et werden kann. Volksschullehrerinnen an Landschulen sollen . an han r ha sshichen Ausbildungskursen beur⸗ srabi werden können. Auf die großen Kom munalverwaltungen. soll eingewirkt werden, daß alle Junglehrer, insbesondeye die Kriegs⸗ teilnehmer, und Junglehrerinnen zur Anstellung gebra 14 die sieben Jahre und länger im öffentlichen Ich uld enst 2 n die Reichsregierung soll eingewirtt werden, daß die bf . Maßnahmen zur beschleunigten Unterbringung der ltellungẽ Ylen unglehrer auch in den anderen Ländern dürchgeführt werden, . der Schul geldfrage ist der , nicht zu einem Ergebnis gekommen. Die Voalitiousharteien aben den gen en Antrag vorgelegt: „Das Staatsministerium wird erg ch, von dem Schulgeldauftommen für höhere Schulen bis u 30 Prozent ür Freistellen und Schulgeldermäßigungen zur Verfügung zu ehe ud dabei befondere Rücksicht auf kinderreiche Jamilien und auf begabte Schüler und Schülerinnen zu nehmen Geheim rat Dr. du Mesnil vom Finanzministerium erklärte, die Staatsregierung sei sich bei ihreni Vorgehen in der e, , n,. bewußt gewesen, daß sie eine wenig populäre Aufgg ze über⸗ nommen habe. Sie habe jedoch unter dem Druck der Wirtschafts⸗ not der Städte gestanden, die zum erheblichen Teil schon eine be⸗ trächtliche Erhöhung sogar über die jetzt 4 4 Sätze hinaus vorgenommen hätten, und des Stagtes, dem sie le, . habe Rechnung tragen müssen. Redner führte zum Vergleich an, dah die Staatsleistungen für das höhgre Schulwesen im Jahre 1914 rund 15 Millionen ausmachten, für das Jahr 1926 dagegen auf 23 Millionen gestiegen seien, obgleich große Staatsgebiete mit fast ausschließlich Staatsanstalten verlorengegangen seien. Für die Kommunen sei die Ziffer so, daß im Jahre 1914 rund 31 Millionen für das höhere Schulwesen, im Jahre 1926 rund 66 Millionen aus kommunalen Mitteln ausg henden seien. Jede Herabsetzung des Schulgeldes würde einen Ausgleich der kommn⸗ nalen Etats auf anderem Wege, d. h. durch Mehrbelastung der Wirischaft, zwangsweise zur Folge haben. Das könne aber nicht verantwortet werden. Es müsse weiter bemerkt werden, daß die Kommunen ihre Haushaltspläne auf. Grund der neuen Sätze guf⸗ gestellt hätten und schon etatstechnisch eine Umstellung derselben durch Aenderung des Schulgeldes nicht möglich sei. Wenn unter Beibehaltung des finanziellen Erfolges der neuen Schulgelgsätze im Innern ein Ausgleich unter stäckerer Betonung der sozialen Momente möglich sein sollte, so werde die Staatsregierung jeder Anregung gerne . Denn auch sie habe den Bunsch, den Auf⸗ egabter und würdiger Kinder der minderbemittelten Schichten
stie 12chi Der Antrag der Koalitions⸗
nach Möglichkeit zu fördern. — ĩ d arteien wurde angenommen, ebenso der Antrag, den 9e über rhöhung des Schulgeldes durch einen neuen zu ersetzen, der im
allgemeinen die allen Sätze wieder herstellt, aber dabei die Ent⸗
lastung der kinderreichen Familien melt als bisher berücksichtigt.
Ferner fand Annahme der Zentrumsgntrag auf alsbaldige Vor⸗
legung eines Gesetzentwurfs, der wirksame Maßnahmen gegen die
Ueberschtreitung der stagtlichen Schulgeldsätze seitens der kommu⸗
nalen Unterhaltungsträger höherer Lehranstalten vorsieht. —
Der agg n begann sodann die Beratung des Abschnittes
über das ö Schulwesen und die Provinzial-—
kollegien erichterstatter Abg. Oel ze (D. Nat.) führte aus, der Etat fordere 39,5 Millionen Mark. Die Zahl der Oberstudien-⸗ ratsslellen sei noch zu gering. Die Sechstelung, sei nicht drmch⸗ geführt. Die gi in Alumnaten müsse auf die Pflichtstunden angerechnet werden. Es sei zu fragen, wie es mit der Aufnahme in die Quinta . — Abg. Dr. Hildegard Wegscheider (Soz.) erstattete den Bericht über die Provinzialschulkollegien und er⸗ klärte, es ö. an Aufrückungsstellen für die Beamten der Pro⸗ vinzialschulkollegien. Abg. Lauscher (Zentr.) erklärte, die
Arbeitslast der vin ialsch Kolle n kn sei sehr groß, besonders
bel der Durchführung der Schulreform. Bei den Arbeitsgemein- chaften der höheren Schulen beständen Mißstände. Das Tempo ei der Besetzung der Planstellen . beschleunigt werden.
Katholische Ge⸗manisten würden zurückgesetzt. Die Staatszuschüsse
an die Kommunen seien unentbehrlich. Das Gesetz über die Schul⸗
1. müsse endlich kommen. Bedenklich stimme es,
daß an einer Aufbauschule von 26 Schülern nur drei zur Unter= prima aufgestiegen seien. — Abg. Wei se mann (D. Nat.) wandte sich gegen die zu weitgehende Differenzierung bei den öheren Schulen. Kriegsteilnehmer litten unter einer ungerechten e, ihres Besoldungsdienstalters. Dem Eintritt in die höhere Schule nach be,, , Grundschulbesuch würden immer
Schwierigkeiten gemacht. Die Stellenbesetzung erfolge nach partei⸗
politischen Gesichtspunkten. Der Redner verwies auf, die Besetzung
einer Oberschulvatsstelle in Koblenz. — Abg. Dr. Hildegard Weg⸗
. eider (Soz) trat ein für die Entlastung älterer Studienräte ei den Pflichtstunden. Das Turnen als Kompensation bei Prü⸗—
sungen bedeute eine Anqckennung der Leibesübungen. Auch die
Kunstfächer pollte man anrechnen. Der Uebergang bon der Volls—
schule zu höheren Schulen sei immer noch zu . — Abg. Hed⸗
wig Thöne (D. Vp.) forderte erweiterte und vertiefte Ausbildung der 1 die wegen der Ueberlastung der Studien⸗ räte nicht im Nebenamt eifel n könne. Die entsprechenden An⸗— träge müßten endlich ausgeführt werden, da sie von allen Par⸗ teien angenommen seien. Sie verlangte Fühlungnahme mit den Universitätslehrern, die auch ihreseits Sorge tragen müßten,
* die Ausbildung der Philologen auf den Universitäten eine
ere und den Forderungen der modernen höheren Schule ent—
J rechendere werde. Die Anwärterordnung müsse sich an die augen— icklich anormale Lage des akademischen Lehrernachwuchses an⸗
74 en, damit nicht durch formale Schwierigkeiten die Anstellung
erschwert werde. Zur Frage der Akademisickung der Lyzeen for⸗
derte sie eine Erklärung der Regierung, ob man einer eilfertigen
Akademisierung, die Härten mit sich bringe, energisch entgegen⸗
treten wolle. Zu den Beschwerden des Abg. Lauscher über die
Stundenverteilung in den Primen zweier rheinischer Gymnasien
erklärte die Rednerin, daß einer Konfessionalisierung der Klassen— tunden der Lehrer nicht das Wort geredet werden dürfe. bg. Sellhe im (Komm.) Jorderte erhöhte Mittel für Leibes⸗
übungen und beklagte den Personalmangel an der Landesturn— anstalt. — Abg. Dr. Bohner (Dem) verlangte Besserstellung der Oberschulräte und Durchführung der Sechstelung bei den
Studienräten. Er forderte Auskunft über die Stundenregulierung
bei Oberstudienräten und Konrektoren. Schülerheime mit 83
licher Unterstützung seien notwendig. Der Aufbau⸗ chultͤzy von Varmen sei zu empfehlen. Der Lehrer
müsse sich im Dienst politisch zurückhalten. — Kultus⸗ minister Dr. Becker erklärte, die Klagen der Hochschulen über ungenügende Vorbildung der Abiturienten und der Prüfungs⸗ kommissionen, über ungenügende Vorbeveitung der Kandidaten für das Lehramt würfen die Frage einer Verständigung wischen Universität und höheren Schulen auf. An einem Zu⸗
— werde gearbeitet; ein Ergebnis sei zu .
— Ministerialdirektor Jahnke führte aus, die mangelnde
e,, werde durch größere Zuweisung 54 11 ausgeglichen.
Eine Ent 244 in der Stundenzahl in den Schülerheimen sei
durchgeführt. Anträge auf Ausgestaltung der höheren Schulen
müßten . gestellt werden. gen rat fs r fönnten nicht auf das P. S. K. übertragen werden. Ihre große Bedeutung wäre anerkannt. Die Aufbauschulen hätten sich glänzend bewährt.
Allerdings müsse bei der ö sorgfältig vorgegangen werden.
Unbeschäftigte Studienassessoren seien nicht vorhanden. Eine ülle neuer Stellen sei geschaffen worden. Die Akademisierung solle unter Vermeidung von Härten n,, werden. Eine
neue Ordnung für die Reifeprüfung sei in Vorbereitung. In
Dortmund habe sich das Ministerium nicht auf die Seite des
Direktors gestellt. Oberschulräte könnten nur durch Aenderung der Besoldungsordnung aufgebessert werden. — Abg. Dr. Steffens (D. Vp.) stimmte den Ausführungen des , . zu und forderte mehr Oberschulräte und mehr Bürobeamte. Wenn die Schulgelderhöhung bleibe, müßten die fakultativen Fächer frei sein. Die Politik des Fingnzministers gegenüber den höheren Schulen sei bedenklich. Die Forderungen
der Philologen gegenüber der hohen Pflichtstundenzahl und der
hohen Klassenfrequenz müßten erfüllt werden. Die große Zahl
Aufbauschulen selen zu fördern, Der Redner erklärte sich weiter in den Schulen und für die Er⸗ altung des Lyzeums. Der Uebergang don Mädchen un. Knaben⸗ chulen dürfe nur ausnahmsweise zugelasfen werden. = Abg. Anna⸗ grete Lehmann (D. Nat.) setzte sich für Besserausbildung der Issefsoren und Assessorinnen ein. Der. hohe Prozentsatz nicht⸗ bestandener Prüfungen deute auf Mißstände hin. Der numęerus clausus habe doch zu großen Schwierigkeiten geführt. Privat- schulen müßten pfleglicher behandelt werden, — Abg. Gertrud Wronka (Gtr.) 96 erte mehr weibliche Aufbauschulen und Kon⸗ essionalisierun der Schülerinnen. — Staatssekretär Lang ers: In der nb rf ung der Turnlehrer und (lehrerinnen leiden wir unter großem Personalmangel. 35 Prozent der höheren Schulen lind ohne ausgebildete Turnlehrer. ie gleichen Grundsätze können nicht bel beiden Geschlechtern angewandt werden. Die Trennung ist aus psychologischen und pädagogischen Gründen not⸗ wendig. Es sind Richtlinien für das Mäadchenturnen aufgestellt, die neue Wege weisen. Dabei ist vorher Fühlung mit den maß⸗ gebenden Stellen genommen worden. — Abg., Anna Oventrop Soz) ift gegen die Trennung der Geschlechter und forderte gründlich ausgebildete Männer und Frauen zu Leibesübungen. — Abg. Dr. Gertrud Klausner (Dem) 1 für vermehrte Ver⸗ fag dun von Mädchenschulen, um Privat chulen entbehrlich zu machen. Die Lehrkräfte an Privatschulen müßten für das Alter verforgt werden. Die. Verlegung der Ausbildung der Turn⸗ lehrerlnnen nach Oranienburg sei zu billigen; bier sei auch gute Gelegenheit für Wassersport. — Damit schloß die Aussprache zu dem Abschnitt Höhere Schule und Provinzialf hulkollegien.
Der Hauptausschuß des Preuß ischen . nahnt am 15. d. M. in Fortführung der Vergtungen des Kul⸗— tushaushalt́s den Abschnitt „Universitäten und Technische Hochschulen“ in ie . Abg. Dr. Waentig Sog) gab dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger e ge als Berichterstatter eine Uebersicht über den Haushalt und forderte u. a. erhöhte Pflege des Arbeitsrechtes. Er betonte re, daß das Hinübergreifen des Rei 9j daz Gebiet der Wissens haft. und Forschnng (Kaiser⸗Wilhelm⸗-esellschaft) zu unüberfegbaren, für die Länder bedeutsamen Folgen . könne. — Abg. Faßbender Zentr) berichtete über die technischen Hochschulen, Durch die in Rmerika gesammelten Erfahrungen bereiteten sich wicht ige Um⸗ stellungen im technischen Schulwesen vor. Es sei die Vorlegung einer Denkschrift zu fordern. Der Berichterstatter stellte fest, daß auf den ö en Hochschulen auf eine Lehrkraft 41, auf den Uni⸗ versitäten 323 Studlerende entfielen. — Abg. Hoffmann⸗ Münster (D. Nat.) bezeichnete insbesondere die Mittel für die Pflege der Leibesübungen als völlig unzureichend. Erfreulich seien die vermehrten Mittel für Bauten, besonders für Königsberg. Die Universitätsreform sei weiter zu fördern; es liege die Gefahr einer Ueberorganisation vor. Zweifelhaft 6 ob die Beseitigung der Exztraorbinariate glücklich wäre. Der Redner lritisierte die schweren Mißstände in der Selbstverwaltung der Studenten bei der Ver⸗ waltung der Gelder. Der e mu reaktionärer Einstellung der Universitäten sollte endlich verschwinden. Auslandsdeutschen müsse das Studium an deutschen Unversitäten erleichtert werden. ⸗ Abg. Tau scher (Zentr) erklärte die Bevorzugung Königsbergs . berechtigt; es müsse aber auch dem Westen gegenüber Gerechtig⸗ it geschehen. Köln zwinge Bürgerstolz zur Uebernahme, der Koften der Universität auf den städtischen Haushalt. Die westlichen Unwersitäten kämen zu kurz, z. B. Bonn. Der Redner fragte ebenso wie der Vorredner an, ob die Universität r der⸗ stagtlicht werden solle. Die Kaiser⸗Wilheln Gesellschaft würde nicht geschädigt werden, wenn Reich und Preußen e 100 009 Mark äben. Die , e . der Studenten sej zu überwachen. Ibg. Rosenfeld (Soz.) xritisierte gleichfalls die Mißbräuche mit Geldern in der studentischen Selbstberwaltung und verlangte Sicherheiten. Auch er setzte sich, wie der Berichterstatter, für die Pflege des Arbeitsrechts ein.
der Hilfskräfte sei zu beseitigen. besonders auch bei ülerheimen.
⸗ en das Tragen von Abzeichen
Allgemeine Arbeiterfragen müßten auch an den technischen Hochschatlen berücsichtigt werden. = Abg. Schu ster (D. Vp.) verurteilte das einseitige Spezialistentum. Die Universitäten müßten ihren Nachwuchs nicht nur von Privat⸗ dozenten, sondern auch von Männern der Prayis erhalten; Der Redner fragte, warum der Landtagsbeschluß über die Kollegial⸗ verwaltung des Orientalischen Seminars nicht ausgeführt worden sei Er trat ferner für den Ausbgu der Hochschulen in Göttingen und Hannover ein. — Abg., Hoff (Dem.) sprach seine Befriedi⸗ gung aus für die n n,. von Bauten an. Unive gsitäten, usbesondere auch für den Ausbau der Klinik für innere Medizin in Kiel; hoffentlich gelänge es auch, für das neue landwirtschaftliche Institut die nötigen Räumlichteiten herzustellen. Er fragte, wann die vom Landtag beschlossene Professur für plattdeutsche Sprache und Literatur an der Universität Kiel errichtet werde. Sehr be⸗ achtlich erscheine die Anregung des Abgeordneten Lauscher, 3 Universitäten, die sich mit a, n Akademien an einem Ort befänden — Bonn, Kiel — päbagogische Professuren zu 9 fen, unt die nötigen Lehrkräfte für die Alademie zu schaffen. Peinlich berühre die Art, wie die Nachfolgeschaft für den verdienten Pro⸗ fessor Baumgarten in Kiel geregelt worden sei. Ein Ausgleich müsse durch einen Lehrauftrag geschaffen werden, Der Redner forderte ferner größer Mittel für Universitätsbibliotheken, für Förderung der Leibesübungen und der entsprechenden Kurse 6. sonders in Kiel. — Abg. Kilian GEomm) forderte andere Or⸗ ganisierung der Studen fenvertretungen und eine Soziglisierung durch Heranziehung des Proletariats wie in Rußland. Er brachte Klagen über Mißstände vor beim Kasing au der Technischen Hoch⸗ 9 in Charlottenburg. — Abg. Dr. Klamt g irtschaftl. Vereinig wandte sich gegen ersatzweise Prüfungen; die höhe ren Schulen seien jetzt wieder zur vollen Leistungsfähigkeit gebracht. Der Redner trat für die Sportmensur ein und forderte Verbesse⸗ rung der studentischen Gesundheitspflege. Die Berliner Unidersitat . in Gefahr, durch Zusammenlegung der Lehrstühle für Nasen⸗, Ohren- und Halsleiden einen großen Schaden zu erleiden. — Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Dr. Be cker dankte dem Ausschuß für die produktive Kritik, die von verschiedenen Seiten an der Arbeit der Hochschulverwaltung geübt sei. Die Gegensätze auf dem Gebiet des Schulwesens glichen sich langsam aus; die Hochschulen würden emporgehoben aus dem politischen Tageskanipf. Der Minister betonte die Notwendigkeit einer einheit⸗ lichen Knlturpolttik, insbesondere im Auslande. Tas Studium der Ausländer in Preußen entwickele sich günstig und werde von der Regierung nachdrücklich gefördert. Preußen sei dem Reiche dankbar für die Ünterftützung der Wissenschaft und der wissenscha lichen Srganisationen. Die gewiß nötige Förderung der . schaften dürfe nicht J einer Benachteiligung der. i, g, n. eu⸗ . führen. Die Ueberfüllung der technischen Hochschulen ver⸗ folge die Regierung mit großer Sorge. Es werde vielleicht zweck⸗ mäßig seim, een ge Fakültäten an UÜniversitäten unter Benutzung der dort bestehenden Ein richtungen zu begründen. Die Hochschul⸗ reform schreite fort. Der Erlaß der neuen Hochschulstatuten stände unmittelbar bevor. Die Regierung werde sich dann der inneren Reform, nämlich der Neugestaltung der Studien, zuwenden. Das Reformwerk sei in voller Uebereinstimmung mit den Hochschulen zustande gekommen. Die Selbstverwaltung der Sindenienschaft habe sich angesichts der Ereignisse der letzten Zeit berechtigte Kritik ge⸗ fallen lassen müssen. Grundsätzlich halte die Regierung au der tudentischen Cisserm f fest, aber sie prüfe gegenwärtig die Frage einer stärkeren stagtlichen Beaufsichtigung der studentischen Kaffenverwaltung. Zum S un gab der Minister seiner besonderen 6 darüber Ausdruck, daß er dem Ausschuß mitteilen könne, aß die Verhandlungen unter den 37 Presseorganisationen zur Errichtung eines deutschen Instituts für Zeitungs kunde ninmehr so weit 3 seien, daß die , der Deutschen Gesell— schaft . Zeitungswissenschaft und der Ausbau des an der Univer⸗ sität Berlin bestehenden Seminars zu einem Institut als un⸗ mittelbar bevorstehend bezeichnet werden könnten,. Er begrüße das um so mehr, als in der e, aß und in dem Institut Vertreter der Wissenschaft, der Presse und der we r gg miteinander arbeiten werden, und er zweifle nicht daran, daß dieses Zusammen⸗ wirken eine gedeihliche e ann, dieses wichtigen Zweiges der
verbürge. Im Einvernehmen mit den Presse⸗ organisationen sei als Direktor des neuen Institutz der jetzige Pressereferent des Ministeriums, Dr. Mohr, in Aussicht ge⸗ nontmen, der sich in seiner langjährigen beruflichen und fachwissen⸗ schaftlichen Tatigkeit als ein besonderer Fachmann auf dem Ge⸗ biete ö erwiesen und im Einvernehmen mit der
Wisse nschaft
flosophischen Fakultät der Universität Berlin daher schon vor i einen Lehrauftrag J ö , , in der Fakultät erhalten habe. — aldirektor Dr. Richter antwortete sodann auf Fragen, die aus dem Aus⸗ schuß an die Regierung gerichtet waren. Die Unter⸗ richtsverwaltung schenke der Pflege des Arbeitsrechts besondere Auf- merksamkeit. Arbeitgrechtliche Vorlesungen würden schon jetzt, an allen Universitäten ee g Es werde nicht bejweifelt, daß die Zahl der wirtschaftswissenschaftlichen Professuren ju gering ei, le —— des Slaates hindere auch hier den guten illen der
egierung. Die . des Srientalischen Semingys werde im Gindernehmen mit dem Auswärtigen Amt erfolgen. Die Regierung wolle der Universität Königsberg weiterhin besondere Fürsorge an⸗ gedeihen lassen, werde aher die — der übrigen Grenzuniversp⸗ läten nicht vergessen 4 ie besondere Betonung der Wirt⸗ chaftswissenschaften an den technischen Hochschulen sei auch eine — der Regierung. Mit den Ersatzreifeprüfungen, insbesondere der sogenannten er f nprüene, habe die Ho schulverwaltung die besten Erfahrungen gemacht. Gewiß — bei diesem anormalen Ver⸗ . eine scharfe Auslese stattfinden. In den letzten beiden Jahren hätten die . ung von 173 zußelassenen Kandidaten 61 be⸗ standen. Aber diese seien zweifellos ein begrüßenswerter Zuwa unferer Hochschulen. Der Minister stände der studentischen Selbst⸗ verwaltung grundsätzlich nach wie vor sympathisch gegenüber. Ethygige staatliche Eingriffe e,. 5 n fre, fem 8 34 ß überein — sich nur gegen die Auswüchse der Selbstrerwaltung zichten. = Ministerialrat Helbing stellte fest, daß der Anteil. des Kultus⸗ haushalts an den Staats verwaltun Saußqaben — die wirtschaftlichen Petr lebe ausgenommen. — jetzt größer sel gls 1913. Hie Dotierung der , n,, sei nicht verschlechlert, Von den personlichen Aus gäben für bie Volkäschulen trage der Staat drei Viertel statt fee, in Drittel. Bie Zahl der Studenten an den UÜniversitäen sei ctwa gesunken, an den lechnischen Hochschulen habe sie sich verdoppelt. — Abg. Semmler (B. Nat) hob hervor, daß in Deutschland den aus. wärtigen. Studenten alles gezeigt werde, während Das in Frankreir 3. B. nicht geschehe, Ein. volkswirtschaftliches Studium. ohne Techni ei Unsinn. Die Kohlenforschungsinstitute seien für die Volkswirt⸗ Fal von größter Bedeutung; sie bürften nicht zum Erliegen kommen. — Abg. Dr. Steffens . Vp.) forderte reichlich . bezw. gehtanfträze für das Uuslandedenkschtum und weitzre erhöhte Für sorge für die , Seminare und Institute. Er vilnschte starke' Ünterstütßzung, der netleidenden Studierenden. Für Leibesübungen seien die Ee se Einrichtungen, wie Sportplatz s, Turnhallen ,, usw., umfangreicher, zu beschaffen. Der Sportplatz am Bahnhof Tiergarten müsse erweitert werden. i die Hochschulstatistik selen genügend Mittel bereitzustellen. Der Redner 3 die Gründung bes. Bundes freiheit licher. Akademiker und da mit den Versuch, parte holstischen Gin fluß einseitig autzuiben und dis Erziehung zu wissenschaftlicher Objektivität sowie die ruhige Entwick lung der Studenten zu durchkreuzen. Der Redner rügte zum Schluß Mißsstände an der Universitat Königsberg, besonders die medizinischen . eien hier in ge , . Zustande. Studenten, die aus dem Reiche nach Königsberg gingen, verdienten weitherzig. Mhyter. tützung. — Abg. Dr. Wage n tig (Soz) wgndte sich gegen die Aus⸗ ö des kommunsstischen Kedners. Wie könng, man, die Be⸗ deutung der Universitäten und technischen Hochschulen für die Arbeiter⸗ schaft so verkennen? Der Redner kritisierte die unzulänglichen Kennt nisse der Studen len im Geschichtsunterricht und wögs di Angriffe auf den Bund republikanischer Akademiker zurück. — Abg: Lin nebrorn enten etzt sich für Verbesferung dez kirchenrechtlichen Studiums in und sorderte die Wiederelmichkung des Historischen Instituts in Rom. Abgeordneter Dr. Bohner = . begrüßte die Ausführungen über die Ersatzreifeprüfungen und er⸗ klärte weiter, der Bund republikanischer Akademiker, wende sich nicht an die Studenten. Die echt? möge für eine andere Stimmung im Lande law z Nicht zu billigen i die Herauf⸗ setzung der Semesterzahl. In Berlin gebe es zuviel? rivatdozenten. — Ini Anschluß an die Aussprache fand eine große ahl von An⸗— trägen Annahme. Sie verlangen insbesondere 1 der Leibesübungen, Wiederbesetzung des Lehrstuhls für Halskrank⸗ 1 in Berlin, Pflege des Arbeitsrechts an den Universitäten, esondere Förderung. der Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesellschaft, der Justitute der Univerfitäten Kiel und Bonn, des Forschungs, instituts für Siedlungswesen in Berlin, des ar ile i l in Rom, des Medizinischen und , en Instituts in Königsberg, der Hochschule für Politik zu Berlin, des Poli ei⸗ rechts an der Üniversität Berlin, Erhöhung des Pensionsalters der Professoren, Behebung der Raumnot an der ẽ,, Hochschule in Hannover, Errichtung einer Professur für Mathematik in — Erweiterung der Frauenklinik und Augenklinik in Breslau, Pflege des Kirchenrechts an den Universitäten, Er⸗ richtung von Professuren für das Grenz⸗ und Auslandsdeutschtum, Erteilung von Lehraufträgen für r her hren ne. und Volks⸗ kunde, Zuschüsse für die Gesellschaft für Braunkohlen⸗ und Mineralslforschung an der Techn ischen Hochschule Charlottenburg. Damit war die Vorberatung des Abschnittes Universitäten un Technische Hochschulen“ beendet. Der letzte Abschnitt zum Kultus⸗ haushalt über Kunst soll erst am Donnerstag nächster Woche in einer Abendsitzung zur Beratung gestellt werden. — In der nächsten Sitzung beginnt die Beratung des Justizhaushalts.
für Ministeri
Nr. 159 des ‚Reichsministerialblgtts“ (Zentralblatt fär das Deutsche Reich), herausgegeben vom Reichsministerium des Innern, vom 165. April 1926, hat folgenden Inhalt: 1. Konsulat—⸗ wesen: Exequaturerteilungen. — 2. Medizinal⸗ und Veterinärwesen: Bekanntmachung über Ausfuhr von Betäubungsmitteln. — 3. Schul⸗ und Unterrichtswesen: Deutsche Hochschule für Politik. — 4. Steuer⸗ und Zollwesen: Nachweisung über Branntweinerzeugung und Brannt— weinabsatz im Monat März 1926. — Verordnung über die Neu⸗ regelung der örtlichen Zuständigkeit von Finanzämtern, im Bezirk des Landessinanzamts Nüenberg. — Verorbnung über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit der Finanzämter in Mecklenburg-Schwerin (Landesfinanzamt Mecklenburg⸗Lübeck). — 5. Verkehrswesen: Ver— ordnung über die Beschaffenheit des zur Herstellung von Frachtbriefen zu verwendenden Papiers. — 6. Versorgungswesen: Verordnung be⸗ treffend die Ausführung des Gesetzes über die Versorgung der Polizei⸗ beamten beim Reichswasserschutz,. — Verzeichnisse der den Versor⸗ gungsanwärtern vorbehaltenen Stellen. — Bereich des preußischen Ministeriums des Innern. — Hessen (Staatsdienst).
Nr. I5 des Reichsgesundheitsblatts vom 14. April 1926 hat folgenden Inhalt: Zur Reichsgesundheitswoche — A. Amt⸗ licher Teil J. Personalnachrichten — Fortlaufende Meldungen über die gemeingefährlichen Krankheiten im In⸗ und Auslande. — Gesetz⸗ gebung usw. (Deutsches Reich) Einlaßstellen für Fleisch — (Bayern.) Zahntechniker. — (Lippe) Jugendwohlfahrt. — (Frankreich Bei⸗ mengung von Roggenmehl zum Weizenmehl — (Dänemark. Butter. — Fleisch, Schlachtabsall. Tierseuchen im Deutschen Reiche, 31. März. — Veimischtes. (Deutsches Reich) Fleckfiebererkrankungen, 1926. Sammlung wichtiger Bestimmungen für die Geschäftsführung in den Männerpereinen vom Roten Kreuz (Ankündigung) — Geschenkliste. — B. Nichtamtlicher Teil. Abhandlungen: Grünewald, Industrie und Tuberkulose. — Aust, Wohnungsnot und Volksgesundheit. — C. Amtlicher Teil 11. Wochentabelle über Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle in den deutschen Großstädten mit 100 9000 und mehr Einwohnern. — Geburts, und Sterblichkeitsverhältnisse in einigen größeren Städten des Auslandes. — Erkrankungen und Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. — Witterung. — J. Beiheft: Breger, Die soziale Bedeutung der Geschlechts⸗ krankheiten.
Böörsen⸗Beilage
zum Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 16. Ayril
Heutiger Boriger Kurs
Nr. 89. 1926
entiger wort er 1
Heutiger Voriger Heutiger Voriger Kurs Kurs
Vonn 1914 , 19194
Preußische Rentenbriefe.
Gekündtgte und ungekündigte Stücke, und unverloste Stücke.
4, 8g; Hannov. ausgst. b S1. 12.17 do. später ausgegeben 4. 89 Hess. Na ff. agst. b.31.12.17 g do. später ausgegeben
4. 833 Kur- u. Neum. (Brdburg.), ausgest. b. 31 1217
do. später ausgegeben I Lanenburger. agst. b. 51.12.17 do. später ausgegeben 4, 39 Pomm. ausgest. b 1.12.17 do. später ausgegeben 4. 3 CIS Posensche. agst. b. 31.12. 17 do. später ausgegeben ußische Ost⸗ u. West⸗ aus gest. b. 81.12. 17
Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St. Anl.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)
Gekündigte und ungeknndigte Stücke, verloste und unverloste Stilcke.
Calenberg. Kred. Ser D, (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 4) ur⸗ u. Neumärt neue 4. 38, 83 Kur- u. Neumärk. Komm. ⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917 4. 89.3 Kur-u. Neum Kom. -Bbl. 4, 3g, 34 landschaftl. Zentral m. Deckungs besch. bis 81.12. 17 Nr. 1 -= 484 626 4, 89. 387 landschaft! z, 83 Ostpreußische bis 81. 18. 17 ausgegeben M... 4, 889, 8 Ostpreußische .. .... *. Sstpr. landschaftl. Schuldv. 4, 88, 83 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 81. 12. 17 4, 88, 8 J Pommersche ...... Pomm. Neul. für leingrundbesttz, aus m ö ;,, 14, 9h 4. 8g, 35 Pomm. Neul. sür !. n,, ö kö 4, 89, 84 Sächstsche, stelll bis 81. iz. i... ..... t *, 38, 8 4. Sächsis 46 Sächs. landsch. Kredltverb. 4, 8 d. Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon) 1 55 Schles. landschaftl. BH, aus gest. bis 2. 8. 1] 4. 89 83 Schles. landsch. . CG, D , 39, 85 Schleswig⸗Holstein Landes kred. ausg. bz 1. 12.17 4, 39. 3 Schles w. Holst. C. Kred. Westfälische, aus⸗ gestellt bis 5. 12. 7. ..... 8 4, 84, 8 3 Westfälische. .. ..... z, sz, 8 3 Westpr. Ser. = II m. Deckung bis 81. 12. 17, gel. u. n Westpr. Ritterschaftl. L= II, gek. u. ugt. St. 4, 89, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 81. 12. 17, get. u. ungk. St. g. 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl., gel. u. ungek. St. ...
6 J R 6 d 8
Charlottenburg 0
Amtlich festgestellte Kurse.
1LFrane, 1 Lira, 1 L3u, 1 Peseta — 0, 30 . I österr. BVulden (Gold) — 200. 4. 1 Gd. österr. B. — 6 SE. 1 Kr. ung, oder tschech. W. — 0, 85 4. 7 Gld. süldd. W. — 128,90 6. 1 Gld. holl. W. — 170 4. 1 Mark Banco — 150 4K 16chllling österr. W. — 19 000 Kr. 1 stand. übel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 46. 1Beso (Gold) — 4. 00 4. 1Dollar = 420 66.
min 19Yen — 2, 10 .
do. St.⸗R. 94 1.
do. 1902, geb. 2. 1. 24 58 bo. do. 1906 6.4
Coblenʒ. ...... 19192 d Schweiz. Eidg. 12 do. do.
do. Eisenb. -R. 90
do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890
* ; ErxEEkEEEETC
2 60 o ie e . w D s O d o o
Cottbus 1909 Migis
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1918, 1919, 9 4 Dessau 1896, gk. 1. 7. 28 47 Deutsch⸗Eylau .. 1907 3
11441 1
Krone — 1.125 4.1 Lalter Goldrubel — 3, 20. 4. 1ẽPeso (arg. Pap.) — 1A 75 4A. 1ẽ Pfund Sterlin ⸗ 1Dinar — 3,40 4.
1 38loty,. 1 Danziger Gulden — 030
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung M be= gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der etreffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelkung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet. z 5
Das * hinter einem Wertpapier bedeutet Æ für Million.
Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 8, — 10 4
do. do. S. 8, 4, 6 M 37
do. Grundrentenbr.
2 . . 2 2 d d ie R io =
6 Anl. 1903 do. gollobl. ii S.
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1 do. später ausgegeben gen, , f nn ef, do. später ausgegeben Sächsische. agst. b. 51.12.17
do. später ausgegeben Schlesische. agst. b. 51.12. 1]
do. später ausgegeben
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Kreditanstalten öffentliche Lipp. Landes bk. 1—9
8
*
do. Goldr. in fl. do. St. -R. 1910 do. Kron. ⸗Nente? do. St⸗R. 97 ing. do. Gold⸗A. f. d.
do. do. Fer u. 1er do. Grdentl⸗ Ob.?
1899. 07, 09 41
* .
1696, o2 M 3h Dilren Nigg, J 1goi d G 1891 kv. 89
— — — — — — — — E d, , e ; 3 m, , , , , m, n, 322 22228—
c — 8 —— — **
— 258
S 8 0 es. **
8E
Die den Attten in der zweiten Spalte beigefligten iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Ügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ ewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ gegeben, so ist es das senige des vorletzten
Elbing og, 6g, gk. 1.2. 24
dische Stadtanleihen. bo. 1518, get. 1. 1. 2 ö
Bukar. 186558 in 4
—
Erfurt 1893, 01 M, os,
19190, 14, gek. 1. 10.28 4 Bu dapest 14 m. T. do. 1. Kr. gk. 1.3.25 Christiania 19035 Colmar(Elsaß) o7 Dan zig ( Ag. 19 . en 1901, 07
eiten. c S. * Graudenz 1900
d. 8 achs.»Altenb. Landb.
do. Cobg. Landrbł 1 do. Gotha Landkred.
do. - Mein. Ldkrd. get.
warzhg. - Rudolst. andre ht...
do. Sondersh. Land⸗ kredit, gek. i. 4. 24
Sächs. ldw. Pf. b. S. 28, 2
Notte rungen für Tele sowie für Ausland efinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“
Her Etwaige Druckfehler in den heutigen Kurs angaben werden am näch ten Börsen · tage in der Spalte „Voriger gurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt rich richtiggestellte Notierungen werden möglichft bald am Schluß ves Kurszettels als „Berichtigung mitgeteilt.
raphische Aus⸗
che Banknoten get. 1. 10. 25 39
Eschwege ... .... 19114 E
. iii i iii ii iii
bo. 16. Ag. 19 (ag. 20) * Flensburg. .. 1913 M,.
J.... 111111
ö J
Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in 0 do. 1910-11 in. A
do. Kreditbr. b. S. 22,
Ban kdiskont. Verlin 7 (Lombard 8).
J l
Danzig 8 (CZombarb 9). Amsterdam 39. Brttsse ö. 7 Italien . openhagen 54. rid ö.
arts s. Prag 5. Schweiß 897. Stockholm . Wien
Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 —
Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5500 Rbl. do. 1000-109
Mosk. abg. S. 80 bis 85, s 000 Rbl. Mosk. 1000-100R. do. S. 84, 85, 88,
Brandenh. Komm. 28
(Gtroverb.) gk. 1.7.24 do. do. 19, 20, gk. 1.5. 24 4 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rʒ. Es Hannoverscheßomm.⸗ Anleihe von 1923
23 d to
nent,
J 1907 Mi
Dentsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
CCC . k — 2222
en 155 J ... 4 erstadt 1912, 1914
Pommersche Komm. Anleihe Ser. 1 u. 2
Rur. n. Menm Schuldos fs J Zinsf. - 153. S Zinsf. 3 — 153
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. VBergisch⸗Märk. Ser. 33 Magdebg.⸗Wittenh Mecklenburg. Frie
Pfälztische Eisenbahn, d Ludwig Max N 0.
do. 1879, g0, 88, 865, 95 (nicht konvert.) Wismar⸗Carow ....
Deutsche Prop
Brandenb. Prov. g- 11 Neihe 13— 26, 1912 e 27 - 39, 1914
lleutiger Voriger Kurs schafts⸗ Pfandbriefe Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 80 — 34 Preuß. Zentralstadt⸗ chafts⸗Pfandbriefe
5, 6— 10, 12, 18
do. bo. Reihe 1416 do. N. 1, 4, 11 4 do. Neihe 2, o Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.
83 3
do. 1009-100... MillhMausf. i. E. Os, O7, 18 H, 1914 Posen 1900, 05, 08
Sofia Stadt. ... Stockh. (. 833-849)
6 Dt. Wertbest. Anl. 2s 10 — 1000 Doll. do. 109 - 1000 Doll.
J 19 eidelbg. o7. gl. 1.11. o. 1905, gel. 1. 10. 28 eilbrann ... 1897 M erford 1910, rilckz. 39 Köln. . 1923 unk. 88 1912 Abt. 314 1919 unk. 294 1920 unk. 80 4
s . ) 1
6 I Hess. Dollaranl. R. B 6d Preuß. Staatssch.
Straßb. t. E. 1909 Bei nachfolgenden We ;
fällt die Berechnung der Stilckzinsen fort. . e, , Dt. Wertbest. A. b. 5 D. Dollarschatzanw. Dollaranl. R. A
— — — C — — — — — — — . ? —
Conjtanz oꝛ, gel. 1.9 23 3 Krefeld... 1501, 1909 do. O06, 07, gek. 80. 6.2414 bo. 1918, gek. 80. 6. 244 bo. 86, 01, 05, gk. 80. 6. 24187 Langensalza ... 190318 Lichten berg( Bln) 19181 Ludwigshafen .. 1906 1 do. 1890, g4, 1900, 02 39
28
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braun schw. 20 Tlr.⸗L8. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Köln.⸗Mind. Pr. ⸗Anl. 3 Aldenburg. 460 Tlr.⸗. 3 x Sachs. Mein. 1GId.⸗S. — 4p. St —
do. 1895 ZilrlchStadts s iF t. K. 1. 10. 20, SI EC. LI.
11 Sa. 1. 1. a.
Sonstige ausländische Anleihen. Budap. Hptst Spar Ghil. Hy. ch. f 1g Dän àmb.⸗S. S. 4 ( . 110
0. o. do. Inselst.⸗B. gar do. do. Kr.⸗Ver. S. Finnl. ö. 8
Jütländ. Bd. gar. do. Kr.⸗Ver. S. 5
4 4 1 ü; 111 5
Dtsch. IV.. V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 28 bis 1.7. 82
do. VI- IX. Agio ausl
do. Reichz⸗Schatz
bo. Reichs schatz 1923, Ausg. Lu.
K für 1 Milliarde 4 f. 3. Zinsf. 8- 159 Deutsche Reichsanl. . do. do.
— * — 2
ho. 1889 3 Casseler Landeskredit bo. Stadt⸗Pfdbr. R.
. 11
ö
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit ginsen gehandelt, und zwar:
Seit 1. 4. 18.
2 2 2 2388
; 2222832 * rr 2 — 2 2 2222 K 1n
D id =
do. Ser. 29 unk. 80 HannoverscheLandes⸗ kredit, 8. A, geł. 1.7.24 do. Provinz, Ser. 913
O 2 2 2 w
—— 2 — 2
do. 1901, 1906, 1907 os, 12, ger. i. 1. 24 bo. 19 1g. , gk. 1.9.2 19 11. A., gk. 1.2. 1929, gek. 1. 11. 18386, gef. 1. 1. 24 3 1897, 98, gk. 1. 1.24 38 1904, 1905, gek.
Mühlhausen t. Thür. VI
Millheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13
— 2
.
8
— — —
po. Schutz gebiet⸗ Anl. bo. Spar- Rräm Anl.
1
w c 0 . 11
Kopenh. Hans bes, Mex. Bew. Anl. MM] gesamtkdb a l01
. . g Nrd. Pf. Wib. Sin 4
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staats anteihen findet gegenwärtig eine amtliche Prelsfeststellung
1
T I56SIPreußSt.-Schatz f. r. Staatssch. , f. 1.5.25 do. do. fäll. 31.12. 34 4
Ostpreußische Provinz
ommersche Prov. o. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 418 w . do. 6— 14... ...
— 26
.
11
8
1 11 2 1 1
. 2
Bern. ᷓ,t.⸗A. 87 kv.
do. bo. 14A auslosbar Preuß. konfol. Anl....
1 28 er., — — — ö
do. Invest. 147 do. Land. hs i. R. do. do. O2 in &. do. do. 95 in K.? Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561
Pe st. Ic. C. B.. S. 2.3 Poln. Pf. 8000 R. do 1900-100 R. Prysen. Provinzial Jo. 1888, 92, 96,
—— b S —
2222228— 2
. 11611
.A. 1894 1897, 1900
2
.
Nhe inprovinz zd. 2s
do. 1000000 u. 500000 1919 unk. 80 4
g inchen . M. Gladbach 1911 N
do. zer Nr. 1215861
ma, , . —— 2 — 3
Raab⸗Gr. P.⸗A. * Schwed. Hyp. 18,
do. 78 kündb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt. ⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04
Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 ing. Ug. Tm. ⸗Vg. i. C. do. Bod. Rr. ⸗Pf.
do. do. Re ⸗Pfbr. do. Spk. tr 1.
719, 60, 93, 94,
do. 2er Nr. 515 19090, 1902, 19904. do. 2er Nr. 61551
— 2
Münster os, gk. 1. 10.23 do. 1897, gek. 1. 10.23 3 Nordhausen .... 1808 1 Nürnberg . ..... 19144 1920 unk. 380 4
Offenbach a. M. 1920 49 Dppeln oz M, gh. 31. 1.24 37 Pforzheim 01, 07, 10,
ler Nrl- 20900 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. 8 do. priv. i. Irs. do. 25000, 125008Fr do. 2509, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente innl. St. ⸗Eisb. riech. 4 Mon.
do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 44 Gold⸗R. 89 Ital. Nent. in Lire do. amort. S. 8,
4 6 Anl. 99 5 4 f.
I J
do. Ausg. 3 — ]
49
Hahne nen w,, Eisenb.⸗Hbl.
do. Ldsk. Rente ns
konv. neue Stil Bremen 1919 unk. 89
2
do nlusg. i u. in
445. 1111
. .. 1 ö .
— — 2 — 22 — —
— 86 ĩ
bo. Ausg. 5 u. 7 do. 98, O2, os,
22
do. 98. os, gel. i. 11.43 37
Pirmasens va, 30. 4.24 4
in. 08, gek. 80 o
Pots dam 199. gt. 17. 23 41 KUuedlinburg 1903 Ma
do. s] - 99, 5. gk 1. 12.23 do. 9z. O2, gef. 31.12.23
Zinzf. 89— 2303. * 86—183. K 6 — 18.
Kreisanleihen. Anklam. Kreis 1901.
ambg. Staats⸗Rente amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B leine
2 d 7 C CCC C — , R ;
ö
*** S
— — — — — 2
Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Sypothekenbanken. insscheinbogen einschl. Ernenerun . 22 S. 8 u. r edoch ohne Erneuerungzschein. (Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld verschreibungen sind nach den von den Gesellschaft gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191 ausgegeben anzusehen.) Bayerlsche Handelsbant Pfdbr.
2 3 4
1908, 1905 319 do. Rem scheid oo, gk. 2
2 8
Sämtlich ohne schein. Braun Zentralboden 1903
Norw. St. 94 in Dest. St. ⸗ Schatz 14 do. am. Eb. ⸗A.
do. Goldrente 10006uld. Gd.
Hadersleb. Krets 10 M Lauenbg. Kreis 1919.
Offenbach Kreis 1919 Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. 28 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona ...... .. 1929 9
Aschaffenburg. .. 1901 4
rilckz. 1 40 4 do. 1904,08, gel. 1. 3. 24 38 versch. Berlin ..... .. 1923 * * . Zinsf. 8— 184
do. St.⸗Anl. 1900 do. 0), s, 09 Ser. 1.2, 1911, 1918 rz. 568,
22
do. 1887, 91, 93, 9g, 4 186866, 97, 1902 Sessen 1925 Reihess JZJinss. 5 - 16 3 do. So, 1906. 08, 06, 12 do. 1919, R. 16, uk. a4
do. 81, 8 , 08, gk. 1.7.24 3 do. 18958, gek. 1. 7. 243 Saarbrücken 14 8. Ag. 4 Schwerin i. M. 1895, gel. 1. 5. 24 37 Spandau 99 Y, 1.10.23 4 Stendal oi, gel. 1.1.24 4 do. 1908, get. 1. 4. 244 do. 1908, get. 1. 4. 24 389 Stettin V ...... 1923 * Stolp i. Pomm. . .. Æ 16 Stuttgart 19,96, Ag. 19 4 Trier 14, 1.u. 2. A. uk. 254 1919 unk. 804 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 3 Weimar 1888, gk. 1. 1.24 387 Wiesbad 1905 1Aus⸗ gabe, rückz. 19874 1920 1. Ausg. 21 2. Ag., geb. 1. 10. 344 do. 18 Aq. 19 J. n. II.
Cumers cli) 1918 4 Zinsf. 8. 18 J.
C r — —
w — 222 — —— 282
2
do. Kronenr. 10, do. kv. R. in K. 1
do. Silb. in fl! do. Papierr. in fl
Portug. 8. Spez. f. Rumänen 1903
do. 1869 in do. 1890 in 6 do. do. m. Talon f.
bo. 1894 in 4 do. do. m. Talon j.
verlozb. u. unverlosb. M (86 He Iz, 55b Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1–4
7. 8, 15-18, 21-22, kv. S. 5, 5, 19, 29
u. abgestemp.“ 10. 6b 8
1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. es Meckl. Landesanl 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb. Schuld 1670
do. 1690, a, 18601, os
Re 8
*
8 2
S — ——— —
C *
do. Se . , S. 1, 2*
1137 2 e.
192 Ausg. 1 do. 1919, gel. 1. L 30 1922 Ausg. 24
do. 1903, sek. 1. 1. 24 do.
nnov. Hyp.⸗Bt. r. Ser. I - 28“ 11, 15b 8 26h
= .
CCL 82
— 2 22
St.⸗Rente.. Sächs. Markanleihe 23 Württemberg S. 6-29
Relhe 36 22
— — 2 —
2 2
2
do. Komm. ⸗Obl. v. 192 Bk. Pfdbr. S. 1, C 24*1
bo. do. Komm.-O L S. 1-8* bo. do. bo. Ser.
D er e e e e e e ö 2 r 2 2
2
Berl. Stadtsy node 99, 1908, 12, gek. 1.7. 24 ho. do. 1899, 1904,05 6
2
.
88 —⸗— — — — —
— —