1926 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen⸗Beilage

zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Mr. 67.

Inlandsverkehr mit Zucker im Februar 1925.

Der aus dem Ausland emgerührte Zucken ist mit nautiichen Zablen nachgewiesen. Die Mengen 33 sind in den darnherstehenden Ziffern mitentbalten

NMuslandsvmerkehr mit Zucker im Februar 1926.

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Unversteuert aus dem Geltungsbereiche des Gesetzes aus— geiührter Zucker

Zuckerabläuse Rüben läfte, anderer Zuckerlösungen und . kristallisierter ischungen dieler Erzeug⸗ ö Zeitabschnitt guaer . e. 1 Zuge., Stärke ehalt (Verbrauchte. gehalt in der Trockenmasse

In den freien Vertehr übergetührter Zucker

Bekliner Börse vom 19. März 1926

Heutiger] Voriger Heutiger ] Voriger Heutiger Voriger Kurs Kurz .

Zuckerablause. NRübensäfte anderer andert Zuckerlösungen und

istallisi Mischungen dieser Erzeug⸗ als j kristallisierten J ; Reinheitsgrad)

9 nisse mit einem Zucker⸗ Stãrte Tiebesgabe Zucker zucker / von 70 bis von mehr als

gehalt in der rocenmasse Ausland Verbrauchs. Reinbei ann, , Reinheitsgrad) emngefubrter 95 vd 95 vd

zucker) von 70 bis von mehr als oo vb 9h vh guder 1

Steuerfrei

Heutiger Voriger

zucker Kurs Kurs

geitabschnitt

j Schwed. St. Anl. Deutsche Pfandbriefe. 9 1 7

. (Dte durch?“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. 1865 in 4 verloste und unverloste Stücke. Charlottenburg os. 10 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. 1896 in

Amtlich 4. 8 Han nov. aus gst. 31.12. 127107 II. Abt. 19 1 versch. als vor dem 1 Januar 1916 ausgegeben anzusehen. do. St. R. 04 t.

4. 83 d do. 1902, gel. 2. 1. 24 39 1.1.7] 36 Calenberg. Kred Ser D, do. do. 1906.4 festgestellte Kurse. ö. 3 464, 88h

Coblenz. ..... .. 1919 1.1.7 (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) . do. do. 1888 do 1920 1.4.10 Schweiz Eidg. 12 ( SEbFtur⸗ u. Neum. Brdbu rg.) . do do aus gest. b. 31. 12. 1710, 2b B

Coburg ö 1602 49 e. . . / Cottbus 1900 Æ 19183 Komm. ⸗Obl. m. Deckun gsbesch. do. Eisenb.⸗R. 90 ß , en ,,,, k ; ; Darmstadt. .. ihn bis zu ie gi Türt. Id.; Mul. ,, . ötert r rn Ce, n, Lauenbburner, ani Fi. I. do. 19153. 19. an 1. 3g 3 Kur u. deu im. Komm. Bi. do. Sgd Ecki. 1 16. e 3 n 8 a, ü hlatk Vanes bo. Dessau 1696, gk. 1. . 23 44 i, ar, 3p landschaftl. Hentral do. do. Ser. 2 ae ,. ö ö n . , , . 4, 395 Bomm. ausgest. b. 81. 12.17 Deutsch⸗Eylau .. 1907 . m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 do. tons. A. 1890 Davon j Rib = i, Schilling bsterr . g don rn! fand. L,, do. .... 3 JƷresben 39g raid ö en,, do. uf. ip58. Os nür Freihasen dam butg . 12 929 * , r. ,, . 4. s Posensche, agst. B. 31.12. 17 Dresdener Grund⸗ 4, 898, 383 landschaftl. Zentral. Tilrken Anl. 1908 '. 25 7 . T alter Goldrugel 260346 n Pesö (Gold =* , ,, rentenyfandbriefe, , Sg, 3 Ostpreußische bis bo. 10s Im Februar l ; 35 g 29 700 180 428 3 elo rarg Rh = s , n dans e, de 1. t- u. West⸗. Ser. 1, 2, 5. - 10 31. 12. 17 ausgegeben Y... 18, do. Zollobl. 11S. Vom 1. September 1924 bis 28 Fe⸗ w , . J ö e e , . N . d, gie. gin u. e, T i 9: . , J 3 . 4, 8h do. ' ? o. Grundrentenbr. 43 Sstpr. landschaftl. Schuldv. ng. StR. 18 z ö gi gk em. a k H en Serie 1- rä, sz, 83 Pommersche, aus⸗⸗ do. 191 n, ven 16 wirre ä —1m;G..../..—————————— 53 ö Duisburg 1 agst. b. 81.12. 1 bo. 18859, 07, 09

gestellt bis 31 13. 17 do. Gods. in fi Statistisches Reichsamt. Wagemann. . 3 6 . , e Bom mnersche e e, n 10. sb a ; do. 1668. 196 6

4, z, 33 Pomm. Neul. für do. Kron.⸗⸗Rente? Kleingrundbesitz, ausgestellt do. St⸗N. 97 ing. Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen?“ d ;. do. 18965, 92 M bis 31. 12. 17 1 do. Gold⸗A. f. d. bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ 9, 85h d Dil ren H 18a, ] 1901 wärtig nicht stattfludet. 4, 97 do. do. G isgi tv. 8!

9 a. 68 23 Neul. für . . . . z r h Do. 5 . Welthandel zu erreichen. (Sehr richtig) Denn heute ftellen wir erst industriell so stark und so vielseitig entwickelten Volles, wie es das Dan hinter einem Höertapter bebentet . tar ö . Dilsseldorfu oo, os, 1 In ng . Die Essigsäuresteuer beträgt vom 1. April 1926 ab: wieder 8,5 vH des Welthandels, während wir 1913 18, vh be— deutsche im Laufe der Zeit tatsächlich geworden ist, gilt das Wort 1œX*1llion z Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. . cg, 6. ö. 1, sar im Anrechnung aul das Betziebsrecht ader Dihfebetriehs. herrscht haben, (bärt, hört! bei der Deutschen Volkspartei) Dabei Mann mit zugeknöpften Taschen, Die den en ,der weten Mal Keel Waise h ns.

; jet Vonn 1911 , 1916 Preußische Rentenbriefe n .

Gekündigte und ungekündtgte Stücke, de 1391 3

dẽe 8

d = ·

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Im Februar 1926 ; 61 348 443 . Bedarf für deutsche Schiffe 20 ür Frethasen Hamburg 9 932

Vom 1. September 1925 bis 28. Fe⸗ bruar 1925 . 16614 125 307 Bedarf für deutsche Schiffe 8 629

SLF Kur⸗ u. Neumärk neue 4, 54, 33 Kur⸗ u. Neumärk.

2 D = 2

Im Februar 19268 ... 273 817984 16163 1715 31 377

35⸗72 3 P

Vom 1. Sept 1925 bis . 28. Februar 1926. 9011 5 944 419 80 399 19811 200220

4830 416928 55 ; 49 133

Im Februar 1925 ... 3097 836 113 13 383 2231 36 140 3 4280 . Vom 1. Sept. 1924 bis

28. Februar 192. 48 006 h 873 731 103 224 11327 205290 2949 349 598 1691 23 166

er P m = * . w 882 · 22 C = 2220282 P

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* 2 S8

Die einem Papter beigefligte Bezeichnung M be⸗ 4,3. gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der Etreffenden Emisston lieferbar sind

—— 092 e e . . r ö 2 2 2 ö c 2 2 2 2 2 2 2

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Bekanntmachung über die Essigsäuresteuer.

CG

Ausländische

Elbing 08. 069, gk. 1.2.24

n, 3.3 ; ; 4 ; ‚. 8 sffern bezeichnen den vorletzten, vie in der drut v. Sipp. Sandessp. u. . ö do. 19185, gel. 1. J. 24 ‚. Bromberg 1898

recht abgeferiigte Essigsäure ag 49 Rähz rückt unsere Einfuhr mit 83,5 vH weit näher an den Friedens— Dir tut keiner was zu lieb! rl me , n,, , , , , nn, . ; ,,, 86 .

2. sen dere . . ür . und k zustand heran als unsere Ausfuhr mit nur 665.3 v. Hand wird nur von Hand gewaschen, . ö,, do. 1363 in

Essig, die aus dem Ausland eingelü 14, ; ; . . e . j ö. 6 Bu dapest 14 m. T.

für , e re, d , n,, 10 Re Bei einem Vergleich des Jahre 1925 mit 1913 in den Haupt— . , nehmen willst, so gib! ö ,,, ber el gen

ö. . 5 ibt si er ich bin dabei freilich völlig frei von einer einseitig industriellen Ke, Die Notierungen für Telegraphische Aus- do. do. 9. 1. 19. M. get. 1. 16. 26 s Christian a 193

Berlin, den 18. März 1926. e , ee. Außenhandels ergibt sich unter Zugrundelegung der . n ö ö 9 ö . rtli ö. 4 . ; r, , , e, e d, ., ö otra at Eisgß i Neichsmonopolverwaltung für Branntwein. Reichs monopolamt Vorkriegswerte, daß der Einfuhrüberschuß an Lebensmitteln und rientierung, und ich nf wo auch e aren, ß die ö orwürfe efinden sich fortlaufend unter. Handel und Gewerbe n'. do. Gotha Landtred. 3. V. Dr Frißwenl . Getränken im wesentlichen gleich blieb, während der Einfuhrüber⸗ gegen die Regierung, sie schließe Handelsverträge regelmäßig auf re Etwaige Dructfehler in den heutigen ä em Ktan e, .

schuß an Rohstoffen noch fast eine halbe Milliarde und der Aus⸗ Kosten der Landwirtschaft, völlig unbegründet sind. Wir ringen in Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ . 2 ö . 1. 4 , . ar

5 ö ö 26. ö . JJ ; zal; ; z . . Frankfurt a. M. 28 * Ser. -= II m. Deckungs besch. t fuhrüberschuß an Fertigwaren noch um zwei Milliarden gegenüber jedem einzelnen Fall um einen möglichsten Ausgleich unserer wirt- K Graudenz 1h00 Sa 3 do. 1865, get. 3 en als „Berichtigung“ mitgeteilt. , D , ,, 33 n M3 31. 12. 17. get. u. ungt. St. 8 3teb s ] fr. Inowrazlam

5 2 2

28

J 882. 8 2 322

lommenen! Gelvinnantesl. Isl' nur ein Gewinn- Sldenbg, staatl Fred, 86 angegeben. so ist es das sentge des vorletzten . 9 unk. 31 ö Sachs. Altenb. Landh. d Landeskred. ausg. b. 31.12.17 4, 8, 85) Schle w. F olst 3. Kred. 4, 39, 89 Westfälische, aus⸗

2 2 2 3

irrer, e hg, gestellt bis 31. 12. 17... ... ] Gnesen 1901, 07 n , ,, , wrnnkre hin 1 ; ; do. 110, 11, gel. udenz 19. den Friedensverhältnissen zurücksteht. (Hört, hört! rechts.) Vor dem schaftlichen Einzelbedürfnisse und Notwendigkeiten, und dabei ist richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do do ; do 1515 14 15.5.1 1. . 3 ge, ne e. de lin jo 1. = t . ] ; er. L IH, gek. u. ugk. St. ; Kriege das ist besonders wichtig konnten wir den Einfuhr⸗ es unvermeidlich, daß bald der eine, bald der andere Zweig der er get u. ug

. 11111111111

J 11111111

do. 16. Ag. 19 (ag. 20) ! Flensburg... iJliz z, 4, z. z. Westfülijche. ...... do. 001 4, 5z, 8 5 Westpr. Ritterschaftl. Gothenb. 90 S. A Lich richtigge fte llte Notierungen werden do. Sonder. Land⸗ bo. 19 (1.8. Ausg. ö. kredit, get. 1. 4. 24 1920 (1. Ausg.), get. 4 versch. 4, 39, 83 Westpr. Neuland⸗ do. möglichst bald am Schluß des Kurszettels scha lt. mm it Tertun gsbesch. vis Sohensalza iss

Preußen.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Die Oberförsterstelle Neuweilnau im Regierungs⸗ bezirk Wiesbaden ist zum 1. Mai 1926 zu besetzen. Be⸗ werbungen müssen bis zum 10. April 1926 eingehen.

überschuß an Lebensmitteln und Getränken fast ganz durch den deutschen Wirtschaft Opfer bringen muß. Der Existenzkampf ist es

Ueberschuß der Industrie, nämlich den Ausfuhrüberschuß an Fertigwaren abzüglich dem Einfuhrüberschuß an Rohstoffen, decken. Heute dagegen liefert die Induftrie im Außenhandel keinen zur Deckung der Lebens⸗ und Getränkeeinführ zur Verfügung stehenden

also, der uns zwingt, die Ausfuhr zu steigern, in der festen Ueber⸗ zeugung, daß eine Erweiterung des ausländischen Absatzmarktes rückwirkend auch eine Besserung des gesamten Inlandsmarkies zur Folge haben wird. (Sehr wahr! rechts.)

Nur auf diesem Wege wird es möglich sein, die Preisschere der

26, 27 e 4, 34, 8 3 Westpr. Nenland⸗

bo. bis S. 26 3 Frankfurt a. O. 1914

bo. Kreditbr. b. S. 23, ukv. 1925 schaftl., get. n. ungek. St. ...

Bankdiskont.

Verlin 8 Konibard v). Danzig 6 Gombard 9. Mmsterdam 8e Brülssel 79. Helsingfors 179. Italien J. Kopenhagen s§ę. London 6. Madrid 5. Oslo 6. Paris 5. Prag 6. Schweiz 89. Stockholm 48. Wien s.

26— 33

Brandenb. Komm. 23

(Giroverb.), gk. 1.7. 24 do. do. 19, 20, gl. 1.5.24 Deutsche Kom Kred. 20

do. do. bis S. 25

do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt

Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. .... 1928

do. 1920 ukv. 1925 do 1901

ö,,

288222

alte. . ......

3 ** 4

Ropenhag. 92 in 6 do. 1610 n in do. 15866 in 4 do. 1893 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. S6 S. 1, 2** do. 400 4 Mos. abg. S. 23, 27, 28, 5609 Rbl.

2

S . n 0 2 w .

Ueberschuß. Der Ausfuhrüberschuß an fertigen Waren in Höhe von . . . 45 Milliarden deckt vielmehr nur gerade den Ginfuhrüberschuß an Landwirtschaft und darauf kommt es ihr doch in erster Linie Deutsche Staatsanleihen Rohstoffen und halbfertigen Waren. Dem Einfuhrüberschuß an 4n— wieder zu schließen, was übrigens nicht verhindert, daß wir mit Hins berechnung Anleihe von 1833 10 117 ; 86 Lebensmitteln und Getränken einschließlich lebender Tiere in Höhe über die Kreditmiaßnahmen hinaus noch besondere Maßnahmen zur ö ferner f Foriser ö er n, 6. n, von rund 8.5 Milliarden steht in der Handelsbilanz des Jahres Beseitigung offensichtlicher Mißstände ich denke dabei zum Bei= . . Rur . ,,, dei e n der Dentsches Reich. 1926 kein Aktivposten zum Ausgleich gegenüber. (Hört, hört! rechts.) spiel an die Gesetzesvorlaoe ber den Roggenpreis. zu treffen c vt. Wertbest. Anl. n re, nn, zar eum dann f , w / . . Der Reichsrat hält, Montag, den 22. März 1926 Bie hiernach beffehende Passtottgt der Jenpckzbtlantz n rien bahen. Möä ber ändermei ichen en , , nn,, . Bösna hrs , n Hintt. 163 f int. 16. k pe g e 5 Uhr nachmitiags im JRieichstagsgebude eine Vollsitzung. . Warenderlehr - von 6 Milliarden Mark haben wir hauptsächlich nommener ausländischer Verpflichtungen win , dieem Zu— ,. e, reis, bin . . Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. 3 er mm,. ) K 10 t der, , , ; sammenhang noch schweigen. Es kommt mir darauf an, festzu⸗ auslosb (Golbmart) go. . gernlscn nn g, Cer ag an ng

Fulda . ...... 1907 M 1. 2. neue. .... M4

Gießen 1907, 09, 12, 14 . . ait.

nene... 3 3

do. do. 1922, rz. 28 Hannoverscheomm.⸗

do. 1000-100 Mosk. abg. S. 39 bis 83, 8000 Rol. Mosk. 1009-190 R. do. S. 34, 85, 88, 89, 5o00 Rbl. do. 1060-100... Mülhaus. i. E. 06, O7, 18 M, 1914 Posen 1900, 05,08 do. 1894, 1903

schafts⸗ Pfandbriefe

Nichtamtliches.

& O . , c e 2

7

S e .

bo. 1918, gek. 80. 6. 2 1 . do. S8, 01.05, gł.ä30. 6.243 Braunschw. 20 Tlri⸗L. i. K. 1. 10. 20, * S. 1 4. . 1.1. 17, S. g 1. . 1. I. Langensalza . ... 1903 3 Hamburg. ,. 8. Köln.⸗Mind. Pr.Anl. 89 1.4. . 5 . Sonstige ausländische Anleihen. Bu dap. Hptst par 8 1.5.11

Deutsche Provinzialanleihen. Lichtenberg ln) 1918 4 4 Oldenburg. 140 Tlr. 8. 6 Chtil. Sp. SG ⸗Pf. 121 8 18.2. 8

; ; ; Heilbronn... 1397 MM L. No. do. Reihe U- 15 * 19 Sosig Stadt. . dr, ich Aufna e ge liger Aus ' e ; 5 . uückz. z! Stockh. (E. 886-84 2 pitch wfn . , . W gin ted te un äh en . stellen, daß wir schon aus Rücksicht auf unsere eigene Lebenslage S Hess. do laran l. N. B Magdebg.⸗ Witten bge 8 114. 1.3350 , . . . . . . ö 6 ; hi gez aer ** nur zum kleinen Teil aus Aktivposten der Zahlungsbilanz, wie t allen Kr der Förder des Eyports arbeiten müssen g Preuß. Staa ts schatz 687 6b Merlen burg. Frier. an- m gin, wa m. Ott. jan der e sanüs do. 1865 in ländi Ei en der de Schiffahrt, der Bank d mit allen Kräften an der Zörderung des Erports arbeiten ö 3. 5ranzbahn . 1515 unt. 25, . Sana grundstůcte. de. 1587 . ; ausländischen Einnahmen der deutschen Schiffahrt, der Banken un und zwar nicht nur mengenmäßig, sondern, wie ich hervorheben Get nachfolgenden Wertpapieren Pfllziche Cisenbahn. 6 s. Sausgrundstůcke. x GElraßb. 1. C. . J Deu er Rei Sta Versich Zgesellschaft decken können. (Hört hört! rechts.) ' ö ; a., ,, ,, nn,, , fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Ludwig MaxTRNordb. 4.10 1256 io? 2 (u. Ausg. 1911) ö wn, de ditt, nes ber e will, auch nach der Art der zu exportierenden Waren, die möglichst Pi. Wertbest. A. b. 5 D. f. g. in g sioob 10ob do 1861 1b reh o zer. 1h 5. do 3 4 2 2n i 9 ö. ) h ĩ ĩ 3⸗ . * . . . 3 i 12 . 9 3 1. 1 ö 336 . Car, 7 * 5 ; 180. Sitzung vom 19. März 1926, nachmittags 1 Uhr. J ö. ö e . viel deutsche Arbeit enthalten sollen. Ebenso muß es datz Ziel w ee fen,, ,, m. . wa , nere feier , m. 3 ,, Dentsche Lospapiere. mn nn, (Bericht des Nachrichkenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.“ n, . fu n, m , . deutscher Exportpolitik sein, den Export unter Bedingungen zu er⸗ 7 Vollarscha and. d Wit mar⸗Carow ... 869 1. loi, gel. 0. . Augsburg. Guld. . =* gürichgtadtss id] 6] .. 12 richt de ö ö ; landskredite notwendig waren und im gewissen Umfange no twendig möglichen, die der deutschen Wirtschaft einen angemessenen Gewinn eff. DVollarans. MN. A . ö 5 . 24 o 2 ** 542 n 1 . . . . ö 2 ' w. g ; . . . . ö ö. Am Regierungstische: Reichswirtschaftsminister Dr. bleiben werden, um das durch den Krieg und die Juflation ge— lassen glich Export um jeden Preis, unter den Selbftkosten visch Tr 7 Nelchs⸗ . Turtius. 60. iebs j ; ; 8rU einem ö . . J . ! Schatzanwers. 1916, ö , . schwundene Betriebstapital zu ersetzen, H unterliegt es doch leinen sondern nutzbringender Export, muß erstrebt werden. Welche ,,, . s 3 ,

Ludwigtzhafen .. 1996 2. do. 18690, 9a, 1900. 02 39 Sachs.⸗ Mein. 7Gld.⸗S. tp. Sti ——

bo. VlI-IX.æIlgio aus 17 90365156 Rei

Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Mi⸗ nuten.

Die zweite Lesung des Haushalts des Allge⸗ meinen Pensions fonds wird fortgesetzt.

Ein Regierungsvertreter stellt sef⸗ daß Anfang 1914 4324 Bataillonskommandeure vorhanden waren, S738 Regimentskommandeure und 484 Generale und 71000

ensionlerte Offiziere. Gegen die Umbenennung des Haus-

lts des allgemeinen Pensionsfonds in „Haushalt für Ver⸗ orgung und Ruhegehälter“ hat die Regierung nichts eingu⸗ wenden. Der Regierungsvertreter erklärt sodann, daß die An⸗ tellung und Pensionierung des früheren württembergischen Rechtsanwalts und späteren Oberregierungsrats Schmidt zu Recht erfolgt sei.

Der Etat für den allgemeinen Pensionsfonds wird erledigt.

Der Gesetzentwurf über die Geltungsdauer der Vorschriften für die Reichsversicherungs⸗ ordnung wird in allen drei Lesungen angenommen.

Es folgt die zweite Lesung des Haushalts des Reichswirtschaftsministeriums.

Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Meine Damen und Herren! In der Regierungserklärung vom 26. Januar und in seiner Ansprache an den Verband der auswärtigen Presse vom 4. März hat der Herr Reichskanzler zielbewußte Wirtschaftspolitik in den Mittelpunkt des Regierungsprogramms gestellt und vder⸗ heißen, alles daran zu setzen, der Wirtschaft mit wirksamen Maß⸗ nahmen zur Neubelebung zu verhelfen. Allenthalben hat die grund⸗ sätzliche Einstellung der Reichsregierung zur Wirtschaft und ihrer Krise Zustimmung gefunden. Lassen Sie mich heute um Ihren Bei⸗ fall werben. Zwar wird das Interesse des Hauses wohl im wesent⸗ lichen durch die Genfer Erxeignisse in Anspruch genommen; dennoch müssen wir die laufenden Arbeiten zur rechtzeitigen Fertigstellung des Etats erledigen. Nachdem im Hauptausschuß im wesentlichen nur Einzelfragen der Wirtschaft erörtert sind, muß ich die Behand⸗ lung der Grundsatzfragen nunmehr unternehmen. Ich will daher versuchen, die Gedanken darzulegen, die mein Ministerium und mich in der Führung der Wirtschaftspolitik beherrscht haben und be⸗ herrschen.

Lassen Sie mich mit der Handelspolitik beginnen. Die Grund⸗ lage für die Erörterung dieser Politik ist eine Berständigung über das Maß und den Wert des gegenwärtigen deutschen Außenhandels i in ihm zu erkennenden Tendenzen. Der Umsatz des deut⸗ sche

n Außenhandels im Jahre 1925 schließt in Ein, und Ausfuhr

Zweifel, daß sich bei Fortdauer dieses Zustandes schwere Gefahren für die Erhaltung der Substanz der deutschen Wittschaft einstellen müssen. (ehr richtig! rechts und in der Mitte) Es ist eine der Hauptaufgaben der Wirtschafts- und Handelspolitik, diesen Gefahren zu begegnen.

Fügt man der Handelsbilanz des Jahre 1925 die Monats⸗ bilanzen Januar und Februar 1925 hinzu, von denen allerdings die Februarbilanz nur eine vorläufige ist, so erkennt man in den letzten Monaten eine Tendenz, die eine gesonderte Betrachtung er⸗ fordert. Bekanntlich hat Ende 1925 die Passivität des Außenhandels erheblich abgenommen. Sie ist feit Dezember in eine Aktivitäk um⸗ geschlagen. Während sie noch im Oktober mit 267,5 Millionen Mark passiv war, sank die Passivität im November auf ! Millionen, um im Dezember einer Aktivität von 38,6 Millionen Platz zu machen. Diese Aktivität hat fich im Januar auf 68,1 Millionen, im Februar auf geschätzt 50 bis 109 Millionen Mark gesteigert. Dieser Wechsel beruht in erster Linie auf einem starken Rückgang der Einfuhr chört, hört! rechts), in zweiter Linie auf einer geringen Hebung der Ausfuhr.

In der Einfuhr sind Lebensmittel und Getränke sowie Fertig⸗ waren seit August beziehungsweise Oktober auf die Hälfte gesunken (hört, hört! rechts, während die Rohstoffeinfuhr nur um ein Drittel zurückgegangen ist. Die stark verminderte Einfuhr an Lebensmitteln haben wir aber auch in diesen Monaten nicht durch einen Ueberschuß der industriellen Ausfuhr decken können. (Hört, hört! rechts) Der Umschwung ist auf große Voreindeckungen vor dem Inkrafttreten der neuen Zölle, auf die Einwirkung der Zölle selbst, auf die gute Ernte des Jahres 1926, leider aber mehr noch auf das Schwinden der Kaufkraft und die akute Krise der deutschen Wirtschaft zurückzuführen (lebhafte Zustimmung rechts), woraus sich übrigens ergibt, daß Aktivität der Handelsbilanz nicht not wendig Blüte der Wirtschaft bedeutet. (Erneute lebhafte Zu— stimmung rechts.)

Ich bitte Sie, diese Faktoren und Tendenzen des deutschen Handels im Auge zu behalten, wenn ich nunmehr zu den Grund⸗ sätzen unserer Handelspolitik übergehe. Die beherrschende Tatsache der bisherigen Darlegungen ist die ungeheure Belastung der un gedeckten Lebensmitteleinfuhr. Ich anerkenne freudig die ge⸗ waltigen Anstrengungen der deutschen Landwirtschaft, das deoutsche Volk aus dem deutschen Boden allein zu ernähren. Ich habe auch selbst an der Gewährleistung weiterer Intensivierung der land⸗ wirtschaftlichen Erzeugung mitgearbeitet und werde die laufenden Verhandlungen über weitere Unterstützung der Landwirtschaft tat-

Schwierigkeiten wir hierbei fast überall in der Welt vorfinden, welche Hemmungen und Schranken, sei es in der Gestalt von Hoch schutzzöllen, sei es infolge einer Valutadumpingkonkurrenz. oder staatlicher Subvention, bestehen, ist bekannt. Wir haben keine anderen Mittel, als durch gesteigerte handelspolitische Aktivität einen Kampf um Deutschlands Stellung in der Welt wiederaufzu⸗ nehmen. .

Bei den abgeschlossenen Verträgen und den schwebenden Ver— handlungen ist leitender Gedanke die Durchsetzung des Grundsatzes der Meistbegünstigung. Die Interpellation AJg9g kritistert das Festhalten an diesem Grundsatz. Ich stehe nicht an, zu erklären, daß auch die Meistbegünstigung kein Dogma ist, sondern nur ein Mittel der Handelspolitik, das nicht auf alle Zeiten zu gelten braucht. Für die Gegenwart aber bleibt uns, nachdem wir einmal auf diesem Wege zum Abschluß der Handelsverträge angetreten sind, keine andere Wahl, als ihn weiterzugeben. (Sehr rich ig! bei den Deutschen Demokraten) Den Kritikern gegenüber muß doch auch bemerkt werden, daß vielleicht infolge des deutschen Vorgehens die Meistbegünstigung als handelspolitisches System in der Welt im Fortschreiten begriffen ist, nachdem insbesondere die Vereinigten Staaten von Amerika vom System der Reziprozität zu diesem System übergegangen sind. In Europa bekennen sich heute noch Frankreich und Spanien zum Reziprozitätssystem; aber in Frank veich fängt man an einzusehen, daß dieses System auch den Not⸗

wendigkeiten der eigenen Wirtschaft nicht angepaßt ist, und selbst

in Spanien mehren sich die Anhänger des Grundsatzes der Meist⸗ begünstigung. Wir glauben wohl deshalb, bei der gegenwärtigen Lage in der Meistbegünstigung in Verbindung mit Tarifabreden das geeignete Mittel zu besitzen, den internationalen Zollabbau zu fördern und dadurch nicht nur für unseren Export, sondern auch überhaupt für die Ausfuhrmöglichkeiten aller Industriestaaten gleichmäßige Vorteile im Dienste des wechselseitigen Warenaus⸗ tausches zu schaffen. Ein Abweichen von dieser Lage würde gegen⸗ wärtig ein Experiment bedeuten, das ernste Gefahren für den Aus⸗ bau unserer Stellung in der Weltwirtschaft heraufbeschwören könnte. (Sehr richtig! hei den Sozialdemokraten.)

Die Interpellation 1794 gibt mir ferner erwünschte Gelegen⸗ heit, einige Bemerkungen über das Problem des Valutadumpings zu machen. Dem hohen Hause ist auf Drucksache 1787 eine Denk⸗ schrift meines Ministeriums über die ausländische Gesetzgebung zur Abwehr des Dumpings, insbesondere des Valutadumpings, vor gelegt worden. Soweit wir bisher sehen können, vollzieht sich der Währungsverfall in anderen Staaten so langsam, daß die inneren

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Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Hinsen gehandelt, und zwar: bo. 1 t. 1. 1. 31 I. 1. . 16. o. 1914, geb. 1. 1. 24 4 1.4. 1 n , . .

ai. 1.2.35 32. Für sämtliche zum Headel und zur amtlichen Börsen⸗ 1. notiz zugelassenen Rꝛassischen Staatsagulethen . findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

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Důn. Lmb. D. S. 4 rückzohlb. 10 4 do. dd. R do. Inselst.⸗V. gar. 35 do. do. M ⸗Ver. S. 9 * Finnl. Hyp.⸗V. 8] do. do. Iiltländ. Bdk. gar. do. Kr⸗Ver. S. do. do. S. 5 do. do. S. 5 Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 49 gesamtkdb. a0 doö. 4 abg. Nrd. Pf. Wib. S1, Norweg. Hyp. 87 4 Den Rd. d. o fr 3. Pest. U. R. V. S. 2.3 * Poln. Pf. 8000 R. 4 do. 1900 100 R. 4 Posen. Brovinzial 9 do. 1888, 92, 95, 98, 01 do. 1895 Naab⸗Gr. P. A. do. Anrxechtsch. Schwed. Hyp. I6, unkv

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Sypothekenbanken.

mitlich ohne , , . einschl. Ernenerungz⸗ scheln. Braunschwelig⸗Hannov. Hyp. S. 8 u. Preuß. Hentralboden 1508 sedoch ohne Erneuerungsschein.

(Die durch? gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen alß vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen.) J

Bayerische Handelzbant Pfdor. Ser. 2, 16 i869 H), S. 664 3 do. Syp. u. Wechselbk. Pfdhr verlozb. u. unverlosb. M (8E Hh) Berl. Syp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-6, 7. 8, 5-18, 215 283, kv. S. B, 6, 19, 389 u. abgestemp.

do. do. Ser. 26

do. Komm. -Obl. S. 1, 2

do. do. Ser. 8

do. do.

bo. do. Do.

Braunschwe- Hanno. Syp.⸗B Pfbr. Ser. 28*

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mit Li Milliarden Mark ab, bringt also gegenüber der Bilanz träftig fördern. Realpolitisch ist aber weder in der Gegenwart Preise sich sehr schnell dem Weltmarktpreis niveau angleichen. Das

des Jahres 1924 eine Steigerung von rund 80 v6, ein Beweis für noch in der nächsten Zukunft damit zu rechnen, daß wir uns voll! Valutadumping ist heute in der Hauptsache eine Folge des Um⸗ do. Zem m. Ob v. iz

Dtsch in r Kinde E. i. M0 gp do. do. do.

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do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gek. 1. 10. 24 bo. 18 Ag. 19 J. u. II.

bo. St⸗Rente . .. . 1904, S. 1 Sächs. Markanleihe 25 „Groß Gerb. 1919 Württemberg S. 6-20 do do. 1920

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das Wachsen der Energie unserer Wirtschaft, die freilich noch weit stärker wachsen muß, um den Vorkxiegsanteil Deutschlands am

) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Mimsier, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

ständig aus der eigenen Scholle ernähren können. Wir können uns aus allgemeinen volkswirtschaftlichen Gründen nicht gegen den Be⸗ zug landwirtschafnicher Erzeugnisse aus dem Ausland einfach ab⸗ sperren. Auch für die Handelspolitik und zumal für die eines

standes, daß die Arbeitslöhne in den währungsschwachen Ländern dem Sinken der Währung nur langsam folgen. Es ist jedoch zweifellos richtig, daß infolge der Wirkung des Valutadumpings die Kreise auf dem Weltmarkt in Unordnung geraten sind and din

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