1926 / 101 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo April 1926. Prämien-⸗Erklär., Festsetz. d. Liqu.-Kurse u. letzte Notiz v. Utimy April: 30. 4. Einreich

d. Skontrob.: 1. 5. Einr. d. Differenzstontros: 8. 5. Liefer. u. Differenzz.: 4. Allg. Di. Eisen b. 59, 75 à So, sh 60, 25 à 59h Dentsch⸗Austr.⸗⸗ D. à 1116 113, 25 a 1119 3 b. Amer. Bat. 1339 à 136 a135, 26 136, 25 a 136,5 à 1359 a 135, 1560 amb.⸗Südam. D. 105 410 108 a 106,5 a 107. 5h Hansa, Dampfsch. 133,28 a 1356 136 à 138 à 135, 560 KosmosDtDampf. jos a 1086 109,75 à 107, 5p Norddeutsch. Lloybh 12932131, 75 à 131, 69 133 a 1339 a 131, 0 à 1326 8 Berl. Hand. Gef. 151,75 182,256 is 1 a 159 a 151,75 à 151,50 Comm. -u. Priv. B 1054 a 105 ali(choskb 1055 b Darmst. u. Nat. Bk. 125.756 127 à 126,256 Deutsche Sant... 1255 126 à 125, 5b Dis konto⸗Komm.. 120,5 a 120 122 121, 25h Dresdner Bant. 1105 10. 256 Mitteld. Kred. Bk. —, 1086 Schulth.⸗Paßenh. 1180 179,5 à 1806 160 a 181 à 180 à 180, sh 1 g. ü ,,. ! 3. ö 1 3 à 106, 26h 106,5 à 10486 ergmann Elektr. 5 à 101 100,5 à 1902100, S5 al] Berl. Maschinenb. 71, 5 à 74 à]73, S à7ah . Bochumer Gußst. S0, s a gi, 26h 82.5 à 91, 5b Buderus Eisenwt. 606 b 618 à 61, 5b T harlottenb. Wo ss. Za. a gs. Sb gs a gs p Cont. Caoutchu?t. 114,5 à ia 1122 116.5 a iis, S Daimler Motoren 64, s A 656 B 67.25 a 55 5b g . Gas... 9a a 94,7560 95,25 à 85 b Dt ch. Luxbg. Bw. 94.5 à 95, 156 96 a 95h Deutsche Erdöl.. 305 a go a go, s a Se, s a 92 B Deutsche Masch.,‚. 57.25 à 87 a s7, sh 60, 15 ù 880) Dynamit A. N) del 82.75 a 82, 5h 85 à 8a, s R 8a pb Elettr. Licht u. Kr. 112.256 111.5 a 111,259 J. G. Farbenind. 148.5 149, 5 2a 14960 150.5 a 149,15 a 150,25 A 149, 25 a R Gelsenk. Sergwert 968 a 96, s a 9, sh 6. Es à 9b las, s à io Gef. f. ektr. untern. 141 a 14360 141.75 a 140, 5eb 6 à 40h Harpenerßergbau jo à ios, s a o/ ios. 15 à los a Jo 55 Hoesch Ei. n. Stahl 938 a 834. 6h 95,5 Ilse, Bergbau... 105 à 101, 5 à loi, 18 104 a 101, 50 C. A. F. Hahlbaum 1142a11652a 1176 110 a118.5eb 8 àliiih Kaliwerke Aschers! 131 a 1326 1319 3128, 759 Älöckner⸗Werte. A 74, 15 à 75h I6 a Is à Jõ.25b Köln⸗Neuess. VBaw. g94, 78 a g à 95, 5 6 95,5 à 5. 15 à 956 B n en, s SB8684h a B66. 25 àù 65. 5b ntke⸗H.⸗Lauchh. 5,5 a sst B à ss 56, S6 b Ludw. Loewe... a 147.54 Gbr e. . Mannes m.⸗Röhr. g6, s n 8.5 à 86. s à 8 89 a 87, 15 à 88h Mansfelder Bergb 91.76 a ge a si, 5 a 9.) 28 a 91, 75 a 8i Sb Nattonale Autom. J3 z a 74, Sh I8, 15 a 74,5 à I5, 5h Oberschl. Eisenbb. S2 à ss, se 526 Obschl. Eis⸗J Earo s5 a Ss a ss, 25 56h Oberschl. Kotswte. 1Lᷣotsw. uChem. F J6b G 76.769 77h & 76, 15 à 77h Drenstein u. Kopp. 8 a 80. 25d 81.5 à 80, Sh Ostwerke ...... 151 a 182,56 153 a 155 a 152, 5 A 1s, 5 à 1sʒh Phönix Vergbau. 77 a8 B a7 18 a 77. 5d Rhein Vraunk. uß. a 134, 136 à 1356 Rhein. Stahlwerke 92 a 93 a 82.75 94.5 a 9d à 94, à 93, 5 Niebect Montan. a 93 a 9560 95.25 a 93, 15 8 Rom bach. Hiltten 34 a 348 a 34, 5b 5, 15 à 35 a 35, 23d Rütgerswerke. 79. sed 6 A So, 5d 82 a 80, õb Salsdetfurth Kall 189.5 a 1635 161 a 159, 5b Schuckert & Co.. 924 a 95. 259 933 à 93 a 93 gb Siemens CHalste 129 a 1350 125, 5 a 126.5 à 129,5 à 128 3 Leonhard Tietz. 64, 5b ar. Westeregeln Allalt 132 2132, sh 13 Otavi Min. u. Esß. 29. 5 a 280 291 a 28.7

wochenlange Beratungen im Ausschuß in Anspruch nehmen wird. Das wird nach den bisherigen Erfahrungen niemand bestreiten können. Sie werden über diesen Komplex ohne Erbarmen so lange diskutieren, bis Sie am Ende der Kompromißlerei sind oder irgend⸗ eine neue Geburt erfolgt. Ich sehe darin die Bestätigung der Abficht der Demokratischen Partei und der Zentrumspartei, 6 Verzögerung der ganzen Angelegenheit herbe zuführen. Ih . überzeugt, daß die Regierung bei der Interpretation , sich auch so wenig an den Ausschuß halten wird, wie sie es bis er mit den Meinungsäußerungen des Ausschusses getan hat. Die Regierung hat ein Spiel getrieben, daß selbst die deęrren der Deütschen Vollspartei, deren Vertreter doch in der Regierung ührend sind, sich in schärfster Weise gegen die Regierung aus⸗ . mußten. Alle die Materien, die Sie dem Aüsschuß über⸗ weisen wollen, sind so klar, daß jede. Fraktion schon heute dazu Stellung nehmen kann. Sachliche Gründe gibt es dee hall für die Ausschußberatung nicht, der einzige Grund ist, eine ,, herbeizuführen, um die Verhandlungen vielleicht mit dern ee . demokratie zum Abschluß zu bringen. Wir werden uns solcher

erschleppung widersetzen. ö. Ser g nn gg ER Nach den Erklärungen des Herrn daß auch der Zentrumsantrag als

Abg. Dr. Fri ck Ein:

n Gusrard steht es fest zentri . . Gesetzes über den Volksentscheid anzu⸗ Darum hat es keinen Sinn,

Ein Antrag nach § ? . .

ehen ist, genau wie unser Antrag.,

. 4 sondern der ganze überhaupt keinen

en Zentrumsantrag allein zu Üüberweisen, Komßlex muß überwiesen werden. Es hat t weck, nachdem der Rechtsausschuß in 36 Sitzungen die ganze raterie ausgiebig beraten hat, nochmals 36 Sitzungen daran zu verwenden. Es wäre deshalb das beste, diesem grausamen Spiel ein Ende zu machen und die Beratung im Plenum fortzusetzen.

Abg. Koch⸗Weser (Dem) ist der Meinung, daß eine noch⸗ malige Ausschußberatung stattfinden sollte. Die Bergtungen würden in wenigen Tagen erledigt sein und eine Verzögerung nicht eintreten. Im Gegensatz zur Deutschen Volkspartei wolle die Demokratische Partel keine Desperadopolitik treiben. Gweb⸗ hafte Protestrufe bei der . Volkspartei.) Der Reichstag müfsfe fein Recht und seine Pflicht, die Angelegenheit seinerseits zu regeln, wahren. ;

Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp. weist den Vorwurf der Desperadopolitik zurück. Die Deutsche Volkspartei halte an dem Kompromißgedanken unter allen Umständen fest, glaube aber nicht, daß dieses Kompromiß in wenigen Tagen zustandekemme, nachdem der Rechtsausschuß vier Monate daran gearbeitet habe. Der Redner bedauert die außerordentliche Schärfe des Abg. von Gusrgrd. Der Antrag des Zentrums könne gar nicht anders als ein selbständiger Antrag aufgefaßt werden. Wenn es ein Abänderungsantrag sein . verde die Deutsche Volkspartei seine Ueberweisung an den lusschuß ebenfalls ablehnen müssen.

Damit schließt die Geschäftsordnungsdebatte.

Das Haus stimmt zunächst darüber ab, ob der demo⸗ kratische Abänderungsankrag dem Ausschuß überwiesen werden soll. Da die Abstimmung zweifelhaft bleibt, muß Auszählung erfolgen. Für die Ueberweisung stimmen Sozialdemokraten, Demokraten, Zentrum, Baherische Volks⸗ partei und Wirtschaftliche Vereinigung. Dagegen stin mien Kommunisten, Deutschnationle, Völkische und Deuntsche Volls⸗ partei. Die Ueberweisung an den Ausschuß wird mit 200 gegen 143 Stimmen beschlossen. Mit der gleichen Mehrheit werden dann auch der Zentrumsantrag und das Volks⸗ begehren dem Rechtsausschuß überwiesen. Die Ueberweisung der völkischen Anträge auf Enteignung der Börsenfürsten und Unzulässigkeitserklärung des Volksbegehrens wird gegen die Rechtsparteien abgelehnt. Damit ist dieser Gegenstand zunächst erledigt. . ö

Das Haus geht über zu den zurückgestellten Ab⸗ J über Entschließungen zu dem

eichshaushalt. . .

Angenommen werden u. a. Entschließungen auf Vox⸗ legung des Haushalts des Auswärtigen Amts in speziali⸗ sierterer und klarerer Form, auf Vermehrung der Zahl der Sachverständigen zur Förderung der Sozialpolitik, Vorlegung einer Denkschrift über den Stand der Auslandskrankenhäuser, Beschleunigung der Verwaltungsreform, Maßnahmen gegen die Not der Künstlerschaft. ;

Eine von der Deutschen Volkspartei beantragte Eunt⸗ chließung auf Vorlegung eines Gesetzentwurfs, der die Rechtsgrundlagen für die Brin chul⸗ sestlegt, wird mit dem deutschnationalen Zusatz: „und durch wirksame Maßnahmen das Erliegen der Privatschule verhindert“ in nament⸗ licher Abstimmung mit 230 gegen 147 Stmmen bei einer Stimmenthaltung angenommen.

Angenommen werden ferner Entschließungen wegen ö r* * D *. 3 2 Fahrpreisermäßigung für ö onal, Bericht

Über die Tätigkeit der Technischen Nothilfe, Verwendung von Reichsmirteln für die Wiederherstellung des Kölner Doms bis Mark für Wiederherstellung des Umer Münsters, eventuell auch zur Erhaltung der Wartburg, Untersuchung der Lage des Mittelstands an der Saarzoll-Linie, Prüfung der Ber⸗ hältnisse im Kohlenbergbau durch einen paritätischen Aus⸗ chuß von Arbeitern und Angestellten und Unternehmern, nstellung von Erhebungen über Arbeiterbudgets. Eine große Reihe von Entschließungen zum Etat des Reichs⸗ arbeitsministeriums sozialpolitischen Fnhalts werden an den Ausschuß für Sozialpolitik überwiesen. Angenommen werden Entschließungen auf Gleichberechtigung der deutschen Sprache im internationalen Arbeitsamt, Vorlegung eines Berufsaus⸗ bildungsgesetzes, Veranstaltung einer Bodennutzungsauf⸗ nahme im Jahre 1926, vermehrte Verabfolgung von Frisch⸗ milch in Schulen, auf Bahnhöfen, Krankenhäusern usw., Er⸗ mäßigung des Zinsfußes von 79½ auf 5 vH für die Land⸗ wirtschaftskredite, Förderung der Spiritusverwertung, Hebung der landwirtschaftlichen Produktion durch Versuchsanstalten, Beratungsstellen und Lehrgüter, bessere Versorgung der Be⸗ völkerung mit Seefischen. Zum Haushalt des Reichsverkehrs⸗

ministerirms wird eine demokratische Resolution an⸗ genommen, den Posten des Staatssekretärs mit einem

Techniker zu besetzen. Eine große Reihe von Wünschen auf Verbesserung von Eisenbahnstrecken wird dem Verkehrs⸗ ausschuz überwiesen. ; .

Eine kommunistische Entschließung auf Verbesserung der Renten der Kriegsopfer wird der .

überwiesen. Angenommen wird eine Entschließung auf be⸗ schleunigte Entschädigung für abgelieferte Kirchenglocken.

Eine große Reihe von kommunistischen Entschließungen wird abgelehnt; u. a. eine solche auf Umwandlung der Polizei aus einer staatlichen in eine ausschließlich kommunale Einrichtung und eine solche auf Zurückziehung der Schutzgesetzentwürfe für die Jugend.

Die Einsprüche des Reichsrats gegen Reichstagsbeschlüsse

zum Haushalt und Finanzausgleich werden der Ausschuß⸗ eratung überwiesen. . Zu dem Einspruch des Reichsrats gegen den Reichstags⸗ beschlüß über die Abänderung der Verordnung über die Fürsorgepflicht beantragt Abg. Dittmann Soz) sofortige Erledigung, da die An⸗

u zweihnndertkausend Mark, und von fünfzigtausend

Reichsrats, der selbst die Ausführung einstimmig beschlossener

Gesetze verschleppen wolle.

Das Haus beschließt, diese Angelegenheit auf eine späte ve S 2 2x 6 Sitzung zu vertagen. .

Das Haus vertagt sich auf Dienstag 3 Uhr: Zoll⸗

abkommen mit Dänemark; Gemeindebestimmungsrecht; kleinere Vorlagen.

Schluß 5 Uhr.

Freußischer Landtag. 162. Sitzung vom 30. April 1926, vormittags 10 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“) Bei Erledigung kleiner Vorlagen überweist das Haus den zur ersten Beratung vorliegenden Gesetzentwurf über die Erweiterung des Stadtkreises Potsdam dem Gemeinde⸗

ausschuß. ; Dann wird die zweite Beratung des Bergetats fortge et. w . ; Abg. Sch wen k⸗Oberhausen (Wirtschaftl. Vereinig.) führt

die Krife des Bergbaues wie die der ganzen deutschen Wirtschaft auf den satanisch ausgedachten Vertrag von Versailles zurück. Der darin auch begründete Wunsch, die deutsche Wirtschaft vom Welt⸗ markt abzudrängen, werde aber an der Zähigkeit des deutschen Volkes scheitern. Je einiger wir im ö seien, um so leichter würde die jetzt schon im, Auslande wachsende Auffassung stabilisiert werden, daß es ohne Mitwirkung Deutschlands auf dem Weltmarkt nicht zu der erforderlichen Ordnung kommen werde. Für die Einigung im Innern sei ein gegenseitiges Verstehen und Zu⸗ sammenärbeiten der Arbeiter und der Unternehmer nötig, Eine . Verständigung werde allerdings nicht leicht sein, wohl aber wäre sie möglich. Bei Unterstützung des Verlangens nach billigeren , . für den Bergbau meint der Redner, es sei vielleicht er allergrößte Fehler ö gewesen, daß es feine Eisenbahnen an das Reich abgetreten habe. Im einzelnen setzt sich der Redner für die Erzgebiete an Sieg, Lahn und Dill ein. Das Siegerland 1 die einzige Stelle Deutschlands, an der Mangan und Erze vor⸗ ämen. Im Geschäftsbericht der Preußag werde die Not dieser Erz⸗ gebiete auf die Steuerbelastung, die hohen sozialen Lasten und die noch höheren Frachttarife der Reichsbahn zurückge führt. Wenigstens eins bon diesen Uebeln müßte unbedingt abgestellt werden. Zum Schluß weist der Redner die etwa vorhandene Auffassung zurück, daß die bedauerlich vielen Unglücksfälle ihre Ursache darin hätten, daß die Bergherren sich an den hergpolizeilichen Vorschriften vor⸗ beidrückten. Die Unternehmer hätten selbst ein Interesse daran, daß sich möglichst keine Unfälle ereigneten, Vielfach aber versähen die Arbeitervorgesetzten ihren Dienst nachlässig. Widerspruch links.)

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Schreiber: Als wir im vergangenen Herbst hier miteinander den Haushalt der Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenverwaltung besprachen, da schien die Hoffnung nicht ganz unberechtigt, daß die schwere Krise, die unser deutscher Steinkohlenbergbau seit geraumer Zeit durchmachte, auf dem Höhepunkt angelangt war, und insbesondere die zahlreichen, nicht nur in das Leben der Arbeitnehmer, sondern in die Lage ganzer großen und wichtigen Wirtschaftsgebiete tief einschneidende Stillegungen im wesentlichen abgeschlossen sein würden. Leider hat sich diese Hoffnung nicht verwirklicht. Die allgemeine große und ernste Krise, in die seitdem unsere deutsche Wirtschaft ein⸗ getreten ist, und die auch heute noch keineswegs ihr Ende erreicht hat, ist naturgemäß auf die Lage des deutschen Bergbaues nicht einflußlos geblieben. .

Der Prozeß der Grubenstillegung hat daher seinen

Fortgang genommen. Es sind insgesamt nicht weniger als 39 Zechen und 11 Kokereien im Ruhrrevier zur gänzlichen

Stillegung gelangt. Das hat zur Entlassung von nicht weniger als 35 000 Arbeitnehmern geführt. Daneben haben noch etwa 55 000 Arbeitnehmer durch Betrieb seinschränkungen ihr Brot verloren. Erschreckende Zahlen, die den ganzen Ernst der Lage unseres Ruhrkohlenbergbaues deutlich in Erscheinung treten lassen, zumal wenn man bedenkt, daß trotz dieser Einschränkungen und Stillegungen das Elend der Feierschichten keineswegs ge⸗ ringer geworden ist, sondern gerade im Verlaufe der letzten Monate eine kaum noch erträgliche Höhe erreicht hat! Während im Durchschnitt des letzten Vierteljahres 1925 arbeitstäglich im Ruhr⸗ revier etwa 7000 Feierschichten aus Absatzmangel notwendig waren, haben die arbeitstäglichen Feierschichten im März dieses Jahres schätzungsweise die ungeheure Zahl von 85000 erreicht. Eine Besserung dieser betrüblichen Lage wird erst dann zu er⸗ warten sein, wenn die allgemeine Wirtschaftskonjunklur in Deutschland sich wieder hebt, so daß die Nachfrage nach Kohle im Inland vermehrt wird. Daneben wird Entscheidendes davon ab⸗ hängen, daß die mannigfachen Schwierigkeiten, die von außerhalb unserer Landesgrenze auf unseren deutschen Bergbau einwirken, beseitigt werden.

In Betracht kommt in dieser Hinsicht das ist schon in den Ausführungen des einen oder anderen Redners angedeutet worden die außerordentliche Konkurrenz, die die valuta⸗ schwachen Länder, die Deutschland umgeben, unserer Ge⸗ samtwirtschaft bereiten, eine Konkurrenz, die selbstverständlich auch auf den Kohlenmarkt in erster Reihe einwirken muß.

Daneben aber wird unser Bergbau außerordentlich ungünstig beeinflußt von der außerordentlich unwirtschaftlichen Methode, mit der man geglaubt hat, in England dem Kohlenbergbau zu Hilfe kommen zu können. Die Zuschüsse, die in England dem Kohlenbergbau seit einigen Monaten gewährt worden sind, haben in den umstrittenen Gebieten zu einer Preis⸗— bildung geführt, die einer Verschleuderung der Kohle, dieses außer⸗ ordentlich wichtigen Wirtschaftsgutes nahe kommt, und die mit den dadurch herbeigeführten Shädigungen des Bergbaues auch eine außerordentlich verhängnisvolle Rückwirkung, insbesondere auf die Lage der im Bergbau Beschäftigten, gehabt hat. Dazu kommt noch ein Weiteres, was ich hervorheben möchte, daß das Angebot von

Ländern zu Preisen, die unwirtschaftlich sind, sich dahin auswirkt, daß die englischen Industrien unserer nationalen Industrie einen außerordenlich unerwünschten und ver⸗— hängnisvollen Wettbewerb bereiten können. Sie haben das wichtige Produktionsmittel, die Kohle, vielfach zu billigerem Preise bezogen, als unsere heimische Industrie sie be⸗ kommen konnte. Nach dem bekannten Bericht der Königlichen Kohlenkommission in England, der in den Debatten des Hanses wiederholt erwähnt worden ist, kann man wohl die Hoffnung aus sprechen, daß in England jetzt wenigstens allgemein erkannt worden ist, daß diese Methode der Subvention wirtschaftlich verfehlt ist, und daß deshalb am 1. Mai, also in kurzer Zeit, mit einer Auf⸗ hebung dieser Methode gerechnet werden kann. ö

deutscher und englischer Kohle in den verschiedensten europäischen

Es ist durchaus zutreffend von den verschiedensten Rednern darauf hingewiesen worden, daß damit für die Lage des Kohlen⸗ bergbaues der europäischen Länder gar nichts geholfen wäre, wenn etwa an die Stelle dieser Methode der direkten Subvention nun irgendeine indirekte Subvention treten würde. Auch dadurch würde die Wirtschaftlichkeit aller beteiligten Kohlenreviere auf das Verhängnisvollste beeinträchtigt werden. Es wäre deshalb lebhaft zu wünschen, daß auch auf diesem Gebiet, auf dem Gebiet der europäischen Kohlenwirtschaft, eine Verständigung der Länder zu⸗ stande käme, wie sie sich auf anderen wichtigen Gebieten ich erinnere nur an die Kaliwirtschaft und die Glühbirnenindustrie vollzogen hat. Erst dadurch, glaube ich, wird es möglich sein, zu gesünderen und damit auch für die Arbeitnehmer ersprießlichen Verhältnissen zu gelangen.

Im Ausschuß habe ich eingehend die Lage der einzelnen preußischen Kohlenbergbaugebiete dargelegt. In diesen Verhältnissen haben sich in der kurzen Zeit, die uns von den Ausschußberatungen krennt, keine wesentlichen Aenderungen vollzogen. Ich darf deshalb wohl auf das verweisen, was ich im Ausschuß ausgeführt habe, und was im Bericht festgehalten worden ist. Nur auf ein Gebiet möchte ich noch besonders eingehen, weil die Notlage dieses Gebiets in den Debatten von gestern und heute eine besondere Rolle gespielt hat. Ich meine das Gebiet von Lahn, Dill, Sieg. Dieses Gebiet ist für unsere deutsche Wirtschaft von ganz besonderer Wichtigkeit. weil es das ein zige deutsche Manganerzvorkommen besitzt, das wir im Interesse unserer Stahlerzeugung unbedingt in Betrieb erhalten müssen, wenn wir nicht auch auf diesem Gebiet uns in die völlige Abhängigkeit des Auslandes begeben wollen. Um die Schwierig⸗ keiten, mit denen das genannte Gebiet schon von jeher gerungen hat, einigermaßen auszugleichen, sind ihm bereits vor dem Kriege vom preußischen Staate eine Reihe von Vergünstigungen gewährt worden. Im letzten Jahre hat sich nun die Lage des genannten Reviers außer⸗ ordentlich verschlechert, immer bedrohlicher gestaltet Eine große Reihe von Werken sind zum Erliegen gekommen, es haben umfang⸗ reiche Einschränkungen stattgefunden. Die Ursache für diese so un⸗ erfreuliche Verschlechterung der Lage des dortigen Gebiets liegt im wesentlichen darin, daß die ausländischen Erze von Rotterdam bis zum Herzen des Ruhrreviers auf dem Wasserwege um 1,40 Mark je Tonne billiger verfrachtet werden als auf dem Eisenbahnwege bom Siegerland bis zur Ruhr. (Hört, hörth Dadurch ist dem ausländischen Erz ein außerordentlicher Vorsprung eingeräumt, unter dem das deutsche Erzrevier schwer zu leiden hat. Dazu kommt, daß, wenn auch der Erzausnahmetarif, der dem Revier vor dem Kriege gewährt war, an dem Teuerungsinder der Reichsbahn ge⸗ messen, wie ich zugeben muß, nicht teurer ist, so doch der Kohle⸗ ausnahmelarif, der dem Revier vor dem Kriege gewährt war, um eine Anzahl von Prozenten höher ist als einst, so daß in der Kohlen⸗ frachtfrage das Revier zweifellos ungünstiger dasteht als vor dem Kriege.

Vor dem Kriege gab es noch eine weitere Vergünftigung für das Revier, nämlich eine Verbilligung des Koksbezuges um etwa 7 vH des Kokspreises. Auch diese Vergünstigung ist fortgefallen, so daß nicht zu leugnen ist, daß das Rebier, wenn auch wirtschaftlich keine Veränderungen eingetreten wären, sich in einer verhältnismäßig ungünstigeren Lage befindet als vor dem Kriege bezüglich der Förde⸗ rung von öffentlicher Hand. Es ist daher nach meiner Ueberzeugung unbedingt notwendig, daß man dem Revier eine Hilfe gewährt. Wenn der Herr Reichswirtschaftsminister jetzt eine Unterstützungs aktion für dieses Gebiet betreibt, so bin ich überzeugt, daß Sie ihr zustimmen werden. Ich werde meinerseits mir alle Mühe geben, den Reichswirtschaftsminister dabei zu unterstützen, im Ein⸗ vernehmen mit der Reichsbahnverwaltung und den zuständigen Regierungsstellen einen praktischen Weg der Hilfe zu finden.

Zu den dem Hause zur Prüfung vorliegenden Anträgen möchte ich folgendes bemerken: Im Hauptausschuß war der Wunsch ge— äußert worden, noch im diesjährigen Etat die Mittel zu erhöhen, die wir beim Grubensicherheitsamt zur besseren Unter— richtung der Bergleute über die Gefahren des Bergbaues und zur Beschaffung eines möglichst zu⸗ verlässigen Grubengasanzeigers ausgeworfen haben. Diesem Wunsch ist die Regierung nachgekommen. Sie finden auf Drucksache Nr. 3306 einen Antrag, den der Herr Berichterstatter die Freundlichkeit gehabt hat einzubringen, und in dem die Mittel, die für Lehrfilm und zur Beschaffung von Grubengasanzeigern in Aussicht genommen sind, um 12000 Mark erhöht sind. Die Lehr⸗ fülmvorträge sind, wie Ihnen bekannt ist, von Herrn Professor Wempe bereits im vorigen Jahre gehalten worden. Ich habe vor—⸗ gestern den Vertrag unlerschrieben, durch den Herr Professor Wempe verpflichtet wird, in diesem Jahre die Anzahl der Vorträgt, zu ver⸗ doppeln. Ich glaube, daß diese Art des Unterrichts über die Ge- fahren im Bergbau sicher ihre Früchte tragen wird.

Dann finden Sie auf dem Abänderungsantrag 3306 den Vor schlaß, bei der geologischen Landesanstalt einen neuen Titel einzusetzen, der den Zweck hat, uns in den Stand zu setzen, für besonders wertvolle wissenschaftliche Leistungen und Arbeiten gewisse Zuschüsse zu zahlen. Der Titel, der in ähn⸗ licher Form früher bei der geologischen Landesanstalt bestanden hat, ist notwendig in einer Zeit, wo auf die wissenschaftliche Erforschung auf dem Gebiet der Geologie das allergrößte Gewicht gelegt werden muß. Zu dieser Exhöhung sind wir gelangt, ohne daß wir dadurch weitere Forderungen an die Staatsfinanzen stellen müssen. Wir können diese Mehraufwendungen einsparen bei anderen Aufwendungen für die geologische Landesanstalt selbst und durch Zuschüsse, die die geologische Landesanstalt nach einem kürzlich abgeschlossenen Vertrage mit dem Lande Mecklenburg⸗-Schwerin erhält. k In Verbindung hiermit darf ich auf den Wunsch hinmeisen, den der Hauptausschuß dahin geäußert hat, daß wir die Gesellschast für Braunkohlen⸗ und Mineralölforschung an der Technischen Hochschule in Berlin doch nach Möglichkeit fördern möchten. Meine Verwaltung hat bereits bisher einen Beitrag für diese Geselschaft gezahlt. Dem Wunsche entsprechend sind der Herr Kultusminister und ich inzwischen bei dem Herrn Finanzminister dringend vorstellig geworden, die Mittel, die für jene Gesellschaft erbeten worden find, zur Ver— fügung zu stellen. Ich hoffe, daß sich dieser Wunsch verwirklichen lassen wird. Ebenso wird meine Verwaltung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten gern den übrigen Gesellschaften, solchen Versuchen, die darquf eg en, insbesondere auf dem Gebiete der Oelgewinnung aus Kohle F untschritte zu erzielen, ihre Unterstützung zuteil werden lassen. .

Der Hauptausschuß hat sich auch wieder mit einer Reihe von

elegenheit bereits seit dem vorigen Sommer schwebe und der eichstagsbeschluß ordnungsgemäß zustandegekommen . Man i auf dem besten Wege zu einer verschleierten Diktatur des

) Mit Ausnahme der dutch Sperrdrud hervorgehebenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Anregungen befaßt, die sich auf die Grubensicherheit beziehen. So

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