1926 / 73 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

schwer es ist, eine wirkliche Abhilfe, und zwar eine ausgiebige Abe es sich un Stellenzulagen im allgemeinen handelt, glaube ich wohl J vor, wenn eine Entlassung von Helfern notwendig ist. Wenn hilfe zu schaffen. Das wird erst kommen, wenn die Automatik auf meine Sympathie für solche Einrichtungen zum Ausdruck bringen zu eine solche Notmaßnahme durchgeführt werden muß, dann werden das flache Land verpflanzt und damit jeder Vorteil, den man sich können, weil es gewisse Posten gibt, die zugkräftig gemacht werden in erster Linie diejenigen betroffen, die irgendeinen Mangel denken kann, erreicht ist, nämlich die Möglichkeit, zu jeder Zeit bei müssen durch Zulagen; Posten, die besondere Anforderungen an die haben. Ich kann doch bei sonst gleichgelagerten Verhältnissen nicht Tag und Nacht telephonieren zu können. Wir haben schon im jetzigen Geschicklichkeit, an die Leistungsfähigkeit und an anderes stellen, ins⸗ kerngesunde Leute entlassen. Wenn Leute schon lang da sind, Etat ganz erhebliche Mittel für diesen Zweck vorgesehen, und ich besondere auch an die Gesundheit, Dienstleistungen also, denen meiner wird das sorgfältig zu prüfen sein. Ich würde es außerordent⸗

P 2 Pÿ 0 . hoffe, die Zahl der automatischen Aemter in fortwährender Steigerung Ansicht nach auch ein gewisses Aequivalent an die Seite gestellt lich bedauern, wenn ein solcher Mann, wie man sagt, auf die Mr. 73. erliner örse vom 26. Mãrz 1926 . 1 b j

lo zu vermehren, daß wir in den nächsten Jahren den Landbewohnern werden sollte. Straße gesetzt werden müßte, namentlich wenn er verheiratet ausgiebige Hilfe bringen können. . . Der Herr Abgeordnete Torgler hat schon im Verwaltungsrat ist. Vermutlich liegen aber die Dinge anders; außerdem kann . kleutiger Voriger Heutiger Vortger Heutiger Voriger Heutiger Voriger Ich danke füt die Anerkennung, die die berschiedenen Abgeordueten, und im Haushaltsausschuß davon gesprochen, daß Ueberschüsse erst vielleicht im Einzelfall geholfen werden. Solche Fälle müssen ire . *. n Herr Bruhn, Herr Morath, Herr Allekotte, Herr Mollath, Herr abgeliefert werden sollten, wenn bei der Post alles sozusagen im uns aber auch bekanntgegeben werden. Mit der Klage im Reichs⸗ Harniony, Herr Henning usw. dem Personal ausgesprochen haben! Ich Idealzustande wäre. Da habe ich nun leider sehr wenig Hoffnung, tag allein ist den Leuten nicht geholfen.

danke dafür besonders auch deswegen, weil ich nicht der Meinung bin, daß wir einen solchen Idealjustand erreichen, und selbst wenn er da Dann hat es geheißen, es werden Helfer, die schon lange Daß es gleichgültig ist, ob das Personal gelobt oder getadelt wird. wäre, so würde er von Ihnen sjum Abgeordneten Torgler sicher nicht Jahre zur Zufriedenheit gearbeitet haben srrafversetzt weil sie Dem Herrn Abgeordneten Torgler, möchte man meinen wäre das anerkannt werden. (Heitere Zustimmung) politisch den Wünschen ihrer Vorgesetzten nicht entsprochen haben. letzte fast lieber. (Abg. Torgler: Im Gegenteil, anständige Be— Es ist nicht richtig, wenn es heißt, die jetzigen Fernsprech. Entschuldigen Sie, ich glaube das nicht. Ich bitte, mir den 66 ö. , zee auf H. . Blatt. (Abg. gebühren machten das Telephon zu einer Luxuseinrichtung für die Be⸗ Beweis al erbringen. .

sorgler: Auf demse att) Nein, auf einem anderen. An, sitzenden. In dieser Allgemeinheit trifft das sicher nicht zu Es ĩ it Kr, ung oder schech W. = 0. 68 , , Gd südd. W. ,,,.

erkennung und ideelle Hebung des Personals ist nicht das gleiche wie sind die Gebühren so e wie es ö. . bei eee. ae e, denen, 5 ö . ö 81. . . ee. , ,, . aner , ,, ,,,, bessere Bezahl Das letztere . ; . * , . ; . sammenhängenden gesprochen worden. Soll ich die vielleicht auch = , Schgling oterr B. = i og Kr. 1 stanz. . ö gest. 6.31. 3 nin, . : / ö ö Verhältnisse objektiv beobachtet und beurteilt. Es ist so ö pflicht . 0 ; n. . , , . g j ö die doch zu weit. . . . 1 n . ̊ . . SM Preußtsche Ost⸗ n, West⸗ Sz. e e , Herr Abgeordneter Torgler, dabon rn ö 9 . Sehr lichen . . 22 2 . . n sz . ö ö Wegen der Reichsdruckerei hat der Herr Abgeordnete Torgler 56 * n Finar z„i0 4. „Hen * 16 4 g do. en,, * 31 3 ö el 93 l . 69 hen ,. e a Un le e. U . er reisen waren, zun n. mit den gleichen Worten das vorgebracht, was er schon im daus⸗ ö Rh. u. West . agst. b. 81.12.17 Serie 1-3 wah auch diesem hohen Hause angehörten. Wir haben damals alles zu⸗ haltsausschuß gesagt hat. Ich habe damals schon Aufschluß *

1L Kloty. Danziger Gulden 0, 80 . Duisburg ...... 1921 Ueber die Wartegeldempfänger haben sich verschiedene der Herren sammengenommen an Ratschlägen und sind zu den gegenwärtigen gegeben und kann mich darauf beziehen. Eine Korrektur muß ich

J Börsen⸗Beilage zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußzischen Staatsanzeiger

reußische Rentenbriete Bonn 1814 , 1930 versch, eutsche Pfand , Preußisch enbrie e Breslau ß N 150 do Deutsche Piandbrlefe. z 1650 in 4

2 Gektündigte und ungekündigte Stücke, do 139137 11 . Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach Amtlich verloste und unverloste Stücke. Charlottenburg o6. 12 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen 1. . ö . göHannov. ausgst. b. 31.12.1710 25 6 iD 250 II. Äbt. 15 4 versch. als vor dem 1 Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)

do. St. ⸗R. 04 4. 1 Gekündigte und ungekündigte Stücke,

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do. do. 190614

verloste und unverloste Stücke. do. do. 1888 833 Calenberg. Kred. Ser D. Schweiz. Cida. 8 k, s (gel 1. 10. 23, E. e ei —— do. do. 3643 Kus⸗ n. Neumärk. neue bo. Etsenb.⸗R. 9h 4, 8, ö Kur⸗ u. Neu märl. Türk. Ad. Anl. Tomm. - Dbl. m. Deckung besch. do. Bgd. Ec. 1 bis z. 12. 1917... ..... 4 66h o. ba. Ger. n 4, 8g 3 Mu r⸗u. Neu m. Kom. ⸗Dbl. 3 tons. A. ig *. 6 . landschaftl. Zentral 8. uf. 1908, os m. Vecküngs besch. bis Si. 12. 1] . Anl. 1963 Nr. 1 - 464 630 ... ...... o. 1208 4. sz. 8] landschafti. Zentral. ö, Sa 4, 5ꝗzz, 8h Ostpreußlsche bis o. (99 Fr. Lose 31. 12. i ausgegeben H... 32 St. R. 16. 4. 89, 83 Ostprenßische ...... = 1014. 13 Sstpr, landschaftl. Schuldb. * gen in f. *, sg 83 Pommersche, aus o. St. oli gestells bis 31. 19. 17 ...... do ron / Mente 4, 386. 85 Pemmersche ...... do. St. R. 9] inct. 4, sz, 8 Pomm. Reul. für do. Geld. A. Kleingrundbestz, ausgestellt eiserne T. ? bis gi, 12. 17..... ... fob do. do. der u. er do. Grdentl⸗ Ob. ?

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Die einem Papier beigefügte Bezeichnung w be⸗ . J sagt, daß nur bestimmte Kunimern oder Serlen der Sächsische, agst. b. 81.12.17 do. 1899. 07, 09 betreffenden Emission steferbar sind ) bo. JJ . 6 1919 ' . . 9 2 2 3 5 j 1. . 2 X D* . . ö 1 * 3895S e, b. 51.12. . Küegesprochen. Direse Beamten liegen uns selbstverständlich auch sehr Gebührensätzen gekommen. Jetzt kann ich Ihnen schon prophezeien: aber eintreten lassen. Der Herr Abgeordnete Torgler hat nämlich zee dehnte enen. Ber ars er es nee eren, ö , , ,

am Herzen. Es ist nicht etwa Uunsere Schuld gewesen, daß so viele der Kampf um die Fernsprechgebühren wird ein lebhafter und heftiger . . 8 * ; ö 2 ö 5 deutet. daß eine amtliche Preßisfeststellung gegen⸗ Düren H 1899, q 1901

Beamte aus der Verwaltung scheiden mußten Die Verhältniss i n . i behüupter, der Haughaltsangsiheeß här den Weniicht fat inn aht k 9 , .

Dee 94 alt 2 zte 2 Verhältnmisse vordo] *. r z o3 8. n n. 3 . . sss h ö

e m , 9 , . te ö . ö isse werden. Ich fürchte, daß es dabei auch Beulen absetzen wird, bekommen. Das stimmt nicht. Er hat ihn bekommen, und zwar Das . hinter einem Wertpapter bedeute iur. = vu nedort So be ,

a. mit sich gebracht, und einer Anordnung, die durch den (Heiterkeit) und schließlich muß doch die Postverwaltung durchhauen im August unmittelbar nach dem Erscheinen. Der für 1925 ist 12 reditanstalten öffentlicher Körpe de ibo, ,, ein gtanhbe f ,,

Reichstag beschlossen worden ist, mußten wir uns fügen, zum Teil und die letzte Entscheidung treffen. noch nicht erschienen. (Zuruf bei den Rommun nsten) Was ö 66 in der , . Spalte beigefügten . 1.1. ih mn gs. Lb r . j 36 Lich ich. aulge. mg hen 3. 66. i , ir wissen wie schmerznn ö! . . ö J, , ziffern bezeichnen den vorleßten, die in der brüten v. Vivp, Landes sou . 9. 1513, gel. 1. 7. 21 3e, s Sächsische . ...... n,, sehr Wu un serem eigenen Leidwesen. Auch wir wissen, wie sch merzlich Daß die Berechnung der Gespräche Klagen von allen Seiten der Reichsta sausschuß mit seinen Druck sach cht, das h be . ber he igen den . zur Ausschüttung ge⸗ bo. do. unk. 26 do. 1903, . 12. 31 6 4 . . 3 Bukar. 1838 in. K es für einzelne war, insbesondere für bewährte ältere Herren über , ,, s ; 965 19 9 r Reichstagsaus hsachen macht, das ha kommenen Geivlnnantejl. Ist nur ein Gewinne Sldenbg, staatl. Fred. Emdenns HN. gli, 8 an 6 , ,, . 9 Jah . h . rück 3 ? , , m e, 6 bringt, ist richtig. Ich muß aber feststellen: entweder sind die deute ich, gottlob, nicht zu verantworten. (Heiterkeit) ergebnis angegesen io i es dassenige des vorletzten do. bo. unk. 81 Erfurt 1853. 67 X. Is, , 46 , do. 1696 in g ern, , sie ohne Rücksicht auf ihre Dienst fähigkeit, auf ihte müde oder es ist mit der Zählung besser geworden. Tatsächlich sind Was die Arbeiterrundfunksender betrifft, so ist folgendes zu , . ,, i, gr. g Schlef. jan dfchafi. ,,, Leistungen einfach ausscheiden mußten. Es ist nicht überall gleich— die Klagen jetzt hebli p ls früher. Vielleicht habe 2 z ö 3. . eg, Die Aotierungen fur Telegraphische Aus do. bo. . u. 15. 5. ö 2. A, U. B, ausgest. bis 34. 83. 17 ie, ,, ig . . J ie Klagen jetzt ganz erheblich geringer als früher. ielleicht haben sagen: Die Zahl der für den Rundfunk in Frage kommenden aptung sewis fir Liustankd ieh nenn ken, , Gg een n gel. 1. 19. 23 3 1.. g s Schlesf an dich . G., 6 6 14 ; hr k . 3 dazu auch die wiederholten Belehrungen beigetragen, die manchen Wellenlängen ist so gering, daß eine internationale europäische Je i ,,,, * , , . .

Die Berücksichtigung des Handwerks tde von zwei Seite ,,, er lr se. . ; 4 i ! l do. (C2, Gz. os Un. 15 sag. 2M, . Sander lred. ausg. b. 1.1331 gor, ap fehien, , n gu 2 24 ee. 2 . . zen überzeugen mußten, daß er vorher nicht richtig nufnotiert, nicht richtig Verständigung notwendig war, um störungsfreies Arbeiten der re, tw aige Or- atehler in den heutigen Ke were ,, 3m, , . ö 9 mam ch bin in der Lage, auf eine Verfügung hinzuweisen, geurteilt hat. Es schieben sich bekanntlich hin und wieder auch verschiedenen Sender nebeneinander zu erreichen. Deutschland hat Kurs angaven werden am nächsten Börsen⸗ do. tonp. get. 1. get. 3. 1 26 L. 4. 363 4 Westfilische, auz⸗ Golhenb. 9o S. Nie das nachdrücklich von unseren Stellen verlangt. Auch auf diesem Telephonbenutz in, denen die eigentliche Befugni lt. S , . ai. IL, le tage in der Spaite Voriger Kurs“ be. n Ruda. Hantfur a; Me ae , a, He , ie, : 9 zg

ach dt elephonbenutzer ein, denen die eigentliche Befugnis mangelt. So . ; i mn. n „Voriger Kur. e andtrebtt 505 ̃ *. , 8 Vestfälißche. . . graudenz 19665 Gebiet wird jedem Vorstoß nachgegangen. Allein dabei ist nicht zi ag Diensthersongl bag. Bie n ane nn, nher di errshasft hierbei neben England die Höchstzahl von 20 Sendern erhalten. richtigt werden. Srrtümliche, später amt · do. r-, 3 = *. 1910. i. , h. . g, i, e ee g. e eng Ts übersehen, daß die Konkurrenzfähigkeit 6 . in, die gesmberte ee, , n, . n, , n, mn, nützt . Herrf af Nach Errichtung je eines Senders im Rheinland und in Baden lich richtiggestellte Notierungen werden de. Sonde rgh. Land⸗ ! bo. 19 .- 3. Ausg. . ,, do. Glos n, n, ,, zlahigteit gegeben sein, ie gefor erte nicht da ist und das Telephon für eigene Zwecke in Anspruch nimmt, sst diese Zahl erreicht. Bei dem heutigen Stand der Techwik sind mögtichst bald am Schtuß des Kurszettels . ite lte ,. 1 6. I ge rd i be 2 , 6. eit vorhanden sein muß. Es darf nicht elwa zu einer ohne eine Kontrollnummer hinzumalen. (Heitere Zustimmung.) etwa 29 Sender erforderlich um das ganze deutsche Gebiet mit als „Berichtigung“ mitgeteilt. 2 . * ,, Ee l. ge. u. ugk. t. . ' fa mm, n. führen, die dem Handwerk selbst nichts helfen Die Befürchtung, daß die Kraftpostlinien etwa bloß zu Einrich- , ; unh be, nnn, dn, mm de eis n , ,, . ; grantsurt a S6 ii. z n n , , gene er e ren würde. Ich bin germ bereit, noch weiter zu gehen, besonders auch bei tungen für die Besitzenden in den Badeorten und in den Sommer— ,,, . w. 1 , . Ban kdiskont. k do. 19191 nen e, di; 12. 17. get. u. Ungt. St. , Ren Objekten, die genannt worden sind. Vielleicht läßt sich gerade ö. Torgl t Apparaten zu ermöglichen. Daraus folgt mit Notwendigkeit, die Derltn ? (Lombard s. Danzig s (Combard 9). do. do. bis 8 3 ; D n dt., if i . e e in. ö. ; . nd. zt le gerade frischen würden, geht etwas weit. Herr Abgeordneter Torgler, so ist Darbie ; . hal daß sie für alle Bevölterühgs Al mjterbanm gr. Drisstel . Senn on , , ,, 1. k 369 schäftl. get. n. ungek. St.... grotosch. 1900 S.] wier bei dem sehr großen Neubau der Oberpostdirektion Berlin einiges . ; ; x ; ? Darbietungen so neutral zu halten, daß sie für alle Bevölkexungs⸗ 3 6 E. Italien 7. Brandenb. Komm. 23 Freiburg i. Br. 19819 2 2 386 7 57 ; ee ,. au der Vwberpostdirektion Berlin einiges es denn doch nicht. Denn wir fahren ja auch im Winter, und es gibt . rr ee , ö. 2 Korkuhagfk. ss. London 8. Madrid s. Sti s. (Giroverb, gr. 131 8 1.1. Fürth i. B. . . 1263 10 , in dem Sinne machen, wie es der Herr Abgeordnete Mollath an— , en, wm, ß . schichten gleichmäßig genießbar sind. Um das zu erreichen, Paris 8 Prag 6 Schweiz g. Stockholm 44. Wien 8. do. do 16, rz. r . do. 1820 ubv. 192563 . . 9g 2 auch noch andere Orte als Sommerfrischen, wo Kraftwagen fahren, berufen die Landesregierungen zusammen. mit dem Reichs⸗= ae he e, Tr, , e, * , .

. i Ab J ; s . Ri es gibt auch Arbeiterkraftposttinien. Ich habe auf Ihre Anregung ministerium des Innern Beiräte, denen ein bestimmter Einfluß Deutsche Staatsanleihen . . Ii hen isi . 21 (ns dert Abgenrdaeter Alkotte hat eine begrißenswerte Nichtig, hin gesagt, daß wir gern bereit sind, wo es das Bedürfnis erfordert, ö ae m . mit Rin zberechnung Ane he den ug = ö o, in stellung unzutreffender und irreführender Aeußerungen in der Oeffent— auf die Programmgestaltung der Sendestellen eingeräumt wird, do. do. 3 1 . . win r ide n lichkeit über die Beamtenpolitik der Reichépost vorgenommen. Das

war sehr am Platze, weil von verschiedenen Seiten ich weiß nicht,

woher und aus welchen Gründen es so gekommen ist unrichtige

Angaben in die Presse gekommen sind und dort ziemlich weite Ver⸗

breitung gefunden haben.

Mit verschiedenen Ausführungen von einem Postdirektor Hilde⸗

brand hat der Herr Abgeordnete Allekotte uns aufgewartet. Die

wünschenswerten Eigenschaften der Vorgesetzten in Ehren! Auch ich

wäre froh, wenn dieses Ideal erreicht werden könnte, nur wäre ich

natürlich auch dankbar, wenn von den Untergebenen in der gleichen

Tonart und in der gleichen Weise verfahren würde. (Sehr richtig!

in der Mitte.)

Der Herr Abgeordnete Morath hat sich anerkennend über das Reichspostfinanzgesetz ausgesprochen; und dies mit Recht Nach unseren Erfahrungen hat sich dieses Gesetz bewährt. Freilich gibt es da und dort noch Möglichkeiten zu Verbesserungen. Wie ich schon mit aller Bestimmtheit erklärt habe: wir sind dankbar für An— vegungen auf diesem Gebiet. Die Kritik allein hilft uns eben nichts.

Das Primat des Betriebes ist erwähnt worden, auch hier mit Recht. Das muß uns am Herzen liegen, besonders mir, einem alten Betriebsmann. Ich muß dafür Verständnis haben und habe es. Ich bin der Ueberzeugung, daß ich damit durchans nicht alleinstehe; das ganze Ministerium ist vom gleichen Geiste beseelt. Freilich muß alles richtig abgewogen, nicht das eine auf Kosten des anderen bevorzugt werden. (Zustimmung)

Die Förderung des Bahnpostdienstes ist erwähnt worden. Eine absolute Notwendigkeit; denn das Rückgrat des eigentlichen Betriebs- dienstes ist der Bahnpostdienst. Würde er vernachlässigt werden, so kämen wir schließlich allgemein zu Zuständen, die zu berechtigten Klagen Anlaß gäben. Einzelfälle hat der Herr Abgeordnete Dr. Raschig aufgeführt.

Daß die Schalterräume zum Teil ein recht trübes Bild bieten, muß ich leider zugeben. Ich bin sehr für Abhilfe besorgt. Schon der gute Geschmack gebietet es, daß in dieser Richtung Wandel ge⸗ schaffen wird. Allein auch das geht nicht von heute auf morgen. Den Geschmack und noch dazu einen guten Geschmack kann man bekannt lich nicht jedem einätzen, und vorschreiben kann man ihn erst recht nicht. Immerhin möchte ich darauf hinweisen, daß wir selbst mit der Reklame, die mir wirklich nicht viel Freude macht (bravo!) doch auch einiges Gute haben schaffen können. Schauen Sie sich nur in einzelnen Schaltervorplätzen die Einrichtungen unvoreingenommen an, so werden Sie tatsächlich auch Musterleistungen finden. Es hat sich

. manchenorts ein recht gutes Arrangement treffen lassen. Da wirkt dann die Reklame durchaus nicht störend, sondern gut und harmonisch.

Freilich darf die Uebersicht nicht leiden und es dürfen die Schalter— bekanntmachungen und sonstige Hinweise nicht verdeckt werden.

Es hat mir bei der vielen Kritik, die ich heute hören mußte, sehr wohl getan, daß der Herr Abgeordnete Morath Worte des Lobes gefunden hat für unsere Fernsprecheinrichtungen, für deren Verwal⸗ tung, für den Fortschritt und das Personal. Ich freue mich auch, daß er sowohl wie die Herren Abgeordneten Harmony und Allekotte sich dafür eingesetzt haben, daß wir diesen Weg weiter beschreiten, daß wir die Technik bis zum äußersten ausnutzen sollen. Das ist durch⸗ aus unser Bestreben, und zwar gerade auf dem Gebiet der Schwach- stromtechnik. Schätzen sie gefälligst auch diese Technik gebührend ein, sie ist die komplizierteste, die es überhaupt gibt.

Die Bewertung der Stellung der Amtsvorsteher ist eine Sache,

de nicht allein die Postverwaltung betrifft Es soll damit wohl die Schaffung besonderer Zulagen angeregt werden. Das aber können wir nicht von uns aus machen, denn auch anderwärts gibt es Amts— vorstände, denen das gleiche zugewendet werden müßte. Das alles hängt unmittelbar mit der Besoldungsordnung zusammen. Soweit

hierin weiter fortzufahren, aber nicht nur Ihrer Anregung zuliebe, sondern den Arbeitern zuliebe und um ein Bedürfnis zu befriedigen. (Abgeordneter Torgler: Das ist dasselbe.)

Man hat einige Beispiele über die unzulängliche Postzustellung im Osten Berlins angeführt und gemeint, ich sei mehr westlich orientiert als östlich. Wieweit das stimmt, mag dahingestellt bleiben, denn mit meiner westlichen Orientierung ist auch nicht zu prunken. In bezug auf den Zustelldienst fühle ich mich aber

wirklich, ehrlich und aufrichtig gefagt, frei von jeder Beeinflussung.

Ich muß allerdings bekennen, daß mir die Einzelverhältnisse hier nicht genau bekannt sind. Es würde auch ins Endlose führen, jeden einzelnen Brief und jede Klage über ein Versäumnis oder ein Versehen zu verfolgen. Ich fühle mich nicht imstande und nehmen Sie mir's nicht übel auch nicht veranlaßt, über jede Kleinigkeit hier im Deutschen Reichstag Auskunft zu geben.

Dann ist auch wieder mit sehr scharfer Betonung hervorgehoben worden, welche schmähliche Ausnützung des Personals wir treiben. Riesige Arbeitszeiten von 62 Stunden seien gang und gäbe. Das ist nun wieder einmal eine pfundige Uebertreibung. Es ist mir nicht bekannt, worauf sich diese Behauptung gründet. Der Herr Abgeordnete Torgler hat zwar ein Beispiel genannt, wenn ich mich nicht täusche, das Telegraphenamt in Hannover. Das andere Material darf ich mir ja von ihm noch erbitten. Aber das, was Sie über Hannover gesagt haben, Herr Abgeordneter, trifft ganz sicher nicht zu. Auch der Herr Abgeordnete Steinkopf hat sich schon darüber beklagt, daß er seinerzeit über solche Dinge keine Auskunft bekommen hätte. Er hat sie wohl überhört. Bei den Fernsprech⸗ ämtern in Berlin beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 18 Stunden. Darin sind vier bis fünf Stunden in der Woche für Pausen zur Erholung und zum Einnehmen von Erfrischungen eingerechnet, so daß eine reine Arbeitszeit von 43 bis 44 Stunden bleibt. In dem nach Torgler berüchtigten Telegraphenamt Hannover beträgt die durchschnittliche wöchentliche Dienststundenzahl. gleichmäßig bei männlichem und weiblichem Personal 51 Stunden, nicht 62, wie es „gang und gäbe“ sein soll. Der Dienstplan ist zehntägig. Im Höchstfall kommen an 6 Werktagen 50 Dienststunden vor. Die Pausen innerhalb der 51 wöchentlichen Dienststunden betragen 5 Stunden, täglich 29 Minuten vormittags und 20 Minuten nach⸗ mittags. Beschwerden über den Dienstplan sind beim Telegraphen⸗ amt Hannover nicht eingegangen. (Hört, hört! rechts) Der Herr Abgeordnete Torgler scheint also nicht richtig informiert zu sein. Auch für die Bahnpast könnte ich ihm die genauen Zahlen angeben, die zeigen, daß seine Angaben nicht richtig sind. Beim Bahnpost⸗ dienst werden vielfach auch auswärtige Ueberlagerzeiten mit 2 bis 3 Stunden in die Arbeitszeit eingerechnet.

Für Unterstützungen haben wir erhebliche Mittel vor⸗ gesehen, und zwar eine Mehrung um 4 Millionen. Selbstverständlich wäre es auch mir sehr swmpathisch, wenn wir mit den Unterstützungen weitergehen könnten, wenn wir namentlich korrigierend eingreifen könnten in einer Zeit, in der vielleicht eine besondere Teuerung einsetzt und eine all⸗ gemeine Regelung im Augenblick nicht möglich ist. Immerhin werden für Notstandsbeihilfen sehr erhebliche Beträge aufgewendet, was auch von dem beteiligten Personal dankbar anerkannt wird. Der Herr Abgeordnete Torgler hat Einzeldarstellungen gegeben, die ich aber nicht prüfen kann, weil mir vorher die Namen und Orte nicht angegeben worden sind. Ich würde doch bitten,

mir das Material zu übergeben, ehe solche Fälle an die Oeffent⸗

lichkeit gebracht werden, damit es kontrolliert werden kann. Ferner ist kritisiert worden, daß körperlicher Mangel einen Grund zur Entlassung von Helfern bilde. Ja, natürlich, meine Herren, ein erheblicher körperlicher Mangel kann doch unter Um⸗ ständen ein Grund zur Entlassung sein. Das kommt aber nur

die gewissermaßen als Vertreter der Teilnehmerkreise anzusehen sind. Das gilt auch als Beantwortung für die Anfrage des Herrn Abgeordneten Passehl. Diese Beiräte werden sicherlich den ver⸗ schiedenartigen Wünschen der einzelnen Bevölkerungsklassen und Bevölkerungsstände nach Möglichkeit entgegenkommen. Aber einzelne Sender für Zwecke einer Religion oder einer Be⸗ völkexungsklasse ausschließlich zur Verfügung zu stellen, ist eine Unmöglichkeit. (Lebhafte Zustimmung rechts und in der Mitte.) Der Rundfunk soll der Allgemeinheit und nicht solchen Inter⸗

essen dienen. Im übrigen ist, wie ich eingangs schon erwähnt habe, der Reichspostminister zwar für die Abwicklung des tech⸗

nischen Betriebs, für die Wirtschaft und für die Wirtschafts⸗ führung im Rundfunk verantwortlich, aber die Programm⸗ gestaltung und alles, was an politischen und kulturellen Fragen damit zufammenhängt, gehört zur Zuständigkeit der politischen und kulturellen Ressorts des Reichs und der Länder. Ich habe wirklich kein Bedürfnis, mich auf diesem Gebiet irgendwie vor— zudrängen. (Sehr gut! und Heiterkeit in der Mitte und rechts.)

Der Herr Abgeordnete Passehl hat dann auch noch eine Be⸗ schwerde vorgebracht. Wir bedauern, daß seiner kürzlichen An—⸗ regung, einen ihm bekannten Kapellmeister zu beschäftigen, von der Rundfunkgesellschaft anscheinend nicht Folge geleistet worden ist. Die Schlußfolgerung, die er aus der Differenz zwischen den Einnahmen und Ausgahen des Rudfunks im Haushalt ge⸗ zogen hat, war nicht zutreffend, weil die Personalausgaben in einem anderen Titel enthalten sind. Die angestellten Künstler erhalten einen hohen Tarif, der mit der Genossenschaft vereinbart ist. Die Leiter erhalten die im Geschäftsleben üblichen Gehälter. Ich weiß nicht, wie hoch sie sind. .

Der Herr Abgeordnete Dr. Raschig hat der Verwaltung seine Anerkennung für ihre fortschrittliche Gesinnung ausgesprochen. Er vermißt aber den kaufmännischen Geist. Das steht für Herrn Dr. Raschig natürlich in ganz besonderem Zusammenhang mit der Gebührenfrage. Ich kann hier nur wie im vorigen Jahre erwidern, daß bezüglich der Wiedereinführung des Ankunfts- stempels ein Enigegenkommen bei mir leider nicht zu erwarten ist. Die ungünstigen Briefbeförderungs⸗ und Zustellungs⸗ verhältnisse sind doch bis zu einem gewissen Grade verschwunden. Es ist erheblich besser geworden; und es haben sich auch die Klagen erheblich gemindert. Ich möchte auch betonen, daß dieser An⸗ kunftsstempel, der, wie Herr Dr. Raschig selbst zugegeben“ hat, Kosten und Zeitverbraͤuch verursachen würde, doch nicht zu dem Ergebnis führen würde, das von ihm erwartet wird. Denn eine wirksame Kontrolle käme nur bei kleineren Postanstalten vor. Bei einem Postbetrieb aber wie z. B. in der großen Verkehrs⸗ stadt Berlin mit ihren zahlreichen Zustellungsämtern und dem Riesenpersonal würde der Stempel nichts weiter bedeuten als eine Einkreisung auf vielleicht Hunderte von Personen da, wo es vorher vielleicht das Doppelte war. Die einzelnen „Schwerverbrecher“ herauszubringen, würde doch nicht gelingen.

Bezüglich der Telegrammtarife kann ich den Schlußfolge⸗— rungen des Herrn Dr. Raschig mich nicht anschließen. Er meint, daß dieser Verkehr poussiert werden müsse durch niedrigere Tarife, dann würde er sich steigern. Dieses Experiment haben wir bereits gemacht, und es ist schlecht ausgefallen. Wir haben im vorigen Jahr den Tarif von 15 auf 10 Pfennig herabgesetzt, und siehe da, keine Spur von einer Verkehrsvermehrung, sondern der Verkehr ist der gleiche geblieben. Dem Telegramm erwächst eben durch den Fernsprecher eine harte Konkurrenz. Nur der Umstand, den auch Herr Dr. Raschig erwähnt hat, daß das Telegramm bis zu einem gewissen Grade ein Dokument, eine Urkunde ist, wird immer dazu führen, daß das Telegramm benutzt wird. Sonst aber

lleutiger Voriger da. do. iorosa Kurs.

o Oi Wertbest Anl as 10 - 1060 Doll.

13. 965.50 9 gs be 23 Dt. Reichssch. „Ke 1. 12. biz

aaslosh (Goldmark) 30.11. 25 88h 6 . 2 He. Do lla ranl. N. B . 69 Preuß. Staatssch. 13.

Bei nachfolgenden Wertpapieren allt die Berechnung der Stilckzinsen fort.

Dt. Wertbest. A. b. 8 D. f. Z. in p siooh 1o0ob Dt. Dollarschatzanwsg. 3. 12. 24. 66. . 85 Dollarscha tzanw. ess Dollaranl R A

265. 83 238. 8.

1.19 3 do. 10 - 1000 Doll. 1.59. 94,75 6 94. 75 a

Vtsch. 1 V- V Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 23 bis 1.7. 82 do. VI-IX. Agio ausl 4) , . do Reichsschatz „K 1923, Ausg. u. IIc. F 1.8.5 O, 2089 bo. 1921, Ausg. Lu. III 1.3.5 . fitr 1 Milliarde Ff. 3. Binsf. 8— 159 Deutsche Reichsanl. . . ich O, 392560 do. d do. do. . Schutzgebtet⸗Anl.

Spar- bräm.-⸗Anl. fr. Hins. b zzdeb 6

Ish reußSt.-Schaß f. 3 1.4.10 —,— —— Pr. Staatssch. f. 1.5.25 2.5 0. 1675. 6, i656h

do do fäll. 1.12. 34 1. O047259 O2a75608

Hibernia) do. bo. 1E auslosbar 1.16 0, 3756 Preuß konsol. Anl. ... rsch. O, 75 do. do. do. O. 3750 6 do do t 90,386 Anhalt. Staam 1919. 4. 10 0. 85 0

caden 1800... 117

do. O8 09. 1 12.13, 14

do. 1919

bo tv. v. 1875. 78, 19, 80, 92, ga, 1900, 1902, 1904, 1980

Do.

Bayern

3 Eisenb.⸗⸗Obl.

do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stiicke 3 Bremen 1919 unk. 86 do 1920 do. 1922. 1923 do. os, O9, 1. gł.31. 12.23 do. 87-99, 08, gk 31.12.23 3 do. 96. 02. gef. 31 1223

Hambg. Staats⸗Rente 6. am ort. St.-A. 19 A

o. do. 1915 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000 S,

do. do. 500 000 A do. do. St.⸗Anl. 1900 do. O7, 08, 99 Ser. 1.2, 1911. 1913 rz. S9, 1911 r3. 64

po. 158687, 91, 98, 9h, 083m) do. 1886, 97, 19023 Hessen 1923 Reihen JZinsf. S - 16 3 bo. Jo, 1996, 08, O5, 12 Do. 1919, R. 16, uk. 2] lee do. 18696, 1908 1563 Bübeck 19283 unk. 28 Meckl. Landesanl. 11 do. Staats⸗Anl. 1919 bo. Eb. Schuld 1870 o. kons. 1886 9. 1690, 94. 1901, 08 Edenh 1909, 12 o. 1919, gek. 1. 1. 82 Do. 1908 get. L. 1. 24 bo. 1696 Bachsen St.. 1910 do. St.-Rente.. . chs. Markanleihe 25 ltritemberg S. 8-20

J U. 81 - A5 do. Nele 65 -= 412

2922222217

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Gerl. Stabtsynode 99,

Pommersche Komm.

Anleihe Ser. 1 u. 3 * 1.4.16

Fur i. Neun. Schuld J 17. —— ] *) Zinsf. 153. S Zinsf. 8 15 3.

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Bergisch⸗Märk. Ser. 8 39 1.1.7 l, 26h 8 19 Magdebg.⸗Wittenbge. 3 1. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn 39 Pfälzische Eisen bahn, Ludioig Mar Nordb. do. i681 39 do. 1870, 89, a, S5, 63 ) do. (nicht konvert. 39 Wismar⸗Carow .... 13

Deutsche Provinzialanleihen. Brandenb. Prov. og- 11 Reihe 13— 26, 1912, Neihe 21 38, 1914 Reihe 8 - 52 ..... bo. 1585 37

Casseler Landeskredit Ser. 27 - 261

do. Ser. 35 unt. 36 Hannover chedLandez⸗ kredit. L. A, gek. 1.7.24 4 do. Provinz. Ser. 9 34 be rte fssche jz ropin 1920 unk. 26 ..... 4 do. do. 1013, 1914 3 Ostprenßische Probinz Ausg. 19... Pommersche Rrov. * do. Ausgabe 18... ** Ausg. 14, Ser. 418 dvb ü, 6 da. 6 14... ... 4 do. 11, Ser. 8 49 .A. 18941697, 1900 87 Äusg. 14. . Rheinprovinz 25. 24 6 do. 10600000 u. 500000 6 o. kleine Sächsische Provinzial Ausg. 7 bo. do. Ausg. 947 do. do. Ausg. 5 7 4 Schlezw.⸗ Holst. Kroy.

Ausg. 124 **

do. do. Ausg. 16 u. 1 3.

d do. Ausg. 9 6 Ausg. 6 47 1007-99 4

bo. Ausg. 6 u. I

do. 98, 02, 083,

gel. 1. 16. 25 39

Lander tl. Ri br.

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Zinsf. g —- 204 8—– 183. 4 6—i153.

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Kreisanleihen.

Anllam. Kreis 1901. 1 1.4.19 . Kreis 01 1.7 do. 0. 1919 5 Haders leb. Krets 10 4.10 —— Lauen bg. Kreis 1919. 4.10 Lebus Kreis 1810... 140 Offenbach Kreis 1619 9 1.

Deutsche Stadtanleihen.

Auchen 22 A. 28 u. 248 1.6.12 do. 11, 21 Ausg. 22 4 1.5.11 Altona ...... .. 1923 9 1.1.7 0. 1911. 1914 4 versch. Aschaffen burg. .. 19014 1.6.12 Barmen ...... 1907, rilckz. 41 46 1.2.8 do. 1904.03, get. 1. 3.24 99 versch. Berlin .. ..... 1928 * 1166 HZinsf. 86 - 15 b 1919 unk. 360 19280 unk. 81 1922 Ausg. 1 1922 Ausg. 2 1886 1890 1896 1908, S. 1 do. Groß erb. 1919 do. bo. 1920

1.8. 1.4. 19 1. 4. 19 1.1.

1.4. 10 1. 4. 16 1.6. 1.4. 10 1.1.

1.4. 10 0.8m

141.7 1.1.7

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1p0g. 12, gek. L. 7. a4 do. do. 1859, 19d, os

—— ——

Halle. .. 19060, os, 104 do. 1919 4

do. 19053, ge

Köln. . 1923 unk, 1 1912 Abt. 8 4 1919 unk. 293 1920 unk. 801

1922

Krefeld. .. 1901, 1909 do. 06, 07, gek. 80. 6.24 do. 19183, gek. 80. 6. 24

Lichtenberg Vln) 1918 Ludwigshafen .. 19806

Magdeburg 1918. 1.— 4. Abt. uv. 31

do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1

Mainz 1923 Lit. 9

bo. 1919 Lit. . V

do. 1901, 19096, 1907 bo. 19 1.219. gk. 1.9. 24 4

Mühlhausen t. Thür. 1918 VI] Mülheim (Ruhr) 1609 Em. 11 und 13 unt. gi, 33 do. 19144 1010 unt. 0

M.⸗Gladbach 1911 M

unk. 86 2 Münster 08, gk. 1. 10.23 4 do. 1897, gek. 1.10.2813

Nil rnberg ...... 19141 do. 1920 unk. 30 4 do. 1903 3

Piorzheim 61, or, To, 1912, 19020 4

Pirmasens Hg, go. 4.24 Plauen 03, geh. 0. 6.24 do. 1803 Potsdam 19 X, gi. 1.7.24 Quedlinburg 19038 M Regensburg 1968, 09 do. 1897 M, 1901 bis

1908, 19605 do. 1689 Rem scheid 00, gh. 2. 1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 M

. . /

do. 1861 Rostock . .. 1919, 1920 do. 61,84, s, gł.1.7. 24 do. 1895, gek. 1.7. 24 Saarbrücken 146. Ag. Schwerin i. M. 1897,

5

Spandau 066 Y, 1.10.23 Stendal ol, gel. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V ...... 1923 Stolp i. Pom m.... Stuttgart 19,ů 96, Ag. 19 Trier 14. 1.u. 2. . u. 25 do. 1919 unk. 80 Viersen 1904, gk.2. 1.24

Wies bad. 1908 1. Ausz⸗ gabe. rilckz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. geb. 10.34 do. 18 Ag. 19 L. u. IL. gek. 1. 7. 24 Wilmersd. Gln. 1919

. zinsf. 8 - is J

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Halberstadt 1912, 194

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do. 1862 3 1900 35

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do. S8, 01, 03, gł. 80. 6.24 3 Langensalza .. .. 19083 3

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do. 1850, 94, 1906, 02 3

do. 1923 Lit. B]

unk. 294 do. 20 Lit. W unk. 3014 Mannheim 1922 6 do. 1914, gel. 1. 1. 24 4

1908, 12, gek. i. 1. 24 41

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do. 19 II.., gt. 1.2.25 3 bo. 1920, gel. 1.11.28 do. 1888, gel. 1. 1. 24 39 bo. 1867, g5, gl. 1.1.24 35 do. 1904, 1503, ger. 3 Merseburg 1501 4

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München ...... 1921 4. do. 1619 4

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Brandenburg. Stadt⸗ schafts⸗Pfandbriefe

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80 34

Preuß. R schafts⸗ Pfandbriefe R. 8, 85— 10, 12, 13

C

26

do. do. Reihe 14416

Westf. Pfandbriefamt

Braunschw. 20 Tlr.⸗8.

Bern. Kt.⸗A. 87 tv. 6 Bosn. Esb. 147) 38 do. Invest. 147 3 do. Land. 9s i. .. 49 do. do. Oe in K. 4 do. do. 95 in K.‘ Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 4156 bis 246560 do. Jer Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 856350, ler Nr. 120000 Dänische St. A. 97 Egyptischegar. i. C do. priv. i. Frs. do. 250900, 125060Fr* do. 2300, 500 Fr. Els. Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 43 Mon. do. 55 186 1.61 do. 5; Pir.⸗Lar. 0 do. 43 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, in Lire Mexik. Anl. 90 5 gf. do. 55 ,. do. 1904 in z do. 1991 45 abg. Norw. St. M4 in E do. 1888 in Dest. St.⸗Schatz 14 aus losb. f. Ai do. am. Eb. A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. ! do. do. 200 3 J do. Kronenr. io, is do. ky. R. in K. 1 do. do. in K. bo. Silb. in f do. Papierr. in fle Portug. 8. Spez ö Rumänen 1903 1 do. 1913 utv. 24 do. 1889 in (6 bo. 1890 in bo. do. m. Talonff. do. 1891 in 4 do. 1894 in 4 bo. do. m. Talon do. 1896 in 4 bo. do. m. Talon do. 1898 in 4 do. do. m. Talon do. konvert. in. 4 do. 1908 in 6s do. 1908 in

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do. do. R. 1, 4, 11 49 bo. do. Reihe 2, 54

f. Sausgrundstllcke. M

Dentsche Lospapilere.

Augsburg. 7 Gulb.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 9

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

Seit 1. 4. 19. 2 1. 8. 19. , , u 1. g. 20. 16 1. 6. 23. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notis zugelassenen Russtschen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

nicht statt.

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do. 1009. 100... Mlilhaus. i. E. Os, O7, 18 M, 1914 Posen 1900, 03, 08 do. 1894, 1903 Sofig Stadt. ... Stockh. ( E. 83-84 1680 in 4

do. 1885 in 6 do. 18587 Straßh. 4. E. 1909 (u. Ausg. 1911) 0. 1913 ö 1900, 06,09

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0. 1695 Zürich Stadts o id i g 1. 10 do,

Sonstige

Budap. Hptst Spar Chil. Sp. G.⸗Pf. 12 Dän. LVmb.⸗S. S. 4

k 1190

do. o. do. Inselst.⸗B. gear. do. do. Kr.⸗Ver. 8.9 Jinnl. Syp. . 87 do. do

Jütländ. Bd gar. do. Kr.⸗Ver. S. 5 do. do. S. 5 do. do. S. 5 Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4.

gesamtkob. al01 bo. 48 abg. Nrd. Pf. Wib. S1, 2

Dest. Krd.⸗. B. v. 58 Pest. U. E. V.. S. 2.3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R.

Posen. Provinzial do. 1888, 92, 96,

98, 01

do. Raab⸗Gr. P.⸗A. * do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 76, unkv. do. 78 kündb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt. ⸗Pf. 82 do. do. 02 u. O4 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in C. do. do. 1894 in ze. , , i. KR. 6. Bod. ⸗Kr.⸗Pf. do. do. . Fr. bo. do. Neg.⸗Pfbr.

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ausländische Anleihen.

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do. do.

Braunschw.⸗ Hannov. S för. Ser. I 45 tO, oσb

Ser. 29 T. 76

do. do. Komm. - Obl. v. 1928

Dtsch. Sypy. Bl. Pfdbr. do. do.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Sypothe kenbanken. 4

Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Erneuerung schein. Braunschweig⸗Hannov. Hyp. S. 8 u. Pre Zentralboden 1609 sedoch ohne Erneuerungsschein,

(Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld- verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1919 ausgegeben anzusehen. . Bayerische Handelsbank Psdhr. Ser. 2, 16 (389 HM, S. 4 6 C16 H))* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. MN (33H Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7. 8, 15-18, 21-22, lv. S. 5, B, 19, 20 u. abgeste mp. * do. do. Ser. 23, 24

1, e e io gb do. 6 Komm. -⸗Obl. S. 1.

17, S. e l.