1926 / 269 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

kestimmen sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 216, den 11. 11. 1926 216. F. 3791. 26.

184789 Aufgebot.

Der Arbeiter August Venohr aus Rosen⸗ berg, vertreten durch den Rechtsanwalt Zimmer in Heiligenbeil, hat beantragt, seinen verschollenen Sohn Seefahrer Rudolf Venohr, zuletzt in Rosenberg wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗— gefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Inni 1927, vormittags 19 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, 3immer Nr. 3, anberaumten Auftgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge— richt Anzeige zu machen.

Amtsgericht Heiligenbeil, den 10. Nopember 1926.

184792 Aufgebot.

1. Kaufmann Josef Weidemann Ehe⸗ frau. Maria geb. Pfeiffer, in Mann—⸗ heim P 4, l, hat beantragt, den ver— schollenen Johann Ferdinand Reiling, geb. am 12. Seytember 1856 in Ersingen, ledig, zuletzt wohnhaft in Ersingen, Amt Pforzheim, für tot zu erklären. Der beieichnete Verschollene wird aufgesordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag. den 9. Juni 1927, vormittags O Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebots—⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Ausfunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgeboté— termin dem Gericht Anzeige zu machen. 2. Die Aufgebotsfrist beträgt 6 Monate.

Pforzheim, den 2. Noyember 1926.

Amtsgericht A IV.

84790 Aufgebot.

Der Rechtsanwalt und Notar Martin Gilow in Weißwasser, O. L., als Bevoll⸗ mächtigter der Frau Anna Kolba, geb. Gulhin, in Grgustein, hat beantragt, den verichollenen Gottlieb Klausch, zuletzt wohnhaft in Drebkau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 12. Juli 1927, mittags 12 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer it, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen alls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge— richt Anzeige zu machen. Der Aufgebots⸗ termin am 19. 4. 1927 wird aufgehoben, da die Aufgebotsfrist nicht gewahrt ist.

Senftenberg, den 12. November 1926.

Amtsgericht. (84783 Beschlusz.

Dem am 29. September 19265 geborenen Sohne des Fuhrmanns Otto Kolb in Breitscheid namens Hans Kolb wird auf Grund der A.⸗V. des Justizministers vom 21. 4. 1929) gestattet, an Stelle seines bisherigen Vornamens Hans die Vor⸗— namen Hans Berthold zu führen

Herborn, den 3. November 1926.

Amtsgericht. 1847951

Durch Ausschlußurteil Bad. Amts— gerichts, B 2, vom 29. Oktober 1926 wurden auf Antrag der Firma Ferdinand Schenk in Landau Pfalz die 40, badischen Eisen⸗ bahnanleihen vom 21. 4. 1913, 6 / 1000 C 00385, C O00 390/94 6000 M, 3/2000 B 00 139/141 6000 AM, für kraftlos er⸗ klärt. Karlsruhe, den 11. November 1926. Bad. Amtsgericht. B 2.

848061

Durch Ausschlußurteil vom 4. November 1926 ist der 38 0, ige Pommersche Pfand⸗ brief Stolper Bezirks Ni. 95 145 über 10900 1 in Worten Eintausend Mark) für kraftlos erklärt. Stolp, den 4. No—⸗ vember 1926. Amtsgericht.

181797

Durch Ausschlußurteil vom 3. No⸗ vember 1926 ist der von der Firma H. C. Meyer junior Aktiengesellschaft am J. Dezember 1924 in Harburg a. Elbe ausgestellte, auf den Kaufmann Heinr. W. Nolte in Hannover Goethestraße 47, gejogene und von diesem angenommene, am 12. Januar 1925 sällige Wechsel über 2623 31 RM für kraftlos erklärt worden.

Hannover. den 3. November 1926.

Amtsgericht. 27.

184798

Durch Ausschlußurteil vom 2. November 1926 ist der Wechsel Nr. 524 über Reichs⸗ mart 300 ausgestellt von H. Schmitz in Kempen, angenommen von Th. Schütz in Grefrath, zahlbar am 5. April 1926 in Greseld auf Antrag der Firma Deutsche Dunlop Gummi Compagnie A. G. in Hanau a. Main für kraftlos erkiärt worden.

CECrefeld, den 5. November 1926.

Das Amtcegericht.

l84 799]

Durch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist 1. der von der Firma F. W. 2 & Co. in Bremen ausgestellte

echsel vom 3. April 1925, fällig am 3. Juli 1925, über 500 Reichsmark, be⸗ Legene Fislma. Gebr. Rosenthal in Wintzingerode, 2. der Wechsel vom 24. Ok- tober 1925, Aussteller: Firma Wagner E Krämer in Stuttgart, über 100 Reichs— mark, bezogene und Akzeptant Firma Otto Stein in Grabe i. Thür, für kraftlos er⸗ klärt worden.

Mühlhgusen i. Th., den 20. Sep⸗

tember 1926. Amtsgericht.

84801]

In der Aufgebotssache des Kaufmanns Th. Christiansen in Neumünster. ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Lamp u. Grassau in Neumünster Kuhberg 15, bat das Amtsgericht in Rendsburg durch den Gerichtsassessor Ivens für Recht erkannt: Das von dem Kaufmann Max Holst in Rendsburg herrührende und auf 150 RM lautende Wechselblankett wird für kraftlos erklärt.

Rendsburg, den 8. November 1926.

Das Amtsgericht.

815800 Durch Ausschlußurteil vom 5. November 1926 ist der am 21. Deiember 1925 von Fuchs in Betzdorf ausgesfaftete eigene Wechsel in Höhe von 300 RM, fällig am 20. März 1925 Indossenten: Jonas in Beuel Hansen in Siegburg, und als Be⸗ zogener und Akzeptant: Mohrenstecher in Wieshaden, für kraftlos erklärt worden. Wiesbaden, den 5. November 1926.

Amtsgericht. Abt. 5.

58418041

Durch Urteil des Amtsgerichts Höhr⸗ Grenzhausen in Grenzhausen vom 10. November 1926 ist der Hypotheken brief üher die für die Witwe Wilhelm Lotz,. Maria geb. Tittert, in Koblenz⸗ Neuwied im Grundbuche von Stromberg Band 7 Blatt 271, Abt. III Nr. 1, Nauort Band 14 Blatt 552 Abt. III Nr. 1, Caan Band 5 Blatt 172 Abt. III Nr. J eingetragene Hypothekenforderung von eintausendzweihundert Goldmark nebst zwei vom Hundert monatlicher Zinsen für kraftlos erklärt.

84807

Durch Ausschlußurteil vom 4. November 1926 wird der Gläubiger der im Grund buche von Alt Damerow Bd. 19 Blatt Nr. 29 in Abteilung III Nr. 1 für den Postexpediteur Hermann Pautz in Lupow eingetragenen Hypothek von 500 Talern nebst 60 Zinsen seit dem 10. Februar 1872 mit seinem Rechte auf die Hypothek ausgeschlossen. Stolp, den 4. November 1925. Amtcegericht.

84803) Im Namen des Volkes!

In der Aufgebotssache des Invaliden Andreas Altenburg in Altbrandsleben hat das Amtaäͤgericht in Seehausen, Kr. W., durch den Amtsgerichtsrat Behnecke für Recht erkannt: Die Hypothekenbriese über die im Grundbuche von Altbrandsleben Band 1 Blatt 26 in Abteilung III unter Nr. 7 für die Oekonomen Christian Troch in Seehausen, Kr. W., und Andreas Danker in Dreileben eingetragene Hypothek von 16 Talern werden für kraftlos erklärt und die unbekannten Erben des verstorbenen Oekonomen Andreas Danker mit ihren Rechten ausgeschlossen.

Seehausen, Kr. W., den 20. Okt. 1926.

Das Amtsgericht.

84805

Durch Ausschlußurteil vom 4. November 1926 wird der Gläubiger der im Grund⸗ buch von Stolp Bd. 4 Teil 4 Blatt Nr. 3 in Abt 111 Nr. 2 für Fräulein Mathilde Kunkel in Jastrow eingetragene Hypothek von 1000 Talern nebst H osg Zinsen seit dem 28. April 1873 mit seinem Rechte auf die Hypothek aus⸗ geschlossen. Stolp, den 4. November 1926. Amtsgericht.!

84802 ; Das Amtsgericht Bremen hat am 4. November 1926 folgenden Beschluß er⸗ lassen: Die am 14. März 1917 von dem Amtsgericht Bremen, Abteilung Vegesack, erteilte gerichtliche Bescheinigung über das Beisitzrecht der Witwe des am 9. No⸗ vember 1913 in Vegesack verstorbenen Buchdruckereibesitzers Johann Friedrich Rohr, Caroline Henriette geb. Klugkist, wird hiermit für kraftlos erklärt.“ Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

84776 Beschlus.

Dem Johann Peter Reith, Maurer in Bremm, ist von dem unterzeichneten Nach—⸗ laßgericht am 11. Dezember 1924 ein Erbschein erteilt worden, worin bescheinigt ist: 1. daß die am 6. Dezember 1900 in Bremm verstorbene Ehejrau Josef Reith, Maria Franziska geb. Lehnen, von 1. ihrem Ehemanne Josef Reith, Maurer in Bremm, zu 4, 2. von ihrem Kinde Johann Peter Reith in Bremm zu J gesetzlich beerbt worden ist; 1I. daß der am 26. Mai 1905 in Bremm veistorbene Josef Reith, Maurer, von seinem Sohne Johann Peter Reith gesetzlich allein beerbt worden ist. Die beiden Erbscheine sind unrichtig und werden daher für ungültig erklärt.

Cochem, den 10. November 1926.

Amtsgericht.

(847967 Bekanntmachung.

Der am 10. September 1915 auf Ab⸗ leben der Fabrikarbeiter Johann Heinrich Rihm Ehefrau, Marie Katharina geb. Schmitt, in Mannheim⸗Käsertal erteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt.

Mannheim, den 9. November 1926.

Bad. Notariat 6 als Nachlaßgericht.

84794

Duich Ausschlußurteil vom 3. November 1926 ist der verschollene Kassenbote Heinrich 6 geboren am 30. 8. 1881 zu

itterke, Kr. Linden, zuletzt wohnhaft ge⸗ wesen in Hannover, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1925, mitternachts 12 Uhr, sest⸗ gestellt.

Hannover, den 3. November 1926.

Amtsgericht. 27.

84793)

Durch Ausschlußurteil vom 10. November 1926 ist der verschollene Friseur Wilhelm Parlasca, geboren am 18. April 1865 zu Springe, zuletzt, 1890, wohnhaft gewesen

in Hannover, für tot erklärt worden. Als

zugeben.

Zeitvunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1915, mitternachts 12 Uhr, sest⸗ gestellt. Sannover, den 10 November 1926. Amtsgericht 27.

84836] Oeffentliche Zustellung.

Der städtische Amisvormund in Nürn— berg klagt für das minderjährige Kind Gottlieb Stuppy, geb. 7. 5. 1926, gegen den Pinselsabrikanten Fran; Mühl in Nürnberg, Wilhelmstraße 9, nun unbe— kannten Aufenthalts, wegen Unter— halts, mit dem Antrag zu erkennen: J. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der Magdalena Stuppy am 7. Mai 1926 in Nürnberg unehelich geborenen Kindes Gottlieb ist. II. Der Beklagte ist schuldig, dem Kinde von der Geburt bis zur Vollendung des Itz. Lebensjahres als Unterhalt eine an den seweiligen Vormund zu leistende, je für drei Monate vorauszuzahlende Rente von wöchentlich 7 RM zu gewähren. 111 Der Beklagte hat die Kosten des Rechts— streits zu tragen 1IV. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, soweit die Unter⸗ haltsbeträge für das Kind für die Zeit nach der Erhebung der Klage und für das der Erhebung der Klage vorausgehende letzte Vierteljahr zu ent— richten sind. Der Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits auf Donnerstag, den 30 De— zember 1926, vormittags 87 Uhr, Sitzungssaal 236, vor das Amtsgericht Nürnberg geladen. Die öffentliche Zu— stellung ist bewilligt durch Beschluß des Amtsgerichts Nürnberg vom 9. No⸗ vember 1926.

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

4837] Oeffentliche Zustellung. Der minderj. Herbert Barth in Reichen⸗ bach i. V., gesetzl. vertreten durch seinen

Pfleger, das Jugendamt zu Reichenbach! l

t. V., klagt gegen den Reisenden Otto Barth, seinen Vater, früher in Reichen⸗ bach i. V., auf Unterhaltsgewährung, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom Tage seiner Geburt (d. i der 7. Jan. 1926) an zu Händen seines Pflegers an Stelle des Unterhalts eine Geldrente von zunächst jährl. 416 RM, zahlbar in vierteljährl. Vorauszahlungen, zu gewähren und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Reichenbach i. V, Zimmer 49, auf den 29. Dezember 1926, vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Reichenbach i. V. den 12. November 926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

84839] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Werner Sonnenburg, geboren am 24. März 1925, vertreten durch den Amtsvormund des Kreises Randow, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Schaenske in Schlochau, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Bansemer, krüher in Barkenfelde, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Vater des Klägers sei, da er seiner Mutter, der ledigen Alma Sonnenburg in Altdamm, in der gesetz—⸗ lichen Empfängniszeit, nämlich in der Zeit vom 26. Mat 1924 bis 24. September 1924 beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom Tage der Geburt an 24. März 1925 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am ersten jeden Geburtsviertel sahres fällige Geldrente von vierteljährlich 75 RM, die rückständigen Beträge sofort zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Schlochau auf den 21. Dezember 1926, vor mittags 8 Uhr, Zimmer Nr. 1617, geladen. .

Schlochau, den 20. Oktober 1926.

Harder, Justizobersekretär.

84833] Oeffentliche Zustellung.

Die katholische Pfarrgemeinde Embken, vertreten durch den Kirchenvorstand in Embken, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Justizrat Thissen in Düren, klagt gegen den Landwirt Franz Langen, früher in Wollersheim, Kreis Düren, auf Grund der Behauptung, daß der Be— klagte verpflichtet sei, an die Klägerin die im mittelsten Brückenrehd in Wasserfeld belegenen Parzellen herauszugeben, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, l. darin einzuwilligen, daß der in der Ariestsache 2 G. 98 / 26 durch Ober⸗ gerichtsvollzieher Thyssen bei der Hinter legungsstelle des hiesigen Amtsgerichts unterm 11. 10. 1926 hinterlegte Betrag von 371, RM nebst Hinterlegungs⸗ zinsen an die Klägerin ausgezahlt wird 2. die ihm von der Klägerin verpachtet gewesenen Ackerstücke in der Gemarkung Wollersheim: Im mittelsten Brückenrehd und im Wasserfeld der Klägerin zurück Auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, hier, Jesuitengasse 111, Zimmer 16, auf den 15. Dezember 1926, vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist betiägt eine Woche.

Düren, den 8. November 1926.

; Breuer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[84832] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Franz Peters in Duisburg, Sonnenwall 34, Prozeßbevollmächtigter: Niechtsanwalt Dr. Herm. Schulz in Duis⸗ burg, klagt gegen die Eheleute Kaufmann Paul Knecht, früher in Duisburg, Neue Marktstraße 24, unter der Behauptung,

daß die beklagte Ehefrau mit Genehmigung ihres Ehemanns von der Klägerin 2 Teppiche gegen eine monatlich zu zahlende Miete gemietet habe, au Ver— urteilung zur Herausgabe dieser beiden Teppiche. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 170, auf den 23. Dezember 1926, vor⸗ mittags 19 Uhr, geladen. Die Ein⸗ lassungefrist ist auf 2 Wochen abgekürzt. Amtegericht Dnisburg.

S4834 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Anton Friedrich Bill⸗ maier in Frankfurt am Main, Laube⸗ stiaße 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Paul Hahn in Frankfurt am Main, Schillerstraße 30, klagt gegen seine geschiedene Ehefrau Berta Billmaier, geb. Bar;, früher in Frankfurt am Main, Laubestraße 5 wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte ein? große Anzahl dem Kläger gehöriger Gegenstände widerrechtlich veräußert habe und er mit dieser For⸗ derung gegen die Kosten und Urteils⸗ sorderung der Betlagten, die sie am 11. und 12. Okiober 1926 durch den Gerichts—⸗ vollzieher Maul J. vollstrecken ließ, auf— rechne, mit dem Antrage, die Zwangs⸗ vollstreckung aus dem Kostenfestsetzungs⸗ beschluß des Amtsgerichts Frankfurt (Main) vom 28. Juli ig26 4 G. 43/26 sowie aus dem Urteil des Amtsgerichts vom 26. August 19245 4 C. 4271/26 für unzulässig zu erklären und der Be⸗ klagten die Kosten des Verfahrens auf— zuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht in Frankfurt (Main), Gerichtsstraße 2, Neubau, auf den 21. De⸗ zember 1926, vormittags 9 Uhr, Zimmer 109, geladen.

ö am Main, den 8. November

2

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

84823] Oeffentliche Zustellung.

Die Bayer. Staatsbank München, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Rob. Roderich Mayr in München, klagt im Wechselprozeß gegen Ernst Schörry, Bankdirektor, früher in München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagter, nicht vertreten, wegen Wechselsorderung, mit dem Antrage zu erkennen: 1. Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin 1361, 89 RM Hauptsache, nebst 2 0/o Zinsen über den jeweiligen Reichsbankdiskontsatz ab 17. Juli 1926. 1205 RM Protest—⸗ kosten, 1s oso Propision mit 455. RM zu bezahlen, 2. der Beklagte hat die Kosten des Verfahrens zu tragen bezw. zu er⸗ statten. 3. das Urteil ist ohne, event. gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Landgerichts München J auf Freitag, den 31. Dezember 1926, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der r lh, Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

München, den 13. November 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts J.

83941 Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Der Rechtsanwalt Dr. Wipfinger in Offenburg klagt gegen die Wertmeister Wilhelm Huber Ehefrau, zuletzt wohn⸗ haft in Frankfurt a. M., alte Mainzer Gasse 4311, jetzt an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihm aus anwaltschaftlicher Vertretung in zwei Sachen vor dem Landgericht Offen⸗ burg noch den Betrag von 151,89 RM schulde und die Zuständigkeit des Amts gerichts Offenburg vereinbart sei, mit dem UAntrage auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 15189 RM nebst 3 0so Zinsen hieraus vom Tage der Zustellung der Klage an. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Bad. Amtsgericht 11 zu Offen⸗ burg auf Donnerstag, den 13. Ja⸗ nuar 1927, vormittags 9 Uhr, ge⸗ laden. Zum Zwecke der öffentlichen Zu—⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Offenburg. den . November 1926. Bad Amtsgerscht. II. Der Gerichtsschreiber.

84838] Oeffentliche Zuftellung.

Die Frau Helene Kraufe, geborene Hasse, in Schivelbein, Prozeßbeyoll mäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Schmidt in Schivel⸗ bein, klagt gegen den Klempnermeister Paul Heyse, früher in Schivelbein, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus rückständigen Zinsen mit 39,52 GM neununddreißig Goldmark 52 Pfennige der Posten Schivelbein Band 1 Blatt Nr. 156 Abt. III Nr. 9 und 32 von 1500 und 20 Goldmark auf das Jahr 1925 und das Vierteljahr vom 1. April bis 1. Juli 1926 schulde, mit dem An⸗ trage auf Verurteilung des Beklagten, an die Klägerin 39,52 RM neunund⸗ dreißig Reichsmark 52 Pfennige rück- ständige Zinsen der Posten Schivelbein Band 1 Blatt 150 Abt. III Nr. 9 und 32 von 1500 und 20 Goldmark auf das Jahr 1925 und das Vierteljahr vom J. April bis 1. Juli 1926 zu zahlen. Das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er— klären bei Vermeidung der Zwangsvoll⸗ streckung in das Grundstück Schivelbein Band J Blatt 150. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Schivelbein auf den 22. Dezember 1926, vormittags 9 Uhr. Zum

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage betanntgemacht. Schivelbein, den 15. November 1926. Kopel!te, Justtzobeisekietär, als Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

84841] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Versich rungsgenossenschaft zu Stuttgart, e. G. m. b. H. in Stutt— gart, Charlottenstr. 21 B. vertieten durch die Rechtsanwälte Erath und Elsas in Stuttgart, klagt im Urkundenprozeß gegen den Bezirksdirektor Paul Mayer in Stuttgart, Marienstr. 29, z. Zt. mit un⸗— bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen einer Forderung aus Darlehen im Be⸗— trage von 300 RM nebst 8 o/o Zinsen seit 3. März 1925 und auf Tragung der Kosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht Stuttgart 1, auf Mittwoch, den 29. Dezember 1926, vormittags 9 Uhr, Saal 289, Olgastr. 10, II. Stock, geladen.

Amtsgericht Stuttgart JI.

S3944) Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Viktor Vorchheimer, Wein⸗ großhandlung in Würzburg, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Feilchen⸗ feld und Vorchheimer in Nürnberg, klagt gegen den Willy Janssen, jetzt unbekannten Aufenthalts, früber in Wesermünde⸗— Geestemünde, Schlösserhaus, aus Waren lieferung vom Jahre 1924, mit dem An⸗ trage, den Beklagten durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil kostenpflichtig zur Zahlung von 476,60 Reichsmark Hauptsache, 33,10 Reichs m. Mahn⸗ und vorprozessualen Svesen, 3,70 Reichsmark gesetzlichen Zinsen und 75,50 Reichsmark Verzugszinsen vom l. November 1924 bis 15. Februar 1926 und 9 vom Hundert Zinsen aus 476,50 Reichs⸗ mark seit 16. Februar 1926 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts- gericht in Wesermünde⸗Geestemünde auf Montag, den 17. Januar 1927, vormittags 9 Uhr, auf Zimmer Nr. 2ꝑ1, geladen. ö

Wesermünde⸗Geestemünde, 9. November 1926. .

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

r ezreieer- or/·/·// .

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

84843 Doniänenverpachtung. Die Domäne Pritzier, Kreis Greifs⸗ wald, 3 kim Chaussee bis zur Haltestelle Hohendorf der Bahnstrecke Züssow— Wol⸗ gast, soll am Mittwoch, den S. De⸗ zember 1926, vorm. II Uhr, hierlelbst für die Zeit vom 1. Juli 1927 bis 1. Jul 1945 öffentlich meistbietend verpachtet werden. Größe rund 518 ha. Grundsteuerreinertrag 8340 RM. Erforderliches Vermögen = 150 090RM. Nähere Auskunft, auch über die Voraug⸗ setzungen der Zulassung zum Mitbieten erteilt die ö . Regierung, Abteilung für Domänen und Forsten zu Stralsund.

den

4. Verlofung z. von Wertpapieren.

11840 . .

Wir fordern hiermit die Inhaber von Schuldverschreibungen unserer H oso An. leihe von 1921 auf, ihre Stücke nebst Zinsscheinbogen bis zum 15. Dezember 1926 (einschliestlich) in Berlin bet der Berliner Handels ⸗Gesellschaft zwecks Abstempelung auf den neuen Reichtz⸗ marknennbetrag einzureichen.

Die Schuldverschreibungen., deren Auf⸗ wertungsbetrag sich auf RM 19,125 für BM 5009 beläuft, werden auf je RM 19,590 abgestempelt.

Eine Ausgabe neuer Zinsscheinbogen er;.

folgt nicht, da die Zinsen nach Art. 38 der D.⸗V. z. A.-G. erst bei Fälligkeit des Kapitals zu zahlen sind. Die alten Zinsschein⸗ bogen werden einbehalten und vernichtet.

Die Abstempelung ist provisionsfrei, sofern die Schuldverschreibungen mit einem doppelten, der Nummernfolge nach ge⸗ ordneten Verzeichnis am Schalter während der üblichen Geschäßtsstunden eingereicht werden. Findet die Einreichung im Wege des Briefwechsels statt, so wird hierflir

die übliche Gebühr in Anrechnung gebracht

werden. . J Hohenfels bei Algermissen, im No⸗

vember 1926. Gewerkschaft Hohenfels.

Der Grubenvorstand.

n,

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor DT Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil Rechmungsdirektor Mengerin g, Berlin. Verlag der Geschäftsstelle Mengering in Berlin.

Druck der Preußischen Druckerei. und Verlags. Aktiengesellschaft. Berlin, Wilhelmstraße 32.

Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage) und Erste bis Dritte Zentral · Jandelsregister · Beilage

Preußischer Giaats anzeiger.

Deutscher Reichsanzeiger

Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich , Neichs mark. Alle Postanstalten nehmen Bestellung an, für Berlin außer den Postanstalten und Zeitun gsvertrieben für Selbstabholer auch die

Geschäftsstelle Sw. 48, Wilhelm Einzeine Nummern kosten 9

ße Nr. 32. Neichsmark.

Fernsprecher: Zentrum 1573.

Mr. 269. Rest

einer 5 gespaltenen Einheitszeile ( einer 3 gespaltenen Einheitszeil

Anzeigenpreis für den Raum

Anzeigen nimmt an die Geschäftsstelle des Reichs und Staatsanzeigers Berlin Sw. 48, Wilhelmstrahe Nr. 82.

Betith 1,05 Neichsm le n , , rr,

antgtrotonto. Verlin, Donnerstag, den 18. November, abends. oteichecktontor Veri a3. I926

Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließzlich des Portos abgegeben.

Inhalt des amtlichen Teiles:

Bekanntmachung über den Londoner Goldpreis.

Fil mverbot.

Nachweisung über Branntweinerzeugung und Branntweinabsatz

im Oktober 1926.

Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe von Goldpfandbriefen

Deutsches Reich.

durch die Hessische Landesbank.

Ernennungen und sonstige Personalveränderungen. Mitteilung über die Errichtung einer Professur für Parasiten⸗ kunde und veterinärmedizinische Zoologie an der Tierärztlichen

Preußen.

Hochschule in Berlin.

Amlliches.

Deutsches Reich. Betanntm achung

(RGðBl. 1 S. 482.)

Der Londoner Goldpreis beträgt für eine Unze Feingold für ein Gramm Feingold demnach .. 32, 7214 pencs.

Vorstehender Preis gilt für den Tag, an dem diese Bekannt

machung im Reichsanzeiger in Berlin erscheint, bis einschließlich des

über den Londoner Goldpreis gemäß § 2 der Ver— ordnung zur Durchführung des Gesetzes über wert— beständige Hypotheken vom 29. Juni 1923.

S4 sh 94 d,

Tages, vorausgeht.

Hermann⸗

der einer

den Verbrecher“, 3 Hermann⸗Film G. m. b. H., Berlin,

Film G. m. b. S., Berlin, ist am 29. Oktober 1926 unter Prüfnummer 13929 verboten worden.

Berlin, den 15. November 1926. Der Leiter der Filmprüfstelle Berlin.

Gleimius.

Berlin, den 16. November 1926.

Devisenbeschaffungtzstelle, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Goldschmidt.

ppa.

Filmverbot.

Atte,

925 m,

im Reichsanzeiger erfolgten Neuveröffentlichung

Die öffentliche Vorführung des Bildstreifens „Erkenne Antragsteller: Lilo⸗

Ursprungsfirma: Lilo⸗

Mildner, Regierungsrat.

Nachweisung über Branntweinerzeugung und Branntweinabsatz im Monat Oktober 1926.

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22

de 83 85

Im Monat Oltober 1926 sind hergestellt

gen⸗ rennereien

zu⸗ sammen

in Monopol⸗ brennereien

in Ei

b

ablieferun

Von der in Spalte l angegebenen Menge entfallen auf

ablieferungs⸗ 3e. freien Branntwein a) b) davon Erzeu⸗ gung von Stoff⸗ besitzern

gö⸗ gen wein

pflicht Brannt

im ganzen

Von dem ablieferungsvflichtigen Branntwein (Spalte h sind hergestellt in

landwirt⸗ schaftlichen

n = 7

De fe⸗ brennereien Melasse⸗ sonstigen Brennereien

brennereien Bestände der Reichs⸗

monopolverwaltung an unverarbeit. Branntwein am Beginn des Monats

aus Kartoffeln aus andere Stoffen

Zugang

Abgang

aus Eigenbrennereien

aus . Monopolbrennereien

t

aus dem Aus land eingeführ

an sonstigem Branntwein

Ge⸗

beschlagnahmt

samt⸗ zugang

gelmäßigen erłkaufpreises

des re V

Abgesetzt gegen Entrichtung

des allge⸗

meinen er⸗ mäßigten Ver⸗

kauspreises

a) im ganzen

davon Motor⸗ brannt⸗

b)

des Essig⸗ branntweinpreises

wein

des besonderen ermäßigten Verkauspreises

der Preisspitze

Gesamt⸗ abgang

igenlagern

waren in Ei vorhanden

Bestände der Reichs monopol⸗ verwaltung an un verarbeitetem Branntwein am Schlusse des

Am Schlusse des Monats

H

e kt o

liter Weingei st

31 619 19 las 50 7657

24 662 6 957

349 h 56

50bl 11 733 5818 90

999 457

24 662

Außerdem sind von den Zollstellen nachträglich noch für das Betriebsjahr 1925/26 gemeldet

1107 11 1256

1) Hierin sind enthalten f

Sonstige 141 n W.

1202 615

. /,

Berlin, den 15. November 1926.

A492

ür Trinkbranntwein einschließlich gegen Preisspitze 50 940 hI W.,

Reichs monopolamt.

o 1 * 835

1

43 865

ser = = , = . 21 2 314 11

für Heilmittel 2272 hl W., für Riech⸗ und Schönheitsmittel 29 hl W., für Essenzen 227 hl W., für

Nebelung.

9. 50 öl

108 geg 14715 12287

gꝛ8 3 70

135 16 929

5 7 3 095 196 839 846 84 24 769

69

d n n n t m a chu n g

die Ausgabe von Goldpfandbriefen durch die Hessische Landesbank betreffend.

Vom 11. November 1926.

Auf Grund der Bekanntmachung des Gesamtministeriums vom 9. März 1926 habe ich am 30. August 1926 der Hessischen Landesbank zu Darmstadt die Genehmigung zur Ausgabe von auf den Inhaber lautenden und zu 7 vH verzinslichen Gold— psandbriefen im Nennbetrage von 5 009 000 Goldmark (Reihe 3)

nebst zugehörigen Zinsscheinen erteilt.

11. November 1926 habe ich der genannten Bank die Ausgabe einer weiteren Reihe (4) von auf den Inhaber lautenden und zu 7 vH verzinslichen Goldpfandbriefen im Nennbetrage von 5 000 900 Goldmark nebst zugehörigen Zinsscheinen genehmigt.

Bis zum 1. Januar 1933 ist eine Kündigung dieser beiden Reihen durch die Landesbank ausgeschlossen, elne Auslosung darf bis dahin nur in Höhe derjenigen Beträge erfolgen, welche auf die Deckungshypotheken durch Tilgun gewöhnliche Rückzahlungen bei der Hesst

gegangen sind.

Gleichzeitig wird in Abänderung der Bekanntmachung, die Ausgabe von Goldpfandbriefen durch die Hessische Landes⸗ bank betreffend, vom 25. März 1928 (Reg. Hl. Nr. 5 von die Stückeeinteilung der Reihe 1 wie folgt festgesetzt: 1000 Stück zu 5000 GM 5000006 GM.

1926) Buchstabe A,

Darmstadt, den 11. November 1926.

Der Hessische Finanzminister.

Henrich.

igsbeträge oder außer⸗ ischen Landesbank ein—

mit

Mit Wirkung vom

Wirkung

medizinische Zoologie errichtet worden.

Nichtamtliches.

Handel und Gewerbe.

Berlin, den 18. November 1926. Telegraphische Auszahlung.

Die neue Professur ist ĩ vom 1. Noyember 19235 ab dem . Dr. Nöller an der Tierärztlichen Hochschule in Berlin ü tragen worden.

x e e e e 2 2 Q m ,.

er⸗

Buenos ⸗Aires . Canada.... Japan.... ö Konstantinopel London New York. .. Rio de Janeiro Uruguay... Amsterdam⸗ Rotterdam. hen. Brüssel u. Ant⸗ werpen Danzig . .... lsingfors talien

Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen

Der, Oberassistent Dr. Johannes Dobberstein an der ierärztlichen Hochschule in Berlin hat den Lehrauftrag für

Preußen.

und Forsten.

T Pathologie an Der Hochschule erhalten.

An der Tierärztlichen Hochschule in Berlin ist die Poli— e als selbständiges Ordinariat auf⸗ rofessur für Parasitenkunde und veterinär⸗

klinik für große gehoben und ei ne

Jugoflawlen ; Kopenhagen.. Lissabon und

Gothenbuig. Wien...

166 ñlioh

L Pap. ⸗Pes. 1 n. 8

1 Yen

ägypt. Pf. UG türk. E 14

18 . 1Milreis

1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Gulden

100 finnl. . AM loo Lire

100 Dinar 100 Kr.

100 Escudo 100 Kr.

ich Fres.

100 Kr.

res. eba 100 Peseten

100 Kr. 100 Schilling Kr.

Budapest ... 100 006

Geld l, 05 4212 zh 20, 934 212 20 410 4208 65g? 4, 175

168, 25 b. 22

58,6 81,53 10582 1790 71425 112, 15

21, 5h25 109, 21 14,58

12457 81, 14

3, 932 63, 97

11223 hö, g b h

18. November

Brief 1,709 4,222 2606

20,986 2, 13

20, 462 4,218 O, 44 4, 185

168,657

16. November

Geld 1,707 42 2, 06

20,916 2, 121 26 466 4 207 O, 562 4.175

168, 30 h. 2j

b8, 5 Sl. 1] 10057 1721

7126

11215

21, 62h 156 55 14.05 1215 SI. i5

J. og 55 / 6z

112.23 h9, 27 5, 893

Brief 1,71 4,22 öh

25 ghz 2, 131

20, 4h8

1457 O,h64 4,185

168, 7 db

58, * z 67 loi? 17 26 46 145

21,678 1h nd 14 1749 51.35

36419 3. z

11251 5 11 5913

Ausländische Geld sorten und Banknoten.

Sovereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000 –5 Doll. 2 und 1Doll. Argentinische. Brasilianische . Canadische ... Englische: roße E u. darunter Türkische .... Belgische ... Bulgarische . Dän sche .... Danziger. ... innische. ... Fran zösische . olländische .. talienische: über 16 Lire Jugoslawische. Norwegisch , 1000 Lei und neue boo Lei 6 ie ee Lei wedische .. Schweizer... Spanische .. Tschecho⸗/ slow. bo00 Kr. .. gane ger esterre e Ungarische ...

London,

türk. Pfd. 100 Belga 100 Leva

100 Kr.

100 Gulden 100 finnl. A 100 Fres. 100 Gulden

100 Lire 100 Dinar 100 Kr.

100 Lei

100 Lei

100 Kr.

100 Fres. 100 Peseten

100 Kr.

100 Kr.

1090 Schilling 100 000 Kr.

18. November

Geld

16 1] gs

4201 4,182 1,682 0,535

20,372 20,37

d 2

111,87 gi 35 1654 1453

ir g

17 85 7585 109,093

1 50 go hn g

12427 17 4357

o, 15 5 56

Brief

1622 11s

g 221 4362 17606 6 hp

20, 472 20,47

3

11243 51 75 10 66 147

168. S0

17.93 7425 109,57

112,60 r a dl

12 1487

17,45

od 13 5 36

16. November.

(W. T. England kaufte heute 83 000 Pfund Sterli Für Rechnung der South Afriean Reserve Pfund Sterling Münzgold freigegeben.

London, 17. November.

(W. T. B. der Bank von England wurden Sate

B.

5 16. Nobember Geld Brief 20,39 20,49

4198 21s

4195 4216 4is8 1630 1l'oöß6 1.796 oö55 657 1155 4.265

20,357 20,47 20, 367 20, 467 2, 10 2,14 58,2 58,72

1137 U243 *

12. 488

12.487

59, 35 5, 895

Die Bank von ng Barrengold. Bank wurden 560 000

Aus dem Goldschatz 10 000 Pfund Sterling