0909

ö SM 10 0000 D. 10 000000 Goldmark ( Goldmark — Ilgz90 kg Feingold)

. der Preußischen Boden-Credit⸗-Actien⸗ Bank in Berlin N Rr. 0250! —= 106000 — 7000 Stück zu je GM 165 * SM Ob0l - 98000 , O20 l = Oöoo0 — 360909, 1000 63 56 0 Oobol - O2000 - 1509 , , 2000 3469006 96h

k ; GM lo ooo) n. Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Köln a. Rh. gibt nen 8 Yso ige, bis zum . Januar 1931 unkündbare, von da ab nur nach Kündigumn seitens der Bank rückzahlbare Goldpfandbriese Emission 1X aus im Betrage yo lo 090 099 Goldmark (i Goldmark — io kg Feingold)

Lit. T Nr. Hool — 3009 — hoh0 Stück zu je Gch joo — GM 500 00

89 * 864... 566 2506660655

0001 - 5000 5090 1000 — 5 000000 20000009

J O00 - 1000 1000 2000 GM 10000009

0 Die Geldpfandbriefe lauten auf den Inhaber und tragen die faksimilierten

Namensunterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und zweier Vorstande⸗

mitglieder, ferner die Eintragungsbescheinigung eines Kontrollbeamten sowie die Be scheinigung des Staatskommiffars als Treuhänder (Deutsche Hypothekenbank, Leipziger Hypothekenbank. Norddeutsche Boden-Credit, Actien Bank, Westdeutsche Bodenkreditanstalt über das Vorhandenfen der vorschrists mäßigen Deckung und über deren Eintragung in die Hypothefenregisten, Die Goldpfandbriese sind mit halbiährlichen, am 2. Januar und J. Juli fälligen Zinsscheinen, deren erster am J. Juli 19525 fällig ist, und mit Erneuerungeschen

1 0

6

750 9000 2750 009

1 . r. .

*.

dersehen. gehenden 1. Dezember und 1. Juni amtlich festgestellten Feingoldpresse. Zur Aut gabe neuer Zinsscheinbogen und im Falle einer Konvertierung werden in Berlin und soweit die. Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Betracht kommt, auch in Köln Stelse zur kostenfreien Erledigung eingerichtet und bekanntgegeben.

Der Inhaber kann diefe Goidpfandbriefe . kündigen. U Die zu Ldieser Bekanntmachung genannten Pfandbrsefe zahlt die ausgebend Bank nach vorheriger Auslofung zum Schluß eines Kalendermonats in deu lschet Währung zu dem Wert zurück, der dem fsir den 15. des Fällig keitsmonats fest gestellten Feingoldpreise entspricht. . Die erste Auslosung erfolgt im Jahre 1928. dreistellige Endziffer gezogen. Ju dieser Endziffer treten mindestens neun welter hierauf solgende noch nicht verloste dreistellige Endziffern. Pfandbriefe, deren Nummer mist einer dieser Endziffern schließt, gelien durch alle Literas dieser Emission als gelost. Die Verzinsung der verlosten Stuͤcke endigt mit dem Fälligkeits tag, der mit einem Monatsschluß zusammenfallen muß Alljährlich wird mindestens 1 55 det vollen Betrags der gesamten ursprünglichen Emifsion ausgelost; verstärkte Auslosun bis zum Gesamtbetrag der Emission ist zulässig Die Tilgung muß bis 31. De zember 1955 beendet sein. Das Ergebnis der Auslosungen ist öffentlich bekannt, zumachen; zwischen dem Tag der Veröffentlichung der Bekanntmachung und dem Rückzahlungstag muß eine Frist von wenigstengz einem Monat liegen. Die zu l diejer Bekanntmachung genannten Pfandbriese zahit die Bank nah borgängiger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Frift von mindestens secht Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zurück, jedoch ist eine Nück, zahlung vor dem 1. Januar 1951 ausgeschloffen. Die Kündigung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung. Die Zinsscheine und die ausgelosten bezw. gekündigten Stücke werden von seder zur Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken gehörenden Bank, itz Berlin an ber Kasse der Preußischen Boden⸗CreditActien Bank, in Köln an de Kasse der Westdeutschen Bodenkredstanstalt, kostenfrei eingelöst; vor der Einlösum sind die ausgelöosten bezw. gekündigten Stücke mit den nicht fälligen Zinsscheinen zue Prüfung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Ein reichung zur Prüfung, jedoch nicht vor dem Fälligkeitstage. NMindesteng einnial jährlich findet die Verbffentlichung der Restanten statt. Als amtlich festgestellter Preis sür Feingold gilt der im Deutschen Reicht anzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Bie Umrechnung in deutsche Währumn erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital— und Zinsbetrags 5 ist. ; Alle diese Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachungen erfolgen durch Ver öffentlichung int Veutschen Reichganzeiger sowie in einer weiteren in Berlin In soweit die Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Betracht kommt, auch in einer in Köln erscheinenden, für die Bekanntmachungen der Börse bestimmten Zeitung. .Die Banken verpflichten sich, dem Börsenvorstand vierteljährlich zu den voh diesem zu bestimmenden Zeityunkten und nach einem von diesem anzuge benden Schema Aufstellungen über den Umlauf ihrer Goldpfandbriefe und Goldschuldrerschte hungen (Kommunalobligationen) zwecks Veröffentlichung im amtlichen Kursblatt der Bötse zu Berlin einzureichen. Durch Bescheide des Herrn Preußischen Ministers für Handel und Gewelle bom 11. Februar 1926 (1b 18544 (geipziger Hypethefenbant), 1547 MNorddeutsche Grund⸗Ciedit⸗Bank), 1945 (Preußische Boden, Credit⸗Aectien Bank), 1553 (West⸗ deutsche Bodenkreditanstalt) und vom 24. Februar 1925 (11 b 158651 (Deutsche Syho= thekenbank), 1862 (Preußische Boden. Credit-Actien⸗Bank) find die Banken von der Einreichung von Prospeffen vor der Einführung dieser Goldpfandbriese an der Bötst zu Berlin und die Westdeutsche Bodenkreditanstalt wegen ihrer Emission IXaich an der Börse zur Köln befreit. Gemäß § 40 Abs. 1. Satz? deg Börsengesetzet gilt mit dieser Anordnung die Zulassung der Goldpfandbrsefe zum Handel und iu Notierung an den Börsen zu Berlin bezw. zu Berlin und Köln alt erfolgt. Im Februar 1926.

Deutsche Hypothekenbank in Meiningen und Berlin. Leipziger Hypothekenbank in Leipzig. Norddeutsche Grund⸗Credit Bank in Weimar und Berlin.

Der Aufsichtsrat. G. Spribil i, Vorsitzender.

Preusfische Boden ⸗ Credit. Actien⸗ Bank in Berlin. Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Köln a, Rh.

Grund Credit⸗Bank) bezw des Treuhänders (Preußij che

Die Einlöfung der Zinsscheine erfolgt zu dem jeweilig für den borher

Bei den Auslosungen wird eine

D

Rentenbankkfredit

obligationen beijw Hvypotheken

Hypotheken Pfandbriefe le .

Deutsche Hypothekenbank. Meiningen ,, , , eipziger Hypothekenbank . ⸗ Mecklenburgijche Hypotheken- und Wechselbank Norddeutsche Grund⸗Credit⸗Bank — 8 Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank n.

chlesische Boden⸗Credit. Actien⸗ Bank. Westdeutsche Bodenkreditanstalt.

1) davon RM 2000 noch nicht zur Deckung bestimmt. — 2) davon RM 307 000 noch nicht zur Deckung bestimmt.

420 000, — 365 019, 14 80 000, — 1360900. — 1114900. — 440 000, — 1684 600, — 605 000, —

19 789 289 94 5 605 120, — 3 579 200, —

19 941 942. — 5 679 1090, — 3 58h 150, —

zz 3 20. = 33 357 Soo -= 13791 602,45 11 8639 500 — g gh4 Sg 90 = 39 94 890 — h 857 600. — 5 857 600, — 11168 970 — 11 163 970 — 23 200 359, — 22 962 0509, — 17 888 280, —- 17570 000, —

17 755 25 a0] 16 528 400 -

3

4643 900, 4 615 420. — 19 77 760 — 15 705 400. — ö zo Hi. D J dad =— 2 geh hi6. — 2 735 275 26

3.

II133480

1329731

Bilanzkonto per 31. Dezember

An Stelle des bisherigen Aufsichtsrats⸗ mitglieds Herrn Dr. Besler wurde Herr Kaufmann David Bojarski zum Aufsichts—⸗ ratsmitglied gewählt.

Bodengesellschaft Passauerstr. 2,

A.⸗G., Berlin. Der Vorstand. Maximilian Perkuhn.

(129226 A. G. Möncheberger Gewerk⸗ schaft, Cassel.

Die am 14. Dezember v. J. statt⸗ gefundene g. 0. Generalversammlung unserer Gesellschaft hat u. a. beschlossen, das Grundkapital von RM 26000 000 auf RM 600 000 herabzusetzen.

Nach erfolgter Eintragung dieses Be— schlusses in das Handelsregister Fordern wir auf Grund des § 289 des H⸗G-⸗B. unsere Gläubiger hiermit auf, ihre bis zum Tage der Bekanntmachung entstandenen Anwrüche anzumelden. .

Die Ausführung des Generalversamm⸗ lungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt durch eine Herab⸗ stempelung des Nennwerts jeder Aktie, und zwar durch Abstempelung von RM 200 auf RM 60. . .

Unsere Aktionäre werden hiermit auf— gefordert, ihre Aktien bis zum 30. März d. J. bei unserer Gesellschaftsfasse zur Abstempelung einzureichen

Cassel, den 15. Februar 1926.

A. G. Möncheberger Gewerkschaft. Die Direktion. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Hermann Fellinger, Geh. Regierungsrat.

[1334971 Dritte Aufforderung.

Die außerordentliche Generalversamm— lung vom 7. September 1925 hat die Herabsetzung des Attienkapitals von RM 230 000 auf RM 46 000 beschlossen Es werden für je RM 100 Aktien und Anteilscheine eine Aktie à RM 20 und für je RM 25 Aktien und Anteilscheine ein Anteilschein 2 RM h ausgegeben, die mit einem Stempelaufdruck über den erfolgten Umtausch versehen sind.

Nachdem der Herabsetzungsbeschluß in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir unjere Aktionäre auf, ihre Attien und Anteilscheine nebst Erneuerungs⸗ scheinen und Gewinnanteilscheinen 1925. bis zum 15. März 1926 einschließlich zwecks Umtausches, init einem Nummern verzeichnis versehen, bei unserer Gesell— chaftskasse einzureichen.

Aktien, die bis zum 15. März 1926 nicht eingereicht worden sind oder die zum Erjatz durch neue Stücke erforderliche Anzahl nicht erreichen und der Gesellschast nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erklärt. Der Umtausch erfolgt kostenlos, sofern die Aktien direkt bei vorstehender Kasse eingereicht werden; hei Erledigung im Wege der Korrespondenz werden die üblichen Spesen berechnet.

Elberfeld, den 159 Februar 1926.

Elberfelder Privatbank Altien · Gesellschast. 133486 Emil Brandt Nachf.

Attiengesellschaft.

Unter Bezugnahme auf unsere in den Deutsjchen Reichsanzeigern vom 8. Juni, 9. Juli und 7. August 1926 erschienenen Bekanntmachungen erklären wir hiermit die nicht zum Umtausch eingereichten, über Papiermark 1000, 5000 und jo 000 lautenden PM 1 665 000 Aktien nnserer Gesellschaft für krartlos:

Nr. 558 50) 60h id S2l/5 883 1054/6 1085/7 1315/9 1439/43 1467/71 1483/6 1901 4691/2 — 45/1000,

Rr. 5005 5340 5344 534858 5357 5362 bo45 554718 5553 5574 6261 70 6390/4 26 / lo 900

Nr 6728 6730 7301400 7802/10 7811 7821,71 7873/7 S161 /200 8601/6560 9571/5 1045560 105012 10505 272 6000

Drossen Nm., den 22 Februar 1926.

Emil Brandt Nachf. Aktiengesellschaft.

—

—

133474 Reichs markeröffnungs bilanz per 1. Januar 18924.

Aktiva. Effektenkonto: 90 Kure Bona⸗ ventura u. 91 Kure Zahden . Gwen,

ö.

20 120 41798

A218

Passiva. ö Kreditorenkonto .

20 000 4918 —

24918

Berlin, im Dezember 1924.

An Inventarkonto:

Attiva. RM 3

1400 —

Büch e nnr n,, Abschreibung J ( Everführerei⸗ und Lagerkahninventarkonto: Buchwert 1. Januar 1925... Abschreibung dd Schutenkonto: Buchwert 1. Abschreibung La gerkahn konto: Buchwert J. . Abschreibung 41409 7000 Dampferkonto: . Buchwert 1. Januar 1926 207 800 gügan n;. 1000

9 *r,

208 8060 186 000 —

ö

2100

Cxonuntr 199 Januar 1925.

9000

1 76

Januar 1925.

Mösch 22 800

Schuppenkonto Calbe: Buchwert 1. Januar 1925. Abschreibung .

Krankonto:

Mihwert 1 Januar 190 DJ

Effektenkonto: Buchwert 1. Januar 1925.

Kassakonto kö

Bank und Postscheckkonto ...

e

,, .

1350

350. 1 000 396 296

100 —

1

3287 108 291 4506 28 383

351 074

1. 4. 1 78 30

52

T

4 * 8 .

. Passiva. Kapitalkonto. .

Reservesondskonto .. Dividendentonto Kreditoren

Gewinnportrag . Gewinn .

260 000 — 4 638 — 2 814 — 23 13680

83 05

2842 57 643

80 4g 361 M71 Kredit.

Ro 63

5 56 33

85 589 56

S6 732 49

Debet. Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1925.

, An Abschreibungen« 26 246 58 Per Gewinnvortrag... Gewinn . 609 48521 . Betriebs⸗ und Provisionskonto db 732 49 Halle a. S., den 30. Januar 1926.

Rhederei der Saale⸗Schiffer Aktien⸗Gesellschaft.

Der Vorstand. Apel.

Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925 mit den ordnungsmäßig geführten, von mir geprüften Geschäfts— büchern der Rhederei der Saale⸗Schiffer, A. G., bestätige ich hiermit.

Halle a. S., den 30. Januar 1926.

Hermann Knauth, von der Handelskammer zu Halle a. S. öffentlich angestellter und beeidigter Bücherrevisor.

133488 Pr ospelt 9 über 10 Millionen Goldmark 8oo ige Goldpfandbriefe Gmifston 11 (1L Goldmart — 190 kg Feingold) der

Frankfurter Pfandbrief ⸗Vank Aktiengesellschaft

in Frankfurt am Main.

Lit. N Nr. 003 001 —- 9005 000 St. 2000 zu GM 100 200 000 GM O Nr. Mo gol—- 0183 6090 , 3699. 500 1800000 , P Nr. 00M 701 —- 008 700. , 4000, , 1000 — 4000000

Nr. 000 001 - 007 009 , 200909, , 2000 — 4000000 ,

10 G00 QO GM

nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1930 (Erwmweiterungsausgabe).

Die Frankfurter Pfandbrief Bank Aktiengesellschaft wurde am 4. Juli 1867 unter der Firma Frankfurter Hypotheken-Kredit⸗-Verein Knopf, Knoblauch und Fons. als Kommanditgesellschaft auf Ilktien gegründet, 1874 unter der Firma Frankfurter Hypotheken⸗-Kredit⸗-Verein in eine Aktiengesellschast umgewandelt. Die Firma warde auf Beschluß der außerordentlichen Generalbersammlung vom 29. No—⸗ vember 1927 in „Frankfurter Pfandbrief-⸗Bank Aktiengesellschast“ geändert. Sie hat ihren Sitz in Frankfurt am Main und betreibt unter staatlicher Aufsicht die durch das Hypothekenbankgesetz vom 13. Juli 1899 gestatteten Geschäfte. ;

Mit Wirkung vom 1. Januar 1923 hat die Bank mit der Deutschen Hypo⸗ thekenbank in Meiningen, der Leipziger Hppothekenbank in Leipzig, der Norddeutschen Grund⸗Credit Bank in Weimar, der Preußischen Boden⸗Credit⸗Aetien⸗Bank in Berlin, der Schlesischen Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank in Breslau und der Westdeutschen Bodenkreditanstalt in Köln, mit Wirkung vom 1. Januar 1925 ab mit der Mecklen⸗ burgischen Hypotheken- und Wechselbank Äktiengesellschaft in Schwerin eine Interessen⸗ gemeinschaft zur Vereinfachung des Betriebes und der Organisation, Ersparung von Arbeite krästen und Ausgaben, gegeneitigen Förderung bei Geschäftsabschlüssen sowie zur Verwendung der vorhandenen Mittel und Organsationen zu gemesnsamem Zwecke vorläufig bis zum Jahre 1968 abgeschlossen (Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypo⸗ thekenbanken). Das Grundkapital der Bank beträgt RM 65 000 000, — und ist eingeteilt in: 3 000 Aktien zu RM 60, — Nr. 1— 3 000 RM 180000. — 15 909 129 — 3901 - 189090 1 809 000, — 29, 690 — 18 991 — 9 970 12799 000.

2 JJ ioo — 20 I 4 5

RM 6000000. —

Die Aktien lauten auf den Inhaber und tragen die faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder und eines Aussichtsratsmitgliedez. Jeder Aktienbetrag von RM 20. — gewährt eine Stimme,. 3.

Die der Hank erteilten Privilegien zur Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber sind durch Erlasse vom 7. März bezw. 15. November 1933 auf die Ausgabe wertbeständiger Schuldverschreibungen ausgedehnt worden. —

Die Goldpfandbriefe werden auf Grund von Goldhypotheken begeben. Sie tragen die fatsimilierten Namenzunterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und iweier Vorstandsmitglieder sowie die Bescheinigung des Treuhänders über das Vorhandensein der vorschriftsmäßigen Deckung und äber deren Eintragung in das , und sind mit halbjährlichen, am 1. April und 1. Oktober fälligen

*.

insscheinen für fünf Jahre, deren erster am J. April 1926 fällig wird, und mit rneuerungsschein versehen. Die Einlösung der Zinsscheine ersolgt zu dem jeweils für den vorhergehenden 1. März und 1. September amtlich sestgestellien Feingoldpreise. Die Goldpfandbriefe sind seitens des Inhabers unkündbar. Die Bank jahlt

sie nach vorgängiger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Frist von mindestens

dem Fälligkeitstage. 4 Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im „Deutschen Reichs⸗ anzeiger“ Währung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital⸗ und Zins

bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in

betrages maßgebend ist.

deutsche

an der Kasse der Bank, Actien-Bank eingelöst.

Die Zinsscheine sowie die gekündigten Stücke werden in Frankfurt am Main in Berlin an der Kasse der Preußischen Boden-Credit⸗ Daselbst weiden auch die neuen Zinsscheinbogen kostenfrei ausgegeben. Im Falle einer Konvertierung werden in Frankfurt am Main und in Berlin Stellen eingerichtet und bekanntgegeben, bei denen die Konvertierung kosten⸗ frei erfolgt. ̃ .

Der Auffichtsrat der Bank besteht aus mindestens neun von der General— persammlung gewählten Mitgliedern, zurzeit aus den Herren Geh Justizrat Dr. Henry Oswalt. Vorsitzender; Bankdirektor a. D Hermann Malz, Mitglied des Aufsichts rats der Dresdner Bank, stellvertretender Vorsitzender; Kommerzienrat Eduard Beit von Speyer, in Firma Lazard Speyer⸗Ellissen; Bankier Freiherr Moritz von Bethmann, in Firma Gebrüder Bethmann; Ludwig Deutsch⸗Retze. Direktor der Darmstãdter und Nationalbanf, Kommanditgefellschaft auf Aktien, Filiale Frankfurt am Main, sämtlich in Frankfurt am Main; Dr. Arthur von Gwinner Mitglied des Auflichts— rats der Deutschen Bank, Berlin; Bankdirektor a D. Geh. Hofrat Franz Intel⸗ mann, Mitglied des Aussichtsrats der Deutschen Bank Stuttgart; Bankdirektor a. D. Felix Jüdell. Mitglied des Aufsichtsrats der Dresdner Bank, Berlin; Justizrat Dr. Albert Katzenellenbogen. Direktor der Mitteldeutschen Creditbank, Frankfurt am Main; Georg Kuhn, Direktor der Direction der Digconto⸗Gesellschaft, Filiale Breslau, Breslau; Carl Michalowsky, Direktor der Deutlchen Bank, Berlin; Eduard Oppenheim, Tirektor der Deutschen Vereinsbank Frankfurt am Main; Kommerzienrat EC. Petersen, Direktor der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leivzig; Dr. Gustaf Ratjen, in Firma Delbrück Schickler C Co, Berlin, und den vom Betriebsrat entsandten Herren Oscar Büttner und Adolf Kleber, Bantbeamte in Frankfurt am Main. .

Der Vorstand besteht aus zwei oder mehr Mitgliedern, zurzeit aus den Herren Otto Bollmann, Frankfurt am Main; Geh. Finanzrat Dr. Fritz Hartmann, Berlin Walter Klamroth, Berlin; Justizrat Dr. Friedrich Milch, Breslau; Her— mann Schmillen, Frankfurt am Main; Dr. jur. Karl Weidemann, Köln am Rhein, und Handelsgerichtsrat Fritz Weyrauch, Frankfurt am Main. . Treuhänder ist Herr Notar Dr. jur. Heinrich Jucho, sein Slellvertreter Herr Notar Justizrat Dr jur. Alexander Berg, beide in Frankfurt am Main.. Die Bekanntmachungen der Bank werden im „Deutschen Reichsanzeiger“ und in je einer in Frankfurt am Main und in Berlin erscheinenden Tageszeitung veröffentlicht. .

Geschäftejahr der Bank ist das Kalenderjahr. .

Die Generalnersammlung wird durch den Vorstand oder den Aufsichtsrat einberufen und innerhalb der ersten fünf Monate des Geschäftsjahres abgehalten. Der Ort der Generalversammlung wird durch das einherufende Organ bekanntgegeben. An Dividenden wurden für die Jahre 1918 — 1921 je 8Sös, für 1922 12 0ͤ auf K 19 800 000 Aktienkapital verteilt, für die Jahre 1923 und 1924 gelangte keine Dividende zur Ausschüttung. ö ö J Aus dem bilanzmäßlgen Reingewinn ist der Reservefonds so lange gesetzlich zu dotieren, als er 20 vy des Grundkapitals nicht überschreitet. Hiernach ist den Aktionären eine erste Dividende bis zu 4 vH des eingezahlten Grundkapitals aus— zuzahlen. Alsdann sind die etwa von der Generalversammlung beschlossenen Ab⸗ schreibungen oder Rücklagen abzusetzen. Von dem verbleibenden Betrag kommen die satzungsmäßigen Tantiemen des Aussichtsrats (19 vo, wenn die Generalversammlung keine außerordentlichen Abschreibungen oder Rücklagen beschließt, andernfalls 15 vY, jedoch nicht mehr als die zuerst erwähnten 10 v5) sowie die satzungsmäßigen Tantiemen an Vorstand und Beamte in Abzug. Ueber die Verwendung des Restbetrags hat die Generalpersammlung nach freiem Ermessen zu beschließen.

Die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924 lauten:

NM 6 000 000 ob 656

Verbindlichkeiten. Aktienkapital . Reserpe J Rückstellung aus Hypo⸗

thekenaufwertung Kreditoren J 5 oO Goldpfandbriefe .. oo Goldobl igationen. Fällige und anteilige Pfand⸗

brief⸗ und Kommunal⸗ obligationenzinsen ... Ueberschuß

RM 3 841 5 52 270 430 85 167 45 36

Vermögen. Kassenbestand und Wechsel Guthaben bei Bankhäusern Darlehen auf Wertpapiere Wertpapiere: GM 60970 Goldpfand⸗ brie e . 33 h

111697 gationnen . 3 13030 Sonstige Effekten... 62 980 14 Debitoren K 6 Hypotheken 4 3833 731 35 davon zur Pfandbrief⸗ deckung bestimmt Gold⸗ mark 3 235 500 Kommunaldarlehen sämtlich zur Kommunal obligationendeckung be⸗ z . . ällige u. anteilige Hypo⸗ theken u. Kommunal⸗ darlehenszinsen. Grundstücke (Bankgebäude)

37 873 612 315 . Goldobli⸗

5 bh 100

74 550 600000

165 2066 3071

— — —

65 206 307 13

Ausgaben. Pfandbriefzinsen Kommunalobligationen⸗ .

, 137 287656 234 777 57

,, Not 3 oH 82s * 77 98956 Y al hl

Einnahmen. Hypothekenzinsen . Kommunaldarlehenszinsen w Zinlen und Provisionen im Unkosten . . Ban kgeschaͤst Ueberschuß, wie folgt ver⸗ Provisionen im Hppotheken⸗

wendet: ,

als gesetzliche Reserbe 18 600 — Pfandbriefumsatz ö

Vergütungen an den Auf— Verwaltungsgebühren und

ich tsrat . 9 000 - sonstige Einnahmen

Vortrag auf neue Rechnung 163 497 64 Ausgleichung nach Gemein— schaftspertrag.

207 463 97

92 3184 301183 .

1b 66 g6 804171

iF Dim Am 31. Dezember 1925 waren in das Hypotheken- bezw. in das Kommunal— darlehensregister eingetragen: GM 13791 602,45 Feingoldhypotheken, . 5 679 100, — Feingol dkommunaldarlehen; dagegen waren im Umlauf: GM 3496 900, — HY Feingoldpfandbriefe, 3393 500 — 3 oo Feingoldhfandbriefe, 5490 720, — H Io k ö 114 400 — 8 ίσ Feingoldkommunalobligationen. Frankfurt am Main, im Januar 1926. Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind 19 Millionen Goldmark op ige Goldpfandbriefe Emisston 11 Lit. N Nr. O03 001 — 005 009 St. 2000 zu GM 100 — 206 000 GM J ANr. ig gos - ois So9 7 I6 909, , oö6 — 1 8609 00 *, P Rr. Gσι 701 - 6005 766 1060 1600 — 46000666 CC Nr. 000 001 - 002 000 2000 2000 — 4000000

10 000 000 GM nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1939 (Erweiterungsausgabe) der Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Artiengesellschaft in Frankfurt a. M. zum Handel und zur Notierung an den Börsen in Fiankfurt a. M. und Berlin zugelassen worden. . Frankfurt am Main und Berlin, im Februar 1926. Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktie ngesellsch aft. Deutsche Hypothekenbank (Meiningenj. Prensfische Boden⸗Credit⸗Aktien⸗Bank.

6 Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zu dem Werte zurück,

Bergwerks ⸗Aktiengesellschaft Stett.

der dem fur den 15. des Fälligkeitsmonais festgestellten Feingoldpreise entspricht.