Cssen. Das Theaterpublikum setzt sich nur aus den besitzenden Klassen zusammen. Die für Kultur und Wissenschaft aus⸗ eworfenen Summen reichen bei weitem nicht an die 25 Millionen 6 Pferderennen heran. Man doktert vergeblich an den Kunst⸗ ne,. herum. Man sollte nur den gewerbetätigen Massen essere Lebensverhältnisse geben, dann könnte das Volk sich mehr an den kulturellen Interessen betesligen und dann würde all der llitterkram verschwinden. Der Name „Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesell⸗ schaft“ hat gar keinen Sinn mehr, denn der Name dieses Mannes, ieses Feiglings, der nicht mal das ABC seines staatsmännischen Berufs begriffen hat, hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Der Renommierdemokrat der Luther-Regierung der Bourgeoisie, Dr. Külz, hat nicht einmal den Mut gehabt, seinem Kaiser untreu u werden. (Präsident Löbe macht den Redner darauf aufmerksam, aß das Thema „Kunst und Wissenschaft“ lautet.) Abg. Dr. Schwarz ö Ich protestiere nur dagegen, daß Kunst und Wissen⸗ chaft mit dem Monarchismus verkoppelt werden. Dr. Külz, der nicht den Namen „Kaiser-Wilhelm⸗Gesellschaft“ ändern will, hat sich als begeisterter Vertreter des Monarchismus gezeigt. In Ruß⸗ land geht es mit Kunst und Wissenschaft aufwärts, dort herrscht nicht der Ton der Bordelle und des Kurfürstendamms.
Abg. D. Mumm (D. Nat.): Ich verzichte auf jede Polemik mit diesen Ausführungen. Unser Antrag will der Notlage der Künstler abhelfen. Dieser Antrag liegt in der Entschließung des Ausschusses vor. Die Kunstförderung war früher ein Ruhmestitel des Preußischen Staates. Theaterspekulanten, vielfach undeutschen
ausgäbe für deutsche Museen, für Bilder unb Bildwerke, dann müsse man erst recht diesen wertvollen deutschen Volksteil in seinem Einen— leben erhalten. Gefordert müsse weiterhin werden ein Reichsschulgesetz, das den deutscken Kulturgeist auf allen Gebieten erhalten müsse, die religiöse Erziehung sichere, die Rechte der Erziehungsberechtigten innerhalb der Staatsschule feststelle und die freie Lehrewersönlichkeit wahre. Es müsse vor allem nicht Gegensätze vertiefen, sondern im Gelste liberaler Toleranz überbrücken. Auch das Privatschulwesen erfordere eine reichsgesetzliche Regelung. Die Privatschule dürfe nicht länger eine Einrichtung des öffentlichen Wohlwollens von seiten der Länder und Behörden sein, sondern müsse ihrem erzieherischem Wert entsprechend auf fester, verfassungsmäßiger Reichsgrundlage ein- gegliedert werden in die nationale Einhestsschule. Weiterhin bedauert Redner, daß die Lehrerbildung nicht einheitlich vom Reiche geregelt würde. Nach der Verfassung hätten die Länder so lange das Recht einer selbständigen Regelung, ohne an die Verfassung gebunden zu fein, bis ein Reichsgesetz erlassen sei. Das führe zu einer Zer— splilterung, die die Verfassung habe verhindern wollen. Zum Schluß spricht der Redner den in diesen Jahren zu Ende gehenden früheren Lehrerbildungsanstalten seinen Dank aus, Hundertfünfzig Jahre sei in gesteigerter Entwicklung die deutsche Allgemeinbildung von ihnen ausgegangen. Wenn wir ein hochstehendes Kulturvolk geworden seien und noch seien, so hätten die alten Seminare daran ihren vollen Anteil. In der Arbeit der alten Seminare stecke soviel freudige Hingabe, soviel begeisterte und begeisternde Kraft, soviel innere Treue und sobiel Selbstlosigkeit und vorbildlicher Idealismus, so
nisation stehenden Verbände müßten entsprechend bedacht werden. Redner bedauert, daß viele Turnhallen jetzt durch die Listenaus⸗ legung für das Vollsbegehren gesperrt seien. Es gäbe viele über⸗ flüssige Büroräume, die dafür verwendet werden könnten.
Abg. Schreck (Soz) fordert Freiheit für die Kunst. Mit Zwangsgesetzen werde man hier nie etwas erreichen. In der größten Freiheit sei auch die größte Sittlichkeit begründet. Der Redner tritt für Unterstützung des Bühnenvolksbundes und der Volksbühnen⸗— vereine ein. Es gäbe kein höheres sittlicheres Ideal als wie auf dieser Erde die Klassen zu beseitigen. Auf den neuen Turnausschuß sollten die Spitzenorganisationen keine falschen Hoffnungen setzen. Sein Zweck sei nicht die materielle Hilfe, sondern er solle dazu dienen, die geringschätzige Beurteilung der Leibesübungen zu über⸗ winden und ihre Wertschätzung zu erreichen. Man rede von der Verwahrlosung der Jugend und 1 keine Abhilfe. Es seien vor allem Mittel für das Jugendwandern notwendig, um die Liebe zur deutschen Heimat in der Fugend zu pflegen. Die Pflege der Leibes⸗ übungen stärke auch das Selbstbewußtsein im Volke.
Abg. Ulrike Scheidel (D. Nat.): Unsere. Stellung zum Reichsschulgesetz ist bekannt. Wir fordern nach wie vor ein Gesetz, das die Elternrechte vollkommen wahrt und auch die Prxivatschulen bestehen läßt. Das deutsche Schulwesen hat sich hauptsächlich auf den Privatschulen entwickelt. In Berlin werden noch etwa 7000 Schüler in Privatschulen unterrichtet. Die höheren Mädchenschulen sind aber vielfach in finanzieller Bedrängnis. An die Lehrkräfte werden in den Privatschulen dieselben Anforderungen gestellt wie an den öffentlichen Schulen. Wo aber eine Unterstützung von der
zum Deutschen
Nr. 65.
Amtlich festgestellte Kurse.
Franc, 1 Ltra, 1 25u, 1 Peseia — 80 AÆ. 1 bsterr · Gulden (Gold) = 2.05 . 1 G18. 5sterr. B. — 1770 4. 1 Kr. ung. oder tschech W. — 0.88 4 761d. sildd. W. = 12 06.4 1 Gid. holl. W. — 1.10 AÆ. 1 Mark Banco 150 4K4z. 0 Schill ing österr. W. — 10909 Kr. 1 stand. Crone = 1,125 S½ 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2.16 66. alter Goldrubel — 3.20 4 1 Peso (Gold) — 400. 4. 1Peso ag, Pap.) — 1.718 4 1 Dollar — 4290 66. 1 Pfund Sterling — 20,40 . 1 Shanghai ⸗Tael
Heutiger] Vortger Kurs
Börsen⸗Beilage Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Perliner Börse vom 17. März
fleutiger ] Voriger Kurt
lleutiger Voriger Kurs
4.3 do
4. 3 0.
Preußische Rentenbriefe.
4. 8g; Hannov. ausgst. b. 31.12. 1 3 Hess Na ss. agsi. ai 1.1
1. 8G Kur⸗ u. Neum. (Brdburg. ; ausgest. b. 31.12. 17
1 35 do. * n nm, . b. 81.12.12 4
. o M aa riotten hug g 12 II. Übt.
o. Coburg ...
Darmstadt do.
Deutsch⸗Eylau .. Dresden
Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe,
Bonn 1811 M, 1919 4 versch
den von
88d Kur- u. Neu märk. neue 4, 5g. 84 Kur⸗ u. Neumärk.
gottbus iso zy i516 a verjch
4. 34. 3 CRur-u. Neum Kom.⸗DObl. wa, 3ę. 8 P landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch bis 51.12. 17 ;
4, 38, 38 landschaftl. gentral. 4. 38, 3 S Ostpreußische biz Ser. L. 2. 5. 1 — 10 4.
do. do. S. 3, 4. 6 Ms8g d 4. 898, 8] Ostpreußische
(get. 1. 10. 283. 1. 4. 24)
Comm. ⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917
Nr. 1 484 620
81. 12. 17 ausgegeben M...
Deutsche Pfandbrie se.
(Die . getennzeichneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)
6 Farnen, Kred. Ser D.
Schwed. St. Anl. 1880 in do. 1886 in A do. 1899 in 4 do. St. NR. M4 . do. do. 196614 do. do. 1688 Schweiz Eidg. 12 * do. do
do Etsenb.⸗R. 0 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E⸗ A 1 do. do. Ser 2 do. lons. A 18990 do. Uf. 1905. 06 Türken Anl. 1905 ; 1968 do. Zollobi. 11S. do. 409 r L ose
*
Vlutes, üben einen unheildollen Einfluß aus, so daß die groß töefer Bildungs huyger, daß man nur wünschen könne, daß diese städtischen Theaterverhältnisse unerträglich geworden sind. Wir Arbeitswerte als Erbteil auf die neuen Lehrerakademien übergehen Gemeinde nicht gezahlt wird, kann die Privatschule nicht genügende I gioty 1 Danziger Gulden = 630 4 sische. a si 6 di 12 1j müssen einig dagegen vorgehen; wir wollen bald das Theatergeseetz mo Lehhafter Beifall.) . . . Gehälter und Pensionen zahlen. Trotzdem wünschen wir die Er⸗ Die einem Papter beigefugte Bezeichnung M be. * haben. Daß die Sittlichkeit auf dem Theater mißhandelt wird, Abg. Dr. Schwarz ⸗Berlin Comm): Di abgebauten haltung der Privatschulen, auch aus pädagogischen Gründen. Nur h. daß nur bestimmte , , de . ist ein unerträglicher Zustand. Die Kommunisten beantragen die eutschen Junglehrer befinden sich in einer erschütternden Notlage, so können neue Wege persucht merden, die moderne Pädagogik kann 6 etreffenden Em ission sieferbar sind 3 Aufhebung der Gesetze zum Schutz der Jugend vor Schund und sie sind völlig aus ihrer Bahn geschleudert und ernähren sich zuni der Anregung durch die Privatschulen nicht entbehren. Es ist des- Das hinter einem Wertpapter befludliche Heichens 6. Schmutz, aber die große Mehrheit des deutschen Volkes will diesen Teil als Ausrufer und mit gnderen minderen Arbeiten, ja manche halb Sache des Reichs, den Privatschulen die Existenz zu ermög- bedentei. daß eine amtiiche Breisfentste lung gegen- Düren Higgs. J 1901 ? . 4. 35. 3 3 Bomm. Neul. für . *. FJugendschutz haben' . baaabondieren enn) Unser Antrag im Bildungsausschuß, ür die lichen und ihnen die Rechtsgrundlage zu geben. Wir müssen ver= wärtig nicht stattfindet Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. . 17 — . . ö,, Beim Abschnitt „Schule, Bildungswesen, Sport Leibes⸗ Junglehrer 40 Millignen in den Elgt einzustellen, wurde nit Hohn langen, daß den Studienasse soren die Dienstzeit an Privatschulen 64 hinter einem Wertvapter bedeutet Æ für gipp. Landes bi. 1-9 get i S. 21 jte . J übungen“ begründet n, ! d ! J zu den Akten gelegt. Die Gesellschaft hat die Veipflichtung, die Jung, voll angerechnet wird. Wir haben eine, Entschließung beantragt, 1 Million ehe fre r, . . zen in n. 24 ö, . Ausländische Stadtanleihen. gba. JJ sehrer zu unterftüssen, damit fie ihren Bildungsgang fortsetzen können. wonach die Privatschulen durch Reichsmittel vor dem Erliegen be⸗ Die den Attien in der zwetten Spalte beigefügten Cäendg! Kat! ccd re nn, , gromberg 165] S fe. Jun Abg. o w en ste in. Soz.) den Antrag Müller Franken, Es ist doch Geld da für Fürstenabfindungen, Offigierspensionen, wahrt werden sollen. Die Erhöhung der Mittel für Erziehungsbei⸗ ö. ,. =. = k . . n ; . ohne Talon ; Butar. 1368 in 1.5.12 wonach als Porbildung für die Lehrer der erfolgreiche Besuch Steuergeschenke ufw. Wir verlangen die Wiedereinstellung der ab⸗ hilfen durch den Haushaltsgusschuß begrüßen wir. Der Reichs⸗ r . Tan, , he, do, Ho. ; 8 Emdenh g l. gi s. 21 R Schles. Iandschafti * = 3 e. einer Vollanstalt (Reifeprüfung) festgesetzt werden soll. gebauten Junglehrer, aber man weiß nicht, wo man sie wieder an- kanzler Luther hat sich für die Befriedigung der Kulturbedürfnisse 4 ergebnis angegeben so iß es das senige des vorletzten , , Erfurt 1808. 91 M 03. . 2 i n , Hhudayest la m 114 Zu dem Abschnitt liegen weitere Anträge vor: Ein Antrag stellen soll, denn wir haben ig guch Finen Schwlahhan. Das sst eine auggesprochen; dazu sind Fieichsmittel erforderlich. Die wertnollen H. do. Coba. Candrhl. 1. i, gg, 8 Sch iegwig⸗Hoistein . ö 1 Walltaf und Genossen (B. Nat) auf Erhöhung des Betrages Kulturschande vor der n n Welt. Auch der Heist in den Schalen Kräfte in .. Ingenz. mühen durch Stipendien gefördert , Ie nr, . eie wanne, ,,, rr e, , ) ; ] ist mittelalterlich, den Gꝛist der Kultumidrjgheit. das Wab r Eichen werden. Die Etats mittel für das Schulwesen lind noch nicht so fen, n, , mn, Handel und Gewerbe“. do Mein. Wbt rd. get. 1. z ss. . ) **. 58. 8 Wet ralische. auz⸗ , . 16. üg. 26 2. tent bis 31. 12. in ber, Etwaige Druckfehler in den heutigen Schwarßbg. - Rudolst. gende ( ; ; in ⸗ *, . e lim er 6 a . 9. Kurs angaben werden am nächsten Bor sen- E andtrert . , 6 , . do. Mog 3 n, . ,, . . e 9 Fog en, . n 15ro, ni, ge. ͤ 9. . . ö . *. 1 r gt werden. mliche, er am redit, get. 1. 4. o. 1913 4 1865. 4, 38 3 estpr. Ritte lich richtiggestellte Notierungen werden do. 19 9. , lusg.) Ser Lr net, u gt (t, . rbeitersport; 1 Million für die proletarischen Turn⸗ und 2 h ; ; ᷣ 46 ; . . moglichtt vad am Scinhß des Turazerteis Schl wn , ,. . ö ig n T en, . Sportvereine; 2 Millionen für den Jugendherbergsberband Schutz nehmen. Auch in den Fortbildungsschulen herrscht Rrutaler. im Reichstag geweckt werden. Wir haben hier im ,, einen als Serichti gung / mitgeteilt. . bis &. z n de, . * an gr ee le nee , ge üs. , mid * Mill ton für die Arbei riurn⸗ . reaktlonärer Schulgelst, der aus dem konfesfisnellen Charakter und Saal für Leibesübungen, er wird leider sehr wenig benutzt. . arenttor. d 6 n, dra ntur a. S ji. . k = . 2 . urn⸗ Sportschule. ö dem sogenannten Religionsunterricht dieser Schulen hervorgeht. Den Die Leibesübungen und die Abhärtung unserer Jugend durch Bankdiskont. e be, u , k ; ö . do. 1866 in 4 Abg. Schulze Frankfurt a. O. (D. Nat) fordert, daß die Kindern wird, der Jesnsspruch „Liebe deinen Nächsten“ nit dem Sport, Spiel und Wandern sind dag beste vorbengende Mittel Berlin 8 Eonbard o) Danzig s (Zombard 96). Brandenb. Komm, 26 Fraustabt 1595 3 r. ö Schulen, die nach der Revolution der Tummelplatz politischer Prügelstock auf den Rücken eingepgukt. Damit erzieht man aber gegen die Steigerung unserer sozialen Lasten. Die Nacktheit macht Amsterdam S9 Brüffel . Heisingfors 15 Jialien . (Giroberb 172 reiburg i. Sr. 1919 6 Le denschaften geworden seien, durch Tas Reicheschulgesetz davon junge Spartakusleute. Die wahre Moral erkennen bie herrschenden bie Leibesübungen bequemer, aber für den Erfolg der Uebungen ist Kopenhagen ß. Jondon s, Madrid s. Oslo 6. ß . . , b. . bo. 106 4 wieder befreit werden. Er begründet einen, Antrag D. Mumm und Klassen nicht, sie haben ein verfettetes Gehirn. Auch der deutsche sie nicht erforderlich. Deshalb lehnen wir die Nacktheit ab, wo sie Kat wen, game n, nennen , gien se,, ,. 4. . do. idol zy Nes; atg 31 Genossen: „Die Frist für die völlige Auflösung der privaten Vor— Unterricht in den Schulen dieser Republik ift nicht neutral, sondern Gesundheit und Sittlichkeit gefährdet, Wir wollen eine geordnete ö Hannoyerschestomm. 5 1907 Ma ,, . . , und Vorschulklassen, die nach 3? Ab. 2 Satz F des Gesetzes, die leichtfertige Königin Luise muß z. B. wig eine Heilige verehrt Körperkultur, aber nicht einen heidnischen Körperkult. (Sehr gut! Deutsche Staatsanleihen kö . e hg G. zo etreffend die Grundschulen und Aufhebung der Vorschulen vom werden, die Kinder müssen gemeinsam den „Fridericus Rex! anfehen. im Zentrum) Nicht nur Sache der Länder, sondern auch Sache mit Sins berechnung do. do. 15g n ; Gotha bis za. 3doo h 25. April 1920, bis zum Beginn des Schuljahres 1929/30 auf⸗ Das Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund und des Reiches ist es, die Volksgesundheit zu fördern, wie es Amerika 53 nlennger f Voriger Pemmersche Komm. Hagen 18618 M..... 1 gehoben werden können, wird unter den Vorguöschungen des ge Schmutz, wie Herr Dr. Mumm diefe Begriffe guffaßt, soll die tut, wo bie Körperpflege Staatsbürgerpflicht ist. Der Haushalts— urs
48 Gstpr. landschaftl. Schuldv. Ung. St⸗R. 18
4, 89, 83 Pommersche, auß⸗ do. 1914 * geslellt bis 31. 12. 17 1 do. Goldr. in fl. 4. 34, 33 Pommersche do. St. ⸗R. 1910* a, , 3 d Pomm . Neul, für do. Cron ⸗- Rente? Kleingrundbesitz, ausgestellt do. St⸗R. 97 ing. . K 33 do. 1696, 02 M bis 381. 12. 17 1 bo. Gold⸗A. f. d.
2.50 4 1 Dinar — 840 4 Yen = 2.10 4. g do do Grundrentenbr.
2
K Duis bur
10 256 6 do. izzi 6, os
9. 0. . . do. 1918
G 6 do. 1985, 1889 0.
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, , , m, n , , n. — 2 * *—
1.3.5 1.4.10 1.5.9 1.4.10
fr. Gins. do
1.8. 15.410 fr. Gin. 12 16. 12 1.2. fr. Gin.
141. 18.5.9 1.1.7 1.1.7 fr. Zins. 1.1.7 11.
*
zur Förderung des Turn- und Sportwesens; ein Antrag der Schusen diefer Republik. ist der prügelnde Stock des Schul. hoch bemessen, daß man an den Kulturwillen des deutschen Volkes . K Seiffert und Genossen völk.) auf Erhöhung dieses Betrags auf meisters. Der Prügelstock muß heraus aus den Schulen, das st ansere glauben kann. Der Wiederaufstieg unseres Volkes kann nur von —ĩ 5 Millionen Mark. Die Kommunisten beantragen Einsetzung Forterung. Noch schlimmer sind die Verhältnisse jn den Fürforge. innen heraus vorbereitet werden. Beifall rechts.) ö
von 20 Millionen für Freistellen des Reichs an den höheren erzichungsanstalten, die Zuch thauscharakter haben. Von den Richtern Abg. Hofmann⸗Ludwigshafen (Zentr): Römer und Lehranstalten für die männliche und weibliche Arbeitersugend; in Moabit werden die Rohheiten in der Anstalt von Lützow ver⸗ Griechen haben den Wert der Körperpflege und Leibesübungen . 1500 000 Reichsmark für die Zentralkommission für schlelert, Ünverftändlich sind die, Väter und Mütter der besten bürger. besser erkannt, als es bisher bei uns der Fall gewesen ist. Durch
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ichen Gefellschaft, die den Prügelpäbagogen mit adligem Namen in den neuen Ausschuß muß das Berständnis für die Leibesübungen
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Mosk. 1000 100R. ur Anleihe Ser. 1 u. 2 1.4. 10 alberstadt 1912, 19 do. S4, 35, 38, alle. .. 1900, 05, 104
Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen . Sho bi nannten Gesetzes bis zum Beginn des Schuljahres 1955/56 ver Jugend schützen, aber man läßt die Jugend in den Betrieben für die ausschuß hat mit der Bewilligung von einer Million für Turnen : 3. 15. 83. Kur- u. Num. Schuldvl 1 1171 —— ö 1919 vnn or i ,. do. 1ob0- 100 ... längert. Das Gesetz tritt mit der Verkündung in Kraft. Der Tabitglisten schuften und das ganze Elend des Lebens kennenlernen. und Sport schon einen guten Fortschritt gemacht, aber wir müssen . ginzz. = 154. 1 ginsf. — 163 o. 15892 3 NMüthaus. i. E. os. Junglehrer sollte ian sich rechtzeitig annehmen, besonders Preußen Das Schulgesetz soll nur hinten herum ein Zensurgesetz, ein Kultur⸗ noch mehr verlangen. Das Wandern weckt die Liebe zur Heimat, . gg do. 10 S100 Soll. 9. Ha. eideta * 4 * Tonne bick bamn tun, Laß bie Funglchrer ihrem Berufe erhalten fgmpfgesetz ersten Ranges schafsen. Wir werden alles lun, um diefes aber die Reichsbahn will die Tarifermäßigung für Jugendfahrten . vt. Reichs ch. K; Anleihen verstaatlichter Cisenbahnen. Peer. nen ser,, n, . blieben. Bei der Filmteklame milsfe das Augenmerk mehr auf Gesetz zu Fall zu bringen. Der Srtsgendarm, der Schupomann wird nicht mehr bewilligen. In Deutschland hat der Verband für aus los b. Gospniarh Hern lg Tete, Car 21 er i, , 46 Schmutz und Schund gerichtet werden. Anläßlich der Pflege der dese. Mussolinilegislatur durchzuführen haben. Der sozlaldemoktatische Jugendherbergen bereits 2300 Jugendherbergen errichtet. Ist es t es Dolaranl. R. 3. — . Hagdebg. Witten bge. i sh 26 . Burn. und Lesbetübungen müsse eine ärztliche Üntersuchung' statt, Regierungspräfident in Mersehurg, der berüchtigte Grittzne bat es dem Staat an Männern gelegen, fo darf er die Jugend nicht ver- d ren Etats scha 3. Cor e J wen, 1. finden, als Ersatz für die Untersuchung beim Eintritt in das Heer. fertig bekommen, der kommunistischen Jugend sämtliche Schultäume wahrlosen lassen. (Beifall im Zentrum.) 8 ö Eisenbahn. - . 1818 unt. 201 Das alte er habe nicht nur Manneszucht und Chacagkterstärke, ö. Versammlungen zu sperren. (Zwischen uf bei den Sÿozigldemo⸗ Abg. Eri spien (Soz ); Ich muß gegen das Verbot des aut di n * n , fort Ludwig Mar Nordb. 4160 1929 * , sondern auch gesunde Menschen herangezogen. Heute müßten 70 Y traten) Solange wir noch nicht die Macht haben, Sie an die Laterne Films „Freies Volk“ durch den baygrischen Innenminister pro. Dl. Wertbest. A b. S D.] f. B. in q sioo 00h * 169, go, Cs se,. onsta nz oa, get. 1.3. 2.5 3x nagen Untauglichkeit von der Reichswehr abgewiesen werden. Die zu hängen, müssen wir uns auf die Kritik beschränken, (Vigzepräsident kestieren. Die Begründung des Verbots widerspricht dem Geist vi ier de e n do. (nicht konvert] zreseld. . ivor. igos⸗ republikanische Gesinnung könne man den Beamten und den Lehrern Dr. Bekl ruft den Redner wegen dieser unparlamentarischen Be. und dein Bestimmungen der Reichsverfgssung. Die deutschen 806 ö Bis mar- Carow. .... 6. en nicht einimpfen; es werke nicht allen fo leicht, seine Gesinnung zu merkung zur Sridnung und giesch darauf wegen einer solchen Be. Fürsten haben der dentschen Entwicklung die größten Hemmnisse hel Do llaran M. A ö bo g yr Nd t e d. ci z ändern wie dem Minister. Wenn dieser sage, am 9. Nobember sei merkung gegen die bayerische Regierung zum zweiten Male.) bereitet. Das Kompromiß in bezug auf die Fürstengbfindung, ein ö . Deutsche Provinzialanleihe Langensalza .. . 1903 39 er vom Monarchisten zum Republikaneg geworden, warum habe er Abg. Dr. Marie Lüders (Dem) bedauert, daß für die Er Sondergericht einzurichten, zeugt von größtem Mißtrauen gegen 3 Brandenb Prov. os 11 dichten berg Bln 13121 jene Kalfergeburtstagsrede noch im Jahre 1919 drucken lassen? iehungsbeihilfen nicht größere Mittel bewilligt seien. Die Angriffe die ordentliche Justiz. Da kann man sich nicht wundern wenn wir , .
Minister Dr. Kü Lz: Das ist umpahrh Der Minsster müsse den he Abgeordneten Lambach gegen den Ullstein-Atlas seien völlig un. gegen die Justiz Mißtrauen haben. Die hayerische . , , ,. zieiße .= 6 , r 2. 1d ,, . 5 9 1 ö. 2 S ** 4. 8. z ; ( ö.
zorte: der Kaiser floh nach Holland! nachträglich abänderm dürfen: tschechischen Bezeichnungen. Ein . Atlas sei unbedingt für den üm nicht Deutschland gegen ein anderes Land auszuspielen, er de e nu g ,, ; ,,, , , e , er an nach . (Sehr wahr! rechts.) Schulbetrieb erforderlich. Abgese A jür 1 Milliarde l Ser 21 ; ; do. igig git. ü.
S 2 =
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k 2. o, i5 NH. 1914 1410 3 Posen 1900, O8. 08 fr. Zin . do. 1894. 1503 do
do. do. Reihe 11-16 * 3 ö. 5 1.8.11
ke de e , ri iss in 4 18.6. 12
do. do. Reihe 2, 5 363 Noe do. 188353 in 6 18.6. 12 , , nn, , , do. 1887 18 3
f. Saus grundstücke. 41 Straßb. 1. G. 6d
(u. Ausg. 1911) 1.4.10 do 1913 1.410
Deutsche Lospaptere. — k . —
0. ! Augsburg. 1 Guld.⸗L. S ; Bürtch Stadts s id 1.6.1 — Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ᷣẽt. 8. 1. 10. 20, * S. 1 H. &. 1. 1. 17, S. 2 i. C. 1. 1.
1 v . 6
n.⸗Mind. Pr⸗Anl. 89 r 2 1 Sonstige ausländische Anleihen.
Buda. Hptst Spar 4 1.8. 1 ar
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36 S S* r. 4
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Oldenburg. 40 Tlr. 2. 3 Sach . ⸗ Mein. 1GId.⸗2. Chil. Hp. S. Pf. 121 , 18.2.5 85 856 Dän. Lmb.⸗O. S. 4 ö . 106 4 ö o. 0. Ausländische Staatsanleihen. ber gnselst 8 gar 1
Die mit einer Notenziffer verseßenen Anlelhen r, . n 8.
werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: z 1è Seit 1. 4. 19. 21. 8. 19. 6 1. 6. 18. 1. J. 189. Jütländ. Bdt. gar. 3 1. 3. 19. 5 1. 9. 15. 1. 10. 19. 18. 109. 19. do. Kr.-⸗Ver. S. s
—
j Ludwigshafen .. 1906 4 3. 2. 16. do. I650. vs. 1550. O2 3
Jeamten doch ein Vorbisd des Charakters und der Mannhaftigleit berechtigt. Der neue Atlas weise übrigens nur beutschs Namen für auch gegen den Film „Wege zu Kraft und Schönheit“. . * ü nic G Thechof auf ur inem ĩ ies . ; ĩ 9 8 do. Stadt fobr. R. 11 ein!“ Va hatte er zu selnen Worten stchen müsfen und nicht die die Tschechoslowakei auf und enthalte dann auf einen Delblatt die „Freies Voll, ift ein Kulturwerk, er nennt Denutschland gar nicht, a r, dn. C*feler geen, m, n. e rg; hen von den Bahnhofsstationen in kann in jedem Land aufgeführt werden. Das Ansehen Deutsch⸗ ö . , . 63.
Rhein känder Gentr) wünschte gleichfalls Abhilfe der Nähe der Grenze finde man in der Tschechoslowake keine anderen lands wird aber durch solche Vorstöße der Reaktion geschädigt, Wir D Vwelifc drer ant kö a o ,, der Nol der Junglehrer. Den Rechtszustand der Privalschulen be. als tschechische Aufschriften. Dig Rednerin wünfcht Auskunft über brauchen diesen Film gegen die verlogenen Filme, durch die die J 3 a do. Cann obersche Candez ö nnn gen 19226 eichnet er als durchaus unbefriedigend. Die rechtliche Stellung der den Stand der Jugendpflege und Jugendbewegung in Deu gchlend und alte Fürstenhberrlichteit bm Volt schmackhaft gemacht werden soll. 1 e . , 6 ö. . e . e. j 9 4 ; . ö J . ehrkraͤfte an ihnen sei nicht gesichert. Der soziale Gedanke, der setzt sich für Förderung der körperlichen Ertüchtigung der Jugend ein. Wir erwarten, daß die Sherfilmprüäfstelle das Verbot der Baye⸗ e Sch ubgebier⸗ Ant ? . en, , . . i, i 1 ö ir 1. 1. 30. i 1. 2. a6. 3 * 83 Grundschule müffe durchgeführt werden. Andererseits dürften Privat⸗ Eine Denkschrift über 6 Kinderschutz müsse Aufschluß geben über die rischen Regierung aufhebt. . ᷣ ; . do Spar- Kräm.⸗Anl. fr. ; , e. 4 . do. Ip ai. r. 3. Zur samtii che zum Handel und zur amtlichen Shgsen Kopenh. Saunbes. chulen, die einem Bedürfnis entsprechen, nicht durch die Aufhebung Maßnahmen, die auf diesem Gebiet maßgebend seien. Abg. Dr. Elsa Matz (SD. Vp): Die wirtschaftliche und recht= . ö do. do. ici. ii ö 5 —ᷓ n. *. mori nel senen Ru sstfcheß Staatsanteihen Mer Ven Ans r Vorschulen zerstört werden. Die seit der Weimarer Ver⸗ Abg. Bredt (Wirtschaftl. , beklagt, daß das Reichs. liche Stellung der Privatschulen muß durch ein Neichsgeset sicher⸗ . r Cie ars gd. f. ez 6 s o. j ,, e,, , ö sin be? gegen artig ing g niliche Kreis feftelung 8 iu auf dem Gebiete der Schule in unserem Volke herrschende schulcesetz nicht weiter komme. Weitg Kreise hätten große; Intereffe gestellt werden. Die Förderung von Turnen Spiel und Sport U do. do fan. 31. 12 3 L. gen n rschs Kron! do ier ö, gf ü.. ö nicht tat a i. We er Unruhe müsse beseitigt werden. Das christliche Erbgut müsse auch an der baldigen Schaffung dieses Gesetzes auf christlicher Grundlage. haben wir schon im vorigen Jahr beantragt. Wir haffen, daß der ö . do. Äutgabe 16... a. isn , 6 ö e, d, , kurch' die iltarbelt ber Schile den Kandern ünverfälscht und ung. Seine Partel fei Rirchaug damit Enperstanden, zaß an die Spitze is nengehilder Ausschuß sich diefes Antrags annimmt. in wünschen * Wteun Kone re,, rei , inn 1 T, ,,, ö kürzt erhaften blelben. Gerade dieses christliche Erbgut sei das beste Schulwesens die Sammelschule gestellt werde. Ausschlaggebend 8363 auch die Schaffung möalichst vieler Jugendherbergen. Die Gering. 4 do do. rh vr. i. G , , . 3 . Mittel, unser Volk gut und stark und glücklich zu machen in der aber der Wunsch der Elternschaft sein. Allen christlichen Eltern müsse schätzung der Leibesübungen, die in gebildeten Kreisen bestehr 3 . , . ö . . 2 K. * 1 4 nr s, , g. Fer Hal Micdner befürwortet einen Antrag Fehren hach und Ge. dee Möglichkeit g'währl werden, die Kinder in iner Schule mit einem g4ufhören Die Körperpflege ist zur Natignalsache geword . Die . unt. z, 331 1. Guig. G. Hyp. z 5 e, . nosfen (Jentr5, die Reichsregierung um beschleunigte Vorlegung des Religionsunterricht nach den Lehren ihres Bekenntnfffes unterrichten Denkschrift des Reichs ausschusses für Leibesübungen über die tzaden 1801 ... ..... . , a, d,. ss, , e. Entwurfs einez Reichsschulengesetzes zu ersuchen. zu lassen. Die Simultanschulen hätten sich in Baden, Hessen, Darm. Volksgesundheit sollte von allen gelesen und beherzigt werden. Die . ohe n n, bo * ob n n Sb obo i mi s i, 7 . . de, . 2. 36 Abg. Dr. Runkel (D. Wp) bittet den Minister um Aus, stadt und Nassau durchaus bewährt. Wenn das Zentrum hier auch Pflege der Volksgesundheit kann ung von den n , . k . ir, ; 2 ; ; ! ab. 9e G. I' kunft, wie weit die Verhandlungen mit den Lindern wegen einer Aan der Forderung einer Tren nung festhalte, o gehe das etwas zu weit. kassen entlasten. Der Militardienst stellte un g he ö !. . er od on da. 1 9 einheitlichen Beschulung ünd Fortbildung taubstummer Kinder und Der Rébner fordert, daß der Reichstag die Initiative ergreife, um ein ist fortgefallen. Auch die Mädchen müssen sich der gymne . bo. 15oꝛ, io. do. da us]
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o. 1919 bis 136560 14 ⸗ do. Anrechtsch Yi Glapbach 19r1 2 do. Ber Air. Sisi Echwed. dypy. z ⸗ unky
. . . i lag. liative . a , Die tagliche Turnstunde in den Schulen zz. , ,
wegen Herausgabe eines einheitlichen Jahrbuches für dag gesamte Schuälcesetz z schaffen Man habe in Jarrés einen Innenmünister der Uebungen Fefleißigen. Die ae e . , n mg 6 ö. . do t q ches g e ren!
unt. 6 bis Soso, ; do. 18 kündb. in. her S e sten sei d führ itte, i ĩ i J ini d i muß r Pflicht gemacht werden. t höhere deutsche Schulwesen fortgeschritten seien, und führt dann Mitte, in Schiele einen Innenminister der Rechten gehabt, beide muß zu Pflicht g h , ung. n
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Münster os, gl. 1. 10. 23 1er Nr. 120006 do. Hyp. abg. 78 do. ö 82 do. do. Aug. 10 u. 1
do. 169. zei. 1. 16223 3 Dän ische St. Al x
. n chte hal . . ht * i 5 Nordhausen .... 19084 Egyptischegar. i. * nerter aus; Wie Beratungen des Kuttüretazs selen Akte eines Trauer. hätten guf, diesem Gebiete nichts getan, Jetzt sei ein Minister von diktel zur Voltsgesundheit. : nen, mn, . är da. do. On u. oe ef Man erkenne 2 die Notwendigkelt der körperlichen und weiter links am Ruder, und es sel zweifelhaft, ob nun irgendwelche bald ein neues Iichtspielgesetz Abhilfe schaffen. Es lann keine Rede e dad ,, 1 6 6 ya,
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do. ĩoꝛo 1 . , , 60. o. 23800, T. z . n el ; Offenbach a. M. 1920 4 Els.⸗Lothr. Rente 1393, 35, 37 in K. dersch. 1 — 2 ⸗— 5 7 5 s 1 . h 3 5 6 Groß 1. 91.51. 1. 2 * . 61
guengen. Und doch sei die dentfche Kultur in Kiter Linie Deutsch. Abg. Thusnelda Lang- Bu mann (Bayr. Volksp) bezeichnet Eine Prü nag ,, k . . kee men ids nn ee, . — n, , , , ä, il. , . sands Schickfal. Er wolle nicht wieder auf die äußeren Gründe ein⸗ ie Lehrerbildung als wichtigste Grundlage des gesamten Schulwesens. noch ilaͤssg ein inn an 25 . ng ö. bo. 10a, 1Ses3 i 13. ger 1 Ir. 6 die, isa do. M 15618 . . ehen, Tie eine groß ügige Kulturarbeit im Reichstage verhinderten. In i Beziehung müsse besonders alles getan werden, um der Abg. Rönneb a. ö. . er . . nn. . bee d r rr e, ! ganleztii ndr do. os, os, get. . 11.283 3 do. S Gir. Var. o 6 rl e feien bekannt. Aber so lange der übergeordnete idegle Zweck ge= Junglehrernot zu steuern. Die Rednerin ferdert baldige Voꝛlerung Reichseinheit eine 2 eic ben 8 ; ere rn g e r. 4 ,, , ; de e d Reg ndr. 3 meinschaftlicher Kulturarbeit nicht hinter den parteilichen. Sonder. eines Rahmengffetzes für das Reichsschulgesetz. Im Ausschuß habe Erziehung der dent . , , . Nach der 5 Zintf. = 0 do. Epi · Fir. 1. 11. interesfen zurücktrete, sei jede Kulturarbeit erfolglos. Die großen eine Rednerin der Linken gewünscht, daß der Münchner in rn bbnne nicht den Einzelstaaten überlassen werden. r. Ke ambg. Staats Rente
Pirmasens g, 80. 4.244 do. 4 Gold⸗R. 89 ann g, ie män ! auf eine Reichskulturarbeil feineczeit gesetzs stelle nahegelegt werdes gtwas wenigergßu kritisteren. Sie sei bereit, der Stagnatien müsse auf dem Gehiete der Kulturpolitik fetzt o. am ort. Et. A. 19 Kreisanleihen.
Nürnberg ...... 19144 do. priv. i. Irs. Eelischen Ertüchtigung an, ziehe aber nicht, die finanziellen Konfe!. Chancen beständen. Darum müsse der Reichstag handeln. davon fein, daß wit die deutsche Filmproduktion beschränken wollen. ton. nene Stilde a] 156.12 . Stocks. ntgẽ 3 .
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. do. 190 in. . deutscher Sypothekenbanken.
do. 1894 2 abg; de ĩ Sämtlich ohne ginsschein bogen einscht. Erneuerungt⸗ Norw. Et. pain *. schein. Braunschwel 2 BSyp. S. 3 u. ö do, 1686 in 2. Jentralboden 1503 363 ohne 36
Dest. Et.⸗ Schatz 14
, ; . m 1. (Die durch * getennzeichneten Pfandbriefe und Schuld- do. am. Gb. A. , ö verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften do. Goĩdrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 och un vd. 4. ausgegeben anzusehen. 0. do. 200. 4. Bayerische Handelsbant Pfdhr
do. Kronenr. i016 z Ser. 2, 16 (8 Y. S. — 6 C Y)
do. kv. N in K. n 41. . n. Wechselbt. Pfdbr.
do. do. in 8. 86. u. unverlosb. M (63K Hh
do. Silb. in fl. E,
do. Papierr. in fla di,
Portug. 3. Se f. 8.
Rumänen 19038 1 6 do. 1913 ulv. 24 4 do. 1839 in SS do. 1890 in S 4 bo. do. m. Talon f. 8. do. 1891 in A 4 do. 1894 in Æ 4 do. do. m. Talon f. 3. do. 1896 in 4 4 do. do. m. Talon f. Z.
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. . Hit en oz, gel. 30. 6 4 Jtal ent in Lire 0. wieder energisch gearbeitet werden. Das Reich müsse vor allem; . * 15919 B Heine Anklam. Treis 1901.
s8 - i886 H - 15 ; 1863 39 do. amort. S3.
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lem zuschanden geworden. Aus einer kulturgesetzgeberischen diesen zluftrag auszuführen, man solle sich aber nicht wundern, ; wrben—-. J. ö 10 oo) big ; 5 6 eine bloße Verwaltungs maschine geworden. wel die lä nchner' Filmprüfstelle der Verliner Stelle dann nahe. guf dent Gebzete der wen, d,, die , . 9 oe ooo * . u n . Die Verteilung der Mittel für Aushöhlung der grundlegenden Bestimmungen über die Grat 2 do. B66 690 dera eb Kreis 10 *
Regensburg 1908. 09 do. 53 abg. . . ; il die der notleidenden issenschaft ge⸗ ege, etwas mehr Ert . ; ; [ g 96 j s er ö St. 2 . . 6. 2 Dellen knen inn gen . für 6. ür Turnen und Sport dürfe nicht durch die Spitzenverbänye, schule müsse , Widerstand n , we 6 6 be , . ö. 6 ö seel ische und köwerliche Ertüchtigung der Jugend, Eine Million n . müsse ö , 3 4 . k . e , e. n,, ö. 1 . lie ,,. ö ä; l itig g are viele! Millidnen für Kranken. und Gelder an die richtige Stelle kommen. Vor allem müßten auch die ü n, ; 838 ö gl reh ; ö . 3 al bie Ver. 3h G turnenden Mädchen berücksichtigt werden, die, aus ver— hohes Maß 16 Bildung zu 8 2 1 für die . Deutsche Stadtanleihen. ordnungen und Verbote, die zum, körperlichen und seelischen Schutz schiedenen Gründen sich nicht den großen Organisationen an, n r nnn n er Schulira gen , . ? * dessen i123 Reihe ss Aachen ax A. 28 u. 24s 1361 — fuenf dcn? Weitz hen echitte e- ferkerrtes Wehl. ichließen wolln. Die, Sähassung eier tichichens ntnfennde sei Damüit schließt die Aussprache über dieses Kapitel. Die k K, .
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i,. do. 1897 N. 1901 bis ö 1903, 1908 3 do. 18893 Remscheid 00, gl. 2. 1.23 37 6 1889 Ser. 44 6.
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ter! . n 5 6 '. . do. Ig, 1906, os, 9, 10 Altona .. 1.1. Schwerin 1. M. 1897.
ür di n Bedürfnifse der nördlichen Grenzmark. zwar in der Stadt möglich, stoße aber auf dem Lande auf erheb- Abstimmungen werden auf morgen vertagt. . do. 1gi9. R. 6. ut. *. do. ; ! . 1. 8. ö ier geln i 3 D , Helfen n fiche. liche Schwierigkeiten, wenn auch die Notwendigkeit, daß die Laund⸗ : Die ö 3 . das Haus vertagt sich ö = ö n = ,,, 1 Fööal durchgeführt würde, erfordere zur selbstherständlichen Ergänzung jugend mehr von den Segnungen des Turnens und Sports er- auf Donnerstag, 12 Uhr: Weilerberatung, und zwar Gesund⸗ dee 0 . . , gne Slärkung des deutschen, Elementes im Grenzgebiete fahr nicht. ,, 3 wünscht in erster Linie Berücfsicht, heitspflege, ferner Abslimmung über die Mißtrauensanträge. nech ande do. 100 os. geĩ. 1.3 24 a verich. Gar b, ien ü , Der dänische StRat wende für diesen , . * 3 . een n n gn, . Lee dl. Die lite holltagen und die Frage des Gemeinde bestinnnnngs⸗ e n,, fe, Serin 636 . 1.1 tettin g.... oz * . ,, Ie e, . 261 beben Seiten durchgeführt werden. Für die Förderung der rechts sollen in einer besonderen Sitzung behandelt werden. . dann würde die sche Kulturarbhei 6 bewilligt. Wenn Bei en, der Tagesordnung erregt gere Heiterkeit ,,.
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alndäntschen Minderheit verschoben. Eg fei keineswegs nur eine notleidenden Wissenschaft habe man 5 dem ö . 3 n l ber ii Angelegenheit, sondern eine Angelegenheit des Reiches. man für die Gesundheit des Geistes diese Summe übrig habe, müsse ein völkischer Antrag, die außenpolitische tte schon am . ) e . 0.
ite di erftützung auf dem Gebsele des Turnens, Spieses sie mindestens auch für die Gesundheit des Körpers, für Sport und Donnerstag vorzunehmen, ehe die Delegierten aus Genf 46 2. , lr n e , in, en Fer Möerkun ker: Leibespflege, da sein. Die Länder hätten aus der Mietzinsstengr zurück 1 Präsident Löbe stellt das Einverständnis aller Sachsen St. A. 181 richts, der Kinderfürsorge und Gesundheitspflege, des Bibliothek. Milliarden geschluckt und könnten aus eigenen Mitteln envas . übrigen Parteien fest, daß man erst die Rückkehr der deutschen ö n 2 . 83 , ,. he, 63 . 3 . kee, es, Verte enesenß, des Weltcheg'fchehwesenz und zs rns el nd Sport duns end eit (leine h. Pflicht gegen das Vertreter abwarten müsse. Der Aeltestenrat wird am Freitag⸗ . oö. d,, ln dae iß i e un. r. n. hee gels n, ee werken en nächte it Wenn kinen see Hufhen Drrcschland inn di, dormittag den Termin der außenpolitischen Aussprache fest⸗ 112 Berl. Stadtsyn ode, Co, zei 1. 7. 2 — do. i os in K* rafionesfse Betriebsführung bei der Handwerkskammer in Flensburg. Turnhallen, von denen ganze 1285. Duscheeinrichtungen hätten Ein ; 9 Ter ö h ᷣ ; e Reihe S6 = 1 , . . ,,,, R ire. 62 Bor lallem mache er anfmerkfam! Luf dis Notzvendiakeit der Er. besonderer Reichstags ausschuß müsse dafi sorgen, daß die be⸗ setzen ; ; ;
haltung der friesischen Svrache und deg friesischen Vollgtums, das willigten Mittel richtig verteilt werden. Nicht nur der Reichsaus⸗ Schluß 72 Uhr.
einen schweren Daseinskampf kämpfe. Wenn man mit Recht Geld ! schuß für Leibesübungen, sondern auch die außerhalb dieser Orga—
Meckl. Landesanl. 14
do. do. Ser. do. Komm. „ Obl. S. 1, 2 d d Ser.
2 HZinsf. J — 1833 Stolp i. Pomm. ... * d 1919 unk. 30 Stuttgart 19, 0s, 1 1920 unk. 31 Trier 14.1. u. 2. A. ut. 2 1922 Ausg. 1 do. 1919 unk. 8 1922 Ausg. 2 Viersen 1904. gl. 2. 1.243 1586 Weimar 1888, gt. 11.24 8 1890 Wies bad. 1905 1.Aus⸗ 1898 gabe, rilck; 1987
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