1926 / 131 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Jun 1926 18:00:01 GMT) scan diff

30499] Bekanntmachung. 27631

Gemäß § 244 H.-G. B. geben wür be⸗ Fränkisch⸗Thüringische Fleisch. Wurstwarenfabrik vormals Adolf Raab Co. A. G. Burgkun stadt i. Liquid.

Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats wurden Mit Generalversammlungsbeschluß vom 17. 5. 1926 wurde die Liquidation unserer

Gesellschaft beichlossen. Herr Direltor Dr. jur. Paul Bauer in wurde der Büchgzsegisor Karl Ehemann Mühlwörth 1

kannt, daß Herr Fabrikdirektor Alfred Wallenstein in Furtwangen aus unserem Aufsichterat ausgeschieden ist.

duch die außerordentliche Generalversamm lung vom 7. . 1926 neu bestellt;

Baden Baden, in Bamberg, Herr Direktor Daniel Goebel in Baden Event. Gläubiger werden ge Baden. spätestens innerhalb der nächsten 4 Wochen Berlin, den 7. Juni 1926. zu melden.

W. A. Birgfeld Telephon⸗ u. Telegraphenbau A. ⸗G.

Bilanz am 31. Dezember 1925.

II. Wertwaper III. Guthaben: 1. w nen . 2. bei Versicherungsunternehmungen... . 1843718

V. Prämien- und Schadenreserven und Prämien⸗ überträge in Händen der Zedenten... .

Als Liquidator

Burgkunstadt, den 1. Karl Ehemann, L Aktienkapital

II. Vermögensrücklage (5 26271 89.6.) ö

lzooꝛn Gerling Konzern

Rückversicherungs Aktiengesellschaft, Köln.

III. Prämienreserve für eigene Rechnung: Lebensversicherung . 5 ö IV. Prämienüberträge für eigene Rechnung: 1. Lebensversicherung .... 2. Un fallversicherun g.. 3. Haftpflichtversicherung .

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1925.

Einnahmen. Lebensversicherung: . L. Ueberträge aus dem Vorjahre:

1. Prämienreserven für eigene ie n,

2. Prämienüberträge für eigene Rech⸗ J . 437 035,

4. Sachversicherung . V. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für

eigene Rechnung:

1. Lebensversicherung ...

2. Unfallversicherung ...

3. Haftpflichtversicherung.. . .

4. Sachversicherung ..

II. Prämieneinnahme abzüglich Ristorni . ...

Unfall- und Haftpflichtversicherung: J. U&eberträge aus dem Vorjahre: J. Prämienüberträge für eigene Rechnung: dd, 99 727,19

. 73 423,6 2. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung:

VI. Sonstige Reserven: Organisationsbestand! .. VII. Gewinn und dessen Verwendung:

0906 S0 5d] 7750 0455

4. Vortrag auf neue Rechnung .

Aktiva. RM J. Forderungen an die Aktionäre für noch nicht ein gezahltes Aktienkapital... .

29978 BVerkaufsgesellschaft des Lothringen Konzerns Akrtiengesellschaft, Berlin.

Bilanz ver 30. Juni 1925. *

Passiva.

30 O06 282 26 000 000

Aktienkapital! !.. 100 000

H * Gläubiger 9 9 9 2 6779 78

651 923 . 194776 147011 1451594

Attiva. RM 3

Aktiendebitoren .... 75 000 - Kasse. 2 446 89

Gommer⸗ und Privat an

e e it , 1450 eichskredit⸗ Gese a

Berlin . s 937 - Postscheckamt, Berlin... 9614

Schuldner. 20 286 25

106779718

Passiva.

106 779178

Verkaufsgesellschaft des Lothringen

Konzerns Aktien ⸗Gesellschaft. Klaproth. Ehlert.

* 186373 41159 36

1. an die Vermögensrücklage (8 262 1 H.⸗G.⸗B.)

2. an die Aktionäre H o/o Dividende. ... 312 500

3. Tantiemen ;. wN

(293631

Chemische Fabrik Æ Farbwerke

Dr. Koll Spitz Attiengesellschaft

gsöin · Mülheim. Bei der am 2. Juni 1926 stattgehabten

Generalversammlung wurde die nach⸗ stehende Bilanz sowie Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung genehmigt und Entlastung

Köln, den 31. März 1926.

Genehmigt in der ordentlichen Hauptversammlung vom 4. Juni 1926. Der Vorsitzende des Vorstands:

Robert Gerling.

30 006 985

29986

Bilanz per 31. Dezember 1925.

a) Unfall w 17 779,50 w ,, , II. Prämieneinnahme abzüglich Ristorni: l 1051062,69 ö kd 1334 560,701 2385 923 9 III. Uebernommene Prämienüberträge: J w 30 287,45 G 22 298,99 Sachversicherung.

JL. Ueberträge aus dem Vorjahre: 1. Prämienüberträge für eigene Rechnung: e 76 596,49 KJ 805 182 81 c Sonstige Versicherungszweige 17639442

2. Reserven für schwebende Versicherungsfalle für eigene Rechnung:

,, 29 514.37

2 , 49 498,59

c) Sonstige Versicherungszweige 29 098, 25

Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen .. Reports und Lombards gegen börsengängige Wert— JJ .

II. Prämieneinnahme abzüglich Ristornt: ,,,, 1428 808,33 J 5 153 228,41 3. Sonstige Versicherungszweige 1491 800381

Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen Eigene Wertpapiere:

87 8

III. Uebernommene Prämienüberträge:

, J. k 235 370, 14 3. Sonstige Versicherungszweige 53 57152

Allgemeines Geschäft: Vermögenserträge: Zinseinnahmen... k

Gesamteinnahme ..

Ausgaben.

Lebensversicherung: J. Retrozessionsprämien. . . 2 II. Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schaden⸗ regulierungskosten für eigene Rechnung . III. Zahlungen für Rückkäufe für eigene Rechnung. JV. Referven für schwebende Versicherungsfälle für eigene Rechnung. . d V. Verwaltungekosten einschl. Provisionen abzüglich der Anteile der Retrozessionüre—. VI. Prämienreserven für eigene Rechnung ... VII. Prämienüberträge für eigene Rechnung.. VIII. AÄbgegebene Prämienreserve und Ueberträge n.

Unfall⸗ und Haftpflichtoersicherung: J. Retrozessionsprämien: , 77 668, 19

d. Ha ftpfite IJ7h9 0638, 44

Konsortialbeteiligungen.. .. . ö Dauernde Beteiligungen bel anderen Banken und

Lo 69a oꝛ2

Bankgebäude, Stahlkammer und Einrichtungen Kbal. und Bürgschastsschuldner 455 5220

Per Aktienkapital 9 9 9 9 9 0 0 8 2 2 Reserven ö 7 6 9 ,, Kreditoren:

II. Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schaden regulierungskosten für eigene Rechnung:

J 136 219,44

, 154 0h4, 85 III. Reserven für schwebende Versicherungsfälle für

eigene Rechnung:

1 ,, 38 368,

J 166 575,

Dividendenkonto: Nicht abgehobene Dividende... Akzepte und Scheck

IV. Verwaltungskosten einschl. Proypsssonen ad ngssch

JJ 181 359, 84 2. Haftpflicht. ...... . 250 28, 0

8 . Aral u. Bürgschaftsverpflichtungen RM 498 12, 20 .

V. Prämienüberträge für eigene Rechnung:

An Unkostenkonto .

kJ 2 2. Haftpflicht... 14 01106 Sachversicherung:

J. Retrozessionsprämien: J. Transport.... . 3812 459,64 J .. 3029 441,91

3. Sonstige Versicherungszweige S418 27890

Reingewinn pro . 5 .

II. Zahlungen aus Versicherungsfällen einschl. Schaden regulierungkosten für eigene Rechnung:

1. Transport.... .... . 187 8568,75

VJ 1663 373,24

2. n ; 397. 3. Sonstige Versicherungszweige 330 673, 78

III. Reserven für schwebende Versicherungsfälle sür eigene Rechnung: 1. Transport . . 64 7Tb9, 1 46438 277 645,

3. Sonstige Versicherungszweige 3909.

IV. Verwaltungskosten einschl. Provistonen abzůglich

der Anteile der Retrozessionaäͤre: 1, 154 087,17

2. Feuer ; 3. Sonstige Versicherungszweige lg95 866, 12

V. Prämienüberträge für eigene Rechnung: 1. Transport. . 2. , 1053 966,37 3. Sonstige Versicherungszweige. 30518551

Allgemeines Geschäft: I. Steuern ö w II. Verwaltungskosten abzüglich der Anteile der Fer nn,,

Gewinn.. 9 Gesamtausgabe ..

E sg] 2d

Aktiva. RM An Kasse, fremde Geldsorten und Coupons... Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken. .. Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen:

a) Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen

des Reichs und der Bundesstaaten ..... 1 697 348

b) Eigene Akzepte. .. . M 8 Eigene Ziehungen .. d . der Kunden an die Order der

J

a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten = b) Sonstige bei der Reichsbank beleihbare Wert- J , ) Sonstige börsengängige Wertpapiere... d) Sonstige Wertpapiere..

Bankfirmen——. J , Debitoren in laufender Rechnung: k . b ngen, 14183 668

Passiva.

a) Nostroberpflichtunge n,; . . b) Seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte w ./

) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen 1 696 272

ch Einlagen auf provisionsfreier Rechnung; J. innerhalb 7 Tagen sällig RM 38 168,11 2. darüber hinaus bis zu ; 3 Monaten fällig.. 5651 901, 29

3. nach 3 Monaten fällig 3 920,45 1073979

) Sonstige Kreditoren: L innerhalb 7 Tagen fällig RM b89 458,59 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig.. 935 275,52

3. nach 3 Monaten fällig . 26 980 65 2451 I14

Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 192

5. Haben.

RM 93

575 19689 Hannover, den 31. Dezember 1925.

Wirtschafts bank . . Aktiengesellschaft. 0

Haunold.

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sind von uns und mst den ebenfalls von uns geprüften, ordnungsmäßig geführten Geschäfts in Uebereinstimmung gefunden.

Hannover, den 28. Mai 1926.

Kommunale Treuhandstelle des Giroverbandes Hannover.

Wendel.

Gemäß Beschluß unserer ordentlichen Generalversammlung vom 5. Juni 1926 gelangen 5 SMο Divivende für das Geschäftssahr 19250 zur Verteilung, und zwar entfallen auf

1 Aktie Buchst. A von Æ 20 1,

*

M —, 90, 1 Aktie Buchst. B von Æ 100, 4 5,

' 250 Kapitalertragssteuer,

T TI 1 Aktie Buchst. G von ÆK 1 000, A 50,

*

MS 450, —.

Die Auszahlung erfolgt an den Kassen unserer Hauptanstalt, unserer Zweiganstalten Bielefeid und Hameln sowie an der Kasse der Girozentrale Hannover öffentliche Bankanstalt Hannover.

Hannover, den 5. Juni 1926.

Wirischastsbank für Niederdeutschland Aktien · Gesellschast.

Liö 81186 Per Gewinnvortrag aus 1924. . Zinsenkonto: Gewinn ... 158 34501 . Provisionskonto: Gewinn..

ö 210 Kapitalertragoͤsteuer,

5 Kapitalertragssteuer

erteilt.

Attiva. RM 8 Grundstuücke. .. ooo Gebäude. 9 2 0 9 9 112 630 ; Antriebsmaschinen.... 15 000 Bearbeitungsmaschinen .. 44 000 - Mobilien. 6 3 600 . K ooo =

hen 74 374 26 Warenlager... 83 692 10 Mech seeer̃r̃ 22 225 21 een 190184

g Wertpapiere.. 1298165 448 06 06

Passiva.

Reservefonds? ... 32 000 - Aufwertungshypothek. .. 15 562 Kreditoren... 77 449 06 Gewinn . 448 00506

Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Soll. RM 3 Handlungsunkosten ... 134 052 51 Betriebsunkosten .... 119 90816 Steuern und Abgaben. 26 451653 Abschreibungen. .... 1792165 Gewinn... 2994 0 32.86

Saben.

Fabrikationsüberschuß .. 300 4568 76 Yen nahmen J 869 09 301 32785

stöln⸗Mülheim, den 4. Juni 1926. Der Vorstand.

26867]

Lübeck⸗Wyburger Dampfschiffahrts⸗ Gesellschaft in Lübeck. Gewinn und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Debet. S6 3 Handlungsunkosten.. ... 28 588 85 ,, w. ö . Verlustvortrag aus dem Jahre

13, 1

Kredit. Betriebsüberschuß ..... 37 48511 Verlust (auf neue Rechnung

born trugen)

38 19620 Bilanz per 31. Dezember 1925.

Aktiva. Kassenbestand u. Guthaben bei Banken.... 2271394 1 494 000 - e, , 21 67768 Mobilia r;ĩ̃. Bestände und Anzahlungen auf neue Reisen... 6 771 44 Verlust (auf neue Rechnung vorzutragen)... 71109

546 529 65 . Passiva. ö.

Aktienkapita! ..... 260 000 Reservefonds ?... 26 000 Betriebsreservefonds .. 17 742 84 Reparaturenkonto. ... 5 000 Nichterhobene Dividende. 444 Bankschulden ..... 36 418 97

laubiger . 260 933 3

Lübeck, den 23. April 1926.

Der Aufsichtsrat. Walther Lindenberg. Hermann Groß. Max Gaedertz. Herm. Eschen burg. C. Suckau. Boie. Der Vorstand. H. Holste.

Vorstehende Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung ist von mir geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern übereinstimmend gefunden.

Heinr. Möller, beeid. Bücherrevisor.

26868]

In der am 14. Mai 1926 stattgefundenen

ordentlichen Generalversammlung der Lübeck⸗Wyburger Dampfschiffahrts⸗ Gesellschaft in Lübeck wurde das turnus⸗ mäßig ausscheidende Aufsichtsratsmitglied Herr Konsul Carl Suckau einstimmig wiedergewählt. l

Lübeck, den 17. Mai 1926. Der Vorstand. H. Holste.

K

29a?

Bilanz der Weingart⸗Kaufmaun⸗-Landsberg

Getreide. Aktiengesellschaft per 31. Dezember 1925.

22410] ; 30000 ; BVersicherungs Aktiengesellschaft Bitanz der Gelsenkirchener Jement— wi , ,,,,

8 kt. 9 * b 2 *

1925 hat die Umstellung des Attienkapitals —— .

RM Z auf 23 860 RM in der Weise beschlossen, Aktiva. Re Kassenbestand 135 790 95 daß auf seither nominell 90 000 Papier- Grundstücke 1 . . Ban kgut haben 44 168 562 mark Aktienbetrag eine Aktie über 20 RM Immobilien.... g4 700 - Wechselbestand 99 873 32 entfällt. Die Aktionäre werden auf⸗ Eisenbahnanschluß .... 900 - Gffekten und Beteiligungen 229 01930 gefordert, ihre Aktien zur Durchführung Inventar: Geht ern 101214481 der Umstellung bis spätestens 31. August a) Maschinen . 9 650 Warenvorräte .. 192 38868 1926 bei der Gesellschaft in Stuttgart, b) Betriebsmobilien 1 900 Mobilien Charlottenstr. 21 B, einzureichen. Die Ge⸗ c) Formen u. Mo⸗ einschl. 2 Kraftwagen 21 676 75 sellschaft ist bereit, den Verkauf von Spitzen delle . Vorrat an Säcken... 11 36066 zu vermitteln. Für Spitzenbeträge von 4) Büromobilien . 900 12 900 Avaldebitoren konto mindestens 5 RM können Anteilscheine e wen 17 30441 RM 419 050, verlangt werden. Aktien, die nicht bis Veteiligungen ??. 30 3h = NT 31. August 1926 eingereicht werden, ,, 16524 42309 z ; en, Lagerbestand ..... 59 97790 werden . ö ö Bestim⸗ Raffenbestand 191 62 mungen für kraftlos erklärt. k ; Attienkapltal ..... Soo ooo = nun Postscheckbestand.· .. 66 * Reservekonto. 3 ö. ö 6 30009 343 589 17 Kreditoren. ö 30102, 7 Bankschulden . 55. 324 166 24 Cohn & Rosenbaum A. ⸗G. 210 000 Avalleeditoren Bilanz ber à1. Dezember 1925. Kreditoren... 124 60125 RM ai G50, . Reingewinn: Aktiva. Gewinn aus a) Vortrag aus 1924 Kassen⸗, Bank⸗u. Postscheck⸗ 1925 .... 28 221,52 b) Vortrag aus Debitoren- u. Wechselkonto⸗ 219 58630 aus 1924. 19 233,60 8 gs7 92 1925 3 863 98 Warenkonto ...... 320 117 = i TDI k J 2 245 - ö. . . 58917 . ewinnvortrag ewinn⸗ un erlustrechnung Gewinn und Lerlustlonto⸗ 19 341.29 per 31. Dezember 1925. 53 FR J Verlust 125. 77. 13673 6 383463 ö. . Verwaltungskosten und oll. ö. . zo3 A9 os M LC Vexhustvortrag. ..... i Zz ö 8 1723469 Passiva. Abschreibungen; Kursdifferenzen 1 50 61 Aktienkapisal! J. .. . . . zoo 000 Eilenbahnanschluß . 300, Abschreibungen an Reservefonds ...... S6 0560 Immobilien.. . 2 So, Effekten u. Beteiligung 115 379 92 Kreditorenkonto . ... 269 91925 Maschinen . 1 226, Sackkonto 4303 14 ÄAbschreibungskonti . .. 1 19786 Formen und Modelle 15944 Inventarkonto 7233 98 Betriebsmobilien . b3l,51 Delkrederekonto. ... 29 932 45 6lI 11705 Büromobilien. .. 240 Gewinn 3 863 98 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Delkredere .. 106017 629668 d K r Allgemeine Unkosten. .. S820 13433 Dozialabgaben J 5 . ö. . 9 Abschreibungen ..... 1 12 860 G Steuerabgaben.... . 7 123 77 , 331 33213 . w 1 2 - Gewinn: Berlin, den 3. Juni 1926. Gewinn. Gewinn aus 1922 28 221,52

Weingart Kaufmann ⸗Landsberg Getreide Aktiengesellschast.

Landsberg. Dem Außfsichtsrat

St. Kaufmann. wurde Herr Carl

Weingart, Berlin, hinzugewählt.

26990]

Siegen Solinger Gußstahl⸗·

Aktien⸗Verein, Solingen. Bilanz auf den 31. Dezember 1925.

Maschinen: Buchwert 3h 8 Sh, z

11 5 Abschreibung . Zugang

Abgang

Verbindlichkeiten. Aktienkapital Vorzugsaktien kapital V.. Vorzugsaktienkapital Lit. A

Obligationen Hypotheken. Reserve konto Kreditoren

Akzepte

Abnke RM 21 o5ᷣm.—- Reingewinn...

Vermögen. Grundstücke: Buchwert

Gelände: Buchwert 1. 1. 25 3 782 543,57

TJ DVDS

TTD, s7 Abschreibung Bahnanlage, Gleise, Trans⸗ portgeräte Teuerungsanlagen, Oefen. Mobiliar, Modelle.... Werkzeuge Laboratorien und Versuchs— anstalten Fuhrpark Gas, Wasser, elektr. Anlagen Nassenbestand Bestand an S Wechseln Effekten Beteiligungen .. Avale RM 21 Debitoren Guthaben bei Bank Vostscheckkonto Warenbestand

k

9

od bed a 1 90157350

RM 2 596 595

3707 274

1286 968

607 301 2 hb6 022

10646 3491782 14 336723 10 000 000

150 0090 7500

10 197 00: 869 453

2 029 694 248 736

15589

14 336 723

Gewinn- und Verlustrechnung auf den 31. Dezember 1925.

5 05

58

Handlungsunkosten. Abschreibungen Gewinn

Rohgewinn ...

RM

223 285 165589

2 368 135

2607 010

2607010

2 607 010

23

Die vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung ist von mir .

und mit den ordnungsgemäß ge

ührten

Geschäftsbüchern in Uebereinstimmung ge⸗

unden.

Solingen, im Mai 1926. Buchprüfungsftelle des Eisen⸗ und Stahlwaren ⸗Industriebun des

Elberfeld.

Bruttogewinn... I53 hoh 41 Verlustvortrag R IIb L2 aus i924 .. 198 2360 825722

831 33213 95 49153

Berlin, den 5. Juni 1926. Haben. Cohn Rofenbaum Akt. Ges. Hausertrag ... 243368

Der Aufsichtsrat. Bruttogewinn: Paul Rosenbaum. jabrikation . .. 90 896,55 Der Vorstand. . . 2 16130 23067665

Siegfried Bytinski. ö

Vorstehende Bilanz und Gewinn- und ; do 491163 Verlustrechnung habe ich auf Grund der Gelsenkirchener Sementwaren fabrik zrbnungemäßig' geführten Geschästebücher Sstermann K emp; Att. -Ges. der Firma Eohn & Rolenbaum Akt.-Ges. Unterschrift. aufgestellt und rechnerisch geprüft, was ich Ich habe die vorstehende Bilanz nebst hiermit bescheinige. Gewinn, und Verlustrechnung geyrüft und Mar Siiberberg, öffentlich ange, mit den von mir geprüften Geschäfts⸗ siellter beeidigter Bücherrevisor im Bezirk büchern übereinstimmend befunden.

der Industrle⸗ und Handelskammer zu Dr. Schourp, Berlin. beeidigter Diplombücherrevisor. 303791 Prospekt

über G 15000 009 Söige Goldpfandbriefe der

Frankfurter Hypothekenbank. Reihe 3, nicht vor 1. April 1931 rückzahlbar.

Die Frankfurter Sypothekenbank ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt a. M.; fie wurde am 28. Februar 1863 in das Handelsregister eingetragen. Das ihr damals erteilte und anläßlich der Erhöhungen des Grundkapitals wiederholt bestätigte Privileg zur Ausgabe von Inhaberpapierem wurde lt. Beschluß des Preußi⸗ schen Staatsministeriums vom 19. April 1924 dahin ergänzt, daß auch wert⸗ beständige Schuldverschreibungen auf den Inhaber nach Maßgabe der Satzung und der von den zuständigen Ministerien zu genehmigenden besonderen Bestimmungen ausgegeben werden dürfen. Die Bank ist eine reine Hypothekenbank im Sinne des Reichsgesetzes vom 13. Juli 1599 und betreibt die nach diesem Gesetz gestatteten Geschäfte. Sie gehört mit anderen Hypothekenbanken der ‚Arbeitsgemeinschaft Süd⸗ deutscher Hypothekenbanken“ an.

Das Aktienkapital beträgt nach der Goldmarkeröffnungsbilanz Reichs⸗— mark 5 285 000; es ist eingeteilt in 44 000 auf den Inhaber lautende Stammaktien zu RM 120 und 1090 gleichfalls auf den Inhaber lautende Vorzugsaktien zu RM 5 Nennwert. Die Stammaktien sind saͤmtlich im Verkehr und zum Handel und zur amtlichen Notierung an der Frankfurter Börse zugelassen. Das Stimm⸗ recht wird nach Aktienbetraͤgen ausgeübt. Jede Stammaktie (im Nennbetrage von RM 120) und jede Vorzugsaktie (im Nennbetrage von RM ö) gewährt ein Stimm⸗ recht von RM iz0; dasselbe erhöht sich für die Vorzugsaltien auf den z0 fachen Betrag bei der Beschlußfassung über die Besetzung des Aussichtsrats, Aenderung des Gesellschaftsvertrags und Auflösung der Gesellschaft.

In solchen Fällen steht dem Stimmrecht der Stammaktien von RM öh 280 000 ein Stimmrecht der Vorzugsaktien von RM 3 600 009 gegenüber.

Die 1500 Stück Vorzugsaktien sind an der Verwaltung nahestehende Kreise begeben und sollen nicht in den Verkehr gebracht werden. Sie erhalten von dem jährlichen Reingewinn vor den Stammaktien eine Dividende in Höhe von mindestens 6 o; sie erhöht sich, falls auf die Stammaktien mehr als 10 5i0 verteilt werden, um sechs Zehntel des darüber hinausgehenden Dividendensatzes mit dem Recht auf Nachzahlung ür etwaige Fehljahre. Im Falle der Liquidation der Gesellschaft erhalten die Vor= zugsaktien vor den Stammaktien die auf sie geleisteten Einzahlungen zuzüglich 6 0o Zinsen vom Beginn des Geschästsjahrs, in dem die Gesellschaft in Liquidation ge⸗ Reten ist, etwa rückständige Gewinnanteilbeträge und ein Aufgeld von 15 0o ihres Nennwertes. An dem weiteren Gesellschaftsvermögen haben die Vorzugsaktien keinen Anteil.

Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens neun von der Generalversammlung erwählten Mitgliedern, z. It, aus den Herren Otto Hauck in Frankfurt a. M., Vorsitzender, Kommerzienrat Dr. Georg von Doertenbach in Stuttgart, Karl Giaf don HBrechsel⸗Deuffstetten, Ex, in München, Alexander Fürst zu Erbach⸗Schönberg, Durchlaucht, in Schönberg Max von Grunelius in Franklurt 4. M., Hans Heinrich Hauck in Frankfurt a. M, Dr. Wilhelm Kalle in Frankfurt a. M., Moritz don Metzler in Frankfurt 4. M., Oscar Franklin Oppenheimer in Frankfurt a. M. Aus dem Betriebsrat sind in den Aussichtsrat entsendet die Herren: Hermann Saffran, Bankbeamter in Hofheim a. Ts, und Karl Sattler, Bankbeamter in Frank⸗ furt a. M.⸗Niederursel. 14

Der Vorstand, dessen Mitglieder vom Aufsichtsrat gewählt werden, besteht zurzeit aus den Herren Justizrat Dr. Hermann Günther, Regierungsrat a. D. Erich tho Rahde und Anton Ahrens (stellvz. ö

Zum Treuhänder ist von der Aufsichtsbehörde Herr Notar Max Neuhaus J ö stellvertretenden Treuhänder Geh. Justizrat Voltz, beide in Frank—= urt a. M.

Bekanntmachungen der Gesellschaft haben im Deutschen Reichsanzeiger und in der Frankfurter Zeitung zu ersolgen.

Das Heschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Von dem jährlichen Reingewinn ist der zehnte Teil in die Reserven einzustellen. Die Generalversammlung kann eine andere Regelung treffen, wenn der gesetzliche Reservefonds den zehnten Teil des Grundkapitals überschreitet. Sodann sind nach Berücksichtigung der Ansprüche der Vorzugsaktionäre 40j0 des Grundkapitals als Dividende an die Aktionäre zu ver⸗ teilen und hierauf die etwa von der Generalversammlung beschlossenen außerordent⸗ lichen Abschreibungen oder Rücklagen aus dem Reingewinn zu entnehmen. Von dem verbleibenden Betrag kommen in Abzug die statutarischen Tantiemen des Aufssichtsrats

K //

(wenn er keine außerordentlichen Rücklagen beschließt, 10 0, nach außerordentlichen Rücklagen 15 0 o des verbleibenden Betrags, jedoch keinesfalls mehr als die 10 96 im erfteren Fall), die vertragsmäßige Tantieme des Vorstands und die Vergütung an Beamte; über die Verwendung des Restbetrags beschließt die Generalversammlung.

Die Bilanz per 31. Dezember 19235 wies aus

Aktiva. RM 3 , V . 38 522 3656 - (dapon sind in das Golddeckungsregister eingetragen GM 8 O43 bo6) Zinsen von Goldhypotheken . 170 673 09 (rückständig GM 18 2568,07) Kasse einschließlich Giroguthaben bei der Reichsbank und Frankfurter Bank sowie Guthaben beim Postscheckamt . w 123 014 96 Wertpapiere einschließlich GM 10796, eigener Goldpfandbriefe.. 195 355 36 Debitoren: a) Guthaben bei Bankhäusern ... 67 562 35 b) Lombardforderungeen ... 223 91870 c) sonstige Forderungen.... 6 h526 411 06 Immobilien: Bankgebäude. 2 2 0 2 2 22 500 000 - 16330 2212 ; . Passiva. Aktienkapital: ) Stammaktien... . 6 280 000. b) Vorzugsaktien ,, 5 000. h 285 000 Reservefonds, gesetzlicher . ,, , , 1510 000 Goldpfandbriese, o/ ige 7 ... 4 3 7 760 300 -

Zinsen von Goldpfandbriefen Faliige ins scheine and Zinganteile pro

1925 der Zinsscheine per 1. April 1996 . K 157 613 80 Kreditoren 9 . 69 9 2 9 28 , , . 1047673 10 Depositen wd . , 207 81722 Reingewinn aus 1925... . 316 12,16 Vortrag von 1924... 45 92384 362118

16 330 522 12 Die Gewinn⸗ und Verlustrechnung ver 21. Dezember 1925 wies aus:

Einnahmen. RM 38 Gewinnvortrag aus 1924 JJ . 45 993 84 Zinsen aus: WJ . b31 694,44 Lombarddarlehen, Wechseln, Kontokorrent und Wert—⸗ papleren⸗ d / Q Darlehensprovisionen d i; ..././ꝰ)) 196 865 23 Verwaltungs kostenbeiträge 9 22 80 9 9 0 9 9 9 9 9 2 26 217 90 Sonstige Einnahmen 2 2 2 2 2 383 639 56 121902121 Ausgaben. Zinsen von Goldpfandbriefen .. 410 973 49 Verwaltungskosten. .... 355711 22 Cen nnn eee, e 90 218 59 Reingewinn des Jahres 1955... 316 124,16 Gewinnvortrag aus 1529... ... 46 20384 362 118 Gewinnverteilung: 6 oo Dividende auf die Vorzugsaktien... 300, 4450 Dividende auf die Stammaktien... .. . 237 600 Bildung eines Rückstellungskontos. ... 30 909 Vergütung an den Aussichtsra·t.... ... 19 900 Gratifikationen . w , 30 O00, Vortrag auf 1926 , , , b4 218.

n

In den Jahren 1919 bis einschließlich 1922 wurde eine Jahresdividende don je 10 000 auf ein Aktienkapital von Æ 22 000 00 verteilt; für die Jahre 1923 und 1924 kam keine Dividende zur Ausschüttung. Für 1925 wurde eine Dividende von 6 o/ auf RM 000 Vorzugsaktien und von 44 do auf RM d 280 000 Stammaktien verteilt. Am 31. März 1526 waren im Goldhypothekenregister eingetragen Gold⸗ mark g 713 9066 Hybothekendarlehen (GM 100 36 842 9g Feingeld) und in Umlauf Zo Goldpfandbriese (Goldmark) im Betrage von GM S8 968 100.

Auf Grund Beschlusses des Aufsichtsrats vom 8. Dezember 1925 bezw. 15. April 19235 haben wir, nachdem bereits eine erste Reihe 8 proz. Goldpfandbriefe über GM 4 000 000 und eine zweite Reihe 8 proz. Goldpfandbriefe über GM ö 000 000 ausgegeben und zum Handel an der Frankfurter Börse zugelassen sind, mit der Aus⸗ gabe einer dritten Reihe 8 proz. Goldpfandhriefe zunächst im Höchstbetrage von GM 15 Hoo Oo begonnen. Dieselben haben Zinsscheine per 1. April und 1. Oktober

und sind eingeteilt in 5300 Stück GM 5099 1792, loo g Feingold Buchstabe A Nr. 1— 5090

226060 2 , 2600 7163140 87. ,,,, ööb9h 7 2 , oo0 35685, 405g J,, , , . , , kö, ö , J

Die Goldpfandbriefe lauten auf den Inhaber, können aber auch seitens der Frankfurter Hypothekenbank auf den Namen umgeschrieben werden, sie sind mit 8 oso sährlich verzinslich. Sie werden von je zwei Mitgliedern des Aussichtsrats und des Vorstands unterzeichnet; von einem Vorstandsmitglied handschristlich, im übrigen genügt eine mechanische Herstellung der Unterschriften. (Infolge der handschriftlichen Ausfertigung entfällt die Unterschrift eines Kontrollbeamten.) Vor der Ausgabe werden sie von dem Treuhänder mit einer Bescheinigung über das Vorhan densein der vorschriftsmäßigen Deckung und über die Eintragung der deckungs fähigen Hypo— theken in das Goldhvypothekenregister versehen; für diese Unterschrift genügt mechanische ö Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Goldpfand⸗ briefe jeder Gattung muß in Höhe des Nennwerts jederzeit durch Hypotheken gleicher Gattung von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrag gedeckt sein. Als Ersatzdeckung für die Goldpfandbriefe (5 6 Abs. 4 des H.G.⸗B.) können nur solche wertbeständige Schuldverschreibungen verwendet werden, die vom Reich oder einem Lande ausgestellt oder gewährleistet sind. Die Bank daif Hypothekenpfand⸗ briefe nur im Rahmen des jeweiligen, gefetzlich festgelegten Umlaupverhältnisses ausgeben. Die Iinsen sind halbjährlich em 1. April und 1. Oktober nach— träglich zahlbar. Der Geldwert von Kapital und Ielen bemißt sich nach dem amtlich feslgestellten Londoner Goldpreis. ie Zahlungen werden in . deutscher Reichswährung geleistet. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem ersten Tage des dem Fälligkeitstage vorausgegangenen Monats. Die Goldpfandbriefe sind seitens des Inhabers unkündbar; die Bank ist berechtigt, sie durch Kündigung oder Ver— losung zum ersten Werktage eines Kalendervierteljahtes mit mindestens einmonatiger Frist frühestenß zum 1. April 1931 einzulösen oder durch freihändigen Rückkauf aus dem Verkehr zu ziehen. In längstens 50 Jahren, vom J. April 1931 ab gerechnet, muß die Einlösung in jedem Falle bewirkt sein. Kündi⸗ gung und Verlosung werden in den Gesellschaftsblättern öffentlich bekanntgemacht, daselbst wird auch die Restantenliste veröffentlicht. Die Rückzahlung geschieht gegen Aushändigung der gekündigten oder verlosten Pfandbriefe nebst den nicht fälligen Zinsscheinen, und den dazugehörigen Erneuerungsscheinen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird an dem Kapitalbetrag gekürzt. Vorlegungs⸗ und Ver⸗ jährungsfriften für Zinsscheine sowie für gekündigte Stücke sind die geletzlichen. Aus abhandengekommenen oder vernichteten Zinsscheinen steht dem bisherigen Inhaber ein Anspruch nicht zu. (6 So. Abs. 2. B. G. B.) Für die zu zahlenden Zinsen sind Zinsscheine nebst Erneuerungsschein beigefügt.

Die Einlöfung von Zinsscheinen und rückzahlbaren Stücken sowie die Aus⸗ gabe neuer Zinsscheinbogen erfolgt kostenfrei in Frankfurt a. M, an der asse ,, Hypothekenbank sowie bei den jeweils bekanntzu gebenden

ellen.

Frankfurt a. M. im April 1926. ?

Frankfurter Hypothekenbank.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind GM 15 0090 09 S o/o Gold⸗ pfandbriefe, Reihe 3 500 Stück A Nr. 1— 500 zu je GM ho090 Von B H —*090 . 29000 So5ö . 8 . 1— 66060 7 , 1000 320 D . 1—- 3200 509 f l= 66, ao lautend auf den Inhaber und nicht rückahlbar vor dem 1. April 1931, der Frank⸗ furter Hypothekenbank in Frankfurt a. M. zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Franksurt a. M. zugelassen. Frankfurt a. M., im Mai 1926.

Frankfurter Hypothekenbank.

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