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geforstet würden. Sie wissen ja selbst aus den Berichten, die ich wiederholt erstattet habe, daß der Umfang unseres Waldes ungefähr Sie wissen ferner, daß im Durch⸗ schnitt ein Hundertstel eingeschlagen wird, daß also im Durch⸗ schnitt 20 bis 25 000 Hektar aufgeforstet werden. Jahre sind es ja noch mehr infolge der Kahlflächen im Osten und im Westen, die ich bereits erwähnt habe. ?
Ich komme dann auf den Antrag 2668. Er handelt von den Frachtsätzen für Rund⸗ und Schnittholz. in der Tat tief zu beklagen, daß das Holz aus der Tschecho⸗ slowakei zu einem geringeren Satze durch ganz Deutschland hindurchgefahren wird als deutsches Holz. Westen über die deutsche Grenze hinaus und dann wieder zurück, und das ist noch billiger, als wenn man es direkt z. B. von Ober⸗ schlesien ins Ruherrevier bringen würde. (Hört, hört) Das sind Zustände, gegen die sich die Forstverwaltung schon längst gewandt Zu meinem lebhaften Bedauern ist es noch nicht möglich gewesen, diese schreienden Mißstände zu beseitigen. aber versichert sein, daß wir es an Bemühungen nicht fehlen lassen. Nun hat gestern der Herr Abgeordnete Schmelzer noch von Jahnschaftsanteilen gesprochen und beklagt, daß diese vom Fiskus erworben werden. im letzten Jahre nur in wenigen Fällen vorgekommen ist. nicht meine Absicht, aus der Hand von Privaten Wald in solch kleinen Anteilen zu erwerben.
Der Herr Abgeordnete Held hat davon gesprochen, daß Ober⸗ förster und Forstmeister, die noch kräftig sind, in den Ruhestand gehen müssen, wenn sie 65 Jahre alt geworden sind, und dafür junge Assessoren an ihre Stelle treten. daß Assessoren mit 28, 29 und 30 Jahren zu Oberförstern ernannt werden müssen; denn das ist klar: wenn es auch tüchtige Leute sind, so fehlt ihnen oft die praktische Erfahrung an sich (sehr richtig! im Zentrum und rechts), die Erfahrung im Holzhandel und die Er⸗ fahrung im Umgang mit Menschen. längerung der Dienstzeit im reichsten Maße berücksichtgt sind, ist doch die Anstellung junger Kräfte noch notwendig. ich bereit, Beamte, die 65 Jahre alt sind, auch noch weiter im Dienste zu belassen. Die Sache ist nur insofern beschränkt, als das Staats⸗ ministerium nach Maßgabe einer früheren Bestimmung verlangt, daß ein besonderer Grund vorhanden sein muß. Dieser Forderung muß entsprochen werden, und das ist nicht in allen Fällen möglich.
Insbesondere darf ich aber dann noch sagen: Für Förster und Revierförster erfolgt keine Verlängerung; denn da ist die Zahl derjenigen, die auf planmäßige Anstellung warten, so groß, daß man es nicht verantworten könnte, sie noch länger warten zu lassen. Mein Bestreben geht ja überhaupt dahin, daß diese Beamten, Revier⸗ förster und Förster, eher zu den höheren Gehältern kommen als jetzt. Das steht aber auch im Zusammenhang damit, daß keine Ver⸗ längerung für im Dienst befindliche Beamte, die das 65. Lebensjahr erreicht haben, erfolgt.
Meine Damen und Herren, es ist natürlich, daß, wenn der Haus—⸗ halt der Forstverwaltung zur Verhandlung steht, die Besprechung sich um wirtschaftliche Belange dreht. daß auch noch ein ganz kleiner Raum vorhanden ist, um zu sagen, daß es sich auch darum handeln muß, die Liebe zu dem Walde drinnen und draußen zu erhalten (sehr richtig)h, zu erhalten im Interesse unserer Volksgesundheit; denn darüber kann kein Zweifel sein: der Wald ist eine wesentliche Erholungsstätte für große Teile unseres Volkes (sehr richtig), außerdem soll dann der Wanderer noch eine Freude haben, indem schöne Waldbilder ihm einen Genuß bieten.
II. Ausländische.
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sich aus dem osselung der rung gegen Waldbrände müsse Man könne z. ) u beitragen, fahrlässiges um Schluß wendet sich tbesitz. Die
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Rente ergebe, , lzeinfuhr. Größte Siche in jedem Kreise geschaffen werden. rege Ermahnungen der Schulkinder vielœ Verhalten in den Wäldern der Redner gegen Zwangsvo—
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do. Goldrente ...... — à 17.9 a 180 do. Staats rente 19160 bo. Kronenrente ....
Lissabon Stadtsch. J. II.
Mexikan. in. . ; . 9 i . (Lomb.) 25105.
o. . Eleltrische Ho Schantung Nr. 1— 60900... Desterr.Mng. Staats b. ... Valti mo re⸗ hio Canada⸗Paeiste Abl. - Sch.
o. Div. Bezugsschein. .. wan, ,. 9 0.
Luxemburg. Prinz Heinrich Westsizilian. Eisenb. . .... Mazedonische Gold. .. n tere Nat. .
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3 . . 0 . racht werden. Im übrigen unterstützt er den Protest des Vorredners gen das scharfe Vorgehen der Forstverwaltung gegen Beeren und Ailzesammler, die keine Erlauhnisscheine hätten und verlangt für iese meistens armen Leute großes Entgegenkommen.
Abg. Gieseler (Völk) wird von den Kommunisten mit Rufen Er stimmt, namens der Völkischen ß der Minister die Notlage
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Klöckner⸗Werte .. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil .. Linke⸗H.⸗Lauchh. . Ludw. Loewe. ... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswte., j. Kolsiv. u Chem. FJ Orenstein u. Kopp.
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16 16. 75 R 16, a 163 6 , n n n wie „Hoölzbock“ usw. empfangen. dem Forstetat zu und begrüßt. da Forstwirtschaft anerkannt habe. Als sich der Redner dagegen wendet, r Forstmaterie im Ausschuß von der L lligt worden sei, wird ihm von mehr Wähler an!! I . ng er n r in nnenministerium si itischen Ginflußnah me auf die technischen Beamten enthalte. * Maßnahmen fände der Minister die Zustimmung und den en. Leider sei der Minister nicht persönlich anwesend, so daß pre n. been 9 kern en Reichsbahn brauche man sich ni
zu wunderm sei doch die Reichsbahn nichts anderes gls eine inter⸗ nationale Dawegbahn mit der Aufgabe, das deutsche Volk zugunsten des internationalen Kapitals zu schröpfen. Zum Schluß verlangt der
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daß ihm als Fachmann mehrheit nur eine kurze links zugerufen; einzelnen setzt si
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. viel stärkeren Zollschutz für das deutsche Holz, als er bisher eht.
Abg. Si mon-Neusalz (Soz) erinnert daran, daß qus dem Auslande namentlich Höljer eingeführt würden, die wir in Deutsch= land selbst nicht hätten, und daß der Waldbesitz in Polen und in der Tschechoflowakei sich größtenteils in der Vand von Auslandsdeutschen befände, für deren Interessen sich doch sonst weite Kreise des Land⸗ tags einsetzten, und die man durch eine vollkommene Einfuhrsperre für Holz nicht über Gebühr schädigen dürfe. Im übrigen . die Forderung der Staatsförster auf Gleichstellung mit den ö 6 Biese Forderung könne aber erst bei der allgemeinen Be⸗ oldungsrefgrm in die Prazis umgesetzt werden. Zum Schluß ver— langt der Redner, daß die Vertreter der Forstbeamtenschaft in einheit= lichen Wahlen im ganzen Lande gewählt und die Betriebsratsgesetz. ens endlich auch für die Waldarbeiter in Ostpreußen angewendet werde.
Abg. Dallmer (D Nat) weist die beim Landwirtschaftsetat bon sozialdemokratischer Seite vorgebrachten Klagen über die Nöte der Landarbeiter als übertrieben zurück. Man könne den Lohn der Landarbeiter nicht dem der städtischen Arbeiter gegenüberstellen, schon, weil der Landarbeiter die gewaltige Spanne zwischen Produzenten⸗ und Verbraucherpreis nicht zu tragen brauche. Gegenüber den fort⸗ gesetzten kommunistischen Angriffen auf die Behandlung und Be⸗ . der deutschen Land. und Forstarbeiter trägt der Redner
. aus dem Ergebnis der Beratungen der russischen Forst⸗ und Landarbeiter in Moskau vor. Daraus ergäbe sich, daß die Holz⸗ arbeiter in Rußland 1421 Rubel monatlich und die Arbeiter auf staatlichen Gütern monatlich 20,15 Rubel Lohn erhielten. Das sei keineswegs mehr, als auch in Deutschland bezahlt werde. Auf dem Kongreß in Moskau hätten sich die Landarbeiter auch darüber be— schwert, daß sie von ihren Arbeitgebern gezwungen würden. 12 bis 14 Stunden pro 26 zu arbeiten. (hört, hört! rechts, — Zuruf bei den Kommunisten; Wag haben Sie für das Material bezahlt) Der Redner schließt mit der Bemerkung, daß nur durch gusreichenden Zoll⸗ schutz die deutsche Forstwirtschaft wieder gesunden könne.
Abg. Ja koby⸗Raffauf (Bentr) wünscht besondere Berück⸗ sichtigung des besetzten Gebietes bei der , Bei An⸗ pflanzungen solle nicht nur Nadelholz angepflanzt werden, sondern auch Eichen und Buchen. Die Forstbeamten aus den besetzten Gebieten müßten bei Anstellungen besondere Berücksichtigung finden. Die neue Jagdordnung müsse bestimmt im Herbst kommen. Sie müsse ein strenges Verbot bringen, am Festtage zu jagen. Der Karfreitags jäger sei der reine Kommunist und verstoße gegen jede christliche Moral.
Abg. Graf Stolberg (D. Vp) bespricht die Frage der Holz einfuhr aus Polen und hielt vom Standpunkt der Gesamtwirtschaft aus die jetzigen Bestimmungen trotz aller für den Idbesitz er⸗ wachsenden Schwierigkeiten für richtig.
Abg. Dermietzel (D. Nat) ist der Ansicht, man dürfe es dem Bauer, der heute schon so schwer um die eigene Scholle ringe, nicht verargen, wenn er mehr Holzeinschläge vornehme als normal sei. Die Interessen der kleinen Landwirte würden überhaupt zu wenig berüͤcksichtigt. Trotz andauernder Steuererhöhungen fordere man immer größere Beträge für Streu und Weide. Die Ober⸗ förster müßten hier mehr nach dem Rechten sehen; leider seien sie mehr Jäger als Oberförster. (Hört, hört! links.)
Damit schließt die allgemeine Aussprache. In der Einzel⸗ aussprache erklärt
Abg. Graf Garnier (D. Nat.), der Waldbesitz müsse einen Doppeleinschlag vornehmen wenn er seine Steuern zahlen und die Ausfälle aus der Landwirtschaft ausgleichen wolle.
Abg. von Tresckow (D. Nat) wendet sich gegen eine Zu⸗ 6 der Forstabteilungen. Auch die Nichtwiederbesetzung reiwerdender Oberförsterstellen sei nicht zu billigen. Seine Fraktion lehne auch den weiteren demokratischen Antrag ab, wonach kleine Reviere Forstverwaltern übertragen werden könnten.
Abg. Milberg (D. Nat) macht auf die schwierige Lage der Privatbaumschulbesitzer aufmerksam; es dürfe ihnen nicht noch, wie es zum Beispiel in Halle und Breslau geschehe, von Forst⸗ ,, der Landwirtschaftskammern Konkurrenz gemacht
erden. 45
Abg. Schröter⸗Kiel (D. Vp.) schließt sich diesem Protest an. Damit ist auch die Einzelberatung beendet. Die Ab⸗ stimmungen zum Forsthaushalt sollen Dienstag, den 18. Mai, stattfinden.
In persönlicher Bemerkung erklärt Abg. Gie seler (Völk. ), er müsse außerordentlich bedauern, daß der Landwirtschaftsminister Dr. Steiger den Saal verlassen habe, als er Gieseler) gesprochen habe. Er könne diese Haltung des Landwirtschaftsministers nur als parteipolitisch bezeichnen. (Großer Lärm in der Mitte.)
Nach 4 Uhr — 6 sich der Landtag auf Montag, 12 Uhr: Kreditmittel für die Ausgestaltung des staatlichen Bergwerks⸗ besitzes; zweite Beratung des Gesetßzentwurfs über die . und Auseinandersetzung der Provinzen Ober⸗ und Niederschlesien; zweite und dritte Beratung des Notetats.
werden, daß der herabgesetzt werde, ziehen, diese
Reichsregierung ers ordnungen über die (lalso ohne da
ö . von 100 vh des letzten Arbeite werdienstes ⸗ den Kurzarbeitern, die schon Unterstü über 65 Wochen hinaus zu Antrag des Abg. Hoch (So t wird, die Gültigkeit der be wwerbslosenfürs
stes herabgesetzt wird) bis Ende timmung enthielten en Volkoͤpartei, i dig Vertreter der Deutschen Volkspartei und nationglen stimmten gege Sozialdemokraten und der Hierauf vertagte sich der Ausschuß.
Reichstagsausschuß beschädigtenfragen verhandelte vorgestern wurf eines vierten Gesetzes zur Abänderun
ver sorgungs ge gesetzes endet die Er versicherter Krankenkas l Wegen der gegenwärtig cheint es geboten, auch weiter besonders belastenden Fällen Ers notwendigen Aenderung des Reichswersor sich der Ausschuß damit, durch eine Neufaßung eini tigen, die über ihre chrichtenbüro des Vereins deutschen tet, wurden insbesondere Aenderungen be⸗— ersorgungsgesetzes betreffen. Hier
angenommen, worin d in ihrem vollen
vH des letzten ni 1926 auszu
Vertreler der Kommunisten stimmten für den Antrag. —
Kriegs
des Reichs eichsversorgungs⸗
; Nach § 14 des atzpflicht des Reichs für die Heilbehandlu
enmitglieder im allgemeinen am 1. Apri en Notlage der Krankenkassen er= hin noch in den die Krankenkassen ingsgesetzes beschäftigte es Zweifel zu besei uslegung ent⸗ Wie das Na Zeitungsverleger berich handelt, die den 5 33 des Reichsv steht einer Auffassung des Reichsarbeitsministeriums eine sätzliche Entscheidung des 13. Senats des Reichsver vom z. Mai 1925 entgegen. In ihr ist der Grund ngsanspruchs in dem Sinne ausgelegt, da Anerkennung des rechtzeitig angemeldeten Anspru eine Grundlage für der. „Versorgungsanspruch im all bietet; wer einmal einen Rentenanspruch erhoben hat, ka Rückficht auf irgendeine Frist jederzeit den Beamtenschein bean= spruchen. Die Auswirkung des vom Reichsve gestellten Grundsatzes besteht darin schlechter Wirtschaftslage, zahllose schein beantragen werden und au ihrer Anerkennung als Schwerbeschädigte, auf Antrag e Durch die Ueberfülle neuer Beamtenscheine wird den jetzigen habern von Versorgungsscheinen jede Ausficht genommen in a barer Zeit Beamter zu werden. erwünschten Auswirkungen gerade empfindlich getroffen, für die von An in der Stellung eines Versorgung war.
lichkeit des Versorgn
orgungsgericht auf⸗ esondere in Zeitem hwerbeschädigte den Beamten⸗ ch jetzt noch, viele Jahre nach
daß, ins
Es werden also von diesen un diejenigen Schwerbeschädigten fang an die Unterbri Beamten die einzig mögliche wirt sprechenden Para⸗ r zugrunde ersorgungs⸗
Durch Aenderungen der entspre— graphen stellte der Ausschuß den dem Gesetz von je liegenden Gedanken der Selbständigkeit der einzelnen
ansprüche klar. — In dey vorgestrigen Sitzung des Umterausschuses des Zusammenbruchs machte Abg.
einer Aufzeichnungen längere A Bekanntlich hat Scheidemann einen i Zusammenbruch
für die Ursachen Scheide mgnn an Teil seines Tage⸗ schon veröffentlicht. unveröffentlicht. Cin⸗ nbüro des Vereins deutscher Zei, daß der Partikularismus der deutschen Slä tschloffenen deutschen Politik nach in Nur die deutsche Arbeiterschaft sei vesen, sich nicht als Preußen, Bayern, burger ufo, sondern als Deutsche schlechthin zu fühlen. Anfang des Jahres 1915 Neuorientierung gefallen. eine engere Ver werden müsse.
buches in seinem B Ein erheblicher Teil des Tagebuchs leitend betonte er, dem Nachrichten tungsverleger zufolge, Haupthindernis einer en und außen gebildet habe. dazu erzogen ger ; Schen im
sei aus der Regierung heraus das Wort Herr von Loebell ha bindung der Regierung mit der Bevölkermg Andere Kräfte hätten der Neugrientierun Die Eroberungsziele seien von rein kapitalistischer 1 Graf von Westarp möge in dieser törung der belgischen Industrie, an die rbeiter, an das überall maßgebende Verl und Erzen denken. CG sei beschämend, welche industrie habe machen dürfen. 29. November 1914 ihm gesagt: „Wir haben alle un und an 8. März 1915: „Die Ziel ch denke nicht daran, sie zu verfolgen. onservativen dahin verstanden, daß ie Der Kaiser sei we Parteien der Friedens anne dynastischer Hoffnungen; Der Sachverständige Di
ihm erklärt, daß
essen diktiert gewesen. an die Zer
belgischen
Bethmann ⸗Holhreg ha sere Feinde unter überschätzt“ chen sind Unsinn.
rieden hätten die d allein reden, alle anderen zu schweigenm hätten. davon entfernt gewesen, die Forderun resolution zu billigen. E ĩ z. B. auf den Herzogshut von Kurland. Bredt unterschätzt in der Wahlrechtsfrage die Schwierigkeiten, denen Sozialdemokratie gegenüberstand. S Payer seien entsetzt gewesen i Reichs wegen das allgemeine
schätzt, Oesterreich der Alldeut Den Burg
Er war im
ͤ Selbst ein iber den Gedanken, daß in und gleiche Wahlrecht ei Die Verhandlungen des Verfagssungsausschusses seien militärischer Seite sabotiert worden. die Mehrheit bis zum Nebenmann des Grafen von gen, der sie mitunterzeichnet, und an den
reußen vont ührt werden
In der Friedengsresolution
interfraktionelle
Parlamentarische Nachrichten.
Der Aeltestenrat des Reichstags beschloß vorgestern, die Plenarsitzungen nicht wegen der Regierungskrise auszusetzen, son⸗ dern nach dem vorgenommenen Plan guch in der nächsten Wech Sitzungen abzuhalten. Es ist beabsichtigt, noch zu erledigen den spanischen und pertugiesischen Handelsvertrag in zweiter und dritter Lesung, den Nachtragsetat für 195 und einige Anträge über die Arbeikrslosenfürsorge. Außerdem soll mit der ö Knapp⸗ schaftsgesetzes begonnen werden. Die w, . wird, wenn überhaupt möglich, für Mittwoch oder nerstag erwartet.
— Der Reichstagsausschuß für Soziale An— gelegenheiten beriet rr unter dem Vonsitz des Abg. Esser Gentr. über Erwerb sosen fürsorg e. Der Vorsitze nde Esser Gentr) schlug laut Bericht des Nachrichlenbüros des Vereins deutscher Jel un werleger mit Rücksicht auf die Regierungskrisis vor die neuen Vorschläge zur Regelung der kde eee ffn, n nicht zu beraten, wohl aher Erkläpungen der Regierung entgegen- . was sie bezüglich der Verlängerung der bestehenden Vor, n. die am 22. Mai ablaufen, zu tun gedenke. Ministerialtat
zeigert bedauerte daß es, durch die Regierunggkrise nicht möglich 7 eute die neuen Vorschläge zur , ö , zu be i en, deren Erledigung eilig sei. Dig bei verantwortlichen Minister seien der Meinung, daß eine Verlängerung der n⸗ wärtigen Unterstützungssätze nur mitz der Einschränkung ner ich i. zerde, daß die Emperbslosenunterstützung H. vh des letzten Lohnes picht überschreite. Im ührigen handele es sich ja nur um eine kurz- fristige Verlängerung. Die Länder, wie die großen Arbeitsvereini- urn, seien mit Vorstellungen an das Reich herangekommen, daß in
r bisherigen Weise es nicht weitergehen könne, weil die Unter⸗ stützungssätze vielfach an die Löhne heranreichen. Eine schnelle Ver⸗ ordnung sei notwendig und die Regierung sei bereit, die gegenwärtige ,, en, zu verlängern, nur mit der ang , ,,, Diese bedeute aber keinecwegs eine ,, der Sätze. Ein Vertreter der preußischen. Regierung unterstützte die Darlegungen des Geheimrat Weigert. In Preußen über⸗ schritten die Unterstützungssätze vielfach die Lohnsätze. Damit werde die ganze Sozialpolitik diskreditiert. Allerdings habe sie gegen die Festlegung eines Sgbes von 75 vo besendere Bedenken. Eine Er—⸗ gänzung durch die Wohlfahrtspflege sei bei der Erwerbslosenfürsorge nicht immer zu vermeiden. — Inswischen sind zwei Anträge ein. gegangen, welche die Regierung auffordern, die Gültigkeit der be stehenden Verordnung über die Erwerbslosenfürsorge bis Ende Juni. 19êß in ihrem vollen Inhalt auszudehnen. Unter feinen Umständen dürften die am schlechtesten gestellten Emnwerbslosen dadurch geschädigt
Sißungen teilgenommen habe. Friedensresolution, habe sich aber als er demokratischen Forderung aageschlossen.
Hindenburg Friedensresolution
zer Vater ker Nach den Verhandlu
Neberzeugu ö . Nur üher keiten im Wortlaut hätte noch Meinungsver⸗ I, Elsaß⸗Lothringen sei jede vernünftige ünschen und Verwaltun orte des Reichskanzlers Michgeli
riedensresolution
yngstischen rühmten Rede zur So wie i hätten in der Sozialdemokratie, und auch bei den ntsetzen hervorgerufen. Er wie auch hätten nur mit Rücksicht auf die Wirkung mieden, auf die Bedeutung dieser Worte hinzuweisen. Na (Scheidemann) den Zwische n Mucker hat uns . ; 5s anderes könne man auch vom Siebener⸗ uß beim Reichskanzler sagen. Er (Scheide niaun) sei auf die errn von Kühlmann in der apst⸗Note nicht hineingefallen, wo den Telegrammen der tember 1918 alles verloren gewesen sei, demokratie die Regierung übergeben. Sie übernommen. jedenfalls eine, wie es noch keine ge Sitzung des vierten Untergusschusses Presse Dienstag, den 18. Mai 1926, statt. egennahme der Ausführungen des Abgeordneten is zu der Marinemeuterei des Jahres 191 ⸗ schluß an die früheren Darlegungen des Abgeordneten Dittmann
zu diesem Thema.
ie verstehe“ itteparteien der Abgeordnete Trimborm im Ausland es ver⸗
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weis eines Kanzlers als Schaml betrogen.“ Ni
Unaufrichtigkeiten des Beantwortung der OhL. vom Sep⸗ be man der Sozial⸗ r habe die Konkursmassa Wenn das eine Revolution gewesen sei, dann eben habe. — Die nä J gin nn if der Tagesordnung e die re l ?
Der Aeltesten rat des Preußischen Landtags lehnte vorgestern den deutschnationalen aussuchungen bei rechtsgerichteten Verbä otetat, der am Montag zur Erledigung steht, Ueber den Gegenstand selbst wird in der allgemei m Notetat natürlich gesprochen Di Intrags der Regierung zinssteuer wird, wie in Aussicht Redezeit er ingften beraten werden; vorher wird sich erst der nächsten Woche mit ihm
„ den Protest nden . 29 zu verbinden. nen Aussprache
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