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ire . . oder kaufmännische Gesellschaft hob der Minister
Der Vor⸗
Noro inõ Vereins
Schetter (Zentr) eine kurze öffentliche Sitzung ab. itzende teilte laut Bericht des Nachrichtenbüros des
eutscher Zeitungsverleger mit, daß dem Ausschuß noch nicht alles angejorderte Material zugegangen sei. Hauptsachlich jehle auch noch die Denkschrift des preußischen Innenministers, die, wie Minister Severing mitgeteilt habe, sehr umfangreich sein und etwa in einer Woche gedruckt vorliegen werde. Auf das Ersuchen an die Länder um Bereitstellung von Material für die Ausschuß⸗ beratungen seien zum größten Teil Fehlanzeigen erfolgt, Keine Antwort erteilten bisher das badische, das mecklenburgische und waldecksche Staatsministerium sowie das Auswärtige Amt. iese Stellen feien an die Antworten nochmals erinnert worden. Aus Sachsen sei dem Ausschuß ein kleines Aktenstück zugeschickt worden. Die Oberreichsanwaltschast und das Reichsinnenministerium hätten etwa 15 Bände Alten über bereits abgeschlossene Fälle, die mit den Fememorden direkt oder indirekt in Verbindung stünden und unter anderem den Küstriner Putsch und den Parchimer Mord beträfen, zur Verfügung gestellt. Auch der Fall Grütte⸗Lehder liege in seinem Aktenmaterigl dem Ausschuß bereits vor. Ueber das Kapitel „Schwarze Reichswehr“ habe der Reichswehrminister Dr. Geßler eine Denkschrift unterbreitet, in der er unter anderem ausführt: Mit dieser angeblichen Organisation sind auf dem Wege über die in den Jahren 1922723 gebildeten Arbeitstrupps des Wehrkreiskommandos III wiederholt auch Dienststellen des Reichs⸗ heeres in Beziehung gebracht worden. Die Trupps — aus der . von Ausnahmeverhältnissen entstanden — sind seit Oktober 19233 ausgelöst. Dieser Gedanke ist vielfach verlorengegangen. Ueberhaupt haben die bisherigen Erörterungen eher zu einer Ver— wischung als zu einer Klärung des wahren Tatbestandes geführt. Der Zweck der ö ist, restlose Klarheit zu schaffen. Der an sich reichlich unklar und geheimnisvoll anmutende Begriff „Schwarze Reichswehr“ stammt ursprünglich von deutschvölkischer Seite. In Ueberxeinstimmung mit dem Herrn Chef der Heeres⸗ leitung sind die Behauptungeit, daß es sich dabei um militärische Formationen außerhalb der Reichswehr handele, Behauptungen, die außen⸗ wie innenpolitisch die größten Gefahren in sich bergen mußten, stets entschieden abgelehnt worden. Der Generaloberst von Seeckt hat die von rechtsradikaler Seite gekommene Anregung der Bildung einer solchen Schwarzen Reichswehr ebenso in scharfer Form zurückgewiesen wie die aus Kreisen der Linken kommende, Ischwarz⸗rot goldene! Bataillone aufzustellen. Weiter ist dem Aus⸗ schuß eine Denkschrift des Reichsministers des Innern zugegangen, die ebenfalls nicht sehr umfangreich ist. — Eine Geschäftsordnungs⸗ debatte entwickelte sich darüber, wie der Ausschuß die Frage der Berichterstatter lösen solle. Dabei wünschte Abg. Landsberg . daß dem Ausschuß ein Sekretär beigegeben werde. Der Vorsitzende erklärte, daß der Direktor des Reichstags aus finanziellen Gründen gebeten habe, die Frage genau zu prüfen, ob ein solcher besonderer Sekretär notwendig sei. Man einigte sich dahin, daß der Vorsitzende dem Vorstand des Reichstags Mit⸗ teilung von dem Wunsche des Ausschusses machen solle, einen Sekretär zur ,,, u stellen. Als Generalberichterstatter würde Abg. Dr. Levi (Soz) vorgeschlagen, der selbst nicht an⸗ wesend war und dessen Zustimmung der Vorsitzende einholen soll. — Daun lam noch die Anregung zur Sprache, daß Mitglieder des Feme⸗Ausschusses den betreffenden Gerichtsverhandlungen bei⸗ wohnen sollen. Diese Angelegenheit wäre im Falle der Verhand— lung gegen Schulz, die demnächst stattfinden sollte, akut. Ein Vertreter des Preußischen Fustizministeriums führte aus: Die Angelegenheit der Ermordung des früheren Mit— gliedes der Schwarzen Reichswehr Greschke war bis zum Vor⸗ untersuchungsabschluß gediehen, und schriftliche Anklage war von der Staatsauwaltschaft bei Gericht erhoben. Nachträglich aber sind eine ganze Reihe neuer Tatsachen zur Kenntnis der Strafverfol⸗ gungsbehörden gekonnnen, die die Staatsanwaltschaft dringend nötigten, sich die Akten noch einmal zurückgeben zu lassen und weitere Aufklärungen herbeizuführen. Diese neuen Ermittlungen ind entgegen verschiedenen Pressenachrichten noch nicht abge⸗ schlossen. — Der Ausschuß nahm diesen Stand der Dinge zur Kenntnis und vertagte sich. In etwa einer Woche wird vorans— sichtlich wieder eine öffentliche Sitzung stattfinden.
Der Hauptausschuß des Preußischen Land⸗ tages begann am Dienstag die Vorberatung des Haushalts der Landwirtschaftsverwaltung. Berichterstatter Abg. Dr. Hoesch (D. Nat.) berichtete über die augenblickliche unhaltbare Lage der Landwirtschaft und wies an Hand umfangreichen Zahlen— materials die Gründe nach, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger wies er auf die niedrigen Preise hin, die der Erzeuger für seine Produkte erhalte im Gegensatz zu dem, was der Landwirt für den Betrieb aufwenden müsse, und ö durchgreifende Abhilfe besonders bezüglich der Steuer- und Zins— last. Abg. Graf Stollberg (D. Vp.) rechtfertigte die landwirt⸗ schaftlichen Zölle und hob besonders die Notwendigkeit ausreichender Zölle hervor, die besonders zum Schutze der Viehzucht und für den Garten-, Obst⸗ und Weinbau notwendig seien. Die Zinsspanne müsse abgebaut und ermäßigt werden. Die Siedlung sei zu fördern, aber unr auf solider Grundlage. Die Siedlungsgesellschaften dürften leine Erwerbsgesellschaften werden. Ihre Zuschläge zu den Kauf⸗ preisen für Güter müßten nachgeprüft werden. Abg. Wittich (Soz.) erklärte, die Not der Landwirtschaft sei nicht so groß wie behauptet würde. Das Wort: Hat der Bauer Geld, so hat's die ganze Welt! treffe heute nicht mehr zu. Dem trat der Abg. Mil⸗— erg (D. Nat) entgegen, der auf die verzweifelte Lage und Stimmung in der Landivirtschaft verwies. Die Vermögensstener dürfe nicht mehr nach fiktivem Wert, sondern müsse nach dem tat- sächlichen Wert erhoben werden. Jede weitere steuerliche Be— lastung, wie zum Beispiel durch Hauszins-, Zugvieh⸗ und Fahr⸗ zeugsteuer sei untragbar. Der Redner forderte ferner lückenlose Schutzzölle, Rücksichtnahme auf die einheimische Landwirtschaft bei der Handelsvertragspolitik, Herabsetzung der Einfuhr von Gefrier— fleisch auf ein möglichst geringes Maß sowie die Verschärfung tier⸗ ärztlicher Maßnahmen bei der Einfuhr von Vieh. Landkultivierung sei nur da zweckmäßig, wo eine Rentabilität mit Sicherheit zu er— warten sei. Abg. Brandenburg (Soz.) sprach sich für die Notwendigkeit der Erhöhung der landwirtschaftlichen Erträge aus; allerdings dürfe eine solche nicht auf Koften der Steigerung der Leistungen der Arbeiter herbeigeführt werden. Minister für Land— wirtschaft, Domänen und Forsten Steiger wies darauf hin, daß gegenwärtig Kartoffeln, Roggen und Wein den maßgebendsten *nfheß auf die Gesamtlage der Landwirtschaft ausübten. Drei Millionen Tonnen Kartoffeln würden noch in den Mieten lagern; Stärkefabriken und Trocknungsanstalten müßten durch Kredite unterstützt werden. Der Meinung, daß die niedrigen Roggenpreise durch starke Weizeneinfuhr entstanden seien, könne man nicht bei⸗ treten. Auch ein höherer Roggenzoll würde nicht helfen können. Hauptsache sei der fehlende Roggenezport nach der Ernte, der im letzten . 1913 etwa 553 Millionen Doppelzentner ein— , Mehl betragen habe. Man erwarte aber eine Entlastung
die Einfuhr nach den nordischen Ländern. Zu der Frage:
rvor, daß es auch nicht unbedenklich sei, ausgehend von den be⸗ onderen erbsen der Ernte des Jahres 1925, solche Anord⸗ nungen zu treffen. Die Produktion müsse gesteigert werden, namentlich durch eine erhöhte Verwendung von Slickstoff. Der Stickstoffbezug sei gegenüber dem Vorjahre erheblich zuruüͤck— geblieben. (386 009 Tonnen gegen 340 000 Tonnen.) Die Gold⸗ dislortbanktredite seien geeignet, Erleichterungen zu bringen. Ein Riedrigerer Zinssatz wäre allerdings zu wünschen gewesen. Die Saatgutkredite seien nicht so günstig eingegangen, wie allgemein behauptet werde. Auch für die Saatgutzüchter sesen besondere Gold⸗ diskontbankkredite und Erleichterungen beim Perfonaltredit in Aus— sicht gestellt. An Meliorationskrediten seien im letzten Jahre 15 Millionen zur Verwendung gekommen. Für 1926 stünden nach dem Etat 132 Millionen zur Verfügung, wpzu noch Reichsmittel treten. In Preußen seien in den 30 Jahren vor dem Kriege jähr⸗
von 1919 bis 1925 jährlich 2045 Siedlerstellen auf 19 860 Hektar. Dazu seien noch alljährlich 15 899 Stellen auf 17 255 Hektar zu selbständigen Landwirtschaftsstellen gemacht worden. Die Weiter⸗ führung der Siedlungstaätigkeit sei aus soz alen, Bevölkerungs- und nationalpolitischen Gründen notwendig. Durch Anleihegesetz seien 409 Millionen Mark bereitgestellt, die zur Errichtung von 3000 Stellen ausreichen würden. Dazu würden rund 106 Güter be— nötigt. Diese Güter könne man jetzt nicht besiedeln, es handele sich vielmehr darum, eine gesunde Bodenvorratspolitik zu treiben. Da diese Siedlung in der Hauptsache an der Grenze betrieben werde, sei sie nationalpolitischer Natur. Deshalb habe er sich veranlaßt gesehen, beim Reiche 60 Millionen Mark für diesen Zweck zu be⸗ antragen. Mit Nachdruck wandte sich der Minister dagegen, daß das Reich etwa selbständig in die Siedlung eingreife, da das einmal zu einer Verteuerung führen und auch eine große Unsicherheit verursachen würde, da Preußen die Behörden und Siedkungs⸗ gesellschaften und auch die notwendige Erfahrung und die Renten⸗ gutsgesetzgebung- habe. Vor allem aber würde ein Eingriff in die Vandeshoheit dadurch erfolgen. Die tierische Erzeugung sei gegen— über der Erzeugung vom Äcker zurückgeblieben. Im letzten Jahre sei mehr Brotgetreide erzeugt worden, als die deutsche Bevölkerung verbrauchte. Eingeführt seien aber Milch, Butter und Käse, un zwar in höherem Maße als gegenüber dem Vorjahre. Rindvieh, Schase und Schweine seien im Bestande zurückgeblieben. Nur das Ge⸗ flügel habe sich gehalten. — Abg. Wachhorst de Wente (Dem) hob hervor, daß die Rentabilität abhängig sei vom billigen Kredit. Deshalb sei die Einrichtung der Golddiskont-Kreditanstalt zu be—= grüßen. Siedlung und Kultivierung müßten von Staats wegen gefördert werden. In der weiteren Bebatte sprach für das Zentrum der frühere Reichsminister Dr. Hermes. Nachdem auch er dem Minister gedankt hatte, betonte er die Notwendigkeit der landwirtschaftlichen Produktionssteigerung. Leider seien durch die bisherigen Handelsverträge die landwirtschaftlichen Belange völlig ungenügend gewahrt worden. Zu warnen sei vor einem zu weit— gehenden Optimismus hinsichtlich der seit Dezember vorigen Jahres erreichten Aktivität unserer Handelsbilanz. Diese könne nicht als ein Merkmal einer wirklichen Gesundung bewertet werden. Eine aktive Handelsbilanz sei ja auch das Charakteristikum für ein Schuldnerland, wie wir es heute geworden seien. Wir müßten eine solche Regelung unserer äußeren Verpflichtungen er— zielen, daß das deutsche Volk nicht nur zugunsten des Auslandes arbeite, sondern auch auf dem Wege der Wiedergewinnung seiner wirtschaftlichen und politischen Freiheit fortschreiten könne. Bei den hypothekarischen Zwischenkrediten dürften die kleineren und mittleren Landwirte nicht durch erschwerende Bedingungen bei der Kreditnahme abgeschreckt werden. Dem Kreditbedürfnis der Pächter müsse der Minister sein besonderes Augenmerk widmen. Die Preis- spanne zwischen Roggen und Weizen sei heute 100 Mark pro Tonne , ,., 40 Mark im Frieden. In der Frage der steuer⸗ lichen Belastung dürfe das Reich nicht seinen eigenen Weg gehen und die Länder schließlich zwingen, die Realsteuern weiter anzu— spannen. Hier sei eine enge Zusammenarbeit zwischen Reich und Ländern erforderlich. Unterrichts- und Versuchswesen seien im Interesse der Ausbildung des landwirtschaftlichen Nachwuchses zu fördern. — Der Ausschüß wird am Mittwoch seine Beratungen beenden und dann die Vorberatung des Domänenhaushalts be— ginnen.
Der Hauptausschuß des Preußischen Land tages setzte am 10. d. Mis. die Beratung zur Landwirt schaftsverwaltung fort. Abg. von Winterfeld (D. Nat.) stimmte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, den gestrigen Ausführungen des Zen— trumsabgeordneten Dr. Hermes über die Untragbarkeit der Lasten aus dem Dawes⸗Vertrag zu und hielt gleichfalls eine Steigerung des Ezportes für wünschenswert. Notwendig sei auch eine Stärkung des Binnenmarktes, da eine Verringerung der Einfuhr vor allem von Lebensmitteln wichtiger als die Kreditfrage sei, um die Rentabilität der Landwirtschaft wieder herzustellen. In dieser Be— ziehung habe der Landwirtschaftsminister durchgreifende Vorschläge nicht gemacht. Der Redner fragte, ob sich der Minister für die Selbsthilfe, die geplante Studiengesellschaft und die Zölle einsetzen wolle und wie er über das , . denke. Der Redner trat dafür ein, daß die Hypotheken, die für die Mittelstandskasse eingetragen seien, gelöscht würden, und verlangte stärkere Berück⸗ sichtigung der Landeskulturinteressen und der Wasserwirtschaft. Auch solle eine Vereinheitlichung der Verwaltung in der Frage der Meliorgtionen herbeigeführt werden. Abg. Held (D. Vp.) hoffte, daß Düngemittelkredite beschafft werden könnten. Der Zolischutz hahe 1903 die gesamte Wirtschaft gestärkt und komme auch jetzt der Gesamtbevölkerung zugute. Eine europäische Zollunion sei noch sehr problematisch, da auch England jetzt zu Schutzzöllen über— gegangen sei und auch landwirtschaftliche Produkte durch Zölle schütze. Die Landeskultur, Meliorationen, die Wasserwirtschaft, die Anlage von Weiden und Wiesen müßten ebenso intensiv wie die Grenzsiedlung aus nationalen Gründen gefordert werden. Ferner sei den Eigenprodukten des Ackers, besonders dem Roggen, ein besserer Absatz zu sichern. Zum Schutze des Weinbaues forderte der Redner die Hel een der von der Reblaus betroffenen Wein— distrikte. Abg. Schmelzer (Gentr.) stellte als Erfolg der Auf⸗— hebung der Zwangswirtschaft sest, daß die Getreideernke derartig gewachsen sei, daß an der eigenen Versorgung Deutschlands nur ein Geringes fehle. Trotz der Zollbelastung seien die Getreidepreise gesunken, wenn auch nicht im gleichen Maße die Brotpreise. Die Zölle seien aber nicht ausreichend genug zum Schutze der Land— wirtschaft. Der Redner beklagte die ungeheuere Stenerbelastung der Landwirtschaft und forderte, daß keine neuen Verwaltungs= ausgaben für den Staat festgelegt würden, damit ein Abbau der Beamten eintreten könne. Die Kaufkraft der Landwirtschaft könne Handel und Industrie wieder beleben und unsere Handelsbilanz aktiv erhalten. Abg. Mein ke (Dem.) begründete Anträge seiner Partei, die das Siedlungsverfahren und die Kreditbeschaffung für die Pächter erleichtern und die Landeskulturverwaltung verbilligen sollen, und forderte eine gerechte und rentable Verteilung der Kredite der Golddiskontbant. Ferner müßten die Pachtpreise sach⸗ gemäß geregelt werden. Abg. Schmedding (Sentr,) empfahl die Annahme der bei den verschiedenen Titeln vorgeschlagenen Er— sparnismaßnahmen in Höhe von 570 009 Mark. Das Ministerium erklärte sich mit diesen Abstrichen einverstanden. — Die Abstimmung zum Haushalt der Landwirtschaft soll erst in einer Abendsitzung vorgenommen werden nach Wiederbeginn des Plenums.
Der Femeausichuß des Preußischen Landtages nahm in einer nichtöffentlichen Sitzung gestern nachmittag ein⸗ ehend Stellung zu dem gemeinsamen Gutachten des Ministeriums es Innern und des Justizministeriums über die Strafbefug— nisse des Untersuchungsausschusses. Es handelt sich insbesondere um die Frage, wie man gegenüber Zeugen, die ich ungebührlich benehmen, vorzugehen hat, sowie gegen solche, die ihre Aussage verweigern. — Heute und morgen soll in öffentlicher Sitzung die Beweisaufnahme mit der Vernehmung des Kriminal lommissars Dr. Stu mm, des Buchhalters Mä i⸗-Küstrin, des Regierungsdirektors Dr. Weiß und des Oberregierungsrats Dillinger fortgesetzt werden. Für Sonnabend ist eine Sitzung im Untersfuchungsgefängnis Moabit zur Vernehmung der Zeugen K a. D. Schulz und Feldwebel Klapproth vor⸗ gesehen.
Gesnndheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maszregel n.
Der Ausbruch der Maul, und Klauenseuche ist vom Schlachtviehhof in Chemnitz am 7. und vom Schlachtpiehhof in München am 8. März amtlich gemeldet worden.
lich 1330 Siedlerstellen auf 16 600 Hektar errichtet, nach dem Kriege
Handel und Gewerbe. Berlin, den 11. März 1926.
Telegraphische Auszahlung.
11. März 10. März
Geld Brief Geld Brief Buenos ⸗ Aires. I Pap. Pes. 1,682 1,686 1,686 1,690 Canada lw kanad. S 4, 18 4, 19 4, 178 4, 188 . 19Jen l. 902 1,906 1,904 1,908 Konstantinopel I türf. E 2, 185 2, 195 2, 185 2, 195 London. 14 20, 394 20, 46 20, 395 20, 447 New Jork. 18 4, 1965 4, 205 4,195 4, 205 Nio de Janeiro 1 Milreis O, zl 0, 613 0612 O0, 614 Uruguay. 1 Goldveso 4.285 4 295 4.265 4,275 Amsterdam⸗
Rotterdam 100 Gulden 168,07 168,49 168,15 168,57 Athen.. . 100 Drachm. 5, 79 5,81 5,79 5. 81 Brüssel u. Ant⸗
weren... 100 Fres. 19,9656 19,105 19,065 19,105 Sani. 100 Gulden 80. 88 81, 08 80, 90 81,10 Helsingfors . . 100 finnl. . A 10,554 10,594 10,557 10,597 Italien .... 109 Lire iß z. is sg is sz is, 8? Jugo lawlen 100 Dinar 7.38 7, 4! 7,387 7, 407 Kopenhagen.. 100 Kr. l09, 13 10941 108,91 109, 19 Lissabon und
Oporto ... 100 Escudo 21,225 21,275 21,225 21,275 Sn, o, 91,09 91,31 90,89 91,11 Paris. ..... 100 Fres. 1b, 24 16, 28 16, 35h 15,39 bra , ,. 12, 416 12,456 12,416 12,456 Schwelz .... 100 Fres. S0, 7h 80,955 80,ʒ3 80, 93 Sofia ..... 100 Teva 3,03 3, 04 3,025 3, 0935 Spanien.... 100 Peseten 569,11 59.25 bo. 14 59 28 Stockholm und ⸗.
Gothenburg. 100 Kr. 112,47 1 , . Wien . . . ... 100 Schilling 59, 14 59, 28 59, 1s 59,30 Budapest ... 100 000 Kr. b, 875 5. 89h b. 872 5,892
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Nr. 59.
zum Deut schen Reichsanzei
3weite Beilage ger und Preuß ischen Staatsanzeiger
Berlin, Donnerstag, den 11. März
1. Unter suchungssachen.
2. Aufgebot, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
b. Kommanditgesellschaften auf Attien. Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenypreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile ¶ Petit)
1.05 Reichsmark.
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kes, Befriftete Anzeigen müffen drei Tage vor d
1926
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6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. . . . . Unfall.! und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
109. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
em Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. g
(121878)
Unsere Aufsichtsratsmitglieder Herren Bankrat Dans Ohning. Kaufmann Fritz Lehmann. beide in Krossen, Oder, Dr. Oscar Löw⸗Beer, Frankfurt Main, haben ihr Amt niedergelegt. Wellmitz, Kr.
Krossen. Oder. 20. Januar 1926.
Braunkohlen⸗ u. Chemische In dusstrie⸗ A. G.
5. Kommanditgesell⸗ schasten auf Aktien, Aktien ˖ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
139743) ö Kieler Stahlwerk A.⸗G., Kiel.
9 n n. vom ö. 93 betr. ¶ z o/ zeneralversammlung am 27. 3. 26. er- .. . . ien 3. in ih ic en Tagetordnung, Bilanz für das Geschäftsjahr 1925. rt und Zeit der G⸗V. gilt das in der ; ee. Anjeige vom II. 2. 26 Gesagte. Die Al ttiva. ö Hinterlegung hat bis zum 24. März 1826 Shrnndstüch. 105 315 — pu eifolgen. — Umstellungs⸗ und Verwal⸗ Der Aufsichtsrat. tungereserhphbhe 23385 — Welter Glektrizüäts, und Hebe, os. . zeugwerke Aktien⸗Gesellschaft. wpotieken ... 6 7660 Die Aktionäre unserer Gesellschaft ö
werden hierdurch zu der am Samstag,
den 19. A ö . vormittags 115 mhr. ü der Darm⸗ stäbler und Nationalbank, Köln, statt⸗ findenden siebenundzwanzigsten und
achtundzwanzigsten ordentlichen Ge⸗
Berlin, am 12 Januar 1926. Bürohau Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Elsbach.
Gewinn⸗ n. Veriustberechuung 1925.
neralversammlung eingeladen, Soll. RM
Tagesordnung; Steuern und Abgaben.... 16 994176
1. Vorlage der Geschäsisberichte, der Betriebs spesen . 257115 Bilanzen nebst Gewinn. und Verlust⸗ Zinsen an Frau von Schrenk 5 800
1155 95
rechnungen für die am 31. Dezember 1924 bezw. 31. Dezember 1925 ab⸗ gelau fenen Geschäfrts jahre. 2 Beschlußsfassung über die Genehmi—⸗ gung der Bilanzen nebst Gewinn und Verlustrechnungen. 3. Entlastung des Vorstands und des
Aufsichtsra ts.
4. Wahlen zum Aufsichtsrat. Diejenigen Aktionäre, die an eneralversammlung teilnehmen wollen, oder
haben eines
ihre dentschen Notars 6. April 1926 einschließlich zu hinterlegen, und zwar bei einer der nachbenannten Stellen; 1 Kasse der Gesellschaft, 2. Darm städter ünd Nationalbank Kom⸗
Aktien
der
Depotscheine bis spätestens
Zinsen an Preuß Pfandbriesamt Anwaltgebühren u. Auslagen
an Justizrat Elsbach 400 —
Gerichts- und fremde Anwalts⸗ kosten. V 885 95 Verwaltungsreservbre 789 90 28 197771
J Grundstückseinnahmekonto ..
28 197
Berlin, am 12. Januar 1926. Bürobau Aktiengesellschaft.
Der BVorstand. Elsbach.
Is 355J ; Carl Sternberg A. G..
22 1277
. er tale i aft an Aktien, Filiale n,,
53. Rheinische Handelsgesellschaft in. b. H. Düssel dorf. Schließfach 152,
Hamburg 23, Holstenstr. 41165. Bilanz am 31. Dezember 1925.
11. März 10. März Geld Brief Geld Brief Sopereigns .. 20, 53 20 53 20,54 20 64 20 Fres. Stücke — — — — Gold⸗Dollars . 4,229 4,249 2 4,25 Amerikanische: 1000-5 Doll. 18 4, 185 420 4,185 4,205 2 und 1 Doll. 18 4,166 4,186 4,1 66 4, 186 Argentinische . 1 Pap. ⸗Pes. — — 1,66 1,658 Brasilianische . 1 Milreis 0,99 0,6519 — — Canadische .. 1 kanad. S — — Ih wah Englische: ,,, 14 20,367 20,167 20, 365 20, 465 1u darunter 1 * 20,398 20,458 20, 3598 20. 468 Türkische. . . . J türk. Pfd. 2167 2, 207 — — Belgische ... 100 Fres. 19,01 19,11. 19,01 19, 11 Bulgarische .. 100 Leva 299 3, 03 2.99 3.03 Dänische .... 100 Kr. 108,99 109, 44 10665, 63 109. 17 Danziger. ... 100 Gulden do, 60 81,090 80, 60 81,00 . .. 100 finnl. A 10,514 10 574 10,51 1057 Französische .. 100 Fres. 16,31 15,39 15,38 15, 46 Holländische. . 100 Gulden 167,73 168,62 167.38 168,72 Italienische: über 190 Lire 100 Lire 16.89 16.97 16,89 16,97 Jugoslawische 100 Dinar Ion, 3687 7, 35 7, 39 Norwegische 100 Kr. 90, 82 91.28 90.67 91, 13 Rumänische: 1000 Lei .. 100 Lei 1,ů76 1, 80 — — unter 500 Lei 1600 Lei — — — — Schwedische .. 100 Kr. 112,14 112,70 112,12 112, 68 Schweizer ... 100 Fres. S0, 64 381,04 S0 62 31, 02 Spanische .. . l00 Peseten b9, 109 59,40 b 9. 0ß 59,36 Tschecho⸗slow.: h000 Kr. . .. 100 Kr. 12,89 12,449 12, 38 2,44 1000Rr. u. dar. 100 Kr. 12,87 12,442 12, 38 12, 44 Desterreichische. 100 Schilling 59, 04 59, 34 59, 02 59,32 Ungarische . . . 100 000 Kr. b, Sꝛ5 5. 865 5, 84 5, 8d
Am Sonnabend vor Ostern, dem 3. April 1926. bleibt die Börse für jeden Verkehr geschlossen.
London. 10. März. (W. T. B. Die Bant von England kaufte heute für ihren Goldschatz 97 000 Pfund Sterling Barren⸗ gold. Goldmünzen wurden im Betrage von 31 000 Pfund Sterling nach Indien und in Höhe von 15 600 Pfund Sterling nach den Straits Settlements ausgeführt.
——
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 10. März 1926: Ru hrrevier: Gestellt 21 604 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —.
Ce =/.
Die Elektrolytkupfernotierun g der Vereinigung für deutsche Clektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des W. T. B. am 10. Marz auf 134,75 A (am 9. März auf 134,5 M für 100 kg.
Berlin, 10. März. (W. T. B Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durch schnittseinkaufspreise des Lebens mitteleinzelhandels für je 0 kg frei Haus Berlin gegen Kassazahlung bei Empfang der Ware. 1Driginal⸗ packungen. Notiert durch öffentlich angestellte beeidete 53 verständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin.) Preife in Reichsmark; Gerstengraupen, lose 18,90 bis 22, 00 416, Gersten= grütze, lose 18,090 bis 18,25 6, Haferflocken. lose 21.00 bis 21,79 A6, Hafergrütze, lose 22,59 bis 23,2 S6, Roggenmehl 61 12,75 his 15.29 S, Weizengrieß 23,00 bis 23,25 A, Hartgrieß 27,90 bis 28, 00 M, 70 0/0 Weizenmehl 18 50 bis 2050 M, Weizenauszug⸗ mehl 275 bis 28,50 M, Speiseerbsen, Viktoria 1850 bis 23, 00 4, Sveiseerbsen, kleine 15,00 bis 16,00 M, Bohnen, weiße, Peri 13 06 bis 15,59, 4M, Langbohnen, handverlesen 17,00 bis 26 75 S6, Linsen, kleine 1973 bis 2l, o) A, Linsen, mittel 3600 bis 35, 00 Æ, Linfen, zoße öb 60 bis 4760 , Kartoffefmehl 1450 bis I 0 A, Makfaroni, Hartgrießware 48,ů 00 bis 66,25 6. Mehlschnittnudeln 29 06 bis 34.59 , Eiernudeln 46.00 bis 72.59 6, Bruchreis 16.35 bis 16650 A, Rangoon Reis 1825 bis 18,25 „M, glasierter Tajel⸗ reis 21 00 bis 33,600 6, Tafelreis, Java 33, 090 bis 49,75 , Ringäpfel, amerikan. 67.90 bis S5, 609 z. getr. Pflaumen 9b / 106 in, Originalkisten 41,900 bis 4290 M getr. Pflaumen go / loo in Säcken 36,09 bis 36,50 „4, entsteinte Pflaumen go / 100 in Original⸗ kisten und Packungen 58,00 bis 62,50 M. Kal. Pflaumen 40,550 in Originalkisten 62.00 bis 65, 00 M6, Rosinen Caraburnu 4 Kisten 60.00 bis 68, 00 M46, Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 98, 09 M, Korinthen choice 44,090 bis 51,00 S, Mandeln, süße Bari 217,06 bis 245, 00 66. Mandeln. bittere Bari 238, 00 bis 275,00 M, Zimt (Kassia) 100,90 bis 105,00 1, Kümmel, boll. 35,00 bis 36 00 ., schwarzer Pfeffer Singapore 177,00 bis 21909 M weißer Pfeffer Singapore 2265,00 bis 250,00 M, Rohkaffee Brasil 200, 00 bis 230,00 66, Rohkaffee Zentralamerika 226 900 bis 300,00 4, Röstkaffe—e Brasil 240,00 bis 300,00 Æ. Röstkaffee entral⸗ amerika 300,00 bis 400,00 „M, Röstgetreide, lose 16,50 bis 19,00 A,
Kakao. fettarm 5200 bis 90.00 M, Kakao, leicht entölt 90,06
Mundt.
Gäbler.
Dr. Stein.
(139446
Wir kündigen hiermit sämtliche noch in Umlauf befindlichen Teilschuldver— schreibungen unserer 4 9 Anleihen von 18988 und 1904 und 40,0 An⸗
d. J. zur Barablösung zuzüglich der bis zum Fälligkeitstage aufgelaufenen gesetz⸗ lichen Zinsen. Am gleichen Tage werden wir die den Altbesitzern von Stücken der Anleillen zu gewährenden Genußrechte duich Barzahlung ablösen.
Bei der zuständigen Spruchstelle haben wir den Antrag auf Barablösung der An—⸗ leihen einschließlich des Genußrechts für die Altbesitzer von Anleihestücken gemäß Artikel 37 Abs. 1 der Durchführungs⸗ verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 gestellt und werden den von der Sprouͤchstelle festgesetzten Ab— lösungebetrag für die Anleihestücke und Genußrechte bekanntgeben.
Dresden, den 9. März 1926
Vereinigte Elbeschiffahrts⸗
Gesellschasten Altiengesellschaft. Grünwald. Heesch.
135439] Geffenkirchener
Gußstahl ⸗ und Eisenwerke A. ⸗G. Die Aftionäre unserer Gesellschaft werden hiermit auf Grund des 5 23 unserer Satzungen zu der am Mittwoch, den 321. März 1926, nachm. 4. 30 Uhr, in Düsseldorf, Parkhotel, stattfindenden or⸗ dentlichen Generalversammlung ein— geladen. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts des Vorstands nebst Bilanz und Gewinn und Verlustrechnung per 31. Juli 1925 sowie des Prüfungsberichks des Aussichts rats.
2. Genehmigung dieser Vorlagen und Beschlußfassung ergebnis. —
3. Erteilung der Entlastung an Vor⸗ stand und Aufsichtsrat.
4. Beschlußta ssung über die Herabsetzung des Grundkapitals von RM 129000006
Bilanzverlustes, Vornahme von
wogegen ihnen Legittmationskarten seitens Attiva. 792 derabs chreib ngen und Nteublldung des der vorgenanntzn Stellen ausgehändigt Betriebseinrichtungskonto SGehlichen Reserpefonde. werden. Nach beendeter Generalversamm. Holstenstraße Y 688 26 s. Helchmußfasung über vie ich aus ger ö. lung können die deponierten Aktien wieder Zugang 26128 Fenehmigthng des vorstehenden An, Hö fsb, ,, a,, n, n ss. 1 . dab. Abschreibung ö 65 11 06716 Aufsichtsrats und ö ; zur 9 , , . lutemobilkonto 5 Durchsührung der mit der Kapital! Ne , kö. Abgang . beet letzung in ammen hä ngen den Raf . 767, nahmen. . ' ' Abschreibung 3 25256 13 01024 6. Wahlen zum Aufsichtsrats. oben n, , . Filialeinrichtungẽfonto r K . k . ; . 126 637 os ung sind, die Aktien bis zum 25. März Die Aktiondte unserer Gesellichaft Zugang 21 462 66 1926 einschließlich bei nachstehenden Stellen * 1 5 . 3. ö . Hb ss . . . der Generalversamm⸗ . 265, ittagẽe Abgang 450 — ⸗ ö . . ; ; 11 uhr, im Saale der Dresdner Kanf— ; — in Berlin bei der Dresdner Bank, mannschaft in Dretden. Alfftao! Ostra⸗ Abschreib . ,. 132 384 70 Deutschen Bank. FJ. Dreyfus C Co. fin e ü, erereäen, e e, , , en,, , , le sammlung eingeiaden. Inventar⸗ u. Utensi lentonto dem Bankhaus Garl Cahn, ; Tagesordnung: z 17 378, 05 in Düsseldorf bei der Dresdner Bank ö . und Genehmigung der Bilanz. Zugang 32280 ; ** ö 2e. Credit. nebst Gewinn⸗ und Veriustrechnun 20 948, 89 . in Gsen bei der kner Gredit An⸗ ; 3 . J ; Abschreibung 209189 1is 85396 M ? 2. Btschlußfassung über die Verwendung Maschinenkonts TFbrod! i n 9 ,, , . 3 des r re unt! . Varenbestüände 141 673 63 in Gersentirchen, bei der Deutschen SBerwaltungsrats Kasfa., Bank. u. Postscheck⸗ Bank od ö und Vorstands. guthaben 41129 53 6 if! r. er ö 19265 * h j ; J 3 enkirchen, . ; a . ö n Waren n. Darlehn sschuldner 210 01125 2 * iessichtsrats: eos ätfl, iber gde Väth des Geccht te hz! Wa von Stum m. , en n F ,, lisoioen gift wrechende Aenderung von 835 schät , . Bilanz für den 31. Dezember 1925 Abs. 1 und 2 der Satzungen. Absch 22 61251 863 n Die Ausübung des Stimmrechts ist n, ,,,, Aktiva. davon abhängig, daß die Aktien ober ein Reingewinn 1h 6 [37 Nassakonto . 2474109 über deren Hinterlegung pon der Reichs. Portrag des Ternss—— 239 219 57 Wechseltonto .. 30 571 63 6 *. k ö Avalkontodebet b 761,29 Postscheckkonto . 466426 ungsschein spätestens a . i Dürr i 2 1926 bei der oe cha oder . enn . er tn, Gebůudeito 2. 3 — in Meißen bei der Commerz. und Passiva. Mobilie Maschigen. Privat- Bant?** Art ene feli Aktien kapi o — , ,, Prin iengesellschaft, Aktien kapital konto. 2090 90 Utensilien⸗ u. Autokonto Ih 500 Filiale Meißen, ö Waren -u Darlehnsgläubiger! 569 S681 85 Warenkonto. . 6059 415 — in Plauen i, V. bei der Vogtländischen Akzeytkont ?. . 72 601 sß Kontokorrentkonto.. .. 1 651 06 33 k. . e m,, Avalkontoktedit 56 761, 29 Beteiligunge konto 444 000 — Deutschen Credit ⸗Anstalt. ö in Dresden bei der Allgemeinen ö dss 28311 223226331 Deutschen GCredit⸗Anstalt Abteilung , 69. r, BPassiva ö. Dresden, am 31. Dezember 5. MF ; ö. . bei der Commerz und Privat⸗Bank k w 1 60a gh 94 Aktiengesellschaft, Filiale Dresden, De het. , e wel anto⸗ 16 5062 bei dem Dresdner Kassen⸗Verein Steuern und Abgaben .. 265 828 22 Delkrederekont ö 133 600 A.-G.. Dresden (nur für Mitglieder Gehälter und Löhne k 74 146 9 . e. n. te J 96 606 ö. des Efferten. Gim ee), knkglten und SZinsen .. 13 41165 Ran en dckontec «-= i 515 63 in Bertin bei der Commerz, und Abschreibungen ..... ö Privat⸗Bank Akftiengefellschaft, Reingewinn ...... 5 19137 Gewinn⸗ und Verlustkonto 134 867 30 r n. . — 2 532 755 Berlin, 1 9066 hinterlegt werden. — t ütten werke f Brockwitz, den 10. März 1926. . Kredit. . n,, , Glasfabrik, Attiengesenschaft. Betriebgerträge ... 141 19068 Der Vorstand.
Der Vorstand.
leihe von 1906 auf den 30. Juni M
über das Jahres⸗
auf RM 4500 0909 zur Deckung des Son⸗
Vermögen. 4165 3 JJ 144 060 — Maschinen 11 Schriften u Lithogr . Steine 10 09094113 Papier, Farben, Verlagtz⸗ bücher. Materialien. 33 97741 TNassenbestand .... 2066 96 n,, 44503 10 Wechselbestand .... 235 80 fen ne dh tzoꝛ do Guthaben beim Postscheckamt 4336381 Bankguthaben K 120 235 32 Verlage rechte 10000 =
581 61680 Schulden. K 317 100 — Reservesonds J..... 31 200 — Reservefonds II..... 20 000 — Pensionssondsz .... 20 000 — Noch einzulösende Gewinn ö 14415 K 15 35422 Gewinn ö 118158 413 581 61680 Gewinn und Verlustrechnung.
Aus gaben. 1 2 Papier, Farben, Arbeitslöhne 335 504 63 Hetrie bbounkosten 56138 50 25 Verlust an Wertpapieren. 1014990 Abschreibungen ..... 36 395 96 Kd üs 43
S78 429 17
Einnahmen.
Vortrag vom vorigen Jahr 38 O56 76
Eingang abgeschriebener Forderungen.. 319 28 Betriebseinnabmen .. 38321 27634 Grundstücktertrag .... 5 396 35 2 13 381 44 78 429] 17
Der Anfsichtsrat. Dr. Bruno Ablaß.
ö. Der Vorstand.
Dr. Erich Freund. Hugo Wenke. Paul Werth.
Gegen Einlieferung des Gewinnscheins Nr. 4 Serie VI (alte, auf 60 Reichsmark umgewertete Aktien) werden je 12 Reichs⸗ mark, gegen Einlieferung des Gewinn« scheins Nr. 4 Serie L (neue, auf 300 Neichs⸗ mark umgewertete Aftienausgabe vom . 1922) je 60 Reichsmark und gegen
inlieferung des Gewinnscheins Nr. 3 Serie JL (neue, auf 300 Reichsmark um gewertete Aktienausgabe vom Januar 1923) je 60 Reichsmark Gewinn gezahlt. ;
Die Auszahlung erfolgt ab beute in der Geschäftsstelle in Hirschberg, bei der Darmstädter und Nationalbank, Zweig⸗ niederlassung Hirschberg, und, bei dem Bankhauje von Wallenberg⸗Pachaly C Co.,
Herberg. Deinert. Naeser.
Breslau V, Tauentzienstr. BH.
(lssobꝛ lissosz] Bilanz ver 31. März 1925. Bilanz für den 31. Ortober 1925. — , — — 2ltuva. . Aittiva. Ro, 3 ,, h24 87 Grundstũcke j 90 000 - Maschinen⸗ u. Inventarkto. 40 000 w Gebäude... 460 000, — 1 J 1— Zugang.. 1779.50 aren kon kc·,, 196 665 30 , DT. / Debitorenkonto. .... 2 W810 Abschreibung 13 77.50 4413 oo - 261 7839 27 Maschinen IJ G G dd -
Passiva. ö Zugang .. 5167,15 Aktienkapitalkonto.. .. 60 9000 — ö 1369 197.19 Reservekapitalkonto. 3 15 O00 - Abschreibung 67 167. 15 68 000 — Wechselkonto ..... 3m ss Farben, Wertscsg?è—— 14 Kreditorenkonto.. ... 8 2X3 ütensilien.. 1—
2655 4854 06 Steine.... 100 000, — Gewinn⸗ unde Verlustkonto 6 365 21 Zugang.. K , . 1606 669. — ö Genänn. und ertr! *in Abschreibung Km, eo oo= . 1— 4 e nlgnng . 348 800 - Unkostenkonto . ö 109 993953 Wertpapiere. 9000, — Zinen⸗ u. Steuerkonto. 28 168 95 Abschreibung 8999. — 1 — Abschreibungen ..... e en,, ///. 5 462 96 . 145 161 58 Kassenbestand ... 191969 , 6 305 21 Außenstãnde und Bankgut⸗ zom og is z d 16 e e, He, . Ai j gz Warenkonto.. ... 154 467 19 Vorausbezahlte Versiche⸗ . . ' — ö. rungsprämien . 5 926 55 . 1. In der am 14. Dezember 1925 statt⸗ J. gefundenen Generalversammlung wurde Passiva. vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Aktienkapital: Verlustrechnung einstimmig genehmigt. Stammaktien 1 409 909 In den Aufsichtsrat wurde neugewählt Vorzugsaktien 6 000 1406 000 — Derr Albert Tuchler, Berlin Wilmersdorf. Gesetzliche Risckaz—= —— 140 000 - Berlin, 14. Dezember 1825. Delkrederefonds ö 5 0009 —– Gustav Wolff Söhne, K 6 . ; reditoren in laufender Actiengesellschaft zu Berlin. slebnung r gehst Der Aufsichtsrat. Alfred 9 ö ter. Uebergangsber⸗ . J - pflichtungen 48 232.64 95 81 120 lis ll ; Noch nicht eingelöste Div. Attiengesellschaft Bote aus dem denden scheiin 610 - Riesengebirge,. Hirschberg i. Schl. Beamtenhersorgungefonds . 0 000 - . n genen, 170 23212
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Oktober 1925
. Soll. RM 3 Handlungsunkosten.. . 157 029 2
Haugunkosten 38 274 935 Abschreibungen auf: Gebäude.. 13779, 50 Maschinen 67 167, 15 ] Steine.. 46 669, — Wertpapiere S8 ggg. — 136 614 65 Delkrederefonds .... 6 497127 , 170 33519
W 3
Sahen. Erträge aus Beteiligungen 13 939 Zinsenüberschuß ... 65 033 68 Fabrikationsüberschußz. .. 489 637164 bos 75132
Waldenburg⸗Altwasser in Schlesien, den 31. Oktober 1920. E. Wunderlich Comp. Aktiengesellschaft. Wunderlich. M. Goldamm er. A. Wunderlich. ͤ Die MUebereinstimmung vorstehender Bilanz (Gewinn. und Verlustrechnung) mit den Büchern der E. Wunderlich & Comp Aktiengesellschat in Waldenburg⸗ Altwasser bescheinigen wir hiermit. Leipzig, den 8. Januar 1928 Sächsische Revisions⸗ und Treuhand⸗ gesellschaft A.. G. Muth. ppa. Zander. Die Dividende auf die Vorzugsaktien für 1924126 gelangt von heute ab gegen Rückgabe des Dipidendenscheins Nr 3 mit RM O0, G60, diejenige auf die Stamm⸗ aktien für 192425 gegen Rückgabe deg Dividenden scheins Nr. I mit RM 20 in Dresden: bei der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt Abteilung Dres den bei der Deutschen Bank, Filiale Dresden, oder bei dem Dresdner Kassen⸗Vereln A -G. 39. 9 Mitglieder des Effekten ⸗ rodepots), ; in irren 6 * Bankhaus Georg romberg Go., ö J in e . bei dem Schlesichen Bank⸗ verein Filiale der Deutschen Bank, in Meiningen: bei der Bank für Thüringen vorm. B. M. Strupp Aktiengesellschaft ö zur Auszahlung. . Waldenburg ⸗Altwasser i. Schlef,, den 8. März 1926. ;
G. Wunderlich C Comp. Altiengesellschast.
Wunderlich M. Goldamm er.
A. Wunderlich.
—