1926 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Aufgekommen sind heiche ß halt.

. vlan ist die o . pom 1. April 1935 Einnahme für das

Rechnungsjahr Februar 1926 bis 92

28. Februar 1926 veranschlagt auf Reichsmart Pt. Reichsmark Pl. Reichsmark

3 1. ö

E3. Zölle und Verbrauchsabgaben. a) Verpfändete.

1 42 166 609 b41 822 305 l 00 000 000 Tabaksteuer: 9 , . K 44740665 bb7 903 l? Materialsteuer leinschl. Ausgleichssteuer 383 516 1008291 26. c) Tabakersatzstoffabgabe ... ö. ; 2774 ! 36 453 . 80 900 Oo d) Nachsteuer JJ . 474 ß552 6 358 4953 d 138 613 259 210 8505 958 245 000 000 Biersteuer J ; 18 127780 237 905 573 j 260 000 000 Aus dem Branntweinmonopol ..... .. 13 932 312 133 822 237 50 000 000

138 441 566 zt 1689713 1835 8 1ẽ735 000000

Andere. Essigsäuresteuer. 145 207 2074337 2 400 0090 Weinsteuer . 6 483 062 72 745 533 90 000 000 Salz steuer . ö 800 825 ]. 5 888 8h 9000000 Zündwarensteuer .. 677 629 8795297 10 000000 n, , . 7h3 6h4 6799 041 8 000000 Spielkartensteuer . 54 678 1339790 1600000 Statistische Gebühr K 194039 J 2377249 2 500 000 Aus dem Süßstoffmonopol ; 47287 871 531 1000000

Summe J 9 156 385 : 100 3891637 214 500 0090 Summe B... 147 597 952 1790604822 1 859 500 000

C. Sonstige Abgaben. . ,,, 72 542 797261 97 Summe C... 72 542 94 797261 97 .

Im ganzen... 466 701 766 42 6413 168 941 21 6770500000

1 Einschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw - überwiesenen Anteile usw. und der an den Generalagenten für Reparations— zahlungen und an den Kommissar für die veipsändeten Einnahmen abgelieserien Betiäge. ) Auf Grund des Steuerüberleitungsgejetzes sind erstattet: 461 473,23 RM im Februar 1926, 4446 4090 89 RM in der Zeit vom 1. April 1925 bis 28. Februar 1926 3) Auf Grund des Steuerüherleitungegeletzes sind erstatiet: 276 296,3 RM im Februar 1926 437118237 RM in der Zeit vom 1. April 1925 bis 28. Fe⸗ brug 925 ) Hierin ist die von Landesbehörden erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten.

Zu der Einnahmeübersicht für Februar ist folgendes zu bemerken:

Nach der vom Neichsfinanzminister im Haushalisgusichuß des Reichstags vorgelegten Einnghmeschätzung für Februar sollten die Besitze und Verkehrsseuern 3204 Mill. RM. die Zölle und Verbrauchésabgaben 1535 Mill. RM erbringen Die Besitz⸗ und Verkehrftzuern sind gegenüber der Schätzung um 13 Mill RM, die Zölle und, Verbrauchtabgaben um 66 Mill. RM zurückgeblieben, so daß sich insgesamt ein Mindergufkommen von 7.3 Mill. RM ergibt Insolge höheren Auftommens an peranlagter Einkommensteuer und an Körpeischaftsteuer erhöhen sich die Ueberweisungen an die Länder gegenüber der Schätzung um 2,1 Mill. RM, so daß die Minder— einnahme des Reichs im Februar insgesamm rund 9,4 Mill. RM beträgt.

Berlin, den 14. März 1926. Reichsfinanzministerium.

. ö 5 diese Frage hinter dem Problem des Roggenabsatzes kaum zurück⸗ Partamentarische Nachrichten. stehe. Der deutsche Flachsbau hat während der Kriegswirtschaft

Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte unter behördlicher Förderung einen erheblichen Aufschwung ge⸗

unter dem Vorsitz des Abg. Heim ann (Sog) am 15. d. M. die nommen. Die Anbaufläche ist von etwa S0h0 Heltar vor dem Beratung des Etats des Reichsministeriums für Er- Kriege auf 50 C009 Hettar gestiegen, Leider befindet sich die flachs— nahrung und Landwirtschaft in Verbindung mit der verarbeitende Industrie in großen Schwierigkeiten. Darunter leidet Vorkage der Reichsregierung, betr. Uebernahme einer Ausfall auch die Abnahme des deutschen Flachses. Ich bin zusammen mit garantie für Kalf- und Phosporfäurelieferungen, fort. Nach vem Be⸗ dem Reichswirtschaftsminister bemüht, wenn irgend möglich, ee. richt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsver⸗ eine Kreditattion die Abnahme des Flaͤchses sowohl wie den Betrie leger führte der . Bachmeier n en, Vereinig.) aus: der flachsvexarbeitenden Industrie wieder in Gang zu bringen. Nach meiner Meinung hat die Landwirtschaft schon zuviel Kredite Staatssekretär Hagedern: In der Frage der Berufeförderung der aufgenommen. Ohne i re , usto. kommt sie aus Landarbeiter ist vorgesehen, mit den n, nn, der landwirt ihrer Belastung nicht heraus. Wenn die Milchwirtschaft und andere chaftlichen Arbeitnehmer einen Plan aufzustellen, der, die Veran= Zweige dei Landwirtschaft nicht genügend Absatz finden, so beweist taltung von Unterrichtskursen für landwirtschaftliche Arbeiter, Auf⸗ das doch, daß es irgendiwo hapert. Denn sonst iwürde nicht troß eher und andere in gehobener Stellung hefindliche landwirtschaftliche unseres Ueberschusses die Einfuhr so ti en sein. Hofsentlich wird rbeitnehmer umfaßt, in der die Ergebnisse der Forschungsarbelt auf die Landwirtschafl nicht wieder Handelsobsekt bei den. Zandelsver-⸗- den. Gebiete der Landarheitslehre vorgetragen und so jn dig land wint, tragsverhandlungen und ebensowenig reines Objekt der Gesetz⸗ schaftliche Praxis übergeführt werden sollen. Die Kurse sollen sowohl gebung wie bisher. Auf dem Gebiet der neuen Ansiedlungen sollten in, Pommritz als guch in anderen Provinzen und, Ländern stgttfinden. vir zurzeit vorfichtig sein, weil die neuen Siedler zurzeit anm he- Für diese Möecke sgllen bo og erk beg tcstellt werden. Wa, sind tehen können. 3. ührigen darf man nicht sortfahfen, Berufs- wegen der Motorpflüge nach irn em Muster mit den Fabriken in tände gegeneinander auszuspielen, auch nicht die Parteileiden⸗ Verbindung getyeten. Es handelt sich um sechs Arten solcher Pflüge. chaften spielen lassen, wenn man ernsthaft dem Ganzen dienen Um ihre Abnahme zu erleichtern, haben wir uns mit Banken zur will. Im Gegensatz zur ö. wo Kartelle, Syndikgte und Kreditgewinnung für pie Fahriken usw. in Verhindung gesetzt, Es ist Innungen einen maßgebenden Einfluß auf die Preisgestaltung uns gelungen, dis Norwialisierung und Typisierung erheblich zu Daben, hangt die Landwirtschaft zu sehr von der Bodenbeschaffen⸗ fördern und den Preis der Noto pflütge herabzusetzen. Zurzeit sind heit, der Witterung und in . Linie von der Weltwirtschaft ab. aber die Verhältnisse in der Industrie so schwierig, daß die Industrie Kbg. Mathilde Wem (Soz) setzte sich für Ciwerterung des Kon. zu erhiegen droht. Wir haben erneute Verhandlungen zur Gewährung nn gens für Gefriersieisch el. Nach ihrer Meinung dürfte nicht, von Hetriebsmitteln einge kkitet, um ans nmcht ganz, den amerikanischen wie es bisher die Regierung getan habe, das Kontingent von 1924 Fabrikaten auszuliefern. Denn die Ford⸗Motorpflüge fragen unseren ugrunde gelegt werden, sondern mindestens das Jahr 1926. Be— Bodenverhältnissen nicht ganz Rechnung, vor allem nicht einer inten⸗ ö. das 536 Gebiet brauche eine Erhöhung des Vieheinfuhr⸗ siben Bodenbearbeitung. Die, Vorwürfe gegen ung wegen angeblicher ontingents. Wenn man von einigen Seiten beiont habe, daß die Vernachlässigung den Tabalbaues sind ungerechtfertzgt, In Ver— Differenz zwischen den Preisen für ef , e und denen für hindung mit den Ländern haben wir versuchtz die, Errichtung von . zurzeit nur noch minimal ei, so 6 dem gegen. Forschungsinstituten für Tabak zu erreichen, Zher die Länder müssen Überhalten, za für den Arbeiter ein Preisunterschied von ) bis dabei . helfen. Es sollen 125 699 Mark für diese Zwecke 25 Pfg im täglichen Haushalt immer noch erheblich ins Gewicht falle. vom e , n n werden. Baden mite 30 000 Mark. zuschießen, Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Haslinder und wir könnten dann hoffen, daß das Institut in Karlsruhe nun Im Anschluß an die gestrige allgemeine Debatte möchte ich heute bald kommt. Ministerialdirektor Bęyerlein: Das Kontingent auf einige Anfragen näher zurückkommen: Der Reichstag hat im 36. Gefrierfleis ch nach dem die Abg. Wurm ragte. konnte nicht nach vergangenen Fehr dankenswerterweise erstmalig nicht unerheb⸗ em Jahre 1625 bemessen werden, weil vor Inkrafttreten des neuen fiche Mittel insgesamt rund fünf Millionen Reichsmark für Zolles immer erhöhte Einfuhr stattfinzet? Wir nahmen deshalb das eine Reihe von . bewilligt, durch die eine stärkere eringere Kontingent des Jahres 15ö24, das nach dem Ausweis der ntenstvierung der Landwirtschaft, namentlich der bäuerlichen uslandsfleischbeschau, 102 6900 Tonnen betrug. Dieses Kontingent triebe, her dei ihn oder ermbglicht werden soll. Die Aus. haben wir vierteliährlich ausgeschüttet und wir glauben, dam it bor⸗ schüttung der hierfür bestimmten Mittel an die Landesregierungen läufig auszukommen. Im übrigen darf ja auch verzolltes Heft ier⸗ nach vereinbarten Richtlinien hat infolge der verspäteten Ver⸗ 66 hereinkommen. Dann sind wegen der Sti csstoffkre dite Be⸗ abschiedung des vorjährigen Etats erst. kürzlich vorgenommen chwerden erhoben worzen, die wir zurückweisen müssen. Wir haben werden können, so daß über das Ergebnis der eingeleiteten Maß⸗ Uns nun schwer p Wiedereinschaltung einer Zwangswirtschaft auf nahmen Erfahrungen noch nicht vorliegen. Ich hege aber die he⸗ diesem . Gebie le erst gegen, den Widersprüch des. Syndikats entschlossen. stimmte Hoffnung, daß diese Maßnahmen wenn sie eine Reihe Immischen ist Er Erfolg auch in eingt Wiederzunghme des Ver⸗ bon Jahren sorigesetzt werden können. gerade auch im Hinblick auf brauchs eingetresẽn. Wir bitten, diele Form der Haftung nun 4uch die kritische . der Landwirtschaft von ausgezeichneter Wirkung für den Bezug bon Phochhar und KVli einführen zm dürfen. Der sein 6 wesentlich dazu beitragen werden, uns dem Ziele der Vedugr venvies auf die vorliegende Denkschrift und betonte, daß der eigenen Versorgung des deutschen Volkes mit Lebensmitteln näher⸗ Stickstoff jetzt billiger sei als im Frieden. Das Minister lum bitte zubringen. In ö Richtung bewegen sich auch die Bestrebungen um Zustimmung zu dem Antrage, der folgendes besagt: guf Rationälisierung und Typisierung der landwirtschaftlichen Der Haushalteausschußz, wolle sich damit einberstanden er— Maschinen und Geräte, für die in dem vorjährigen Etat vom klären, Daß das Reich, gegenüber dem Heut Gen Kali⸗ Heichztane einmalig elne Million Reichsmark bemllligt wurden, Synd fat C; m. bö. S. And er, Siiherphesrbal-Ihdustrie G; m. b. R bie in lerfter Linte für die Gewinnung geeigneter Mustertypen für eine Ausfglgarantie für, Kali- und Phosphorsäurelieferungeng die jandwirtschaftliche Maschinen und Geräte Verwendun 4 auf langfristigen Wechselkredit erfolgen, big zur Höhe von 19 Mil Auf die ken, des Herrn Abgeordneten Thomsen dar ich mit lionen, Neichsnrk übernimmt; Abg. Mittelmgann, (Q Vp.) teilen, daß die beteiligten Wirtschaftsressoris, das Neichswirt⸗ nannte diesen Weg der Gargntien zwar recht bedenklich, seine Partei afstßmin terium, Reichzarbeltsm!nisterinm und Reichslandwirt. werde aber wegen der Stellung der, ührichn Parteien doch dafür 3e Dalnihterunm, einen Gesetzentwurf. über die Bildung eines stimmen, damit die ungenügend eingelejtete Angeltgenhfit nicht noch usschusses zur Unterfuchung der Erzeugungs- und Absatz= weiter verzögert werde, Denn wie er höre, seien die Verhandlungen bedingungen der deutschen Wirtschaft r, haben, der nach mit den Syndikaten immer noch nicht ahgeschlossen Seine Partei Beratung im Reichswirtschaftsrai vor einigen Tagen dem Reichs⸗ glaube, daß eine Verbindung dieses Ministeriums mit dem Reichs tag zugegangen ist. Zu dem Antrage Blum über die Frage der wirtschaftsministerim den Interessen der Landwirtschaft nützen Siedlungen bemerke ich, daß die Reichsregierung entsprechend der werde. Der Redner warnte vor immer neuen Anforderungen, ohne Regierungserklärung vom Etz Januar jetz entschlossen llt, die Rücklicht auf die Reichsfinanzen. Abg. Behrens (D Nat.) unter— bäuerliche und Arbe llerstedlung in dem volksarmen Teil des Ostens strich die Notwendigkeit der Ausbildungskurse für Landarbeiter, um beschleunigt zu fördern. Federführend für diese Frage ist aller⸗ eine größere Berufsfreudigkeit zu erzielen. Die Abnahme der Berufs dings das Reichsarbeitsmnisterium. Doch bin ich bereit, meiner⸗ freudigkeit liege daran, 1 geistige Leben auf dem Lande vielfach eits mit allen Kräften an der Verwirklichung dieses großen tot sei. Deshalb wende sein Verband über eine Million Mark für GWöerkes mitzuarbeiten. Von einigen Abgeordneten ist mit Recht Fortbildungszwecke auf., Er und seine politischen Freunde bean⸗ über die Schwierigleiten des Absatzes unserer reichen Kartoffel⸗ tragten, 50 0 Mark direkt zu Beihilfen zu den von den e gufs. ernte geklagt worden. Mein Ministerium ö sich seit längerer ereinigungen ver landwirtschaftlichen Arbeitnehmer veranstalteten Zeit mit dleser Frage beschäftigt, und wir sind der Ansicht, daß ! Fortbildungskursen für Arbeiter und Angestellte bereitzustellen bezw.

bon einem anderen Etattitel abzuzweigen. Abg. Mathilde Wurm (Soz.) war nicht zufrieden mit der von der Regierung in der An⸗ gelegenheit der zollfreien Gefrierfleischeinfuhr erteilten Auskunft und erklärte, gern ihr Material für ihren Standpunkt der Regierung zur Verfügung zu stellen. Abg. Freiherr von Stauffenberg D. Nat) bemerkle, daß die Kreditstützungsaktion wesentlich der Düngerindustrie zugute komme und der Landwirtschaft voraussichtlich nur neue Schulden bringe. Trotzdem unterstützten seine Freunde diese Aktion. Eine Aufhebung des Landwirtschaftsministeriums wäre im Augenblick eine schwere Provokation der Landwirtschaft Gegen die Einfuhr zollfreien Gefrierfleisches habe er schwere Be— denken. Abg. Blum Hentr) sprach sich gleichfalls energisch 1k die gesonderte Beibehaltung des Reichsministeriums ür Ernährung und Landwirtschaft aus Er wünschte dem Ministerium, wie jedem Totgesagten, ein doppelt langes Leben. Abg. Klöckner entr.) erklärte, seine Fraktion werde ge⸗ schlossen gegen die Vereinigung des Landwirischaftsministeriums mit dem Reichswirtschaftsministerium im Plenum stimmen. Abg. Maria Schott (D. Nat. forderte Anstellung einer Referentin für Ernährung und Hauswirtschaft. Abg. von Ramin Cwölk) trat gleichfalls für gesonderte Erhaltung des Ernährungsministeriums ein. Abg. Mittel mann (D. Vp) verteidigte demgegenüber inen Standpunkt auf nn,. des Ernährungs- mit dem Wirtschaftsministerium. Abg. Schmidt- Berlin (Soz) wandte sich gegen die Befürchtungen, daß die Düngerverwertung zurück⸗ ehe. Seine Freunde könnten nicht für die hier geforderten zehn Millionen Kredithaftungen stimmen. Ministerialtat Qu as⸗ so ws ki gab eine genaue statistische Auskunft über die Verschul⸗ dung der Landwirtschaft. Es seien zwei Milliarden Personal⸗, eine Milliarde Real⸗ und drei Milliarden Aufwertungskredite, zusammen also sechs Milliarden Kreditschulden vorhanden. Die weiteren zwei Milliarden Rentenbankgrundschuld könne man nicht mitrechnen, weil es eine Rentenschuld sei, die man hoffe, in sieben bis acht Jahren erledigt zu haben. Der Redner wies darauf hin, daß die Personalschulden die Tendenz einer. Vergrößerung aufzeigten. Sta— tistisch genaueren Erfassungen enizögen sich die Anlagen der Spar⸗ kassen. Bis nach der nächsten Ernte könnten etwa eine Milliarde Personalkredite gestundet werden; eine Milliarde müßte aber nach den Vorschriften abgedeckt werden, wenn sie nicht in langfristige Kredite übergeführt würden. Leider seien die Grundbuchämter zur⸗ zeit durch Arbeit verstopft. Eine Erhöhung der Summen für die Landwirtschaft fei erwünscht. Ein großer Teil der, großen Landwirte könne leider nicht an, den Krediten teilnehmen, so lange die jetzigen Vorschristen bestünden. Neichs⸗ minister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Haslinde bedauert, daß wegen technischer Schwierigkeiten bei der Gold= diskontbant die Kredite noch nicht flössen. Sein Mini— sterium tue alles, um die Angelegenheit zu beschleunigen. Damit schloß die allgemeine Aussprache. Angenommen wurde eine Entschließung des Abg. Dr. Klöckner (Zentr.), worin die Reichsregierung ersucht wird, auf eine Ermäßigung des Zinsfußes der Renkenbank⸗Kreditanstalt von siebeneinhalb auf vom Hundert hinzuwirken und geeignete Maßnahmen zu treffen, um auch Pächtern landwirtschaftlicher Betriebe, sosern in deren Berufs⸗ tüchtigkeit eine hinreichende Sicherheit liegt, Personalkredite zu ge⸗ währen. Ferner wurde infolge Annahnie einer Entschließung des Abg. Blum -⸗CErefeld (gent. die Reichsregierung eysucht, den Gütermarkt aufmerksam zu verfolgen. Bei Zwangsverkäufen, nament⸗ lich großer Güter, soll sie die Möglichkeit des Ankaufs erwägen zwecks Erhaltung der Güter für die Kultur in geschlossener Bewirtschaf⸗ tungsweisfe oder zur zweckmäßigen Aufteilung in Siedlungen. Welter warde eine Enkschließung des Abgeordneten Dr Per lit ins (Zen tr) angenommen, wonach die Reichsregierung dem orschungs⸗ institut für Bastfaser in Sorau in der Lausitz besondere Mitte! zu= wenden möge. Als Beihilfen zur Fördergg der bäuerlichen Wirt. schaftäberathng und zur Ein richtung von, Versüchsringen sind im Etat 15600 000 Reichsmark vorgesehen. Anträge, dig eine Erhöhung dieser Summe beabsichtigen, wurden dem Eparquèfchuß zur weiteren Beratung überwiefen, Als Beihilfen zur Abhaltung bon Fortbildungskursen für Landapirtschaftslehrer, rl her n, Töierzuchtinspektoren und Saakzuchtinspektoren wurden 50h G0 Mark bewilligt. Nach einem agagenom menen Antrag deg Abg. Behrens (D Nat solln bon letzterer Summe 50 600 Mark als Beihilfen zu den von Ber nfs⸗ vereintgungen der landwirtschaftlichen Arbeihnehmer veranstalteten Fortbildungskursen für Arbeiter und Angestellte abgezweigt werden.

Angenommen wurde eine ne,, des Abg. Stück len

(Soz ), worin die Reichsregierung ersucht wird, mit der größten Be⸗ schleunigung die Frage zu prüfen ob es im Interesse der Versorgung mit Seefischen gelegen ist, den Bau von Fischdampfern mit Gefrier⸗ einrichtungen zu fördern, und eiwa zu leistende Unterstützungen in einem Nachtragsetat . Zu dem Etatstitel, der den Reichszufchuß zu den Kosten des Geschäftsbetriebes des Neichsforst⸗ wirtschaftsratz behandelt, wurde eine Entschließung des Abg. Frei⸗ herr von Stauffenberg (D. Nat.) angenommen, daß die Jieichs regierung im neichften Etat den Juschuß erhöhen möge. Zum Schluß erklärte sich der Harshal töausschußs damit einverstanden, daß das Reich gegenüber dem Deutschen Kali⸗Syndikat G. m. b. H. und der Sunernhöähhal-Industrie G. m. b. H. eine Augfallgaranbie für Kali- und Phosphorsäurelleferungen, die auf langfristigen Wechsel⸗ kredit erfolgen. bis zur Höhe von 10. Millionen Reichsmark, über- nimmt. Die Reichsregierung beabfichtigt, die Garantie für Kali, und Phosphorsäuredünger in ähnsicher Weise wie bei Stickstoff mit der Paß gabe zu Übernehmen. daß das Reich gegenüber den Synikaten pder deren neltgebenden Stellen nur inssweit eintritt, als die übrigen Wechselverpflichleten ausfallen, Sie würde hierbei im Interesse der vollständi gen Gleichstellung mit der Sticlstoffgapan tie kein Bedenken haben, die Garantie bis auf zwei Drittel der festgestellten Ausfälle zu erhöhen und sie zeitlich von dem Tage ab zu bewilligen, an dem die Synde kate ihrerseits die neunmonatlichen Kredite zugesaat und damit das darin liegende Rifiko übernommen haben. Damit war der Etat des Reichsminifteriums für Ernährung und Landwirtschaft erledigt und der Ausschuß vertagte sich.

Der Bepölkerungspolitische Ausschuß e des Preußischen Landtagzs beschloß gestern auf Antrag Schmiljan (Dem.), fc Nieder- ünd Oberschle lien ene gemein fame Aerzteka mmer mit dem Sitz in Breslau zu errichten. Gegen den Antrag stimmten Zentrum und

Sozialdemokraten mit Ausnahme eines Mitgliedes. .

Der Feme⸗⸗ Untersuchungsausschuß es Preußischen Sandtags Egle gestern vormittag seine i ehh, erhandlungen fort. Der Vorsitzende Abg. Szilllat (Soz.) verlas, dem Nachrichten büro des Vereinß deutscher Zeilungs⸗ verleger zufolge zunächst folgendes Schreiben des Hölkischen Reichs tags abgedrbneren Kube an den Ausschuß; „Auf Ihr Schreiben des Herrn Landtagsarchivars vom 11. März eile ich Ihnen mit, daß ich am Montag, den 15. März, nachmittags 2 Uhr, vor dem Preußischen Ausschuß nicht er cheinen werde. Ih. habe an diesem Tage als Mitglied des Reichstags in einer Wähler⸗ versammlung der Deutschbölkischen Partei zu sprechen und halte diesen Vortrag für ganz erheblich wichtiger als Ihren Ausschuß. Soweit sollten Sie über die , . ründe und Be⸗ fugnisse eines bundesstaatlichen andtags gegenüber einem Mit⸗ lied des Deutschen Reichstags unterxichtet sein, daß die Herren 9 res Äusfchuffes wenigstens soviel Höflichkeit aufbringen und sch vorher mündlich mit mir darüber verständigen, wann i Zeit habe, zu ihnen zu kommen. Der Reichstag hat nämlich er ehlich mehr zu tun als der Landtag in Preußen oder Lippe⸗Detmold. Ich erklärte mich grundsätzlich damit einperstanden, Ihre Sitzung ein⸗ mal zu besuchen, bestlmme aber selbst den Zeitpunkt dafür. Im übrigen können Sie ja an den Reichstag das Ansinnen stellen, daß die Verfassung dafür vorsieht. Die entstandenen Portokosten in Höhe von 040 Mark ersuche ich umgehend auf das Postscheckkonto August Puhlmann zu überweisen. Ich habe nicht die Absicht, mit Ihnen in einen Briefwechsel einzutreten, der mich noch Geld koster, und ersuche Sie, in Zukunft das Rückporto beizufügen.“ Vors. Abg. Szillat (Soz): Ich glaube, jede Bemerkung, die ich an diesen

bedeutei. daß eine amtliche Preisfestftellung gegen⸗ Meclbs- Schwer . z Düren H 1Is99, 1801

Börsen⸗Beilage

zum Deut s chen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 63. Berliner Börse vom 15. Mãrz . 1926

Heutiger Voriger nfeutiger . Voriger Heutiger Voriger Heutiger] Voriger J Kur . Kurs Kurz

Preußische Rentenbriefe. Denn 1 , 1133 versch. ; Deutsche Pfandbriefe. Schwed St. An ö ; z Breslau 06 M 18094, do. ; . z 18860 in 2 ti, -b 86 11, 5b do. 1691 39 1.1. (Die durch“ gelennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. 1856 in 4

35 do. ..... —— Esarl— K den von den Landschasften gemachten Mitteilungen 9 9 ö Charlottenburg 98, 12 a . 8 ; do. 18990 in 4 , He- Nat. agst. b. 31.12.17 6 io 6b6 II. Abt 192 ; als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen) do. St. Rog t. d * do. 1662, get. 2. 1. 218 vf Calenberg ren, Ser D, do. do. 1666 i. 4

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. do, db, m, ,, . z do. 1855 M, 1561 4, g, 3 Schleswig⸗Holstein do. Er. gl Ker Die Notierungen für Te tegraphische Aus⸗ h ag gent 3. 39 1.4.16 . ghristian g 160 zahlung sowie für Ausländische Banknoten de Gölhe dan dbtreh n der 1 1.4.1 3 zlesw. ; golmar e ngß 9g definden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. o. bo. G23. 0s, C3 3 rr . ·sse . , 84 Westfälische, aus⸗ k Mein. Qdkrd. gek. 4 1.1. do. 16. Ag. 19 (ag. 260) 4 1.2.8 K ; 3 . e Etwaige Dructfeher in ven heutigen n ö 39 SFlenzburf. e . 6 3 sche ,, 5 Runs angaben werden am nächsten Börsen⸗ Schwarzbg. = Ruüdölst,. . ö 1 dat den, ns tage in der Spalte „Voriger Kurs“ ben andkresit.« . * 7 . ,o . K raudenz 1860. richtigt werben. Irrtümliche, fpäter amt ern n,, ; ; . dig a lis. . 13 4, , 8 West hr Ritterschaftl. Femingfort 1960 lich richtiggeftente Notierungen werden tkredlt, gel. J. 4. 2101 ver ,, , Ser. K do möglicht bald am Schluß des Rurszettels Säch isn mr b., ,. ,,, ; , . Hohen saiza 16; als „Berichtigung“ mitgeteilt. 6, 27 4, versch. . do. 15651 Mön 61. 19. 17, get. u. ung. St. ft. . ae,, n , , . ; ? Frankfurt a. O. 1914 4, 88, 63 Westpr. Neüland⸗ Kopen hag. g in pr f f , * tp ; ö. do. Kredilbr. b utd. 16254 schasti. Jet u unge. St do. 119 -11in. M Banldiskout. k ; ; do. 1910 1. u. 6. An. J de 36 in 9. Berlin 8 (Zombard 99. Danzig 6 (Lombard 9. 96 ö. ,, 3 ; ĩ Fraustadt 1686 39 . 2 ö Amsterdam sz. Brüssel 76 Helsingfors 78. Italiem ]. , , Freihurg i. Br. 1919 4 ,, ,

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; Ludwig Max Nordb. 1 1.4.11 , irn, or J iss i 3 L., k t. 4 arschatzanwsg. do. 1870, 80, 83, 85, 0s 3) 6. 1,256 Tonstaus o2 gel. 1433 39 84 5. . 120 8 Pb, Sb do. Inlcht konvert a. 1.4. 16 1. , 1501 19001 , . ; w dose r g ir , Dtsch. IV. V. Reichs⸗ Deutsche Provinzialanleihen. r fits gi r, . Schatzanweis. 1916, Brandenb. Prov. os-11 1 Lichtenberg Bln) 19131

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do. d 416 , . 19109 VII I 1.4.10 do. Land. 8 i. . 49 1.4.1 on Rr Jö6 do do 5 ; . . h 6. Ser. 3 . Mülheim (Ruhr) 1909 ( do. do. Q in K.. 4 14. ĩ , *. . , Em. 11 und 18 do. do. 93 in K. * Pojen. rovinziai d unk. 31, 354 4.160 Bulg. Ge nr, 92 do. 1838 92, 95, . jnyroviz 23: 34. 6 0. 19144 1.2.6 25er Nr. 241561 9

do. os / oo. 113 13 i , do. 1610 uni. So ] T. bis tos 6 bo 46 do. 161614 1.1. do. leine 4 8] 11. ; München ...... 18921 4 1.4. 10 do. err. 121561 Raab⸗Gr. P. A. do. ln. v. 18675, 78, Sãchsische Provinzial . do. . 19194 44.10 bis 1365660 6 ; do. Anrechtsch. 719, 60, 93, 94. z Auszg 3 . M.⸗Gladbach 1911 M do. ger Nr. 615851 Schwed. Hyp. 18, 1960, 1502, ig0a, do. do. Ausg. 5 77 ; unk. 36 1 bis Ss, inv? oon, 6 isch. ho. do An g =. Münster 0s, gk. 1.10.23 1er Nr. 2h00 6 do. s fündb. in. bo. 16663] 1.2. Schlezo⸗ Holst. rov. do. 1867, gel. 1.10.25 Dänische St. A. 7 3 do. Hyp. abg. 78 ö n, 5. ; ö Aung 1 ** Nordhausen .... 19608 Egyptischega r i. * 614 Eil pt j. S? w,, . do. do Ausg. l u. M4 Nürnberg ...... 14914 do. priv. i. Ir3. do. do. G2 u. 6 do. Eisen b.⸗Obl. 3 1.2. bo. Bb. Ausg. 9 6. do. 1020 unk. 30 do. 25000, 125003 do. do. 1956 do. Ldsk.-⸗Rentensch. do. Aüzg. 6 ag do. 312068 do. 2509, 590 Jr. Stockh. Intgs. Kfd. konv. neue Stücke dn, ne, , Offenbach a. M. 1920 Els. Lothr. Rente 1935, 85, 8 in Ft. Bremen 1919 unt. 86 Ausg. 6 u. 7 Oppeln go Mik. 1.124 Finn. St. ⸗Eisb. do do i834 inzt bo. 1920 Pforzheim 01, 07, 10, Griech. 43 Mon. m KR X

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Hambg. Staats⸗Rente Poĩsdam 10x gt... 21 ö! 4 . eri 9959 . 2 2 ern nn,, Pfandbriefe und Schuldverschreib.

Anhalt. Staat 1918.. 4.10 0. . A. 1834, 1897, 1900 31

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