85979]
Brauhaus Würzburg.
In Gemäßheit des 5 12 uneres Statuts laden wir die Herren Aftionäre ur 44. ordentlichen Generalversamm⸗ lung ein, welche am Donnerstag, den Jg. Dezember 1926, mittags 12 uhr, in unserm Geschäftslofale, Straße 28, stattfindet.
Tagesordnung:
Bericht der Direktion und des Aussichts⸗
rats über das Ergebnis des Geschäfts⸗
jahres 1925s26 und Beschlußfassung
hierüber sowie über Verteilung des
Gewinns und Erteilung der Ent⸗ lastung.
Anmeldungen zur Teilnahme wollen bis längstenz 7. Dejember 1. J. im Büro des Brauhaus Würzburg, Straße 28, oder bei den Herren Merck, Finck C Co. in München unter Vor— jeigung der Aktien oder unter Vorlage eines gerichtlich oder notariell beglaubigten Besitzzeugnisses gemacht werden.
Bericht und Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung liegen während der gesetz⸗ lichen Frist im Geschäftslofale der Brauerei zur Einsichtnahme der Herren Aktionäre auf.
Würzburg, den 17. November 1926.
Die Direktion.
obig] . Kleinbahn · Aktiengesellschaft Chotischow · Gar zigar.
Die Herren Aktionäre unserer Aktien⸗ gesellschafst werden zu der am Donners. jag, den 16. Dezember 1926, vor⸗ mittags 10 uhr, im Sitzungszimmer des Kreishauses zu Lauenburg i. Pomm. stattfindenden ordentlichen General— versammlung ergebenst eingeladen.
Tagesordnung:
1. Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats über den Vermögengstand und die Verhältnisse der Gesellschaft nebst Bilanz für das verflossene Ge⸗ schäftsjahr.
2. Genehmigung der Bilanz, Feststellung des Reingewinns und der Dividende.
3. Erteilung der Entlastung an den Vorstand und Aussichtsrat.
4. Neuwahl zweier Mitglieder des Auf⸗ sichtsratt.
Zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die ten, f drei Tage vor der Versammlung hre Aftien statutenmäßig bei dem Vor⸗ stande der Gesellschaft, bei einem Notar oder bei der Kreisfommunalkasse in Lauen⸗ bung i. Pomm. hinterlegen.
Bie Bilanz sowie die Gewinn, und Verlustrechnung und der Jahresbericht liegen bei dem Vorstand zur Einsicht gus.
Lauenburg i. Pomm., den 15. No— vember 1926.
Der Vorstand. Will. vb6za]
Attiengesellschaft für Kranken⸗ und
Invalidenpflege. Bilanz am 31. März 1926.
Vermögen. Grundstücke. .... Verlust
bl 450 13261
532 776 Verbindlichkeiten. Aktienkapital
. . Gläubiger ..
150 000 25 000 357776 1
b32 7761! Gemwinn⸗ und Verlustrechnung.
Höchberger
Vortrag
Abschreibungen
Steuern und Unkosten . Reyaraturen
Zinsen
Soll. Abschreibung K Gebaͤudeunterhaltung .. 1 22 16 e
3 800 14 848 298 921 107740
30 638
969 28 753 1326 1
kö 8
eriust. ;
* 1 1 . 969 *
30 638 Aachen, den 1. Oktober 1926.
Der Vorstand. Marla Klomberg. Anna Krusing.
1856269] Attiengesellschaft für Kranken⸗ und Invalidenpflege. Bilanz am 31. März 1925.
Vermögen. Grundstücke .. Abschreibung
bo 900 4750
35 250
Verbindlichkeiten. Aktientapita! ...... Rücklage 28 Gläubiger Gewinn.
150 0900 2 25 000 — 369 6990 ** a9
bb 260
inu⸗ . gelöst Gewinn⸗ und Verlustrechnung see ber Gesellschaftstasse,
bei A. e n gr C Co, München, ; München, Löwen⸗
Soll. Abschreibung . Gebaudeunterhaltung . Steuern...... Unkosten . 2
4750 16 822 h64 1981 10950 5569
34 727 6
3 34727
34727
K*tachen, den 1. September 1926. Der Vorstand. ö Maria Klomherg. Anna Krusing.
S562
1 orderungen Höchberger gasse ée Verlust .
Baf Aktienkapital Rücklage. Gläubiger
Aktiva.
3095 509
Attiengesellschaft zur Unterstützung 185972 hülfebedürftiger Personen männ lichen Geschlechts.
Bilanz vom 31. Dezember 1925. — —————— — —
23 720 2670 25291
2147211
281321150
304d 000 30 0900
3147211 Gewinn ⸗ und Verlustrechnung.
Mieteinnahmen. Verlust
Sh 602 Localhahn⸗Actiengesellschast.
Bilanz vom 31. Dezember 1925.
28 925 35147
27416 28 792 22216
9
. 9
147879
122 583 25291
Aachen, den 11. Oktober 1926.
Der Vorstand.
August Jansen. Joseph Niessen. 86623
Aachener Aktiengesellschaft
für Unterstützung hülfsbedürftiger BPersonen männlichen Geschlechts. Aus dem Aufsichtsrat ist ausgeschieden: Herr August Jansen zu Aachen, den 16. November 1926.
Der Vorstand.
Aachen.
147 875
—— Hwpotheken
J ? . Die Rhelnisch⸗Westfälische Metallisle⸗ rungs Aft. ⸗Ges. ist in Liquidation ge- treten. Die Gläubiger der Gejellschaft werden ausgefordert, ihre Ansprüche an⸗ zumelden. Essen, den 16. November 1926. Rheinisch⸗Westfälische Metallisierungs⸗ A. G. Der Liguidator Kluwe.
(860 2n9] Bilanz per 30. Juni 1926.
Attiva. RM 3 Immobilien.... 783 950 — Inventar. . 161 34914 Kasse und Postscheck 193 01068 Bankguthaben... 59 985 80 Außenstände ... 184 340 19 . . w a eteiligungen .. Vorrate 176 870
859919 Bekanntmachung.
In Ausführung des Beschlusses der or⸗ dentlichen Generalversammlung unserer 4 vom 21. April 1926, welcher am 235. Oftober 1926 in das Handels- register eingetragen worden ist, haben wir die Vorzugsaktien im Nennbetrage von 15 000 RM (Nr. 1— 2509) und die nicht begebenen Vorratsstammaktien im Nenn⸗ betrage von 600 000 RM (Nr. 48001 bis 60 000) eingejogen und vernichtet. Das Grundkapital unserer Gesellschaft beträgt nunmehr 2 400 000 RM, zerlegt in 48 000 Inhaberstammattien zu je 50 RM (Nr. 1 - 48000).
Auf Grund des § 289 H.⸗G.⸗B. fordern wir die Gläubiger unserer Gesellschaft hiermit auf, ihre etwaigen Ansprüche bei uns anzumelden. .
Stettin, den 17. November 1926. Stettiner Portland ⸗Cement⸗Fabrik. H. Kirsch. Dr. Jahns.
1402549
Passiva. Aktienkapital Gesetzl. Reserve
180 0990 175 518
142 tos 9ꝛ Reserve f. Mehr⸗ auswertung 10 094,73
, Gewinn per 1925‚226..
152 701
b 70 58 23748
1402549 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Fonds
.
Babnanlage . 11 Elektrizitãtswer keanlage
Reparaturwerkstättegebäude Betriebsmittel Inventar ö Immobilien. Beteiligungen . Wertpapiere. Baupoꝛlagen .
D
Debitoren.
Aktienkapital
Aktiva.
Material .. Kasse
RM 4 7184 033 27 168020223
359 o18 18 4364 930 25
677 ðhh h
307 88037
608 9 16
bh2 112 —
bo? 767 27
367829 2757133 42
Passiva.
Gesetzliche Rücklage.
für Tilgung der Bahnanlage, der Betriebs⸗ mittel und des Betriebs⸗ inventars.
Erneuerungs fonds für Obey⸗ bau und Betriebsmittel Sonderrücklage .
Gekündigte aufgewertete Schuldverschreibungen Ausgeloste ausgewertete Schuldverschreibungen Aufgewertete Schuldver⸗ schreibungencoupons
Hypotheken Kreditoren ö Baurat Dr. Lechner Per⸗ sonalfürsorgefonds .. Gewinnsaldo
2200 129 X
10 000 000 —
1000000
7 635 585
998 g58 1500000
1 465 650 20 5h50 26 482 24190
5 127 349
344 152 860 802
vom 31. Dezember
29 003 719 Gewinn⸗ und Verlustrechnung
1 925.
Soll. Generalunkosten Betriebskosten Fonds für Tilgung der
Bahnanlage, der Betriebs⸗
mittel und des Betriebs⸗
inventars Erneuerungsfonds für Ober⸗
bau und Betriebsmittel Verzinsung der aufgewerteten
Schu dverschreibungen Gewinnsaldo
RM 601 227 3 464 641
241 511
48 935
29 724 Sho 802
b 246 84 1st
Saben. Gewinnsaldo . .... Roheinnahmen .....
Miinchen, 15. November
Die Direktion.
101 339 5 145 502
DT si ß 19*6.
ðdb ug]
Lokalbahn ⸗ Aktiengesellschast,
München. Laut Baschluß der heuti versammlung werden die
scheine unserer Aktien für das Geschäfts⸗ jahr 1925 mit M 70 abzüglich 10 060 Steuer, somit mit 63, ab heute ein⸗
Residenzstr.
bei H. Aufhäͤuser, grube 20.
Bei den gleichen Stellen
der Gewinnanteilschein Nr. 1 zu unseren Genußrechtsurkunden (Altbesitz mit 20 abzüglich 100ͤ0 Steuer, somit für die
Stücke über RM 200 mit RM Steuer — mit RM
3, 60, aber Kö 100 mit Ri ab. 10 0 Steuer — mit RM 1,80,
zur Einlösung.
München, den 15. November 1926. Die Direktion.
en General⸗ ewinnanteil⸗
kommt auch
1 abz. 10 0/
RM *
las 464 o on 153 36 3 8 8
n 212 666 26
213 666 26 Cuxhaven, den 30. Juni 1926.
Deutsche Seefischhandels⸗ Aktiengesellschaft.
Schnibben. ppa. Piening.
Wir haben vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung geprüft und mit den ordnungsmäßig gesührten Büchern der Gesellschaft übereinstimmend gefunden. Hamburg, im Oktober 1926. Deutsche Waren ⸗Treuhand⸗ Aktiengesellschaft.
Lattmann. ppa. Albed vll.
Dem Aussichtsrat gehören folgende Herren an: Direktor M. W. Kochen, Vorsitzender, - Direktor Claus Bolten, Hamburg, Dr. Spiegelberg, Hamburg, Direktor Dr Crasemann, Hamburg, Direktor Rich. Ohlrogge, Cuxhaven, Direktor D. Hahn, Cuxhaven, Rechtsanwalt Utermarck, Cuxhaven.
S35406 Bisfanz für 1925.
An Aktiva. 3 K ö Postscheck .. Wertpapiere Immobilien Vorräte. Fahrzeuge 15 0090 — Werkzeuge. 8 908 Mobilien und Utensilien. 1 Bauten und halbfertige An⸗ lagen 849 676 Verrechnungskonten mit Kon⸗ zerngesellichaften und Zweigstellen. ..... ,
Verwaltungsunkosten, Steuern und Zinsen . Abichreibungen Gewinn per 1926/26...
Betriebsüberschuß . ...
Hamburg,
121 237 107431 1200900 362 211
660 625 313 924
2437 954
Per Paffiva. Aktienkapital... Reservekonds. Reservefonds II.. Hypotheken... Bankschulden Anzahlungen auf halbfertige
Unlggen Verrechnungskonten mit
Konzerngesellschaften und
Zweigstellen ⸗ Gläubiger Ueberschuß )
o09 900 Ih h 66 6 15 900
7746 20 993
S0 036
794 4250 69 211 540 91 48 646 33
2 437 954158
guweil *) n n Kö uweisung zum gese en Resewefonds 11 14 433,5 Vortrag auf neue Rechnung 34212 48 646,33
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 192
25. An Ausgaben. Handlungöunkosten.. .. 254 Abschreibungen .... me
2921 691
Per Einnahmen. Ueberschuß aus Bauten, Be⸗
trieben und Beteiligungen 21 691
291 691
Der Aufsichtsrat besteht aug den Herren Direktor Hagemeyer, Berlin, Vor⸗ sitzender, Baumeister Becker, Berlin, Ge⸗ heimrat Wächter, München, Direktor Menge. München, Direktor Pflügel, Bam ⸗ berg, Staatsrat Dr. Schweyer, München.
Ha d dern den 31. 12. 1925.
Bayerische Aktiengesellschaft für Energie wirischaft.
85404 Guatemala Plantagen ⸗Gesellschaft in Hamburg.
Gewinn⸗ und Verlustkonto
per 31. Dezember 1925.
RM * 19 156 55 5 000 1832
25 988
Debet. ö Handlungsunkosten u. Steuern Tantiemekonto .....
Gewinnvortrag. .....
Kredit. Warenkonto.. ... Zinsenkonto .....
4079 21 908
25 988 Bilanz per 31. Dezember 1925
RM
Aktiva. Likomba⸗Pflanzung: Pflanzung und unbebaute Ländereien ö Maschinen. .. kd Materialien u. Inventar
442578 22 000 25 000 5h 000 27725
622 303
99 943
64 101
9
Waren u. Produktenbestände Kasse und Debitoren... Mobilien .. Zinfenvortrag .
Passiva. Aktienkapital. Reservefonds
Nicht eingelöste Dividenden Rückstellung für Steuern Kreditoren Tantiemhe . Gewinnvortrag...
9 9
787 317
Hamburg, im Oktober 1926. Der Aufsichtsrat. Ed. H. Ringe, Vorssitzender. MNoderich Schlubach, stellvertr. Vorsitzender. Der Vorstand. H. Haß. Dr. v. Haebler. Geprüft und mit den Büchern der Ge⸗ sellschalt übereinstimmend besunden: Georg Reimers, Bücherrevisor. 85611] . Gschweger Lederwerke Schinidt & Co. Aꝛrtiengesellschaft, Frankfurt a Main. Bilanz per 31. Dezember 1925.
Attiva. RM 8
Grund stückhe· 32 500 — Gebäude 1. 1. 1925
200 000, —
Abschreibung 4000 —
Maschinen 1. J. 1929 167 000, Zugang. 3 755, 93 T r Abschreibung 17 95d. 93 Mobilien l. l. 1d 235 1 G0, — Zugang. 166. 35
Tõ p;
Abschreibung 166. 35 Waren vorrãäte ö Kassenbestand, Postscheck⸗
guthaben u. Deyisenbestand Wechsjelbestand ö Effekten Außenstände . Verlust 1925 . 63 121, 87 Gewinnvor⸗
trag v. 1624 15 180 02
196 000
163 700
1000 697 704 27748 39 770
38 M2 216 234
47241 450 622 4
Passiva.
r n, f . ö . esetzliche Reserve. .
Glãubiger 346 349 Akzeptverpflichtungen 552280 Hypothekenschuld. z 1993 1 490 622 Gewinn und Berlustrechnung.
Immobilien.
J Aktienkapital. =....
Gesetzlicher Reservefonds
851107 Bekauntmachung.
In der Generalversammlung vom 4. November 1926 ist beschlossen worden, das Grundkapital unserer Gesellschast von . do0 000 auf RM 200 009 herab⸗ zusetzen.
Die Durchführung dieser ö — erfolgt in der Weise, daß gegen Gin⸗ reichung von 4 Attien über je nom. RM 400 eine neue Aktie über nom. RM 400 gewährt wird. J Demgemäß werden die Aftionäre unserer Gesellschajt aufgefordert, ihre Aftien nebst Gewinnanteil. und Erneuerungsscheinen bis spätestens 19. Februar 1927 bei dem Bankhause von der Oendt⸗ Kersten Söhne in Elberfeld einzu⸗ reichen . Aktien, die bis zum Ablauf der jest⸗ gesetzten Frist nicht eingereicht werden, sowie Attien, welche die zur Durchführung der Herabsetzung erforderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellichaft nicht zur Verwertung zur Verfügung gestellt werden, werden gemäß 290 H. G.⸗B. ür kraftlos erklärt.
Hemer i. Westf., 15. November 1926. F. W. de Fries A.-G. für Schrauben⸗ Nieten⸗Fabrikation. Der Vorstand.
ððb6 42 Konservenfabrik Joh. Braun A. ⸗ G.,
Pfeddersheim. Bilanz am 30. April 12828.
Aktiva. RM h70 196 118 273
19472
1
1
32 184 140 000 423 227 1727 8599
33612 34
Maschinen .. Fuhrpark... Utensilien .. ; Gleisanschluß .. Kasse, Wechsel u. Effekten Beteiligung.... Debitoren... Warenporräte ......
? va. 1. 1895000
189 b00
2468 17 760
Gesetz liche Rücklag Dividenden (zur Einlösung rückständige Dividende) Kreditoren ; Gewinn⸗ u. Verlustrechnung: Vortrag von 1924525 15 793 61
Reingewinn in 10 692,95
1925/26. 26 486
3 0631215
Gewinn / und Vertustrechnung am 30. April 1926.
RM
1547 369 27270
26 486 1601 1202
An
Per Haben, Vortrag aus 19245125 .. Waren konto...
15 793 61 1585 333 41
1 601 12702
Der Reingewinn wird auf neue Rech⸗ nung vorgetragen.
Aus dem Äufsichtsrat sind durch Tod ausgeschieden die Herren: Geh. Justizrat GC. Flein, Direktor Carl Ludwig Meyer und Direktor Hermann Ott. —
Neugewählt wurde Herr Bankdirektor Ritter von Doser. Worms.
Pfeddersheim, den 15. November 1926.
Der Vorstand. Paul Hofmann. Dr. Kahlenberg.
Sh 643] Konservenfabrik Joh. Braun A. G., Braunschweig. Bilanz am 30. April 1926.
Aktiva. Gebäude.. Grundstücke. ... Maschinen ... Utensilien.. ... Gleis anlage... Elektrische Licht⸗ und Kraft⸗
anlage Kontokorrentkonto ....
s Rn
Pafsiva.
Aktienkapital 140 000
14 000 — Gewinn u. Verlustrechnung: Vortrag von 19241290 1265,73 Reingewinn in i 1975 / 26 1062,57 2328 156 328 Gewiun⸗ und Verlustrechunng am 80. April 1926.
An Soll. RM 3 Unkosten, Iinsen, Steuern ꝛe. 351 73774 Abschreibungen 2 61720
138 38386 8 er Haben.
abrikationskonto ... 11
376 233 77 63 12187
439 3505 64
In der am 9. Nobember 1926 statt⸗ gehabten Generalversammlung unserer Gesellschaft wurde an Stelle des infolge Ablebens aus dem Aufsichtsrat aus—= eichiedenen Herrn Egon Goldschmidt, ren, err Direktor Fritz Schle⸗ finger, Berlin, neugewäblt; der turnug⸗ mäßig ausscheidende
wiedergewählt.
Rechts anwalt Dr. Martin Katzenstein, Berlin, wurde
RM 2108 3 828 2328
11265
An Soll. , . u. Steuern bschreibungen Reingewinn einschl. Vortrag 1974125. ;
ö
Per Haben. Vortrag aus 1924 / 25 ö. 266,73
k oo = 26 B
11 265 73
Aus dem Aufsichtsrat sind durch Tod ausgeschieden die Herren: Geh. Justizrat C. irn. Direktor Carl Ludwig Meyer und Direktor Hermann Ott. .
Neugewählt wurde Herr Bankdirektor Ritter von Doser, Worms.
Braunschweig, den 19. November 1926
Der Vorstand.
Dr. Wöhler. Steinohrt.
Der Vorstand,.
Paul Hofmann. Dr. Kahlenberg
— Er ste Sent rat⸗Oandersregister⸗Beitage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußzischen Staatsanzeiger
Nr. 271.
Berlin, Sonnabend, den 20. November
. 1926
Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Sandes, 2. dem Güterrechts⸗, 3. dem Vereins- 4. dem Genossenschafts⸗, 5. d i r ; ? 2. . 4. „5. dem Mu 6. der urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über stonkurse und Geschäftsanfsicht und 8. die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der Eifenbahnen enthalten sind, wie, e.
besonderen Blatt unter dem Titel
Sentral⸗Handelsregifter für das Deutsche Reich.
Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin für Selbstabholer auch durch die Geschästsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers Sy. 48. Wilbelm-=
straße 382, bezogen werden.
— —
.
Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. — ? greis beträgt vierteljährlich 4.50 Reichsmark. 6 2 Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen
Einzelne Nummern kosten O. 15 Reichsmark. Einheits zeile (Petit) 1,05 3 s
——
Vom „Zentral⸗Handelsregifter für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 271A und 27168 ausgegeben.
*
Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.
1360. Gesellschaftsstener für Sachleiftungen bei Gesell⸗ scha ftsõgründung. * beschwerdeführende Gesellschaft ist eine 96 23 . 2 ,,. . F ö und nar für diese tätige Verkaufsgesellschaft, die na
8. des Gesellicha fis vertrags leine . ende ist, e.
n Vertrieb der Waren nur gegen Erstattung ihrer Ausiagen be— ag. Sie wurde zwar in der Form der Bärgründung errichtet.
r, . ermittelte jedoch, daß h von den Gründern außerdem auch erhebliche Sachwerte zugeführt worden waren, und zog sie deshalb, abgesehen von der ve skräftig festgesetzten Steuer, aus 5 6a des Kapitalverkehrsteuergefetzes für die Barzahlungen nachträglich noch zu einer jolchen für die Sachteistungen heran. Die beschiverdefũů rende Gesellschaft ließ zwar auch letzteren Steuerbescheid rechtskräftig werden, teilte jedoch dem . mt mit, daß, während bisher alle Mobilien auf ihrem Mobilienkonto verbucht werden seien, sie mit Wirkung vom 16. Juli 1924 für ihre Gesellschafter ein befonderes Robilien? konte errichtet habe. An diesem Mobilienkonto seien ihre Ge— elischafter , r, n,, Hierdurch werde buchhaltungs⸗
misch dokumentiert, 9. die Mobilien nicht in das Vermögen der beschwerdeführenden Gesellschaft übergingen, jondern im Ver⸗=
mögen der Gesellschafter verblieben. Diefe Buchungsmethode tue
nunmehr dar, daß in Zukunft bei der Anschaffung won Mobilien guf Konto der Gesellschafter keine e , , , . 6 entstünden. Als erste, hiernach also steuerfreie An⸗ schaffung sei eine angeschaffte Buchungsniaschine im Werte von b, Gt für die vier Gesellschafter verbucht worden. Das , sah jedoch die Zurverfügungstellung dieser Maschine als hen 1 ftstenerpflichtig an und zog die Beschwerdeführerin zu vH Steuer von 8370, 560 — 418,59 RM Steuer heran. Einspruch und Berufung blieben erfolglos. Die Vorinstanz hält die Steuer nach 3 6b des Kapitalverkehrstenergesetzes für gerechtfertigt sowohl unntittelbar, weil die Ueberlassung der Maschine eine zur Er—= öhung des Vertes der Gesellschaftsrechte geeignete Leihe, also eine istung im Sinne des 56h darstelle, als auch unter Zuhilfenahme des 3 5 der Reichsabgabenordnung, weil ein Mißbranch im Sinne des 5 Abs. 2 anzunehmen sei, da statt des früher üblichen, dem wirtschaftlichen Vorgang entsprechenden Weges der Eigentums⸗ berlragung ganz offensichtlich zum Zwecke der Steuerersparung bie Ueberlassung zum Gebrauche gewählt worden sei und auch die sonstigen Voraussetzungen des 5 5 Abf. 2 vorlägen. Demgegenüber wendet die Rechtsbeschwerde ein, die Beschwerdeführerin fei eine bloße Organgesellschaft des eine bürgerlich rechtliche Gejellschaft darstellenden Syndikats, in dessen freiem Willen es gestanden habe, der Beschwerdeführerin nur die Benutzung der Maschine zu ge⸗ währen, das Eigentum dagegen bei den vier Gesellschaftern zu be⸗ lassen. Da ferner die Gesellschafter zur Tragung der Unkosten der Geschwerdefülhrerin verpflichtet seien und die Gesellschafter nur in Erfüllung dieser Verpflichtung ihr die Maschine zur unentgeltlichen Benutzung üherlassen hätten, werde dadurch der Wert der Gesell⸗ , nicht erhöht; denn dem erlangten Vorteil der Geselsschaft tehe insoweit der Fortfall ihres Rechtes und jener Verpflichtung der Gesellschafler entgegen. Die Rechtsbejchwerde mußte zur Auf⸗ hebung der angefochtenen Entscheidung führen, da der Senat nach den Uinständen des Falles weber der einen noch der anderen Be— ründung der Steuerpflicht durch die Vorinstanz folgen kann. Wenn ie se die Steuerpflicht zu nächst unmittelbar auf 5 6b des Kapital- verkehrstenergesetzes stützen zu können glaubt, so verkennt sie, daß
rechte geeignete Leistung im Sinne däieser Vorschri begrifflich nur 2 solche sein kann, die der 2 an 3 etwas zuführt, was ihr 86 bereits zustand. Von einer solchen Leistung aber kann hier nicht die Rede sein, da die Ueberlassung der Maschine nur in Erfüllung der Verpflichtung der Gesellschafter zur Tragung der Untosten der Gesellschaft erfolgte. Durch die Benutzung der Buchungs⸗ maschine sollten die von den Gesellschaftern zu tragenden Unkosten der Beschwerdeführerin verringert werden, die Ueberlassung der Maschine lag also nicht so sehr im Interesse der Beschwerdeführerin als in den der Gesellschafter. Für die Beschwerdeführerin war es gleich, wie hoch die Unkosten sich stellten, da sie ihr in jeder Höhe erstatter werden mußten. Die Ueberlassung der Maschine kann deshalb auf den Wert der * , von keinem Ein⸗ fluß gewesen sein. Ebensowenig läßt sich die Stenerforderung auf ß der Reichsabgabenordnung stůtzen. Beschwerdeführerin ist nach inn. und Zweck des Syndikats⸗- und des Gesellschaftsvertrags lediglich eine Verkaufsgesellschaft. Wenn die Vorinstanz ihr eine darüber hinausgehende Zweckbestimmung beilegen will, o hält sie sich dabei zu sehr an einzelne Wendungen des Vertrags, ohne dessen allein maßgebenden Sinn und Zweck zu beachten. Um die be— schmerdeführende Gesellschaft nun als Verkaufsstelle ins Leben treten zu lassen, war es durchaus nicht nötig, ihre Ausstattung mit Büroinventar im Wege der Eigentum sübertragung vor— zunehmen. Den wirtschaftlichen Bedürfnissen war auch genügt, wenn die vier Gesellschafsßer der Gesellschaft das Inventar te ih⸗— weise überließen, sie waren nicht genötigt, über ihr wirtschaft⸗ liches Interesse hingus, bloß um dem Staate Steuer zuzuführen, das 1 zu Eigentum zu übertragen. In der erfolgten Ueberlassung der Buchungsmaschine liegt also ebensowenig wie in der Ueberlassung der Geschäftseinrichtung ein Mißbrauch im Sinne des § 5 der Reichsabgabenordnung. Die angefochtene Entscheidung war daher wegen Rechtsirrtums aufzuheben und Beschwerde—⸗ führerin unter Aufhebung auch der Einspruchsentscheidung von der Steuer freizustellen. (Urteil vom 8. Oftober 1926. ii A z1426)
E341. Voraussetzung für die Befreinug von der Grunderwe rbsteuer bei Beschaffung gesunder Klein⸗ wohnungen. Das Finanzgericht hat allerdings zutreffend aus- eführt, daß die volle Ausnutzung baupolizeilicher Borschriften bei derstellung eines . die Annahme, daß es sich um gesunde leimnohnungen im Sinne des § 8 Abf 1 Nr. 9 des Grund erwerbsteuergesetzes handle. nicht ausschließt. Denn die bauposizei-= lichen Vorschriften haben unter anderem auch den Zweck, die Her⸗ stellung ungesunder Wohnungen nach Möglichkeit zu verhindern. Geht er Erbauer eines Hauses be. Ausnutzung der Bebauungs möglichkeiten bis an die Grenzen des polizeilich Zulässigen, so kann daraus nicht ohne weiteres gefolgert werden, daß er keine gesnnden Wohnungen Baupolizeivorschristen ein Haus bei unzweckmäßiger Gestaltung auch minder gesunde Wohnungen enthalten Fann nist natürlich nicht zu leugnen. Andernfalls gäbe es überhaupt keine neuhergestellten Wohnungen, die nicht zu den gesunden zu rechnen wären. Dem Finanzgericht fällt aber in einem anderen Punkte ein Rechtsirrtum 9 Last. Es geht davon aus, da im Sinne der Befreiungsborschrift es S 8 Nr. g die Wohnungsbeschaffung Selbstzweck des Erwerbers sein muß, daß also nicht Rücksichten des Dienstes vorgewaltel haben
eine zur Erhöhung des Wertes der
Gesellschafts⸗ 8 1. Handelsregister. Ahlen, W esaf. S5 214 In unser Handelsregister Abt. A ist heute bei der unter Nr. 10 eingetragenen 1 dermann Ramejohl in Senden⸗
Ask erslekbe.
a) Unter Nr. 600 bei der Seschäft orst folgendes eingetragen:; Die Pro⸗ ura des Kaufmanns Leo Ramesohf ist erloschen. Ahlen, Westf,, den 3. November 1926. Das Amtsgericht.
Alfeld, Leine. S525] Im Handelsregister B Nr. 16 ist bei ber Firma Kaliwerke Meimerhanusen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Klein Freden, heute folgendes ein ge er, Beschtuß der 6 Durch Beschluß der Gesellschafter vom 20. September ige ist face chaft aufgelöst. Die Kaufleute Ludwig Blum und Hans Stolze, beide in Cassel, sind u Liquidatoren bestellt. Jeder Liqui- dator ist allein vertretungsberechtigt. Anttsgericht Alfeld, 15. 11. 1986.
Altenu, Westf. 8521) , . 8. K 1926 in unser andelsregister r. 387 Fabritdirektor in Meschede & Co., Neuenrade): Die Jimmermann, Firma ist erloschen. München. abba Amtsgericht Altena, Westf.
Altena, West. 85216
Eintragung vom 8. November 1925 in unser Handels register B Nr. 198 Carl Berg Aktiengesellschaft. Sweking): Dem Kaufmann Sermann Linnemann z3u Werdohl ist derart Prokura erteilt, daß er berechtigt ist, in Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitgliede oder einem Prokuristen die Geseilschaft zu vertreten.
Amtsgericht Altena, Westf
bohr⸗Aktiengesellschaft
Firma weitergeführt.
gründeten Verbindlichkeiten
Firma Margarete Kühne,
Hayrenth. In das Handelsregister 6 donn Fa. „Hohf u. muff oe .
spinnerei. Geschäftslokal:
mitgliede bestellt.
mitglied ist damit erlo 3. Die Bayreuth ist erloschen. 4. Fa. mann! i schafterbejchlu die Gesellscho
In unser Handels register Abteilung A ist heute eingetragen worden:
helm Nordmann in Aschersleben: Das ̃ ist auf den Kaufmonn und Direktor der Deutag“ a i. r- Aktiengesell in Aschersleben Frobenius ist zufol Friedrich Ermisch daselbst übergegangen 1 , und wird von ihm unter der bisherigen — Der Uebergang ; der in dem Betriebe des Geschäfts be⸗ A
rungen ist beim Erwerbe desselben durch Herrn Ermisch ausgeschlossen. b) Unter Ne 575 das Erlöschen der
Handarbeitshaus in Aschersleben. Aschersleben, den 13 November 1926. Preuß. Amtsgericht.
, Sitz: ene ell⸗ schaft Beginn: 1. 190. 1928. Den mer.
gast 155. Gesellschafter: Hohf, Rudoff, Oldenburg, 1 Kaufmann in
2. Neue Baumwollen⸗Spinnerei Bay⸗ renth: Hauptmann a. D. Erich Köhlen in Bayreuth wurde mit Wirkun 26 10 1926 zum ordentlichen Vorftands⸗ . Seine Vertretungs- befugnis als stellvertretendes Borstands⸗
, ,, Firma „J. D. Fleischer“ in
„Gottfried Prechtel & rt⸗ in Bayreuth: Durch 2 rom g5 15. i636 wurde aufgelöst. Sie befindet
dürfen. Das hat auch der Reichsfinanzhof wiederholt ausgesprochen. Daran hält er fest ie Rechtsprechung ist aber nicht dahin zu ber—
ABße ls] sich in Liquidation. Zum Liquidator
wurde bestellt: Heim, Jean, Privatier in Bayreuth. Sedanstraße 6.
5. Fa. „Papierrollenfabrik Bavaria“ Schindler & Böhmer, . schaft i. L. in Bayreuth: Die tretungsbefugnis des Liquidators Bruno robenin eendigung der iguidation erloschen. Die Firma ist er⸗
Herlin.
Firma Wil⸗ kis
aft 34 3. ö Offene Sgesellschaft. Beginn: 15. 9. 1926. Handel mit ret , . Reparaturwerkstätte für solche. Be⸗ schäftsräume; Jägerstraße 14. Gesell⸗ schafter: 9 Anton, Kaufmann in Bayreuth, arsifalstr. 2, und Küffner, Hans, Ingenieur in Bayreuth, Jäger⸗ straße 14. Bayrenth, den 13. November 19826. Amtsgericht — Registergericht.
Herlin. . In unser Handelsregister Abteilung B ist am 19. November 1926 eingetragen worden: Nr. 13 Berliner Maschinen⸗ ban Actien⸗Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff: Prokurist: Viktor von Haaren zu Wildau. Er vertritt ge— meinschaftlich mit einem Vorstandsmit.⸗ alied oder einem Prokuristen. — Nr. 43 Fhemische Fabrik auf Aectien (vorm. E. Schering): Prokurist: Dr. Carl Schorr in Berlin. Cr vertritt ge- meinschaftlich mit einem Vorstandsmit. Aied. Dr. Otto Schnikler sind nicht mehr Vorftandsmit⸗ glieder. — Nr. 6697 Bank für Grund⸗ besitz und Handel Aktiengesellschaft: Prokurist: Günther Foersterling in Ber lin. Er vertritt, gemeinschaftlich mit einem Vorstandsmitalied.
Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 89a.
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S5 219] wurde ein⸗
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und Haftung.
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im Sinne des Gesetzes habe schaffen wollen. Daß trotz ausreichender
In unser Handelsregister 2 . worden: e — 7 3 schaft mit beschränkter Haftung. Sitz: er Berlin, Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb von Holz aller Art und ,. r, , ö. apital: eichsmark. äfts⸗ loschen rn Kaufmann hi in. Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ Der Gesellschaftsvertra 25. Juni 1926 u abgeschlossen. Als nicht eingetragen wird Ile ie Sl, machungen der e t erfolgen nur durch den Deutschen ee n. — Nr. 38 993. Milchvertriebs⸗Agentur der Berliner Stadtgüter schaft mit beschräukter Sa Sitz: Berlin. nehmens: Vertrieb der von den Ber⸗ liner Stadtgütern erzeugten Mil
wie tellung und
wir * tlichen Produkten und land⸗
wirt tlichem Bedarf. Stammkapital: . rer:
20 000 Reichsmark. Geschäftsführer:
, Walther
Berlin. Gesells
Der Gesellschaftsvertrag ist
am 15. Oktober 1926 4
Sind mehrere Geschäftsführer estellt,
6 erfolgt die Vertretung durch zwei schäfts führer
fts n
Antrick und Ernft ö! 181 des Bürgerlichen Gesetzbuches e
wird veröffentlicht: kanntmachungen der folgen nur durch den Deutschen 2 . 2 . *. inwallner, Pianofortefabrik, e mit beschränkter Ha * Gegenstand des Unternehmens: Her⸗
22 daß die Wohnungsbeschaffung nicht nebenbei auch dienst⸗ ördernd wirken darf. In den früher entschiedenen Fallen war die Sachlage die, daß für die Beamten, Angestellten oder Arbeiter Wohnungen überhaupt nicht zur , . standen, sondern erst ge⸗ schaffen werden mußten, wenn der Vetrieb in Gang gesetzt oden aufrechterhalten werden ir Das Finanzgericht nimmt an, daß die Wohnungen vorzüglich für solche Angestellten bestimmt seien, die in der Nähe dez Hanses ihre Dienststellen hätten, während andere, i . weit Bedürftigere, nur wegen der weiten Entfernung ihrer Dienststelle unberücksichtigt blieben. Bei Vergebung der Wohnungen hätten Erwägungen vorgewaltet, die 2 dem Beweggrund ent⸗ en g seien, den Angestellten und der Arbeitgeberin selbst durch Verkürzung des Weges zur Denststelle den Dienst zu erleichtern. Dies folgert das Finanzgericht besonders aus einer Bekanntmachung, die die Beschwerdefährerin an die mietsuft gen Ängeftellten hat er—= 66 lassen. Die Beschwerdeführerin hatte jedoch behauptet: Wie der Betrieb der Straßenbahn jahrzehnkelang ohne die Siedlungsbaulen bis zum letzten Jahre bestanden hat, so hätte dies auch weiten geschehen können. Die Angestellten und Arbeiter hatten e, ihre Wohnungen inne, und es bestanb keine Notwendigkeit, sie erf in Siedlungsbanten unterzubringen. Maßgebend war bei dem Er⸗ werbe des Grundstücks lediglich der Wunsch, bei der Schaffung ge⸗ sunder Kleinwohnungen und bei der so oft gerade staatlicherseitg
As notwendig betonten Förderung des Siedlungs;wesens mitzuwirken.“
Hierauf hätte vom Finanzgericht eingegangen werden müssen. Treffen die Ausführungen zu, so kann die Befreiungsvorschrift nicht um des willen unanwendbar bleiben, weil die Betrieb sunternehmerin Straßen= bahn) oder die mit ihr engverbundene Beschwerdefüh rerin (Gemein= nükige Heimstättenbaugesellschaft m. b. H) bei der Wohnnngs⸗ verteilung guch dienstliche Vorteile für sich oder die Wohnnngs. bezieher erlangen kann. Es würde widersinnig fein, wenn dia Wohnungen gerade an sosche — vergeben würden, für die sie
sine dienstlich ungünstige Lage h Angestellten zuzmnhelsen, für deren Dienst die Lage Vor feile mit sich bringt. Für die Erreichung des Siedlungszwecks ist es gleichgültig, ob die Wohnungsinhaber einen mehr oder weniger weiten Weg zu ihrer Dienststelle zurückzulegen haben. Hiernach war die angefachlene Gutscheidung aufzuheben. Die Sache ist spruchreif Daß die beschwerde= führende Gesellschaft die in der Befreiungsvorschrift aufgestellten Vorgussetzungen grfüllt, ergibt ihre Satzung, ist auch unstreitig. Daß es sich nur um Kleinwohnungen handelt wird vom Finanzamt eben= falls nicht in Abrede gestellt. Daß die Wohn ungen zu den gesunden gehören. kann bei der Art des Unternehmens und in Anbetracht der Tatsache, daß die Stadt einen entscheidenden Einfluß auf das Unkter= nehmen hat, ohne weiteres angenommen werden. Es bleibt nur die ob der Zweck des Grun erwerbs die = . neuer gesunder Kleinwohnungen war und nicht etwa die Erleichterung dez Dienstes. Da das in Frage kommende Unternehmen . Jahr⸗ 66 besteht, so kann der Beschwerdeführerin geglaubt werden, aß die meisten Angestellten und Arbeiter schon im Besitze von um die noch Wohnungslosen .
Frage ibi,
Wohnungen waren und daß, bringen. nicht die Erbauung einer Anzabl größerer Häauser mit vielen Wohnungen erforderlich war. Den Angaben der gef werdeführerin über den Zweck des Grunderwerbs kann also gefolgt werden. Gleich. gültig ist es ob die Wohnungen im Wege der Vermietung oder in anderer Weise vergeben werden. Daraus ergibt sich die Freiftellun don der Grunderwerbstener. (Urteil vom 53. Ofeber 192 II A 423.2686.) ;
II stellung und der Vertrieb von Pianos aller Art. Stammkapital: 21 000 Reichs- mark. Geschäftsführer: Die Instru⸗ mentenmacher ritz Schleehahn zu Berlin und Karl Krippner zu Cöpenick. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 25. ; tember 1935 abgeschlossen. Die Gesell⸗ ö. hat einen oder mehrere Ge⸗ schäftsführer, von denen jeder allein zur ertretung der Gesellschaft befugt ist. Als nicht eingetragen wird veröffent- licht: . Bekanntmachungen
85224
r. 33 992. Mär⸗
Stamm⸗ ax Sieges, Ber⸗
ist am 5. November 1926 der Gesellschaft erfolgen nur darch den Deutschen Reichsanzeiger. — Nr. 38 995. Lupa Lutz E Paramonoff Auto⸗ Lombard Gesellschaft mit beschränk⸗ ter Haftung. Sitz: Berlin. en- stand des Unternehmens: Der Abschluß von Lombard⸗ und Vermittlungs e in der Automobil⸗ und ragenbranche sowie der Ankauf und
⸗ Verkauf von Automobilen und allen zertrieb von land⸗ 8 Artikeln. Stamm⸗ ital: 20 609 Reichsmark. Geschäfts=
Kaufmann Ludwig Lub in
Oeffentliche ekannt⸗
ese il⸗ ng. HGegenstand des Unter⸗
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erlin chränkler Haftung. Der Gesellscha 1 1 am 17 Juli 1975 ö. en. 86 mehrere Geschäftsführer bestellt, so erfolgt die Vertretung durch einen aftsführer. Die Geschäfisführer sind von schränkungen des 5 is B. G⸗B. be⸗ freit. Als nicht eingetragen wird ver⸗ öffentlicht: i n . Bekannt machungen der Gesellschaft erfolgen nur durch den Deutschen Reichsanzeiger. — Nr 35 996. „Verlag der Deutsch⸗
rfurt,
aft mit beschränkter
n nen 56. E ührer bestellt ist, so 2 9
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ntliche Be⸗ sellschaft er⸗
eic. Saftung. Sitz: Berlin. re, r,
des Unternehmens Der Verlag der ech g . , on anderen Schriften un üchern ftung. Sitz: Berlin. verwandter Art. Stammkapital: 25 000
Reichsmark. Geschäftsführer: Kauf-
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zaben und es ist sachze mäß, sie solchen
öneberg. Gesellschaft mit be⸗
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