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51581 Aufruf.
Der von uns aum das Leben des Herrn Siegmund Wolf in Gelienkirchen, Vereins⸗ straße 279, geboren am 26. Mai 1879 in Seebach. Krs. Kreuznach, ausgestellte Allianz⸗Versicherungsschein Nr. 22 736 ist abhandengekommen. Der Inhaber wird hiermit aufgefordert, sich binnen? Monaten bei der unterzeichneten Bank zu melden, anderenfalls der Versicherungsschein hiermit für kraftlos erklärt wird.
Berlin, den 29. Juli 1926.
Allianz Lebensversicherungsbank A ktienge sellschaft,
Berlin W. 8, Taubenstr. 1 / 2.
Dr. Schloeß mann. Krause.
Iõ2 094] Beschluß.
Der am 31. März 1919 vom unter— zeichneten Gericht erteilte Erbschein nach dem am 14. März 1916 verstorbenen Seidenweber Peter ak ob Tho maßen zu Neersen ist unrichtig und wird für kraftlos erklärt.
Viersen, den 17. Juli 1926.
Amtsgericht.
[52102] Oeffentliche Zustellung.
Brand, Johann, Schreiner in Schwan⸗ dorf, Kirchgasse 20, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Hahn in Amberg, klagt gegen seine Ehefrau Babette Brand, Schreiners⸗ frau von Schwandorf, nun unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, J. die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten geschieden, 2. die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Landgerichts Amberg auf Montag, den S. No⸗ vember 1926, vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal, mit der Aufsorderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts— anwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen. Oeffentliche Zustellung der Klage ist be— willigt und der Sühneversuch für ent— behrlich erklärt.
Am berg, 50. Juli 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[52105] Oeffentliche Zustellung.
Der Ackerkutscher Max Schindler in Neualtmannsdorf, Kreis Münsterberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Dein in Glatz klagt gegen die Ehefrau Anna Schindler, geborene Andermann, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Neualtmannedorf, unter der Behauptung, daß die Beklagte sich am 3. März 1921 mit einem früheren russischen Kriegs⸗ gesangenen heimlich entfernt und den Kläger wider seinen Willen böslich ver⸗ lassen hat, und daß ihr Aufenthalt seit dem Jahre 1921 unbekannt sei, auf Grund des 5 1967 Ziffer 2 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Betlagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor den Einzel⸗ richter der 2. Zivilkammer des Landgerichts in Glatz, Zimmer 60, auf den 23. Oktober 1926, vorm. 97 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 2. R. 4526.
Glatz, den 26. Juli 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
sö2 107] Oeffentliche Zustellung.
In der Sache der Gustave Caroline Adele Maria Deike, geb. Garru, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Ernst Häckermann, gegen ihren Ehemann, den technischen Kauf— mann Udo Joseph Deike, zurzeit unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivil⸗ kammer 2 (Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz, auf den 22. September 1926, vormittags 95 Uhr, mit der Aufforde— rung, einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekanntgemacht.
Hamburg, den 31. Juli 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Ilb2l09s] Oeffentliche Zustellung.
Die Dora Braunisch, geb. Mammitzsch, zu Dresden, Nostiz⸗Wallwitz⸗Platz 24, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Waaser hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Klavierbauer Kurt Braunisch, zuletzt in Stuttgart, jetzt mit unbekanntem Aufent— halt abwesend, mit dem Antrage auf Scheidung der am 15. Juli 1522 in Dresden geschlossenen Ehe unter Schuldig⸗ erklärung des Beklagten und Kosten— zuteilung an diesen, und ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor den Einzelrichter der Zwil— kammer h des Landgerichts zu Stuttgart auf Montag, den 15. November 1926, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Stuttgart, den 28. Juli 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Ib2l0o9)] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Horst Thiel, ver⸗ treten durch den Vormund, Arbeiter Gustav Funk in Liekeim, Prozeßbevoll— mächtigter: Berufspormund Sulimma in Bartenstein, klagt gegen den Chauffeur Otto Dorseh, z. Zt. unbekannten Auf—
enthalts, früher in Saagalauken bei
Glommen, Ostpr., unter der Behauptung,
daß der Beklagte sein Erzeuger sei, mit dem Antrage auf Zahlung einer Unter— haltsrente von monatlich 15 RM für die Zeit von feiner Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahretz. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Bartenstein auf den 27. September 1926, vormittags 107 uhr. JZum
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Bartenstein, den 28. Juli 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
52111 Oeffentliche Klagzustellung.
Der minderjährige Karl Kurt Anderseck in Rofenthal, vertreten durch den von dem Jugendamt — Wohl⸗ fahrtsamt — des Kreises Zeitz mit der Ausübung der vormundschaftlichen Ob⸗ liegenheiten betrauten Amtsvormund Inspektor Fülle in Zeitz, im Prozeß ver⸗ treten durch den Rechtskonsulenten R. Geyer in Camburg a. S, klagt gegen den Arbeiter Karl Wilsdorf, zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts, zuletzt in Molau, Thür., wohnhaft gewejen, wegen Unter⸗ haltsforderung aus außerehelicher Bei⸗ e. mit der Else Anderseck in Rosenthal, mit dem , 1 ihm z. Hd. des Jugendamts — Wohlfahrts⸗ amts — des Kreises Zeitz von seiner Ge⸗ burt, d. i. vom 16. Februar 1926, ab eine Unterhaltsrente von 25 RM monatlich bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, die künftig . am Ersten jedes Monats zu zahlen, 2. dem Verklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3. das Urteil nach § 708 Ziffer 6 3Z-P-O. für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären, 4 dem Kläger das Armenrecht zu bewilligen. Die öffent⸗ liche Zustellung ist dem Kläger bewilligt. Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem . Amtsgericht in Camburg a. S. ist bestimmt auf Mitt⸗ woch, den 8. September 1926, vor⸗ mittags 11 Uhr. Der Verklagte wird hierzu geladen. Die Ladungsfrist ist auf drei Wochen festgesetzt. : Camburg a. S., den 24. Juli 1926.
5. Geschäftsstelle Thür. Amtsgerichts Camburg a. S. Voigt, Justizobersekretär.
52116 Ladung.
In Sachen der minderjährigen, am 20. Juni 1920 geborenen Hildegard Lies⸗ beth Staschko, Klägerin, vertreten durch den Besitzer Carl Staschko in Kallen⸗ zienen, gegen den Polizeiwachtmeister a. D. Gustav Fomferra, zuletzt wohnhaft in Grammen, Kieis Ortelsburg, Beklagten, wegen Unterhaltsrente, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits auf den 28. September 1926, vorm. 9 Uhr, vor das Amtsgericht in Passenheim, Zimmer 131, geladen. Falls
der Beklagte im Termin nicht erscheint
und sich nicht durch eine mit schriftlicher Vollmacht versehene volljährige Person vertreten läßt, kann gegen thn auf Antrag des Gegners Versäumnisurteil ergehen. Die Klägerin hat beantragt, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an die Klägerin vom 1. Juli 1926 ab bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 99 — neunzig — Reichs⸗ mark zu zahlen sowie die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Passenheim, den 29. Juli 1926. Preuß. Amtsgericht Passenheim. Zenthöfer, Aktuar.
52117] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Horst Knappe, ge⸗ boren am 24. Juni 1925, vertreten durch das Bezirksjugendamt Prenzlauer Berg,
Amtsvormundschaft, dieses vertreten durch
den Stadtvormund Walter Thiele in Berlin, Danziger Straße 64, Kläger,
klagte gegen den Arbeiter Alexander Groß,
jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in
Spandau, Feldstr. 43, Beklagten, mit dem Antrage auf Unterhaltszahlung. Die Klage ist öffentlich zugestellt worden. In
der mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor dem Amtsgericht in Spandau vom 8. Mai 1926 ist der Beklagte durch Versäumnisurteil vom gleichen Tage kosten⸗
pflichtig verurteilt worden, an den Kläger
von der Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine Vierteljahrsrente von 99 RM (neunundneunzig Reichsmark) im voraus zu zahlen. Dieses Urteil ist be⸗ züglich der seit dem 24. Dezember 1925 fälligen Bezüge vorläufig vollstreckbar. Spandau, den 17. Juni 1926. Das Amtsgericht.
52110] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Wilhelm Breitsprecher, Alleininhaber Gustav Jaenecke in Berlin NVW. 7, Neue Wilhelmstraße 1214, Projeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Otto Luke, Berlin SW. 11, Königgrätzer Straße 48, klagte gegen den Herrn Josef Rabinowiez, früher in Paris, 7 Rue Jean Bologne, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten auf Bestellung Waren im Betrage von 137,55 RM ge⸗ liefert habe und daß Berlin als Erfüllungs⸗ ort vereinbart sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 137,55 RM nebst 1 è9,υ,ö monatlicher Zinsen seit dem 20. September 1923 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin⸗ Mitte, Abteilung 66, in Berlin, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer Nr. 241 243, J. Stockwerk, den 2. November 1926, vormittags 105 Uhr, geladen. Akten⸗ zeichen 66. C. 3951. 295.
Berlin, den 16. Juli 1926.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 66.
5203]
6. O. 21226. Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Karl Seidel in Breslau, Kätzelohle Nr. 50 J bei Supita, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Julius Friedländer in Breslau, Schweidnitzer Straße 53, klagt gegen den Kaufmann Hans Arimond, früher in Mailand, zu⸗
enthalts, wegen Anspruchs aus Darlehn und Auftrag, mit dem Antrag auf Zah⸗ lung von 348295 4. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 6. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Breslau auf den 22. November 1926, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertieten zu lassen. Breslau, den 28. Juli 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
52104) Oeffentliche Zustellung.
Die Verkäuferin Käte Sommers in Düsseldorf⸗Oberkassel, Belsenstraße 30, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Goldberg in Düsseldorf, klagt gegen den Kausmann Franz Stamm, früher in Düsseldorf⸗Oberkassel, Heerdter Sand⸗ weg 12, unter der Behauptung, daß er ihr die Ehe versprochen und öffentlich verlobt gewesen sei, und verlangt Ent⸗—⸗ schädigung, mit dem Antrag, 1. auf Zahlung von 1500 RM nebst 9 o½υ Zinsen seit dem J. Juni 1926, 2. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Landgerichts in Düsseldorf auf 4 November 1926, vorm gr Uhr, Saal lol, mit der Auf— forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertieten zu lassen.
Düsseldorf, den 27. Juli 1926.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
(52112) Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Heuchert & Co. zu Biebrich a. Rh., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Lang in Eltville, klagt gegen den Kolonialwarenhändler Jakob Kempf, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, früher in Erbach a. Rh. Eberbacher Straße 39, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus käuflicher Lieferung von Waren den Betrag von 384,32 RM nebst 8 oο Zinsen jährlich seit Zustellung der Klage schulde, und der weiteren Be⸗ hauptung, daß die Zuständigkeit des Amts⸗ gerichts Eltville vereinbart sei, mit dem Antrage: Der Beklagte wird kostenfällig verurteilt, an die Klägerin 38432 RM nebst 8 o Zinsen jährlich seit Zustellung der Klage zu zahlen. Das Urteil ist
vorläufig vollstreckoar. Zur mündlichen
Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Eltville
auf den 22. September 1926, vor⸗
mittags 9 Uhr, geladen. Eltville, den 28. Juli 1926. Das Amtsgericht.
52113] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Max Liebers, Musikhaus in Freiburg i. Br., vertreten durch Rechts⸗ anwalt Brenk in Freiburg i. Br., klagt gegen den früheren Pächter des Hotels zum Kopf“ Willy Volmerg, früher in Freiburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus Warenkauf 17,80 RM schulde mit dem Antrag, den Bekl. durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung des Betrags von 17, so RM nebst 10 0½! Zinsen seit dem 19. Februar 1926 zu verurteilen. Der Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Badische Amtsgericht Freiburg i. Br., Kaiserstr. 143, Zimmer 121,
auf Donnerstag, den 18. November
1926, vorm. 9 Uhr, geladen. Freiburg i. Br., den 26. Juli 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
(52114) Oeffentliche Zustellung. Kaufmann Karl Sexauer in Freiburg
i. Br., vertreten durch Rechtsanwalt
Brenk in Freiburg i. Br., klagt gegen den früheren Pächter des Hotels zum „Kopf“ Willy Volmerg, früher in Freiburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus Warenkauf 61,75 Rm schulde, mit dem Antrag, den Beklagten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung des Betrags von 61K,z5 RM nebst 12 oo Zinsen seit 1. Juni 1926 sowie 6,22 RM Antragskosten der Arrest⸗ und Forderungs⸗ pfändung sowie 2,30 RM Gerichts⸗ und L66 RM Zustellungskosten zu verurteilen. Der Beklagte wird hiermit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Badische Amtsgericht Freiburg i. Br., Kaiserstr. 143, Zimmer 121, auf Donners⸗ tag, den 18. November 1926, vorm. 9 Uhr, geladen. Freiburg i. Br., den 26. Juli 1926. Der Gerichtsschreiber des Bad. Amtsgerichts. 2.
52106) Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Paul Kornblum, In⸗ haber der Firma A. S. Kornblum in Tost, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Ju stihrat Brieger in Gleiwitz, klagt gegen 1. den Bahnhofswirt Bodo Zollern, 2. seine Frau Magda Zollern, früher in Blottnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der J . daß die Beklagten ihm aus Kauf no 766,70 Reichsmark verschulden, mit dem Antrage, sie als Gesamtschuldner kosten⸗ pflichtig zur Zahlung von 760,79 Reichs⸗ mark nebst 8 33 Zinsen seit 1. Juli 1926 zu verurteilen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für nd, ,. des Landgerichts in Gleiwitz auf den 13. Oktober 1926, vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richt . Anwalt zu bestellen. Der Rechtsstreit ist Feriensache. Zum Zwecke der öffentlichen . ung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Gleiwitz, den 39. Juli 1926.
letzt in Preßburg, jetzt unbekannten Auf⸗
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
(52115 Oeffentliche Zustellungen.
I. Die Firma Julius Zander & Co in Berlin. Kommandantenstraße 14, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Abraham Löb, Beilin. Seydelstraße 12 — 13, klagt im Wechselprozesse gegen die Firma Jakob Dagner, Modenhaus, Inhaber Kaufmann Jakob Dagner, früher in München Gabelsbergerstraße Nr. 28, III. Stock, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Wechselschuld, und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 197. 30 RM nebst 105s9 Zinsen seit 4. Mai 1926 sowie 7, 15 RM Wechselunkosten zu ver⸗ urteilen. Beklagter Jakob Dagner wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Dienstag, den 5. Ok⸗ tober 1926, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 4710, geladen. II. August Zimmermann, Kaufmann in München, Baaderstraße ho / 1, Rückgebäude, klagt gegen Therese Ascherl, Stenotypistin, fnüber in München, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, und be— antragt, die Beklagte zur Zahlung von 315 RM zu verurteilen. Die Beklagte Therese Ascherl wird hiermit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Montag, den 4. Ottober 1926, vor⸗ mittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58s, geladen. III. Die geschiedene Film⸗ regisseursfrau Auguste Katharina Stranz in Mannheim, H 7 25, klagt gegen den Filmregisseur Alfred Stranz, früher in München, Richard⸗Wagner⸗Straße b / l, jetzt unbekannten Aufenthalts, und be— antragt, den Beklagten zu verurteilen, von Zustellung der Klage ab an Klägerin eine vierteljährlich vorauszahlbare Unter⸗ haltsrente von monatlich 100 RM zu bezahlen. Der Beklagte Alfred Stranz wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 6. Oktober 1926, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58 / 0, geladen.
München, den 29. Juli 1926.
Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts München.
52118] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma O. Springut u. Co. in Frankfurt a. M., Kronprinzenstraße 17, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Josef Frank in Frankfurt a. M., Göthe⸗ straße 22, klagt gegen 1. ꝛc, 2. Arthur Gold⸗ berg, früher in Wiesbaden, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er der Klägerin aus unerlaubter Handlung und Unterschlagung den Betrag von 6060 A verschulde mit dem Antrag auf kostenpflichtige Verurtei⸗ lung des Beklagten zur Zahlung von 10004. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht Wiesbaden auf den 5. Oktober 1925, vormittags 10 Uhr, Zimmer 92, geladen.
Wiesbaden, den 24. Juli 1926.
Amtsgericht. Abt. 14.
— P — K—
4. Verlosung 1. von Wertpapieren.
52129
Auf Grund des Gesetzes über die Ab⸗ lösung öffentlicher Anleihen vom 16. Juli 1925 — RGBl. S. 137 — und der Dazu ergangenen Verordnung vom 10. Juli 15996 — GS. S. 200 — sind Ansprüche gegen den Kreis Oldenburg auf Umtausch der in Namensschuldurkunden verbrieften Markanleihen alten Besitzes in Ab— lösungsanleihe innerhalb einer Ausschluß⸗ frist vom 2. August bis 1. Nobember 1926 unmittelbar beim Kreisausschuß in Olden⸗ burg in Holstein geltend zu machen.
Anträge auf . von Aus⸗ losungsrechten für die Markanleihen alten Besitzes sind gleichzeitig mit der An⸗ meldung zum Umtausch unmittelbar an den unterzeichneten Kreisausschuß zu richten. Den Anträgen sind die Schuld⸗ urkunden beizufügen.
Oldenburg i. Holst., 30. Juli 1926.
Der Vorsitzende des Kreisausschusses des Kreises Oldenburg: Poel.
52131 Barablösung der 10 igen Rudolstädter Stadt⸗ anleihe vom 5. Februar 1923. Die obige Inflationsanleihe von 100 Millionen Papiermark hatte bei ihrer Begebung am 17. März und 19. Juni 1923 (je die Hälfte) einen Goldwert von 12 200, — 6M. Da sonach die ausgegebenen Teilschuldverschrei⸗ bungen von 5000, —, 10 000, un 50 000,'— PM nur einen geringen Goldwert haben, der einen Umtausch in Ablösungsanleihe nicht zuläßt, wird hiermit eine Barabfindung zum Höchstsaͤtz von 12 v. H. des Goldwerts der Stücke den Inhabern der Schuld⸗ urkunden angeboten. Demgemäß werden die oben bezeichneten Stücke mit 8, 15
und 75 RPfg. eingelöst.
Anträge auf Auszahlung gegen kostenfreie Vorlegung der Schuld⸗ verschreibungen nebst Zinsleiste und Zinsscheinen sind innerhalb der am 2. August 1926 beginnenden Aus⸗ schlußfrist von drei Monaten bei der hiesigen Stadthauptkasse zu stellen und können daselbst nach Erfüllung der
fin nommen werden. Rudolstadt, den 28. Juli 1926.
,,, die betreffenden Ab⸗ ungsbeträge sofort in Empfang ge⸗
52129 Serunntmachung.
Gemäß § 5 der Verordnung über die Aufwertung der Ansprüche aus Pfand⸗ briefen und Schuldverschreibungen land⸗ schaftlicher Kreditanstalten ufw. vom 10. 12. 1925 machen wir folgendes be⸗ kannt:
1. Der Gesamtgoldmarkbetrag unserer umlaufenden Pfandbriefe betrug am 31. Dezember 1925 GM 265 ö
masse betrug am 31. Dezember 1925 GM. 53 875.63.
Es wird dabei bemerkt, daß in dem angegebenen Bestande der
Hypotheken mit 25 5 angesetzt sind.
õꝛl28] — Auf Grund des Gesetzes über die Ab- lösung öffentlicher Anleihen vom 16. Juli 1925 (RGBl. S. 137) und der dazu ergangenen Verordnung vom 19. Juli 1926 GS. S. 200) sind Ansprüche gegen den Reglschulzweckverband auf Umtausch der in Namensschuldurkunden verbrieften Markanleihen alten Besitzes in Ab⸗ lösungsanleihen innerhalb elner Ausschluß-
unmittelbar bei dem Vorsitzenden des Real schulzweckverbandes in Oldenburg in Holstein geltend zu machen.
Anträge auf. Gewährung von Aus— losungsrechten für die Markankeihen alten Besitzes sind gleichzeitig mit der An⸗ meldung zum Umtausch unmittelbar an den unterzeichneten Vorsitzenden zu richten. Den Anträgen sind die Schuldurkunden beizufügen.
Oldenburg i. S., den 30. Juli 1925. Der Vorsitzende des Realschulzweck« verbandes Oldenburg:
Poel.
52127] Bekanntmachung. ö Auf Grund des 5§ 32 der Preußischen Verordnunng zur Durchführung der Ab— lösung der Markanleihen der Gemeinden usw. vom 9. Juli 192 (Deutscher Reichs⸗ anzeiger Nr. 158) wird den Gläubigern der 19 7 igen Stadtanleihe er Stadt Nordhausen von 1923 die Ab— findung ihrer Rechte aus dem Anleihe—⸗ ablösungsgesetz durch eine Barzahlung in Höhe von 1255 vH des nach § 31 Ab . 2 des Anleiheablösungsgesetzes vom 16. Juli 19235 (RGBl. S. 137) berechneten Gold⸗ wertes der Anleihe angeboten. Dem— gemäß werden unter Abrundung der sich ergebenden Ablösungsbeträge auf volle 5 RpPf. nach oben je 10 006 Papiermark⸗ nennbetrag der Anleihe mit 0,25 RM eingelöst. Die Bagrablösung a zu diesem Satz ohne Rücksicht auf die Größe des Besitzes. . Die Ausschlußfrist von 3 Monaten für die Einlösung der Schuldurkunden auf
Tag der Veröffentlichung dieser Bekannt—
machung im Deutschen Reichsanzeiger.
Einlösungsstelle ist die Stadthauptkasse in
Nordhausen.
Nordhausen, den 31. Juli 1926. Der Magistrat.
52119 ; Ablösung der Annaberger Stadt— anleihen und Schuldscheine. Die Ansprüche der Gläubiger von Annaberger Stadtanleihen auf Umtausch in Ablösungsanleihe und auf Gewäh— rung von Auslosungsrechten sind, sowe es sich um Altbesitz handelt, in der Zeit vom 2. August 1926 bis 1. No— vember 1926 auf vorgeschriebenem Vordruck unter Vorlegung der Staht— anleihescheine und sonstigen Schuld⸗ urkunden und der Altbesitznachweise bei
mittlungsstellen im Reiche sind die öffentlichen Spar⸗ und Girokassen sowie alle Banken und Kreditgenossenschaften. Soweit es sich um Namensschuld— urkunden und Schuldscheindarlehen oder um Ablösungsansprüche auf Grund Vor— behalts und Rückwirkung handelt, sind die Anträge unmittelbar bei der Stadt⸗ hauptkasse Annaberg (Rathaus, Zimmer Nr. 21) einzureichen. Hinsichtlich der
Behandlung der Anträge wird auf die Finanzen vom 2. 7. 1926 zur Durch— öffentlicher Anleihen (RGBl. Teil J
(Sächs. Ges. Bl. S. 136 flg.) verwiesen. Spruchstelle ist der Kreisausschuß in Chemnitz, Beschwerdestelle die nach 5? der 1. Verordnung des Sächsischen Mini—
d steriums des Innern zur Durchführung der Markanleihen der Gemeinden und
Gemeindeverbände vom 28. 1. 1926 ge— bildete besondere Beschwerdestelle.
Der Rat der Stadt Annaberg.
Verantwortlicher Schriftleiter
Verantwortlich für den Anzeigenteil.
in Berlin. Druck der Preußischen Druckerei. und Verla r enge en cf Berlin, Wilhelmstraße 32. . Drei Beilagen leinschließlich Börsen⸗Beilage) und Erste und Zweite
Der Erste Bürgermeister: Dr. Moll.
Zentral Jandelsregister⸗Beilage
Nr. 178.
Erste Beilage zum Deutsehen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Dienstag, den 3. August
1526
1. Untersuchungs achen. 2. Aufgebote,
2. Der Gesamibestand der Teslungs⸗-
rlust - u. Fundsachen, Zustellungen a. dergl.
J. Verkãufe, Verpachtungen,. Verdingungen ꝛe.
4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
j eilungs⸗- masse die Aufwertungsforderungen für
Stadtschaft der Provinz Hannover. .
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenvreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Betit)
1405 Reichsmark.
6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 14. von Rechtsanwälten.
8. Unfall, und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung. 9. Ban kausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
er Befristete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. Mil
—
44. Verlosung . von Wertvapieren.
Bekanntmachung. d. ö ö beabsichtigt, eine r Barabfindun er frist vom 2. August bis 1. Nerember 16835 H Inft? ton? nleih n borzu⸗ Als solche kommen in Frage alle Markanleihen, die ganz oder zum nach dem 30. Juni der Stadt Bechum aufge⸗ nommen sind. Es wird den Gläubigern ü Darlehen folgende Barab⸗ findung angeboten:
a) Markanleihen, die ganz oder zum Teil in der Zeit nach dem 30. Juni 1920 bis zum 30. Juni 1922 aus⸗ gegeben sind, mit einer Barzahlung von 5 — fünf — vH ihres Gold⸗
in der Zeit 1920 von
)Markanleihen, die ausschließlich in der Zeit nach dem 30. Juni 1922 bis Ende der Inflationszeit aus⸗ gegeben sind, mit einer Barzahlung von 1214 — zwölfeinhalb — vH ihres Goldwerts.
Die Einlösungsfrist der genannten Markanleihen beträgt 3 Monate und beginnt mit dem Tage der Bekannt⸗ mmachung im Deutschen Reichsanzeiger.
Bochum, den 30. Juli 1926. Der Magistrat der Stadt Bochum.
Bekanntmachung über die Barabfindung der Auleihen der Stadt Leipzig von 1922 und
Auf. Grund der 2. Verordnung des Gesamtministeriums die Ablösung der
Sächsischen Juli 1926 über Markanleihen der Gemeinden und Ge⸗ meindeverbände wird den Gläubigern
anleihe von 1922
Leipziger
auleihe von 1923 Barabfindung
ö der Stadt
Gold markbetrags
werden 0,5 RM für je 10 900 Papiermarknennbetrag der An⸗ leihe von 1922 und 0,25 RM für je 10 000 Papiermarknennbetrag der An⸗ leihe von 1923.
Die Auszahlung der Barabfindung erfolgt zu diesen Sätzen ohne Rücksicht auf die Größe des Besitzes in der Zeit vom 10. August bis 10. November 1926 durch die Stadtkasse werden nicht vergütet. Ein Umtausch in Ablösungsanleihe findet nicht statt.
Leipzig, den 31. Juli 1936.
Der Rat der Stadt Leipzig.
Bekanntmachung. Verordnung zur führung der Ablösung der Markanleihen der Gemeinden, Gemeindeverbände und öffentlich⸗rechtlichen schaften vom 9. Juli 1926 sind die in Inhaberschuldverschreibungen ten Markanleihen alten Besitzes des Provinzialverbandes der Provinz West— einer Ausschlußfrist stobember 1926
Grund dig es Angebots beginnnt mit dem zugeflossenen
Vermittlungsstellen anzumelden. Ver— .
vom 2. August bis 1. auf »gesetzlich vorgeschriebenen Antrags⸗ anzumelden. geschehenen Anmeldungen müssen dem—
formularen
Geltendmachung der Ansprüche und der Die Anmeldung kann Ausschlußfrist bei den nachstehend ver— Vermittlungsstellen, nahmestellen oder bei der Landesbank vorgenommen
Verordnung des Reichsministers der innerhalb der
führung des Gesetzes über die Ablösung S. 343 flg.), ferner auf die 2. Verord˖ unentgeltlich nung zur Durchführung der Ablösung der Markanleihen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Sächsischen Ge, samtministeriums vom JT. 7. 19265
Vermittlungsstellen Reiche sind: öffentlich ⸗ rechtlichen die öffentlichen oder unter Staatsaufsicht stehenden sowie die von der obersten Landesbehörde besonders zur Vermittlung zugelassenen Spar— kassen, die in das Handelsregister ein— getragenen geschäfte betreiben, die den Revisions— Deutschen Genossen⸗ angehörenden Kredit⸗ genossenschaften, die Zentralkassen des
Kaufleute,
verbänden schafts verbandes
Annaberg i. Erzgeb. , 31. Juli 1926
Reichs verbandes
wirtschaftlichen Genossenschaften,
Direktor Dr. Tyrol in Gharlottenbur⸗ Ueber Zweifelsfragen
der Landesbank der Provinz Westfalen,
J. Vm: Sberrentmeister Meyer Berlin . * Verlag der Geschäftsstelle JV: Meye! Nünster i. W., Bielefeld, Dortmund,
eihen, ergeht noch eine besondere kanntmachung. Münster, den 30. Juli 1926. Der Landeshauptmann der Westfalen. Dr. Dieckmann.
. Bekanntmachung ber die Barablösung der Inhaber⸗ papieranleihen der Stadt Solingen von 1922 und 1923.
Entsprechend der Verordnung zur Durchführung der Ablösung der Mark⸗ anleihen der Gemeinden, me indever⸗ bände und sonstigen öffentlich⸗recht⸗ lichen Körperschaften vom 9. Juli 1926 ist für die nachstehend bezeichneten In⸗ haberpapieranleihen eine 12 9 ige Barablösung des der Stadt Solingen ugeflossenen Goldmarkbetrags beab⸗ n.
526 ige Markanleihe von 1922, Aus⸗
gabe VI, 60 000 000.
10 ige Markanleihe von 1923, Aus⸗ gabe VII, A 200 000 000.
Die Einlösungsfrist läuft 3 Monate vom Tage der Bekanntmachung ab.
Einlösungsstelle: Stadthauptkasse So⸗ lingen.
Solingen, den 29. Juli 1926.
Der Oberbürgermeister: Dicke.
52130 Ablösung der Markanleihen der Stadtgemeinde Pasing.
1. Ansprüche auf den Umtausch der in Inhaber schuldur kunden verbrieften Markanleihen alten Besitzes der Stadt⸗ gemeinde Pasing in Ablösungsanleihen und Ansprüche auf Gewährung von Aus⸗ losungsrechten sind ausschließlich durch Anmeldung in der Zeit vom 2. August bis 2. November 1926 mittels Form⸗ blattes des Deutschen Sparkassen⸗ und Giroverbands bei einer Vermittlungs⸗ stelle geltend zu machen. Vermittlungs⸗ stellen im Deutschen Reich sind die öffent⸗ lich⸗ rechtlichen Kreditanstalten, die öffent⸗ lichen Sparkassen, die in das Handels⸗ register eingetragenen Banken und Bankiers, Kreditgenossenschaften, die
Zentralkassen der landwirtschaftlichen
Genossenschaften, die Raiffeisenbank A. G. in Berlin und ihre Zweigstellen oder Hauytgeschäftsstellen. Zu den Ver⸗ mittlungsstellen gehört auch die Städt. Spar- und Girokasse Pasing. Eine unmittelbare Anmeldung beim Stadtrat Pasing ist gesetzlich unzu⸗ lässig.
An die im Stadtbezirk Pasing und München und in deren Umgebung ge⸗ legenen Vermittlungsstellen ergeht hier⸗ mit das Ersuchen, im Interesse eines
einheitlichen Ablösungsverfahrens die
bei ihnen eingereichten Anträge auf Ge⸗ währung von Ablösungsanleihen der Stadtgemeinde Pasing und auf Gewäh⸗ rung von Auslosungsrechten an die Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) in München als Annahmestelle weiter⸗ zuleiten.
2. Anträge auf Umtausch von Schuld⸗ scheindarlehen alten Besitzes der
Stadtgemeinde Pasing in Ablösungs⸗ anleihen und Anträge auf Gewährung von Auslosungsrechten sind unter Bei⸗ fügung der Schuldurkunden in der Zeit vom 2. August bis 2. November 1926 unmittelbar beim Stadtrat Pasing, Stadtkasse, einzureichen.
3. Hat sich ein Gläubiger getilgter
Markanleihen der Stadtgemeinde Pasing bei der Annahme des ö.
seine Rechte vorbehalten, so ist die An⸗ meldung in der Zeit vom 2. August bis 2. November 19236 unmittelbar an den Stadtrat Pasing, Stadtkasse, zu richten. In der Anmeldung ist anzugeben, in welcher Form, zu welchem Zeitpunkt und unter welchen näheren Umständen der Vorbehalt gemacht worden ist. Mit der Anmeldung ist, soweit begründet, auch der Antrag auf Gewährung von Auslosungsrechten zu verbinden.
ilgungsbetrags
Pasing, den 29. Juli 1926. Stadtrat. Dr. Wunder.
52121
Ablösung der Markanleihen der Stadtgemeinde Chemnitz. Die Ansprüche auf den Umtausch der
in Inhaberschuldurkunden verbrief⸗ ten Markanleihen alten Besitzes der Stadtgemeinde Chemnitz in Ablösungs⸗ anleihen und die Ansprüche auf Ge⸗ währung von Auslosungsrechten sind ö ausschließlich durch Anmeldung in der der Deutschen Land⸗ Zeit vom 2. August bis 1. No⸗ . die vember 1824 zu bewirken. Altbesitz⸗ Raiffeisenbank A.⸗G., Berlin, und ihre anleihen sind solche Markanleihen, die Zweigstellen oder Hauptgeschäftsstellen. der Gläubiger nachweislich vor dem ; Aus⸗ 1. Juli 1929 erworben hat und die ihm Anleiheablösungsabteilung von dem Erwerb bis zur Anmeldung ununterbrochen gehört haben. Die An⸗ meldung kann rechtsgiltig nur auf den Ueber den Goldmarkwert der vom Deutschen Sparkassen⸗ und Giro⸗ nach dem 1. 1. 1919 begebenen An⸗ verband herausgegebenen Vordrucken leihen, sogenannten Inflations-An- vorgenommen werden, und zwar bei e⸗ den sogenannten Vermittlungsstellen. Vermittlungsstellen im Deutschen Reiche sind die öffentlich⸗rechtlichen Kredit⸗ Provinz anstalten, die öffentlichen oder unter Staatsaufsicht stehenden sowie die von
der obersten Landesbehörde besonders
9 ** * zur Rücksahlung auf den 1. September 1926 gekündigt haben, machen wir hier⸗ mit bekannt, daß uns die Spruchstelle beim Kammergericht auf Grund der Ver— handlung vom 20. Juli 1926 die Bar⸗ ablösung dieser Anleihen zu dem genannten Termin gestattet hat.
zuzüglich RM 0,51 Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 für je 1000 A Nennwert festgesetzt worden.
Anleihen sind die Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 bereits zur Auszahlung gelangt.
der Nettobetrag der bei der Einlösung zur Auszahlung gelangenden Zinsen nach Abzu der Kapitalertragsteuer auf RM den für je 1000 4 Schuldverschreibungen.
tember 1926 ab außer an unserer Ge⸗ sellschaftskasse in Stettin, Königstor 11,
gegen Emreichung der Schuldverschrei⸗ bungen und der dazugehörigen Zinsschein⸗ bogen nebst einem der Nummernsolge nach geordneten Verzeichnis.
Feldmühle, Papier⸗ und Zellstoff⸗
zur Vermittlung zugelassenen Spar⸗ J
kassen, die in das Handelsregister ein⸗ getragenen Kaufleute, die Bankier⸗ geschäfte betreiben, die den Revisions⸗ verbänden des Deutschen Genossen⸗ schaftsverbandes angehörenden Kredit⸗ genossenschaften, die Zentralkassen des Reichsverbandes der Deutschen land⸗ wirtschaftlichen Genossenschaften, die Raiffeisenbank A.⸗G., Berlin, und ihre Zweigstellen oder Hauptgeschäftsstellen. Auf jeden Fall sind also Vermittlungs⸗ stellen alle deutschen Spar⸗ und Giro⸗ kassen und nahezu alle Bankinstitute. Vermittlungsstellen im Auslande sind die in der Anlage 2 zur sächsischen Ver⸗ ordnung vom 7. Juli 1926 über die Durchführung der Ablösung der Mark⸗ anleihen der Gemeinden aufgeführten ausländischen Bankanstalten (gl. säch⸗ sisches Gesetzblatt Nr. 20). Eine un⸗ mittelbare Anmeldung beim Stadt⸗ rat Chemnitz ist unzulässig.
Der Anmeldung sind die umzu⸗ tauschenden Schuldurkunden nebst Er⸗ neuerungs⸗ und Zinsscheinen beizu⸗ fügen.
Anträge auf Umtausch der Schuld⸗ scheindarlehen alten Besitzes der Stadtgemeinde Chemnitz oder nach Chemnitz einverleibter Gemeinden in Ablösungsanleihe und Anträge auf Ge⸗ währung von Auslosungsrechten sind unter Beifügung der Schuldurkunden ebenfalls in der Zeit vom 2. August bis I. November 1926 unmittelbar beim städtischen Finanzamt, Rathaus, einzureichen.
Im übrigen verweisen wir auf die Verordnung des Reichsministers der Finanzen vom 2. Juli 1926 zur Durch⸗ führung des Gesetzes über die Ablösung öffentlicher Anleihen (Reichsgesetzblatt 1 Nr. 42) und die oben bereits erwähnte sächsische Verordnung. Auskünfte über die Ablösung der Gemeindeanleihen er⸗ teilen alle deutschen Spar⸗ und Giro⸗ kassen sowie die Banken.
Chemnitz, den 30. Juli 1926.
Der Rat der Stadt Chemnitz.
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5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
2238 Unter Bezugnahme auf unsere Bekannt⸗
machung im Deutschen Reichsanzeiger vom; 21. Mai und in unseren übrigen Gesell⸗ schaftsblättern vom 21. bezw. 22. Mai
1926, mit welcher wir unsere 400 Anleihe vom Jahre 1903,
4 9) , n *, 19909, 43 oo * *. 2 19 12, * do r , r 19 14, 1436 1920
Der Ablösungsbetrag für die Anleihen
1. von 1903, 1999 und 1912 ist auf RM 127,02,
2. von 1914 auf RM 104,05,
3. von 1920 auf RM 7,48
Auf die unter 1 und 2 aufgeführten
Bei der Anleihe von 1920 stellt sich
Die Einlösung erfolgt vom 1. Sep⸗
in Berlin: bei der Berliner Handels⸗Gesell⸗ scha ft, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktieng esellschaft, in Breslau: bei der Commerz⸗ nnd Privat⸗Bank Aktiengesellschaft Filiale Breslau, bei dem Bankhause G. Heimann, bei dem Bankhause v. Wallenberg, Pachaly & Co.
Stettin, im August 1926.
werke Aktiengesellschaft.
2298 Durch Entscheid der Spruchstelle ist der Barablösungswert von nom. AÆ 1000 unserer Anleihe 1922 von RM O0, 39 auf RM O4 sestgesetzt worden.
Der in unserer Bekanntmachung vom 22. Februar enthaltene Betrag ist demzu⸗ folge auf RM 0,41 zu erhöhen.
Freiburg, den 31. 7. 1926. Vereinigte Freiburger Uhrenfabriken
Aktiengesellschaft inel. vormals Gustav Becker.
Stahl ⸗ und Walzwerk Hennigsdorf Aktiengesellschaft.
Wir fordern hiermit die Inhaber von Schuldverschreibungen unserer 50/0 An⸗ leihe von 1921 auf, ihre Stücke nebst Zinsscheinbogen bis zum 31. August 1926 (einschließlich)
in Berlin
bei der Berliner Handels-Gesell⸗ schaft. ö .
bei der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Aktien,
bei der Direction der Diseonto⸗ Gesellschaft,
bei der Dresdner Bank zwecks Abstempelung auf den neuen Reichs⸗ marknennbetrag einzureichen.
Die Schuldverschreibungen, deren Auf⸗ wertungsbetrag sich auf RM 17,77 für PM 5009 beläuft, werden auf je RM 18 abgestempelt.
Eine Ausgabe neuer Zinsscheinbogen erfolgt nicht, da die Zinsen nach Art. 39 der D.⸗V. z. A.⸗G. erst bei Fälligkeit des Kapitals zu zahlen sind. Die alten Zins⸗ scheinbogen werden einbehalten und ver⸗ nichtet. 3
Die Abstempelung ist provisionsfrei, so⸗ fern die Schuldverschreibungen mit einem doppelten, der Nummernfolge nach ge⸗ ordnetem Verzeichnis am Schalter während der üblichen Geschäftsstunden eingereicht werden. Findet die Einreichung im Wege des Briefwechsels statt, so wird hierfür die übliche Gebühr in Anrechnung gebracht werden.
Abstempelung der Schuldverschreibungen nur noch bei der Berliner Handels⸗ Gesellschaft bewirkt werden. Berlin, im August 1926. Stahl⸗ und Walzwerk Hennigsdorf A ktiengesellschaft. 52287 Wiecke. Winkler. J Braunkohlen⸗ C Briketwerke Roddergrube Aktiengesellschaft. Im Anschluß an unsere Bekannt⸗
machungen vom 23. März und 22. Juni d. J. bringen wir unseren Obligationären folgendes zur Kenntnis:
Die Spruchstelle beim Oberlandesgericht in Köln hat durch Beschluß vom 12. d. M. die Barablösung der nachstehend bezeich⸗ neten, zum 1. Oktober d. J. von uns ge— kündigten Vorkriegsanleihen:
460 Anleihe der Gewerkschaft Ver⸗
einigte Ville von 1902, 4 C Anleihe der Gewerkschaft Rodder⸗ grube von 1907, 44 o Anleihe der Braunkohlen⸗ & . Roddergrube A.-G. von gestattet, und zwar mit RM 128, Wert 1. Oktober 1926, für je nom. A 1000, . der Zinsen für 1925 und 1926.
Sie hat weiterhin festgestellt, daß der Betrag von RM 755 den Wert, den die auf je nom. M 1000 entfallenden Genuß⸗ rechte der Altbesitzer am 1. Oktober 1926 haben, einschließlich des Gewinnanteils für 1925 und 1926, nicht unterschreitet.
Die Zinsen für 1925 und 1926 be— tragen:
Für 19202: RM 3 abzügl. 10 0; K.⸗ E. St. — RM 2770 auf je nom. A 1000,
zahlbar auf Coupon Nr. 28 vom
2. 1. 1926 der Anleihe von 1902, zahlbar auf Coupon Nr. 37 vom
1. 10. 1925 der Anleihe von 1907, zahlbar gegen Abstempelung des Er—
neuerungsscheins der Anleihe v. 1914.
Für 1926: RM 4,50 abzügl. 10 0½ K. E- St. — RM 49h auf je nom. M 1000, zahlbar gegen Abstempelung des Mantels
der Anleihe von 1902, zahlbar auf Coupon Nr. 39 vom
1. 10. 1926 der Anleihe von 1907, zahlbar gegen Abstempelung des Er—
neuerungsscheins der Anleihe v. 1914. Wir erklären uns bereit, gegen Ein—
reichung der Schuldverschreibungen nebst Zins⸗ und Erneuerungsscheinen die Ab⸗ lösungsbeträge zuzüglich der noch fälligen Zinsen ab heute zur Auszahlung zu bringen, und zwar an die von uns an— erkannten Altbesitzer durch unsere Haupt⸗ vom 29. Ne kasse in Brühl, an die Neubesitzer durch unsere Hauptkasse und die übrigen aus s ,, ersichtlichen Zahl.; tellen.
Brühl (Bez. Köln), den 29. Juli 1926.
Der Vorstand.
Der Vorstand.
Nach dem 31. August 1926 kann die
52291]
C. A. Schietrumpf C Co.,
Aktiengesellschaft, Jena. Durch unsere Bekanntmachung 9 Reichsanzeiger Nr. 163 vom 16. Juli 192 haben wir angezeigt, daß durch die Ent⸗ scheidung der Spruchstelle des Kammer⸗ gerichts als Ausgabetag für die nach⸗ benannten Nummern der unter unserer
früheren Firma C. A. Schietrumpf & Co.,
Kommanditgesellschaft auf Aktien, Jena, ausgegebenen 450,0 Anleihe vom Jahre 1911 der 1. September 1919 sesigestellt worden ist, nämlich für die Nummern:
90 bis 92, 94 bis 115, 151 bis 180, 191 bis 192, 195 bis 199 zu je 10090 4A.
323 bis 324, 334 bis 336, 340 bis 344 zö6 bis Z66, 362 big 369, 371 big 398, 401 bis 430, 475 bis 485, 487 bis 520, 527 bis 540, 542 bis 585, 590 bis 600 zu je 500 A.
Der Aufwertungsbetrag für PM 1000
dieser Teilschuldverschreibungen beträgt demnach Goldmark 28,20, der Aufwertungs⸗
betrag für PM b00 GM 14,10.
Wir kündigen hiermit die vorerwähnten Nummern unserer 49500 Anleihe von 1911 gemäß § 25 Abs. 2 A.W.⸗G. zur Rück⸗ zahlung auf den 1. Dezember 1926. Die Rückzahlung erfolgt schon jetzt mit den unverkürzten Aufwertungsbeträgen zuzüglich insgesamt 5 υë Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 mit RM 29,60 für je PM 1000 bezw. RM 14,80 für je PM boo der vorerwähnten Teilschuld⸗ berschreibungen. Die Teilschuldverschrei⸗ bungen sind mit sämtlichen Zins⸗ und Erneuerungsscheinen zur Einlössung bei
unserer Gesellschaftskasse einzureichen.
Insowelit wir für Teilschuldverschret⸗
bungen der vorerwähnten Nummern Alt⸗ besitz anerkannt haben, machen wir von dem durch 5 43 Abs. 3 des Aufwertungs⸗ gesetzes uns eingeräumten Recht Gebrauch,
die Genußrechte durch Zahlung des Nenn⸗
betrags abzulösen. Für das Genußrecht von je PM 1000 der vorerwähnten Teil-
schuldverschreibungen zahlen wir demgemäß RM 18,80, und für das Genußrecht von je PM Ho der vorerwähnten Teilschuld⸗ verschreibungen zahlen wir RM 9,40 sofort an die Altbesitzer.
Ebenso machen wir von unserem Ab⸗ lösungsrecht hinsichtlich der Genußrechte unserer im Jahre 1911 ausgegebenen Teil⸗ schuldverschreibungen, soweit ihre Nummern oben nicht aufgeführt sind und für die wir Altbesitz anerkannt haben, Gebrauch. Deren Gegenwert mit RM 100 für je PM 1000 bezw. RM 50 für je PM 500 zahlen wir sofort an die Altbesitzer.
Die gesetzlichen Zinsen auf unsere 1911 ausgegebenen Teilschuldverschreibungen wer⸗ den mit 2 C für 1925 und 3 ½ für 1926
gegen Einreichung der Zinsscheine Nr. 29 vom 2. 1. 1926 und Nr. 30 vom 1.7. 1926 bei den Zahlstellen (Gesellschaftskasse, Deutsche Bank Filiale Erfurt, Bankhaus H. Ullmann, Erfurt) unter Abzug der Kapitalertragssteuer sofort bezahlt.
Ueber die Abstempelung der 1911 aus-
gegebenen Stücke unserer Anleihe ergeht noch eine Bekanntmachung.
Jena, den 31. Juli 1926. C. 2. Schietrumpf Co. Aꝛkttiengesellschaft. 622921
Bekanntmachung. Die Ruhlaer Eisenbahn Aktien
gesellschaft in Ruhla hat bei der unter⸗ zeichneten Spruchstelle beantragt, ihr die Barablösung ihrer Prioritätsanleihe von 280 900 PM vom 6. Oktober 19607 sowie die Barablösung der Genußrechte unter Einhaltung einer 3 monatigen Kündigungs frist zu gestatten und den Barwert des Ablösungsbetrages der Anleihe und der Genußrechte nebst Zinsen festvzusetzen (Art. 37 und 38 der Durchführungsver⸗ ordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. Nobember 1925).
Ueber diese Anträge wird die Spruch
stelle am 12. August d. J. entscheiden.
Jena, den 29. Juli 1926. Die Spruchstelle für Goldbilanzen beim Oberlandesgericht.
Mer arsirs Der Vorsitzer.
Aktiengesellschaft, in Gotha der unterzeichneten Spruchstelle b ihr die Barablösung ibrer
leihe von 1922 — Au
1922 3 soweit diese Ar Umtausch gegen Stücke leihe von 1912 begeben Einhaltung einer 3 mona frist zu gestatten und der sestzusetzen (Arti
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lo *gb] Bekanntmachung. Die Vereinigte Gothania Werke, bat bei
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Ueber diesen d die S 2 telle am 12. Augu cbeĩd Jena, den 31. J Die Spruchstelle für GSeldbilanzen beim Oberlandesaericht.
Oer Vorher — r* — 222