toleranz empfunden werden. (Hört! Hört! Gerade Dortmund war . ungeeignet, weil dort die sonst geltende regionale Aufteilung der Schulaufsichtsbezirke aufgegeben ist und statt dessen entsprechend der geschichtlichen Entwicklung der im Volks⸗ bewußtsein festgewurzelten Bekenntnisschule eine Aufteilung nach , . stattgefunden hat. Gerade für diesen Bezirk galt der ihluß des Landtags vom 10. März 1922, über den sich der Minister ohne Rücksicht auf die Gefühle der evangelischen Be⸗ völkerung hinweggesetzt hat. Vier amn, der Dortmunder in den Aufsichtsbezirk fallenden Schulen sind evangelische Bekenntnis⸗ e en nur ein Fünftel sind weltlich. Der Beschluß des Land- ags aber verlangte „bei der Auswahl der Kreisschulräte und Schulaufsichtsbeamten mehr als bisher auf die Anschauungen und den Willen der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen und Mißgriffe in dieser Hinsicht zu beseitigen! Was aber tat der Minister e. dem energischen Einspruch? Eingaben, Deputationen, itten, die Ernennung rückgängig zu 22 halfen nicht. Der Minister empfing sogar niemanden. Er hat sich mit seiner am 2. September 1925 im Hauptausschuß abgegebenen Erklärung, daß er nur da Dissidenten verwenden werde, wo ein m, Ein⸗ spruch der Eltern nicht vorliegt, in . Widerspruch esetzt. Als alles nichts half, griff die Bevölkerung schweren . zum Schulstreik. Wir 5 ohne Erfolg das zu ver⸗ indern gesucht, aber es ist begreiflich, daß die Bevölkerung die artnäckige Belassung eines Di . als Schulaufsichtsbeamten über evangelische Schulen als Bedrückung gerade der Evangelischen und als schweren Eingriff in die , Han, dl. ansehen mußte. Den r en ist die Religion heilig. Eine vorsichtige, kluge Behandlung hätte den Schulstreik verhindert, aber man hat von maßgebender Seite in keiner Weise Verständnis für die Eltern gezeigt. Jetzt streiken zwei Drittel aller Schulen, und es wären noch mehr, wenn 6 auf Lehrer, Beamte usw. ein Druck ausgeübt würde. Auch dle katholische Elternschaft hat ihre Synipathie zum Ausdruck gebracht. ie Aufrechterhaltung der Staatsautorität ist nicht gleichzusetzen mit eigensinnigem Be⸗ harren; nicht Kraftproben, sondern Verständigung ist das Gebot — staatsmännischer Weisheit. Hier hat diese völlig ge⸗ ehlt. Noch ist es Zeit zum Einlenken und Nachgeben. Der Redner ließt mit der Aufforderung an den Minister: Im Namen der wer in ihrem Gewissen bedrängten evangelischen Bevölkerung reiche ich Ihnen die Hand zum Friedensschlüß. Geben Sie nach, rufen Sie den Schulrat Michalke sofort ab oder . Sie . . auf andere Weise einen vorübergehenden Bezirk ein und geben ie den evangelischen Schülern einen n . Schulrat wie den katholischen Schulen einen katholischen. Die Westfalen sind hh das hoben . im Ruhrkampf bewiesen; geben Sie für das usharren im Ruhrkampf einen Beweis des Dankes durch die Tat. . In dieser Begründung der Interpellation seiner Partei wird der Redner öfters durch Zurufe der Kommunisten und Sozialdemokraten unterbrochen, denen er erregt entgegen⸗ tritt und die auch vom Prästdenten Bartels zuͤrückgewiesen werden. Die volksparteiliche Interpellation selbst spricht von einer unparitätischen Behandlung der evangelischen gegenüber der latholischen Bevölkerung Dorkmunds und fragt, ob das Ministerium bereit jei, die Stelle mit einem evan elischen Schulrat . besetzen und den , . . er evangelischen eise auch in anderen Fällen mehr als bisher Rechnung zu tragen, zumal drei Viertel aller diesem Bezirk zugehörigen Kinder evangelische Schulen besuchten.
Abg. Oelze (D. Nat.) begründet die deutschnationale Inter⸗ pellation, die u. a. besagt: „Entgegen dem vom , ange⸗ nommenen Beschluß, daß bei Auswahl der Schulaufsichtsbeamien auf die Anschauungen und den Willen der Bevölkerung Rücksicht
enommen werden soll, entgegen den aus Elternkreisen erhobenen , . und Warnungen hat das Ministerium für if, 6 Kunst und Volksbildung an die Spitze der evangelischen chulen des Landkreises Dortmund einen Dissidenten gestellt. Als Folge dieser Maßnahme ist dort der Schulstreik ausgebrochen und . trotz drakonischer Maßnahmen der Polizeiverwaltung, die
s Verteilen von Flugblättern verbietet und für jeden Ver- 25 Reichsmark Polizeistrafe verhängt, schon auf Nachbarktreise über. Ik das Staatsministerium bereit, die in 3. Gewissen aufs t fh erregte Bevölkerung durch gie g.
bberufung des dissidentischen Schulrats zu beruhigen 5 Darüber hinaus führt der Redner grunbsätzlich aus, daß ein Gegen⸗ Einanderarbeiten von Schule und Eltern vermieden werden müsse. Das Mittel des Schulstreiks sei an sich bedauerlich. In Dortmund aber hätten die Eltern geglaubt, ihre Kinder i einem Dissi⸗ denten anvertrauen zu dürfen. Es liege auch im Sinne der Reichsverfassung, daß die Bekenntnisschule nicht von Leuten be⸗ aufsichtigt wird, die die Wahrheiten der christlichen Religion für . halten. erf wahr! bei den Deutschnationalen.) Es
ege auch ein auf deutschnationalen Antrag zustande gekommener Hefte des Landtags vor, dem fal auf die Stimmung der Bevölkerung bei Auswahl der Schulaufsichtsbeamten ö ge⸗ nommen werden . Da nach den augenblicklichen e. h
äumnista
Bestimmungen weltliche Schulen überhaupt noch nicht recht mäßig i gibt es auch noch keine gesetzliche Grundlage für die Be— tellung eines Dissidenten zum Schulaufsichtsbeamten. Der neue Schulrat Michalke ist noch nach dem Kriege Nationalist gewesen, hat sich aber dann nach links gewandelt, und das hat sich auch gleich gelohnt. . ntritt seiner Schulratstaͤtigteit in Ost⸗ reußen hat er sich ö. ort für Veranstaltung weltlicher Weihnachts⸗ feiern in den Schulen bemüht. Die kirchlichen Kreise Ostpreußens haben eine weitere Tätigkeit Michalkes für untragbar erklärt. Mus der Sackgasse in Dorimund kann nur ein Akt der Regierung hinausführen, der der Sachlage Rechnung trägt. (Beifall rechts.)
Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildun Dr. Becker nimmt hierauf das Wort. Seine Rede wird . Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Abg. König⸗Swinemünde 90 bezeichnet den erhobenen Eiuspruch der Volkspartei als unbegreiflich. Ein Schulrat komme ein- oder zweimal im Jahre in die Schulen. ͤ 2 die Kinder in ihrem Gewissen bedrückt werden, wenn ein Dissident Schulauf⸗ sichtgbeamter sel⸗ i die Außsicht, eineg Dissidenten bestehe Auch für die Bekenntnisschule keine Gefahr. Deshalb werde auch der Kampf nicht aus innerer Empörung geführt, sondern der Kampf gehe gegen die staatliche und für die kirchliche Schulaufsicht . wahr! links); Das habe auch die Lehrerschaft Westjalens er⸗ aunt. Der Preußische Lehrerverein habe sich ebenfalls hinter Michalke gestellt. Die Sozialdemokraten lehnten aus grundsätz⸗ 6 Erwägungen ein Nachgeben ab und verlangten, daß der Minister fest bleibe.
Abg. Magdalene v. Tiling (D. Nat.) hebt hervor, daß es rüher keine Schulstreiks gegeben habe (Gelächter links und Rufe: he ; ; ; rüher gab es kein . Ein Dissident könne vielleicht den Unterricht in Geographie usw. beaufsichtigen, aber nicht den in religiösen Dingen. Die Dortmunder Evangelischen seien von derselben Sorte wie die in Ostpreußen. Es ere sich auch hier,
wie dringend notwendig das Reichsschulgesetz sei.
Abg. Gottwald (Zentr.) bedauert, c der Schulstreik einen e großen Umfang angenommen hat. Tatsächlich sei der Landkreis Bartenstein rin evangelisch. Aber der Vorgänger des 5 Kultusministers sei dafür verantwortlich, daß . ein
issident gesetzt worden sei. k setze sich anscheinend 6 auch die Deu . olkspartei für Paritätische Behandlung * Fragen ein. Aber die Dortmunder Sache hätte mit Parität nichts zu fun (Rufe rechts: Ihr seid befriedigt h. Vor allem sollte man eine Lösung nicht ohne Befragen der Elternschaft suchen. Entgegenkommen müßte dabei von allen Seiten gezeigt werden, am meisten von der Deutschen Volkspartei. Die Linksparteien trügen durch ihre Verhinderung des Reichsschulgesetzes große Ver⸗ antwortung an den gegenwärtigen Schwierigkeiten.
Abg, Kerff (Komm.) bemerkt, der Fall Michalke 3 zu einer Glanzleistung reaktionärer Schulpolstil zu werden, ä 6 wie es . Lessing war. Selbst der . habe be der letzten Etatdebatte von einem Martyrium der Volksschullehrer
gesprochen.
Abg. Dr. Bohner (Dem) betont die Unmöglichkeit, absolute Gerechtigkeit zu geben, die sich auch hier wieder gezeigt habe. Wir bedauern die Hineintragung der 6. Parität oder Imparität. Wir y. unsere Freunde darüber aufgeklärt, daß es sich nicht um diese Frage handelt. Der Abg. Meier war allerdings in schwieriger Lage. Er mußte Stellung nehmen gegen eine Ämts⸗ handlung des Ministers, die durch seinen zur Deutschen Volks⸗ partei gehörigen Vorgänger eingeleitet war. Wenn dies Sitte werden soll, dann geht jeder Zusammenhang in der Verwaltung verloren; das bedeutet eine große Inkonsequenz. Dem Abg. Delze gegenüber betont der Redner, man solle in der Frage der Dissidenten recht vorsichtig sein. Bemerkenswert ist, daß durch⸗ aus nicht alle Eltern mit dem Schulstreik einverstanden sind. Wie⸗ weit die Aufforderungen, das Reichsschulgesetz zu machen, 3 gemeint seien, könne man ja nicht wissen 2 rechts). Ein Rei br i erer, das dem Staate nicht läßt, was dem Staate gehört, werden Sie nie machen können.
Dr. Bölitz (D. Vp.) erklärt, die Angelegenheit Michalke muß von zwei verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Zunächst ist es eine Dortmunder oder ig gg westfälische Angelegenheit. Die Tatsache steht fest, daß der Schulkreis Dort⸗ mund nun schon seit Dezennien nach konfessionellen Gesichtspunkten aufgeteilt worden ist. Ich lege in diesem Zusammenhang namens meiner Fraktion schärfste Verwahrung gegen die beleidigende Aeußerung des Ministers ein, in unserer großen . stehe barer Unsinn. (Lebhaftes Sehr richtig! bei der Deutschen Volks⸗ artei) Auf Grund eines mißverstandenen Satzes hat der kinister nicht das Recht, solche Ausdrücke zu gebrauchen. Und die Deutsche Volkspartei hat das Recht, dagegen sich zu wehren. Es ist richtig, daß Michalke aus einem 6 Kreis in Ostpreußen gekommen ist, aber dieser war nicht konfessionell auf⸗ geteilt. Es han dort vier Jahre lang z. B. ein katholischer Schul⸗ aufsichtsbeamter amtiert. Bei der kommissarischen Ernennung Michalkes ist nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen ge⸗ handelt worden. Der Minister wolff daß die endgültige Er⸗ nennung, die in seine Zeit fällt, erst nach Prüfung aller Ein⸗ wendungen und Eingaben zu erfolgen hat. Es ist aufs ernstlichste u mißbilligen, daß der Minister im Zusammenhang mit den n ten . der evangelischen Bevölkerung von frevelhafter Ver Ii. gesprochen hat. er Sehr richtig bei der Deutschen Volkspartei.) In Westfalen hält der altansäsfige evangelische Teil der Bevöllerung mit Zähigkeit an der kon⸗ fessionellen Volksschule fest, und verlangt einen evangelischen Schulrat. Der katholische Teil der Bevölkerung hat ebenfalls den ernsten Wunsch 4 konfessionellen Belange durch einen be⸗ sonderen katholis en Führer gewahrt zu wissen.
; 5 Dem hat die Staatsregierung fa ahren Rechnung getragen. Nun hätte sie auch konsequent sein müssen.
Gerade die Verhältnisse in Dort⸗ mund Land bedurften einer besonders glücklichen Hand. Die hat der Vorgänger im Amt, der bisherige Schulrat Dr. Preuß, durch aus gehabt. Er hat den Kreis vorbildlich verwaltet. Um so fühl⸗ barer machte sich nun die so andersartige Stellungnahme des Ministers. Redner wies die Vorwürfe des Abg. Bohner (Dem.) Cee angeblich kulturkämpferische Tendenzen zurück. Seitens der eutschen Volkspartei ist tausendmal erklärt worden, daß sie einen Kampf gegen katholische Belange aufs entschiedenste ab⸗ lehnt. (Lebhaftes Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Was die grundsätzliche Frage angeht, so mag zugegeben werden, daß die Verfassung in ihrem Artikel i3864.eã Abs. 2 der Regierung erhebliche Schwierigkeiten macht. Darum muß die ganze Frage schnellstens durch ein Reichsschulgesetz gelöst werden, sonst kommen wir in immer größere Schwierigkeiten. Der Elternwille ist in der Verfassung verankert und macht sich immer mehr geltend. Es ist das Ministerium Hänisch ö daß die Elternräte ge⸗ schaffen hat. An diesem Elternwillen kann keine Regierung mehr dorüber gehen. Der Streik ist entbrannt. Dem Minister ist die Weisheit eines wirklichen Staatsmannes anzuraten. Er 2 sofort telegraphisch die Elternschaft zu Verhandlungen über Ab— berufung lle einladen. (Zuruf links. Beifall rechts.)
Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Dr. Becker ergreift noch einmal das Wort. Seine Ausfüh⸗ rungen werden im Wortlaut mitgeteilt werden.
Abg. Schoen L(Wirtschaftl. Vereinig. ß: Der Elternwille ist eine Entwicklung dessen, was Sie (nach links) selbst . fen haben. Jetzt, wo sich diese Einrichtung anders ausgewachsen hat, als Sie erwartet haben, nehmen Sie dagegen 6666 Sie be⸗ eichnen jetzt den Streik der Schulkinder als etwas Ungeheuer⸗ kannn ie selbst haben aber seinerzeit Schulstreiks im Westen organisiert, deren . die 3 weltlicher Schulen war. Wir sprechen dem Minister das s e. Mißtrauen aus. Geht die Autorität vor der Religion verloren, dann et auch die Autorität vor dem Staate verloren. Es itt erfreulich, daß auch die katholische Elternschaft sich auf den Boden der i, , Elternschaft eller hat. Auch wir müssen aufs schärfste dagegen protestieren, 7 der Minister sich erlaubt hat, von der Anfrage als „baren Unsinn“ zu sprechen. (Sehr richtig!)
Abg. Klupsch, Dortmund (Soz), führt aus, der Vorgänger Michalkes, Dr. Preuß, habe angeordnet, die Akten seines Bezirks in den Keller zu schaffen, da der Landrat die Räumung des vom Landratsamts zur Verfügung gestellten Schrankes verlangt habe. Die Atten seien in solchem Zustande vorgefunden worden, daß sie mit Absicht in Unordnung gebracht zu sein scheinen. y hört!. Der Eindruck war der, daß man beabsichtigte, Michalke an der Aufnahme seiner Tätigkeit zu , Die Elternschaft habe sich . gar nicht um die Sache gekümmert, man habe den Eindruck, daß hier bestimmte kirchliche Kreise am Werke wären, um Unruhen in die Elternschaft zu tragen. Be⸗ sondere Verhältnisse liegen in Westfalen allerdings vor, aber in anderer Richtung, als der Minister und Dr. Boelitz es hier aus⸗ geführt hätten. Es sei zu befürchten, daß die Streikbewegung noch viel weiteren Umfang annehmen werde, wenn die Hetze weiter gehe. Die früheren Schulstreiks hätten eine ganz andere Ursache gehabt. Wenn das Ministerium zur 3 der Staats⸗ autorität zunächst alle Maßnahmen getroffen hätte, dann hätte der Schulstreiks gar n . Umfang annehmen können. Das Ministerium möge alle ittel zur Aufrechterhaltung der Staatsautorität anwenden, dann würden die Streikenden sehr bald zu Kreuze kriechen. (Beifall links.)
Abg. Meyer⸗Herford (D. Vp.) betont, es sei auch der Wunsch seiner Partei, dem Streik möglichst bald ein Ende zu machen. Er hoffe, daß die staatsmännische Einsicht des Ministers den rechten Ausweg finden werde. Die Aktenangelegenheit sei im Hörder Kreisausschuß geprüft und alles in Ordnung befunden worden. Er, der Redner, habe mit dem Schulstreik überhaupt nichts zu tun.
Damit schließt die allgemeine Aussprache. Die große An⸗ frage ist damit erledigt.
Das Haus vertagt sich auf Donnerstag 1 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen vor allem die Haussuchungen bei Wirt⸗ schaftsführern usw. und die Denkschrift über Wiking und Olympia. Ein Antrag der Kommunisten, die von ihnen ein⸗
ebrachte Interpellation über die Bergwerksunfälle als ersten Fer zur Beratung zu stellen, wurde gegen die Antragsteller
abgelehnt. Schluß nach 4 Uhr.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Rechtsausschuß des Reichstags verhandelte vorgestern unter dem Vorsitäz des Abg. D. Kahl (D. Vp.) über Anträge der Abgg. Dr. Everling und Gen. (D. Nat. auf Aende⸗ rung der Rechtsanwaltsordnung. Der Antrag will eine Kann⸗Bestimmung in eine Muß⸗Bestimmung umwandeln in der Weise, daß der bei einem Amtsgericht zugelassene Rechts⸗
[[
] . 1. . ( — 1 — I 6. J ö ¶ 1 1 — 2 . . . F * * . . 1 . 2 * 2 . . . . = ö en,. ; 3 — . . 2 ü ö / ,
anwalt
lassen ist, in dessen Bezirk das bei den Kammern fär Amtsgerichts
wenn sie nach
Oberla Einzelf trag, d worden
Vereins deutscher bayerischen Regierung, Staatsrat Dr. Ritter von n Bayern hätten ic
ichwie
Kleinheit der bayerischen 26 ttbezirke würde aber durch die im = Everlin Anwälte be
Sollte
Durchführung eine längere
Hane Baden
nirgendswo zu Schwierigkeiten , . Ju stizministe riums sprach sich mit ähn⸗ ichen Gründen wie der Vertreter Bayerns
Simultanzulassung aus und stützte si
achten
direktor Oegg vom Reichsjustizministerium vertrat den Stand⸗
n.
esten wahre. und Bezirke so verschieden, e l - ; zulassung zu großen Unbilligkeiten führen könnte, mindestens sei kon menen Gelvinnantesl. Ist mnmurt een , Tn. eine sehr ausgedehnte
weiteren .
ern r fe . . ⸗ h
efürwortende Standpunkt ging von dem Gedanken aus, daß die nd ö ö ländliche Partei einen land Il en Prozeß mangels Schreib⸗ . ewandtheit und Kenntnis ich informieren könne, andererseits wegen weiter Entfernung und des mit Reisen verbundenen Aufwandes an Zeit und Geld die
bei Eir
dem am Landgerichtsort wohnenden Anwalt nicht mün
teilen den n Intere
gerichtsanwalt, der die gründlichste Kenntnis des Tatbestandes und der einschlägigen , , sowie das größte persönliche
.
andgericht zugelassen werden würde. lassung sichere : kommen aus der Arheit der Amtsgerichtsanwälte; denn n gerichtsanwalt, der lediglich Beweisschlüsse empfange, Schriftsätze
in Bez 6 viel
ätze anfertige. richts anwalt seine ö zinanzgerichtshöfen vertreten könne, wenn es sich um die größten Werte, ja, vor dem Reichsgericht, wenn es sich um Leben und Tod handele; warum er dagegen B
den Landgerichtsanwälten überlassen müsse. Diesen widerspruchs⸗
vollen Intere Der
ich au treten
L erblicken, daß die Zulassung der Amtsger xistenz der Landgerichtsanwälte ruinieren werde. Hierbei berief man sich auf Aeußerungen preußischer Oberlandesgerichtspräsi⸗
denten Abg.
zulassung der Amtsgerichtsanwälte an übergeordnete Landgerichte
ohne j
Gesetz mit dem 1. April 1927 in Kraft treten soll. Eine Ueber gangsfrist wurde den Landesjustizverwaltungen dadurch gewährt, daß sie ermächtigt wurden, Vorschriften zu erlassen, nach denen mit Wirkung bis zum 51. Dezember i931 die Geltung der Simultanzulassung auf einen Teil, der bei den Amtsgerichten zu⸗ gelassenen Rechtsanwälte beschränkt wird. — Hierauf vertagte sich der Ausschuß.
D beschlo
eintreten zu lassen bis Donnerstag dieser Woche. An diese:n Tage soll die Denkschrift über Wiking und Olympia und die bekannte Haussuchungsaktion bei Wirtschaftsführern usw. ver⸗ handelt werden.
Aerzte gericht genom Berat
preußische Finanzminister den Etat politische Aussprache wird die Sitzungen vom folgenden Dienstag bis Donnerstag in Anspruch nehmen. J Aussprache will der Landtag dann, wie schon vorher beschlossen war, bis zum 18. Januar in die Weihnachtsferien gehen.
Der Beamtenausschuß des Preußischen Land
tags
Ministerialdirektor Weyhe gab, dem Nachrichtenbüro des Ver⸗ eins deutscher Zeitungsverleger zufolge, einen Ueberblick über den Stand der Verhandlungen mit dem Reich in bezug auf Ge— währung einer Beihilfe für die Beamten, die noch vor Weih⸗
nachte malig
bis IV ein Viertel, für die Beamten der Gruppe V und darüber hinaus ein Fünftel des Monatsgehalts mit der Ma mindestens 30 Mark und im Höchstfall 60 Mark
Dazu
zulage von 5 Mark für jedes Kind kommen. Staatsministerium
Reichs anzuschließen. ü immun beamten an dieser Erhöhung teilnehmen, erklärte Ministerial⸗ direktor Weyhe, daß, wenn die Regelung wie im vorigen Jahre erfolge, in das Gesetz kaum eine dahingehende zwingende Vor⸗ do
schrift
Preußischen Innenministeriums führte dazu aus, daß, wenn man diese Maßnahme nicht als eine Regelung der Besoldung ansehe, nach dem Gesetz vom 8. Juli 1920 kein Zwang auf die Gemeinden ausgeübt werden könne. ) tei wurde in der Aussprache die Ansicht vertreten, daß die Beihilfe 1 ein Bestandteil der Besoldung sei und daß man im Gesetz Be⸗ stimmungen dahingehend zu treffen habe, die die Anmendung a
auf d
beschlossen, das Staatsministerium zu ersuchen, mit dem Reich da ish in der Richtung zu verhandeln, daß für alle Beamten der gleiche Po Betrag möglichst von 69 Mark zu zahlen ist. A des Abg. Gast (Zentr.) antwortete Ministerialdirektor Weyhe, daß die Beihilfen für Preußen einen Gesamtaufwand von rund 21 Millionen erfordern. — Es standen dann zur Beratung kon munistische, sozialdemokratische und deutschnationale Anträge, 2 Zuschläge zu den Grundgehältern der Beamt sowie eine Erhöhung des Frauenzuschlags, der Kinderzuschl
und
( 2.
. ‚.
lassung der Amtsgerichtsanwälte die verlangsamt und verteuert werde, insbesondere seit Einführung der neuen Zivilprozeßnovelle. ⸗ unregelmäßig kommenden Amtsgerichtsanwälte in den meisten
Fällen ernung vom Landgerichtsort häufig
Börsen⸗ Beilage
zum Deut schen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 284. Berliner Börse vom 4. Dezember 1926
— * . . Heutiger ¶ GSoriger Kurs . Voriger l urs
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Ltra. 1 Lu, 1 Peseia — o, 80 AÆ. 1 österr Gulden (Gold) — 2.0 4. 1 Gld. österr. W. — 1.70. 4. 1Rr ung. oder tschech W. — O, 85 4. 1 Gld. sidd. W — 12, 90 4 1 G1Id. holl. W. — 110 4 1Marl Banco — 150 4 1 Schilling österr. W. — 19 090 Kr. m stand. n. 1 224 1 3 (alter Kredit⸗Rbl.) 2. 16 4 alter Goldrubel — 3,29 1Peso (Gold) — 400 4 . 1 Peso arg Pap. — 118 A . Della = 20 4 , In. 1 Pfund Sterling — 29, a0 4 1 Shanghai ⸗ Tael 2 3 Hesf Nan agst . 17 , . 1310tu. 1 Danziger Gulden — 9.360 4 4 zauenburger agst. f. 17
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung be— do. später ausgegeben —. . Breslau 1906 M 19909 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Bomm. ausgest. b 1I 12.17 do. 18911 lieferbar sind do. später ausgegeben Charlottenburg 0s, 12
Daz hinter einem Wertpapter befindliche getchen? ensche agst b 311217, II. Abt, 19 bedeutet, daß eine amtliche Preisfestste lung gegen. do. 1902 gel. 2. 1. 24 wärtig nicht stattfindet. hobleng.· ii
o.
; e. hinter einem Wertpapter bedeutel ür = illion . Cottbug 18909 MiIgis Die den Attten in der zweiten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten 2 3
leich bei dem Landgericht zuzu⸗ mtsgericht seinen Sitz hat, so wie 11 ndelssachen, die für den Bezirk des uständig ind. Die Zulassung soll unterbleiben, dem übereinstimmenden begründeten Gutachten des ndesgerichts und des Vorstands der Anwaltskammer im all dem Interesse der Rechtspflege widerspricht. Dem An⸗ er vom Abg. Dr, Everling (D. Nat) kurz begründet war, widersprach laut Bericht des Nachrichtenbüros des Zeitungsverleger der Bevollmä tig der üß lein. aus dem bisherigen Zustand irgendwelche ie Rechtspflege nicht ergeben. Bei der
auf seinen Antrag zu
leutiger Voriger fn rern .
86
Schwed. St.- Anl.
18680 in do 18865 in 4 do. 168990 in 4 do. St. NR. 04 1. do. do. 19661. 4 do. do 1g Schweiz Eidg 12 do. do
do. Etsenb. R. ho Türk. Adm.⸗Anl.
Preußische Rentenbriefe. Gekündigte und ungetündigte Stüde, verloste und unverloste Stücke. *,. 8 Srandenburg. ausgest. h 31. 12. 17 do. später ausgegeben
Berlin 1922 Ausg. 2 do. 1686 1890 39
1898 3
; 1904, S. 11 do. Groß Verb 1919 do. do. 1920 Verl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gel. 1. 7. 24 do do 1h99, 1994. 1905, gek. 1. 7. 24 Vonn 1914 , 1919
Deutsche Pfandbriefe.
Dte durch getennzeichneten Pfandbrtefe sind nach den von den Landschasten gemachten Mitteilungen als vor dem 1 Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Gekündigte und ungeklndigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
8 Calenberg. Kred Ser D, F (gel. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 85 Kur- u. Neumärl. neue 4. 3§, 33 Kur- u. Neu märt. Tomm. - Obl. m. Deckungs besch. do. Vgd. Erna 1 bis 31. 12. 1957 da do. Ser z do. ons. A. 1890 do. uf. 1903. O6 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S.] do. 100 Fr.⸗Lose Ung. St. ⸗R. 131 do. 1914 do. Goldr. in fl. do. St.⸗N. 1910 do. Kron.⸗Rente? do. St⸗N. 7 int. do Gold⸗A. f. d. eiserne T.“
do. do. zer u. 1er do. Grdentl⸗Ob. ?
Ausländische Stadtanleihen.
Bromberg 96, gek. Butar 165 in z do 95 m. T. in 4 do. 98 m. T. in M Bu dapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 96 i. K. gi1. 3. 25 Christiania 19605 Colmar (Elsaß) o Danzig 2 M Ag. 19
rigkeiten für
erstrebte Simultanzulassung die Existenz der yerischen Landgerichten erschütterk werden. doch angenommen werden, so müßte seiner ebergangszeit vorangehen. Abg. Dr. mann (D. Nat.) ersuchte um Annahme des Antrags. In
bestehe diese Simultanzulassung schon und habe eführt. Ein Vertreter des
D · = .
i den ma der Antrag
= . D 2 0 2 0 2 . 8 2 8 2 8
—
egen die allgemeine die Gut⸗ inisterial⸗
S — — 2 ö 0 2 2 2 0 0 O e
— — — — — — — —
dabei . au h
der Oberlandesgerichtspräsidenten. Au 4. 38, 33 landschaftl. Zentral.
4, 34, 8 g Ostpreu tzische Yz. aus⸗ gegeben his 31. 12. 17
— — — — .
13 26b g 18. ĩßeb 6
—
C e n = 2 . . 2
Coburg ... ..
2
daß die jetzige Regelung die Interessen der Beteiligten am Rechtspolitisch sei die Lage der einzelnen Länder daß eine allgemeine Simultan⸗
ö. 32 * —
. —
—
— — — — —— e m n,, 11
= R C R,
— 8 * 2
8 0 82
=
ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten
Geschäfts jahrs
Be, Die Notierungen für Tele ahlung sowie für Austländi
Uebergangsfrist erforderlich. In der wurde das Für und Wider bezüglich des ntrags nach allen Richtunger, hin erwogen. Der
2
raphische Aus⸗ che Banenoten
te eo o. — — — — 2
e, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Vör fen · tage in der
che, ausge⸗ 17
—— —— —— — 7 e n, , , , , — — — — — — Q — J
es juristisch Erheblichen nicht schrift⸗
—
ausgest. b. 31.12. 171356 6 C3 do. später ausgegeben — — 39 , Reh un. Westf. agst. 31.121 7120 6 939 ö . ya , , ö . ächsische. agst. b. 51. 12. 17 19, 46 o. 1913. ( Spalte beigesllgten den letzten zur Ausschüttung ge—⸗ 1 do. später ausgegeben — — Dunn 3 3g Schlesische. agst. b. i 12 1719, 5b 6 Deutsch⸗Eylau .. 1907 do. später ausgegeben — Dresden ...... 1945 3! 3E Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12. 17176 Duisburg ...... 1921 4. 386 do. säter ausgegeben — — do. 1899, 07, oy ; . . do. 1913 Kreditanstalten öffentlicher Körpe do. 1668, 1889 l ; do. 1896, 02 M3 ö . H 96 1901 Spalte Voriger Kurs“ de- do., da, den nim rzz J r klareren, rrtärnliche, shäter ait Glzenba' kat erck 2 D n chriggeste ke Roctierungzn werden do ho dium re de 1coo. r r . , n, Cin d d it ine, . Verichtigung Sach . - Altenb. Landb. 31 do. ien e nt 5. 23 ᷓ do. do. 9. i. 10. R. bo. 190g. gef. J. 2. 24 3 161. . Emdenog H. j, gri. 3 4 4. . Erfurt 1893, 01 M, os, 1910, 14, get 1.10 23 0b 6 do. ö . ö ; , . ai 07m. T . 1. 10. 23: o. 1901 m. Tal. chwege .. ..... 1911 l. 9õb 2 21 sen ...... 1822 3 — . ; do. 19606 Graudenz 1900* Helsingforz 1900 do. 1902 do. Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Ropenhag. 92 ines do. 1910-1 I1in A do. 1886 in 4 do. 1985 in 4 Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. oz S. 1, 2** do. 00 4 Most. abg. S. 28, 27, 26, 800 Rbl. do. 1000-109 . Mosk. abg. S. 30 bis as, 5500 Rbl. Most. 1000. 100R. do. S. 34, 95, 39, 39, 5000 Rbl. do. 1009-100 ... Mülhaus. i. E. Os, 07, 13 M, 1914 Posen oo, 65, 06 gk. do. 1894, 903, gef. Sola Stadt. . ..
* 20 2
i⸗ und Ausgang jedes Schriftsatzes erforderliche ,
ich er⸗ könne. Die ländliche Partei sei also gezwungen, 9 an ächst wohnenden Amtsgerichtsanwalt zu wenden. Im sse der Rechtspflege wäre es nun besser, wenn dieser Amts⸗
mitgeteilt.
do. Cobg. Landrbk. 1-4 ö 2 3 Landkred. anzig 59, (Tombard 69). do. 92503. O5 * Anisterdam zy. Grü ssei . 18. 2 do. Mein. Ldtrd. get. srenhagen 3. London 6. Madrid a. Dai 4. do. ton v. get. Paris jz. Prag sz. Schweiz sr Stockholm 44. Wien J. Schwarzbg.⸗ Nudolst. E ö . 4. 1. E
o o.
Baukdiskont. Berlin 5 (Lombard Y.
— —— — — — —
6 80 d . .
e, zur Vertretung am übergeordneten
Die Versagung dieser Zu⸗ dem Landgerichtsanwmalt ein . Ein⸗ er Land⸗
sse für die Partei ha do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 M. gl. 24 Frantfurt a. M. 238 do. 1510. 11, gel. do. 1919 do. . . Ausg.)
1920 (1. Autzg.), get. vrt, do. 1899, gel.
6. do. 1801 M Frantfuri O. 14 uty 26s do. 1919 1. u. Z. Ausg. Fraustadt ...... 1888 Freiburg t. Vr. 1919 Fürth t. B. .... 1925 . 1920 utkv. 19285 o
—⸗ 1901 Fulda . 1907, 09, 12, 14 o.
Gotha Hagen 1919 H ..... Halberstadt 1912, 19 Halle. .. 1900, O5, 19 do. 1919 do. 1692 do. 1900 eidelbg. o7, gt. 1.11.28 o. 1903, gek. 1. 10. 28 Heilbronn ... 1897 M Herford 1910, rückz. 89 Köln. 1928 unt. 384 do. 1919 Abt. 8
1 ; 3 do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, get. 1. 4. 24
Ohne Zinsscheinbogen Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1, 2, 5 J1— 16 do. do. S. g. 4. s M83 do. Grundrentenbr.
Deutsche Staatsanleihen mit ginsberechnung.
3, 9h
1, 38, 83 Westpr. Nitterschaftl. Ser. I- II
heutiger Voriger n. ohne Erneuern Kurs
ug nehme oder aus ö Anträge verlese, erhalte dreimal Gebühren wie der Amtsgerichtsanwalt, der die Schrift⸗ Auch sei es nicht zu verstehen, warum der Amts⸗ artei vor den höchsten Verwaitungs⸗ und
g Di Wert best Ant asl 10. 1900Do ll, f. 1. 12. 32
69 do. 19 —– 1009. 58335 23 Di. Reichs sch. = (Goldiu. ). bis 365. 11.26 2 Hdausl. 4 f. 1696 M
656 Di Neschspost Schatz F. u. 2, rz. 26
6E z Breuß Staatssch. rilckz. 1.8. 29
* do. rz. 1. 10. 30 6 Vaver. Staartzschaz ; rilckz. 1. 4. 25 1IIBraunsch. Staatssch. r3. 1. 109. 29
13 Lübeck Staatsschatz
. Serie 1—3 Sãchs. low. Pf. b. S ag, 26, 27
do. bis S. 25 do. Kredilbr. b. S. 22,
26 — 55 do. do. bis S. 285
Brandenb. Komm. 29 Giroverb.) gt. 1.7. 24 3 do. do. 19.20, gk. 1.5. 244 Deu tsche Fom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 26 Hannov. Komm. ö
„6. 4. 4. 393 Berliner alte, ausgestellt bis 81. 12. 1917. 8, 48, 4, 89 3 Verliner alte.. 4, 38, 384 Berliner neue, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 7 15e 4 8g 34 Berliner neue... — 4 Brandenb. Stadtschafts briefe Vorkriegssti cke) 13 76h 8 Y do do. Nachkriegzstücke) — —
* Ohne ginzschein bogen u. ohne Ernenerungsschein.
Deutsche Pfandbrtef⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 — 84 Preuß. e r , . 966 3, 6-10, 12, 18 St . (E. 83 do. do. Neihe 11.16 . 9 * do. do. R. 1, 4, 11 4 1.4. do. 19885 in 66 do. bo. Reihe 2. 5 1. . do. 1887 Wests. Pfandbriefanmt Straßbh. i. E. 1909 f. Sans grundstücke. (u. Ausg. 1911) do. 1913 . 18900, 096,09
6. 1595 gitrich Stadtsg id *I. K. 1. 10. 20, **S8. 14. C. 1. 1.
n n. Sonstige anßländische Anleihen. ir n Budap. HptstEpar
erufungssachen über 59 Mark
38383823 2 ö
ö. der die Rechtspflege verteuere und nur dem sse der Landgerichtsanwälte diene, wolle man beseitigen. Standpunkt machte ,. daß durch Zu⸗ echtspflege verschlechtert,
ö — 2* —— — ——— k 2 8 —
2 8
aß die
Weiter sei zu bedenken,
—
do. do. 192 do. bo. 19194 Pomm. Komm. S. u. 2 *
Kur⸗ u. Neum. Schuldys Zinzf. — 153. F Zinsf. 3 1853.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
Bergisch⸗Märt. Ser. 3 39 1.1. — — —— Magdebg.⸗Wittenbge. 1.1. Mecklenburg. Friedr.
Franzbahn .. ..... p 1.1.7 Pfälzische Eisenbahn. Ludwia Max Nordb. ] do. 18651 3 do. 1819, 80. 83, 865, 96 8 do. nicht konvert.) 33 Wismar⸗Carow ... 18
Deutsche Provinzialanleihe Mit insberechnung.
Hannov. Prob. RM RN. 2 B u. B, tg. ab 27 do. do R. 3 6, rz. 81 Niederschlei. Provinz R. ⸗M. 26, rz. ab 265 Sach. Br. Meichs mark Ausg. 18 unt. 338 1.2.
do. Ausg. 147 11.1.7
Ohne Bintz berechnung.
Grandenb. Prov. 08-1] . Reihe 15— 26, 1912 Reihe 21-933, 1914 6 e 8 - 52.....
0. 1699 Cassel. dslr. S. 22-25 do. z Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 268 do. Ser. 290 unt. 80 Hannoversche Prov. Ser. 9, gel. 1. 5. 24 37 Oberhess. Rrovagul 26 49 do. do. 1918. 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 1 4 Bommern Provzl. 174 * bo. Ausgabe 16... 4 ** do. Ausg. 14. Ser. 11 do. d
8 —
schlecht vorbereitet seien, infolge ihrer weiteren Ent⸗ ertagungen erwirkten und ch oft durch mangelhaft vorbereitete Terminsbeläufer ver⸗ ließen. Schließlich sei guch noch ein , Grund darin
chtsanwälte die
— 2 6
; tilgb. ab 27 rd do. Staa iz sch. xz 9 J Sachs. Staatsschatz⸗
anw. R. 1, fäll. 1.7.9 II do. NR. 2, fäll. 1.7. 30 16S Thitr. Staatsanl. ver ge ausl. ab 1. 30 6yJ Württhg. Staatz schatz Hr. 1. fäll. 1.3. 29
D A — — — * 22. —
. m D . m.
1919 unk. 29 1920 unk. 80 ö 1922 Konstauz oꝛ, gek. 1.9. 29 Krefeld. .. 15901, 1909 . do. os, o, gek. 9. 6. 2 . do. 1913, get. g0. 6. 24 . do. gs. o, 95, ql. 80. 6.23 2 Langensalza . ... 1909
ö Lichtenberg (Bin) 1918 Ludwigshafen .. 1906 do. 1860, 94, 1900. 02 Magdeburg 1913, 1. 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. NR. 1 Mainz 1927 Lit. G do. 1922 Lit. B do 19 nit. G. V, ut. 29 do. 20 Ln. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, get. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907 19086, 12, gel. 1. 1. 24 do. 19 Ea. gl. 1.9.24
. 19 11.A., gt. 1.2.25 . 1929, gek. 1. 11. 25 1668, gel. 1. 1. 24 3 1697. 98, gk. 1.1.24 3! do. 1901, 1808, get. 3 Merseburg 1901 Milhlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülhetm (Muhr) 1909, Eni. 11, 18, ut. 81, 86 do. 1914 do. 1919 un. 860 . ... 1921 4
O. 1919 M. Gladbach 1911 M unk. 36 Münster og, gl. 1. 10.23 do. 1897, gel. 1. 10. 23 3 Nordhausen .... 1908 Nürnberg ...... 1914 do igg0 unk. g0 do 1909 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 9ꝛ M, gti. 81.1. 24 3 Pforzheim G61, oJ, 10, ; 1912, 1926 do. 93, os, gel. 1. 11.98 Pirmasenß 59, 30. 4.24 6 08. gel. 80. 65. 24
o
— — — * 8
22
— Der Ausschuß nahm den ersten Teil des Antrags des Dr. Everling (D. Nat.) auf vorbehaltlose Simultan⸗
? / / 7 d 2 — & — 2 82 2 2 2
2
2 * —— — **
8
Deutsche Lospapiere.
Augs burg. Guld. -g. — 4p. St — Braunschw e0 Tlr.⸗ 8. — 4p. St — — Hamburg. 89 Tlr.-L. 8 1. — — Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 37 1.4.1 — Dldenbg a0 Tir. 8. gt. 3] 1.2.
Sach . Mein. 7Gld.- . — Ap. St
2 2
Ver nachfolgenden Wertpapteren
alli die Berechnung der Sillckzinsen fort. Dtsch. Ablös ung schuld ;
einschl Auslosgsr. . 5. g. in]
Dtsche Wertbest. Anl.
b. 5 Do ll. fäll. 2.9. 35
Dtsch. IV- V Neich⸗ Schaßanweis. 1916, ausl. 23 bis 1.7. 32 do. VI- IX. Agio ausl bo. Reichs ⸗ Schah f. 24 do Neichs schatz „Kn 23. Auzg. Iu II f.7
do. 21. Ausg. Iu. Ii a6 “ für 1 Milliarde
ü. B. Bin sf. 8-159 .
Deutfche Ferch zan. do do.
r do 6 do.
o. Schutzgebtet⸗Anl. do. Spa r⸗Kräm. An]. IS k reuß St. Scha
5
17, S. 2 f. K. 1. .
ede Einschränkung an. Beschlossen wurde werter, daß das
2 2
— — — — — S — 2 —
2 2 22 2 — 2
ssb a odd
1. 1. 1. 1. 1.
1 1 1 1 7
. S
ausgst. b. 31. 12.965 Chil. Hp. G.⸗ Pf. 12 Dän. Lmb.⸗S. S. rückzahlb 110 do. do. do. Inselst.⸗V. gar. do. do. Kr. Ver. S. 9 Finnl. Hyp.⸗V. gk. do. do.
Illtländ. Vd. gar. do. Kr. V S. di. K 4 do. do S. 3 in do. do S. 5 in 8 Kopen Hausbes. Mex. Vew. Anl. 4 geiamttdb. aldi do. 4a abg. Nro. Pf. Wib. S1, 2 Norweg. Hyp. 87 Dest. rd. ⸗L. v. 88 Pest. U. K. B. S. 2. 8 Poln. Pf. 8000 R. do. 1000. 109 R. 45 Posen. Prov. m. T. do. 1888 92, 98,
98, ol m. T. do. 1895 m. T. Naab⸗Gr. .A.! do. Anrechtsch. Schwed Hp. I8uky 29 tündb. in. 4 O0. Hyp. abg. 78 do. gi g. 82 do. do. 02 n. O4 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 ing. Ug. Tm. ⸗Bg. i. C. do. Vod. Kr. Pf. do. do. ; do. do. Neg. ⸗Pfbr. do. Spt. Ftr 1. 2
D 2 2
— 2 * de &
ps
5
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Unleißen. werden mit Hinsen gehandelt, und zwar: ;
Seit 1. C 19. 2 1. 5. 19. 1. 9. 1g. “ 1. 10. 19.
1. 1. 30 n 1. 6. 28. 16 1. 9. 25. 1m 1. 1. 26. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Bö en⸗ notiz zugelassenen Nu ssischen *in ng mn finde gegenwärtig . 9 Preis sestste lung nicht statt.
—
0. 71756 O, l65b 0. 7165
1.4.10 1.4. 10
222 ** 53 *
— — — ——
= =
2
— D 88 OEL
—
1. J. 19. 1. 12. 19.
er Aeltestenrxat des Preußischen Landtags 1.4.10 ß am Sonnabend, in den Plenarverhandlungen eine Pause
. — MꝘ—‚ , Kü , . . 83 — — W — —— — — — —— —
8833232 2 — 27 de ee de
8 — X 2
Für Freitag sind die dritten Beratungen zum kammergesetz und zum Entwurf über ärztliche Ehren⸗ e sowig zur oberschleßschen Umgemeindung in Ausscht æ4 4 3 men. Außerdem soll die Gewerbesteuernovelle zur ersten geen tr, ing gestellt werden. Am Montag., darauf wird der do do Kl zi. 2. einbringen. Die große Hibernta) do. do. 14 aul. 1.4. 30 Preuß tonfol. Uni.. ö do. do. do 0. Anhalt. Staa 1919.. Vaden 191 1 do. os og, 1 1. i. do. 1919 do. ko v. ig 6 6, jg. gh 6 Y2. 90. 00, 2. 0, , tj
8
— — — 66 —— *
d * 2 2
Bern. Kl⸗A. 87 v. Bosn. Esb. 14* do. Invest. 14 * do. Land. 9g in K do. do. Me m. T. i. do. do. 965 m. T. i. ¶ Bulg. G. Hyp. 92 der Nr. 241561 bis 2465660 do. er der. 1218651 bis 186560 do. Zer Nr. 618551 bis 65650, ler Rr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. C do. priv. 1. Irs. do. 25000, 125065 r do. 2809, 500 Fr. Els.-Lothr. Rente innl. St.⸗Eisb. riech. 43 Mon. do. S3 188 1-84
do. .
41, bd Hob 6.5 6 6.15 6 I 6b
5 .
. X d 8
— ** — 2 * —
Nach Abschluß dieser
— 35
—
8
—— 9!
. 2282 *
d s 8 3 R mn, e.
— 8 8 *
3222 ee L — —
.
verhandelte vorgestern über Besoldungsfragen.
2
14. Ser. 34 do. A. 189 4 1897, 1900 3 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23 do. 1000900 u. 8 do. leine Sächst sche Prov. A. ßz do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. s — 74 Schlesw.-Holst. Prov.
* 1908 *
Ausg. 12 ; do. wn, n. 1 f 1.1. ot dam 19 N. gl. 1.7.24 da do. Uuzg. 9 416 1. Quedlinburg 1908 M do. do. Augg. 8 1 Regensburg 1808, on da do 1907 - a9 do. 97 M. OI — 09, oßz do. 1994 43 abg . . ee , Norw. Si. d in . ; 50 96. 62. Hö, emscheid oo, gůa. 1. 23 3 11.
Auf, eine Anfrage, ob auch die ömmunal⸗ * de su dndres,: gei. 1. ib. 28 a d hre er weer, e .
do o. og. dy . ö bo. ganbeztii Mibr. . 616 do 1513 k
6s. r. 12. ͤ . 4. — h angem. St. 11. 15 . 53. 1 3 6s. do. do. 89 14.101 — do. 16916 do. am. Eb. A. , n,, der, , nn, , . , , RKreitanleihen. do. 18599, gem 1. J. 3 do. do. 2609. Anklam. reiz 1901.
do 1oig. R. 16. us a3 Saarbrilcken 14 8. Ag. do. Kronenr. “ n 2 ie ne rein boi] Schwerin i. M. 18697. do ky. R. in . o. o. 1919 4
gel, 1. 8. 24 do do. in K. w Spandau 6h M, 1. 10.283 do. Silb. in fl! Lauenbg. Kreis 1919. 4
Stendal ol, ger. 1. 1.24 do. Papierr. in flo Lebus is 1910... *
Offenbach Kreis 1415
ö — — — 2 — —
2328 2* 2 —
— —
SS 8 c 0 ö. —
2a
— — — — — — 2
222 — — * — ——
versch. 1.4. 10 1.4. 10 1.5. 11 1.4.10 1.4.10 1.1.7
Pfandbriefe und Schuldverschreis deuitscher . ;
Aufwertungsberechtigte Pfandbr. u. Schuldverscht. deutsch. Hypoth.⸗Bi. find gemäß Betanntm. v. 463 ohne Hinsscheinbogen und ohne Erneuerungsfchein lieferbar. - (Die durch getennzeichneien Pfandbriefe und Schuld.= verschreibungen sind nach den von den Gese uschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1915 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsbanl Pfdbr.
Ser. 2, 16 183 p). S. — S 0 at, S6 do. Hyp. u. Wechselbt. Psdhr. verlosb. u. unverlosb. I (3 Se is 8b Berl. Oyp. Vl. Pfdbr. Ser 1-41,
LS, 1-19. 21-22, iv. u. nicht kv
S. 5. 6, 19, 80 n. abgestemp. * 14. 90d do do 96
do. Adst ten tensch konv. neue Stilcke 3 Bremen 1919 unt. 36 do. 1920 4 1 1923
gk. 81. 12. 29
do. g] . 99, 55, zt gj iz 43 do. 96. Gz. e 31 12.23 3
ezahlt werden. Hambg. Stagg hiente ; zahlt wer do. amor t.. fn. 1
solle eine Frauenzulage von 10 Mark und eine Kinder ⸗ do va rz B s Das Preußische do. do 1 Ger g
habe beschlossen, sich diesem Vorgehen des n a in dae e. do.
2
* 8 S— 0
=*
— — — —
n gezahlt merden solle. Es sei damit zu rechnen, daß ein⸗ gezahlt werden sollen für die Beamten der Gruppen 1
D de
do. r Gold⸗R. 89 Ital. Ment. in Lire do. amort. S. g, in Lire Mexyik Anl. 99 3 do. 58 abg. do. 1904 4 in. 4
2 — — * — — 8 — Q *
n, , , , ,
— — 38 * — — — 8d
— 2
— *
abe, daß
28882
1.4. 10
Sc.
aufgenommen werden könne. Ein Vertreter des —— 3 ö 1908 3 ; unt. a8 9
Heck Candegani. 1a do. Staats⸗Ani. 19194 Et. Bchuld 130
lons.
Von allen Parteien do 1803. gel. 1.2.2 do. 1908, get. 1. 4. 24 Stettin V...... 1923 ʒginsf. A- i8 8 Stoly 4. Pomm. .. Stuttgart 19.06, Ag. 19 Trier 14.1. u. 2.2. uß 25 do. 1919 unt. 0 Vieren 1901. gh. 2. 1.24618 Wetmar 1889. gt. 1.1. 4 3 Wies dad. 1906 1. Auk⸗
.
o. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. get. 1. 19
do. 18 Ag. io L u. I.
gel. 1. 7. 4 Wilmerzs d. Gln. 10136
Portug. 3. Spez. Rumänen 1905
—
do
rg 1909, 1 . 1gig, get. 1. L. 37 gel. 1. 1. 24
Es wurde
6
do. da. m Talon s. B. 1691 in Æ 1693 in 10 do. m. Talon f. 8
1695 in 1 . 1.5.1 — —
do. m. Talon s. J. 11.1. 18 10 s⸗ 1898 in 4 165. 1.8.1 — —
. do. m. Talon f. Z. Ci. 11. 1830 lonv. in 1 1.4.10 8, Id
. 6 9 1 1.4. 10 i
n 1.4.10 oi) in mn ** 3
ie Kommunen unter allen Umständen ergeben.
823282 !
⸗ 16 2 2 9 Sachsen St. A. 191 11, 1919 . ö
do. do. Ser. 6 Braunschm. Hannov. Hy. Bi. Pfbr Ser. 35 - 26* gia d sede, , S wp. 4 . , ,
Auf eine Anfrage
St. Rente.. 3 do. 190 06, gei. ächs. Mr. A. 29, ui z 8 ü ßek. 1.3.24 8 uk ritemberg & 6-9) — ; r 3 163
u. a1 - A8 versch. do
do. bo.
237 *
ngf. 86— 183 1919 unk. 806 1920 unt. 31 4 192 Ausg. 111
Reihe 86 -= 4.
1.1. 14.6
des Wohnungsgeldzuschusses forderten. Ministerialdirek;« .
n 8. ö ] i . ö B 1 i . J . 2 l J . ö! ( * . ** . = . k 4 . J . 2 m * m h 862 ' 2 M . J J 1 M J . . . ] . . ö ? ö : 8 ' 5 ö ? . ö ne· . . . 1 ö = 2 2. ü , . 2 d ; . * . . , , , , , , . . . N 0 0 . — 0 — / / / / ! — 1 8 2 2 r . ⸗