1926 / 264 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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Stamm⸗Prioritätsaktien. Noch nicht umgesi.

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Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen sindei gegenwärtig eine amtliche Preisfestsiellung nicht stan.

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Srste Beilage

zun Deut schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Mr. 264.

Berlin, Donnerstag, den 11. November

1926

(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

auf das „Zusammen“ legen. Von der Rede des Abgeordneten Saenger könne man dasselbe sagen, wie von den Pilzen: Die iftigften sind die schönsten! (Heiterkeit In seiner Rede in

empelhof habe Abgeordneter Saenger n. a. gesagt: 6 müsse

man noch zwei Fahnen in die Hand nehmen: die schwarz⸗rot⸗ 1 der Gegenwart und die rote sozialistische Fahne der Zu⸗ unft. Warum seien denn die Sozialdemokraten so erbost ge⸗ wesen, als man von anderer Seite auch für zwei Flaggen ein⸗ treten sei: für die der Gegenwart und die der 3 Sehr wahr! rechts) Abgeordneter Breitscheid habe in Lichten⸗ 21 gesagt, man müsse aus der jetzigen Republik eine sozialistische machen. Er (Redner) werde diese Reise nicht mitmachen. Die Wahlgesetzreform müsse genau überprüft werden. In der Marken⸗ vage sei er in Verlegenheit; solle er den Reichspostminister und ie Fridericus Marke oder die Vorliebe der Bayern für Fridericus verteidigen. Nur habe er sich gewundert, daß der Abg. Haas auch Schiller und Goethe bemängelt habe. Die bayerische Volkspartei . auch in der jetzigen schwierigen Situation die Nerven nicht verlieren.

Abg. Löbe (Soz.) kommt auf seine Breslauer Rede zu sprechen und betont, er halte es nicht für angängig, daß Adolf Hitler, der vier Jahre an der Seite Deutschlands gekämpft habe, die Aufnahme in Deutschland verwehrt werde. Die nationale Solidarität ist sonst bei uns immer in anderer Weise geübt worden. Alle Parteien ohne Unterschied haben sie den Ge—= fangenen in französischen Gefängnissen auch dann noch bekundet, wenn es sich um Gefangene handelte, die nicht nur von fran⸗ zöfischen, sondern auch von deutschen Militärgerichten verurteilt worden waren. Als der Abgeordnete Höllein sich in französischer Gefangenschaft befand, weil er in Vertretung seiner politischen Anschauungen in Frankreich gefangen genommen wurde, hat der deutsche Gesandte sich um seine Freilassung bemüht, und ich babe auch Herrn Höllein selbstverständlich ohne jede Berück- sichtigung der inneren politischen Anschauungen unterstützt, ob- wohl mir Herr Höllein das weder vorher noch nachher besonders erleichtert hat. (Heiterkeit; Diese Einstellung muß auch bei Herrn Hitler in Betracht gezogen werden. Ich habe mich auch gegen das Redeverbot für Hitler gewandt, weil es nicht begründet war,. Fordert Hitler zu Gewalttätigkeiten auf, so hat er die strafrechtlichen Folgen auf sich zu nehmen, aber die Annahme bon Gewalttätigkeiten rechtfertigt nicht ein vorheriges Redeverbot.

ch hätte gewünscht, daß ein so wirkungsvoller Redner wie Herr Lindeiner, ebenso wie der Abgeordnete von Graefe, beantragt hätte, der Reichstag möge sich die Anschauungen von Löbe über den Heeresersatz zu eigen wachen. Leider hat gestern Herr bon Lindeiner aus technischen und politischen Gründen fich gegen diesen Vorschlag gewandt. Wenn er sich in einer vornehmen aber dennoch leicht kenntlichen Spitze nach meinen militärischen Kenntnissen erkundigte, so habe ich meine Kenntnis dem öster⸗ reichischen Bundesheer entnommen, das seine nationale Ge⸗ finnung auch in der Auseinandersetzung mit Ungarn über das Burgenland bewiesen hat. Uebrigens hat sich eine ganze Menge militärischer Sachverständiger, wie Herr von Oertzen und andere zahlreiche Offiziere der. Armee, für diesen Vorschlag aus⸗ er, e, so daß er nicht ganz abwegig . kann. Technisch

mängelt Herr von Lindeiner, daß eine zentralisierte Reichs⸗ wehr den landsmännischen Charakter nicht aufrechterhalten . Auch das österreichische Heer ist ein Bundesheer, und doch hat man gelegentlich heftige Liebenswärdigkeiten gegen dieses Heer 66 wie man fie auch aus Bayern hört (Hesterkeit), und trotz⸗ bem hat es den landsmännischen Charakter aufrechterhalten. Wenn Süddeutsche, Westdeutsche und Oftdeutsche sich zur Reichs⸗ wehr melden, so ist es nicht schwierig, die Hessen in die hessischen Abteilungen, die Bayern in die baherischen Abteilungen einzu⸗ reihen. Die deutsche Militärorganisation hat schon schwierigere Fragen gelöst. Politisch hat Herr von Lindeiner Bedenken; auch wir halten die Reichswehr nicht für parteipolitische Propaganda geeignet. Ich erinnere Herrn von Lindeiner daran, daß auch nach dem fozialdemokratischen Parteiprogramm das Wahlrecht der Reichswehrangehörigen ruht. Aber nach den Ausführungen des Abgeordneten Haas brauche ich darüber kein Wort zu ver⸗ sieren, wie dieses Fernbleiben von parkeipolitischer Propaganda nicht gewirkt hat. Reichswehrangehörige haben z. G. das Lied gefungen: „Brigade Ehrhardt werden wir genannt.“ Das läßt nicht gerade auf Zufammengehörigkeit schließen. Meine An⸗ regung richtete sich gegen nichts weiter, als gegen die einseitige politische Auswahl des Heeresersatzs in einem dem gegen- wärtigen Staate feindlichen Sinne. (Sehr wahr! links) Ich laube, daß ein Mann wie Herr von Lindeiner, der fähig ist, den Gedankengang seiner Gegner so genau zu verfolgen und der den anerkennenswerten Mut hat, seine Zweifel

offen auszusprechen, dafür auch Verständnis haben wird.

Lange Jahre ist innerhalb und außerhalb dieses Hauses die Frage erörtert worden: Wie wird sich die Reichswehr , , wenn es eines 1 zum gewaltsamen Aufstand gegen die Staatsform tommtz Die einen glaubten, die Reichswehr wird wahrscheinlich auf seiten der Monaichisten stehen, andere glaubten schließlich, fie wird auseinanderbrechen. Würden Sie (nach rechts) einen solchen

Zustand im ö . Staat für erträglich halten? Wir ant⸗

worten darauf mit Nein. Die Bestimmung des Heeresnachwuchses muß den nationalistischen Verbänden entzogen und staatlichen Organen übergeben werden. Noch heute nachmittag hat mir semand, der nicht meiner Partei nahesteht, erzählt, daß in Hanau und Fulda rechtsradikale Offiziere förmliche Büros dauernd auf, rechterhalten, um Ersatz für die Reichswehr * besorgen. (Hört! ort! links) Ob es sich nun bei den stagtlichen Organen um iwwilstaatssekretäre handelt, oder ob es d, . ind, die sich in a acht Jahre bewährt haben, diese techni⸗ chen Fragen möchte ich heute nicht entscheiden. Für mich kommt es auf das Prinzip an und ich hoffe, daß dieses Prinzip zum Ziele

ührt, nachdem mein Vorschlag bis welt nach recht; von meiner

Partei beifällig aufgenommen ist. Wir werden jedenfalls nicht eher ruhen, bis das Heer, das die Republik 33 auch der Re⸗ publit ergeben sein wird. (Beifall bei der Mehrheit. Abg. Loh. mann (D. Nat): Dieser Republik nicht. Der Redner empfiehlt dann die Anträge, mit denen sich der Reichstag in den nächsten Tagen zugunsten der Provinz Niederschlesien befassen werde, die man fälschlich immer als nicht gefährdete Grenzprobinz bezeichnet habe. Es handele sich hierbei nicht nur um eine wirtschaftliche, sondern um eine deutsche ien. In Breslau wohnen 170 0900 = . in Einzimmerwohnungen, die täglich von 5 bis 10 Per⸗ onen benutzt werden. Mit großem Verständnis, so fährt der Redner fort, habe ich dem Bekenntnis des Abg. von Lindeiner zu⸗ ehört, wie er das Schicksal der aus der Bahn ,. e en

ute verstehen will, die jetzß; in Landsberg eine Rolle spielen, Kann er das leiche Verständnis z. B. den Ausführungen des Vizepolizeipräsidenten Friedensburg versagen, der mit Mnt und Menschlichkeit darauf ien. at, daß die jungen Leute, die das Attentat von Leiferde begingen, die tagelang hungern und nächtelang frieren mußten, in diesen schrecklichen Abgründ nicht r worden wären, wenn ihre Kindheit besser gehütet und sie nicht hinausgestoßen worden wären aus dem Wirtschaftsleben?

Abg. Löbe bezeichnet er als erstrebenswert, daß man die Volks⸗

gemeinschaft nicht nur in Worten vertritt, sondern die Bereitsch asten unserer Volksgenossen zu nehmen und ihnen i

Liebe zu Volk und Vaterland. ( Sierauf wird die Beratung abgebrochen.

Der Zentrumsantrag, betreffend Einbeziehung der Kanali⸗ sel und Saar, wird dem Verkehrsausschuß über⸗

; draußen mit au u erleichtern. Das sei die wa

sierung der Mo

Das Haus vertagt sich. Donnerstag 2 Uhr: Fortsetzun der Beratung des Nachtragsetats. e e,, Schluß nach 7 Uhr.

Freußischer Landtag. Ag. Sitzung vom 10. November 1926, mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.“

kleiner Vorlagen überweist das Haus e im Etat von 1926 erfolgten Stellen⸗ ungen, die einen Mehraufwand von Personal⸗ kosten von 5,2 Millionen verursachten, dem Beamtenausschuß. Weiter wird in zweiter und dritter Beratung sowie in der einem Gesetzentwurf zwischen

ei Erledigun eine Uebersi um wan

Schlußabstimmung Staatsvertra Mecklenburg⸗Strelitz verbandes

Preußen wegen Bildung eines Zweck⸗ der preußischen Bodenverbesserungs⸗ im Niederschlagsgebiet der 3 cklen ) Bodenverbesserungsgenossenschaft Friedländer Große Wiese mit Anschlußgebieten zugestimmt, von Papen (Zentr.) namens des Ausschusses

mecklenburg ⸗strelitzschen

über den Abg Bericht erstattet hatte. Die Beratung des Berichts des Rechtsausschusses über einen kommunistischen Antrag bezüglich der Zu stände in den ostpreußischen Strafan stalten beantragt Abg. jetzt von der Tagesordnung abzusetzen und 3n ( Lesung des Justizetats zu verbinden, zumal ein schriftlicher Bericht über die Ostpreußenreise der Ausschuß⸗ In einer lebhaften Geschäfts⸗ debatte protestieren mehrere kommunistische Redner gegen diesen Antrag, in dem nur das Deutschen Volfspartei wegen der skandalösen Zustände in Ost⸗ preußen zu erblicken sei. Schließlich wird der Antrag Eichhoff (D. Vp.) mit allen gegen die Stimmen der Kommunisten an⸗ genommen. (Lärm bei den Komunisten.)

Den Bericht des Hauptausschusses über die von fast allen Parteien vorliegenden Anträge über die Hoch wasser⸗ schäden und ihre Abgeltun

Abg. Dr. Wie mer (D. Vp.) endgültige Schadensfestsetzung no im gemeinsamen Antrag des Auss

egeben wird, daß die Maßnahmen, die zur Erhaltung der wirt⸗ chaftlichen Existenz der durch Hochwasser Geschädigten notwendig sind, mit größter Beschleunigung durchgeführt, insbesondere die gebotenen Zahlungen ministerium wird ferner ersucht, auf die Reichsregierung nach⸗ rößere Mittel als bisher zur asserschäden Betroffenen zur 3 . m ütrigen wurden die vor⸗ liegenden Einzelanträge durch die Beschlüsse des Landtags und die Auskunft der Regierung für erledigt erklärt. ;

In der Besprechung bemängelte Abg. Dr. von Winterfeld die Schäden noch immer nicht endgültig fe . id daß bei der Beratung dieses wichtigen Gegenstandes nicht ein einziger Regierungsvertreter im Saale anwesend sei. ; Man könne bei der Haltung der durchaus nicht das Vertrauen zu ihr haben, da die Schadensregulierungen vornehme. seien Tausende von Existenzen insbesondere auch der Landwirte bedroht. (Lebh. Zustimmung b. d. Deutschnationalen.) Der Redner begründet dann einen Aenderung antrag seiner Partei zu dem Ausschußantrag. Darin wird nochmals im einzelnen gefordert: Sofortiger Abschluß der Schadensfeststellungen, weitere Anordnung tundungen und Stenererlassen, schleunigfte Auszahlung en auch da, wo die Kre

Eich hoff.

mit der zweiten

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er verweist darauf, daß die nicht möglich war und daß usses der Erwartung Ausdruck

Das Staats⸗

drücklich dahin einzuwirken, Behebung der Not der von Verfügung geftellt werden.

(D. Nat.), da seien und da

ebh. Rufe rechts: Unerhörth Staats regierun ie nnn endli

von Stene von Beihil t zu gleichen Bewilli⸗ a Weiterstundung der noch ehenden Verschuldung aus öffentlichen Mitteln, in besonderen ällen Umwandlung der aus öffentlichen Mitteln gegebenen Kredite in verlorene Beihilfen, sinngemäße Anwendung der die Landwirtschaft geltenden Maßnahmen auf die gewerblichen Betriebe, Uebernahme der Deich⸗ und Schöpfwerkslasten auf den Staat, Ergänzungszuschüsse zu den Schullasten besonders schwer fener Gemeinden, vorbeugende Maßnahmen auf dem Gebiete Weiter soll die Frage geprüft werden, rstraßenverwaltung au eichswasserstraßenverwaltun

erschutzanlagen. den Uebergang der Wa Reich und durch die Haltung der ochwassergefahr eine Steigerung erfahren hat, wenn ja, o andeskultur eite Rückübertragung der Wasser⸗ straßenverwaltung auf die preußische Verwaltung erwogen werden Im Interesse einer stärkeren Futtermittelerzeugung er Reichsregierun

nteresse der

die Regierung bei Brennereikontingents für die in den Schadensgebieten . . gen fe we bg. Wachhorst de Wente (Dem) fordert, daß den Ho

wassergeschädigten beschleunigt geholfen a. und ; a Darlehen, sor dern so weit wie möglich mit Beihilfen. Die ver⸗ armten Kreise könnten aber ni eben, sondern ie kleinen Gewer eine hesonders sei bedauerlich,

war nicht mit

ͤ t ein Drittel zu den Beihilfen tens ein Se andwirten seien etzeibenden und kleinen Genossens ekommen. Vor a sernot wieder partei⸗

links) So habe der

ilfsbedürftige Lage b die gemeinsame holitisch ausgenutzt worden sei. Sehr wa Kreislandbund in Neuruppin die Gewährung von Sachunter⸗ stützungen davon abhäng chteten, mindestens rt! Hört! links.)

Kälian (Komm) kritisiert die völlig unzulängliche 98 serhilfe der Regierung und das Vorgehen des Landbundes, der Leute mit großem Maul ins Land

macht, daß sich die Antragsteller ver⸗

ahre dem Landbunde anzugehören.

chicke (Gelächter und . alles, was er erreiche, nur den engeren arteifreunden, den Großagrariern zuschanze, die au wieder das beste Geschäft mit dem Hochwa b. d. Komm.)

urufe rechts) un

ffer gemacht hätten. Den Hochwassergeschädigten könne nur geholfen werden, wenn die Regierung sich direkt mit ihnen in Verbindung setze

(Sehr wahr!

Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Abg. Dr. Schisftan (D. 23 bedauert, daß die vom Landtag gewünschte Borlage über Maßnahmen zur Vorbeugung von noch immer nicht dem Landtage 7 gangen sei. Eine Beschwerde, die in einer e , 167 Kleinen Anfrage vom September d. J er

sei, sei noch nicht einmal beantwortet. Die Entschädi fe. zahlungen 2 die Hochwasserschäden von 1924 seien ö ich erst Ende September 1926 erfolgt. (Hört! Hört! rechts) Diese Haltung der Regierung 16 einfach, die Beschlüsse des Landtags nicht 2 Man habe den Eindruck, als ob die Regierung nicht wolle. Da sei es doch die Aufgabe bes Landtags, ihr klipp und klar zu fagen, was er wünsche und was sie durchführen müsse. Bei den Hochwasserschäden sei nicht nur die Landwirt- schaft, sondern auch die an den betreffenden Wasserläufen liegende Industrie betroffen. Die Deutsche Vollspartei werde dem Ausschuß⸗ antrag zustimmen.

Abg. Peters⸗ Hochdonn (Soz) erinnert Daran, daß die Rechte zwar immer 83 finanzielle Hilfe der Staatsregierung bemängele, aber, wie z. B. lich geigtz die Staatseinnahmen nicht bewilligen wolle. Zu hoffen .. a in der Vorlage über die Arbeiten der produktiven Erwerbs osen⸗ fürsorge umfangreiche Flußregulierungen vorgesehen seien, die vorbeugend für Hochwasserkatastrophen wirken würden. Die deutschnationalen Wünsche, den Landwirten, ohne Prüfung ihrer 8 tlichen Lage, die Stenerrüctände und Kreditschulden u 56 könne kein vernünftiger Mensch gutheißen. Vor allem 6e. es darauf an, was auch im Antrage des Hauptausschusses , ee. werde, daß die bereits gefaßten Landtagsbeschlüsse . A

oben worden

geltung der Hochwasserschäden beschleunigt durchgeführt würden. Uebrigens sei nichts davon bekannt geworden, daß die Landwirte selbst aus den Gebieten, wo Futtermittel usw. in Fülle vorhanden seien, Unterstützungen in die Notgebiete gesandt hätten. Widerspruch rechts) Vor allem aber müsse man vom Reich verlangen, daß es seiner Beihilfspflicht auch bei den Hochwasser⸗ schäden ausreichend und schnell nachkomme. Die Aussprache wird unterbrochen zur Vornahme der namentlichen Abstimmung über den deutschnatio nalen Miß⸗ trauensantrag gegen den Innenminister

Zur Geschäftsordnung gibt Abg. Pieck (Komm) die

bal well er ihter Setze gegen den Roten Frontkämpferbund und . . r haf nicht in vollem Umfange

nug gegen den Roten Frontkämpferbund und die links gerichtete 3 mit den Mitteln der Polizeigewalt vorgeht, so wird

Innenministers wie der gesamten Staats regierung auf schärffte verurteilt und bekämpft und dieses auch erst noch in letzter

Mißtranensantrag der Den kschnationglen stimmen, sondern sich an der Abstimmung nicht beteiligen. Die Kommun istische Fraktion ruft die gesamte Arbeiterschaft zum schärssten Kampf gegen die Politik und Polizeimaßnahmen des preußischn Innenministers, wie gegen die Politik der gesamten Staatsregierung auf. (Große Unruhe im Hause.) .

Für das Mißtrauensvotum stimmen die ee, ne, die Deutsche Volkspartei, die völkische Freiheitspartei, di Wirtschaflliche Vereinigung, die Polen; dagegen die Regie⸗ rungsparteien (Zentrum, Sozialdemokraten und Demokraten); die Kömmunisten beteiligten sich nicht. Die Abstimmung er= gibt die Ablehnung des Mißtrauensantrags mit 211 gegen 17e Stimmen. Abgegeben sind im ganzen 385 Stimmen. (Beifall in der Mitte; große Unruhe im Hause.)

Hierauf wird die unterbrochene Aussprache über die Hoch w . erschäden fortgesetzt.

Abg. Facoby⸗Raffauf (Sentr.) erörtert das Problem der Wr geile left und fordert eine gerechte Beurteilung der Wasserschäden sowie Maßnahmen zur Verhinderung von Wasser⸗ katastrophen.

Abg. Frhr. von Wangenheim Wirtsch. 2a ver⸗ langt, daß die Hilfsmaßnahmen energischer er olgen. Vor allem sei weitgehend Steuerlaß zu gewähren. Zu berücksichtigen seien besonders auch die gewerblichen Betriebe. In Verbindung mit dem Reich und den Gemeinzeverbänden müßten Wasserschutz anlagen geschaffen werden. u fördern sei das Projekt, das dazu geeignet sᷣ Hochwasser der Leine abzufangen, Auch jetzt zeige die Leine wieder einen bedenklichen Hochwasserstand.

Abg. Voß (Völk) entwirft ein Bild der Not, die 2 die Wasserkataftroͤphe entstanden sei. Die Landwirtschaft se schwer betroffen; der Landwirtschaftsminister hätte an dieser Debatte teilnehmen müssen. Es müßten in weitestem Maße Steuerstundungen, Steuererlasse gewährt und Kredite zur Ver⸗ in gestöllt werden. Vor allem dürfe man die vorbeugenden Altteß nicht außer acht lafsen. Der Üiebergang der Wa sserftraßen auf das Reich habe keine guten . geit, Eine ver⸗ anlwortungsvolle Regierung müsse besonders der Not des platten Landes Rechnung tragen; von den Wasserköpfen der Großstädte könne eine Gesundung nicht kommen. ;

Abg. von Winterfeld (D. Nat.) widerspricht der Auf- ln „die Besitzer verständen nicht die Not der kleinen Leute Der Vaändbund habe große Mittel zur Verfügung gestellt; d er ste für seine Anhänger gebe, könne man ihm wohl nich verdenken. Die Notlage in Liebenwerda erfordere eine besondere Hilfeleistung. Geholfen müsse da werden, we die Fortführung der Wirtschaft sonst unmöglich sei. i eien der Staats- regierung die größten Vorwitrfe zu machen. Man habe viel zu lange auf Kredite für Futter- und Düngemittel warten lassen.

Abg. Schulz ⸗Breslau (Komm.) erklärt, daß die keinen Leute unzulänglich entschädigt würden. Wenn der kleine Mann die Kredite in' Anspruch nehmen wolle, müsse er sich eines Rechtsanwalts bedienen. Graf von Garnier von den Deutsch⸗ nationglen habe den Geschädigten Bersprechungen gemacht, die er nie habe ö können. Bei den Aufräumüngsarbeiten hätten die Unternehmer die ae Schiebungen gemacht, Die Unter⸗ stuͤtzungssätze für die kleinen Geschädigken seien viel zu gering.

Abg. Wachhorst de Went g (Dem) erklärt sich für die Anträge des Hauptausschusses und für Ueberweifung des 94 nationalen Aenderungsantrages an den . uß. Deutschnationalen behäupteten, daß der Landbund viel r helfe als ber Banernbund. Warum denn hier die vielen Anträge (Sehr gut! links) Bedauerlich sei es, daß die Not agitatoris ausgenützt würde. Wenn man helfen wolle, dürfe man nich immer erst nach der Organisation fragen. ̃

Die Besprechung wird geschlossen.

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