1926 / 279 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Der Hauptausschuß des Preußischen Staats⸗ rats begann gestern die Vorberatung des Haushalts für 1927. Einleitend gab der preußische Finanzminister Dr. Höpker⸗Aschoff laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger einen allgemeinen Ueberblick über den Etat und antwortete im Anschluß daran auf eine Reihe geldes wird auch für die Krankheitstage gewünscht. Arbeitnehmer an ihn n, Fragen. Den Beratungen liegt ein Plan zu⸗ mit einem Nebenverdienst sollen nur dann von der e, , , grunde, der den ganzen Stoff in sieben Gruppen teilt. Die Aus⸗ ausgeschlossen sein, wenn sich das monatliche 5 ommen chu beratung wird auch noch die folgenden Tage der laufenden der Haushaltung mit einem Kind auf 140 R.⸗M. beläuft; für Woche in Anspruch nehmen. Das Gutachten des Staatsrats wird, jedes weitere Kind erhöht sich die Grenze um 15 R.-M. wie schon vorher in Aussicht genommen war, so rechtzeitig erstattet Abg. Hofmann Ludwigshafen (Zentr) brachte ein Urteil des werden, daß der Landtag sich noch in der Woche vor Beginn ranzösischen Militärpolizeigerichts in Landau (Pfalz) zur Sprache, der Weihnachtsferien mit der ersten Lesung des Haushalts be: worin am 26. November die 56 m alte Damenschneiderin schäftigen kann. . . Babette Gersole aus Landau wegen Widerstandes gegen einen Be⸗ ehl der französischen Besatzungsbehörde sowie wegen „beleidigender

altung“ zur Verantwortung gezögen wird. Sie sollte nämlich, nachdem sie bis zum 28. September von ihrer Wohnung zwei Zimmer sür einen französischen Offizier hatte hergeben 3 trotz ihrer beschränkten Räumlichkeiten nun plötzlich zwei Offiziere

gänger sollen dahin geändert werden, daß Arbeitnehmer mit einem andwirtschaftlichen Betrieb von über 15 Morgen ertragssfähigem ; . g gi in der Regel von der Unterstützung ausgeschlossen

Ueber den demotratischen Autrag, in 8 14 den Absatz 3 bieiben. Bie Versprengten, d. h. Arbeirnehnier, die rechtsrheinisch u streichen, wonach eine periodische Bruckschrift als solche auf 3. und am 1 Mal 1956 Frankenlohnempfänger en, . ki Dauer von drei bis zwölf Monaten auf die Liste gesetzt in die Betreuung einbezogen werden. Die Auszahlung des Fahr⸗

Damit ist auch die Einzelbesprechung zu den 85 6 und 7 geschlossen.

Börsen⸗Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 279. Berliner Börse vom 29. November

* lleutiger Voriger Amtlich sestgestellte Kurse. 3

1Frane, 1 Lira. 1 LSu, 1 eseta 0, So A. 1 dbsterr Gulden (Gold) = 2.00 4. 1 Gid. oösterr W. 1.74. 4 1 Kr. ung. oder tschech. W. 0.88 * Gld. sildd W 12.90 4 1 Gd holl WV 1794 1Mart Banco 1.50 4 1 Schilling österr. W. 19 u Kr. 1 stand Krone 1.128 4 1 Rubel alter Kredit⸗Rbl. 2.16 66 alter Goldrubel 3,29 4 1Peso (Gold! 400 4 1eso ö. Pap. 1375 4 1 Dollar 4.20 4 1Pfund Sterling 20.409 3. 1 Shanghai Tae! 2450 1 Dinar 49 4 Hen 2.109 4 1310tu 1 Danziger Gulden 0. 30 4

Die einem Bapier beigefügte Bezeichnung de- agt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien teferbar sind

Das hinter einem Weripapter besindliche Beichen bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen. wärtig nicht siattfindet

Das P hinter einem Wertvapter bedeutei ür

werden kann, wenn zwei Nummern einer periodischen Druck⸗ schrift, die innerhalb Jahresfrist erschienen sind, auf die Liste esetzt werden, politische Tageszeitungen davon jedoch nicht ke en werden sollen, erfolgt Abstimmung durch. Aus⸗ Der Antrag wird mit 183 gegen 169 Stimmen

zählung. abgelehnt.

Ein Antrag Dr. Scholz (D. Vp.) will, daß eine Zeitschrift erst dann auf die Liste getz werde, wenn mehr als zwei sstatt in der Vorlage zwei) Nummern der Beitschrift auf die Liste gesetzt worden sind. Dieser Antrag wird mit 197 gegen 154 Stimmen der Deutschnationalen und des Zentrums angenommen. .

Zwei Ant väge Dr. Scholz (D. Vp) und Müller⸗ Franken (Soz) wollen von dieser ganzen Bestimmung nicht nur, wie es der Ausschuß beantragt, die politischen Zeitungen, sondern auch die politischen Zeitschriften ausnehmen. Diese gleichlautenden Anträge werden mit großer Mehrheit an⸗ gensmmen. 4 . .

In der so geschaffenen neuen Fassung wird 5 1 gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der Kommnnisten und eines Teils der Temokraten angenommen.

Zum § 2 (Prüfftellen) hat Abg. Dr. He (Dem.) die Bildung einer Reichsprüfstelle statt der Länderprüfstellen beantragt. Die Abstimmung darüber ist namentlich. Für den Antrag stimmten geschlossen die Demokraten, die Sozial⸗ demokraten, die Kommunisten und die Völkischen, ferner ein Teil der Deutschen Volkspartei. Der Antrag wird mit 191 gegen 181 Stimmen bei 4 Enthaltungen abgelehnt. Ebenso

heutiger ] Voriger llemiger Voriger Kurs Kurs

Preußische Nentenbriete.

Getündigte und ungetündigie Stücte, do. verloste und unverloste Stücke. da

6. 8 GS. Brandenburg. ausgest. h do 31 12. 17 16 5D 6 4. 8 C5 do. wäter ausgegeben 4.1 Hannov. ausgst. b. 1 12. 11 20, ib G 453 do. später ausgegeben 4. 8 S. Hess.⸗Nan agst. än 12. 17 4 36 do später ausgegeben . aue 4

Berlin 1923 Ausg. 2 do. 1686 3 1699 1698

1904, S. 1 do. Groß Verb 1919 do. do. 1926 Gerl. Stadtsynode vy. 19608, 12. gel. 1. . 24 do do 1699. 1904. 1908. get. 1. J. 24

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch * getennzeichneien Vfandbriefe sind nach den von den Landschasten gemachten Mittellungen als vor dem 1 Januar 1916 ausgegeben anzusetzen.)

Gekündtgte und ungetündigte Stucke. verloste und unverloste Stilcke.

vz Calenberg. Kred Sen D *. F (gel 1. 10. 23, 1. 4. 84 zz Kur- u. Neumärl nen *4. 5z. 83 Kur- u. Neumärt Tomm. -Obl. m. Deckun gs besch. bis gz 12. 1917... ..... ... ,,, 59. an tJ. Zentra k bis si. 12 Türten Anl. 1308 Nr. 1 41681 625 ...... .... 16. ab a do. 1906 4. 5 1 landschafti. Bentral. do. Kogobi. 11 S] *. 86. 3 3 Ostpreußische . aun bo. 09 Ir doße ge 6 . . .... IN. Med 13 ö ö! 38, 8 stpreu e.. 3 Istwü sandicha li Schiir!—— doe Cold in sh⸗ 4. 8. 83 Pom mersche. aus. do. St. M. igis gessellt bis 31 12. 17 ...... 18e a do. Cron. Rente? 1. 38, 83 Pom mersche ...... do. St⸗ R. 97 ing. 4. 56, 33 Pomm Neul. für bo. Gold. A. j. d. gleingrundbesitz, ausgestelli eiserne T. biz 81. 13. 17... ...... ... 17.0 do. do. der u ler 4. 38, 85 Pomm. Neul für do. Grdentl⸗Ob.*

Kein gtundbest t. **. . , Ausländische Stadtanleihen.

Der Preußische Landtag tritt heute wieder u nnen, um noch eine Reihe von Vollsitzungen vor den Weihnachtsferien abzuhalten. Auf der Tagesordnung der ersten Sitzung steht eine ; . y,, 99. . Große Anfrage der Kommunisten, die sich gegen den Vorsitzenden in Qugrtier nehmen, obwohl sie ihre Räume zur Ausübung ihres des Landsberger Schwurgerichts richtet. Außerdem stehen kleine Geschäftes notwendig braucht. Der eine dieser Offiziere sollte der Vorlagen zu Verhandlung. .

bekannte Totschläger Roucier sein. Die Dame wurde zu zehn . z 4 w— Tagen Gefängnis mit Bewährungsfrist und zu 1660 Mark Geld⸗ . verurteilt. Berufung gegen das . Der Rechtsanwalt Dr. Führ⸗Frankfurt daß ihm das Verfahren des Gerichtes er⸗ chienen sei. Der Redner bat

ich dieses wo ein

e. do. Eilenb. R. vo

. Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd E. A 1 da do. Ser. 2 do. ions. A. 1890

do. uf. 1908. og

m burger. agst b 12.17 Bonn 191 M. 1919

do später ausgegeben Breslau 1906 M 1909

4 38CFS Komm ausgest. b n 12.17 do. 1691: 4. 88 do. später ausgegeben Charlottenburg os, 12 4. 3G. Vosensche. agst H 31 12. 17 bt. 19 4, 8 do. später ausgegeben do. 1902, gel. 2. 1. 24 48 BSBreußische Ost⸗ u. Wesi⸗ Cobienz. ...... 1919 aus gest. . a1. 12.17 do. 1929

4. 3h do. später ausgegeben Coburg .. ..... 1902 3G nh. u. Westf. agst. b. 31 12.17 Cottbuz 1909 M ivis do. später ausgegeben Darmstadt. ..... 1920

ist eingelegt darauf hin, einwandfrei

Der Hguptausschuß des Preußischen Laudtgg é beschäftigte sich gestern abend mit den ihm überwiesenen Anträger ur Typhusepide mik in Hannover. Beꝛichterstatter ig. Dr. Qu aet⸗Faslem (D. Nat.) trug laut Bericht des . Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger den In⸗ .

. . ö er, . . 8e, 6. der 86 Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten 4. . an ,, , 4 dn, e, ek ͤ e, bezeichnen den vorterxten. die in der dritten 4. 8g Sächsijche agst. H 31. 12.1] do. 1918. 1919, 24 Hannover sowie den Inhalt der Anträge vor. Ministerialdirektar palte beigefügten den leßzten zur Ausschttttung ge- 4. 385 do. später ausgegeben Vessau iz. ai. i. j. xn Dr. Krohne vom Wohlfahrtsministerium erklärte, daß die Ver⸗ kom menen Gewinnantesl. Ist nur ein Gewinn 4. ö Deutsch⸗ Eulau.. ipo7

weist nicht das

2 2D 2 2 82 *** D *

2

handlungen im Staatsministerium noch nicht zum Abschluß ge⸗— zrgebnts angegeben so ist es das sen ige des norletzten do, später ausgegeben Dresden ...... 195:

] t . Geschists ja nnr S 0st. aast. 31. 12. 1) Dua burg. .... ij kommen seien und daß er daher einen bestimmten Standpunkt n dn ne k . . burn z; rn seitens des Ministeriums nicht darlegen können Die schwere Not⸗ n n, n, , , ,. 07.

. ; ahlung lsowie für Uuständische Banknoten . . do. igis lage der Stadt Hannover werde anerkannt. Ein Vertreter be n ch tortlaufend unter. Handel und Gemerbe Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. do. 18686. i869: des Finanzministeriums führte aus, daß dem Finanz⸗

4. 398. 33 Sächfische, aus je stellt bis 81. 12. 17. 15,

do. 1896. 02 M 31 Lipp. Landesbt. 1— 9 Düren H is89y, J 1901 v. Lipp. Landessp. n. L. do. G 1891 tv.

Etwaige Or cfehter in den heutigen ursangaven werden am nächsten Börsen⸗

2.

—— ——

2 . . 2 882 332 8 2*

wird der sozialdemokratische Antrag, nur eine Reichsprüfstelle einzusetzen, abgelehnt. . e

Abg. Müller⸗Franken (Soz.) hat ferner beantragt, daß die Entscheidung der Prüfstellen nach mündlicher und öffentlicher Verhandlung gefällt werden soll, unter Zuziehung der Verfasser und Verleger. Die öffentliche Verhandlung wird aus diesem Antrag durch eine aus der Rechten, dem Zentrum und den Demokraten bestehende Mehrheit gestrichen. Der Antrag Müller selbst wird in der Abstimmung durch Auszählung mit 187 gegen 177 Stimmen angenommen.

In der Abstimmung über den so veränderten 52 im ganzen ergibt sich nach Gegenprohe die Ablehnung des Para⸗ graphen, da außer der gesamten Linken und den Demokraten auch ein großer Teil der Deutschen Volkspartei gegen ihn stimmt.

Nach § 3 in der Ausschußfassung setzt sich die Prüfstelle aus einem beamteten Vorsitzenden und sechs Sachverständigen usammen, und zwar je einem Künstler oder Literaten, einem zuch⸗ oder Kunsthändler, je zwei Vertretern der Jugend—⸗ woah lfah ? und der Jugendorganisationen und je zwei Ver⸗ tretern der Lehrerschaft und der Volksbildungsorganisationen. Ein Antrag Dr. Heuß (Dem) will nur vier Sach⸗ verständige: je einen des Buch⸗ oder Kunsthandels, des Schrifttums oder der Kunst, der Jugendwohlfahrt und der Volksbildung. Nach der Ausschußfassung ist die Ueberein⸗ stimmung von wenigstens fünf Mitgliedern für die Aufnahme in die Liste notwendig, während der Antrag Heuß die Ueber— einstimmung von wenigstens vier Mitgliedern verlangt. Der Antrag Heuß wird in namentlicher Abstimmung mit 347 gegen 36 Stimmen der Antragsteller bei ? Enthaltungen abgelehnt. Abgelehnt wird auch in einfacher Abstimmung ein Antrag Dr. Heuß (Dem.) Müller- Franken (Soz), der die Be⸗ timnmungs streichen will, daß bei der Aufstellung bon Vor⸗

lagslisten für die Sachverständigen die öffentlichen Körper-

aften (Kirchen) besonders zu berücksichtigen sind. Unter Ablehnung mehrerer Anträge der Sozialdemokraten und der Deutschen Volkspartei auf Verschärfung der, qualifizierten Mehrheit, teilweise bis zur Einstimmigkeit, bleibt es bei dem Stimmverhältnis der Ausschußvorlage. . . Die Abstimmung über 3 3 im ganzen bleibt wieder zweifelhaft; die Auszählung ergibt die Ablehnung des Para⸗ graphen mit 190 gegen 1718 Stimmen bei einer Enthaltung. Die Kommunisten rufen: Külz abtreten!) . § 4, der das Verfahren der Prüfstellen regelt, wird mit unwesentlichen Aenderungen unter Ablehnung zahlreicher Antäge angenommen, da gegen diesen Paragraphen nur wenige Mitglieder der Deutschen Volkspartei stimmen, eben so § 6 Gosten der Prüfstellen, in den nur durch einen an— enommenen Antrag der Deutschen Voltspartei die Be⸗ timmung eingefügt wird, daß das 6 die Kosten der Reichs prüfstelle zu tragen hat. Auch der Rest des Gesetzes, 836 Strafen) und 8 7 (Ausführüngsbestinimungen erläßt der Reichsinnenminister) werden im wefentlichen in der Ausschunß⸗ fassung angenommen. . Das zur ersten Beratung stehende Lebens mittel⸗ gesetz sowie ein Initiativgesetz der Deutschen Volkspartei ur Aenderung des Reichsmietengesetzes, ein 1 Antrag zur Beseitigung der Woh⸗ nungsämter und Neureglung des Mieter⸗ schußes und ein Antrag der Wirtschaftlichen Bereinigung auf Erleichterung der Wohnungszwang wi vtsch aft werden den zuständigen Ausschüssen zur Vorberatung über— wiesen. ; . Das Haus vertagt sich. Dienstag 3 Uhr: Nachtragsetat (besetzte Gebiete). Schluß Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Reichstages traf in seiner estrigen Sitzun . Dispositionen für die Plenarberatungen ger. Woche. Vor heute ab soll der Nachtragsetat, weiter beraten werden, und zwar die he leren, für das Verkehrs⸗ ministerium mit Ausnahme der Wa serstraßengngelegenheiten, für die besetzten Gebiete, für das Ernährungsministerium und für das Reichsministerium des Innern. Sodann soll eventuell das Jug dl chnß esetz in dritter Lesung und noch Line Vorlage über die Arbeitslofenfürsorge beraten werden. Der Sonnabend und die en Tage der nächsten Woche bis zum 8. Dezember bleiben von Pkenarsitzungen frei.

Der Haushaltssausschuß des Reichstags, setzte gestern unter dem 836 des Abg. . (Soz.) die Be⸗ ratung des zweiten Nachtragsetats beim Kapitel j Riniste⸗ rium für die besetzten Gebiete. fort. Dabei fand ein vom Ausschuß für die besetzten Gebiete überwiesener Antrag An⸗ nahme, worin die Reichsregierung erzucht wird, zur Linderung der Noi der ee e mne m ne erweiternde 1 zu treffen. Die Richtlinien für Unterstützungen an sogen. Saar—⸗

nnn. F

653

68

Antrag Leicht. ernährun

auch die weiterleitenden Kreditinstitute für diejenigen Landwirte, die bislang noch nicht gezahlt hätten, vorläufg eingetreten seien. Noch schwieriger werde die Abwicklung im nüchsten Jahre sein. Eine Abkürzung der Tilgungszeiten würde sich erst in den Jahren 1931 bis 1933 als Erleichterung der Landwirtschaft auswirken. Abg. Dietrich, (Dem) betonte gegenüber dem Antrag. Leicht, daß man nichts übereilen dürfe. Man müsse der Landwirtschaft wieder einen anständigen Hypothekarkredit ohne übermäßige Provision beschaffen. Die Abgg. Tr. Horlacher (Bayr. Vp) und Hörnle (Komm) kritisierten die Tätigkeit der Rentenbank⸗ Kreditanstalt. Abg. Thom sen (D. Nat) beantragte, daß der Haushaltsausschuß diese Materie dent Plenum zurücgebe, damit stie dem sachverständigen Ausschuß, nämlich den Volkswirtschaft⸗ lichen Ausschuß, überwiesen werde. Der Haushaltsqusschuß ent— schied in en Sinne. Abg. h. Dr. Schreiber (Zentr.) wünschte, daß die landwirtschaftlichen Sachverständigen im Aus land miöglichst schnell ernannt würden; die Summen seien doch schon belbilligt. Auch das Auslandsdeutschtum müsse von diesen Sachverständigen betreut werden. Es sei bedauerlich, daß die Plätze im Ausland für die Wirksamteit der Delegierten noch nicht sämtlich bestintnit seien Abg. Hepp (D. Vp) befürwortete eine weitgehende Technisierung und Rationalisierung der Land⸗ wirtschaft. Die Regierung möge in ihrem nächsten Etat den in dieser Materie wirkenden Reichsausschuß für Technik und Landwirtschaft mit entsprechend mehr Reichsmitteln ausstatten. Ein Vertreter der Reichsregierung begrüßte die Aeußerung des Vorredners, die durchaus im Sinne der Regierung sei Der Ausschuß genehmigte dann den im Nachtragsetgt vorgesehenen ger r h del en für die Winzer in Höhe von 15 Mil⸗ lionen Reichsmark unter Annahme eines Antrages des Abgeord⸗ neten Hörnle (Komm.), wonach die kleinen Winzerbelriebe mit weniger als 1000 Rebstöcken, ö wenn sie nebenbei Ackerwirt⸗ schaft betreiben, bei der Verteilung der Notstands kredite an⸗ gemessen berücsichtigt werden sellen. Abg. Schuch Soz) be⸗ antragte, sür Zwecke der Kinderspeisung 5 Millionen Reichsmark in den Etat einzustellen. Dieser Antrag wurde vom Abgeordneten Hörnle (Gomm.) unterstützt. Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) hielt den Antrag in finanztechnischer Hinsicht bezüglich des Finanzausgleichs zwischen Reich und Ländern noch nicht genügend geklärt und verlangte daher seine Ueberweisung an den Unterausschuß zur näheren Prüfung. Der Ausschuß schloß sich dieser letzteren Auffassung an und überwies den Antrag an den Unteragusschuß. Die Abgg. Schmidt-⸗Stettin (D. Nat.) und Dr. Dietrich-Baden (Dem) verlangten Unterstützung der Einführung der n,. für die Hochseefischerei durch Ein⸗ setzung dafür bestimmter Mittel im nächsten Etat. Abg. Blum ZJentr.) machte darauf aufmerksam, daß die gegenwärtige Lage der See⸗ und Küstenfischer im Oberfischmeisterbezirk Pillau eine trostlose sei. Der Absatz der an der ostpreußischen Küste ge⸗ fangenen Fische sei dadurch, daß der Großhandel in Königsberg ben Markt monopolartig beherrscht, gleich Null. Der Großhandel in Königsberg führe auswärtige Waren in solchen Mengen ein, daß die Preise gi die inländischen Seefische ganz. gewaltig gedrückt seien. Der Redner setzte sich dafür ein, daß für die ost⸗ preußischen See⸗ und Küstenfischer von seiten der Reichsregierung etwas geschehe. Hierauf vertagte sich der Ausschuß.

Abg. Dr. von Campe .

ministerium noch keinerlei offizielle Anträge der Stadt Hannover zugegangen seien. Die im Landtage vorliegenden Anträge könnten in bezug auf ihre Auswirkung nicht in allen Punkten als mit der Typhuüsepidemie im Zusammenhang stehend angesehen werden. Das Finanzministerium selbst habe zu den Anträgen noch keine Stellung genommen. Die allgemeinen kommunalen Ausgaben, die mit der Epidemie im Zusammenhang stehen, müßten von der Stadt selbst getragen werden. Ahg. Bärtels⸗Crefeld (Komm) richtete scharfe Angriffe gegen die Regierung, der er vorwarf, bisher jede Unterstützung der von der Epidemie besonders be—⸗ troffenen proletaxischen Bevölkerung sabotiert und verschleppt zu haben. Tie Hergabe der aus der Hauszinssteuer aufgewendeten Mittel knüpfte er an die Bedingung, daß die Stadt, den Neu bau von Wohnungen in eigener Regie ausführe. Ministerialrat Lehmann führte in bezug auf die Hauszinssteuer aus, daß nicht der volle Betrag nach den bestehenden Bestimmungen an Hannover zurückvergütet werden könne. Er könne auch, nicht anerkennen, daß Hannover in bezug auf die Wohnungsverhältnisse ungünstiger gestellt sei als andere Städte, z. B. Königsberg und Breslau. Hannover habe auch nicht den Flüchtlingszustrom wie die Grenz städte. Der Zweck des Wohnungsfürsorgefonds werde nicht er= reicht, wenn man alle Mittel einer Großstadt zurückgebe. Die Verteilung für die Provinz Hannover liege in der Hand des Regie—⸗ rungspräfidenten. Es sei nicht richtig, daß Mittel aus der Haus- zinssteuer aus der Provinz Hannover weggenommen und nach anderen Probinzen, z. B. nach dem Osten, gegeben würden. Aus der Provinz Haunober seien 8,8 Millionen aus der Haus zins⸗ steuer gekommen, während 11,5 Millionen an die Provinz zurück gegeben seien. In der Stadt Hannover entfielen etwa 12 Mark an Hauszinssteuer auf den Kopf der Bevölkerung, in anderen Städten der Provinz Hannover zum Teil viel weniger, der Be-. trag ginge bis zu ein Drittel des Kopfbetrages der Stadt Han- novex herunter. Oberregierungsrat Scholzwhwwies darguf hin, daß die Stadt Hannover nur 200 Hauptunterstützungsempfänger habe ; bedauerte, daß die Regierung noch nicht Stellung genbmmen habe. Das hätte bei den got. liegenden Anträgen möglich sei—n müssen. Abg Hartle ib Soz) wies darauf hin, daß die Staht Hannober im letzten Jahre ein Defizit von 11 Millionen habe. Wenn man hierzu Stellung nehmen wolle, müsse man aber auch an die Steuerpolitik denken, und er müsse dazu bemerken, daß der Bürgerblock in Hannover alle Stenerporschläge des Magistrats abgelehnt habe. Er bedaure, daß die Regierung der Stadt Hännover nicht die Genehmigung zu einer Auslandsanleihe gegeben habe. Was die Notstands⸗ arbeiten angehe, so fragte der Redner, ob die Behauptung der Stadt richtig sei, wonach verschiedene Projelte der Regierung vor⸗ lägen, aber immer noch nicht von der Aufsichtsinstanz genehmigt seien. Abg. Dr. Böhm (D. Vp) war gleichfalls der Ansicht, daß bereits eine Stellungnahme des Staatsministerinms hätte erfolgen müssen. Man müsse sich darüber klar sein, welche Mittel infolge der außerordentlichen Moßnahmen durch die Typhusepidemie er⸗ forderlich wären. Es könnten nur die außergewöhnsichen Aus— gaben für staatliche Hilfe in Frage kommen. Ex sei aber der An- sicht, daß in der zyphusepideimnie ein Naturereignis vorliege und daß in solchen Fällen der Staat helfend eingreifen müsse. Abg. Blank (Hentr erkannte an, daß ein Nötstand vorliege, bei dem geholfen werden müsse. Er verwies auf die Beschlüsse in bezug auf die Thphusepidemie in Alfeld und Duderstadt, wo damäls der Landtag heschlossen habe, Darlehen zur Verfügung zu stellen. Redner wünschte eine Beantwortung zu den Ausführungen des Abg. Hartleib über die Notstandsarbeiten in Hannover und vertrat die Ansicht, daß zwischen Staat und Stadt ein allgemeines Programm zur Behebung der Mißstäne in Hannover vereinbart werden müsse. Er fragte schließlich, welche Mittel der Wohlfahrts- minister zur Abstellung der größten Not in den Familien der unmittelbar Betroffenen an Hannover überwiesen habe. Abg. Barteld-Hannover (Dem.) vertrat gleichfalls die Ansicht, daß ein Naturereignis vorliege, und daß der Staat. helfen müsse. Redner forderke, daß Reich und Staat bei Vergebung von Auf trägen auf die Notlage der Stadt Hannover besonders nen, nehmen. Was die Wohnungsnot angehe, so komme zwar ni st ein Zustrom von Flüchtlingen in Frage, aber es sei ein starker Zustronm aus dem Ruhrgebiet zu verzeichnen. Dazu komme, daß Hannover eine starke Kriegsindustrie gehabt habe, die jetzt dar⸗ niederliege In bezug auf die Mitteilung, wonach. 11,5 Millionen aus der Hauszinssteüer nach Hannover zurückgeflossen seien, sei die Frage aufzuwerfen, wieviel die Stadt Haunover und danach der Rest der Provinz Hannover an Hauszinssteuer an den Staat abführe, und wieviel Stadt und Provinz zurückbekämen. Ein Kegierungsvertreter erwiderte, daß er für das laufende Jahr keine genauen Angaben machen könne, Er schätze aber, daß von der Stadt Hannover 3 Millionen abgeführt werden würden, wovon 800 009 Mark zurückgeflossen seien. Dazu komme ein Reichsdarlehen. Ein Bertireter des. D f nnn ministerium s erklärte, daß die Zahlen in bezug auf die Not⸗ tandsarbeiten aus der Reichsarbeitsverwaltung stänmten. Bei . Ministerium lägen keinerlei Projekte der Stadt Hannover vor, und auch die Regierung in Hannover habe ihm auf tele— phonische i grad erklart, daß sämtliche Anträge erledigt seien. Ministerialdirektor Krohne erklärte, daß bezi glich der Hilfs⸗ maßnahmen die Verhandlungen innerhalb der Ressorts schwierig ien, weil in bezug auf, die einzelnen Anträge bei einzelnen Ministerien, nicht nur beim Finanzministerium, Rückwirkungen Die Epidemie in Hannover selbst könne man als überwunden ansehen. Abg. Abel Komm,) warf die Frage auf, weshalb der Staatsanwalt noch keine Anklage gegen 2 schüldigen Beamten erhoben habe. Abg. Lein ert (Soz.) wie darauf hin, daß sich die Schäden, die in der Stadt Hannover entstanden seien, erst bei den neuen Steuerveranlggungen zeigen würden. Was die Gesundheitsverhältnisse angehe, so sei die Stadt Hannover nicht schlechler gestellt als andere Großstädte. An Auf⸗ kommen und Verteilung der Hauszinssteuer könne zugunsten der

befürchtet würden.

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Ban kdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7. Danzig 6r (Zombard 6). Amsterdam sr Urüssel 4 Heisingfors 7. Italien]! London 6. Madrid 8. Dslo 4. Paris 7x. Prag 5. Schweiz 8y. Stockholm 44. Wien J.

Kopenhagen 5.

Deutsche Staatsanleihen mit Kinsberechnung

t werden. Irrtümliche, später amt⸗ richtiggestenlte Notierungen werden mögtichft bald am Schuß des Kurszettels als „Berichtigung / mitgeteilt.

2 in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ ig

Sach .- Altenb. Landb.

Schwarz bg. ⸗Rudolst.

do. do. unk. 26 OUldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 81 do. do.

do. do. g. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1.4 do. · Gotha Landtred. do do. O2, O09, 0s do. Mein. Ldtrd. get. do. do. tonv., gel.

S —— —— *

Landkredit do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗

kredit, gel. J. 4. 24

Dl sseldorf 1900, 06,1

gel. 1. 5. 2 do. 1900, get. 1. 8. 2 Elbing os. 069, at. 1.2.2 do. 15183. gel. 1. J. 2 do. 1963, gek. 1. 2. 2 Emdengs H,]. ꝗłi. 5.2

Eschwege .. ..... 191

Heutiger

Voriger Kurs

63 Di. Wert best. Anl. as 10. 1000 Doll, f.. 12.32 63 do. i090 = 1960. 5. 35 23 Di. Neichssch. „K* (Golhm. J. bis 85. 11.26 2Pausl. 4 f. 1096 M 6e ß Di Reichtzvost Schatz JF. 1 u. 2, rz. 30 696 P Preuß Staatssch. rückz. 1. 3. 29

R do. rz. 1. 10. 30 Id Bauer Staatz schatz rilclz. 1. 4. 25 MGBraunsch. Staatsch. rz. 1. 19. 29

Id Lübeck Staatsschat rückz. 1. J. 25

13 Mectlba. - Schwer. Reichs m. Anl. 1926 tilgb. ab 27

gz do. Staats sch. rz. 99 Sach. Staats schatz⸗ anw. R. 1. fäll. 1.7.59 do. R. 2. fäll. 1.7. 30

718 Thilr. Staatzanl. v. I 96 aus. ab 1.3. 30 sI Wiürtibg. Staatz chatz Gr. 1. fäll. 1.3. 29

29. 11. 27. 11.

Ver nachfolgenden Wertpapieren alli die Berechnung der Stilckzinsen fort

f. B. in

Dtsch. Ablösungsschuld einschl. Auslosgsr. M Dijche Wertbesi. Aul. 5 Doll. ll. 2.. 35

4

Ils, h

Dtsch 1 V- V Meichs⸗ Scha tzanweis 1916. ausl. 23 bis 1.1. 82 do. Vl- IX. Agio ausl

do. Mteichs Schatz f. 2!

do. e nn n KR *

25. Ausg. lu IL. 274.

bo. 24. Uuzg. i. i ĩ 26

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3. Binsf. 8 16 Deutfche zieichs ani. do do bo do bo. do. do. Schutgebiei⸗ Ani. do Spar⸗KBrä in. -Ani.

Ib k;reuh Si. - Schah auslosb. ab Olt. 2655.

Rr. Staats sch. j. 1.5. 2s

do do. säll. 31. 12. 3

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do. do. 1 ausl. 1. 4.36

Vreuß. ionsol. Ani...

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bo do . Anhalt. Staa 191. aden 1901 ...... .. bo. 96 op. i1 12. ia. i.

do 1919 do. tv v. itzjz. I6. 19, gin

92. 94. 00.0. 094,0 n

0. 1696 t Bauern.... . bo.

——

63 do. Eisen b. Dös. ! do. Udtzt. dien tensch.

konv. neue Stiicke

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Bremen 1919 unl. 806 do 1926 bo 18922. 1923 bo. 6 ov. 11. 3l.81. 73. do. g -. gg, oh. gi 31.12. g do uß. 2. aei. 3 12 n am bg. Stauts-Ytenie o amort. St. -A. 1 A bo do. ai B nietne do., do 10 009 big 100 00

bo. do. S600 9000 4 bo. do. Et. AnJ. 19h do o7, 0g, iu Ser 12. 11. 13 rz 58, 14 rz 585 do. itzt J. v1. H. a, 0: do. i666, 97. 1502 Hessen 9. 06. 98, og. 1 3 1919. R. 16. ul. 24

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do. 1696. i ho i 5 Lilbeck 1933 un 26 Meckl., Landesani 1. do Staatz⸗Ani. 1916 do. Eb.⸗Schuld 1871 bo tom 1886 do. 150, ga, Jo h Alden burg 1909 12 do 191. get. 1. 1 82 bo inn agei i 1. 24: do 1356 Sachen Stn. 1919 Reichs schuld).. do, Sienienie .. Sch . Mr. Al. 3. u zᷓ Württemberg S. 6-206

n 31 35

bo. 3 Reihe 35 42

2

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9. 15D 0, 125 6 0.71265 6

Dresdner Grund⸗

Sächs. dw. Pf. b. S ætz,

Ohne Binsscheinbogen

renten⸗Anst. Pfdbr. Ser 1, 2. 8 J- 16 do. do. S. 8, 4, 6 M3 do. Grundrentenbr. Serie 1— 5

26, 27 do. bis S. 25 89 do. Kreditbr. b. S. 22,

26 38 do. do. bis S. 25

u. ohne Erneuern

versch. do.

Vrandenb. Komm. 23

Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. Hannov. Komm. 1929810 do. do do. do. Vomm. R omm. S. 11.2 *

Giroverb. ), st. 1.7. 243 do. do. 19,20. g. 1.8. 24

1922, rz. 2s

192215 19196

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do. do. ö z do.

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Berlin

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Sächstsche Prov. A. 8

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do. do. . d 0.

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3Zinsf. - 15 3. 1 Zinsf. = 18 Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

urg. Frie Franzbahn ..... .

1881

1

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Hinsberechnung.

annov. Prov. RM R. 2B u. 463, tg. ab 27 6

iederschlef. Provinz R.⸗M. 26, rz. ab 26 6 achJ. Br. Meichsmarl Ausa 13 unt. 338 Ausg. 1417

1. 4.10 1.4. 109. 15 0

1.4. 1097, ib

8 859 oM).

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Ohne Hinherechnung.

Reihe 18— 26, 1912 rn 27 33. 1914 Reihe 8( - 52 ..... 1 o 99 39

Prov.

Ser. 9, get. 1. 5. 24 39

1918, 1914.

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Langensalza .... 1908 Lichtenberg ln) 1918 Ludwigshafen .. 1906

Magdeburg 1913. 1.— 4. Abt. utv. 81 do. Stadt⸗Pfdbr. R. ] Mainz 1923 Lit. 9 do. 1522 Lit. B bo 19 Lit. U. V, ul. 29 do. 20 Lit. W unt. 8 Mannheim 1922 do. 1914, gel. 1. 1. 24 do. 1901, i996, 1907 1906. 12, gel. 1. 1. 24 do. 19 ä, n. do. 19 11. ., gt. 1.2. 28 do. 1920, get. 1. 11. 28

do. 1897, 96, gk. 1.1.2.

Merseburg 1501 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11. 18, ut 81. 85 do. 1914 do. 1919 unk. 860 München ...... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 M unk. 86 Münster os. gł. 1. 10.28 do. 1897, gel. 1. 10.28 Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 do. 1920 unk. 30

. 1909 Offenbach a. M. 1920 Oppeln o2 M. gt. 81.1. 24 Pforzheim 01, oJ, 10, 1912, 1920

Pitrmasens §y. 80. . 24 ö., 93 gel. 80. 6. 24 0.

ots dam iv M gi... 21 Quedlinburg 1908 M Regensburg 1908. Oz

do. 1889

Remschetd oo, gt. 2.1.23 3)

Ser. 4 19183 M do. 1691 NRostocã ... 1919, 1920 do. 81, 84, 08, gt. 1.1.24: do. 1893. get. 1. 7. 24: Saarbrilcken 14 8. Ag. Schwerin 1. M. 1895. get. 1. 5. 24 Spandau 69 M. 1. 10.23 Stendal 01. get. 1.1.24 do. 1908. get. 1. 4. 24 do. 1908, get. 1. 4. 24: Stettin V ...... 1928 wins a— 18 . Stolp 1 Pomm.. .. 4 Stuttgart 19, 05, Ag. 19 Trier 14.1. u. 2. A. ußJ. 26 do. 1919 unt. 56 Viersen 1904. gl. 2. 1.24 Weimar 1888. gl. 1.1.24 Wiesbad 19061 Aus⸗ aabe rülckz. 1987 do. 1920 1. Ausg. 21 2. Ag. gel. 1. 10.34 do. 16 Ag. ig L u. II, gel. 1. J. 24

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Essen ... ...... 1923 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 M. gk. 24 Frankfurt a. M. 28 * do. 1910. 11. get.

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lza 1897 fr. Inowrazlaw 81. 12. 17 Kopen hag. 92 in 6s 4, 38, 8 5 Westpr. Neuiand⸗ .

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do. S. 84. 86, 36. t Ohne Hintscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

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do. 1009-109...

Deutsche Pfandbrief Millhaus. l. E. os.

Anst. Posen Ser. 1 07. 18 M 191

bis 5 unt. 869 8 Posen 0o, os, os gk.

Preuß. gentralstadt⸗ do. 1894. az, get. chafts⸗Pfandbrtefe

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Sofla Stadt. . .. Stockh. (E. 68-84) do. do. Reihe 14-16 z 1680 in do. do. R. 1, 4. 11 4. do. 1888 in S do. do. Reihe 2. 6 4166 do. 1887 Westf. Pfandbrlefamt f. Sau sgrundstücke.

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(u. Ausg. 1911) do. 19183 * 1900, 0609

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Deutsche Lotpapiere.

Augsburg. 1 Guld. 8. 4 4p. S Bꝛraunschw. 20 Tir. 8. 4p. St —— 1 do Tlr. L. 8 13. —— Köln. Mind. Pr.⸗Anl. 8 Sonstige OAldenbg. 9 Tir. 8. gt. 8] 1.3 ö

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do. Inselst. V. gar. do. do. Kr. Ver. S. 9 .

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Ausläudische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anlethen werden mit Hinsen gehandelt, und zwar:

Seit 1. 6. 19. 2 1. 5. 19. 1. 6. 19. 51. 9. 189. 1. 10. 19. 1. 11. 19.

IL. L. 2093. 1 1. 2. 39). a 1. 8. 29. 3 4. 6. zz. u 1. 9. 28. M 1. 10. 28. E L IL. 38. u 1. 1. 26.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börjen⸗ notiz zugelassenen Nusstschen Staatsanieigen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung Mer. em. Anl.

nicht statt gẽiamtidb. io 1.1. do. 44 J aba. 1.4. 10 Ard. Bf. Wib. Si z 1. 4. 10 ,, Hp. 67 Dest. Krd.⸗X. v. S8

Pest. U. K. V.. S. 2.3 Poln. Pf. 8000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. bo. 1888 92, 96. a8, 01 m. T. 1898 m. T. Raab⸗Gr. .A. do. Anrechtsch. Schwed Hp. I8utv do. iJz tundb. in. 4 do. ö abg. 8 do. Städt. Bj. 82 do do. O02 u. 0 do. do. 1906 Stockh. Intgz. Pfd. 1865. 86, 67 in K. do. do. 1894 ingt.

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Pfandbriefe uud Schuldverschreib. deutscher Sypothekenbanken.

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(Die durch * getennzeichneten Pfandbrteie und Schuld⸗ n, , sind nach den von den Gesenschaften emachten Mitteilungen als vor dem 1 Januar 19198 ausgegeben anzujehen. Vayerische Handelsbant Pfdbr.

Ser. 2. 1 (86 B). S. 6 4 Y)

do. Hyp. u. Wechselbl. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. M (8ꝑy S

Berl. Hp. ⸗Bl. Bfdbr. Ser 1-1

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