Nachrichten über den Stand des Hafers, der Kartoffeln, Zuckerrüben, Runketrüben, des Köees, der Tuzerne und Wiesen 1 im Deutschen Reiche Anfang September 1926. Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.

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Nr. 1 sehr gut, Nr.

Anfang September war der Stand der Saaten:

2 gut, Nr. 3 mittel (durchschntttlich,

Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

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In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—, daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht d Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. ,,

Bemerkungen.

Der Witterungsverlauf im Monat August war im allgemeinen ich besser als in den beiden Vormonaten. Augusthälfte blieb das Wetter zwar zumeist noch recht unbeständig, J fast nirgends mehr Im letzten Monatsdrittel setzte überall trockenes und Vetter ein, das auch während der ersten Septembertage

merlsich

doch waren die Niederschläge vorher. warmes noch andauerte.

Infolge der anfänglich unbeständigen Witterung gestaltete sich

die Bergung der Körnerernte ziemlich schwierig und langsam. Nach Eintritt günstigen Wetters machten die Erntearbeiten aber sehr gute Fortschritte, so daß die Getreideernte in den meisten Landegteilen bis auf wenige Reste von Hafer und Weizen beendet st. Nennenswerte Schädigungen durch ungünstige Witterungs⸗ einflüsse sind im August nur noch vereinzelt festgestellt worden. ꝛ ergaben aber die Druschproben, daß die Körnererträge ., en zu Anfang August abgegebenen Vorschätzungen zurück⸗ leiben, hauptsächlich beim Roggen, dessen Blüte

unter dem vorausgegangenen Regenwetter zu leiden hatte. Häufig

ist. .

In der ersten

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Berlin, den 10. September 1926.

1. Unter suchungssachen. 2. Aufgebote,

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. J ,, auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

e erlust · u. Fundsachen, Zustellungen n. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.

Die Hackfrüchte

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Knollen meistens klein ge Bei den Spätkartoffeln zeigen 1 Kraut⸗ und Knollen

weist das Korn einen hohen Feuchtigkeitsgehalt auf, wodurch eine längere Lagerung desselben günstiger als das

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Die Stroherträge

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Die Aussichten für die Zucker⸗ und

Statistisches Reichsamt.

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Betit)

1,05 Reichsmark.

wg, Befriftete Anzeigen müsffen drei Tage vor dem Sinrückungstermin

schwert wird. ser als wird das Sommergetreide beurteilt, insbesondere der Hafer, der auch an Körnern einen Ertrag verspricht. Getreidearten fast überall als reichlich angesehen. ö ie aben sich von den nachteiligen Folgen der übermäßig starken ae , der ö . . r recht Empfindlich haben hauptsächlich die Kartoffeln eit ist ihre Weiterentwicklung vielfach auch durch Verkrustung des Bodens behindert worden. verwendbaren Frühkartoffeln ist zumeist gering ausgefallen, da die

lieben . und teilweise verfault waren.

werden bei

Die Ernte an

auf schweren Böden mehrfach . Tnollenfä ̃ hwarzbeinigkeit und die Kräusel⸗ krankheit. Ein günstiger Witterungsverlauf im September könnte den Ausfall der Kartoffelernte jedoch soweit nicht bereits Erkrankungen in größerem getreten sind. ernte werden im allgemeinen als gut bis mittel bezeichnet, obwohl

Wagemann.

noch wesentlich verbessern, Umfange auf⸗

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etwas nachgelassen. von Mäusen geklagt, die

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Die Meldungen über tierische Schädlinge Häufiger wird nur noch ü flagt, auf den Kartoffel⸗ und Kleefeldern beträchtlichen Schaden anri ö kiff ab⸗ Vereinzelt werden '. ö * * 2 on. Pflanzenkrankheiten sind beim Getreide hauptsächlich Rost und Schwarzbeinigkei

Karkoffelkrebs und die Knollen⸗ ,,,

hier und da ziemlicher Schaden durch die Rübenfliege angerichtet

Der Graswuchs auf den Wiesen und Weiden sowie der zweite Kleeschnitt hat sich fast ausnahmslos gut entwickelt und ier sowohl nach Menge 6 en , ein recht befriedigendes in den Ueber Wiesen weisen allerdings eine Mißernte auf, da das Gras völlige Verschlammung nicht mehr zu nutzen war. Die Grummet— bzw. Nachmahdernte ist allenthalben im Gange und schreitet bei der günstigen Witterung rasch voran. Teilweise ist sie bereits

chwemmungsgebieten

. im jetzt namentli

aben. lattwespen

verlassen

n und erwähnt.

Kartoffeln die und Krautfäule verbreitet.

8. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall und Invaliditäts. ꝛc. Versicherung.

ise.

19. Verschiedene Bekanntmachungen

11. Privatanzeigen.

bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. Mg

2. Aufgebote, Verluft⸗ und ZJundsachen, Zu⸗ stellungen u. dergl.

logos Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 23. Oktober 1926, vormittags 10uhr, an der Gerichtestelle, dimmer Nr. 2, versteigert werden die im Grundbuche von Wilhelmshaven Band 11 Blatt 45 und Band ll Blatt 43 (eingetragener Eigentümer am 153. August 1926, dem Tage der Ein. tragung des Versteigerungsvermerks: Land— wirt Heinrich Harms in Wilhelmshaven eingetragenen Grundstücke, und zwar das im Grundbuch von Wilhelmshaven Bd. II Bl. 43 eingetragene Grundstück Karten⸗ blatt 4, Nr. 384/71, groß 2,79 a, Grund⸗ steuermutterrolle Art. S2 und Gebäude⸗ steuerrolle Nr. 1039, Nutzungswert 1100 Reichsmark, und das im Grundbuch von Wilhelmshaven Bd. II Bl. 45) einge⸗ tragene Grundstück, Gemarkung Wil helms⸗ haven, Kartenblatt 4, Parzelle 334/72, . in 1 ; en gem, ,n 64, ungswer i äude⸗ steuerrolle Nr. 1038. Jö Wilhelmshaven, den 39. August 1926. Das Amtsgericht.

64076 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 2. Dezember 1926, vormittags 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstiaße 13/14, drittes Stockwerk. Zimmer Nr. 113 = 116, versteigert werden das in Berlin, Fennstraße 66, belegene, im Grundbuche vom Oranienburgertor⸗ bezirk Band 27 Blatt Nr. 799 (ein- getragene Eigentümer am 24. Juli 1926, dem Tage der Eintragung des Ver— steigerungsvermerks: Kaufmann Leopold Busse und Kaufmann Adolf Busse, beide in Grzeszyn bei Lask, je zur Hälfte) ein⸗ getragene Grundstück: Vorderwohnhaus mit rechtem und linkem Seitenflügel und unterkellertem Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 19, Parzelle gö3z /66, 2 a 76 4m groß, Grundsteuermutterrolle Art. 779, Nutzungswert 8880 M, Gebäudesteuerrolle tt. 755. = 85. E. ig. 26.

ö Berlin, den 3. September 1926. Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 87.

logs? Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangevollstreckung soll am 28. Ottober igz6, mittags 121 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin- Wedding, Brunnenplatz, versteigert werden das im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 38 Blatt

Zimmer 301, b

Nr. 1147 (eingetragener Eigentümer am J. Dezember 1925, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Hek⸗ tor. HGrunderwerbsgesellschaft schränkter Haftung) eingetragene Grund stück Graf ⸗Roedern⸗Allee 38 / 9, Ge⸗ markung Berlin⸗Reinickendorf, Karten blatt 2. Parzelle 628/67, 629/66, 3 ha 92 a 78 dm groß, Reinertrag 3, 79 Taler, Grundsteuermutterrolle Art. 1060 — un bebautes Weide⸗ und Wiesengelände. — 6. K. 115. 25.

Berlin N. 20, den 6. September 1926.

Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 6.

64077! Zwangsyersteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 9. Dezember 1926, vormittags 19 uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Fried⸗ richstraße 13514, drittes Stockwerk, Zimmer Nr. 113— 115, versteigert werden das in Berlin, Lychener ien 12, belegene, im Grundbuche vom Schönhausertorbezirk Band 41 Blatt Nr. 1212 (eingetragener Eigentümer am 2. März 1926, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Kaufmann Juda Ce fen in Wies⸗ aden) eingetragene Grundstück: Vorder⸗ wohngebäude mit rechtem Seitenflügel,

mit be⸗ N

flügel und 2 Höfen, Gemarkung Berlin Kartenblatt g8, Parzelle 235, 36. 69 4m groß, Grundsteuermutterrolle Art. 1671, utzungswert 12630 4A, Gebäudesteuer⸗ rolle Nr. 1671. — 87 KK. 40. 26. Berlin, den . September 1926. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 87.

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e am 24. März 1924 über die Aktie der Rheinischen Flektrizitäts. Aktiengesell⸗ schaft in Mannheim Nr. 18 522 über 10090 4 verhängte Zahlungssperre wird aufgehoben. Auf Antrag des Alexander Popoff in Berlin, Neue Winterfeldtstr. 19, wird der Firma Rheinische Elektrizitäts- Aktiengesellschaft in Mannheim verboten, an den Inhaber der Aftie der Rheinischen Glektritäts⸗Aktiengesellschaft in Mann⸗ heim Nr. 18 622 über 1000 4 eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zins⸗, Renten oder Gewinnanteilscheine oder einen Erneuerungeschein auszugeben.

Mannheim, den 9. September 1926. Bad. Amtsgericht. B.-G. 9.

blogs] Aufgebot.

Die unverehelichte Elisabeth Burlage in Papenburg hat beantragt, den verschollenen Nikolaus Burlage, geboren am 20. Sep⸗

Doppelquergebäude, zweitem rechten Seiten⸗

haft in Papenburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge—⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 9. April 1927, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er—⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, pätestenz im Aufgehotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Amtsgericht Papenburg, 3. 9. 1926.

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil Rechnungsdirektor Menger . . Verlag der . engering in lin.

um ene , , nge n erlags⸗Aktiengese Berlin, Hiihe e e ,

Drei Beilagen. (einschließlich Börsen⸗Beilage)

tember 1857 in Papenburg, zuletzt wohn-

und Erste und Zweite Zentral · Jandelsregister · Beilage

gelegenen

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anzen er das Auftreten

Anzeige zu machen.

Nr. 212.

1. Untersuchun 2. Aufgebote. I Verkãufe, 4. Der clan ph. Kommandi und Deut

24. von Wertpap che Kolonialgesellschaften.

per Befriftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Sinrüctungstermin bei der GSeschäftsstelle eingegangen sein. M

achen. rn. u. Fundsachen, Zustellungen n. deral. Vervachtungen. Verdingungen ꝛe.

ieren. tgesellschaften auf Aktien. Aktiengesellschaften

Erste Beilage zun Deutschen Reichsanzeiger ind Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 11. September

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenvreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1405 Reichsmark.

tz. Erwerbs. und Wirts 7. Niederlassung c. don 8. Unfall, und Invaliditãtg ꝛc.

9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen 11. Privatanzeigen.

1926

enossenschaften. tsanwãälten.

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2. Aufgebote, Verlu ind Fundsachen, Zu⸗ stellungen n. dergl.

biorl ziufgebot. ; Im Grundbuch fur Deutzen stehen ein- gelragen auf Blatt 8 in Abt. 11 Nr. 12 unter dem 22. November 1816 einund⸗ neunzig Taler Conventionsmünze oder dreiundneunzig Taler 15 Ngr. 8 Pf. im 4 Taler⸗Fuße Termingelder jährlich mit sehn Taler 23 Ngr. . Pf. zahlbar, für Marie Regina geb. Paul, verw. Kuhfs. Der Grundstückseigentümer, der Guts— ßesitzer und Bürgermeister von Deutzen Paul Arno Böttger in Deutzen Nr 10, fat beantragt, die unbekannten Gläubiger dieser Hypothek im Wege des Aufgebots—⸗ verfahrens mit ihren Rechten auszuschließen. Aujgebotstermin wird auf den 1. No⸗

vember L926, vormittags 10 uhr, l

vor dem unterzeichneten Gericht bestimmt. Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Rechte bis spätestens im Aufgebotstermin anzumelden, sonst werden sie damit aus⸗ geschlossen werden. Borna, den 7. September 1926. Das Amtsgericht.

64039 Aufgebot. ; Die Gutsbesitzerfrau Martha Voigt, geborene Friedrich, in Wierzebaum, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Matuschke in Schwerin a. W., hat das Aufgebot des abhandengekommenen Hypothekenbrieses der am 7. September 1920 auf dem Grund⸗ buchblatt von Wierzebaum Band 1 Blatt Ni. 19 in Abteilung III, unter Nr. 35 für den Gutsbesitzer Hieronymus Waberski in Wierzebaum, jetzt in Miedzychod, ein⸗ getragenes Restkaufgeld von 70 000 4A be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. Dezeinber 1926, vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots⸗ termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Schwerin a. W., den 3. September 1926. Amtsgericht.

6400 . Der Bergmann Wilhelm Welter von Steindorf hat das Aufgebot des an⸗ geblich verbrannten und dadurch verloren— gegangenen Hypothekenbriefes des Amts⸗ gerichts in Wetzlar über die Hypothek von 1800 4 für die Kreissparkasse in Wetzlar, eingetragen im Grundbuche von Steindorf Band 15 Blatt Nr. 483, 484 und 485 Abteilung 111 Nr. J, beantragt. 2. Der Fabrikant Ernst Leitz zu Wetzlar hat das Aufgebot des angeblich verlorengegangenen Hypothekenbriefes des Amtsgerichts in Wetzlar über die Hypothek von 10000 für die Kreissparkasse in Wetzlar, einge⸗ tragen im Grundbuche von Wetzlar Band 53 Blatt Nr. 2177 Abteilung UI Nr. 9. beantragt. 3. Eheleute Pensionär Heinrich Buddig und Christine, geborene Görne, zu Wetzlar haben das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefes vom 30. August 1897 über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücks Nr. 1 und 2 Wetzlar in Abteilung III Nr. 1 für den Armenfonds zu Wetzlar einge⸗ tragene, zu 40/0 vom 1. September 1897 verzinsliche Darlehnsforderung von 3000 A beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 29. März 1927, vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vor— zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä— rung der Urkunden erfolgen wird. Wetzlar, den 30. August 1926. Amtsgericht.

164042 Aufgebot.

Die unverehelichte Susanng Sürken in Osnabrück, Iburger Straße 128, vertreten durch den Rechtsanwalt Brümmer in Papenburg, hat beantragt, die verschollene unverehelichte Adelheide Bernardine Susanna Sürken, geboren am 13. No⸗ vember 1877 in Papenburg, zuletzt wohn⸗ haft in Papenburg, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den g. April 1927, vormittags 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem Gericht

Amtsgericht Papenburg, den 21. 8. 1926.

64045

xt. Ausschlußurteil vom 31. August 1226 werden die Hyvothelenbriefe vom 30. Ok tober 19221 und 18. Dezember 1913 über

1 Blatt 286 in Abteilung III unter Nr. 15 86 und 17 für die Ehefrau Schuhmacher—⸗ meister Heinrich Richter, Johanne geb. .

600 4A für kraftlos erklärt.

in Jöllenbeck eingetragenen arlebensforderungen von 2300 4 und

Bad Oeynhausen, den 6. September 1926. Das Amtsgericht.

60a

Durch Ausschlußurteil vom 20. August 1926 ist der in Erlangen am 27. Oktober 1925 von dem Kaufmann Fritz Frey in Fürth i. B., Sonnenstraße 5, ausgestellte, auf die Firma G. M. Schenk in Er— langen gezogene, von dieser akzeptierte Primawechsel über 229,50 RM, der am 5. Dezember 1925 bei der Hypotheken u. Wechselbank in Erlangen zahlbar war, für kraftlos erklärt worden.

Erlangen, den 8. September 1926. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

64047

2. R. 5926. Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Arbeiter Elfriede Hoff⸗ mann, geb. Beitz, in Breslau, Waterloo⸗ straße 30, Prozeßbevoll mächtigter: Rechts⸗ anwalt Geh. Justizrat Dr. Isenbiel in Breslau, klagt gegen den Arbeiter Fritz Hoffmann, früher in Breslau, ietzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: 1. die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Breslau auf den 23. November 1926, vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Breslau, den 7. Sep⸗ tember 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(64049) Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Heinrich Palmes, Anna geb. Hülser, in Dinslaken, Eppinghovener Straße 24, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Goldbaum in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Heinrich Palmes, zuletzt wohnhaft ge⸗ wesen in Oberhausen, Sedanstraße 67, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S5 1567 Abs. 1, Ziff. . 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 17. November 1926, vorm. 9 Uhr, Sagl 178, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt 1 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

64048) Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Hans Schröder, Emilie geb. Enkelmann, in Hamborn, Im Birken kamp 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Löffelmann in Duisburg-Ruhrort, klagt gegen den Ehemann Hans Schröder, früher in Hamborn, Birkenkamp 12 jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des

1567 mit dem Antrag auf Ehe⸗ cheidung. Die Klägerin ladet den Be= klagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 29. November 1926, vorm. 9 Uhr, Zimmer 177, mit der Aufforderung. sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

64051] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Arbeiter Meta Böhm, geb. Maiwald, in Liegnitz, Brieser Straße Rr. 2, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Tesmer in Liegnitz, klagt gegen den Ar— beiter Oskar Böhm, zuletzt in Opas, Kreis Regnitz, jetzt unbekannten Aufent- halts, auf Grund des 3 1568 B. G.⸗ B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der J. Zivilkammer des Landgerichts in Liegnitz auf den 8. De⸗ zember 1926, vormittags 109 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt j Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Liegnitz, den 3. September 1926,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

64052] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Frieda Fränkel, geb. Kunze, in Magdeburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sr. Breit⸗Fronzig in Liegnitz, klagt gegen den Klempner Heibert

v

des Landgerichts in Liegnitz auf den 2. De⸗ zember 1926, vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt j Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

64054] Oeffentliche Zustellung.

in Harburg, Elbe, Bokelmannstraße Za, Prozeßbevoll mãchtigter: Rechtsanwalt Dr. Drewes in Stade, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Arbeiter Emil Bock, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früber in Har—⸗ burg, Elbe, auf Grund 3 1667 B. G.-B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Stade auf den 4. November 1926, vormittags 101 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

[64055] Oeffentliche Zustellung.

gart, Traubenstr. 36, bertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Mandrv, hier, seine Ehefrau Emilie Kamm, geb. Schäfer, geschiedene Braun, geschiedene Ziegler, mit unbekanntem Aufenthalt, wegen Ehe⸗

or den Einzelrichter der J. Zivilkammer

assen. Liegnitz, den 7. September 1926 Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Die Ehefrau Hertha Bock, geb. Weiß,

Die

Stade, den 8. September 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Der Paul Kamm, Arbeiter in Stutt⸗ klagt gegen

scheidung mit dem Antrage: Die zwischen dem Kläger und der Beklagten am 6. 11. 19230 vor dem Standesamt Stutt⸗ gart geschlossene Ehe wird geschieden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil erklärt. Hilfsweise wird beantragt, die Beklagte zur Herstellung der häus⸗ lichen Gemeinschaft zu verurteilen. Der Beklagten werden die Kosten des Rechts streits auferlegt. Er ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die Zivilkammer III des Land—⸗ gerichts zu Stuttgart auf Donnerstag, den 2. Dezember 1926, vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Stuttgart, den 6. September 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

64056] Oeffentliche Zustellung.

Das minderjährige Kind Waltraud Eckhoff in Barmen, vertreten durch den Amtsvormund Hartnack in Barmen, Rat⸗ haus, klagt gegen den Bergmann Emil Knippschild, früher in Barmen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be hauptung, daß der Beklagte der Vater des Klägers sei, sich aber weigere, seiner Unterhaltspflicht nachzukommen, mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbWares Urteil den Beklagten kostenfällig zu ver⸗ urteilen, dem Kläger, z. O. des Vor— munds, vom 1. September 1923 ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine vierteljährliche, im voraus zahlbare Rente von 90 RM, die rück— ständigen Beträge sofort, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Barmen auf den 5. November 1926, vormittags 10 Uhr, geladen.

Barmen, den 4. September 1926. Topp, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

64061] Oeffentliche Zustellung. .

Der Hans Vickus, geb. am 1. Juni 1935 zu Böckingen, ges. vertr. durch den Amtsvormund des Jugendamts Heilbronn⸗ Land, Rechnungsrat Seitzer zu Heilbronn, flagt gegen den led. Zimmermann Johann Haibie von Ehningen, O. A. Böblingen, z. It. mit unbekanntem Aufenthalt ab— wesend, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil fosten⸗ pflichtig zu verurteilen, für den Kläger eine monatliche im voraus zu entrichtende Unterhaltsrente von 30 RM vom Tage der Geburt, dem 1. 6. 1926, ab bis zur Vollendung des 16. Lebenssahrs zu be⸗ zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Böblingen auf Donners tag, den 21. Oktober 1926, nach⸗ mittags 3 Uhr, geladen.

Böblingen, den 8. September 1926.

Amtsgericht Böblingen.

(64063) Oeffentliche Zustellung. Die am 29. Dezember 1925 unehelich geborene Hildegard Simon, vertreten durch den Amtsvormund Steppeler in Meschede, klagt gegen den Scherenschleiser Christian Brüggemann, z. Zt. seit Monaten auf Wanderschaft, wegen Unter⸗

Fränkei, früher in Jauer, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der §§5 1565 und 1568 B. G⸗B. mit

dem

die im Grundbuche von Jöllenbeck Band?

Die Klägerin ladet den g, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

Antrage auf Scheidung der Ehe. 29. 12.

haltsforderung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die

25 RM zu zahlen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Fredeburg auf den 19. November 1926, Vormittags 85 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Sander, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

64069) Oeffentliche Zustellung. Julianne Layer, geb. 11. 4. 1926, unehelich der Lulse Layer von Fürth i. B. gesetzlich vertr. durch den Amtsvormund der Stadt Fürth i. B. Klagepartei, klagt gegen den Vertreter Willi Wesemann, zuletzt wohnhaft in Nürnberg, Ziegel- gasse 47, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater der am 17. 4. 19265 geborenen Klägerin ist, 2. der Beklagte ist schuldig, der Klägerin von der Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensiahres als Unterhalt eine an den Amtsvormund zu leistende, je für drei Monate voraus- zuzahlende Geldrente von wöchentlich 3 RM zu gewähren, 3. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 4. das Urteil ist nach 5 7096 3. 5 3... vorläufig vollstreckbar. Zur muͤndlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Nürnberg, Sitzungesaal 19151, auf Dienstag, den 9. November 1926, vormittags SI Uhr, geladen.

Nürnberg, den 8. September 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

64070

Deffentliche Zustellung und Ladung. In der Streitsache Kirmeier, Hildegard Katharina, Kind der Kreszenz Pfeiffer in Nürnberg, Klägerin, vertreten durch den Amtsvormund der Stadt Nürnberg, gegen Gröll, Josef, Gehilfe von Ebering, nun unbekannken Aufenthalts, wird der Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtegericht Oster⸗

des Zahlungstages. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtssfreits wird der Be⸗ klagte vor das , in Berlin⸗ Mitte, Abteilung 14, Neue Friedrichstraße, J. Stockwerk., Zimmer 167/698, auf den 9. November 1926, nn mr. 9 uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf 3 Wochen festgesetzt.

Berlin, den 8. September 1926.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

64059] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Georg Schachmann & Co. in Berlin N. 54. Linienstraße 65, klagt gegen den Willi Schon, unbekannten Auf- enthalts, fräber in Berlin, Kupfergraben Rr. 6, unter der Behauptung, daß dieser ihr für ein laut Vertrag vom 23. Juni 1926 auf Teiljahlung geliefert erhaltenes Fahrrad noch 145 RM schulde, mit dem Antrage, auf kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 145 RM oder zur Her— ausgabe des Fahrrads. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin- Mitte, Abt. 173, in Berlin, Neue Fried- richstraße 13/14, II. Stockwerk, Zimmer 24343, auf den 27. Oktober 1926, vormittags 975 Uhr, geladen. Berlin, den 8. September 1926.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Berlin. Mitte. Abt. 178.

(64057

Uebersee⸗Handel G. m. b. S. Berli S0. 33, den 17. August 1926, Cöpenicket Straße 109. Einschreiben. Herrn Unter⸗ staatsfekretär Dr. G. Gowedaroff, zu⸗ letz Wien 1, Ebendorfer Straße 6. Nachdem Sie unserer erneuten Aufforde⸗ rung zur Zahlung des einmaligen Nach- schußbetrags, der auf Sie mit 100 ent, fällt, auch in der jetzt gestellten Frist nicht nachgekommen sind, erklären wir Sle hierdurch Ihres Geschäftsanteils und Ihrer darauf geleisteten Zahlung zugunsten der Gesellschaft für verlustig. Hochachtung voll Uebersee⸗Handel G. m. b. H., Unter.

hofen auf Dienstag, den 9. November 1926, vormittags 9 Uhr, geladen. Klagepartei hat beantragt, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin vom Tage der Klagezustellung ab bis zu deren vollendetem 16. Lebensfahre an Stelle der bisher festgesetzten Unterhalts⸗ rente nunmehr als Unterhalt eine je für drei Monate vorauszahlbare Geldrente von wöchentlich? RM zu gewähren und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Oeffentliche Zustellung ist be⸗ willigt.

Ofsterhofen, den J. September 1926. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

64060] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ernst Bauermeister C Söhne in Berlin⸗Baumschulenweg, Behring⸗ straße 50 / dd, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Paul Hüsch⸗ berg in Berlin 8W. 11, Königgrätzer Straße 27, klagt gegen die frühere offene Handelsgesellschaft i. Fa. Amerikanische Eis, und Konfitürenfabrik, Inhaber Simon Gneschkowitz und Emil Ein— dorf, früher in Berlin, Lausitzer Straße?, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr aus dem Ver⸗ steigerungserlöß für ein im Jahre 1925 an die Beklagte, unter Eigentumsvor⸗ behalt bis zur vollständigen Bezahlung geliefertes Motordreirad, da inzwischen von anderer Seite gepfändet und versteigert, ein Anspruch von 400 Reichsmark zustehe, mit dem Antrage, die Beklagte zu ver— urteilen, darin zu willigen, daß der vom Gerichtsvollzieher Grabow am P / 8. Ok- tober 1925 zum Aktenzeichen H. L. G. 335 hinterlegte Versteigerungöerlös von 400 Reichsmark nebst aufgelaufenen Hinter⸗ legungszinsen an die Klägerin ausgezahlt werde. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 29, in Berlin, Neue Friedrichstraße 12 — 16, II. Stockwerk, Zimmer 185s57, auf den 1. Dezember 1926, vormittags 10 Uhr, geladen.