1926 / 280 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

tum zu erhalten. Man hoffte auf Erleichterungen für das Saar⸗ 6 nach Thoiry und Genf, aber selbst für die Sozialversicherung st die deutsche Gesetzgebung nicht maßgebend. Wir erkennen den guten Willen der Reichsregierung an, aber es ist noch nichts er— reicht. Die Luxemburggänger zählen nur 2000, auch an diese müssen wir mit unserer Hilfe denken. Die Not in den besetzten Gebieten ist unendlich groß. In Eupen muß die Reichsregierung entweder Straßen bauen oder mit der belgischen Regierung ein Abtommen treffen, um den kleinen Grenzverkehr zu ermöglichen. Die Arbeitslosigkeit ist in den besetzten Gebieten, zum Beispiel in der Pfalz und Rheinhessen, bedeutend größer als im übrigen Reichsgebiet. Da sind Hilfeleistungen aus dem Härtefonds durch⸗ gus angebracht. Das Ministexrium für die besetzten Gebiete hat Unterstützungsgesuche mit größtem Wohlwollen behandelt. Tie großen Flugplätze der Franzosen durchweg hochwertiges Ackerland, müssen endlich der la ndwirtschaftlichen Ven utzung wieder zurück= gegeben werden. Gewerbe und Industrie sind durch die Franzosen aufs schwerste geschädigt worden. Der Pflege von Turnen und Sport muß im besetzten Gebiet ein besonderes Augenmerk zu⸗ gewendet werden. Die Besatzung hat man getragen „sieben Jahre“; man versteht nicht, daß gegenüber der von Paris soviel im Munde geführten Verständigung die Zwischen fälle sich dauernd häufen. Die Besatzung, die heute keine Berechtigung mehr hat, ist das Haupthindernls für Frieden und Verständigung Wir wollen, so betonte der Redner, keine Erleichterung mit dem Ein⸗ tausch neuer Fesseln Für eine Nation, die sich eine große Nation“ nennt, ist es „furchtbar kleinlich, Schüler wegen Singens des Deutschlandliedes zu bestrafen. Das Deutschlandlied ist kein Kriegslied, es richtet sich nicht gegen Frankreich, sondern ist stets ein beliebtes Lied des ganzen deutschen Volkes gewesen. Die Be⸗ strafung einer Witwe, die sich geweigert hat, zwei französische Offiziere aufzunehmen, weil sie mit Recht annehmen konnte, daß sie kurz vorher einen Deutschen erschossen und zwei andere ver⸗ wundet haben, ist eine Barbarei. (Lebhafte Zustimmung.)

Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) bezeichnet die Aufrechterhgltung der Besatzung als vertragswidrig. Bis zur Stunde warte die Be⸗ völkerung auf den Sperling, den man in Locarno in der Hand zu haben glaubte. Der Redner kritisiert scharf die Taten des fran⸗ zösischen Leutnants Rozier, der später auch als Organisator jener 8 rungen von Kriegervereinsveranstaltungen usw. aufzutreten gewagt habe. Dr. Wirth habe vor einigen Tagen mit Recht auf die von Deutschland gebrachten Opfer hingewiesen und darauf, daß jetzt Frankreich das Wort habe. Hoffentlich werde es aber nicht bei Worten bleiben; man wolle endlich Tatsachen sehen. Wenn die Franzosen nur dann Sicherheit haben können, wenn sie andere Völker vergewaltigen und unterdrücken, dann bilden sie die größte Gefahr für den Frieden Europas. Bei Verhandlungen über eine vorze tige Aufhebung der Besatzung darf die Regierung, so betont der Redner, nicht eine Spur der Reichsautorität preisgeben, Lieber wolle man die Besatzung noch weiter ertragen. (Lebhafte Zu⸗ stinmung.)

Reichsminister für die besetzten Gebiete Dr. Bell: Meine Damen und Herren! Die Fülle von Anregungen und Wünschen, die im Rahmen des vorliegenden Nachtragsetats an mich ge— richtet worden sind, beweist mit aller Deutlichkeit, welche her⸗ vorragende Bedeutung auch heute noch das Reichsministerium für die besetzten Gebiete hat und welches ungeheure Arbeitsgebiet ihm anvertraut ist. Bon einem der Herren Vorredner ist mit Recht gejagt worden, daß sich in diesem Ministerium gewissermaßen alle andere Ministerien in bezug auf ein bestimmtes Arbeitsgebiet vereinen. Daraus geht hervor, wie gleichfalls einer der Herren Vorredner mit vollem Recht betont hat, daß gerade diesem Ministerium in bezug auf die Erfüllung nationaler Pflichten außerordentlich schwierige Aufgaben gestellt find. Namens meines ganzen Ministeriums kann ich als Rheinländer mit Freuden das Versprechen abgeben, daß wir alles daransetzen werden, um diese eminenten vaterländischen Pflichten zu erfüllen. (Bravo in der Mitte und rechts.)

Ich knüpfe an die letzten Ausführungen an, die der verehrte Herr Vorredner, Kollege Zapf, gemacht hat. Für die Anerkennung, die er der Reichsregierung für ihre Politik von Loearno, von Genf und von Thoiry ausgesprochen hat, bin ich ihm dankbar. Nur in einem Punkt muß ich im Interesse des von mir geleiteten Ministeriums eine Richtigstellung vornehmen. Wenn der Herr Kollege Japf gemeint hat, der zweite Fall Germersheim würde nicht in die Erscheinung getreten sein, wenn die Reichsregierung mit stärkerem Nachdruck die nationalen Interessen vertreten hätte, so befindet er sich in einem Irrtum. Im Ausschuß für die be⸗ setzien Gebiete der Herr Kollege Zapf war leider dringend ver— hindert, an der betreffenden Sitzung teilzunehmen habe ich aus⸗ führlich nicht nur den Standpunkt der Reichsregierung vertreten, sondern vor allem auch dargelegt, daß schon im ersten Fall Germersheim die Reichsregierung alles darangesetzt hat, um eine Remedur für die unerhörten Ausschreitungen herbeizuführen.

Ich halte mich für verpflichtet, schon zur Einleitung meiner Ausführungen den allgemeinen Standpunkt des Reichs⸗ ministerinms für die besetzten Gebiete mit aller Deutlichkeit klar⸗ zulegen.

Meine Danten und Herren! Schon in einer früheren Sitzung ist von dem Herrn Kollegen Wirth und heute von mehreren der Herren Vorredner darauf hingewiesen worden, daß Deutschland in Locarno, wie nachher in Genf und dann in Thoiry, außer⸗ ordentlich große und schwere Opfer gebracht hat, Opfer, die noch durch Dentschlands Eintritt in den Völkerbund verstärkt wurden. Gingen und gehen auch im Streit der Zeit die Meinungen darüber auseinander, ob es zeitgemäß und angebracht war, daß Deutsch⸗ land unter Berücksichtigung der sich ihm nach wie vor entgegen⸗ stellenden Schwierigkeiten in den Völkerbund eintrat, so glaube ich doch, daß darüber keine Meinungsverschiedenheit unter den Parteien bestehen kann, daß mit dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund und auch in den Völkerbundsrat als gleichberechtigtes und gleichwertiges Mitglied unter den Nationen der Welt eine neue Aera beginnen muß. Und da sage ich als Reichsminister für

die besetzten Gebiete: ich muß mich zum Dolmetsch der Gefühle des ganzen besetzten Gebietes machen und das erwartet von mir das ganze besetzte Gebiet indem ich erkläre: mit diesem Geist von Locarno und mit diesem Geist von Thoiry und mit dem Eintritt Deutschlands als gleichberechtigtes und gleichwertiges Mitglied des Völkerbundes ist die Fortdauer der Be setzung, ist die Tatsache des Bestehens fremden Rechts und fremder Gerichtsbarkeit in deutschen Rechts und fremder Gerichtsbarkeit in deut— schen Landen schlechthin unverträglich. (Ullseitige stürmische Zustimmung.)

Der Herr Vorredner hat mit Recht darauf hingewiesen, daß im ganzen Rheinland und darüber hinaus im ganzen deutschen Vaterland an die Verhandlungen von Locarno und an den Geist von Thoiry weittragende Hoffnungen geknüpft worden sind. Es find uns Versprechungen gegeben worden, man hat uns Ver—

ganzen besetzten Gebiet begreiflicherweise ein starkes Echo finden mußten. Um so stärker ist natürlich die Enttäuschung, die wir heute erleben müssen. Denn wenn ich die Summe dessen zu⸗ sammenfassen soll, was heute als Ergebnis dieser uns gemachten Versprechungen und bestimmt in Aussicht gestellten Verbesserungen nachweisbar ist, so möchte ich mit dem Dichter ausrufen: „Wie wenig, ach, hat sich entfaltet, dies Wenige wie klein und karg!“ (Zuruf von den Völkischen: Schöner Katzenjammer!) Ich möchte daran anknüpfend über die Grenzen unseres Vaterlandes hinaus die Erklärung abgeben, daß wir gewiß volles Verständnis dafür haben, wenn Frankreich in bezug auf seine Ehre außerordentlich feinfühlig ist. Wir müssen aber erwarten, zumal nach unserem Eintritt in den Völkerbund, daß auch wir als eine Kulturnation gewürdigt werden und daß man auch jenseits unserer Grenze nicht vergesse, daß auch wir Deutsche eine Ehre haben, deren Schutz wir in vollem Maße für uns in Anspruch nehmen. (Lebhafte Zustimmung.) Mit dem Geiste der Verständigung aber, den ich hier gekennzeichnet habe, sind nicht nur der Fortbestand der Besatzung, sondern vor allem auch die fremde Gerichtsbarkeit und die Art, wie wir bei dieser Gerichtsbarkeit behandelt werden worauf ich nachher noch zurücklommen muß schlechterdings unvereinbar. Gerade weil

z

mit vollem Recht betont worden ist, daß wir in die Ehrlichkeit, die Friedensliebe und den Verständigungswillen des französischen Ministers des Auswärtigen Briand volles Vertrauen setzen, müssen wir erwarten, daß Herr Briand auch auf die anderen maßgebenden Kreise in Frankreich dahin wirke, daß den Worten, von denen wir allerdings genug gehört haben, nunmehr endlich auch die Taten folgen. Das besetzte Gebiet, das Rheinland, muß darauf dringen, daß es endlich den Tag der Freiheit sehe und daß es von seinen Nöten und Sorgen befreit werde. (Sehr gut! Ich gebe dem Herrn Abgeordneten Zapf aber darin recht und ich spreche dabei auch im Sinne der Reichsregierung daß der Wunsch des Nheinlands von ihr durchaus geteilt wird: keine vo rzeitige Befreiung auf Kosten der Souveränität oder durch Herbeiführung neuer unerträglicher Lasten für das übrige Deutschlanmd. Geifall.)

Unmitielbar nach meinem Amtsantritt habe ich es für an— gezeigt erachtet, eine Reise durch das ganze besetzte Gebiet zu machen und dort durch ausgiebige Aussprachen mit den Behörden und mit Vertretungen aller Schichten und Bevölkerungsklassen mich über die Nöte und Sorgen des besetzten Gebiets zu unter⸗ richten. Dabei bin ich der bemerkenswerten Tatsache begegnet, daß bei diesen zahlreichen Aussprachen es waren annähernd dreißig die Wünsche und Beschwerden fast überall die gleichen gewesen sind und daß jeder dieser Bezirke sicherlich nach seiner ehrlichen Ueberzeugung mir mit vielen Gründen darzulegen ver— sucht hat, daß wohl kein anderer Bezirk des besetzten Gebiets so schwer unter den Besatzungsnöten zu leiden habe als gerade er. Daraus geht hervor, daß diese Nöte und Sorgen nicht etwa lokaler Natur sind, sondern daß sie mehr oder weniger und zwar ein⸗ mal infolge der Besatzung und der damit verbundenen Lasten, dann infolge des Ruhrkampfes, des Separistenterros und des Währungsverfalls das besetzte Gebiet ganz allgemein, und zwar welt stärker als irgendeinen anderen Landesteil in unserem Vaterlande getroffen haben. Im ganzen besetzten Gebiet ist darum der Wunsch begreiflich, aber auch laut geworden, daß das übrige Deut sch⸗ land volles Verständnis zeigen möge für diese schweren Nöte und Sorgen, die gerade das be— setzte Gebiet betroffen haben.

Lassen Sie mich zu den einzelnen Beschwerdepunkten und An⸗ regungen kommen, die bei der heutigen Beratung dargelegt worden sind! Ich will dazu ausdrücklich bemerken, daß, wenn ich heute in Anbetracht der verhältnismäßig kurzen mir zur Ver⸗ fügung stehenden Zeit nicht auf alle Einzelheiten eingehen kann, in wenigen Wochen ja der Hauptetat meines Ministeriums zur Verabschiedung kommt und sich dann mir Gelegenheit bietet, mich noch ausgiebiger über eine ganze Reihe von Punkten auszusprechen. Ich werde dann auch die Gelegenheit nicht unbenutzt vorübergehen lassen, die Fälle Germersheim und die übrigen in Betracht kommenden Beschwerdefälle eingehend zu behandeln.

Meine Damen und Herren! Ich will meine Erörterungen bezüglich der Einzelheiten mit einer Darlegung der wirt⸗ schaftlichen Verhältnisse beginnen. Die Hilfs⸗ maßnahmen zur Linderung der Not unter den Arbeitnehmern, die im Saargebiet oder in Elsaß⸗Lothringen arbeiten und im Zollinlande linksrheinisch wohnen, sind seit dem 1. Mai 1926 durchgeführt. Da aber diese Fragen begreiflicherweise unter den beteiligten Notleidenden außerordentliches Interesse hervorrufen, so darf ich Ihnen kurz eine Zufammenstellung vor⸗ tragen. Es werden für die aktive Arbeiterschaft gewährt: erstens Ersatz der Fahrtkosten bis zur Arbeitsstätte, zweitens monatliche Unterstützungen, und zwar für Verheiratete 14 Mark, für Unverheiratete und alleinstehende Witwer und Witwen 7 Mark. Die Fahrtentschädigung zerfällt einmal in den Ersatz der Kosten für eine Arbeitermonatskarte und zweitens in Ge⸗— währung eines Wegegeldes für Anmarschwege, die über vier Kilometer von der Bahn und Arbeitsstätte entfernt liegen. Die monatlichen Ausgaben für den gesamten Saar⸗Grenzgürtel in Bayern, Preußen und Oldenbarg beziffern sich auf etwa 600 009 Mark. Die Unterstützung ist in der Absicht gewährt worden, die Arbeitnehmer des Saar⸗Grenzgürtels auf ihren natürlichen Arbeitsplätzen im Saargebiet zu erhalten. Ich bitte das vor allem zu berücksichtigen bei der nachher zu erörternden Frage, die Belgien und Luxemburg betrifft. Dabei dars ich feststellen, daß der Unterstützungszweck mit den bisherigen Maßnahmen erreicht wird. Notwendig ist, die Hilfsmaßnahmen auch weiterhin zu ge⸗ währen. Aus diesem Grunde habe ich mich veranlaßt gesehen, die für die Weiterführung der Unterstützungsaktion erforderlich werdenden Mittel in den Nachtragsetat, der Ihnen heute vorliegt, einzustellen. Ich bitte um die Zustimmung des hohen Hauses zu diefer Position. (Zuruf von den Kommunisten: Und für die Sozialrentner, Herr Minister?) Ich komme auf Einzelheiten noch.

Meine Damen und Herren! Ich gehe dann in der Erörterung der Maßnahmen, die die wirtschaftlichen Verhältnisse betreffen, auf diejenigen Unterstützungsmaßnahmen über, die zur Stützung von Handwerk, Klein⸗ und Mittelgewerbe, Handel und Landwirtschaft im Randgebiet an der Grenze ge— währt worden sind. Durch die beteiligten Länder sind bisher elwa

heißungen gemacht (sehr wahr! rechts), die im Rheinland und im

sierung dieser Kredite erforderlichen Mittel in Höhe von 3 Millionen Reichsmark sind in dem Nachtragsetat der Ihnen heute vorliegt, für das Rechnungsjahr 19265 eingestellt worden, Der Herr Reichs⸗ minister der Finanzen hat mir diese Mittel bereits vorschußweise zut Verfügung gestellt; sie sind den Ländern überwiesen worden. Den an mich herangetretenen Anregungen auf Erweiterung dieser Kredit- aktion, insbesondere auch auf die luxe mburgische und bel⸗ gische Grenze, konnte nicht entsprochen werden, weil mit den vor⸗ gesehenen Mitteln bei einer weiteren Zersplitterung eine wirksame Hilfe für den gewerblichen Mittelstand und die Landwirtschaft im Saar⸗ gebiete nicht mehr hätte durchgeführt werden können. Zudem muß auch darauf hingewiesen werden, daß die schädlichen Auswirkungen, die insbesondere Handwerk und Handel an der belgischen Grenze treffen, nicht auf dieselbe Ursache wie im Saargebiet zurückzuführen sind; auch wird sie nicht so stark in die Erscheinung getreten sein. Ich will keineswegs verschweigen, daß ich eine Reihe von Abord⸗ nungen auf meiner Rheinlandreise empfangen habe, die diese Ver⸗ hältisse an der luxemburgischen und belgischen Grenze vortrugen. Ich habe mich dabei eingehend unterrichtet und habe allerdings die Ueber⸗ zeugung gewonen, daß hier eine starke Not herrscht, deren möglichste Linderung geboten erscheink. Aus diesem Grunde kann ich es nur begrüßen, wenn auch vom Reichstag die Frage einer Linderung der

Not und einer zeitgemäßen Unterstützung dieser hart betroffenen Grenzbewohner und Arbeiter an der luxemburgischen und belgischen

Grenze geprüft und im sozialpolitischen Ausschuß zum Gegenstand eines hoffentlich ersprießlichen Beschlusses gemacht wird.

Ich möchte an diesem Punkt meiner Erörterungen noch eines an, schließen. Wer im besetzten Gebiete alle diese Wünsche und die Schilderungen der Notlage auf sich hat einwirken lassen, der wird mir zugeben, wie schwer es einem Ressortminister fällt, so manchen ablehnenden Bescheid erteilen zu müssen. Aber, meine Damen und Herren, wir sind an gewisse Richtlinien und vor allem auch an die Finanzen gebunden, und wenn es nach uns allein ginge und ung die nötiegn Mittel zur Verfügung stünden, dann würden wir sicherlich in noch weit umfangreicherem Maße da, wo Not sich herausstellt, auch helfend und lindernd eingreifen.

Im Anschluß daran ist das wichtige Kapitel der Reichs⸗ Landes, und Kommunalaufträge zum Gegenstand der Erörterung zu machen. Dazu darf ich wiederum bemerken, daß bei meiner Reise keine einzige Aussprache im besetzten Gebiete vorüber gegangen ist, ohne daß immer wieder der Ruf in mich erging, für ausgedehntere Reichs⸗, Länder⸗ und Kommunalaufträge zu sorgem Wenn auch der Abbruch des passiven Widerstandes bereits mehr als drei Jahre und die Wiederherstellung der Wirtschaftssouperänität des Reichs im besetzten Gebiete auf Grund des Londoner Abkommens über zwei Jahre zurückliegen, so ist es dennoch der Wirtschaft des besetzten Gebiets trotz großer Bemühungen und unverkennbar großer Opfer, die sie im Gesamtinteresse des Vaterlandes gebracht hat, nicht geglückt, ihre vor dem pafsiven Widerstand innegehabten Geschäfts verbindungen, die als Folgewirkung des passiven Widerskandes im Ausland und Inland verlorengegangen waren, zurückzuerobern. Die Folgen der Tatsache diefer nicht wiedererlangten Geschäfte verbindungen zeigen sich deutlich in der großen Zahl der unterstützten Erwerbslosen, die ja ein gutes Barometer zur Beurteilung der Wirtschaftslage ist. Hier ist immer wieder festzustellen, daß die Erwerbslosenziffer im besetzten Gebiete bedeutend stärker ist als in irgendeinem anderen Landesteile Deutschlands. Um die Vorbelastungen der Wirtschaft des besetzten Gebietes auszugleichen, muß daher mit Nachdruck die For⸗ derung erhoben werden, sie bei Vergebung von Aufträgen des Reichs, der Länder und der Kommunen bevorzugt zu bedenken.

Hier möchte ich bemerken, daß ich unmittelbar nach Beendi⸗ gung der Rheinlandreise nicht nur dem Reichskabinett ausführlich mündlich und schriftlich über die Anregungen, die Wünsche und Klagen des besetzten Gebietes berichtet habe, sondern auch die⸗ jenigen Angelegenheiten, die andere Reichsressorts angehen, befür⸗ wortend weitergeleitet habe mit dem dringenden Ersuchen, nach Möglichkeit abzuhelfen. Das gilt vornehmlich auch von der Siche⸗ rung weiterer Reichs⸗, Landes⸗ und Kommunalaufträge unter besonderer Berücksichtigung des geschädigten Mittelstandes und des Handels.

Meine Damen und Herren! Ich möchte aber diese Gelegen⸗ heit nicht vorübergehen lassen, ohne auch von der Tribüne des Reichstags einen Appell an die Wirtschaft, an den Handel und die Industrie des unbesetzten Ge⸗ bietes zu richten. Wenn, wie es doch allfeitig als notwendig erkannt werden muß, der notleidenden Wirtschaft, den Groß⸗ betrieben, den mittleren Betrieben und den Kleinbetrieben, vor allem auch den Kreisen des Mittelstandes, des Handwerks im be⸗ setzten Gebiet, geholfen werden muß, dann ist dazu sicherlich die Auspannung aller Reichsmittel und der Appell besonders an die Reichsbetriebe der Post und Eisenbahn erforderlich. Aber neben die Hilfe des Reichs und der Länder muß unbedingt auch die tätige Mitwirkung der Wirtschaft, der Ind ußrie und des Handels des un besetzten Gebietes treten. Auch diese Wirtschaftskreise müssen sich mit dem besetzten Gebiet solidarisch fühlen. Sie müsfen bei Wiederanknüpfung alter Ge⸗ schäftsverbindungen und bei neuen Geschäftsverbindungen mit dem besetzten Gebiet fich dessen bewußt sein, daß mir durch die tätige Mitwirkung auch aus den Kreisen der Wirtschaft selbst der not⸗ leidenden Wirtschaft des besetzten Gebietes auf die Dauer geholfen werden kann. Reichshilfe, Staatshilfe und Hilfe der Kommunen allein können der Wirtschaft nicht aufhelfen. ö.

Bei der heutigen Besprechung find, wie es bereits im 16. Aus⸗ schuß der Fall war, auch wiederum die Ruhrschäden zum Gegenstand ausführlicher Erörterungen und Beschwerden gemacht worden. Wenn aber auch heute bei der Beratung wieder die Auf⸗ fassung vertreten worden ist, daß die mittleren und kleineren wirt schaftlichen Betriebe gegenüber der Großindustrie bei der Auhr⸗ schädenabgeltung stark benachteiligt worden seien, so trifft das nicht zu. Die Großindustrie ist, worauf ich ausschlaggebenden Wert legen muß, nach denselben Grundsätzen wie die mitt leren und kleineren Betriebe im Sonder⸗ verfahren abgefunden worden. Lediglich in sormaler Beziehung ist insofern eine Ausnahme gemacht worden, als die Großindnstrie pauschal abgefunden worden ist. (Abgeordneter Kirschmann: Das war doch sehr wesentlich, Herr Ministerh Gewiß ist das wesentlich. Ich will nicht verkennen, daß darin eine gewisse Begünstigung der Großindustrie gelegen hat, die aber durch die damaligen sie sehr stark treffenden Verhältnisse eine Recht= fertigung erfuhr (Abgeordneter Kirschmann: Eine sehr un⸗

6 Millionen Mark Kredite bereitgestellt worden. Die zur Mobili⸗

/ /// „/// ä . ö

zum Deutschen Reichsan Mr. 280.

Amtlich sfestgestellte Kurse.

1Frane. 1 Lira, 1 LSu, 1 Beseia = 6,89 Æ 1 bͤsterr. Gulden ( Goldy = 200 . 16618 österr WB. 170 . 1 Kr. ung. oder tschech W. 9.88 * Gl. sildd W. . 1 86 1 Gid. tzol. B. 1170 . 1 Mart Vanco 1590 Æ. 1 Schtlling österr. W. 10909 gr. 1standz. Crone = 1, 128 A 1 Rubel (alter Kredit⸗-Rbl.) 2.16 d. 1 alter Goldrubel 3.24 4 1Beso (Gold? 4.00 4 1 Peso larg. Vay. 118 . 1 Dollar 26 146. 1 Pfund Sterling zn. 10 4. 1 Shanghai - Tael 2.50 4. 1 Dinar 5. 40 4K . 2.10 .

1 glotn. 1 Danziger Gulden 0.30

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung be- gl. daß nur bestimmte Nummern oder Serien

ieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen? bedeutet, daß eine amtliche Breisfeststellung gegen-

wärtig nicht stattfin det

Das F hinter einem Wertvavter bedeutet für 1 Million. Die den Aktien in der zweiten Spatte beigefügten ,. bezeichuen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschilttung ge⸗ lIommenen Geivinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebniz angegeben so ist es dasjenige des vorletzten

Geschäfts jan rs

Par Die Notterungen für Teiegraphische Aus⸗ ahl sowie für Austäudifche Banknoten 32 ch ortlaufend unter Handel und Gewerbe“

2 Etwaige Or cfehtler in den heutigen ursangaben werden am nächfi en Börsen⸗ age in der Spalte „Voriger Kurs“ be .. t werden. Irrtümliche, später amt⸗ Lich er n, . Notierungen werden mögiichst bald am Schluß des Kurszettels

1 r als „Ver ichti gung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 5 (Lombard 7. Danzig Compbard 69. Umsterdam 839. Urüssel J Heisingfors 78. Jtalten 7. Kopenhagen 5. London s. Madrid 5. Oslo 4. Paris . Prag 8. Schweiz 88 Stockholm 4. Wien .

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

Börsen⸗Beilage zeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 30. November 1926

lleutiger Voriger urs

leutiger I Voriger Ku

4. 8 . Brandenburg. ausgest b

4. 38 Cg do. wäter ausgegeben 4.39 Sannov. ausast. b. I 12.1] 4.8 do. später ausgegeben 4. 3 Y Sess. Nan. agst. .I 12.

3 Tauenburger. aꝗgst. b at.12 17 45 do später ausgegebe 3 CS Bomm. ausgest. b a1 12.17 * do sväter ausgegeben 4. 895 o

3

Heutiger Voriger Lurs

63 Di Werthest. Anl. 23 10. 1000 Do ll. f. L. 12.32 63 do. M 1000D. . 85 2 Di. Re ichssch K* (Golm. . bis q. 11.26 2 dausl 4Æ5. i906M 69 Di Reichspost Scha FJ. 1 u. . r5. a0 68 6 Breuß Staaissch. rückz. 1. 8. 29

* do. rz. 1. 10. 80 Bauer Staaisichatz rückz. 1. 4. 29 zBraunsch. Staatssch. rz. 1. 109. 29

1 Lubeck Staarsschatz rilck; 1. J. 25

73 Meckbg. - Schwer. Reichs m.⸗Anl. 1926 tilgb. ab 27

6h do. Staa ts ch. Iz 29 Sach. Etaats schatz⸗ anw. R. 1, fäll. 1.7. 29 da. R. 2. fäll. 1.7.30

713 Thür Staatsanl. v. 19246 ausl. ab 1.8. 80 6 let og, gers, schatz Gr. 1. fäll 1.8. 29

Bei nachfolgenden Wertpapieren al die Berechnung der Stilckzinsen sort. Dtsch. Ablösungzschuld einschl. Aus losgsr. M f. 8. in —, —— Dische Wertbest. Anl. b. Doll.. fäll. 2.9. 35 do. 1100 1006

Disch 1 V- V mMeichs⸗ chapanweis 1916.

ausl. 23 bis 1. 7. 38 1 1.1. CO. 740 0. 715b bo. VI-IXR. Agio ausl * 1.1.7 0. 14h 0, M25 6 do. Neichs⸗Schap f. 24 4 1.4.1 O. Jah 0.7125 do i n nc i

23. Ausg. lu 115.7 j 1.3. O 446 8 41h vo. 24. Anzg. Iu II Res S 18.9

ür 1 Milliarde 4 f. 3. Bin sf. S - 15 8 Deutsche Neichsanl. . 8 uersch. O 81h 0. gmbh do do 9d

do do do. Gad . do do 3 do. O. 86 O0 849 1.1 6 756 J

do Schutzge bier ⸗Aul. ; 1 do Spar⸗Kräm . -Ani. fr Kin ] O 4868 oO aun

7. 105Breuz St.- Schatz ) )

auzlosb. ab Ott. 2615. 8 1.4.10 Rr. Staattzsch. s. 1.8. 28 8 1.2.3 ö bo do fall. 31.12. 3.

Hibernta) g 1.1.7 O66 0.746 Do. do. 11aus], 1.430 123100710 O Sah Breuß. tonsol. Au... 1 versch. 0. 766 0. Jab do. do. 39 do. O NedB O. 776 do do. 3 do 84d O0. Bh Unhatt Staat 191. 14.10 O10 0. 91 a Baden 1901 ... ..... 1.1.7 —— do. oz vp. 11 . verih O j8sdaau O 6ꝶß6 do. 191919 117 067155 061656 0 do. v. i873 19, 19. 80. . 9a. 90, 2 O 2 verich C sek 8 —— o. 1696 3] 12.8 O. 7456 Bayern.... ...... 1.5.11 0. 49 . do. . 64 versch. 0 746d. O28 3 Eisenb.⸗Opbl. 8] 1.2.5 139 Ldzt.⸗Rentensch. tonv neue Stücke s 1.5.17 Bremen 1919 unt. 80 i 1.4.10 O56 0466 do. beg 4 1.0 —— Da. 192, 12g ad] 1.58.11 ö do. os Mo, 1. gl ai. 12. 23. ] verich] 1.35 6 1259 do. r- 99 05, gt gi. 12. 2399 do. 1256 14256 do. at. e gef aj 12 283 14.10 1236 125 6 mbg. Stuats-Renie 8 12.6 10d —— amort. St. A. 19 A4 1.4.10 5260 956 do do ini B neines 44 1.17 Get e 6068 10 000 bis 100 o) 4. 7 66 0465688 0666

19 1.1

do do. 500 a00 AÆa ian. Gas 6 6 bass do. do. St. Anl. 1960 1 1.4. ĩ do o, og, 9 Ser 12. 11. 13 rz. S3. 14 r3. S6

do 16s. . gz, oe h 3 m

S D * S 8 2

1 3 1886, 97, 180 83 do O95 0 O. 925 Hessen . 96, os. on, 13. ve rich. 67d do 1nig. R. 16. ut z L11060 G66 da ...... 6 verich, O sg 6 C6836 do igpns, iphbz- i553 do. ] G isd., G sst 6 Dübec 1833 un esa 13. —“ ö Mert Landesant 1441 1717 0.705 6 9. 105 0 do Siaats⸗Ani. 119 117 3 0. 35 8 o. Eb.- Schuld 1870 39 1.1.7 —— . 1666 ö n 2 3 nd, a, mol, Os 39 14. 10 0. 74h 0. 69d denburg 1909, 12 14 4 verich = 23 1 19198, get. 1. 1. 324 11.7 O 64h e O0. 636 ke mn äei 1 123339 117 o616 ö o. 3 1.7 6 .

18986 Sachen Stn 19819

v Nich hn d... 13. O. 85h O 64 e Ea Si- Nente. . a versch. O. 7i5b G O 69h ch. Mr Ml. 23, ui z5s6. 11 . Württem bern S. 6-26 —— u 81 - 864 versch. O. 7nd da. Reihe ss ar do. = , n.

Preußische Rentenbriese.

Getündigte und ungetündigte Stilcte., verloste und unverloste Stücke.

31 12. 1716. 99 0 16.56 0

4.3 do später ausgegeber

sensche agst h 311217

1. 5 do. , , 4. 38 BS Preunßische Ost⸗ u. West⸗

. aus gest. b. 31.12. 1713.38 12. 86 a 4.3 do. später ausgegeben ö 4. 3 Dtn. u. West . aast. A1 12 1719. 4D 6 19,1 0 4. 39 do. später ausgegeben 4. 3h Sachsi jche agst. b 31.12.1718 980 6 18.56 60 4, 3 do. später ausgegeben 4. 38 Schlesische agst. b. 51 12 1219806 18 Jõb 4. 31 do. später ausgegeben

4. aS Schl. Hoist. aft. E 31. 1217 16 jb a is æb a 4. 8s do später ausgegeben

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Lipp. Landesbt. 1 —- 119g 117 v. Lipy. Lande ssp. u. L.

do do. unt 264 1.1.75 Oldenbag. staatl. Kred. n versch * do do. unt 8i4 do do. do. 39 do Sach .- Altenb. Landb. 37 do do. do. 9. u. 10. R. 4 do —— do. Cobg. Landrbk. 1-44 14.19 do. Gotha Landkred. * versch. do. do. O2, 08, 05 saꝗ 14.19 —— do ⸗Mein. Ldtrb. get. 4 1.1.7 do. do. tonv. get. 89 1.1.7 Schwarz bg. ⸗Nudolst.

andfredit. . . . . ... 4 1.17 do. do. 39 1.1.7 do. ⸗Sondersh. Land⸗

kredit, get. 1. 4. 24 3 versch , mand

Ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Dresdner Grund⸗

renten⸗Anst. Pfdbr..

Ser 1, 2. 5. 1 1614 versch. do. do. S. 3. 4. 6 Msi do do Grundrentenbr.

Serie 1— 84 14.1 —— Sächs. Ilow. Pf. b. S 23. 26. 2714 versch. —— do. bis S. 25 3 do do. Kredithr. b. S. 22.

26— 834 do. do. bis S. 26 139 117

Brandenb. Komm. 2 /

Giroverb. ). gl. 1.7. 246369 1.1. —— do. do. 19.20, gl. 1.5. 24 199 versch. —— . Deutsche Kom. Kred. 20 1 1.4.19 do. do. 1922, rz. 26 49 1.4.19 Hannov. Komm. 192310 117 P do. do 19225 1.1.7 6 do. do. 19194 1.17 , n Vomm Komm. S. iu. 214 1.10 Kur⸗ u. Neum. Schuldvs 1 1.1.71 ö

wginsf. 18 J. S Binsf s - 18.

Anleihen verstaatlichter Eilenbahnen. Gergisch· Märl. Ser. ag 1.111 Magdebg.⸗Wittenbge. 8 1.4. Mecklenburg. Friedr.

Franzbahn .. ..... 8 1.17 Pfälztsche Eisen bahn.

Ludwia Max RNordb. a 1.4.10 —— bo. 1681189 1.4.19 —— —— do. 1676, 60. 83, 86. 95 8 1.4. 10 do. (nicht konvert. 89 11.10 Wismar ⸗Larow .... 18K 1.171

Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Sannov. Prov. OM NR æB u. 4B, tg. ab 2718 L4. 1026 5eb 8 do. do R. 3 6. rz. 817 L 4. 1097. 7560 Niederjchlei. Provinz R.⸗M. 26, rz ab 2618: 14. 1097.54 Sach]. Br. Reichtzmart Ausa 1a unt. 8338 1.2. 99256

do. do. Ausg. 14171 1171 . 60

Ohne Binsberechnung.

Branden b. Prov. Os8- 11

Neihe 12 26. 1912

Neihe 27 - 85, 1914

Reitze 81 - 52..... 4 1.4.10 —— do. 1669 39 1.4.19 Cassel. Sdtzkr. S. 22-28 1.38.5 do. Ser. e649 1.8.5 —— do. Ser. 27 1.3. do. Ser. 281 13.5 do Ser. 20 unk. 80 18.9 —— Hannoversche Prov.

Ser 9, gel. 1. 5. 39 13.1I ——— Oberhtess. Rrov 20ul as 4M 1.1.19 do. do. 1915 19144 1.4.19 Ostpreuß. Vrov. Ag. 1 49 1.1. om mern Provrl. 11 117 do. Ausgabe 16... *** 1410 —— do Ausg. 1. Ser. 15 1.17 do. do. is.... ..... 8 183.5 do. do. 6 14.... 0 versch. bo. do. 14 Ser. 8 4 1.17 do. A. i6zů a. 1897. 1900 39 1.1.10 do. Ausg. 1. 89 11. Rheinprovinz 22. 2816 1.I.7 do. 1000000 u. So 0οσά‚ë s 1.1.7 —— do. lleine 46 117 Sächsische Prov. A. 847 1.1.1 do, Oo. Ausg. 9 M7 1.41 —— do. do. Ausg. s * versch. Schletzw. Holst. roy.

lusg. 124 * 16.11 do. do. Ausg. 16u 11 f 11. do. do. Ausg. O KS] 1.17 do. do. Ausg. 8 M 11 bo. do. 1907-000 14. 10 —— do bo. Ausg. 5 u. 1 117 do do. 98, 02, oB, geb. 1. 10. 2888 1.4.10

da 1.4. 109

37 da Landesklit. Ribr. 4 11.19 —— do. x *ʒinsf. s- S0 .*

s- 183. t 6-16.

Kreisanleihen.

Antlam. Kreis 101. L110 e n, , Kreis on 1.17

o. 6. 1919 1.17 Haders leb. Kr. 10 ukvM n 1.410 Lauenbg. Kreis 1819. 14.1 Lebus Kreis 1910... 1.4.10 Offenbach Kreis 19189 199 1.17

Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. zass] 1.6. 12 . do. U, 21 Ausg. 221 1.3.11 U Altona ...... . 19239 1.17 . do. 1911 1914 versch. . , . Aschaffenburg. .. 1901 165.1 J Barmen O], rz. 41 404 12. w do. 1901. 06, get. 1.3. 24 3 versch , w. Berlin. .... 193 117 J ʒginsf. 6 - 18 4 do 1919 unt. 80909 14. bo. 1920 unk. 819 1.4. 109 J .

da 1983 Ausg. 114 1 1.4. 10 6

Berltu 1928 Ausg. 241 do. 16868 do. 1690 3 do. 18983 do 1909. S. 13 do. Groß Verb 19g ig do. do. 1920

Berl. Stadt synode 99. 1908, 12. gel. 1. J. 24 * do do 1n99., 1904.

19065 gek. 1. J. 24 Bonn 1914 M. 19192 Breslau 1906 V 19094 do. 169113 Charlottenburg os. 12 II. Abt. 19

Coblenz. .. ..... 1919 do. 1920

Cottbus 1909 M 1913

do. 1913 1915, 210641 Dessau 1896. gt. 1.7. 284 Deutsch⸗Eylau . 196073

Duitz burg ..... 1921 1

Dit ren H 1899, 190114 do

Dusseldor⸗ 19060, 098, 11 get. 1. 8. 24 1

Elbing oz. 99, at. 1.2.24 do. 1913. get. 1. 7. 24

Emden 06 11. J, gti. 5.21

Erfurt 1893. 01 M. 06, 1910. 14 gei. 1.10.23

do 16983 M 1991 M.

Essen ..... 18827 do. 16. Ag. 19 (ag. 204 Flensburg 12 . gt. 24 Frautmurt a. M. 23 6 o. 1910. 1. get. do. 19181 do. 19 . Ausg. / 1920 (1. Ausg.). get. * do. 1699. get. do. 1991 M3 Frantturi D. 1 utv. 28 do. i919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt ...... 1698 3 Freiburg t. Vr. 1919 4

do. 1920 ukv 19254

Ʒulda. ...... 107 M. Gießen 1907. 09. 12. 14.

Halberstadi 1912, 1914 alle... 1900, 08, 10 4 6. 1919 4

do. 16982

do. Heidelbg. OJ, gl. 1.11.23 4 Heilbronn ... 18697 M

Herford 1910, rückz. 89] Köln. 1923 unt. 83 85

Lichtenberg Gin 1918 4

Magdeburg 1918. 1.— 4. Abt. utv. 81

do. 1801, 1906. 1807

Mühlhausen 1. Thür. Mülheim (Ruhr 1909

6. M. ⸗Gladbach . 1

Oppeln 02 M gta. 1.24 Piorzheim 01, 0]. 10, ; 1912. 1929

do. 81,84. 08, ꝗł. 1.7. 24:

Stendal 91. gel. 1.1.24 do. 1908, gel. 1. 4. 24 do 1903. get. 1. 4. 24 Stettin V.... ... 1928

*zJins f a— iz 4. Stolp i. Pomm. . .. * Stuttga ri 19,06, Ag. 19

. 1919 unt. 30 Viersen 1904, gl. 2.1.24

Wies bad. 1906 1. Aut⸗ do. 1820 1. Ausg. do. i6 An. L u.

gel. 1. 1. ] Wilmers d. Iln ) 1918

5

28

* do. 1802. gef. 2. 1. 24 3 *

23

Coburg .. ...... 1902 14

2

Darmstapt ...... 192 4

2

Dresden ...... 190521

8 8 Z 8 3 3

do. 1899 07. 09 4 do. 19184 do. 1868. 1689 5 do 1896, 02 A3!

8 28 8

G iso tv. ag do. 1900, get. 1. 8. 24 313

do. 1903, gel. 1. 2. 24 3

gebt. 1. 10. 23 9

4 .

*

35

4. 38, 3 4. 33. 3

4. 3.

e

4. 3. schaf

Deutsche Pfandbriese.

(Die durch gekennzeichneten Bfandbrtete lind nach den von den Landschaften gemachien Mitteilungen als vor dem 1. Januar inis ausgegeben anzusehen.)

Getündigte und ungetündigte Stilcke. verloste und unverloste Sticte.

Calenberg. Kred Ser D. F (get. 1. 10. 283. 1. 4 29) Kur⸗ u. Neumãrt neue 4, 39, 33 Kur- u. Nenmärlk. Komm. -Obl. m. Dedkungsbesch. bis 31. 12 1917..... ö 4, 39 3 Mu r⸗ u Neum Rom. -Obl. 4, 3g, 8 S land m. Deckun gs besch bis 1.12. 17 Nr. 1 1484 520 ..... ...... 1 landschaftl. Bentral. Ostpreußische V aus⸗ gegeben his 31 12. 17 ..... 4. 35, 38 4 Ostpreußlsche ...... 4* B5stvr. landschaftl. Schuldv. 4, 8ę, 83 Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31 12. 17 ...... 4, 34, 85 Pommersche ... .... 3 Pomm. Neul. für Aleingrundbeñtz, ausgestellt bis 31. 12 17.. 4. 89, 85 Pomm. Neu für Kleingrundbesiß ...... ..... 4. 39, 33 Sächstsche, ausge⸗ stel bis 31 12. i7.. ...... 4. 3 33 Sächsische 45 Sächs. lands 4, 397 Schles. an, ain 1 Schles. landschafti. aus gest. bis 24 5. 17 4. 34, 35 Schles. landsch A, G. D 4, 39, 33 Schleswig- Holstein Id. Kreditv. Y, ausg. bB. 12.17 4.3, 38S Schlesw. h 4. 39, 3 Westỹäl. außgestelli bis 31. 12. 17. 1 4. 3. 3 3 Westfälische b. 8. Folge 4, 39, 3 Westpr. Nitterschajti. Ser. L II m. Deckungsbesch. bis 81. 12. 17.. 4. 38, 8 Ser. . 4, 8§, 84 We schaftl., mit Deckungs desch. bis 81. 18. 147... ..... 35 Westyr. Neuland

Schweiz Eida 1 d. do

Türt. Adm.⸗Anl.

Fürth i. B. .... 1923 10 do. 1901 39

2 1

do. 1908 37 Gotha ... ...... 1923 1 Hagen 1915 M ..... 1

5, 48, 4. 35 3 Berliner alte. ausgeste lt bis 81. 12. 1917. 3, , 4. 84 d Berliner alte. 34 Berliner neue. ausgeste lll bis 81 12. 1917. 4. 38. 8 Berliner neue.... I Brandenb. Stadtschafts briefe Vorkrieg stü cke) 15 do. do. Nachkriegsstücke)

Ohne ginsscheinbogen u. ohne Ernenerungsschein.

4, 38.

ö ,

5 5

8

3 1800 39

do. 1905. gef. 1. 10. 28 3

.

hg g ,

2 2 2Q—

2

2

=

T —— —— —— P

883 8

*

Langensalza . ... 1908 39

2

. 2—

838 *—⸗*

do. Stadt⸗Pfdbr. R. 111 Mainz i922 Lit Cs da. 1922 Lit. Bs do 11 Lit. U. V. ut. 29 do. 20 Vrin. W unt. 8] Mannheim 1922 6 do. 1911. get. 1. 1. 24 a

21 ***

22 22232 S 5 * 2 —— *

1908. 12, get. 1. 1. 24 do. 19 J. Ag.. gl. 1.9.24 do. 19 11. V.. gt. 1.2.2851 do. 1920. get. 1. 11. 25 do. 1888. get. 1. 1. 245 do. 1897. 98, gt. 1.1.24 3 do. 1904, i6os get. s

Merseburg 190114

1018 VI

Em. 11. 18. ut 81. 85

do

do. 1919 unt. 304

. .... 19219 19

E- - 22 D 8

do 1697, gel. 1. 10. 253 89 Nordhausen .... 1808 1 Nürnberg ...... 191441

J

do. igz0 unt. 80 4 do. 189033 Offenbach a. M. 1920 4

*

*

Q . D G =

39

1 do 98, os, get. 1.11.23 3 Pirmasens go, 30. 4.24 Plauen o8 gel. 80. 5.24 do. 1903 39 Potz dam 19 M. i. 1.7. 244

Quedlinburg 1903 Me Regensburg 1vos, op do. 97 NH. 01 - 03, 083

—— —— 7 . , 1 , D 8 2

2. S8

2 * Er

22e ,, e?

2222 22

do.

Nen scheid 00, gt. 2. 1.233 Rheydi 1899 Ser. 44 do. 1913 Ma do. 18913 Nostoc ... 1919, 19204

22

.

do. 1895, gel. 1. J. 2413 Saarbrücken 11 8. Ag.

——

2

D*

. 2 *2 223 *

2

2

27

822 ** 22 2 *

Trier 14. 1.u. 2. A. ut. 28

, 2

Weimar 188686,9l. 1. 1.43

21 g. Ag. gel. 1. 10. *

4

Deutsche Pfandbrießs⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34 Preuß. Bentralstadt⸗ afts⸗Pfandbriefe 38. 6-— 10. 12. 18

do. do. Reihe 1416

do. R. 1, 4, 1 do. do. Reihe 2. s Wests. Pfandbriefamt f. Sausgrundstücke.

.

do.

Vern. ti. A. 87 w. Bosn. Esb. do. Invest 1 do. Land. S8 in K do. do 02 m. T. i. do. do. 98 m. T. i. Vulg. G. Hyp. 92

25er Nr. 241861

do. der Rr. 121561 do. zer Nr. 61681

ler Nr. 1-290000 Dänische St.⸗A. 9] Eguptischegar. iC do. priv. i. F do. 265000, 125003 do. 2500. 890 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finn St. - Eisb. Griech. Mon. do. Sz 188184 do. sz Pir.-Lar. 9h do. . Gold⸗N. 89 Ital do amort. S. 8.

Mexit. Anl. 99 si.

do.

do. 1904 4 in 4A do. 1904 45 abg. Norw. St. 94 in

do.

Dest. St Schatz 14 angem St. do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 10006uld. Gd.

do.

do Kronen. , n do. lv. R. in K. do do.

do.

do. Bapierr. in sl lo Portug. 8. Spez. Rumänen 1603

do. do. do.

do.

do. do. do do. do. do.

do.

do. do.

Deutsche Lospapiere.

Augt burg. Guld.⸗L. Braunschiu. 20 Tlr.- L. Hambur öln.⸗M Dldenbg 90 Tlr. 8. gl. Sachs.

Aus ländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen AUnleitzen werden mit Hinsen gehandelt, und zwar:

Seit 1. 4. 19. 1. 8. 19. 1. 1. 20.

19 1. 9. 28. * 1. 10. 28. E 1 11. 28.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Nussi ichen Staatsanleihen finder gegenwärtig eine amtliche Preisseststellung

23

8 3 BU * 2

—— Q —— —— —— W— 8e. . 8 2 2 2 0 d T O

n 6 2 2 D de

1 1

= r . 2 2

8

1890 in Æ * 4 do. do. m. Talon ss. 3. 1691 in A144 do. 1894 in Æ*. do. m. Talon f. 8. 1696 in 4 un 4

Schwed. St.- A

1880 in 14.16 do ists in 146.12 do. 1890 in 13. do St Ron 1.2. do do. 19056 1.4 12

do. do. 1869

o. ͤ bo. Etlenb. -R.

do. Vgd E.⸗A 1

do do Ser. 1.1.7 do lons. A. er. 145.9 do uf. 1903. Os 1.8.9

Türten Ant 1905 do. 1966 do. Zollobi. 11 S. do. 400 Fr. -Lose Ung. St R. 18! do 1919 do. Goldr in fl⸗

ge- - - - 9 2 . 2 26

do. St⸗R. 191907 do. Cron. Rente? 1.6. 12 do. St⸗N. v7 inst. do Gold⸗A. f. d.

eiserne T? do. do. Ser u. 1er do. G rdent( Ob?

= 0 0 1 h 9

Bromberg 956, gel 85 I. Bin Gutkar 1855 in ÆK 9 1.5.12 do 96 m. T. in 4A 1 1.3.9 do. 96 m. T. in Æ g 1.1.7 Budapest 14 m. T. 1.1.7 do. 1914 abgest. 49 1.1. do. 96 i. gli. 8. 28 4 1.5.9 Christiania 1905 388 1.4.10

Colmar Elsaß ) o7 4 1.5.9 Danzig 1M Ag. 19 4 1410 Gnesen gio7m.T 4 ir. Gini. do. 1901 m. Tal. 3 do. Gothend. go S. A 83 1.3. 6 do. 18906 4 18.410 Graudenz 1909 4 fr. Bin]. Helsingfors 1960 4 1.2.5 do. 1902 4 1.5. 12 K 3 1.2. 6 Hohensalza 1897 88 ir. Kin. fr. Inowrazlaw

Kopenhag. 92 in C 1.1. do. 1910 11 in Æ 4 16.3.9 do. 183 in A 3 1.1.41 do. 1885 in AK 8 1.1.7 Krotosch. 1900 S. 4 tr Hin] Lissab. 6 S. 1. 2** 4 1.1.7 do. 400 A 4 1.1. Most. abg. S. 28.

27. 28, o500 Mb. 4 verich do. 1000-199. 4 do. Mosk. abg. S. 30

bis 33. 5000 Rbl. 4 1.1. Most. 1000-100. 1.1.7 do. S. 84. 85, 36.

389, 300 Nbl. 4 dersch do. 10909 109... 4 do Mülhauj. i. E. O6.

O7, 13 M. 1914 4 1. 1. 10 Posen 90. oz. 08 gt. 4 fr. Bin do. 1894. 93, get. 39 do. Sosia Stadt. .. 8 1.5.11

Stockh. (E. 38-84)

1850 in 4 4 16.5. 12 do. 1883 in Æ 4 18.65.12 do. 1867 38 is. 8.9 Straß b. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1911 4 1.1.7 do. 1913 4 1.1.7 Thorn 1900, 06,099 4

ir. Bini. do. 1898 8 bo. gürichSiadtss iF sz 1.6. i

Vuday. Hptst Spar ausgst. bB 1.12.96 4 Chil. Hy. G.⸗Pf. 12 8 Dän. Lmb.⸗D. S. ö cückzahlb. 19 4 0.

do. 8

do. Inselst.⸗ V. gat. 35 1 4

e 22 32

do. do. Kr. Ver. S. 9 Finn. Syp. V gk. do. do

Iütländ. Bdl gar. 3 do. Kr. V. S. i K*. 4 do do S. 5 inn 3 do. do. S. 5 ing 9 Koxyentz. Haus bes. 4 Mex. Bew. Anl. 4x gesamttdb. a0 33 . KR. 1.8. 13 do. J abg. ir Nrd. Pi. Wib. S1, 2 4 1.4.10 . Hyp. 87 3 Sest. Kro. Pest. M. C. B.. S. 2, 38 1 1.2.8 Poln. Pf. 3000 R. 4* do. 1000-109 R. G 1.1.7 Posen. Prov. m. T. do. 1888 92. 95. 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Naab⸗Gr. .A. do. Anrechtsch.

. 6

131

, . 2 2 2 8 2 28

22

* 5

e ce s 2 F 2 * G S

Schwed Sp. I8utv 2 ;

do. i kündb. in Æ 4 1.1.

do Hyp. 297 16 4 1.1.7

do. Stadt. PKf. 82 4 1.5.1

do. do. 02 u. 00 15.1.1

do. do. 1806 4 18. 4.10 Stockh. Inigz. Pfd.

1888. 86. 8 in 8. 4 versch do. do 1894 ing. 89 L. 190 ug. Tm.⸗B 64 1.4. 10 do. Vod. Rr.⸗Pi. 4 1.5.11 do. do. i. Kr. 85 1.4.10 do. do. Reg. - Pfbr. 4 1.4. 10 do. Spl⸗GFtr 1.9 4 1.17

deutsch. Oypoth.⸗Ht.

, Handels bank Psdbr.

do do. Komm. - Obi. S. 1, 2* do. do. da Ser. 8 do. da do Ser. do. bo do. Ser. 8

Braunschw 6 Syy.⸗Bt.

68 , . .

bo. da. gomm- Obi. G. do. Ger

4 ö 7

J d 8 9 * . 65 2 c ö

.

Ausländische Stadtanleihen.

ö

ER. 1. 10. 20, **S. 1 . . 1. L. 11, S. 2 1. C. 1. 1. M. Sonstige ausländische Anleiben.

.

. 5 6

ist 111.24

X. v. 868 ir. 3. 4 v. St.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. dentscher Sypothekenbanken.

,, Pfandbr. u. Schuldverschr. nd gemäß Vekanntm. v. 26. 8. 26 ohne Zinsscheindogen und ohne Erneuerunagsschein lieferbar. .

(Die durch gelennzeichneten Bfandbriese und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen.

er. 2. 165 i8ꝶ H. S. 4 5 4) do. Hyp. u. Wechsel bt. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb May h Berl. Hyp.⸗Vl. Pfdbr. Ser 1-1. J, 8, 13-18. 21-22, v. u. nicht lv S. 5, s, 19. 20 u. abgestemp.* do. da da Ser. 23, 21 do do. da Ser. 28 do. do. do. Ser 26

fbr Ser. S - 26* do. do. Komm. Odi. v. 1928.

do. bo. * 8 da. Ser. 6

. n re, m, , ,,, mern, mere,