1926 / 238 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Oct 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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mr a. Gi gene e . Minus koler zichtigt werden h ; eche nnd lteile. 1. AIEgemeine g. 235 1 4 —— * 1 e,. r ee en and ahnliche an den Länge leiten, darf bis zu G3 oo von der zöͤlindrichen Länge des Schusses betragen.

H Art der Ber uch e. ; Flußstahl zu verwenden, der im Rohr ei ĩ ; ae b ö ich ; Abwei stell Anl iner S s amm, pe, mi ͤ en, ohr eine Mindestfest Stucke warten steht, daß Erwärmung 3005 wesentlich üderfteigt, ist Abnahme durch Die Abweichnng von der Geraden bei Trom feln, festgestellt duich, Anlegen einer Schnur an 2) Zugversuch (siehe ILA 42 bis e) ehnung (bezogen auf den Provortionalstab) . 2 e 6 Im ubrigen kann 2 nicht * Prüfung durch den Längeseiten, darf bis zu 0,5 o von der zylindrischen Länge der Trommel betragen.

b) Aoschreckbiegeverfuch ehe MI A ah legierter Werlstoff verwendet, joa muß er mindesieng denselben Anforderungen ltun ü 1 . . / er . ĩ ; *** ; ; 6 Vorschristen durch Werk⸗ 3. Die jertiggeschweißten Kesselschüsse und die geschweißten Trommeln mit angestauchten oder ein⸗ prechen einen Sachverständigen vorgeschrieben ift, der Nachweis für die Einhaltung der Vorschris ch geschwẽelhten ce gef se ein me el dbü, mahle Hud Gee gherffhn wenn mann Wafer decköeüsch nt

. lleberkitzet⸗ und flußessãbleme Speisewasser⸗Vorwä ; in ü 2. Anzahl der Probe stücke Rohre, die Teile des K r eine, srwörmerrohre sowie Dampf und Wasser füh beschein ej d Guße . j ö ; ; . z es Kessels bilden, sind hinfichtlich der Prüf r. führende ( fung. mindestens dem 1 fachen Betriebeüberdruck bereitzustellen. Während der Dauer des Wasserzruckversnches ö d , e , nn, ,,, * 4 ungen den Wasserrohren gleichzustellen⸗ esfelteile, für welche auch len nulasstg ist. bebltrfen keiner Prüfung . . keine . oder bleibende 1 66 h ö r, . 3 dumpfer Knall) während des Druckversuches auf, so ist das Probestück anschließend an den Versuch dem

des Kopfendes und vom Rande des Fußendes zu entnehmen ; b) Hinsichtlich größerer Kesselteile, z. B. Trommeln, vergl. Das Lieferwerk hat eine Beschinigung beizubringen darüber: EVK. Art der Verfuche. ug ; 8 ü. B. vergl. VI B und C. ; j . 3. Bezeichnung der Bleche. 1 ö. . 6 ; gesihanbene Mradehhefnigtan nnd Dehnung schmelzenweise an Rohren festgestelli . —— n 5 feen, . des e, ,. 9 . a) Jedes Blech ift seitens des Wal werfs mi b) sämtliche Rohre in gutem Glübzustande bestnden; ; : Ausglüben in allen Fällen erforderlich, in denen ans bejonderen Anzeichen oder rechnerisch zu schließen ist, * Wer ift fer lennzeichnenden Stempel w m k 9) * ämtliche Rohre 2 eee m . (siehe IIIF 40) 1 ö, daß in einem Teile des Probeftückes der Werkstoff bis in die Nähe der Streckgrenze beansprucht worden ist. M = Werfstoff, der in Flammofen erzeugt ist, T. * Thamasstahl. E S Glettrostahl, Ni = Nickeftahl ujw.) 2 Art der Verfuche. —⸗ 26 Auf Verlangen hat das Werk einen Nachwelt über die chemische Zusammensetzung der Schmelie Vr C. Nahtlos geschntte dete e, ͤ geprefte und gewalzte Kesselschüsse und eizubringen. esseltrommein.

) Vesichtigung der Rohre, Ermittlung der Wanddicke b) Wa sser drucker uch —⸗ 9 ö EVC. Anzahl der Probestücke. 1. Die Schüsse und Trommeln werden in rohem oder vorgearbeitetem oder auch fertig bearbeitetem ) Aufweitversuch, 1. Versuch B] ist an allen Stücken, Zustande, aber mit noch anhaftenden Proberingen oder Probelappen zur Prufung vorgelegt. Die Kontroll⸗

d] Bördelverjuch, - Versuch B 2 an allen Hohlkörpern durchzuführen, ö . ; stempel werden auf metallisch blanke Stellen eingeschlagen. Je nach dem Bealbeitungégrad, in dem die . Abschreckbiegeversuch, Versuch B 3 und 4 ist von jeder Schmelze und an allen Stücken mit einem Gewicht von mehr Stücke zur Vorlage kommen, kann ein- oder mehimaliges Umstempeln erforderlich werden. . ö der pri der R als 300 kg vorzunehmen, serner an ö und ähnlichen Stücken, bei denen zu erwarten steht, 2. An den Schüssen und Trommeln sind an beiden . n . bicite Proberinge (mindestens ö achweis der Urüfungen der Rohre ist durch Sachverständige ö sser daß die Eiwärmung 3000 0 wesentlich übersteigt. 50 mm) oder entsprechend große Probelappen zu belassen. Es sind herauszuarbeiten: 2 Kessel bis einschließlich 18 kg /ems lüieberdruck 4 6 ,, , n nnn . ö 2. Die Probestäbe find an das Formfsiück anzugießen und verbleiben, daran bis nach dem Aus— 45 je eine Querzugprobe (tangential) 4. k . werden, falls nicht vom Besteller Prüfung durch einen usfand gen ie Stäbe und Stücke sind vor dem Abtrennen übereinstimmend zu stempeln. Lose ges e e: Probe⸗ Suerbie geprobe S Ice 9erts— ye 3 3 112 7 2 ö. 111 P 9e kb * ö 5 1 ö 3 31 3n⸗ hi j 9 9 ö de! 21 9 196 S di z 6 3 2 26 . ö . 2 6 a . . *. 95 6 . z. a. * ö K . aus ua bm eie fehlen, wenn in anderer Weise der Nachweis erbracht ĩ geschrieben is läbe sind nur in Ausnahmefällen im Einvernehmen mit dem zuständigen Sachverständigen zulä sig Das Probestück vom Kopfende des Gußblocks soll in der Regel durch den Abschreckbiegeversuch (vergl. 1C daß der Werkftoff geprüft ist und den Anforderungen des Abschnits rk an en sprochen hat J; 3. Anzahl der Probe stücke. EVH. MAbmeffung der Probestäbe. 10 und EI) das vom Fußende durch * nn, . 4 33 . an enn 4. Anforderungen. s Dauch 3 für a1 Rohre. . 1. Die Zerreißstäbe sollen in der Regel als kurze Normalstäbe mit 20 min Durchmesser und a ie emmetläte sind iz der Teer an feen, fen f mt, n, ,, eng, nenne g festi ten ih! darf keine geringere Zugfestigkeit als 35 kg / nan? und in der Regel keine böhere Zug V , n , , n, mn . finr gröscren. Anzahl Nohre vor chreibt, ist bei der 100 m , e. hergestellt werden, jedech sind auch Stäbe mit klemmerem Durchmeser *. 316. . , J g g/ 2 j . . . Dt ) ( ) 8 e 9 ( 4 . . 1destdehnungen sind erlangen: . 2 8 6 e, ,. i ann ,,, . er r r, de af e r i e ger erer 1, 86 fis e , Then auadratischen Querschnitt mit leicht gerundeten Kanten haben Zugtestigkeit 33 36 237 41 45 244245 *46 * 31 KRglmm Festigkeit in kg / ma... . ber 160 45 441 J 7 Ti 7 T 3 . * wiederholen. ; . a . und in der Regel mit 30 0 30 min Seitenlänge hergestellt werden. Sie dürfen allseitig Dehnung 30 29 28 7 25 2 2 22 2M, ö Geringste Dehnung X M d) V k den übrigen Versuchen jollen die Nohre in Gruppen zu etwa 160 Stück vorgelegt werden bearbeitet vorgelegt werden. Die Biegeproben erhalten, soweit es die Abmessungen der Schüsse oder Trommeln sülassen, 39 * 32mm Rermg ke Dehnung * in a.. 26 , 24 25 26 27 on den beiden ersten Hundert Rohren sind je 2 Fohre, von sedem weiteren ganzen od ö. ñ Suerschnist und etwa Zo imm Kantenlänge; bei geringeren Abmefsungen der Stücke 20 X 20 mm Quer⸗ ; l h Hundert se 1 Rohr zur Probeentnahme nach frei VB ( ; n ganzen oder angefangenen EVE. Anforderungen. ö , , . Vn, e ee, Ma; 29h e Fr ö , a,,, de . Niss Bis auf weiteres kommen 4 Bleqs 2. seder Vief Jenn ; ch freier Wahl herauszugreisen, mindestens aber 2 Rohre von *. ö eine Guß ; 4 ; ; „e schnitt. Die Proben müssen sich um einen Winkel von 1800 biegen lassen, ohne auf der Zugseite Risse Dis au weiteres kommen 4 Blechsorten in Anwendung, und zwar: 1 e, ee, 23 . , . Rohre bei einem Versuche nicht, fo sind 2 weltere Nohte . , , Gußsehler haben, welche die Verwendbarkeit und Bearbeitbarkeit im metalssschen Werkstoff zu erhalten. Die Proben find in der Richtung der Trommelrundung zu biegen. ; 3. ruppe zu entnehmen und den vorgeschriebenen V ; sat si ; K . ; ö ; Berechne fe g et ein Fehler so ist bie Gunppe zutit nien geschriebenen Verfuchen zu unterwerfen. Zeigt sich dabei Solche Febler dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des zuständigen Sachver, Fe stigkeitsgruppen a / mm . 4) Aufweit und Bördelversuch nur an Rohren bis 140 mm Außen ⸗Durchmesser, Bördel w rer tete 2. wa , , : nut bei aner e r ,, ü gngfestiofeit bis I Eee einschlsefsi ; 8s zu 139, vom Außen⸗-Durchmesser bei Rohren bi ; . „Die Wanddicke des Stückes ist an mehreren Stellen nachzumessen; sie darf bei Wanddicken Zugfestigkeit hi g mm' einschließ ü Der Unterschied zwischen Mindest Hachsife sijate . 123985 = . ö ; m n 3 ö bis 20 mum das Sossmaß um höchstens 26 o. del größeren Wanddicken un höchftens ig cho uͤber 44 bis 4. Ee / mm( aa, , , . ern men,, ,,,, , , mene weitern w w , un ter ce reisen. . ö 9 ; 16 ö ne. k g / mm ? 6 0 . . , . Alle Hohlki si ** art ; jebsüberd 4 : ö z ber bie 1e ne, bach ftens 59 gugdrsiche ua. m ß, 1 e ,. ö r sind einem Wasserdruckversuch mit dem doppelten Betriebsüberdruck zu . Der Sechoerfsemdige ar seneft wöhsch, die endgültige Lage des serttgen Kesselksrpers in dem betragen und äber 10 m Länge böchstens. .. Wanddicke. hen mm meer ut nh when ef, g mm Stahlguß 1 Stahlguß 1 rohen Stück in ermitteln und die Lage der Proben so zu bestimmen, daß sie in die Zone der Fertigwand— ,,, 2. ĩ . f) Bei Ankerrohren werden nur di nd ö w über 45 dicke zu liegen kommen. ; ü. . . . . . die geberdęlt werden der im ersten Feuerzuge liegen (d. B. ö . ö 2a, e und d ausgeführt. . * ö. ; 5 3 8 e Dre b. därten weer falt nech warn, . en, ; Wärme hocherhitzter Tir, , k 2 r a) Sämtliche Rohre müssen nach 58 . k . . . n ven Dunchmesser der doppelten Proben , . so0 err d H lfboffprüfun nach dem ö 2 Sz K sif, fr . 2 ö 5, ͤ j 6 ind), Allge gert derd s 15 . . j Hue e, erlich, ö von gleicher Zähigkeit verwendet 6 lie eschnitten fein. Sie sollen möglichst kreisrund 641 e n nnn g rr e e n m. bei Stahlguß 1. er, . Veizgasen bestrichen werden, können in besonderen Fällen Bleche der Sorte III aben. ,, , . und flache Ming r een sind nicht zu beanstanden. . bei Stahlguß 11. M Aus Konstruktionsrücksichten kann für Mantelble a mn c der nalss ere, , mn e, m m rs lo bei einem Befriebsüberdruck bis einschließlich 22 Kg lam' . gasen zicht bestrichen werden e gie, n drante eche, Tie nicht gebördelt und von den Hetz— genden Zahlentafel entsprechen: . V. Andere Werkftoffe n,, e,. auch ein Werktstoff ven höherer Festigkeit, als für Sorte 1 angegeben, nn ,, Wanddicke v 2 1 Stahl und legi 21 wann ö ist bis zu 4 Bei dem Abschreckbiegeberfuch (bergl. 16 un sᷣ fire ö a5 bis 333 mm 2. mm . , Dwlerrer gern, gn neren, Geh geen. . ie 1 m zu 1800 ö . , ö. muß sich der Probe streifen in Querfaser bis über 2 , 395 Legierter Stahl und legierter Stahlguß soll mindestens denselben Anforderungen entfprechen, wie Fenigteirt *r g en, ohne Risse ju zeigen, und zwar bei Blechen mit einer 305 3809. im Abschnitt 111 (Flußstahl) bezw. IV (Stahlguß) angegeben. Im Zweifelsfall ist bei Neueinführung Ih big 41 Eg / mm 2 (Blechforte I), bis 30 mn Dicke fi ö ; ; 38,0 445 . die Gleichwertigkeit durch eingehende Sachverständigenprüfungen nachzuweisen, zu denen z. B. auch der Dorn von der einfachen Blechtick, ,, 1 83 an,. 9 . . f 41 bis 50 Kg / mm? (Biechtorte Tf tund ö. w 70,0 Bei dem Schmiedeversuch müssen Längsstreisen von Blechen von ungefähr 0 mm Breite in rot a, ,, ,, n. , e. . . und 4 bis 63 kg/m (Blechsorte III) um einen Dorn 755 55 3 der w e üer K. . auf ö. 1 fache ihrer Breite k 7 bis 56 kgmm? (Bsechforte JI) um einen Dor ; K ausgebreitet werden können, ohne an den Kanten und auf der Fläche Risse zu erhalten. . scht überfteigen. 6 , w. . e *. der dreifachen Blechdicke, 89 162 Bet dem Lochversuch dürfen Streifen, die in rotwarmem Juftande in einer Entfernung vom Nande ien e e gi, g,. 6 r e . z 5 r vierfachen Blechdicke. v5 gleich der halben Dicke des Streifens mit einem kegellgen Lochstempel gelocht weiden, vom Loch nach der . e . . e

, ie amn n. wmf. . Kante nicht aufreißen. x VI. Kupfer. ĩ 4 a n, mn 133 Ci ö . z ĩ ; ; . eutsche Industrie⸗Normen. k J. Art der Versuche. ; 26 1. Für Kupfer kann, wenn größere Festigkeit nicht nachgewiesen wird, eine Zugfestigkeit von : . iich 3 ö e ,, ö 6 e, e. 1632) ü 151 ' . 22 kg/ mm' bei Temperaturen von 1060 6 angenommen werden. Bei höherer Temperatur ist die Zug— , 1 4 ö s . sestigkeit für je 2000 mehr um 1 Eg mm' niedriger zu wählen.

L. Bleche mit 35 bis 44 Kg mm' 1 VJ ö

IV. . 747 565

7

* * 1 . 1 1

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10 1 1 1 1 *.

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. w 220

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216 . ; . ö ĩ Dl 2. Anzahl der Probe stücke. Für Betriebsuberdrücke über 27 3 . . P 2. Für kupferne Dampfrohrleliungen ist innerhalb der in VB! bezeichneten Grenze eine Werk— Werkstoffnrüfung . K der For riebsüberdrücke über 22 gem? müssen die Wanddicken in mm nachgerechnet werden nach stoffbeanspruchung von höchstens isio der Jugfestigkeit zulässig. Ver suche Werkftoffe 1605 ö . ö 3. Bei überhltztem Wasserdampf von 2500 0 und mehr ist die Verwendung von Kupfer zu vermeiden. . l Zust s e , , ee. ö 6 w l mm VC. Legierungen und sonstige Metalle. ö z 7 IM kälter Zustands sollen sich die Schenkel von Winkeleisenftäben, deren Länge der doppelten worin . Die zuläfsige Beanspruchung ist auf Grund von Cee fn nr zrüfungen zu vereinbaren ß .

8 . e . 6 stetig um 1 400 audeinan derbie gen lassen und abgeschnittene Innen-Durchmesser des Rohres in ulässige Beanspruchung Frund von Sachverständigenprüfungen z nbaren. ,,,

kEitreilen aas den Flanschen bis zu einem Winkel von 1808 zujammenbiegen laffen. ei diesen nm, , .. Rohres in imm, . s . , , atusch, rechteckig (im allaemei e n .

, =, ü 2 ö rößten, Vetrieb über n kg/ em? ; Der Probestabquerschnitt kann kreisförmig, qugdratisch, rechteckig fim allgemeinen mit einem Seiten- ö enn, m, mn, n,, ne. . ef. , . 2. 96. Kesfetteine. = verhältnis nicht größer als 1:4) oder in Ausnahmefällen auch anderweitig geformt sein; kleine Profilstäbe, 4 . A. Gröstere Keffelteite Geprestte Kesselteile. kleine Rohre usw. können als Ganzes zerrissen werden.

b) Nach dem Abschrecken (xergl. L O I0 und II) foslsen fich Lan ü 1 (vergl. L CG 10 Längsftreifen um Darchmesser gleich der dreifachen Schenkeldicke ist, bis an 1 s kiegen lassen. . 2 in obiger Zahlentafel Mindest ö 1. Werden größere Kesselteile durch Schmieden, Preffen oder dergleichen aus Blöcken hergestellt ü l ö entasel angegebenen Mindestwanddicken und die Bere ü z Sinck ** beuunnn 7 die G s . . * . Te e nner e m , , n , . . . 6 w. 32 * 2 . ee nur ; ö. , e , . ,,. 3. . . m werden Zu unterscheiden sind Abmeffu gen in mm 63 r. . ; . ; i ,,. War n. men it der Werkstoff an jedem fertigen Stück sowie jedes Stück als Ganzes zu prüfen. ga Versuch eßlq Dunch, ichn 1 . ver f , . 6 24 n en n. nn, ee. . muß mindestens 1 mm mehr eine herstetende Firma einen neden . 0 ist . u verfahren, wie an. ,, ae * . Meßlãnge P . 2 1. 9 ce uch gieße urg 3h. r , d. , . Ver ce ö 9 . . . durch die Rohre der ersten späterhin ist aus jedem Stück eine Werkstoffprobe zu entnehmen, um festzustellen, ob die Güte dieselbe ist, Probestabfsormen: mindestens) J ö J, 3 0 , nh . e, de mi, V ung lür die Robre der ersten Reihe. wie bei dieser eingehenden Prüfung ermittelt. j r e 1 ist an 6 Enden zn ernätteln. Sie darf gen der vorgeschriebenen Handelt es ich um kleinere Teiles z. B. BPierkantzohte für ECinzelkammern bon Wasserrohr— Langer ö 56 e rn, 9 2 Außen⸗Durchmesser um nicht mehr als * * * . 3 . . ö 2m ie o der . min destens an R n Furer K ö . ö ,, n ,,. . ö = ; 2 Kd . 2 os⸗o, Zugsestigkeit, Bruchdehnung in Längs⸗ und Querrichtung; Anforderungen wie für Bleche, doch foll die ter ö er Probe st i de. . rer , n . deren Langen höchstens den doppelten, Durchmnesser betragen dürfen, um nicht mehr Whichdehnnng in der Querrichtung, olern ffache Hüiesen vorhanden sind, unt r geringer fein bärfen. 4 * der abzunehmenden Stücke. , nr er. Bei Ankerrohren darf die Wanddicke um nicht mehr als Æ I5 o von der bor. Scharfe kn dürfen an , Stück tiefer sein als lader. Wanddick, aher uicht tiefer als O8 mm. Proper ional. 144 ö . weichen. . z Ferner Kaltbiegeversuch mit Anforderungen wie bei dem Äbschreckbiegeverfuch bei Blechen. kurzer stab , . ö a e ö c) Vom Außen ⸗Durchmesser a. 8r folgenden Abweichungen gestattet: r . . ber sch 9. K we . . dae

9 Zugkfeftigkeit 34 bis 42 Egsmme bei einer Dehnung di von mindestens 25 90 und einer Güte⸗ , . * mm e n, · e, ne gen, , err nr nge ö ahl?) 9 ens 62 Soweit MW he 6 Zuafeft; . ü ö is . . . ö ; , . . ; ö . . der.. , n e e ni. D iber h bis 200 mm P Io J. Die zu verwendenden Bleche werden nach den vorstehenden Vorschriften geprüft. Die Stempel . . . a . mee. ann . . m , g haben, wenn die Dehnung mindestens qc Die Rohre nüssen bi n 3 Bete 2 ; 1 so . legen, 24 sie bei der späteren Verarbeitung der Bleche nicht beschädigt werden können. Es ist Kurzstab ie gleiche n Zahlente . tgl. 11I A 4a). bre müssen bis zu einem höchsten Betriebsüberdruck von 22 kgemèz einem Wasserdrudck afür zu sorgen, daß die Stempel auch am fertigen Stück noch lesbar sind. jgf schnt i Durchmess ö . In kaltem Justande soll das Nie eisen, ohne Riffe zu zeigen, so gebagen werden können, daß von der 3 fachen Höhe des festgesetzten Betriebsüberdruckes, mindestens aber von 46 kgsema . 2. Die fertigen Kesselschüsse nee . sind im , Teil im Abstand von etwa je ) Hei anderen als kreisförmigen Queischnitten gilt der Durchmesser

er Abftand der parallel eb og nen Schenlet bone ingnder nicht mehr als Iz des Nietdurchmessers beträgt. 66 . Iormändzrung oder Undichtheiten zu zeigen. Rohre für mehr als 22 kg/ em Betriebs- Lm, nachzumessen. An diesen Stellen soll der tatsächliche Umfang der Kesselschüsse und trommeln vom flächengleichen Kreises. Di . , e,, sustande fol fich ein Stick Nieteisen, dessen Länge doppelt so ist wie der erdruck sind mit dem 25 fachen Betriebsüberdruck 11 Kglems zu prüfen. Die Rohre sind, während Soll-Umsang um nicht mehr als 4 1,B5 o abweichen. Aus diefer Meffung ist der tatfächliche Innen⸗ Der Uebergang zum Stabkopf, dessen Form sich im einzelnen nach der Bauart der uichn 5 chem n sfen der Conz. nieder sstauchene un bann lochen lasen, obne aufsurri?n. sie unter dem Probedruck stehen, mit einem Handbammer von 98 bis 1,B2 Kg Gewicht leicht abzuhämmern. Durchmesser festzu stellen. ; richtet, darf nicht scharf abgesetzt sein. . ( Tee gen Al breche gere. 6 is und ij lol sich Las Itietesen une nennen, dessen e) Der Aufweitversuch hat auf folgende Weise zu geschehen. Bei ablieferungsfertigen Kesselschüssen darf das Unrundsein von dem tatsächlich ermittelten r urchmesser gleich der zwessachen Tick: Tee Niere feng it, bis zu 186 biegen affen, obne Riffe zu zefgen. ö Ein eingefetteter, kegeliger Dorn mit zylindrischer Fortsetzung von dem vorgeschriebenen Innen-Durchmesser eines Querschnittes bis zu 4 1,B5 o betragen. Der UMnterschied zwischen dem kleinsten Bestimmung der Bruchdehnung. nan n. nie- Durhmesser am dicken Ende ist in das ob rende in kaltem Zustande mittels Hammer oder und dem größten Innen-Durchmesser eines Queischnittes darf jedoch nicht mehr als 0 mm betragen. Bei . te. Fin e n bis der e indrische Aniatz etwa 39 mm tief in das Rohr eingedrungen ablieferungeosertigen Trommeln darf das Unrundfein von dem tatsächlich ermittelten Innen-Durch— n n n. tas, ehr, darf dabel Risse nicht bekammen. Die Aufweitung soll Hierbei soigende aller eint Quszschnittes bis u G ist Fehlagen, Ber Ünterschitg zwischen dem. kicinsten un zem , ; ĩ fiel. Die w Weite ö l rößten Innen Durchmesser sines Querschnittes darf jedoch bei Trommeln bis zu 14090 mm Außen— Versuch zu wiederholen, salls die Dehnung un genügend gue iel. . e ue . c Art Want ie tis. . i g, Les Znten Durchmessers i 26 mehr als 50 mm und bei Trommeln über 1400 min Außen-Durchmesser nicht mehr * 9 9 rr für e. 2 , ö : K 26 . ber 6 mm 8 e. 6 66 mum betragen,. Vor dem Versuch wird die Meßlänge zwischen den Endmarken auf einem Swe, . i , m. . 2. Anzahl der Frobestücke. Bei Reken über 6 mm Wanddicke kann das Ausweiten auch durch Walzen geschehen. Das Unrundsein wird sestgestellt durch Messung des kleinsten und des größten Innen⸗Durchmessers drei langen Siäben in 20, bei den drei kurzen Stäben in mindestens 10 Teile der Zrwichen · Bon je 19990 Stück 2 Stäck. j 6) Das Umbörden soll mit geeigneten Vördelwerfzeugen erfolgen. Die Rohrenden müssen sich in Lines Querschnittes. Die Tiefe einzelner eingedrückler und ausgebenlter Stellen darf 1 90 des Außen marken unterteilt. Genügt die wüchen den Endmarken gemessene Dehnung wicht 0 16 F 3 25 Vördelbre ite, die m. en geme fen] minzestens das 11 sache der Wanddicke und nicht weniger als Dunchmesserg in der Meßebene nicht übersteigen. auf gleiche Lnge zu beiden Seiten des Bruches durch die Mess ungen wäe folgt auszun a) In waxmem, Zustande loll sich n Wietschaft, dessen Länge doppelt so groß in wie der Durch, beg ö e , , , , . ae . . nn , ,, . messer, auf min destens 2 der Länge niederftanchen und bann lochen laffen, ohne auf zureißen. . . , , ü l . b) Nach . 6 vergl. 1 C 10 und 11) ö 2 Silick . dessen Länge auf ö. , nn,, ,, n,, ,, . 9 . 8 G , oppelt so groß ist wie der Durchmesser, auf , der Länge zufammenste c Mi a . 4 . fsder a nn, . flacht reißt. ** 56 ge jusammenstauchen lassen, ohne daß die Ober 6 lausen und an den Enden einen Bogen bilden, dessen innerer Halbmeffer gleich der ; fc, ee, ec Hr. loungers Grοφωάφ̈ IIIE. Anker- und Steh bolzen. 8 66 Rohre, deren Wanddicke mehr als 20 ü des Außen⸗Durchmessers beträgt, sind besondere 2 Grech ; r . * , , a ra nien / Otechwessae⸗ * 4 * t ) w 1 ——— * * a) Zugrersuch lsiehe III E 3). in der Que richtun Zugversuch sind bei Rohren über 140 Jaun Außen-Durchmesser lange Proportionalstäbe 3 . . r Quer 98 der Rohre herauszuarbeiten. Die Stäbe werden rotwarm gerade geischtet und darauf 6 : . geisch , 17 72e / 3 * 124

* O

Quer Zeichen

104 11,3. VF;

—— beliebig 9, 36 * VFo

* 5

e

Ansorderungen.

b) Abschieckbiegeversuch (siehe 1II E 3b). ausgeglüht.

2. Anzahl der Probestücke. ; . Von je 25 Stangen gleichen Durchmessers ene Stange. 21. Stahlguzz. ; . MJ IVA. Allgemeines.

3. Anf erdernngen. a) Zagfeftigkeit 4 bis 42 kgsmime bei einer Dehnung A von mindesteng 25 a6 und einer Gũtezabl 1. Der zu Stablguß berwendete Stahl muß im Martin, Tiegel Elelttoofen oder in der Birne von 67. Ausnahmsweise ist ein Werkftoff bi mr? f we Dei J! erzeugt und in Formen gegossen sein. Er muß tere l je dh ĩ . . . ö . ö . 2 gleiche ist . . . r *affta wenn die Dehnung mindeffens die ——— n , 2 gi , . 1 Ver · Mel Lung ki, Ben der, Endmarké E, des kurzen Bruchstiückes wird am Längsriß entlang bis Messun m Von 2 ud bis zur Zwisckenmarke Gange 8 De de b) Nach dem Abschrecken veigk; L. C 10 und 11) soll sich ein Stück Anker oder Stehbolzeneisen 2. Die Stahlgußstũcke müßssen vor ihrer Verwendung zweckentsprechend gegläht fein. , Ferlangen mum Miuchram gemesen Cecnge ?) ; an n , ö 83 * e . 5 ö m , um einen Dorn gleich der zweifachen Dicke des Eisens bis zu 1860 biegen lassen. ö,, n Hat das Lielerwerk hierüber eine Bescheinigung beizubringen. Messung 2. Auf dem langen Bruchstück wird am Langöriß entlang big zur Zwischenmarke 2z zur jzruchste e liegenden eile des langen X ruchstãcket. . ü . 3 e, bis auf weiteres 2 Sorten Stahlguß unterschie den. emmessen, die , um 6 . . 8 1 2 . war (Länge /“; die 5 a Der l erung nach dem r ill dan? 21 .. dr. * 2 22 i) Sofern bei Blechen über ziale ö ee, n. J r Stahlguß 1 mit einer Festigkest von 37 45 Eg / mn? und einer zulässigen Beanspruchung von eilung, innerhalb welcher der Bruchrand liegt, wir rbei als voll gezählt. die Zwischenmarken nach dem Bruch benummert, und zwar so, daß die dem B ü ö,, r a k eue ee lehr r esa. ) Göätezahl Zugfestigkeit (g/m?) 4 Dehnung io. 1 3 e . einer Festigkeit von über 18 he /m und einer zulälsigen Bea nspruchung von 19 1 Den 5 7. ie, höherer Temperatmen vergl. „Bauvorschrlften für Landdampflessel, Juni 1926. Fachnormengansschuß für Brüfwerfadren. lllgemeine Bestimmungen“.