1926 / 165 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Jul 1926 18:00:01 GMT) scan diff

46924]

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schait laden wir hierdurch zu der 3. ordent⸗ lichen Generalverjammlung ergebenst ein, die am 23. Angust 1926, mittags L116 Uhr, in den Räumen der

börse zu Dresden, Lüttichaustr gehalten werden oll. Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichtsratö für das 3. Geschäftsjahr

(1925126) und Rechnungsablage.

2. Beschlußsassung über die Genehmigung der Jahresbilanz, über die Gewinn⸗ verteilung sowie über die Entlastung des Vorstands und des Aussichtsrats.

3. Aufsichtsratswahlen.

Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung sind diejenigen Aktio⸗ näre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am dritten Werktage vor der anberaumten Generalversammlung bei den Kassen der

Ge ellschaft

in Dresden, Mosezinskystr. 2, oder in Leipzig, Georgiring 8b, oder

in Chemnitz, Langestr. 1,

oder bei einem deutschen Notar hinter—

legen und daselbst bis zum Schluß der

Generalversammlung belassen.

Dres den, den 16. Jult 192. Gãchsische Getreiderreditbank

Altiengesellschaft.

Der Vorstand.

n 1 . Siedlungsgesellschaft B

res lau,

Attien . Gesellschaft. Bilanz vom 31. Dezember 1925.

rodukten⸗ aße 34, ab⸗

Aktiva.

Bebaute Grundstücke. . Bauten, halbfertig... 2 Unbebautes Gelände ... Baumaterialienvorräte .. Gerüste und Geräte ... Kraftfahrzeuge. ..... Büroeinrichtung. .... Effektenbesit z....

499

lo 536 423 25

129 175 99 353 116523 721 085 75

8

44431] Mittel deutsche Wirtschafts⸗ Aktien⸗Gesellschaft.

Aus dem Aussichtsrat der Gesellicha! sind ausgeschieden die Herren: General⸗ direktor Hartmann, Bürgermeister Seydel, Landgerichtsdirektor a. D. Steinhäuser.

Halle, im Juli 1926.

Der Vorstand.

46751]

Bei der Nauenthal, Akttiengesell⸗ schaft für Nahrungsmittel fabrii ation und Großhandel, Koblenz a. Rhein, wird bekanntgegeben: „Die Aussichtsrats⸗ mitglieder Rechtsanwalt Hirtz und Bank⸗ direktor a. D. Rogmann, beide Koblenz, haben ihr Amt niedergelegt.

A665 8] Auf seinen Antrag ist Herr Rechtsrat Weinmann, München, am 18. Juni 1926 aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. In der Generalversamm⸗ lung am 19. Juni 1926 sind die übrigen Mitglieder des Aufsichts rats wiedergewählt worden. Hinzugewählt wurden in der gleichen General versammlung die Herren Finanzminister a. D. Dr. Wilhelm Schall, Vorsteher des Württ. Sparkassen.⸗Giro—⸗ verbands, Stuttgart, und Hermann Suhle, Direktor der Provinzialbank Pommern (Girozentrale), Stettin. Berlin, den 12. Juli 1926. Zentropa 3Zentraleuropäische Ver⸗ sicherungsbank Aktiengesellschaft. Dr. Scheel.

127410)

Die AGG -⸗Schnellbahn Attien⸗ gesellschaft in Liquidation in Berlin, Alexanderufer 4, hat beantragt, die Auf⸗ wertung ihier im Jahre 1919 ausgegebenen Teilschuldverschreibungen herabzusetzen 5 34 Aufwertungsgesetz vom 16. VII. i925).

Jeder Gläubiger kann sich dem Ver— fahren 13 Aw 3401. 26 Amtsgericht Berlin-Mitte als Beteiligter anschließen.

Frist 3 Monate.

Diese Bekanntmachung erfolgt gemäß Artikel 125 der Duichführungs verordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. XI. 1925.

Berlin, den 30. Juni 1926.

Amtsgericht Berlin. Mitte, Abt. 113,

Aufwertungsstelle.

46050] Bilanz am 31. Dezember 1925.

A. Aktiva. RM Kassenbestand. ..... Wechselbestand ... Postscheckguthaben ..... Außen ind Aktionärekonto.. .... Warenbestände: ö h

albfertigfabrikate Rohware Hilssmaterialien.

Inventar...

0 8 9 9 9 9 0 9 0 * d 9 9 9 0 9 9 9 9 0 e 9 0 0 9 0 4 2 d 2 0 9 8 d 9 2 9 9 28 * 8 9 9 9 9 9 8 d 9 9 9 9 0 9 0 68 2 9 9 9 9 8 2

292 574

HK Banklredit in RM. Bankkredit in S Bankkredit in S Akzeyte

Die Aktien sind mit Dividendenscheinen und Erneuerungẽsscheinen

für vorgelegte Dividendenscheine

beträgt 6 Monate von dem Ende der Vorlegun gs⸗ frist an.

asselbe gilt jür die Verjährung abhandengekommener oder vernichteter Dividendenscheine. Die Gejellschaft ist befugt, durch Beschluß der General. versammlung ihre eigenen Akrien zu amortisieren.

Der Vorstand, welcher durch gemeinschaftlichen Beschluß des Vorsitzenden des Ausichtsrats und dessen Stellvertreter ernannt wird, besteht gegenwärtig aus den

rren. Konsul Otte Flohr, kaufmännischer Direktor, Bremen,. Vorsitzen der, und . sowie Alfred Stecker, beide kaufmännische und technische Direktoren, Unchen.

Der von der Generalversammlung im dreijährigen Turnus zu wählende Auf⸗ sichtsrat besteht aus mindestens fünf Mitgliedern, zurzeit aus den Herren: Genera- konsul Dr. August Strube, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellichaft auf Aktien, Bremen, Vorfitzender; Wilheim Voigt, Kaufmann, in Firma W. B. Michgelsen C Co, Bremen, stell vertretender Vorfftzender; Fritz Berlin, Fabrikbesitzer Stuttgart: Hermann Bultmann, Direktor des Norddeutschen Lloyd, Bremen; Bankier August von Finck, in Firma Merck, Finck K Co.,, München; Dr. jur., Wil belm Nikolaus Greve, Hamhurg; Professor inz Lassen, Berlin; Friedrich Pappier, in Firma Fr, Pappier C Co, Bremen; Georg Proebst, Geheimer Kommerzienrat, Direkfor der Aktienbrauerel zum Löwenbräu, München; Bankier Albert Strauß, in Firma Baruch Strauß, Frankfurt a. M.

Der Aufsichtsrat erhält eine Tantieme von 15 0 des jährlichen Reingewinns mindestens aber eine Vergütung von RM 1500 fur jedes Mitglied und RM 30606 für den Vorsitzenden. Die Tantiemesteuer wird von der Gesellschaft getragen.

In den vom Vorstand oder Aufsichtsrat mit 18 tägiger Ladungsfrist zu be⸗ rufenden, ordentlicherweise in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs abzuhaltenden Generalversammlungen, die in Bremen oder am Ort einer Zweigniederlassung stattfinden, gewährt jede Aktie das Recht auf eine Stimme. Die Ausübung des Stimmrechts ist von rechtzeitiger Aktien hinterlegung abhängig.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Der Reingewinn wird vorbehaltlich der dem Aufsichtsrat zugesicherten Tan⸗ tieme folgendermaßen verteilt: .

a) 5 0so an den gesetzlichen Reservefonds, bis dieser 10 0½0 des Grundkapitals

erreicht hat oder im Falle teilweiser Verwendung wieder erreicht hat;

b) 400 Dividende an die Stammaktionäre; t

e) der Rest, soweit nicht anderweitig über ihn verfügt wird, insbesondere nicht

eine Verwendung zu Spezialreserven beschlossen wird, wird als weitere Dividende an die Aktionäre verteilt oder auf neue Rechnung vorgetragen.

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Beutschen Reichsanzeiger, doch verpflichtet sich die Gefellschaft, dieselben auch in einer Münchener Zeitung zu veröffentlichen.

An Dividenden wurden in den letzten fünf Jahren verteilt:

1951 1540 auf M 4 260 069, 1922 50M, 7 000 0909. für das ganze Geschäftsiahr und . 2 000 000. für das halbe Geschäftsjahr dividenden berechtigter Stammaktien, 190,9. 2500 000, Vorzugsaktlen,

bers. wovon zur Zeit der Dividendenschein per 1926 anhaften muß. Dle 1

zum Deutschen Neich

Nr. 165.

1. Untersuchun

V 4. Verlosung ꝛc. bon W

ertpapieren. b. kene g n nnn, auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

sachen. 2. Aufgebote, 6 u. Fundlachen, Zustellungen n. dergl. 38. een Verpachtungen, 2 8

Dritte Be ila

1,05 Reichsmark.

ge

anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 19. Juli

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1228

6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechiganwälten.

S8. Unfall und Invaliditats. ꝛc. Versicherung. g. Bankausweise.

19. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

ner, Befriftete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Sinrückungstermin bei der Seschãfts telle eingegangen sein. J

5. Kommanditgesell⸗ schasten auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

[asb6 g .

Echle ische Boden⸗Credit⸗

Actien Bank, Breslau.

Im Auftrage der Schlesischen Boden— Credit Actien⸗Bank fordern wir deren Aktionäre auf, das Bezugsrecht auf nom. RM 2130 009 Aktien ( Vorrats⸗ aktien) Stück 2139 zu RM 1000 mit Gewinnanteilberechtigung ab 1. Ja- nuar 1926 unter folgenden Bedingungen auszuüben:

J. Das Bezugsrecht ist bei Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit bis zum 3. August 1926 einschließlich außer bei der Schlesischen Boden ⸗Credit⸗ Actien⸗Bank in Breslau,

in Berlin bei der Deutschen Bank,

bei der Commerz⸗ und Privat- Bank Aktiengesellschaft, bei der Darmstädter und National

45997] Bilanz per 31. Dezember 1925.

Aktiva. 4 3 h 94 600 Abschreibung. 600

483 500 22 694 50 06 194 23 194

89 8

Zugang... 5 ö n

tensilien J

Elektrische Anlagen ..

Kraftwagen und Pferde ugang 2 9 22

227 000

9 2 9 9 9 a 8

9 28

Abschreibung .. 8, . bschreibung .. Wertpapiere.... Avalkonto M 12009, Aufwertungsausgleichkonto Abschreibung Waren vorrãte ? Debitoren ,

34 000

66 400 413277 212 980

111989

Dannenbaum, Bankdirektor a. D.,

Ende 1868 muß die Tilgung der Emission 7 beendet sein. Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt zehn Tage nach Einreichung der ausgelosten oder gekündigten Obli⸗

ationen bei der Kasse der Gesellschaft zu Berlin.

; . Ebenda werden kostenfrei neue insscheinbogen ausgehändigt und eiwaige Konvertierungen vorgenommen.

Die Zins—⸗

scheine werden außer an der Kasse der Bank auch an anderen Plätzen eingelöst. Der Geldwert von Kapital und

amtlich bekanntgemachten Londoner Goldpreise berechnet. rechnung der Zinsen ist die letzte Bekanntmachung vor dem 26. des der Fälligkeit vorhergehenden Kalendermonats; maßgebend für die Berechnung des zurückzuzahlenden Kapitals ist die letzte Bekanntmachung vor dem Einlösungstermin. dieses Goldyreises in die deutsche Reichswährung erfolgt lichen Berliner Börsenmittelkurses für Auszahlung London, XG . vor dem Fälligkeitstage und bei dem zurückzuzahlenden Kapital vor dem

Zinsen wird nach dem im Deutschen Reichs anzeiger Maßgebend für die Be⸗

n Die Umrechnung auf Grund des letzten amt⸗ und zwar bei den

ermin, zu dem in der öffentlichen Bekanntmachung die Obligationen ausgelost oder

gekündigt sind.

Der Vorstand der Preußischen Pfandbrief⸗Bank besteht gegenwärtig aus den

Direktoren Dr. Max Fränkel, Walther Krohne, Justizrat Hans Modersohn und dem stellvertretenden Direktor Rechtsanwalt Dr. Max Unger; ferner gehören dem Vor- stand nebenamtlich als Direktoren an: . Dr. Fritz Tetens, Direktoren der Roggenrentenbank Aktiengesellschast. Vorstandsmitglieder sind in Berlin wohnhaft.

Dr. Erich Keup, Dr. Paul Hoernecke,

Sämtliche

Bezüglich der Zusammensetzung des Aufsichtsrats wird auf den Prospekt der

Bank vom Oktober 1525, veröffentlicht in Nr. 490 der Berliner Börsenzeitung vom

19. Oktober 1925, verwiesen. Hinzugetreten sind als weitere Mitglieder: Dr. Fritz r , Zimmermann, Bankdirektor a. D., ausgetreten ist Dr. Ernst Kleiner, Geheimer Regierungsrat.

Als Treuhänder bezw. Stellvertreter sind von der Aufsichtsbehörde bestellt:

Der Geheime Regierungsrat Oberlandeskulturrat a. D. Eisbein und der Ministerial⸗

rat Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Hoffmann. . Das Geschäftsjahr der Gesellschast ist das Kalenderjahr. Sämtliche

68 845 2123715

. Wechsel.. Bekanntmachungen erfolgen durch den. Deutschen Neichsanzeiger. und eine Berliner Börsenzeitung (zurzeit Berliner Börsen⸗-Courier Berliner Börsenzeitung). Dort werden insbesondere auch etwaige Auslofungen alsbald nach den Ziehungen sowie

Listen der früher ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Stücke bekanntgemacht,

Beteiligungen an ander⸗ 1923 O /

weitigen Unternehmungen Außenstände: Bankguthaben

bank gKommanditgesellschaft auf Aktien,

bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft,

Buchschulden ö Transitorische Fabrikationsko Herstellersteuern.... Unkostensteuern .....

115 24 1551 100 Rhe 1 oo oo,-=-,

1925 10/0. 1000 000. —. Die Umsätze betrugen im Geschäftsiahr 1924: RM 1985 165, und 1925:

od gaz ss 123 598 45

Vostscheckguthaben ... Magistratskautionen .. Kaen,

BPassiva. Kapitalkonto: Aktien Lit. A Vorzugsaktien Lit. B..

Reservefondskonto L ... Neubaufondskonto .... Private Baugelder. ... Hypotheken von Reich, Staat und Gemeinde 10 Grundstückshypvotheken .. 1 Geländehypotheken . Restkaufgelder für Gelände Rückstellung für Auf— wertungen . . Kraftfahrzeugerneuerungskto. Mieterkautions konto Instandsetzungsfondskonto Darlehens konto Dividendenkonto J Sonstige Verpflichtungen. Gewinn- und Verlustkonto

551551 17 50 117 51939 975 5]

14 193 538 57

270 oo D250 600

Sd do -=

22 262 72 665 77 439 22876

II6 042 37 Mrs bah o 31 2850 - oI9 314

55 47723 10 000 14 10816 24 3 66 449 009 148370 357 bl II78 13 282 65

14

93 js 7

Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1925.

Verlust. Geschästsunkosten / Verpflichtungen aus Grund⸗

stücksmieten: an Instandsetzungsfds.⸗-Kt. Grundstückhypotheken⸗ znsen . Betriebsunkosten ... Verwaltungsunkosten. Geländehypothekenzinsen Abichreibungen: Gerüste und Geräten. Büroeinrichtung ... Effektenbesitz Beteiligungen a. ander⸗ weitigen Unterneh⸗ mungen Zweisel hafte Außenstände Rückstellung für Aufwer⸗ tungen ; J Rückstellung für Kraftfahr—⸗ zeugernenerung . Zinsentonto

Gewinn. Grundstückmieten .... Geländeertragskonto ... Miete⸗ und Pachtkonto.. Kraftfahrzeugbetriebskonto Malereibetriebskonto. ,

is kontkonto

583 770 89

1. 32 851

109 542

159 580 92291 29 833

578

43 335 2145 12 008

22 469 15 000

35 000

1ͤ0 oog 3533 18233

496 021 604 12341 10910 10143: 61 H 7h t 9379

In der Generalversamml

b83 770 ung vom

29. Juni 1926 wurde der Gewinnanteil für die Aktien Buchstabe A auf 3 vH und für die Vorzugẽaktien Buchstabe B auf

od vy des Goldwerts der auf

geleiteten Einzahlungen festgesetzt.

Gewinnanteil T.. Anteilscheins bei der Siedlungẽgesellschaftt Breslau Breslau, Elisabetbstr. Rr. 2 Zeit von 10— 12 Uhr ausge zahlt.

Breslau, den 14. Juli 192

die Aktien Der

wird gegen Vorlegung des Kasse A. G. in 3

der

I, in der

vormittags sofort

6.

Der Aufsichtsrat.

Dr Der Vorstand. Dr. Friedlaender.

Wagner, Vorssitzender.

Piecha.

Betriebs kosten ö Abschreibungen auf Inventar

Miete 5 Licht, Kraft, Heizung

Lohnarbeit...

Lohnsteuer . Arbeitgeberabgabe ... Krankenkassenbeiträge . Erwerbslosenfürsorge.

Invalidenversicherung

Transitorische Handlungskosten: Personalsteuern .... Allgemeine Handlungèkosten ,, Rückstellung a. Debitoren. ,, Reisespesen ..

84

55

Zinsen 15 378 39

Vertreterprovisionen ..

Aktienkapital , Gewinn: Vortrag von 1924. abz. Kapitalentwertung

15

40 000

za 20 23 301 33

1 2925791 Soll. Verlust⸗ und Gewinnkonto am 31. Dezember 1925. Haben.

M, g RM 13 53677 ö 14753 34

123315 13 361585 . 566 47 62 949 55

An Handlungsunkosten , Gehälter. Reisespesen

Per Vortrag von 3 1924 2 * Provisionen ö

Tursdifferenzen Fabrikations⸗ K,,

7030901 . 11 66173 4750 8 08613 2 361 3 78 259 36 Leipzig⸗Schönefeld, 31. Dezember 1925.

Rafa⸗Werk, Attiengesellschaft

zur Veredelung von Rauchwaren und Federn. Sigmund Meer.

Reklame. Zinsen .. Bilanz..

78 259

46937 Prospekt über nom. RM 1 990 990 auf den Inhaber lautende Aktien (50 000 Stück über je RM 20 Nr. 1 bis 50 000) der

Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk Aktien⸗Gesellschaft Bremen.

Die Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk Aktien⸗Gesellschaft wurde im Jahre 19067 mit dem Sitz in München gegräͤndet und am 2. März 1907 in das Handelsregister zu München eingetragen. In Jahre 1905 wurde in Bremen eine Zweigniederlassung errichtet, deren Eintragung im Bremer Handelsregister am 25. März 1908 erfolgte. Durch Beschluß der Generalversammlung vom 2. Juli 19160 ist der Sitz der Gesellschaft nach Bremen verlegt worden. Sine Zweigniederlassung besteht jetzt nur in München.

Gegenstand des Unternehmens ist Erwerb, Herstellung und Vertrieb von Erzeugnissen der angewandten Kunst und der Betrieb aller damit verbundenen Ge— schäfte. Die Errichtung von Zweigniederlassungen ist zulaͤssig.

Die Gesellschaft besitzt eigene Fabriken in Bremen und München.

Das Grundkapital von ursprüglich nom. s 1 250 000 wurde im Laufe der Jahre auf nom. PM 52 500 006 erhöht, eingeteilt in PM 50 0090 000 Inhaberaktien à PM 1000 Nr. 1 - b0 090 und PM 2 500 0 10 Vorzugsaktien.

Die außerordentliche Generalversamlung vom 17. Rovember 1924 beschloß, das Aktienkapital von nom. PM 560 069 606, Stammaktien und nom. PM 2 Ho0 0 0, Vorzugsaktsen unter Einziehung der PM 25606 O00, Vorzugsaktien, auf die die eingezahlten Goldmarkbetraͤge zurückgezahlt wurden, im Verhältnis 50:1 auf nom. RM 19009 0900, derart umzustellen, daß jede Stammaktie über nom. PM 1990, auf RM 20, abgestempelt wurde.

In der Generalversammlung vom 21. Fun 1326 wurde eine Kapitalserhöhung um RM boo 000 auf RM 1 560 000, beschlossen. Hiervon follen zunächst nur RM 260 Oo0, bei einem Bezugsangebot von 4: 1 ausgegeben werden. Die Ein⸗ tragung dieser Kapitalerhöhung in das Handelsregister ist noch nicht erfolgt. Die ulassung der neuen Aktien soll später beantragt werden.

. Das Grundkapital beträgt darnach zurzeit nom. RM 1000000, und ist Füugeteilt in Oo oo auf den Inhaber lautende Äktien über je RM 20, mit den Nummern 150 000, die sämtlich zur amtlichen Notiz an der Bremer und Frank⸗ furter Börse zugelassen sind. Die Aktien sind mit den faksimilierten Namensunter⸗, schriften des Vorsitzen den des Aufsichtsrats und des Vorstands versehen und bon einem Kontrollbeamten händschriftlich gegengezeichnet. Frühere Vorzugsaktien find noch mit

RM 3515 133,

Die Auszahlung der Dividende erfolgt bei der Darmstädter und National— bank Ken enen f, ff auf Aktien. Bremen, dem Bankhaus Baruch Strauß, Marburg⸗Lahn und Frankfurt⸗Main, und dem Bankhaus Merck, Finck C Co, München, sowie bei der Darmstädter und Nationalbank Filiale München, wo auch kostenfret neue Gewinnanteilscheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zur Teilnahme an Generalversammlungen hinterlegt fowie alle sonstigen don der Generalversammlung beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen bewirkt werden können.

Die Bilanz sowie die Gewinn, und Verlustrechnung per 31. De—

zember 1925 lauten: Bilanz am E Dezember 1925. Passiva.

Aktiva. RM RM 1000000 387 380 300 000 26 875

Zugang nach Abschreib.. 63 141 414255

636 Aufwertungsausgleichskonto 29 936 Maschinen und Werkzeuge 3 79 939 Inventar 4

2 656 vorräte ) . 1078278, 29 In Arbeit be⸗

Grundstücke und Gebäude: Buchwert 1. 1. 1925.

Aktienkapital... Gesetzliche Reserve . Hypotheken... Gläubiger... Anzahlungen...

. Dividen denkonto . Reingewinn: Vortrag aus 1924 9 468, 70 Gewinn 1925 131 58523

8 9 9 9 0

*) 141 053 1318484 541 913 Kasse, Wertpapiere, Bank⸗ w , Beteiligungen....

2317 922

) Davon: Fertigfabrikate RM S846 340, 21, Materialien RM 231 do, 08s. . ) Zu folgender Verteilung:

Abschreibung auf Auswertungsausgleichskonto. . . RM 29 936, 79

10 0, Dividende auf RM 100000. . 1609 909,

,, .

RM 141053, 93 Soll. Gewinn und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925. Haben.

RM. 8 Per RM 5 des 846 12 Gewinnvortrag

114 092 30 aus 15233. ... 9 4658 70 26 365 46] Betrlebseinnahmen. soo o55 z

141 63 8 . No 33s J .

Auf dem Grundbesitz der Gesellschaft waren vor dem 1. Januar 1918 Hypo⸗ theken aufgenommen, wobon am 51. Dejember 1917 noch PM 259 134,67 bestanden und auf RM 3 141,79 aufgewertet wurden. Die Rückzahlung dieser Hypotheken hat zum gesetzlichen Termin am I. Januar 1932 zu erfolgen. Von dem 6860 am um fassenden Fabrikgrundbefsitz in Bremen und München sind 1808 4m bebaut, Die beiden Fabriken find mit Motoren, Holzbearbeitungs⸗ maschinen usw. reichlich ausgestattet. Die Münchener Fabrik besitzt eigene Kraft⸗ anlage und verfügt über eigenen Sh e Die Bremer Verkaufsstelle befindet si ständig für die Zwecke der Gesellschaft umgebauten Mielshause. Außerdem ist im Jahre 1923 in Bremen eine weitere Verkaufssselse für Porzellan, und Kriftallwaren eingerichtet und im Jahre 1925 ein Grundstück für Lager, und Ausstellungszwecke in ca. 1109 am Größe erworben worden. . Die Münchener, im Jahre 1922 vollständig neu hergerichtete Verkaufsstelle liegt in vornehmster Geschäftslage, Odeonsplatz 1, mit vier großen Schaufenstern, einem Ladenlokal und zwei Etagen mit je vierzehn vollftändig eingerichteten Zimmern. Die Zahl der zurzeit beschäftigten Angestellten und Arbeiter beträgt 1533. Bau⸗ und Betriebsstörungen, welche die Ertragsfähigkeit wesentlich zu be⸗ einflussen geeignet gewesen wären, sind innerhalb der letzten drei Jahre nicht zu ver— zeichnen gewe en, Die Umsätze zeigen gegenüber dem Vorjahre einen Rückgang, sind bisher aber noch als befriedigend zu bezeichnen. Einige Objekte befinden sich in aussichtsreicher Bearbeitung, die im Falle des Abschluffes das Unternehmen längere Zeit voll beschäftigen werden. Bremen, im Juli 1926. ö Vereinigte Werkstätten für Kunst im Sandwerk Aktiengesellschaft.

Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind nom; RM 1099 009. auf den Inhaber lautende Aktien der Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk A ktien⸗ , Bremen (60 600 Stück über je RM 20, —, Nr. 1 i )

zum Handel und zur Notiz an der Münchener Börse zugelassen worden. München, im Juli 1926.

Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien

An Allgemeine Unkosten ...... Steuern und soziale Lasten ... Abschreibungen Reingewinn aus 1925 131 585,23 Vortrag aus 1924 9 468, 70

in erster Lage in einem größeren voll⸗

dem Vermerk. gültig geblieben als Stammaktie gemäß Generalversammlungsbeschlu vom 18. Mai 1917. oder gültig als Stammaktie J. Bktober 1915 im in.

Filiale München. Merck, Finck G Co.

bei der Dresdner Bank, 9 ö. Mitteldeutschen Credit⸗ ank, bei dem Bankhause Z. Dreyfus Co., in Breslau bei dem Schlesischen Bankverein Filiale der Deut⸗ schen Bank. bei der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft Filiale Breslau. bei der Darmstädter und National bank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Breslau, bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft Filiate Breslau, bei der Dresdner Bank Filiale Breslau. bei der Schlesischen Landschaft⸗ lichen Bank, bei dem Bankhause Gebrüder Alexander,. bei dem Bankhause Eichborn Co., bei dem Bankhause ES. Heimann während der üblichen Geschäftsstunden anzumelden. ;

2. Bei der Anmeldung des Bezugs— rechts sind die Mäntel der alten Aktsen nach der Nummernfolge geordnet mit einem doppelt ausgefertigten An⸗ meldeschein, wofür die bei den Bezugs— stellen erhältlichen Formulare zu ver— wenden sind, einzureichen. Erfolgt die Einreichung der alten Aftien zur Aus—= übung des Bezuges an den Schaltern der obigen Stellen, so wird keine Provision berechnet; anderenfalls wird die übliche Provision in Anrechnung gebracht.

3. Auf je nom. RM 2009 alte Aktien kann eine neue Aktie über nom. RM 1900 zum Kurse von 1029, bezogen werden. Der sich danach ergebende Bezugspreis ist bei der Anmeldung des Bezugs bar zu erlegen. Die Bezugsstellen sind bereit, den An⸗ und Verkauf von Bezugsrechten zu ver— mitteln.

4. Die alten Aktienmäntel, für welche das Bezugsrecht geltend gemacht worden ist, werden entsprechend abgestempelt und alsdann zurückgegeben. Die Einzahlungen werden auf einem Anmeldeformular be⸗ cheinigt.

5. Die Aushändigung der neuen Aktien—

urkunden erfolgt alsbald nach Erscheinen laut, besonderer Bekanntmachung gegen Nückgabe der erteilten Kassenguittungen bei derjenigen Stelle, welche die Quittungen ausgestellt hat. Die Zulassung der neuen Aktien an den Börsen zu Berlin und Breslau wird beantragt werden.

6. Die Bezugsstellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers der Kassenquittungen zu prüfen.

Berlin, Breslau, im Juli 1926. Deutsche Bank. Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft Filiale Breslau. Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiate Breslau. Mitteldeutsche Creditbank. Gebrůder Alexander. Eichborn & Co. Schlesischer Bankverein

JIZiliale der Deutschen Bank.

Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Akrtien

Filiale Breslau. r . lesische Lan aftliche Bank. J. Dreyfns C Co. G. Seimann.

Aktienkapital ... Hypotheken. ... Zugang.. Abgang.. Obligationsanleihen Zugang.. Abgang.. Reserve fonds Rückständige Dividende aus 1924 Avwalkonto 12 000. Kreditoren. Gewinnvortrag aus 1824 Reingewinn

1600000

iii 7ig ] 31 535 6 154 810

20 440

70 000 1244

133 123 45 174700 12385 14g Ms 8 I 2123 71508

Soll Gewinn und Verlustrechnung per 381. Dezember 1925. Haben.

K 3 674 004 70 Fabrikationskonto . Zinsenkonto ..

oo 0 6 0 9 9

16 0h 730 44 9939 63

Generalunkoslen. . ......

Abschreibungen: Grundstücke .... boo, Gebãude .... 23 194,50 Maschinen. .. 37 000, Kraftwagen und

Pferde

Beteiligungen.. e d

17 517,51 109 315776

13234961 lb 670 07

Reingewinn ..

s sr d? Stralfund, im März 1926.

Fommersche Cisengießerei und Maschinenfabrit

Aktien ⸗Gesellschaft, Stralsund⸗Barth. G. Pickert. Franz Schlör. Bahlrübs. Ost.

Die Uebereinstimmung der vorliegenden Bilanz nebst Gewinn— und Verlust⸗ rechnung mit den ordnungsmäßig geführken und von uns geprüften Geschäftsbüchern wird hiermit gemäß unserem Revisionsbericht bescheinigt.

Sildesheim, im März 1926.

Norddentsche . . Aktiengese llschaft. ieger.

ass] Prospekt der

Preußischen Pfandbrief⸗Bank in Berlin

über Goldmark 10 009 90900, Sof iger Goldkommunalobligationen Emission 17 Lit. A Nr. I bis 19000 über je Goldmark 3000 1,B 975, 2687 Gramm Feingold , Igo = 355 4233 ( . ; bo0 I75 2115 ü w ; 100 355435 ;

Die Breustische Pfandbrief Bank in Berlin ist eine im Jahre 1862 er⸗ richtete Attiengesellschaft. Sie hat zum Gegenstande die Geschäͤfte, die den Hypo⸗ thekenbanken nach den gesetzlichen Bestimmungen zustehen. Der Geschäftsbetrieb der Gesellschaft unterliegt der staatlichen Aufsicht. Das Grundkapiial beträgt RM 400000.

Auf Grund staatlichen Privilegs verausgabt die Bank 8 o ige Goldkommunal⸗ obligationen im Werte von GM io 000 9000 Gramm Feingold 3,584,229 nach dem Reichsmünzgesetz vom 30. August 1924, welche auf den Inhaber gestellt sind, auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lauten und mst halbiährlichen, am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres fälligen Zinsscheinen versehen sind. Der erste Zinsschein ist am 2. Januar 1927 fällig.

Als Sicherheit für die Obligationen dienen auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lautende, nach Maßgabe des Hypothekenbankgesetzes und des Ge— setzes über wertbeständige Hypotheken ausgegebene Feingolddarlehen, die an PVreußische Körperschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Uebernahme der Gewaͤhrleistung durch eine solche Körperschaft gewährt sind. Die Kommunalobligationen der Bank sind nach Artikel 4 des Preußischen Ausführungegesetzes zum Bürgerlichen Gesetz= buche mündelsicher. .

Die Obligationen tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und dreier Vorstandsmitglieder sowie die durch falsimilierte Unterschrist vollzogene Bescheinigung des staatlich bestellten Treu händers darüber, daß die durch das Hypothekenbanktgesetz vorgeschriebene Sicherung vorhanden ist. ;

Die Rückzahlung der Obligationen erfolgt durch Kündigung oder Auslosung zum Nennwert. Vor dem 2. Januar 1932 ist eine Rückzahlung infolge Kündigung ausgeschlossen. Bis dahin ist nur eine Auslosung in Höhe der gezahlten Tilgungs⸗ beträge oder infolge außergewöhnlicher Rückzahlungen von Deckung darlehen zuläfsig. Seitens des Inhabers sind die Obligationen nicht kündbar. Auslosungen und Kündigungen sowie Ort und Zeit der Rückzahlung werden sofort veröffentlicht. Bis

Freie Goldbypotheken: Feingold 24573098 kg Goldmarkhypotheken; aus Mitteln der Deutschen Rentenbankkreditanstalt

und zwar mindestens jährlich einmal. ;

Die Dividenden sür die Jahre 1920 bis 1924 sind in dem angeführten Prospekt vom Oktober 1925 wiedergegeben. Für das Jahr 1925 sind auf das Aktienkapital von RM 4000 00 9 90 verteilt. ö ö.

Ueber die Verteilung des Reingewinns unter Berücksichtigung des Interessen⸗ gemeinschaftsvertrages mit der Roggenrentenbank Aktiengesellschaft enthält der letzte Prospekt über GM 20 000 0900, So iger Goldhypot hekenpfandbriefe Em. 41, abgedruckt in Nr. 132 der Berliner Börsen-Zeitung vom 19. März 1926, nähere Angaben, auf die hierdurch verwiesen wird.

Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für 1925.

Bilanz für 1925.

Rm, 3

55 314 500

65 os . 161 47470 169 Go =

733 375 63

4 655 553 2 534 50 16 75215 So 211

3 565 118 o? 73 712759

25 77130

1 660 60

—— 67 043 514 05

Attiva. . Goldhypotbeken zur Deckung für Goldhypothekenpfandbriefe: Feingold 19 825, 82309 kg w Freie Hypotheken alter Währung: aufgewerteter Bettag 8 Kassenbestand einschließlich Guthaben bei der Reichsbank, der Bank des Berliner Kassenvereins und dem Postscheck amt... Guthaben bei Banken und Bankhäusern .

Wechsel⸗ und Scheckbestand Bestand an Wertpapieren, Coupons und Sorten

925

4000 000 700 000 100 000

15 000

Aktienkapital ...

Kapitalreserve

Pensionsreserve

Jacob⸗Dannenbaum⸗ Stiftung....

Verausgabte Goldhypotheke npfandbriefe: Feingold 12 207, 96441 kg zum Zinsfuß von 10 0. Feingold 313, 91852 kg zum Zinssuß von o/ .. Feingold 303, 94016 kg zum Zinsfuß von 600

in, n der Deutschen Rentenbankkreditanstalt . Fällige und Anteil an später fälligen Goldhypothekenpfandbrieszinsen. Verkaufte noch zu liefernde Goldhypothekenpfandbriefe ..

e

Nicht erhobene Dividende Reingewinn

34 060, 500, 20 406 000. S18 000, 55 314 00 - 400 000 - 2 120 833 45 307 50 3. 2 998 89621 2 430 108410430 67 013 514 05 Kredit. . 47646 22 4 507 65663 69 737 50 L012 683 35

Debet.

Zinsen auf Goldhy⸗ pothekenpfandbriefe Geschäftsunkosten und Gewinnabgabe .. Reingewinn. ...

Gewinn⸗ und Verlustrechnung 1925.

Yi Me 8

4448474 57 Zinsen auf Goldhyvotheken . .. Verwaltungskostenbeiträge ..

101688166 Darlehnspropisionen

108410439 Zinsen und Provisionen im Bank⸗

verkehr und Gewinn⸗ an Emis⸗

sionspapieren ;

Vortrag aus dem Vorjahre...

280 736 42 b 4h 460 62 6 o49 460 62

Am 30. Juni 1926 befanden sich auf Feingoldwert abgestellte Goldhypotheken⸗ pfandbriefe im Gesamtbetrage von Goldmark 75 647 500. im Umlauf, für die ebenfalls auf Feingoldwert abgestellte Goldhypotheken im Gesamtbetrage von Gold- mark 79 647 732, im Hypothekenregister eingetragen waren. Von den Goldhvpo⸗ thekenpfandbriefen sind GM S168 000, mlt 65öo, GM 10 240 000 4 mit So /o, GM 20 200 CQ, mit goso und GM 44 389 500. mit 100/ο verzintlich.

Dem Börsenvorstand werden vierteljährlich Au sstellungen des Umlaufs der Goldpfandbriese und Goldkommunalobligationen zwecks Veröffentlichung im amtlichen Kursblatt der Börse zu Berlin eingereicht werden.

Berlin, im Juli 1926.

Preußische Pfandbrief⸗Bank.

Krohne. Dr. Fraen kel.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind . Goldmark 1090 000 0900, So oige Goldkommunalobligationen Emmission 17 der Preusßischen Pfandbrief⸗Bank in Berlin zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen. Berlin, im Juli 1926. . Preußische Pfandbrief ⸗Bank. Krohne. Dr. Fraenkel.