ö —
K —
— —
Durchführung des Regierungsprogramms zu. Ferner teilte er mit, daß der Reichsfinonzminister sofort als Vorschuß für die Hilfeleistungen an Gewerbe, Landwirtschaft usw. drei Millionen Mark zur Verfügung stellen werde. Annahme fand ein von allen bürgerlichen Parteien gestellter Antrag, der zwölf Millionen Mark fordert an Krediten und Mitteln für das Saargrenzgebiet. In vielen wesentlichen Teilen nahm der Ausschuß das Regierungs⸗ programm zur Kenntnis. Es sand eine Aussprache statt über die Gestaltung des Härtefonds. In einer Entschließung wurde die Bereitstellung der Mittel a . die erforderlich sind um die vorliegenden Anträge nach Möglichkeit zu erledigen. Der Aus⸗ schuß billigte auch das Regierungsprogramm, soweit es das Fulturelle Leben in den besetzten Gebieten behandelt. Außerhalb der Tagesordnung regte der Abgeordnete Hofmann⸗ Ludwigshafen (Zentr.) an, daß das Reichsehrenmal für die im Weltkriege Gefallenen am Rheine errichtet werde. Die An⸗ regung fand Zustimmung aller Parteien mit Ausnahme der Kommunisten. Eine entsprechende Entschließung wird der Reichsregierung zugeleitet werden. Der Ausschuß behandelte sodann eine Reihe von Petitionen. — Der 3. Unterausschuß des Parlamentarischen Rate h mee , gn . für die Kriegsfragen beim Reichstag hat gestern seine Arbeiten zu einem vorläufigen Abschluß gebracht. Es fehlt noch die völkerrechtliche Beurteilung der Verletzung der belgischen Neutralität. Dieses Thema kann nach Ansicht des fachverständigen Gutachters erst zum Abschluß gebracht werden, wenn der mit der Vorgeschichte des Krieges beauftrggte erste Unterausschuß die tatsächlichen Unterlagen geliefert hat. Von dem 3. Unterausschuß wurden folgende Fragen behandelt: 1. Rechtmäßig—⸗ keit der Zerstörungen in Nordfrankreich beim Rückzug der deutschen Armee zu Beginn des Jahres 1917 (Hindenburg⸗Rückzug) sowie der Zerstörungen in Nordfrankreich insbesondere im Bergwerksgebiet, beim Rückzug im Jahre 1918. 2. Rechtmäßigkeit des Ü⸗Bootkrieges und der feindlichen Blockade. 3. Rechtmäßigkeit des Gaskrieges. 4. Recht mäßigkeit des Luftkrieges. 3. Rechtmäßigkeit des belgischen Volks— krieges. 6. Verletzungen des Genfer (Rote-Kreuz-) Abkommens. 7. Ver⸗ letzungen des X. Haager Abkommens (Rote⸗Kreuz-Abkommen für den Seekrieg). 8 Verletzungen des Kriegsgefangenen rechts. 9g. Rechts verletzungen im Wirtschaftskrieg (Behandlung des privaten Eigen— tums in den kriegführenden Staaten). 10. Rechtmäßigkeit der Depor—⸗ tationen belgischer Arbeiter. 11. Rechtmäßigkeit der Deportationen elsaß lothringischer Zivilpersonen durch Frankreich. 12. Korrektheit der Einführung der Haager Landkriegsordnung beim deutschen Heer. 13. Verletzung der Neutralität Griechenlands. Für ann Fragen waren gutachtlich tätig die Herren Prof. Dr. Eb ers Köln), Ge⸗ heimigt Prof. DTr. Meurer (Würzburg), Wirklicher Geheimer Rat Dr. Kriege (Berlin). Als Zeugen wurden vernommen: Zur Frage des Gaskrieges Geheimrat Prof. Dr. Haber; zur Frage der Zer⸗ störungen General bon Kuhl, Generalmajor Wetzel, Oberst Prager, Oberst von Thfaer, Bergrat Nimpsch, Abel . zur, Frage der Einführung der Haager Landkriegsord— nung General Friedrich; zur Frage des Luftkrieges Sberst Tha m s en. Der, Vorsitzende, des dr, tit e n, Unterausschusfes, VizeK präsident Dr. Bell, schloß die fünfjährige Arbeit mit den Worten: „Ich gebe der Ueberzeugung Ausdruck, daß unsere unter tätiger Mit— wirkung hervorragender Sachverständiger in jahrelangen mühevollen und tiefgründigen Betatungen durchgeführten Arbeiten die verdiente Anerkennung des Jalandes und Auslandes finden und daß die für den, itpunkt des Wiederzusammentritts des Reichstags vorgesehene Publikation in vier Bänden gußerordentlich wertvolles Material für die zukünftige Geschichtsforschung zur Feststellung des wahren Sachverhalts und zugleich für eine allen neuzeitlichen Anforde— zungen entsprechende, Ausgestaltung des Völkerrechts bieten werde.“ Hum Schluß ergriff der Vonsitzende des Gesamtausschuffes, Abg. Dr. S chü ci ng, das Wort, um dem dritten Unterausschuß und seinem Vorsitzenden die defriczigung des Gier en ,, über den zlbschluß des weitaus größten Teiles der Arbeiten des Unterxausschusses auszusprechen. Er gedachte auch der Mitarbeit der Regie rungsstellen, hauptsächlich des Reichswehrministeriums, bei Beschaffung der urkundlichen Unterlagen und betonte die Ver— dienste des Sekretärs des Unterausschusses Dr. Berthold Widmann, der als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter des Unterausschusses dessen Arbeitsplan entworfen und unter der Autorität des Vorsitzenden die Durchführung. organisiert hat. Die Drucklegung der vor⸗ gesehenen vier Bände bei der Deutschen Verlags-Gefellschaft für Politik und Geschichte wird den Abschluß der Tätigkeit des Sekretärs hilden. Den Bericht an den Gesamtausschuß und von diesem an das Plenum des Reichstags erstattet der dritte Unterausschuß nach dem Wiederzusammentritt des Hauses. Gleichzeitig werden die vier Bände als dritte Reihe im „Werk des Üntersuchungsaus⸗ schusses“ der Oeffentlichkeit übergeben.
— —
Der Haushaltsausschuß des Reichstags genehmigte n seiner. Sitzung am 2. d. M. laut Bericht des Nachrichtenbüros Es Vereins deutscher Zeitungsverleger zuerst einen Antrag des steichsarbeitsministers, betr. Neuerrichkung eines Knapp⸗ h ajt s senats. Abg. Dr. Quaatz (D. ga) berichtete dann kurz über den Verlauf der Verhandlungen in der Frage der Junkers⸗ erke mit den beteiligten Ressorts — Der Ausschüuß will am Schluß 6 Sitzung über eine Reihe von Vorschlägen dazu beschließen. Den Bericht des Unterausschuffeß für die Fragen der Ankeihe⸗ Ein ng erstattete Abg. Dr. Emm inger (Bayr. Vp). Der gericht gipfelte in folgendem Kompromißantrag des Berichterstatters: Die Regierung wird ersucht, aus den Mitteln des Anleihetilgungs⸗ onds einen ausreickenden Betrag zugunsten solcher Anleihegläubiger, ei denen wegen hohen Alters und . ein besonderes Bedürfnis 1 rascher Hilfe besteht, durch Ablösung oder Rückkauf ihrer Aus— osungsrechte zu berwenden. Staatssekretär von Brandt gab pntgegenkommende Erklärungen zu dem Antrage ab. Bei der Be—⸗ chreitung des Weges des Rückkaufs werde die Regierung im Geiste zer, soziglen Hilfe verfahren. Übg. Keil (Soz) erklärte trotz giniger eden ken seine Zustimmung zu dem Antrag. Abg. Ph il ipp Dem) beantragte einen Zusatz, der statistische Rachweisuͤngen über den Bedarf der Anleihealtbefitzer über 55 Jahre ut. von der Re— gierung fordert. Die Anträge Emminger und Dr. Fhilipp 8 angenommen, ebenso ein weiterer FKompromißantrag. der die Feichstegierung ersucht, die im Anleiheablösungsgefetz vorgesehene . der Klein al thesitzer so zu beschleunigen, aß die Durch fühtnna noch im Laufs des Kalenderjahres gesichert ist, und, falls sich di c lich für alle Ansprüche in diesem Zeitraum ermöglichen le dafür Sor t daß je i. n ng le, für, Sorge zu tragen, aß jeden⸗ in he ter dlichen Gläubiger vorweg genommen 1 6schuß beschäftigte sich dann mit gif en 3. ö ö den Feichstagsbeschlüssen beim D ꝛ— 2 , , oo agen, die Frage des neuen Dauer ente für ku turelse in Höhe von 1 Millien Mark h , . 3 ö einem be⸗ e FReichshaushalteplan für 1926 i achdem Ministerialdirektor Sachs fle 9 n en ö Regelung grundsätzlich zugestimmt hatte, wurde ein entsprechender Antrag angenommen. Auch die Eingruppierung des Direktors der Reichsdruckerei wurde vom Ausschuß durch Beschluß erledigt. Weiler wurde beschlossen, die Stelle des Präsidenten der Hauptverwaltung ker Versorgungsanstalt der Deutschen Reichspost in die Besoldungs—⸗ 6. aufzunehmen. Zum Schluß wurde ein kom munistischer ntr ag behandelt, der fordert, daß die Reichsregierung für die produktive Erwerbslofenfürforge außer den bereits im Etat eingesgsßten Summen weitere 300 Millionen Reichsmark zur Verfügung stelle. Ein soziakdemokratischer Antrag will der produktiven Erwerbslofenfürforge dadurch Mittel zuführen, daß er den Reichstag veranlassen möchte, für den Fall, daß Gemeinden und Gemeindeverbände Anleihen aufnehmen möchten, eine zufätzliche Kontrolle von Stellen der Reichsregierung oder der Reichsbank als überflüssig anzusehen, da Anleihen bon Gemeinden und Gemeinde
erbänden bereits der Genehmigungspflicht der kommunglen Auf— . der Länder unterliegen. Anordnungen des Reichs die
ne solche Beschränkung der Kapitalbeschaffung von Gemeinden und meindeverbänden vorsehen, sollen umgehend rückgängig gemacht
werden. Von Seiten der Reichsreglerung wurden gegen beide Anträge schwerwiegende Bedenken finanzieller Natur gegußert. Einerseits sei es ganz unmöglich, entsprechend dem kommunistischen Antrage einfach aus dem Nichts 3009 Millionen Reichs mark her— zuzaubern, andererseits bedeute der sozialdemokratische Antrag der den Gemeinden die Aufnahme ausländischer Anleihen erleichtern möchte, eine Gefährdung der deutschen Währung. In der Sache E*kt. die produktive Erwerbslosenfürsorge nach Möglichkeit zu för⸗ ern, sei die Riechsregierung einig mit den Antragstellern. Nach längerer Aussprache wurde ein Antra Hoch (Soz) angenommen, worin die Reichsregierung ersucht wird, da die im Etat 1926 vor—⸗ gesehenen Mittel! für produktive, Erwerbslosenfürforge nicht ars⸗ reichen, weitere Mittel vorbehaltlich der haushaltsmäßigen Genehmi— ung in ausreichender. Höhe vorschußweise zur Verfügung zu stellen. Der kommunistische wie der sozialdemokrgtische Antrag wurden außer⸗ dem einem Unterausschuß zur weiteren Bearbeitung und Nachprüfung überwiesen. Damit, waren die Arbeiten des Haushaltsausschufses beendet, Cine weitere Tagung vor der großen Sommerpaufe ist zunächst nicht vorgesehen. .
Der Feme⸗Ausschuß des Preußischen Land⸗ tags trat gestern abend zu einer öffentlichen Sitzung zusammen, in der laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsberleger zunächst Abg. Gb uch (Komm) den als Zeugen erschienenen deutschnationalen Abgeordneten Fahnke fragte, ob er, als er mit Oberleutnant Schulz bekannt war, nicht wußte, daß die „Freikorps, eine außerordentliche Gerichtsbarkeit aus—Q übten, wie in amtlicher Denkschrift ausgeführt worden sei. Diese Organisationen hätten nach der amtlichen Denkschrift Mitglieder Bbeseitigt wenn sie Verrat begangen hatten usw. Zeuge Jahnke: Soweit mir amtlich etwas bekanntgeworden ist, kann ich hier darüber natürlich nichts aussagen. Im übrigen habe ich aber von Femeorganisationen und Fememorden erst durch die Zeitungen, wie jeder andere Mensch auch, erfahren. Abg. Ohuch (Komm.): Meine Fragen beziehen sich nicht auf das Jahr 1923. Sie waren doch z. B. verschiedentlich in München. Haben Sie dort nicht mit „Roßbach“, „Konsul“ oder anderen Organisationen Verbindung aufgenommen, die der Reichstags⸗ Untersuchungsausschuß als Femeorganisationen ansieht, und die teilweise sogar in ihren Statuten ausdrückilch den Satz ver⸗ zeichnet haben: „Wer Verrat begeht, verfällt der Feme.“ Zeuge Ighnde ; Ich habe mit diesen Organisationen in amtlichem Auftrage Beziehungen aufgenommen. Ich hatte die Aufgabe, mir Leute zu suchen, die im Interesse des Vaterlandes wichtige Arbeiten leisten sollten. Aber von Femeangelegenheiten habe ich dabei nichts erfahren. Vors. Abg. Schmidt⸗Lichtenberg (Zentr.): Damit wäre Ihre Vernehmung abgeschlossen. Sind Sie nun bereit, Ihre Aussage zu beeidigen? Zeuge Jahnke: Wenn ich nun in einer Sitzung anwesend gewesen bin, in der vielleicht in irgendeiner Ecke sich zwei darüber unterhalten hätten, daß Severing oder Braun oder sonst wer „abgekillt“ werden sollten, wie nun einmal dieser famose Ausdruck lautet, ohne daß ich dies gehört hätte. Ich meine, diese zwei könnten ja dann später behaupten: „Ja, in der Sitzung, in der wir dies besprachen, war der Abeordnete Jahnke zugegen . . .“ Vors.: Sie können natürlich nur über eigene Wahrnehmungen bekunden! Zeuge Jahnke erklärt sich hierauf bexeit, seine Aussage zu beschwören und leistet den Eid in der religiösen Form. Damit ist die Vernehmung dieses Zeugen beendet. Der Vorsitzende gab dann Kenntnis von einigen inzwischen an den Ausschuß gelangten Briefen, deren Besprechung jedoch in nichtöffentlicher Sitzung stattfinden soll. Aus dem Strafgefängnis Psötzensee hat Robert Grütte⸗ Lehderr an den Ausschuß geschrieben. Er teilt mit, seine dem Ausschuß gegenüber schon früher zum Ausdruck gebrachte Be⸗ fürchtung, daß ihm seine Bekundungen vor dem Ausschuß Schaden bringen würden, habe sich bewahrheitet. Trotzdem es in der Urteilsbegründung ausdrücklich hieß, daß seiner Tat der politische Charakter nicht abgesprochen werden könne, habe man ihm, offenbar wegen seiner gegen das Gericht gemachten Zeugen— aussage vor dem Unterfuchungsausschuß, den politischen Charakter seiner Tat jetzt doch abgesprochen und verschiedene Repressalien ergriffen, wie z. B. das Schreibzeug entzogen, seine schriftlichen Unterlagen fortgenommen usw. Er müsse daher jede weitere Aussage verweigern, bis der Ausschuß irgendwie zu diesen Repressalien Stellung genommen habe. Der Vor— sitzende bemerkte hierzu, er habe dieses Schreiben kurz nach seinem Eingang, am 8. Juni, den Vertretern des Zustiz⸗ ministeriums zur Kenntnis gebracht, die sich dazu noch äußern würden. Weiter ist ein Brief des Strafgefangenen Zschauer aus Leutförd (einem Strafanstaltskommando,, datiert vom 20. Juni 1926, eingegangen. Er hat folgenden Wortlaut: Endesunterzeichneter befindet sich wegen , , . der Rathenau⸗Mörder in Strafe und ersucht um Vernehmung in Sachen der Fememorde. Es handelt sich in erster Linie um die Verteidiger, Rechtsanwälte Dr. Sack und Dr. Bloch. Aus Rechts⸗ und Wahrheitsgründen bitte ich um Genehmigung meines Ge— suchs. Hochachtungsvoll Stud.⸗Ing. Zschauer.“ Damit hatte die öffentliche Sitzung ihr Ende erreicht. Anschließend fand eine nichtöffentliche Sitzung statt.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 3. Juli 1926.
engestellung für Kohle, Koks und Briketts i 1926: Ruhrrevier: Gestellt 26 557 Wagen. — esisches Revier: Gestellt —.
Telegraphische Auszahlung.
5. Milli Geld Brief 1,695 I, 699 4155 4203 1363 1.566
20 55g 26 Sl ze6 V, 20,406 20, 4658 4„igs 44206 Götsß. 666
4, 175 4,185
168,44 168,66 dig 521
1101 11, 0̈ Slo? 31,26 160655 1055 1g 685 14,
32 7452 111.25. 11153
2l, 370 21, 426 gz iz 8237 iz. 11.35 12421 124161 Si 35 II/ 46 zöjß Mh 66. 17 66653
2. Juli Geld Brief 1,694 4199 1,972
20 937 226 20,410 4196 6 666 4, 175
168,49 5.15
11,B 335 81,05
10õ545 14,90
7432 111,21
21,375 J2* 03 1132 124131 Sl. 1j 3603 7 37
112,16 55 33 d 85
Buenos ⸗Aires . Canada .... . J p dane, opt, Pf. Konstantinopel 1 türk. London. .... 1
New York... 1 8
Rio de Janeiro 1 Milreis Uruguay . . .. 1 Goldpeso
Amsterdam⸗ . Rotterdam . 100 Gulden 100 Drachm.
,, Brüssel u. Ant⸗
werpen ... 1090 Fres. Danzig. .... 100 Gulden Delsingfors .. 100 finnl. A Italien .... 100 Lire Jugoslawien. . 100 Dinar Kopenhagen .. 100 Kr. Lissabon und
100 Eseudo
Dporto ... Oslo .. . ... 100 Kr.
Paris. ..... 100 Fres. Prag . 100 Rr. Schweiz ... . 100 Fres. Sofia ..... 100 Teva Spanien .... 100 Peseten
Stockholm und Gothenburg. 1090 Kr. 112,44 112,72 100 Schilling 59,35 59, 49
i,, Budapest ... 100 000 Kr. h, 87 5.89
1 Pap. Pes. 1 kanad. 5
19en
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
3. Juli 2. Juli Geld Brie Geld Brief Sobereigns .. 56 .
20,378 20, 365
1571
110 92 S6 5 16 52 11,67
168. 365
1561 735 gi, d
201 Id 16
15a
111,46 51 27 Ib 55 11,68
16d M
lö, 69 713 92 35
ulden
100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
2. 065
11288 r dz r 3
12,162
17,355
og. z 5. 575
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Fres. 100 Peseten
100 Kr.
100 Kr.
100 Schilling 100 000 Kr.
2, 2
1717 gl g hö d
12,406
17164
hö. oh 5. 35
2,06
1973 gr o hö n
12, 165
15 524
hö. 535
2, 0ꝛb
173 g. 1 57 18
12,402
1719
od / 9. 835
20 Fres. Stücke — — 96 2 . Gold⸗ Dollars . 4,237 4,257 4,235 4,255 106 = 5 Dol. 4181 c2 2 und 1 Doll. 9 167 4,18 Argentinische Hör 1,5365 167 I6h) „6k 0,67 0 64 0,66 Ganadische .. . . 26 Englische: . . ö 20, , 3 2 . . 3 elgische ... 11,32 Bulgarische .. — ö Dan j 11094 11,60 Danziger. ... innische. ... 100 finnl. 4 ranzösische .. 100 Fres. 11,60 11,66 Holl 168, 19 168, 94 Italienische: über 16 Lire 15,50 16558 Jugoslawische . 92, 02 92. 48 Rumänische: 1000 Lei und neue 00 Lei Schwedische .. Schweizer ... Spanische ... bho00 Kr. .. 1000 Kr. u. dar. Desterreichische
Amerikanische: 418 ceg0 4168 4 iss . Brasilianische . 20,38 1 Eu. darunter ⸗ * änische .. ⸗ ‚. ; 1952 1058 olländische .. 100 ä .. Norwegische .. unter 500 Lei Tschecho⸗slow. Ungarische ...
Lon don, 2. Juli. (W. T. B.. Die Bank von England führte, heute 31 609 Pfund Sterling in Goldmünzen nach Spanien aus. Nach Holland gingen 7000 Pfund Sterling ebenfalls in Goldmünzen.
Paris, 1. Juli. W T. B.) Wochenausweis der Bank von Frankreich vom 1 Juli. Berichtigung (s. die Nr. 161 1. Beil. des ‚R. u. St. A.): Vorschüsse an den Staat 37 350 000 000 Franks (gegen 24. Juni Jun. 750 006 000 Fr., statt 750 000 Fr.),
AumsUweis der Emissions abteilung der Staats⸗ bank der II. d. S. S. R. vom 1. Juli 1926. In Tscherwonez. Aktiva. Metalldeckung: a) Gold in Münzen und Barren 14 682 935, b) Platin in Barren 3 059 910, Ausländische Banknoten 5 O20 432, Tratten in ausländischer Valuta 192 888, Diskontierte Wechsel b2 972 968, Durch Sicherheiten gedeckte Verpflichtungen 85 867, Summa 765 900 900. Passivg. Banknoten im Umlauf und in der Kasse der Direktion 72 663 175, Rest des Emissionsrechts 3 336 825, Summa 76 000 000. (W. T. B.)
Die Elektrol vt ku v fernotieru 13 der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des . 3. am 2. Juli auf 131,75 M (am 1. Juli auf 131,B75 A) ür Eg.
Berlin, 2. Juli. Pre isnotierungen für Nahrungs- mittel. (Duxchschnittseinkaufspreise des Lebens mitteleinzelhandels für den Zentner frei Haus Berlin gegen Kassazahlung bei Empfang der Ware. Original= packungen.! Notiert durch öffentlich angestellte heeidete ia. verständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, lose 19,00 bis 22, 00 A6, Gersten⸗ grütze, lose 18,25 bis 19,00 AÆ, Haferflocken, lose 22,25 bis 22,7 M, Hafergrütze, lose 23,50 bis 24,00 A, Roggenmehl O1 17, 00 bis 17,25 M, Weizengrieß 25,25 bis 26,090 A, Hartgrieß 25, 25ỹ bis 26 00 , 70 ocC Weizenmehl 21,25 bis 22,75 M, Weizenauszug⸗ mehl äs 5 big Z0, 5 „. Spe seerbsen, Wiktoria 2c, 69 bis 9, . Speiseerbsen, kleine 18.25 bis 20,00 A, Bohnen, weiße, Perl 14 06 bis 18,00 „6, Langbohnen, handverlesen 18,715 bis 25.00 M, Linsen, kleine 1ö.50 bis 20650 o, Linsen, mittel 26,0 bis 33,90 K. Linsen, große S3, Jg bis 41,06 , Kartoffelmehl 1659. big 16, f⸗ , Makkaroni, Hartgrießware 48,00 bis 62, 50 M, Mehlschnittnudeln 32.00 bis 33,90 , Eiernudeln 4700 bis 73.00 4A, Bruchreis 19500 bis 1975 4, Rangoon Reis 20,59 bis 21,00 S, glasierter Tafel reis 2250 bis 33,60 „S, Tafelreis, Java 33,09 bis 49,99 „b Ringäpfel, amerikan. 6,0 big S6, 9 M, getr. Pflaumen ge / 1090 in Originalkisten 3800 bis 39, 90 b, getr. Pflaumen 9100 in Säcken 34,75 bis 35,25 „, entsteinte Pflaumen go / 190 in Original⸗ kisten und Packungen bö00 bis 5,060 M, Kal. Pflaumen 40/50 in Originalkisten 61,00 bis 62,00 c, Rosinen Caraburnu 4 Kisten Ho, 00 bis 68, 0 M6, Sultaninen Caragburnu 70,00 bis 109, 00 -H, Korinthen choice 44,00 bis bi, o0 M, Mandeln, süße Bari 200,09 bis 23000 M, Mandeln, bittere Bari 220,00 bis 250,90 S6, Zimt (Kassia) 1090,90 bis 105,00 A, Kümmel, holl. 34,00 bis 36,90 „K, schwarzer Pfeffer Singapore 177,09 bis 2090090 A, . Pfeffer Singapore 225,090 bis 246,090 A, Rohkaffee Brasil go,. 00 bis 220,00 M, Rohkaffee Zentralamerika 220,900 bis 310,00 4A, Röstkaffee Brasil 24000 bis 290,00 A, Röstkaffee Zentral⸗ amerika 285,00 bis 415, 00 A, Röstgetreide, lose 17,50 bis 19,75 Kakao, fettarm 50,00 bis go, 00 Sc, Kakao, leicht entölt 80, bis 120, 00 A, Tee, Souchong, gepackt 365,00 bis 410.00 A, Tee indisch, gepackt giö, 5 bis Sho, G0 -M, Inlandszucker Melis 29,5 bis 31,56 M, Inlandszucker Raffinade Il, 00 bis 33,090 M, Zucker, Würfel 35,50 bis 37,00 M, Kunsthonig 33,00 bis 34,00 M, Zucker sirup, hell, in Eimern 26,25 bis 37,90 A, Speisesirup, dunkel, in Eimern — — bis —— A,. Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 88, 00 bis 107, 09 A, Marmelade, Vierfrucht 35,00 bis 40,090 M, Pflaumen= mus in Eimern 37,50 bis 47,00 , Steinsalz in Säcken 2,90 bis 3,40 M, Steinsalz in Packungen 400 bis 6,00 A6, Siedesalz in Säcken 4,50 bis 4,70 A, Siedesalz in Packungen 5.60 bis 7, 960 A, Bratenschmalz in Tierces VQ,b0 bis 9450 M, Bratenschmalz in Kübeln 2,50 bis 96,00 4K, Purelard in Tierces 9l, 00 bis 94, 0 M, Purelard in Kisten gl, 50 bis 95,50 A, Speisetalg, gepackt 5, 00 bis oo, 00 A, Margarine, Handelsware 1 69,00 M. I HJ, O9 bis 66, 900 M, Margarine, Speziaiware 1 8200 bis 84,09 A, 11 69,00 bis 71,00 Æ, Molkereibutter La in Fässern 178,06 bis 188,00 4, Molkereibutter La in Packungen 155,00 bis 1965,00 Æ, Molkerei⸗ butter La in Fässern 162, 90 bis 175,00 „, Molkereibutter La in
ackungen 169,00 bis 182,90 4A, Auslandsbutter in Fässern 188,00
is 194300 A, Auslandsbutter in Packungen 195,00 bis 201, 00 4, Corned beef 1216 1b8. per Kiste 52,00 bis 53, 0 „M, ausl. Speck,
eräuchert, s 10—–- 12/14 — — bis — — M, „Allgäuer Romgtour 6 bis 82, 00 A, Allgäuer Stangen 57, 09 bis 66,00 „, Tilsiter Käse, voll sett 100,90 bis 110, 00 AM, echter Edgmer 40 0/0 93, 00 bis gs, 0 M, echter Emmenthaler 16000 bis 17000 A, ausl. ungez. Kondensmilch 48‚ñ16 25,090 bis 26,00 , ausl. gez. Kondensmil 28,00 bis 30,75 M, Speiseöl, ausgewogen 68,00 bis 75,00 4A.
Der Verbraucherpreis für guten gerösteten Kaftee wurde laut Meldung des . W. T. B.“ vom Verein der Kaffee⸗ großröster und „händler, Sitz Hamburg, am 2. d. M. für, gute Sorten mit 2,80 bis 3, 509 M, für feinste Sorten bis 4,80 K für ein Pfund je nach Herkunst notiert.
Berichte von auswärtigen Devisen-⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Danzig, 2. Juli. (W. T. B.. Devisenkurse, (Alles in Danziger guten Noten: Lokonoten 100 Ilotv 5b, 93 G., 56.07 B., Berlin 100 Reichsmark 123, 096 G. 123.404 B. — Schecks: Tondon 25.173 G. — B. — Auszahlungen: Warschau 100 Iloty⸗ Au zahlung. 5,43 G.. bh? B. New Vork telegraphische Aus⸗
F 5.17, 10 G. 5,1840 B. ; 6. * ien, 2. Juli. (W T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale: Amsterdam 283.50, Berlin 168,13 Budapest 28, 7, Kopenhagen 187 . London ——— New Jork 706, 00, Paris 189],
ürich 13659, Marknoten 167,85. Lirenoten — — Jugoslawische 82 12475, Tschecho⸗Slowakische Noten 20,89, Polnische Noten
— =, SBollarnoten 704.715 Ungarische Noten 98, 82 Schwedische
oten —— n ; ö Prag, 2. Jult. (W. T. B.) Notierungen der Devifen— zentrale Durchschnittskurseh: Amsterdam 13606, Berlin 89h Zürich 6b ß, Oslo 742,50, Kopenhagen 98,00, London 164,721), Madrid bi, 00. Mailand 120,50. New York 33. 85. Paris g1iss, Stockholm g, 073. Wien 479g, Marknoten 8, 05 Poln. Noten 3,60. London, 2. Juli. (W. T. B.) Depisenkurse. Paris 18100 New Jork 486,53. Deutschland 20,43. Belgien 181,62. Spanien 30,29, Holland 1211,25, Italien 137,75. Schwelz 25. 144, Wien 34,40. Paris. 2. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland — — Bukarest 18,80, Prag 111,00, Wien —— Amerika 3739, Belgien gg. 80. England 181.35, Holland 1499,00, Italien 132,50, Schweiz 721,50. Spanien 594,00. Warschau —— Kopenhagen — —„ Seo Si5 HCG. Stockß lm gos, 66 . Am sterdam, 2. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse, (Offizielle Notierungen.) London 12115. Berlin Gö9,27 fl. für 1 RM, Paris 66iz Brüssel 6,77, Schweiz 48,29. Wien 9.365,25 für J Schilling, Kopenhagen 66.00. Stockbolm 66 82. Oslo baJ75. — (Inoffizielle Notierungen.) New York 2487/s, Madrid 40.06, Italien 8.835 Prag 7,33 Helsingfors 5.27, Budapest 0,00, 355 Bukarest 110 arschau O, 25. . Zürich 2. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. New York 5, 16,50. London 26, 14. Parts 13,85, Brüssel 13,95. Mailand 18.30 Madrid 83, 983, Holland 207,59, Stockholm 13862. Oslo 113,50, Kopenhagen 13656. Prag 16293. Berlin 1235,00 Wien 73.07, Budapest G, 00,72, 206, Belgrad 9, 144, Sofia 3, 5, Bukarest 2,473, Warschau h0 o, Helsingfors 13,60, Konstantinopel 2.73, Athen 6,35 Buenos Aires 208,00. Kopenhagen, 2. Juli. (W. T. B.). Devisenkurse. London 18,341 New York 3.78, Berlin G 89.85, Paris 19,35, Antwerpen
Stockholm, 2. Juli. (W. T. B). Devisenkurse. London 18. 14. Berlin 0, 88,89. Paris 10, 15, Brüssel 10 20. Schweiz. Plätze 77 20, Amsterdam 149385, Kopenhagen 8. 90, Oslo 8130. Washington 3,3, 00. Helsingfors 9.41, Rom 13,35. Prag 11, 109. Wien CO, 2 35. Oslo, 2. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. London 22,20 amburg 168,75, Paris 12,40, New Jork 466.00, Amsterdam 183,ů50 ärich 858, 0, Helsingfors 11.6, Antwerpen 1250 Stockholm 122, 50 openhagen 121,00. Rom 16,35, Prag 13,60. Wien O64 50.
—
London, 2. Juli. (W. T. B.) Silber 30510, Silber auf Lieferung 305/16. Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 2. Juli. (W. T. B.) Desterreichische Kreditanstalt 7.50, Adlerwerke 85, 00. Aschaffenburger Zellstoff 13,50 Lothringer Zement ——. D. Gold⸗ u. Silber⸗-Scheideanst. 141,00,
rankf. Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 59, 0, Hilpert Maschinen 1,00, Phil. Holzmann 76,50, Holzverkohlungs.-Industrie bb, 00, Wayß u. Freytag 155,60. Zuckerfabrik Bad. Waghäusel 72.50.
Hamburg, 2. Juli. (W. T. B.). Schlußkurse.) Brasil⸗ bank —, Commerz u. Privatbank 123,00. Vereinsbank 114 25, Lübeck Büchen 11800, Schantungbahn 4 B, Deutsch-⸗Austral. 138 B,
ambg.Amerika Paketf. 149.50, Hamburg-Südamerika = —— Nordd. loyd 14450. Verein. Elbschiffahrt 54,75, Calmon Asbest 40 00, Harburg⸗ Wiener Gummi 69.56, Ottensen Eisen 2000, Alsen Zement T7700 Anglo Guano —— Merck Guano 66,00, Dynamit Nobel 125,00, ann 156,00, Neu Guinea bib, 00, Otavi Minen 33560. — Freiverkehr. Sloman Salpeter 65 RM. für
das Stück.
Wien, 2. Juli. (W. T. B.) (In Tausenden.) Völker⸗ bundanleihe 73,8, Mairente 49, Februarrente S, 1H. Desterreichische Goldrente 85, 25,ů SOesterreichische Kronenrente 4,8. Türkenlose = Wiener Bankverein gi, 25, Bodenkreditanstalt 142.9. Oesterreichische Freditanstalt 126,6. Ungarische Kreditbank 260 5, Effektentreuhandges. (Anglobank) 101,5, Riederösterreichische Eskompteges. 261.0. Länder⸗ bank 13735. Desterreichische Nationalbank 200.4. Wiener Unionbank 104,9, Staatsbahn 257,0, Südbahn 102,0, Alpine Montan 226,1,
oldihütte g50, 0, Prager Eisenindustrie — Räimg; Muranver 69.3, Skodawerke — — Waffenfabrik 54,0, Trifailer 476,0,
Ldeykam - Josefsthal 147.0. . Äm sterd am, 2. Juli. (W. T. B.). 6 0½ Niederländische
Staatsanleihe 1922 A u. B 1ä 06,50. 4E oο Niederländische Staats- anleihe von 1917 zu 1000 fl. 190,90, 3 o/o Niederländische Staats⸗ anleihe von 189611805 763/s, 7 G Niederl. Ind. Staatsanleihe zu 1000 fl. 100 75, 7 o/o Deutsche Reichsanleihe 164 50. Reichsbank neue Aktien 156,75, Nederl. Handel Maatschappij / Akt. 157,00, Jurgens Margarine 56,56. Philips Glueilampen 3ö3, 0. Geconsol, Holl.
Rubber 327,50, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 45, 75, Nederl. Scheey⸗ vart Unie 170.50, Cultuur Mpij. der Vorstenl. 162.50, Handels vereeniging Amsterdam 611 er. Deli Maatschappij 423 00. Senembabh
Maatschappij 85. 75.
Verkehrswesen. Postsendungen nach Beuthen (Oberschlesien) werden immer noch häufig nach den Auslandssätzen freigemacht. Es wird darauf hingewiesen, daß Beuthen (Oberschlesien) im deutschen Reichsverband verblieben ist.
Nr. 25 des Reichsarbeitsblatts vom 1. Juli hat folgenden Inhalt: Amtlicher Teil: 1. Arbeitspermittlung und Erwerbslosenfürsorge. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Anordnung über die weitere Geltung der bisherigen Höchstsätze in der Erwerbs sosenfürsorge, vom 30. Juni 1926. Anordnung über Ausdehnung und weitere Verlängerung der Kurzarbeiterfürsorge. Gesetz über eine Erhebung in der Erwerbslosenfürsorge, vom 25. Junk. 1926. Er⸗ hebung in der Erwerbslosenfürsorge am. 2. Juli 1926. — Bescheide, Urteile: 74. Verfahren hei der Sonderunter· ssützung. für Kurjarbeiter im Tabakgewerbe, 75. Höhe der Er⸗ werbslosenunterstützung vom Beginn der 9. Unterstützungswoche an. 76. Kurzarbeiterfürsorge (Versagung bei Verzicht auf den Lohn anspruch; Bewilligung nur in den ausdrücklich n g n , 77 Krankengeld der Crwerbslosen im Falle der Weiterversicherung. — V. Sozial versicherung. Gesetze, Verordnungen, Erlasse: Verord⸗ nungen über die Abfindungen für Unfallrenten, Vom 14, Juni 1926. Verordnung Über Berechnung des Jahresarbeitsverdienstes in der Ünfallbersicherung. Vom 14. Juni 1826. Verordnung über Klein⸗ betriebe der Fischerei in der See Unfallversicherung. Vom 14. Juni 1926. Verordnung zur Durchführung der Unfallversicherung. Vom 14. Juni 1926. — Anhang III: Bekanntmachung über Tarif⸗ verträge. — Nichtamtlicher Teil. Der Arheitsmarkt im Mai 1926 nach den statistischen Erhebungen. Gesamtüberblick ) Zahl der Beschäftigten. b) Die Inanspruchnahme der Arbeitsnach⸗ weise. c Arbeitsloigkeit ünd Kurzarbeit in den Arbeitersachver. bänden. 4) Die Inanspruchnahme der Eiwerbslosenfürsorge. — Zur Erhebung in der Erwerbslosenfürsorge. Von Margarete Ehlert, Oberregierungsrat in der Reichsarbeité verwaltung. — Wirtschafts⸗ rationalisterung und Facharbeiterfrage. Von Dr. Dr. Berger, Ministerlalrat im Reichsarbeitsministerium. —. Das Bußverfahren des Hausarbeitgesetzes. Von Landgerichtsdirektor Dr. Funke, Chemnitz. — Soziaspolitisches aus dem Auslande. Wohnungegesetz⸗ gebung in Frankreich. Von Vosen, Re ierungsinspektor im eich ˖ arbeitsminisserium. — Sozialpolitische Jeitschristenschau. — Bücher⸗
16,39, Zürich 73,15. Rom 13,60, Amsterdam 151,85. Stockholm 101 25. Valo S235 Helsingförg 9g, 55 Prag 11,230. Wien 6.65, S6.
—
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze.
4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
Petroleum — —. Koninkl. Nederl. Petroleum 401,00, Amsterdam
Sffentlicher Anzeiger
Anzeigenpreis für den Raum einer 5. gespaltenen Einheitszeile (Petit)
1,05 Reichsmark.
anzeigen und Bücherbesprechungen. — Hierzu die statistische Beilage.
———
—— — P —
6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Nechtsanwälten.
8. Unfall. und Invaliditäts, ꝛe. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
—— — ——
—
er, Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschã
— — ——
ftsstelle eingegangen sein. Mi
1. Untersuchungssachen.
(409700 Beschlus. . In der Strafsache gegen Busch u. Gen. wird die von dem Postobersekretär Josef Steinsohn in Köln für die Angeschuldigte Fer Ehefrau Walter Wolff aus Brüssel— Schaerbeck, Rue Gendebien 16, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, am 5. 9. 1925 unter Annahmebuch Nr. 186 hinterlegte Sicherheit von 16560 M für dem Staate verfallen erklärt, weil die Angeschuldigte sich in das Ausland (Brüssel) begeben hat [40708 und auf wiederholte Ladung zur Ver⸗ Der von nehmung vor dem Untersuchungsrichter Bäckermeisters nicht erschienen ist, die Angeschuldigte sich hiernach der Untersuchung entzieht.
Schlesischen Lebensversi zu Haynau, sind angebli
allgemeinen
rungsschutz Nr. 219 253
Elberfeld, den 21. Juni 1926. kes engen Falls binnen bei uns er
Versicherungsschein für kraftlos erklärt. 33 den 1. Juli 1926. Stuttgart⸗Lübeck Lebensversicherungs⸗Aktiengesell⸗ . in Stuttgart Zwe ignie derlassung Lübeck.
Landgericht, 1. Strafkammer. ein Einspru
Dr. Jäger. Ulonè ka. Greiff. ao os] .
Die am 21. 12. 1925 erfolgte Fahnen⸗ fluchtserklärung des Jägers Herbert Max Mans, der 16. Komp. Inf.⸗Regts. 1h, ist aufgehoben. 36.
Marburg, den 29. Juni 1926. 40712
Amtsgericht. Das Amtsgericht
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Jundsachen, Zu⸗ stellungen u. dergl.
(41189) Bekanntmachung.
Auf Antrag der Frau Anna Kalle in Pampitz, Kreis Brieg, wird hinsichtlich ] zum folgender (6) 40 iger Schlesischer Land⸗ ho schafts⸗Pfandbriefe Lit. D: 1. Serie II Nr. 2195 über 2000 A, Serie IV Nr. 6734— 6737 über je 500 4 die 1 Zahlungssperre vor Einleitung des Auf⸗ 19' gebote verfahrens verfügt und der Schlesi⸗ schen Generallandschaftsdirektion in Breslau untersagt, an irgendeinen anderen In⸗ haber der Pfandbriefe als die Antrag— stellerin eine Leistung zu bewirken, ins— besondere neue Zinsscheine oder einen Er⸗ neuerungsschein auszugeben. (94. F. hl / 26.)
Breslau, den 24. Juni 1926.
Das Amtsgericht.
Freistaats
1926 werden, Landesforstamt owie rien in blösun
höftes Brandver
forsten des
entschädigung von 19413
Kommunionharzes
41186 Dem Dr. med. Heinrich Boes in Halle S., Delitzscher Str. 2, wohnhaft, sind nachbezeichnet? Renten⸗ und Zins— scheine Mitte Mai 1926 gestohlen worden: 1. Frs. 10000 — 44 0,90 Rumänenrent V/03 Nr. 177 921, 189 811/3, 219 206 — 5/1000 Frs. Nr. 49 089/93, 115 011/15 101509 Frs. 2. Gelbe Deposit⸗Receipts über HJ5. 937 5 o Merikan. Goldanl. von 1899 ZJinsscheine (l/ 223), 1. 980.74 4 0ͤ00Mexikan. Holdanl. von 1910 Zinsscheine (U1s217. ) Angaben über den Verbleib der Renten— und Zinsscheine nimmt die Kriminal⸗ direktion Salle S. zu K. PD. a 4551 sæs entgegen. Dalle (Saale), den 2. Juli 1926. ; Der Polizeipräsident. Im Auftrage: Riesch ke. ,,, Die Versicherungsscheine Nr. 356, 34 844, 40 761, 4354, 3806 778 und
dem unterzeichneten
falls sie mit
schweig Auszahlung an den
200 794 unserer Rechtsvorgängerin, der
;
kommen. Sofern innerhalb eines Mo— nats Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß 518 Versicherungsbedin⸗ gungen die Ersatzurkunden aus. Berlin, den 1. Juli 1926. Gladbacher Lebensversicherungs⸗ bank Akt. ⸗Ges. zu Berlin.
Aufgebot.
uns auf das Leben des Wilhelm ;
Hamm ausgefertigte Goldmarkversiche⸗
fi Monaten
Lutter a. 2.
erließ heute folgendes Aufgebot; Der die Anträge des Landesforstamts des raunschweig in Braunschweig bom 253. April 19236 bezw. vom 12. Mai nachdem zwischen dem Braunschwe dem Schmiedemeister F Langelsheim andererseits Hie des letzteren wegen seines Ge— fen unlen 127 in Langelsheim zustehenden Bexechtigungen: Bezuge von forstzinsfreiem Bau— aus den Braunschweigischen Staagts— vormaligen harzes mittels Rezesseg Nr. 23 577 vom März / 8. April 1926, bestätigt am 19. April 1926 gegen
tausendneunhundertdreiundvierzig. Reichs⸗ mark — nebst 426 jährlicher JZinsen vom 2. März 1926 an gerechnet, 2. zum Bezuge einer, Brennholzrente aus den ; schweigischen ö. 96 . mittels Nr. 23 583 vom 11. März / 8. April 1926, bestätigt am 4. Mai 1926 Kapitalentschädigung von 1932 RM —ein— tausendneunhundertzweiunddreißig Reichs⸗ mark — nebst 4 * jährlicher Zinsen, vom 2. Januar 1926 an gerechnet, vereinbart worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diese Entschädigung haben vermeinen, k solche bei Ab Gerichte spätestens in dem vor demselben auf den 17. August 1926, vormittags 9a, Uhr, Zimmer Nr. 2, anberaumten, gleichzeitig zur Aus⸗ ahlung des Ablösungekapitals . Aufgebotstermine anzumelden, ihren Ansprüchen schlossen werden und die vollständige Be—⸗ freiung des Landesforstgmts zu Bre rücksichtlich der Ansprüche Dritter auf die Kapitalentschädigung n Berechtigten oder deren gerichtlichen Hinterlegung eintzitt. Lutter a. Bbge., den 8. Juni 1926. Das Amtsgericht.
40711 Aufgebot. Die Witwe Amalie Reese, geborene Brinkmann bevollmächtigter: Rechtsanwalt eters, Kalbe a. S., hat das Aufgebot des ver⸗ lorengegangenen ,,, über die auf dem Grundbuchblatt des Grund⸗ stückk Nr. 1A von Kalbe a. S. melden Band 58 Blatt 1831 in Abteilung Ill unter Nr. 7 ursprünglich für den . August hael cke in
albe a. S. und am 9. November 1897 auf ihren Namen eingetragenen Kauf— geldhypothek von 2606 , verzinslich 40714 ab 19. September 1893 mit 4M v. H. jährlich, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, e g, in dem auf den 10. Septeniber 11
erungs A.⸗G. abhanden ge⸗
richt,
Röller in ist verloren⸗ olgt, wird der zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunbe vorzulegen, widrigen⸗ und falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. ;
Kalbe a. S., den 29. Juni 1926.
Amtsgericht. Meyer, Gerichtsassessor.
407131 Aufgebot. . abrikarbeiter Valentin Trölpich in Hatzbach für sich und als Bevoll⸗
einen
Happel, hat das Aufgebot des verloren⸗ gegangenen Hypothekenbriefes vom 19. Alugust 1915 über die früher in Blatt 18 von Hatzbagch Abteilung III unter Nr. 1, jetzt in Blatt 95 von Hatz ⸗ bach auf den Grundstücken Nr. 3. 4. 5 in Abt. III unter Nr.. 1 für dig städtische Twarkasse in Kirchhain (Reg. Ben. Casseh eingetragene, mit 455 86 verzinsliche Dar⸗ lehnsforderung von 100 Papiermark, guf⸗ Kommunion⸗ wertet auf 22641 GM, beantragt. Der
Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, ktober
ig einerseits
Friedrich 40715
blatte des
Schwenten teilung III . spätestens in dem auf den 25. eine Kapital ; Räch? — ein unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserkläͤrung der Urkunde erfolgen
Braun⸗ wird. Rauschenberg, den 25. Juni 1926. Das Amtsgericht.
Beschlus. wird
Rezesses zumelden,
40709 Hans von Flemming'sches . lienfideikommiß Buckom. Der Fami⸗ lienschluß vom 22. e fn er 1924, durch welchen die freiwillige sofortige Auflösung des Familienfideikommisses eegbng wird, wird gemäß. 8 2 schach in 1 er vom 30. Dezember 19360 (G.4S. 1921 S. 77) bestätigt. Berlin, den 29. Juni 1926. Auflösungsamt für Familiengüter.
Aufgebot.
egen eine
1016
Ansprüche zu
widrigen · M710
ausge⸗ t Neuburg, in Hausberge als
zraun, des Kaufmanns Nathan Weinberg in
und deren lorengegangenen 22. . 1919
buche von Oeynhausen
über die im
Weinberg in 4 e , u 5 Rz vom 17. März 1919 a
Grundschuld von 4909 (M l l Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ Die in Kalbe a. S. rozeß⸗ . spätestens in dem auf den 5. Oktober 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ Zimmer Nr. 18, Aufgebotstermine und die Urkunde widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Bad Oeynhausen, 25. Juni 1926.
Der Landwirt Paul Noack in Grabkow Nr. 43 hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers des im 26, Grundbuch von Grabköow Band. 1 Blatt vormittags 10 uhr, vor dem unter⸗ Nr. 51. bezeichneten, — legenen Grundstückes, eines Ackers, Kbl. 2, Parzelle C 183, der A a b0 am groß ist Der . Metzger Gottfried Schloot
Talern hat, gemaͤß 927 des Bürgerlichen den Gesetzbuchs beantragt. Mathäus Larus, der im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist, wird aufge⸗s6. 6 spätestens in dem 9 den 11. November 1926, vorm
10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Rechte anzumelden,
mächtigter seiner Ehefrau, Katharina geb. Ausschließun e get ih, Sommerfeld Ffo., 25. Juni 1926.
Der Landwirt und Müller Karl Schulz in Schwenten, vertreten durch den Rechts— anwalt Karkut in Unruhstadt, ha Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der auf dem Grundbuch⸗
Band 11 Blatt Nr. H8 Ab⸗
Wilhelmine . i926, vormittags 9 Uhr, vor dem schen Cheleute in Schwenten eingetragenen Hhybothek von 3000 M beantragt, Die Gläubiger werden ,. spätestens in dem auf den 18. vormittags 19 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3. anbe⸗ raumten Aufgebotstermine ihre Rechte an⸗
schließung mit ihren Rechten erfolgen
adt, den 29. Juni 1926.
linruhst . Das Amtsgericht.
Der Zimmermann Alt Tepperbuden, Familiengüterverordnung durch den Rechtsanwalt Karkut in Un ruhstadt, hat das Aufgebot zum Zweck der w der Eigentümer des 2. Grundstücks Blatt 37 beantragt. Samuel Woitschach und dessen Ehefrau, Marie Dorothea geborene Kadach, die Die Witwe Ida 6 geborene beide im Grundbuch als Eigentümer des llleinerbin oben bezeichneten Grundstücks eingetragen sind, werden aufgefordert, spätestens in 1 hat das Aufgebot des ver- dem auf den Grundschuldbriefs vom vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ Grund- zeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 3, buch Band VII anberaumten Blatt 342 ür den Kaufmann Nathan Rechte anzumelden, . Ausschließung erfolgen wird. verzinsliche Amtsgericht Unruhstadt, 29. Juni 1926.
Aufgebot. Eheleute Stto Ehrhardt und Minna Ehrhardt in Bad Bibra haben beantragt, den verschollenen Otto Just, zuletzt wohnhaft in Bad Bibra, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 24. Februar 1927, vorm. 9 Uhr, von dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen Aufgebot. u erteilen vermögen, ergeht die Auf— . spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen« Eckartsberga, den 24. Juni 1926. Das Amtsgericht.
Aufgebot.
beantragt. 40717
1926, vormittags anberaumten seine Rechte anzu⸗ vorzulegen,
Amtsgericht.
in Grabkow be⸗ 40718
32a ioo in Mörs⸗Schwafheim hat beantragt, verschollenen Musketier Heinrich Schloot, zuletzt wohnhaft gewesen in Mörs⸗Schwafheim, Musketier bei der Kompagnie des n e nen, ments 175, geb. den 23. Juli 1893 zu Asterlagen, Kreis Mörs ür tot zu er⸗= ; klären. Der bezeichnete Verschollene wird ö aufgefordert, sich fpätestens in dem auf, eine den 16. September 1926 vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 22, ; anberaumten Aufgebotstermin zu melden, Amtsgericht. widrigenfalls seine Todeserklärung er ö ö. folgen wird. An alle, welche Auskunft Aufgebot. über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ sordeyung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Mörs, den 24. Juni 1926. Preuß. Amtsgericht. Schlesier.
(40720
Laut Ausschlußurteil vom 25. Junt 19065 werden die Kommanditanteile Nr. 299 147s48 und Nr. 344 565 / 66 der Diskonto⸗Gesellschaft in Berlin, Kom— manditgesellschaft auf Aktien, über je 1200 M für kraftlos erklärt. Amtsgericht e , , g, Abt. 216 / 83,
D, 128. 25.
Nutzungswert von Der Ganzhüfner
tta gs
Aufgebotstermine widrigenfalls erfolgen wird.
hat das
ihm bie, Grundstücks Nr. 3 für die Heinrich und geborene Stephan⸗Schulz⸗
ovember 1926,
40721
Durch Ausschlußurteil des unter⸗ zeichneten Gerichts vom 16. Juni, 1926 sind die Hypothekenbriefe über die im Grundbuch bon Lehndorf Band 1 Blatt 67 unter Nr. 1 und 2 für die Ehefrau des Ackermanns Heinrich Meyerhoff. Emma Voit geb. Kamp, eingetragenen Darlehns⸗ 2. , von 45060 M und 600 M für vertreten kraftlos erklärt. Braunschweig, den 16. Juni 1926.
Das Amtsgericht. Abt. 21.
widrigenfalls ihre Aus⸗
Aufgebot. Samuel
40722] .
Durch Ausschlußurteil des unter- zeichneten Gerichts vom 11. Juni 1926 sind folgende Hypothekenbriefe für kraftlos erklärt: a) im Grundbuch von Guckerwitz Band 1 Blatt Nr. 2 in Abt. III unter Nr. 22 für Friedrich Fuhrmann in Breslau eingetragenen Hypothek von 2100 „ nebst 5 v Zinsen, B im Grund⸗ von Peicherwitz Blatt Nr. B in Abt. III Nr. 2 für die städtische Spar. kasse in Striegau eingetragenen Hypothek von 30 000 MS nebst 5 8. Zinsen, 3 im Grunbuch von Maltsch Band 1 Blatt
(lt Tepperbuden Band 1 Der Stellmacher
18. November 1826,
Aufgebotstermin ihre widrigenfalls ihre