1926 / 109 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 May 1926 18:00:01 GMT) scan diff

rublik“ und „Verfassung“ wird von der Sozlaldemokratie grober Unfug getrieben. Yan wirft die Dinge durcheinander. Man kann auf dem Boden der Verfassung stehen, ohne Republikaner zu sein. Im Fall Lessing ist es so gekommen, wie wir voraus sesagt haben. Es ist von der Regierung nicht mit der nötigen Energie vor- gegangen worden. Mit Demokratie und Materialismus kann das deutsche Volk nicht vorwärts kommen; das ist nur möglich mit Konservatismus und Idealismus. (Beifall rechts) .

Abg. Rosenfeld (Soz) macht auf die Notwendigkeit der raktischen Psychologie für unsere Juristen aufmerksam. Die nterschlagungen, die in den Selbstverwaltungen vorgekommen seien, verdienen schärfste Kritik. Es müsse Vorsorge getroffen werden, daß sich folche Vorgänge nicht wiederholen. .

Abg. Kilign (Komm,) verurteilt es, 86 den Studenten erbieten wolle, über religiöfe und politische Dinge zu reden. Die Organifation der Studentenschaft müsse men , zt sein aus allen Kreisen der Studierenden, auch aus den proletarischen.

Damit schließt die Aussprache zu diesem Abschnitt.

Es schließt sich die Aussprache über den Abschnitt Kun st an.

Damit verbunden ist die Beratung über die Anträge über die Not der Schriftsteller und der Musiker sowie über die große Anfrage über die Erhaltung des Kölner Doms.

Der Vizepräsident stellt unter Heiterkeit fest, daß der Berichterstatter und die beiden zum Wort gemeldeten Redner nicht anwesend sind. Bei schwach besetztem Hause erhält das Wort ,

Abg. Koch- Berlin (D. Nat.); Er verweist auf die große Not der Schriftsteller. Groß sei guch die Not der atesierlosen Künstler. Leider sei es nicht gelungen, Sigmundshof, den Künstlern zu erhalten; ein Künstler nach dem andern müsse sein Atelier räumen. (Hört, hört h Der Minister möge dafür sorgen, daß wenigstens im Kunstgewerbe⸗ museum entsprechende Räume zur Verfügung gestellt werden für die Künstler. BVringend zu wünschen sei, daß es endlich einmal vorwärts gehe mit den Berliner Museumsbauten. Sie müßten dem wissen schaftlichen Zweck zugeführt werden. Museumsabteilung und Vau⸗ leitung müßten sich endlich einmal zusammenfinden. Für den Kölner Dom müßten Jahr für, Jahr 1009000 Mark in den. Glat 253 werden, nicht nur für ein Jahr. Auch für die Marienburg müßten mehr Mittel bewilligt werden; die von der, . ausgesetzten Mittel würden nicht einmal für die Wiederherstellung des be; chädigten Daches ausreichen. Der Sittenlosigkeit und dem Verfall es Theaterwesens und den Autwüchsen im Film müsse gesteuert werden; dafür müsse die Staatsregierung sorgen. Zu begrüßen sei die

höhung der Position für die Landesbücherorganisation auf 5009 0600

ark. Leider könne 1 Million, die eigentlich nötig sei, angesichts der finanziellen Not nicht zur Verfügung gestellt werden. Die

Sbaatsthegter müßten richtunggebend, sein und der, Geschmacklosigkeit entgegenwirken. Die Denkschrift für das Musihwesen gebe wert⸗ dolle Anregungen; vieles sei aber seit 1923 überholt. Das Lied, vom Vaterland und, Heimat, das religiöse Lied. dürfe nicht ausgeschaltet werden; sie seien die Grundlagen der Volksmusik und des Schul⸗ gesanges. Das wahre Menschentum könne erst dem aufgehen, der in der Seele des eigenen Volkes die Kunst gefühlt habe. Be sondere Förderung verdiene die Singakademie in Berlin, Der Erlaß über den Privatunterricht in der Musik müsse nachgeprüft werden; es gebe zu weit, wenn man diejenigen ausschließen wolle, die nur das Prädißat „genügend.“ erhalten hätten. Die Regierung müsse in der Be— willig!ing des Erlaubnisscheines weitherziger sein. .

Abg. Annemarie Dr. Dest weicher (Soz) wendet sich gegen die Erhöhung der Pfarrergehälter und setzt ihr die Not der Schrift⸗ steller und Künstler entgegen. Besonders bedürften wir volks⸗ tümlicher Kunstpflege., Sigmundshof ö. der Künstlerschaft er= halten bleiben; eine Synagoge finde auch noch wo anders Platz. Die Kunst dürfe nicht bürokratisiert werden. .

Abg. Dr. Schwering Gentr) erklärt, der Künstler könne nicht schaffen, wenn ihm, die wirtschaftliche Grundlage fehle, Der Staat müsse trotz der Finanzlage helfen, wo Hilfe nötig sei, Be⸗ . sei auch das Kunsthandwerk zu fördern. Was für die Landes

ühnenorganisation bewilligt sei, müsse auch ihr ungeschmälert zu— kommen und dürfe nicht für andere Zwecke verwandt werden, wie es

u geschehen scheine. In besonders schwerer Lage befänden sich die fe ,, er verweise auf Koblenz und Trier. Der Richard. Wagner⸗Hyklus im Staatstheater sei künstlerisch außerordentlich mittelmäßig gewesen; hier müsse einmal eine kräftige Faust. für Besserung forgLen. In der Frage des Opernhausbaqueg sollte ernstlich eine andere Lösung erwogen werden. Bezeichnend sei, daß in der ,,,, unter den maßgebenden Beamten nicht ein einziger

'atholik sich befinde. . ö ö

Abg. Schuster (D. Vp) bedauert, daß die Museumsberwaltung und die Architekten krotz der optimistischen Auffassung dez, Ministers toch immer nicht zusammengebracht seien. Auf die Wünsche der Museumkberwaltung müsse Rücksicht genommen werden, insbesondere müßten die Pläne des antiken Architekturmuseums ausgeführt werden. Die Mittel der Landesbühnen sollten sachgemäß verwandt werden, aber nicht nur, um immer das Neuste, sondern das Beste zu bringen. Am Musikerlaß halten wir in seinem, ursprünglichen. Sinn fest, wünschen aber seine Durchführung ohne Härten. Zum Shluß empfahl der Redner den Antrag der Deulschen Volkspartei zur Linderung der Rot der Schriftsteller und Musiker zur Annahme.

Abg. Bartels (Komm) erklärt, gegen die Verhinderung der Aufführüng des Films „Panzerkreuzer Potemkin“ werde sich die Ärbeiterschaft mit aller Kraft wehren. Er kritisiert ferner die unver⸗ hältnismäßig hohen Gagen einzelner Schauspieler, die in krassem

egensatz ständen zu Ten sonstigen Bezügen, die im Dunchschnitt

150 Mark betrügen, Der Redner erhebt ferger schwere Vorwürfe egen den Oberspielleiter beim Staatstheater, Patry, und behauptet, in. locke junge Engagement suchende Künstlerinnen aus der Provinz nach Berlin und verbringe in Absteigequartieren mit ihnen die Nächte.

Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung PD. Dr. Becker: Meine Damen und Herren! Ich möchte dem Herrn Vorredner gern unmittelbar antworten, weil ich es außer⸗ ordentlich bedauere, daß hier von einem Mitgliede dieses hohen Hauses gegen einen einzelnen Künstler der mir unterstellten Ver⸗ waltung in derartiger Weise vorgegangen worden ist, wie es gegen den außerordentlich verdienten Herrn Patry vom Herrn Vor⸗ redner geschehen ist. Meine Damen und Herren, die Vorwürfe, die hier gegen diesen Mann erhoben worden sind, scheinen mir zu stammen auch wir haben derartiges gehört aus einem anonymen Pamphlet. Abgeordneter Bartels⸗Crefeld: Sie irren sich, Herr Minister; wir geben nichts auf anonyme Pamphlete!) Gut! Dann würde ich außerordentlich dankbar sein, wenn mir das Material dazu ausgehändigt werden würde; denn es ist ganz selbstverständlich, daß derartige substantiierte Klagen, die von irgendwelcher Seite vorgebracht werden, sorgfältig untersucht werden, gleichviel, ob sie aus der Mitte, von rechts oder von den Kommunisten kommen. Wir halten unbedingt auf Sauberkeit in unseren Staatsanstalten. Ich kann Ihnen aber versichern, daß eine Reihe ähnlicher Gerüchte schon früher gelegentlich an die leitende Intendanz gekommen sind, daß sie sofort untersucht worden sind und sich in jedem einzelnen Falle als völl ig unsubstantiiert erwiesen haben. Das ist der Tatbestand, den ich kenne. Wenn Sie aber neues und wirklich begründetes Material vorbringen können, so werde ich nur dankbar sein. Denn wenn tatsächlich solche Mißstände bestehen, werden Sie sich ein Verdienst um die Staatsverwaltung erwerben, wenn Sie helfen, sie abzu⸗ stellen. Von mir aus muß ich sagen, daß ich von vornherein, ehe ich vom Gegenteil überzeugt worden bin, nicht einmal mutmaßen sann, daß man Herrn Patry solche Dinge vorwerfen kann.

Da ich das Wort habe, darf ich vielleicht noch einige Worte über die Staatstheater im allgemeinen sagen. Es ist hier gelobt und es ist getadelt worden. Auch die Intendanzfrage ist wieder angeschnitten worden. Ich kann nur wiederholen, was ich im Hauptausschuß schon gesagt habe, daß ich der Meinung bin, daß selbstverständlich einer Herr sein muß, daß aber jetzt die Ueber⸗ gangszeit mit dem Umbau und der sich dadurch ergebenden Zusammenlegung von Kroll und der Staatsoper vielleicht der denkbar ungeeignetste Moment wäre, einen mit den Verhältnissen nicht vertrauten Mann an die Spitze dieses Instituts zu stellen. Infolgedessen muß dieser Uebergangszustand noch eine Zeit lang ertragen werden. Wir sind aber mit diesem Uebergangszustand, wie ich auch hier aussprechen möchte, sehr zufrieden gewesen. Wenn einzelne Klagen laut geworden sind, wie z. B. wegen der Wagner-Aufführungen, so muß ich doch sagen ich habe selbst einige gehört —: erstens waren sie von einem Künstler aller— ersten Ranges wie Herrn Muck geleitet, der großes Interesse aus⸗ löste, und weiter sind gerade in dieser unglücklichen Jahreszeit eine solche Fülle von Unglücksfällen bei drei Vorstellungen hinter⸗ einander vorgekommen, dadurch, daß nicht weniger als zwölf Solisten erkrankten. Das ist natürlich eine force majeure, gegen die schließlich die weitsichtigste Theaterleitung nicht ankommen kann. Wenn auch diese Wagner⸗Aufführungen nicht unbedingt auf der Höhe standen, was auch ich zugebe wirklich einwandfrei war meiner Meinung nach nur die letzte Aufführung, die Götter⸗ dämmerung, die auf einer bemerkenswerten Höhe stand —, so trifft die Schuld nicht die gegenwärtige, sondern die frühere Leitung. Es sind gerade die Bemühungen des Ministeriums gewesen, darauf hinzuwirken, daß Wagner etwas mehr gepflegt wird als unter der Intendanz des Herrn von Schillings. Auf der anderen Seite muß ich aber sagen, daß diesem unglücklichen Zu⸗ sammentreffen bei den Wagner⸗Aufführungen doch auch sehr erhebliche Leistungen auf der anderen Seite gegenüberstehen. Als wenige Wochen vorher Herr Strauß hier war und dirigierte, trat auch einmal der Fall ein, daß plötzlich eine Oper abgesetzt werden mußte; es konnte aus dem Strauß⸗Repertoire eine andere Oper ohne weitere Probe sofort in den Spielplan aufgenommen werden. Es war eine Musteraufsührung, wie man sie inner- oder außer— halb Berlins wohl überhaupt nicht aufführen kann. Weiter ist bei dem Besuch des österreichischen Bundeskanzlers Ramek hier die Festaufführung Fidelio gegeben worden. Diese Aufführung war nach dem einstimmigen Urteil aller Anwesenden, obwohl es eine normale Repertoiraufführung war, eine so einzigartige Leistung, wie Sie sie wohl nirgendwo anders werden wieder hören können. Wenn hier getadelt wird, so muß doch auch an⸗— erkannt werden, was unter schwierigen Verhältnissen unsere der⸗ zeitige Opernleitung zustande zu bringen in der Lage war. (Sehr richtig!)

Weiter ist hier hauptsächlich die Frage der Museen behandelt worden. Ich habe im Hauptausschuß gesagt, daß ich glaube, daß wir über die schwierigste Zeit der Meinungsverschiedenheiten hinaus sind. Selbstverständlich ist noch nicht alles bis auf die letzten Dispositionen, wo das einzelne Kunstwerk hinkommen soll, endgültig geregelt. Das wird noch einige Zeit dauern. Ich habe aber doch das Gefühl, daß über die großen entscheidenden Gesichts⸗ punkte eine Einigung mit Exzellenz Bode jedenfalls erzielt worden ist. Es haben noch ich habe darüber im Ausschuß ausführlich Auskunft gegeben Auseinandersetzungen mit Herrn Geheimrat Wiegand stattzufinden über das Pergamonmuseum. Es mag viel- leicht beruhigen, wenn ich sage, daß ich der Meinung bin, daß wir den Fehler, den wir nun einmal durch die historische Bindung mit dem Pergamonaltar haben machen müssen, den wir auseinander⸗ gelegt und in einen für ihn nicht ganz passenden Raum hinein- konstruiert haben das ist aber der ursprüngliche Messelsche Plan, an dem nachträglich nichts mehr zu ändern ist zweifellos in diesem Fall mit der Mschattafassade nicht wiederholen werden. Wenn ich das sage, wird das eine gewisse Beruhigung herbei—⸗ führen. Wie im einzelnen die Regelung erfolgen wird, darüber wird sich die Bauleitung mit der Museumsdirektion noch im einzelnen auseinandersetzen. Es ist nicht möglich, alle diese schwierigen Details hier im Plenum ausführlich auseinanderzu— setzen. Sollten wir uns darüber nicht einigen können und die Hilfe des Parlaments noch dazu brauchen, so würde in Zukunft der in Aussicht genommene Ausschuß in Frage kommen.

Wenn hier von dem Herrn Abgeordneten Schuster gesagt worden ist, daß meine Bedenken gegen ein Architektur⸗ musenm nicht beachtlich seien, so muß ich doch darauf hin⸗ weisen, daß wir schließlich nicht nur Barock, gotische und romanische Baukunst, sondern erhebliche Denkmäler antiker Bau⸗ kunst in Deutschland haben. Die Porta nigra in Trier, dies im Freien stehende Portal, ist auch ein Produkt der römischen Provinzialkunst gewesen wie das Markttor von Milet. Ich bitte darum, daß diese Fragen der sachverständigen und ruhigen Er— örterung im Schoße der zunächst Beteiligten überlassen werden.

Durch parlamentarische Verhandlung wie vor allen Dingen durch Llrtikel der Tagespresse, die doch nie über das ganze Material informieren können, wird die Sache nicht gefördert. Ich fürchte insbesondere, daß dann die Sache auf ein falsches Gleis geschoben wird. Uns kommt es darauf an, eine allseitige Befriedigung zu erzielen, um die mit ungeheuren Kosten und, wie wir doch sagen müssen, in einem für diese schweren Zeiten erheblichem Tempo fertiggestellten Museumsbauten endlich den Zwecken zuzuführen, für die sie bestimmt sind. (Bravo! links.)

Abg. Dr. Bohner (Dem) erkennt die Beschwerden des

entrums an, daß durch den Erweiterungsbau der Berliner Staatsoper der Ban der katholischen Hedwigskirche in seiner Dar⸗ stellung . geschädigt werde. Leider gebe es kein Mittel, diesem Mißstand zurzeit abzuhelfen. Er sei dankbar dafür, daß das ganze Parlament sich zur enn, des Kölner Doms zusammengefunden habe, und begrüßt, daß der heutige Staat für die öffentliche Kunst⸗ pflege außerordentlich viel tue. Das deutsche Volk könne bei all den sonstigen Verschiedenheiten am besten in der Kunst einheitlich usammengefaßt werden. Die Volksbühnen sollten sich mehr der

flege der Klassiker widmen und nicht immer den Ehrgeiz haben, den dernier cri zu zeigen. Für die Unterstützung der notleidenden Schriftsteller solllen im Etat mehr Mittel eingestellt werden. In die Srganifationen, die diese Gelder zur Verteilung bekämen, müsse auch der Schutzverband der deulschen Schriftsteller einbezogen werden. Die Auffassung des Regierungsvertreters im Ausschuß, daß dieser Schutzberband „unr“ Journalisten umfasse, sei falsch. Dort wären viele Prominente organisiert und alle Richtungen ver⸗ tveten. Die Aechtung radikal eingestellter Künstler durch die bürgerliche Gesellschaft müsse aufhören und e. und Duldsam⸗ keit für alle Künstler wieder wie im vorigen Jahrhundert beim Bürgertum Platz greifen. Auf Zurufe bon rechts entgegnete

Redner: Wir streiten uns immer mit Ihnen (nach rechts), und wir streiten uns auch über die Einstellung der Beamten zum Staat. Wir vergessen dabei Humboldis Wort: „Wenn man in höherer Stellung einer Regierung dient, die man innerlich miß⸗ billigt, ist es nie verzeihlich!“

Ein Regierungsvertreter beantwortet dann die roße 3 des Zentrums über die Erhaltung des Kölner Doms, Er führt aus, daß allein die Wiederherstellungsarbeiten am Chor zehn bis zwölf Jahre in Anspruch nehmen würden und mehr als sechs Millionen Mark kosten. Die Staatsregierung werde, soweit es die Hrn g des Staates erlaube, die Bauten am Kölner Dom mehr als bisher fördern und hoffe, daß schon bald energischer vorgegangen werden könne.

Abg. Sr. von Bremer Gölk) richtet Angriffe gegen den Minister Dr. Becker wegen seiner Haltung im Falle ill ings. Diese Angelegenheit sei keineswegs als abgeschlossen zu betrachten. Es handelte sich bei ihr um einen Kampf um die Begriffe Recht und Moral. Unter den semitischen Referenten Kaestner und Selig— . wüde die Kunst allerdings nie frei werden. k links) Durch die Entlassung des Herrn von Schillings sollte der Inten⸗ danturposten frei werden. Für wen? Darauf warten wir heute noch. Man hat den besten Mann in die Wüste geschickt und einen fählgen Nachfolger nicht gefunden. Zum Schluß verlangt der Redner Abänderung des Kunsterlasses, weil er verfassungswidrig sei, und weil die namhaften Musiklehrer sich deswegen aus Preußen zurückzögen. .

Abg. Dr. Klamt (Wirtschaftl. Vereinig.) empfiehlt Antzräge seiner Fraktion mit dem Ziele, die Zusammenarbeit des Kultus- ministeriums mit der Künstlerschaft auf allen Gebieten zu fördern. Besonders sollten die Künstler auch bei allen Auftragserteilungen herangezogen werden. Die bildenden Künstler müßten von den im Vorjahr bewilligten 500 000 Mark etwas mehr erhalten als bisher. Der viel kleinere bayerische Staat tue auf diesem Gebiete mehr als Preußen. Was den Musikerlaß angehe, so hätten sich, ent⸗ gegen der Auffassung des Ministeriums, die musik⸗pädagogischen Verbände und die Konservatoriums⸗-Vereinigung gegen den Erlaß gewandt. Zum Schluß setzt sich der Redner für die Unterstützung der notleidenden Schauspieler ein. Dabei . man sich nicht etwa auf die Wohlfahrtslotterie beschränken, die den Schauspielern im besten Falle 50 000 Mark erbringe.

Um 5 Uhr wird die Weiterberatung auf Mittwoch 11 Uhr vertagt.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maszregeln.

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul und Klauenfeuche ist vom Schlachtviehhofe in PLauen, Vgtl., am g., der Ausbruch der Maul, und Klauenseu che vom Schlachtviehhofe in Chemnitz am 9. und vom Viehmarkte in Mainz am 10. Mai amtlich gemeldet worden.

Verkehrswesen.

Zur Cinstellung des Paketverkehrs nach Groß— bridannken. Die in den ersten Tagen dieses Monats auf— elieferten Pakete nach Großbritannien lagern zum größten Teil noch 6e den deutschen Grenzausgangspostanstalten. Diese sind angewiesen worden, die Pakete mit leicht verderblichem Inhalt, soweit dies aus den Zollinhaktterklärungen oder sonst ersichtlich ist, an die Abssender zurückjulesten. Den Absendern von nach Großbritannien bestimmten Paketen mit anderen Waren bleibt es überlassen, ihre Pakete zurück⸗ zufordern. Anträge auf Rückgabe nehmen die Aufgabepostanstalten

entgegen.

Parlamentarische Nachrichten.

Im Rechts ausschuß des Reichstags wurde gestern nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ein völkischer Antrag behandelt, der die Schonung der Grundrechte in bezug auf Vereins- und Versammlungsfreiheit durch Einschaltung des Gin eg f hefe für das Deutsche Reich als Beschwerdeinstanz fordert. Ministerialdirektor Brecht erklärte, daß der Gesetzentwurf über das Vereinsrecht demnächst an den Reichstag kommen werde, daß ferner dem Reichsrat auch ein Ge⸗ setz über das Reichsverwaltungsgericht vorliege, Die Beratung iber den völkischen Antrag wurde darauf unterbrochen, Der Aus⸗ schuß beschäftigte sich dann mit einem weiteren völkischen Antrag auf Aufhebung des Gesetzes zum Schutze der Republik, Der An⸗ trag wurde mit 11 gegen 8 Stimmen bei Stimmenthaltung der Baherischen Volkspartei abgelehnt. Abgelehnt wurde auch ein kommunistischer Gesetzentwurf üͤßer die Wiederaufnahme des Ver⸗ fahrens gegen Urteile des Staatsgerichtshofs im Falle Jürgens.

Im Bildungsausschuß des Re ich st ags wurde

stern die zweite Lesung des Gesetzes zur Bewahrung der 33 vor Schmutz- und Schundschriften zum Ab- schluß gebracht. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Ver⸗ eins dentscher Zeikungöverleger wurde im S 2 an der Antragsberechti⸗ gung der Landeszentralbehörden, der Landesiugendämter Festgehalten. Die auch zum Antrag berechtigten kirchlichen Stellen, Jugendwohl fahrtz⸗ Lehrer⸗ und Volksbildungsorganisationen sollen vom Reichs · rat bestimmt werden. Bezüglich der Zusammen setzung der Landes⸗ prüfstellen schlug der Abg. Dr, Löwenstein (Soz.) vor, je einen Beisttzer den Kreisen der Kunst und Literatur, des Buch- und. Kunst— handels, der Jugendwohlfahrt, der Jugendorganisationen, der Lehrer⸗ . und der Volksbildungsorganisationen zu entnehmen. Dem⸗ genüber begründete die Abg. Sr. Matz (D. Vp.) den Antrag der

eglerungsparteien auf Zusammenfassung dieser sechs Sach⸗ verfländige? in vier Gruppen, weil dadurch in. der Auswahl, mehr Spielraum gegeben werde. Für die Entscheidung der Prüfstelle wurde eine ,, Mehrheit von mindestens fünf. Stimmen beschlossen. Die Oberprüfstelle soll aus vier Sachverstindigen, zwei Bessißzern und einem beamteten Vorsitzenden beim Reichs ministerium des Innern gebilder werden. Für die Abstimmung gilt auch hier die qualifizierte Mehrheit. Im 5 6 wurde die dien n, les wiederhergestellt, daß in besonders leichten Fällen von Strafe ab⸗ esehen werden kann. Angenommen wurde ein Antzt ag Rhein; 9 GZentr.),, wonach die Kosten des Streichungsverfahrens bei der Oberprüfstelle bei Ablehnung dem Verleger zur Last fallen, wenn dieser die Streichung beantragt hat. Ferner wurde angenommen eine Entschließung, daß die von den im Schundkampf stehenden Volksbildungsverb(inden aufgestellte Liste von,. Schundheftreiben den Landeszentralbehörden zur Weiterleitung an die Prüfstellen zu über⸗

lassen sei. (Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr Tyrol, Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin.

ck Norddeut Buchdruckerei und Verlagsanstalt, 2 *r, Wilhel mstr. 32.

Sechs Beilagen leinschließlich Börsen⸗Beilage) und Erste bis Dritte Zentral ⸗Handelsregister⸗Beilage

Sweite Sentral⸗Handelsregister⸗Beitage

zum Deut schen Reichsanzeiger und Pre

Nr. 109. ußischen Staatsanzeiger

Verlin, Mittwoch, den 12. Mai mer, Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Seschãftsftelle eingegangen sein. MM

1926

oder ein Geschäftsführer gemei Solzlager Attien Ge⸗

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Ewe eꝛ,, 114. April 1807, und Anneliese Linke,

geboren 30. August 1913, in Lucken⸗ walde, in , a n ne.

ie Gesells j cher, und Carla T ertretung der Gesellschaft aus⸗

eschlossen. Friedrich Röwe. Einzelprokura ist er⸗ in Die Firma ist er⸗ Paul Döbbert. Die Firma ist er⸗ Hermann Bormann * Söhne. J andelsgesellschaft ist der ohannes Arthur

hatius, ju Hamburg, als fter eingetreten.

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sellschaft er · Reichdanzeiger. Der Vorstand besteht je nach der Be⸗ g des Aufsichtsrats au Persgn oder mehreren Mitglied ö 6 lieder in i. ertreter werden vom Aufsichtsrat er⸗ J

ann sowo urch den Vorstand als durch den Aufsichtsrat er⸗ 1d zwar durch einmali anntmachung im Heut t. 9. eingeschriebene Die Bekanntmachung bzw. e Aufgabe der Briefe zur mindestens eine herumten Termin zu erfg Gründer, welche sämtliche A nommen haben, Direktor, zu Lei

witz, Willy Reh bei Leipzig,

Wiederitzsch, und Friedrich Ohndorf, zu lieder des ersten Curt Müller, zu 11

IL empten, Allgknu. Sandeloregistereintrag „Allgäuer Lodenhut fabrik Branis⸗ lam . Firmg erloschen. „Allgüuer Spezialiwerkstätte für n Marktanner Walk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liguidation“ in K Firma erloschen. Liquidation beendigt. „Baumag⸗Baumaterialienhandels. M Gesessschaft mit beschränkter Haf⸗ . r fg ührer: Wilhelm m, Baumaterialien händler in Kempten. Amtsgericht

die offene Einzelfirma

versammlun Magileb serelfeuerun .

Die Firma ist er⸗

loschen. 2 . Heinrich Nobel. Inhaber: Heinrich ;

Kaufhaus Hoheluft Dessauer & Co. r . Die offene Handel ö gelöst worden. teilte Gesamtprokura ist erloschen.

Die an J. H. Rath erteilte Prokura ist erloschen. Einze t erteilt an

ul Dessauer. empten, 4. Mai 1926.

pzig⸗ Gohlis, Johannes

Richard Licht. wirtschaftlicher Interessen der

Unternehmens jetzt auch die . e 53 sin der Superphosphatindustri

nn, zu Neu⸗ In das Geschäft ist

Walther Stettin, Kau ra 3 . nrich. 6 men, ö. ö ; ene ndelsg April 1936 begonnen. schäftshetriebe begründeten Verbindlich, keiten des früheren Inhabers

übernommen worden. geändert worden in Max Heinri Co. J

Paul C. Numland, ist erteilt an Anna Wu und Ernst Adolph Drö

uristen sind zusammen

. Die an J. H. A., Ignning und A. F. A. 2. Scher, Brauns, erteilten Prokuren sind Einzelprokurg ist erteilt an

Max Wilke. Die Firma ist erloschen. Werner C Co. Die Ihe off er⸗

Samburger Export⸗Packerei Emil

Bruno Schatu offenen Handelsgesellschaft i schafter E. E. Die Gesellschgft is⸗

direktor, zu H g Wendt. Die an O. Gotthusen kura ist erloschen.

Gweigniederlassung;) ikis erteilte C Prokura für die

. I Dandelsregister B 5, Kösliner Tech

. 5 Der Gesellschaftéverkrag ist durch Be⸗ schluß der Gesellschafterbersannnlung vom 1. März 1926 abgeändert worden. Amtsgericht Köslin, den XT. April 1925.

ns Heinrich

. Sa ann. Die Firma so⸗ wie die eme, K. F. . 9 teilte Prokura sind er

Albert Junghänel. Inhaber: Albert mann, zu burg .

,, ne n Co. Die Firma ist er⸗

Schröder.

537 *

zu Leipzig.

ger m riftftücken kann bei dem nommen werden. der Aktien erfolgt zum

rt Der Gerichts schreiber des Amtsgerichts in Hamburg. Abteilung für das Handelsregister.

Lang en8gzalvu. . .

Im Handel szregister A ist bei der bis

Nr. Id verzeichneten F

Piel, Langensa lautet jebt:

; riger Bit iel, In⸗ Drogeriebesitzer Werner Piel in Langen⸗

salza. . den 24. April 1926. Das Amtsgericht.

Gesamtprokurg Die Firma delsgesellschaft ist 5 . andelsgese ist aufgelöst worden. ber ist der bisherige Gesell⸗ chafter Hermann Eduard Deutsche Bank Filigle Hamburg. G öder für die eigniederlassung ura ist erloschen. in Blumann. Die offene t aufgelöst worden.

Möbel werke

eichnungsberechtigt.

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In das Handelsregister ist eingetragen In. Abtellung A:

Nr. 260, Firma Robert Hildebrandt

meln,

386. Maschinenfabrit Stroberg in Hameln: Die Firma ist erloschen. Abteilung B:

ner Bank, Gesellschaft ftung in Hameln: fugnis der

Lauban.

J 1 . Dandelsregister B ist heute bei Nr. 50 , ; eingetragen worden, daß die Prokura des Kaufmanns Artur Schneider in Vauban infolge A tritts aus der Firma erloschen und die ssung in Lauban aufgelöst ist.

Lauban, den 4. Mai 1926. Amtsgericht.

Lippstadt.

unter Nr. 30 Ostermann, tragen worden. ippstadt, den 17. März 1926. Das Amtsgericht.

Lippstadt, . In das hiesige Handelsregister Abt. A Nr. 58 ist heute eingetragen die „Tabakbörse, Gesells

zu Lippstadt “. er Handel mit Tabakwaren

die Fabrikation derartiger r Erreichun e. ellschaft be oder ähnliche Unternehmungen zu er⸗ solchen zu beteiligen oder deren Vertretung zu übernehmen. Die Geschäftsführer

Lippstadt, 2. Kaufmann Richard Stein⸗ tsvertra ie. 36 Stammkapital der Gese chs D ungen der Gesell

h den Deuts Lippstadt, den

andelsgesellschaft i ie Firma ö erlosch Innenausbau Aktiengesellschaft. Generalbersammlun ; 1924 beschlossene Umstellung er Gesellschaft dur Grundkapitals auf 7 t; das Grundk

Aktien zu je 20

arienhurg . Kehn, Marienburg, von Amts wegen ge⸗ löscht morden.

Marienburg, den 30. April 1926.

2 Nr. 54, Da . mit beschränkter st der Ge⸗ iegler ausgetreten. pirituosen⸗Ge⸗ eschränkter Haftung. löst worden.

datoren ist beendigt. Nr. 32, Gellexmann G Holste, Gesell⸗ aft mit beschränkter Ha r Kaufmann Johannes Geschäftsführer ausgeschieden. ampfziegelei Bessinghausen, llschaft mit beschränkter Haftung singhausen: Der Kreiszimmermeister Christian Pape in Bodenwerder ist zum Liquidator bestellt. N inergl⸗Sl⸗Vertriebsgesell- beschränkter ameln: Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Hameln, 29. 4. 1926.

Herrnhut. Im Handelsregister ist eingetragen worden:

n: 1. am 11. März 1926 auf Blatt 175, die Firma Karl Paukner in Firma ist erlosch

tung in Hameln:

l otmann ist als andels vegister Abt. A ist

heute die Firma Anon Spediteur,

ital ist eingeteilt nhaber lautende N. Der Au fsichts⸗ hat am 23, April 1926 gemäß ihm erteilter Ermächtigun

t So . mann Emil Solmsen in Marienburg ein-

getragen worden. . Marienburg, den 3. Mai 1926.

die Aenderun . nd Einteilun vertrags vorgenommen. helm Maass. ist erloschen. ö Voget . Nose. In die offene Handels gefellschaft ist Franz Bühring, K lsgerichtsrat, zu Ham⸗ er, als Gesellschafter eingetreten. Prokurg ist erteilt an Ulrich Büh Die Firma ist er—⸗

en. Norddeutsche Fluß ⸗Dampf⸗ ö. . eralversammlung r e nan irh ist die Cr. don k ndkapitals um bis zu J auf bis zu 3500 Reichsmark durch Ausgabe von bis zu 1500 auf Inhaber lautenden Stam Nennbetrage von je 190 lossen worden,

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rokura ift erloschen. weigniederlassung ist erteilt an He obert Rudolf ft mit beschränk⸗

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rg. C. Rolfs C Co. Die offene Handels ist aufgelöst worden. Die auseinander⸗

Marienburg, Westpr. . i

In unserm Handelsregister B ĩ ei der 51

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n lung vom 25. Februar 1929 ist 4. .

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Berliner Darmverwertung, Gesell⸗ chaft mit beschränkter Die hiesige Zweigniederlassung aufgehoben worden. Sanseatisches Sandelstontor Ge⸗ mit 3 urch Gesellscha vom 21. April 1926 ist die 1 0e ngsbefugnis) des Ge⸗ rt worden. rer bestellt, eschäfts führer

ist erloschen Amtsgericht Herrnhut, den 3. Mai 1926. la , beg hin

Reichsmark Kapi talserhö 364 700 000

rat hat am 14. Apr! erteilter Ermä

.

H ; „Else Seiffert 6 Modistin Else Seiffert. Hes

re k. ber fräntische Scheuer⸗ el Winterftein, Ge⸗ ränkter Haftung“ adsreuth Die Gesellschaft wird schäftsführer gemeinsam

tz. und Męldort. . ; ] ar 163 Relchsanzeiger. In das Handelsregister ist folgend tur ö Mãär m worden; haft mit be Das Amt ger ht. . gen cg für die

3.5 25: i rn

J J er Abt. A ; 8 svertrags abgeä wie f

9

tadt, eing

nun durch zwei

vertreten; gu Nr. 28 ist

nebusch, 9 eech 3g .

Albert Bor . . n . Das Am

rer in Gemein⸗

einem ĩ i Amtsgericht Hof, KR aiserslantern.

ö irma, ! Holtzbacher n , , 2

. * r usch, Seelig, zu

April 16s 566

nd mehrere

nd entwwede Au der neuen Aktien erfolgt zum

Kurse von 110 8.

Lippstadt. 16999 n u

1 295 ö.

8 z . eingetragen:

ser Handelsregister 1. heute bei . mt

5. . 1926

Das Amtsgericht.

Lippstadt.

16 das ndelsr 2 4 j rma ig

n. Lorenz Blügel ist aus de

Kau Gesellschaft ausgeschieden. ie Fir wird

unter der alten Bezeichnung

weitergeführt.

Lippstadt, den 27. April 1925. Das Amtsgericht.

17001

In unser , , A ist heute Nr. 4 .

irma mit dem . in Luckenwalde vermerkt worden; as Geschäft nebst Firma ist durch

Erbgang auf die W ĩ n f die Witwe Franziska

geb. Kretschmar, und ihre Kinder

Elsa und Anneliese Linke übergegangen.

Inhaber der Firma sind jetzt: Witwe ranziska Linke, geb. e und en

Amtsgericht Luckenwalde, 30. April 1926.

. 17003 In das . e lgregister ist heute .

ei der Firma Superphosphatfabriken

Gesellschaft mit beschrän kter Haftung in

agdeburg, Zweigniederlassung der in

Hannover bestehenden Hauptniederlassung unter Nr. 356 der Abteilung B: Laut Be— 66 der ,,

vom ebruar 1 ist Ge tan des mu * le. hat einen oder mehrere

urch zwei Geschäftsführer obe

einen Geschäftsfüh rer in Gemeins mit nem Prokurssten vertreten. Der Hirestor schifte führer betet.

2. bei der

pedition Gesell

tung in Magde Abteilung B; Die Vertretungsbefugnis des bisherigen Liquidators Dr. jur. j Ellmenreich ist beendet. An seiner e

st der Kaufmann Adalbert 6 in gie, zum . ̃6. t.

ie e

Geschäftsführer. Sind mehrere Geschäfts⸗

ührer bestellt, so wird ö ft

.

irma Elbe , , der

mit beschränkter e ö. r. .

6 den 5. Mai 1 as Amtsgericht A. Abt. 8.

Marienburx, Westpr. i m, In unserm Handelsregister A i die unter Nr. 432 eingetragene Firma

t heute

ul Kohn, Nähmaschinenha lng

Inhaber Kaufmann

Amtsgericht.

Marienburg; Wetzt vr. 17006 In anser Hand i unter Nr, h38 die Firma „Marienburger

elsregister A ist heute

J und Wattenfabrik CGmil msen“ und als deren Inhaber Kauf⸗

Amtsgericht.

1 heute ug . . weignieder eingelragen ö der Generalversamm ˖ 4 des

Stimmrecht) und überall in Jö. ort Hen

3. r lich rr, das W

Goldinark in Reichsmark geändert.

r in Reichs

s ye, ,, 63. jetzt 1219 520 Reichsmark. Durch Bes

lichen Generalbersammlung vom 26. Fe⸗ bruar 1925 ist 28 des Gesellschafts⸗ vertrags geändert worden.

Marienburg, den 3. Mai 1925.

luß der ordent⸗

Amtsgericht. 170906

Nr. 13 bei der Kleinsiedlungtz ˖ Seb Meldorf .

en ar r ufer , rr * 24 esellscha ausschlie darauf ĩ ittelten hien oder

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billigen Preisen zu e een Kl

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