1926 / 70 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

(144925 Clarfeld Springmeyer A. G., Hemer i. W Reichs marteröffnungsbilanz

ver 1. Januar 1924.

Aktiva. A4 3

Guthaben bei Clarfeld & Springmeyer o. )...... 000 00MM -

Passiva.

a Aktienkapital 00h

9000 Der Vorsitzende des Aufsichtsrais: Dr. Ing Siegfr. G Werner. Der Vorstand.

Fritz Clarfeld.

(ii Mes] Clarfeld K Springmeyer, Attien⸗ gefellschaft, Hemer i. W.

3 Bilanz per 41. Dezember 1924.

Aktiva. Kassenbestand w Wechselbestand ..... Postscheckguthaben ... Dewbitoren ; ö Konto der Aktionäre, nicht

eingezahltes Aktienkapital

ö 26415 91 1557 55 8 562 07 438 597 58

71 250 546 383

Passiva. Aktienkapital .. ieditoren Clarfeld CSpringmeyer o. H Delkrederesonds Gewinn. und Verlustkonto:

Reingewinn

100 000 335 418 7 50 7056 32h68

272907

b4 tz 88

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924.

. Soll. Vertriebskosten Abzüge -. Reingewinn ..

6 * z 4 ö 77 6 27 290 706 448 29411

Haben.

Gönnen, 448 29411

448 29411

Die Uebereinstimmung der vorstehenden Bilanz nebst Gewinn und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924 mit den von uns geprüften, ordnungs mäßig geführten Büchern der Gesellschaft bestätigen wir hiermit.

Barmen, 16. März 1926. Düsseldorfer Treuhand ⸗Gesellschaft Altenburg Tewes A.. G. Filiale

Barmen. Drögemeir.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats; Dr⸗-Ing. Sieg ir G. Werner. Der Vorstand.

Fritz Clarfe!d.

4423) Krefelder Teppichfabrik Aktiengesellschaft. Bilanz am 31. Dezember 1925.

RM 5 244 98 0600

Aktiva. Grundstücke . Gebäude Stühle und Hilfsmaschinen 18 380 Kiastmaschinen J 147209 Muster und Geräte... J Mobilien . 1 Kasse⸗ und Postscheckkonto 1524 Wechlel . J 27735 324 8371: 163 850 2: 767 336 56

Vorräte Debitoren

do o 9

Passiva. Aktienkapital Reservesonds Maschmenerneuerungsfonds Dwidendentonto (uner- hobene Dividende)( .. 1 Abschreibungs konto... Rückstellung für zukünftige Skonti. Provisionen und Steuern, einichl lück⸗ ständige Luxus steuer Kreditoren . Gewinn- und Verlustkonto: Voꝛnag aus 1924 11 040. 36 Gewinn in 1925 15 348, 55

300 000 30 000 280 000

2124 20 009 16 640

M7 050 190 228

26 393 7o7 3b:

Gewinn⸗ und Berlustkonto am 31. Dezember 1925.

Soll. RM

, . Hen . 190 815 4 eiriebsunkfosten ö 284 250 Die konit ᷣnto ..... 27 8186 De lkiedere. . 20 000

Abschreibungen 1925: Gehände 1960 Stühle und Hilfe— maschinen 4838 Kraftmaschinen 1472 Zukünftige Sroniñ mᷓdᷣ Provisionen ö

Rilanzkonto:

Vortrag aus 1924 11 015. 35 Gewinn in 1925 1534855

22

8270 11600

26 393 90 b29 14809

Sabhen. Vortrag aus 1924... Betriebsüberschuß ....

11045 35 518 10270

An Stelle des zurückgetretenen Mitglieds des Aufsichtsrats, Herrn Geheimen Kom merzienrat F. W. Deussen, wurde von der 3 11. . 9. 4 , .

rsammlung rr Bantdireftor Pau Flole. Creseid gewãbl d

Neberhobene Wechselzinsen⸗

bꝛs 141800

144230

131 271 98 220 715 143 1959 965

Kasse, fremde Geldsorten und Coupons = Guthaben bei Noten. und Abrechnungsbanken .. Wechjel und unver insliche Schatzanweisungen .. Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen .. Eigene Wermwapiere: a] Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen Reiches und der Bundesstaaten ; h3 300 P) sonstige bei der Reichsbank und anderen Zentral⸗ notenbanken beleihbare Wertpapiere.... 146 852 o) sonstige börsengängige Wertpaviere. ; 80 701 Debitoren in laufender Rechnung, gedeckte. Grundstücke: Bankgebäude sonstige Immobilien

2 2so 86a d abg bꝛo

474 684 200000

D T i r- . il Kön e, so oo 5 . 16

Abschreibung 7. Inventar w Bürgschaften 143 600

75149580

1500000 125 000

Stammkapital .. ,,, Reservesonds . J ,,

Kreditoren: Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen .. Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig K 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig. 3. nach 3 Monaten sällig Sonstige Kreditoren: l. innerhalb ?? Tagen fällig ö ö 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig. . . Ueberhobene Wechselzinsen für im Jahre 1926 fällige Wechsel J Ueberschußkonto der Landstände . Avale 143 600

75 000 50 000

442 3766

90 204 722 325 209 489

2 068 049 52

Wr Ls il] è sas si8bo

8 863 d4 34

75149824 Gewinn.

166 84h 10198

2501 10269 11303

Verlust. Gewinn. und Verlustkonto ver 1. Dezember 1925

Wechseltonto . remde Wechfelkonto remde Banknoten und Sortenkonto ...

Couponsagtokonto ... Depotgebühren konto Kontokorrentzinsenkonto abzüglich der Depositen⸗ zinsen ö Kontokorrentprovisionskonto

8 853 16 288 9 40277416 60 000

14 684 54 Il4 4:

konto ö Wertpapierkonto Geschä stsunkostenkonto⸗ Erhöhung des Rejervefonds Abschreibung auf Grund⸗ stücke . Neberschußkonto der Land⸗

//) 108 743

255 303 b46 9b

94h 91 bst

Görlitz, den 31. Dezember 19265. Der Vorstand der Communalständischen Bank für vie Preußische Oberlausitz. Fink. Peters Die vorstehende Bilanz ist geprüft und festgestellt. Görlitz, Len ? März 192. Das Kuratorium der Communalständischen Bank für die Preussische Oberlausitz von Eichel. von Götz. von Lucke Jaehner. Ritter. Hoppe.

145278) Prospekt

über Reichsmark 1059 0990 Teilschuldverschreibungen (10 500 Stück zu , , 100 Nr. 1 —10 6500) mit mindestens 10 verzinslich, zu 1123 0 rück⸗ zahlbar, der

Schlefischen Cellulose⸗ und Papier⸗Fabriken Aktiengesellschaft in Cunnersdorf i. Riesengebirge

hypothefarisch eingetragen auf dem Grundbesitz der Gesellichaft sowie auf dem gesamten Fabrikgrunebesitz der Ostdeutschen Papier⸗ und Zellstoffwerke A.⸗G. in Frantenberg in Schlesien, Hirschberg in Schlesien und Mühldorf.

Die Schlesische Cellulose. und Papier-⸗Fabriten Aktiengesellschaft e. im Jahre 1895 mit dem Sitz in Cunnersdorf, Regierungsbeztrk Liegnitz. errichtet

Zweck der Gesellschaft ist der Erwerb und Fortbetrieb des vorher unter der Firma: „Schlesische Cellulose, und Papierfabriken, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Cunnersdorf in Schlesien von dieser Gesellichast zu Cunnersdorf und Lomnitz betriebenen Fabrikgeschäfts sowie überhaupt der Betrieb von Geschäften der Zellulofe, und Papierindustrie und die Beteiligung an gewerblichen Unternehmungen welche zu den vorgedachten Zwecken in Beziehung stehen. Die Gesellschajt soll auch berechtigt ein., ihren Geschästöbetrieb durch Erwerb anderweiter Etablissements der⸗ selben Branche zu erweitern. .

Das Grundkapital, welches bei der Gründung S6 1 050 900 betragen hat, wurde allmählich bis auf 34 000 009 erhöht (4 32 000 000 Stammaktien und 2000000 6 o0½υ Vorzugeaftien) Gemäß Generalversammlungsbeschluß vom 13. Dezember 1924 wurde das Attienkapital auf Reichsmark 3210 000 bestehend aus RM 3 200 000 Stammaktien Nr. 1— 32000 und RM 10 00 Vorzugsaktien, umgestellt. Von den Stammaktien befanden sich noch RM 180 000 Verwertungs⸗ attien im Besitz des Uebernahmekonsortiums, welche inzwischen verembarungsgemäß an die Schlesijche Cellulole, und Papier⸗Fabriken Aktiengelellschatt franko Valuta übereignet worden sind. Die RM 19000 Vorzugsaktien, die sich im Besitz eines aus Mitgliedern der Verwaltung bestehenden Konsortiumsß befanden. wurden am 29. Juni 1926 an die Ostdeutichen Papier- und Zellstoff werke Actiengesellschaft in Fiankenberg in Schlesien verkauft, wobei die Schlesische Cellulosle⸗ und Papier— ,. ö ae en stte auf das ihr laut Konsortialvertriag zustehende Vorkaufsrecht verzichtet hat

In der Generalversammlung gewährt jede Stammaktie über RM 100 eine Stimme; jede Vorzugéaftie über RM d gewährt bei Beschlußfassung über: a) Er⸗ höhung und Herabsetzung des Grundkapitals, b) Erwerb eines anceren Unternehmens oder Beteiligung an einem solchen, o Eingehung einer Inieressengemeinjchast in irgendeiner Form mit einem anderen Unternehmen oder Verträge äbnlicher oder anderer Art, durch die die geschäftliche Selbständigkeit des Gesellschalte vermögens eingeschränkt wird, d] Wahl zum Aussichtstat und Abberufung von Aussichtsrats mugliedern, e) Aenderung des Gegenstands des Unternehmens, f) Auflösung der Geiellschast, namentlich Veräußerung des Unternehmens im ganzen mit oder ohne Liquidation zwölf Stimmen, in allen übrigen Fällen nur eine Stimme.

Es stehen sonach in diesen Fällen den 32 00990 Stimmen der RM 3210000 Stammaktien 240900 Stimmen der RM 190000 Vor— zugsattien gegenüber. . j

Die Vorzugeattionäre haben sich verpflichtet in der nächsten Generalver— sammlung für eine Abänderung des Stimmiechts in der Weise einzutreten, daß jede Vorzugsaktie über RM d nur in nachstehenden drei Fällen. Bejetzung des Aufsichts- rats, Aenderung der Satzungen und Auflösung der Gesellschaft vier Stimmen, in allen übrigen Fällen nur eine Stimme besitzt, so daß alsdann den 32 090 Stimmen der NM. 3 200 000 Stammaktien 8000 Stimmen der RM 10 00 Vorzugsaktien gegenüberstehen. .

In der am 29. Juni 1925 stattgehabten außerordentlichen Generalversammlung wurde der Vorstand der Schlesische Cellulose⸗ und Papier⸗-Fabriken Aktiengesellschaft, Cunnersdorf i. R., zur Aufnahme einer Obligationenanleihe bis zur Höhe von RM 1750000 ermächtigt, welche den Attionären zum fieibändigen Umtauich der—⸗ gestalt angeboten werden sollten, daß gegen nom RM 100 Schlesijche Celluloje⸗ Aftien mit Vwidendenschein vro 1924sah u ff nom RM 100 Schlesische Cellulose= Obligationen mit Zinelauf ab 1. Juli 1924 bezogen werden konnten. Da bis zum blauf der auf den 20 Juli 1925 festgesetzten Umtauschfrist die Besitzer von Rien 1 ö 050000 Schlesische Cellulose⸗ und Papier⸗Fabriken⸗Aftien von diesem Um⸗ tauschangebot Gebrauch gemacht haben, wurde der zur Ausgabe bestimmte Obli— gationenbetrag au Rm 1659 0909 zgestgeletz .

Die aus dem Umtausch stammenden Schlesische Cellulose⸗ und Pavier⸗Fabrifen⸗ Aftien sind der Ostdeunchen Papier. und Zellstoffwerke A.-G. in Frankenberg in Schlesien überlassen worden, um auf diese Weise die jeit einigen Jahren zwichen beiden Gesellichalten bestehenden nahen Beziehungen zu vertiefen. Als Gegenleistung

Grefeid, den 17. März 1926. ; Der s run

hat sich die Ostdeutsche Papier⸗ und Zellstoffwerke A.-G. gegenüber der Schlesischen

Cellulose⸗ und Pavpier-Fabrsken A-⸗G verpflichtet sewells bei Fälsigkeit der Zinsen und Qlgqungeraten der Obligationen die nötigen Beträge zur Verfügung zu ssellen. Zur Sicherstellung dieser Leistungen ist eine Sicherungehppotbef in Höbe des von der Schlesischen Cellulose- und Papier-Fabriten AG. ausgenebenen Obligationsbetrages nebst den für Zinen und Tilgungsraten erforderlichen Beträgen inegesamt lautend über Rhe 1 181 209 auf ihren gesamten Fabrifgrundbesitz in: a) Frankenberg großer Anteil Band V Blatt 241 und 249. Band VII Blatt 309. Band III Blatt 129, und Frankenberg kleiner Anteil Band 11 Blatt 67 b) Hirschberg., Band 111 Blati Ur I60 Flur Band V Blatt Nr. 235 Flur, Band XXVIII Bilan 1313 Flur; Cunneredor Band XIII Blatt so? ) Mühldorf bei Glas Blatt Nr 6, 7, 11, 13; Labitsch Nr 32 Glatz Nr. 957 Birgwitz Nr 110, Sieinwitz Nr 1, 2. 24, 27, 45 (eit November 1902 im Grundbuche Blatt Nr. 80 enthalten), 73s und 80 ein⸗ getragen worden.

Die Ostdeutschen Papier⸗ und Zellstoffwerke Aktiengesellschast haben sich das Recht vorbehalten, auf die belasteten Grundstücke oder je nach ihter Wabl auf einzelne der belasteten Grundstücke Hypotheten im Gesamtbetrage von RM 00 0090 und 15 jährliche Zinjen mit dem Range vor der obenerwähnten Sicherungs— hypothek eintragen zu lassen.

Außerdem sind die Obligationen sichergestellt durch Eintragung einer Sicherungshyvothek in Höhe von RM 1181 200 auf den gesamten Grundbesitz der Schlesischen Cellulose⸗ und Papier-Fabriken Akftiengesellschaft in Cunnersdorf i. R., Jannowitz i. R., Lomnitz i R jowie in Maltsch a Oder.

Die Obligationen sind folgendermaßen ausgestattet:

Die Schlesische Gellulose⸗ und Pavier⸗Fabriken Attiengesellschaft, Cunnersdorf i. Rsgb., gibt auf den Namen lautende, hypothekarisch gesicherte, mit 10 0 verzinsliche Schuldverschreibungen in Höhe von Reichsmart 1056 000 mi Zinsscheinen unter nachstehenden Bedingungen aus:

§ 1.

Die Schuldverschreibungen werden in 10500 Stücken zu ie RM 100 mit den laufenden Nummern 1— 10 500 ausgesertigt. Sie tragen die eigenhändige Namens unterschrifst von zeichnungsberechtigten Vorstandemitgliedern sowie die jaksimilierte Unterschrift des Vorsitzenden des Außssichtsrats und werden von einem Beamten zur Kontrolle handschriftlich gegengezeichnet.

Die Schuldverschreibungen werden auf den Namen des Bankhauses Abraham Schlesinger zu Berlin oder dessen Order ausgestellt Die Uebertragung der Schuld⸗ verschreibungen geschieht durch Indossament, und zwar ohne Gewähr auf Gefahr des Erwerbers Das Bankhaus Abraham Schlesinger zu Berlin wird den Gläubigern aus den Schuldverschreibungen, abgesehen von ihren in den Anleihebedingungen aus⸗ drücklich übernommenen Verpflichtungen, it verhaftet

Sämtliche Schuldverichreibungen haben unter sich gleiche Rechte und erhalten vom 1. Juli 1924 ab die gleiche Verzinsung, welche auf die Aktien der Gesellschaft entfällt Die Verzinsung beträgt mindestens 10 und wird halbjährlich mit 8 0 am 1. Juli und 1. Januar gezahlt. Ist die Jahresdividende höher als 10 9, ho ist der Mehrbetrag an dem nächsten, auf die ordentliche Generalversammlung folgenden n n, m nachzuvergüten. Die Zahlung erfolgt außer an der Kasse der

ese ast . bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, oder deren Filialen in Breslau oder in Hirschberg i. Schl., bei dem Banthause Abraham Schlesinger. Beilin, bei dem Bankhause Mareus Nelten E Sohn Berlin oder Breslau, bei dem Schlesischen Bankverein Filiale der Deutschen Bank. Breslau, bei der Deutschen Bank Filiale Hir chern Hirschberg i. Schl.

Jeder Schuldverschreibung sind ein Zinsschein Nr 1 für das ganze Geschätts⸗ jahr 1924s22, ferner 24 halbjährliche Zinsscheine Nr. 2 25, beginnend 2. Ja⸗ nuar 1926, beigegeben; außerdem haftet an den Zinsscheinbogen ein Schein per 2. Januar 1938 zwecks Erhebung eines Betrages. welcher sich aus dem die Aktien dividende von 109i für das Geschäftsjahr ö übersteigenden Satze ergibt.

§ 4.

Die Verzinsung der Schuldverschreibungen hört an dem Tage auf, an dem sie zur Einlösung fällig werden. Die Einlöjung erfolgt gegen Auslieferung der Schuld verschreibungen bei den Zahlstellen. Die Einlösungsstelle ist nicht verpflichtet, die Berechtigung des Vorzeigers der Schuldverschreibungen zu prüfen. Mit den fälligen Schuldverschreibungen sind zugleich die zugehörigen Zintscheine. die jpäter als am Tage der Fälligkeit der Schuldperschreibung zahlbar sind. einzuliefern. Geschieht ö gicht so wird der Betrag der fehlenden Zinsscheine von dem Kapitalbetrag gekůrz 9

86.

Die Anleihe ist seitens der Gläubiger unkündbar.

Die Anleihe ist vom 1. Juli 1928 ab in 10 gleichen Jahresraten im Wege der Auslosung zum Kurse von 11240n½ des Nennwerts zu tilgen.

Zur Sicherstellung der Forderungen aus den Schuldverschreibungen in Höhe von RM 1060090 . Zinsen von 10 vom Hundert sowie des bei der Einlöslung zu zahlenden Zujschlags von 125 vom Hundert wird eine Sicherungshvpothek auf den gesamten Grundbesitz der Gesellschaff in Cunnersdorf i. R. Jannowitz i. R., Lomnizz i. R. sowie in Malnch a. Oder eingetragen.

Die zur Tilgung am 1. Juli jeden Jahres erforderlichen Auslosungen erfolgen vätestens am 1. April jeden Jahres, erstmalig im Jahre 1928 am Sitze der Gesell⸗ schaft. Ueber den Vorgang ist eine öffentliche Urtunde durch einen Notar aufzunehmen. Eine Ausfertigung des Auslofungsvrotokolls ist an das Bankbaus Abraham Schlesinger zu Berlin zu jenden Die Gläubiger aus den Teilschuldverschreibungen sind beugt. der Auslosung beizuwohnen Die Nummern der gezogenen Schuldverschreibungen werden unter Bezeichnung der Beträge sowie des Termins, an welchem die Rück zahlung ersolgen soll binnen 14 Tagen nach der Auslosung in den unter § 11 be⸗ zeichneten Blättern bekanntgemacht. Mit den verlosten Nummern werden regelmäßig die in früheren Ziehungen ausgelosten, aber nicht zur Einlösung vorgelegten Nummern veröffentlicht.

§5 6. Vom 1. Juli 1928 ab ist die de ellschaft berechtigt, die Auslosungsquote beliebig zu verstärken oder um dielenigen Anleihebeträge zu ermäßigen, die ihr etwa von anderer Seite zwecks Tilgung zur n gestellt werden.

Falls die Schuldnerin ihren Veipflichtungen aus den Teilschuldverschreibungen nicht pünktlich nachkonimt, inebesondere mit der Zahlung sälliger Zinsen oder fälliger Teilschuldverschreibungen in Veizug gerät, sind die Gläubiger aus den Teiljchuld- verschreibungen insgeslamt oder auch einzeln berechtigt, ihre Forderungen als fällig zu betrachten und deren sosortige Zahlung zu verlangen. Die Verzinsung hört in diesem Falle mit der Einlösung auß.

Bis zur vollständigen Tilgung dieser Anleihe verpflichtet sich die Gesellschaft, keiner wäteien Anleihe ein besseres Recht auf das Grundvermögen der Gesellschast zu gewähren, als den Gläubigern der vorliegenden Schuldveirschreibungen.

9.

Für die Verjährung des Anspruchs auf Verzinsung und Einlösung der Schuld⸗

verschreibungen, für die Vorlegungsfrist der verlosten oder gekündigten Teilschuld⸗

verschreibungen und der Zinsscheine jowie für den Eisatz beschädigter, vernichteter oder

abhandengekommener Leilschaldverschreibungen und Zinsscheine kommen stimmungen der S5 798 bis 804 des 28636 zur Anwendung.

Als Vertreterin für die jeweiligen Gläubiger wird für die Teilschuldverschreb⸗ bungen das Bankhaus Abraham Schlesinger zu Berlin mit der Befugnis bestellt, die Gläubiger bei der Geltendmachung der Ansprüche aus den Schuldverschreibungen gegenüber der Gesellschaft zu vertreten und die Rechte auezuüben, weiche einem nach dem Gesetze vom 4. Dejember 1899 ö Vertreter zustehen.

Alle die Teilschuldverschreibungen insbesondere deren Verzinsung und Tilgung betreffenden Bekanntmachungen erfolgen im Deutichen Reichs; und Preußischen Staatsanzeiger, in einer Berliner Börsenzeitung und außerdem in den eiwa vom Aussichtsrat zu bestimmenden Zeitungen. Einer besonderen Benachrichtigung der einzelnen Gläubiger bedarf es in kemem Fall. Zur rechtlichen Wukjamkeit genügt die Bekanntmachung im Reichsanzeiger

Zur Erläuterung des 5 6 der Obligationsbedingungen wird bemerkt: Sollten der Gesellichaft von Besitzern von Obligationen Anleibebeträge zwecke Tilgung über⸗ lassen resp zar Verfügung gestellt werden, so ist die Gesellschaft berechtigt, die Aus⸗ losungsquoten entsprechend zu ermäßigen.

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den Deutschn Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich ihre Be kanntmachungen außerdem noch in einer Berliner Börsenzeitung (zurzeit Berlmer Börsen⸗-Courier oder Berliner Börsen-Zeitung) zu veröffentlichen.

Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli bis 30. Juni des folgenden Jahres.

Den Vorstand bilden zurzeit die Herren Willy Gottherg und Hans Roth, beide zu Cunnersdorf.

Der von der Generalversammlung zu wählende Auffichtsrat bestebt laut General versammlunge beschluß vom 13 Dezember 1923 aus höchsteng neun Mit. gliedern, zurzeit aus den Herren Kommerzienrat Hans Schlesinger. Mitimhaber des Banfbauses Abraham Schlesinger in Berlin. Vorsitzender; Justizraz Dr Maj

Korpulug, Direttor der Darmsiädter und Raitonalbant Kommöonkdijgeseliichaft aul 3 (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)

die Be⸗

Sünfte Beilage zun Deut schen Reichsanzeiger und Preuß ischen Staatsanzeiger

Mr. 70.

3 e , m Glachen.

Ausfgebote, Verlust ˖ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl

3. Verkãufe, Verpachtungen. Verdingungen 2 =

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

b. Kommanditgesellicha ten auf Attien. Aktlengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellichaften.

er, Befriftete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszetle (Petit)

1.05 Reichsmark.

Berlin, Mittwoch, den 24. März

6. Erwerbs. 8. Unfall, un

1926

und Wirtschaftsgen ossenscharren.

7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

d. Invaliditãts. ꝛc. Versicherung.

9. Ban kausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

der Geschäftsstelle eingegangen sein. M

5) Kommanditgesellschaften anf Aktien, Attien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgeselljchaften.

Bilanz der Vereinsbank in Hamburg

Ende Dezember 1925.

. Attiva. Nicht eingezahltes Aktienkapital! 2. Kasse, fremde Geldforten, Zinsscheine und Guthaben bei der Reichsbank 8. Wechsel: a Wechsel (mit Ausschluß von b, e, 4) b) eigene Atzepte eigene Ziehungen d Solawechlel der Kunden an die Orber der Bank 4. Guthaben bei Banken und Bankfirmen Reports u Vorschüsse gegen börsengängige Wertvapiere Voischüsse auf Waren und Warenverschiffungen . davon am Bilanztage gedeckt: a) durch Waren, Fracht und Lagerscheine. b) durch andere Sicherheiten. ....

w 3. Konsortialbeteiligungen ... Dauernde Beteiligungen bet

Ban kfirmen . Schuldner in laufender Rechnung:

) gedeckte . k Außerdem:

Apal⸗ und Bürgschaftsschuldner RM 1 257 83208 Bankgebãude Sonstige Grundstücke

Sonstige Aktwa: 9) este Hvpotheken 2 2 9 26 b) Dis konthypotheken 2 9 9 9 2 2 4

RM RM

4 8651 439 9 h6l 239

9564739 7387 898 2752 501

994 164

3 500

970 164 24000

9 9 .

anderen Banken und

, .

14 736776 2715510

, , ,

17 452 287

8 9 g 9 9 0 *

2 500 000 doõh 000

260 991

145 501 395 502

2 262 2602

10 600 000 2 00 000

Passiva. l . a g g o e Rejerven 8. Gläubiger: a2) Uniere Very flichtun gen.... b) seitens der Kundschaft bet Dritten benutzte Kredite e Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen d) Einlagen auf provisions freier Rechnung: RM L. innerhalß 7 Tagen fällig 17208 191,93 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten 6 476 179 86

big las⸗ hs zog

(145290

Die Aktionäre der Nordyark. Terrain Aktiengesellschaft werden hierdurch zu der am Sonnabend, den 24 April 1926, , 11 Uhr, im Sitzungs aal des Banthauses Jacquier & Securius, hier, An der Stechbahn 3/4 stattfindenden ordentlichen Generalversammlung

ergebenst eingeladen. Tagesordnung:

1. Berichterstattung des Vorstands und des Aussichtsrats und Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und der Gewinn. und Verlustrechnung für das verflossene Geschäftsjahr.

2. Erteilung der Entlastung an die Mit⸗ lieder des Vorstands und des Auf⸗ ichts rats.

3. Wahl zum Aussichtsrat.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind dielenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, welche spätestens am Dienstag, den 20. April 1926, nachmittags 3 Uhr, ihre Aktien bei der Gesellschaftsfasse, hier, An der Stechbahn 8s4. oder den Herren Jacquijer C Securius, hier, An der Stech⸗ bahn 3/4, hinterlegen Statt der Aftien können auch von der Reichsbank oder von einem deutschen Notar ausgestellte Depot- scheine über die Attien hinterlegt werden.

Berlin, den 20. März 1926.

Der Aufsichtsrat. Geh. Kommerzienrat S Frenkel, Vorsitzender.

iim

Aktiva. 4

Schutzrechte 11000 Warenbestand .. 7164 Ka ssenbestand 14 Postscheckguthaben 12 Banfguthaben .. 380 Außenstände ... 30 520 9 . . 2328 06

51 424 Passiva.

Aktienkapital Ak zepte. Schulden.

50 009 127 99716

sfälli 3. nach 34 378. 44

e) sonstige Gläubiger: L. innerhalb 7 Tagen fällig. . . . 7 084 544, 49 2. darüber hinaus bitz zu 8 Monaten fällig . . 970 831, 17 3. nach 3 Monaten fällig ... 6 Atzepte und Schecks: a) Akisepte b) noch nicht eingelöste Schecks Außerdem: Aval⸗ u Bürgschaftsverpflichtungen 1 257 882, 08 Eigene Ziehungen w davon für Rechnung Dritter .. Weitergegebene Solawechsel der Kunden an die Order der Bank.

23 718 750 2:

8 055 375 6633 121 793

2 865 000 17987

2 882 987

1

unkostenkonto K

hl 424

Gewinn⸗ und Verlustrechnung ver 31. Dezember 1924.

* 3

3 035 427 91 4928

Soll.

Reklame konto... Reisekonto ( Gehalt und Lohnkonto Provisionskonto... Frachtenkonto.. .

Saben. Warenkonto ..

5. Sonstige Passiva .... 6. Neingewinn

2 6 . 0 262 260 29

Gewinn⸗ und Verlustrechnuung ver Bereinsbank in Hamburg Sol für das Geschäftssahr 1925. Sa ben.

ö RM MRM 3 2 694 506 85 1067 4676

h23 718 1 2 186 479 74 2332714 299 992 80 5 925 S6): 1257 479130

o 181 37914

verteilt gemäß 8 25 der Satzung: 400 Voidwidende J RM Gewinnanteil des Aufsichtsrats. .... ;

Gewinn an Zinsen

Gewinn an Pro⸗ visionen .

Sonstige Gewinne.

Verwaltungekosten: Vandlungsunkosten Steue in und soziale Abgaben 8,

.

Neingewinn *) ö

o 181 379 43

420 000,

hb. 67 n 420 06. ðð bh hob 6 260 0. DD dd

0 0 MTT dd 70 81272

RM 1257 479, 39 Hamburg, den 31. Dezember 1925. . Der Aufsichtsrat. W Th Reincke, erster Vorsitzender. Der Vorstand. C. Johs. Thomas. G. Nordquist. Claus Bolten. Paul Strumberg.

rere gen Vereinsbank in Hamburg. Die heutige Generalversammlung hat die Dividende ssir das Jahr 1925

auf 8 o/, also

RM 7,290 für die Aktien Lit. A,

RM 1,69 für die Aktien Lit. R und

RM 4,80 für die Attien Lit. C festgesetzt, die vom S2. März 1926 ab gegen Einreichung der Dividendenscheine nebst beigefügtem Nummernverseichnis in Samburg, Altona, Cuxhaven, Flens⸗ burg und Kiel an den Kassen unserer Bank, in Berlin bei der Berliner Dande s⸗Gesellschaft und der Direction der Disconto⸗Gesellschaft und in Frankfurt a. M. bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Frankfurt a. M. abzüglich 10 0 Kapitalertragssteuer erhoben werden kann

Neu in den Aussichtsrat wurde gewählt: Herr Bürgermeister Dr. Max

Schramm Hamburg. Der jatzungegemäß aus dem Aufsichtsrat ausscheidende Herr

RM 4 op weitere Dividende...

RM

Zuweisung an den Reservefonds II..... . RM

Zuweisung an den Beamtenunterstützungsfondé .

Verzutragender Ueberschuß

Zinsenkonto ..

. * 09 92 9

Verlustkonto.

Berlin⸗Weisensee, 8. Januar 1926. Doering Co. Aktiengesellschaft.

(142185 Bilanz ver 31. Dezember 19265.

A kti va. Schutzrechte... Warenbestand ... Außenstände. .. Postscheckguthaben ..

K 11000 5 55956 64 839 5: 475 Passiva. Aktienkapital ö 50 000 Akzeyteverpflichtung ' 13 432 k 16259 Gewinn J 2182

dl Sb

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Soll. Lohnkonto. .. Deltrederekonto. Gehälterkonto .. Retlamekonto .. Unkostenkonto .. Reisespesenkonto . rovisionstonto. Umsatzsteuer konto Verlustvortrag 1924 Gewinn

12 9 9 0 0 0 0 8

Haben. Warenkonto . . Zinsenkonto ..

.

Berlin ⸗Weißensee, 20. Februar 1926. Doering & Cie. Art. Ges. Curt Arnstein. Berthold Gutermann.

Eugen Lichtenstein,

Gustav Müller, Hamburg, ist wiedergewählt worden. Hamburg, den 20. März 1926. Der Vorstand.

als Aufsichtsratsvorsitzender.

(144151

Einladung an die Aktionäre der Vater⸗ ländischen Rückversicherungs. Aftsen⸗Gesell⸗ schaft in Liquidation zu Dresden zu der auf den 10. April 1926, normittags 11 Uhr, im Sitzungszimmer der Geseil⸗ schaft stattfindenden ordentlichen Gene⸗ ralversammlung.

. Tagesordnung: 1. Vorlage und Genehmigung der Li⸗ uidationsbilanz sowie der Bilanz ver 31. Dezember 1920 und Entlastungs—⸗ erteilung.

2. Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds gemäß 5 14 Abs. 1 des Gesellschafts⸗ vertrags.

Dres den, am 24 März 1926. Vaterländische Rück⸗Versicherungs⸗ Aktien⸗Gesellschaft zu Dresden i. L.

Die Liguidatoren: G. Schöne. Hübsch.

dstdeutsche Hartsteinwerke Aktiengesellschaft, Dresden.

Unter Bezugnahme aut die im Deutichen Reichsanzeiger Nr. 257 vom 15 No- vember 1929 erschienene Bekanntmachun sordern wir gemäß § 219 Abs 2, § : Abf. 2 des Handelsgesetzbuchs unsere Aktionäre auf, die Aktien unserer Gesell⸗ schaft umgehend

in Dresden bei der Deutschen Bank

Filiale Dresden zum Umtausch einzureichen

Diejenigen Aktien, welche bis zum 15. Mai 1926 nicht zum Uumtausch eingereicht find, werden für kraftlos erklärt.

Dresden, den 22. März 1926. Ostdeutsche Hartsteinwerke Aktiengesellschaft.

Engel. 146318

1441551

Bilanz per 31. Dezember 1925.

Attiva. 1. Grundstücke: Spinnerei Venusberg 1 . II und III ö! Gelenau... ö Weißbach... . Grießbach. Wiltzschmůhle . Herold

. . 1

. 33.

ö. Gelenau Weißbach

J Grießbach . JJ Villen, Beamten, und Arbeiterwohnhäuser ...

Maschinen und Betriebsanlagen: Spinnerei Venusberg 1 1

6

. Weißbach Grießbach

; , . und Bankguthaben. eteiligungen

yNasse Wechsel und Schecks. Wertpapiere

4. Banktratten für Baumwollbezüge

5. Div. Kreditoren, einschl gesetzlicher Auswertungen 6. Fällige Ansprüche, Löhne, Beiträge und Steuern

7. Unerhobene Dividenden 8. Reingewinn

* RM 9

19000 67 000 24000 39 000 13 000 ö 5 000 . 4000

RM

X

ö

13200 b38 800 31 300 24000 Sl 600 38 400 195200

K

1052 600

21 500 570 000

20 09090

100 20 800 20000

1 1 1 254 360 ö 71200 1497 5565 50 446 30 002 4610166 86 031 105 509

5406 101

9 , , .

3 600 000 36 000 30 000

465 407 h38 3h 9) 150 091

4419 55 823

5 496 10

Venusberg⸗Spinnerei, den 29. Januar 1926. Gebr. Schüller, Artiengesellschaft.

Wunderlich. Gewinn. und Verlustrechnung vom

Curt Schüllxer. 1. Januar bis 31. Dezember 1925.

Soll. auf Gebäude Maschinen

An Abschrelbung s Mobiliar

.

Pferde. Wagen und

Wertpapiere Beteiligungen

teüern und soziale Lasten ..

. und Hafitpflichtversicherung

a

8 5 7 9 9 9

Saben. Per Betriebsüberschuß nach Abzug der Unkosten. ...

Vennsberg⸗Spinnerei, den 29.

sitensilien und Werkzeuge. . z noch nicht abgerechnete Üümbauien

Cel le Aufwertung von Vorkriegsdarleher

1 0. 2 1 6. 2

RM 4 RM 3 22243 85 217 951 09 34699 13 999 13 299

Geschirre 45 923 74

348 11552 ö 64 200 90 1298 ö . 125 51272 255 7 ld 7 24 035] hl zd as os MG 5

1406 93 14106 h ß

Januar 1926.

Gebr. Schüller, Attiengesellschaft.

Wunderlich

Curt Schüller.

Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn- und Verlust⸗

rechnung mit den von mir geprüften und

für ordnungsgemäß befundenen Büchern der

Gebr. Schüller. Attiengelellschaft in Venusberg ⸗Spinnerei, bescheinige ich hiermit.

Chemnitz, den 6 Februar 1926

Steuer syndikug Dr jur. Wachle 9 Buch⸗ und Steuerlachverständiger.

Die 32. ordentliche Generalversam

mlung vom 11 März 1926 hat vorstehende

Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung genehmigt. Herr Emil Drechsel, Dresden, hat krantheitbalber seine Tätigkeit im Auf-

sichtsrat mit Schluß des Geschäftejahrs 1925 niedergelegt

Nach erfolgter Neuwahl

besteht der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft aus den k Dr. Gensel. Mittweida,

Vorsitzender Heymann, Großol

he n=, g. sen, Kunnersdorf a. d. rodorf, Rudolf Schüller, Meißen;

en stellv. Voisitzender, Kuri erner gem. S 70 des Benriebs⸗

tätegesetzes: Emil Hofmann, Obermeister, Venusberg ⸗Spinnerei, Emil Schubert,

Spinner, Herold.