1926 / 292 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

tags. Die Rednerin verlangt Auskunft von der Regierung, wie weit die Vorbereitung dieser Novelle gediehen sei, und bean ragt Ueberweisung des Antrags an den Szialpolitischen Ausschuß. Abg. Christine Teusch (Zir) erklart, die gesamse Initiative 3 die Weihnachtshilfe durch die 25 Millionen für die sozial edürftigen sei vom Zentrum ausgegangen. (Zustimmung beim Zentrum; Lachen bei den Sozialdemokraten.) X. Zentrum sei sch sofort klar gewesen, daß man an diesen Bedürftigen nicht abe vorüber gehen können, als der Vorschlag einer Weihnachts— beihilfe für die Beamten, gekommen sei. Neben den Kriegs⸗ beschäbigten kämen auch die Kleinrentner, die Sozialrentner und die Erwerbslosen in Frage. Die Sozialdemokraten hätten den Erwerbslosen ihre Bezüge dauernd um 39 Prozent erhöhen wollen. Nachdem aber eine Erhöhung erst vor vier Wochen vorgenommen worden war, sei die Verwirklichung dieses Wunsches ganz un⸗ möglich gewesen Der Finanzminister würde mit einem glatten Nein geantwortet haben, er hahe nur 25 Millionen für Not⸗ standsmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Um den Erwerbs⸗ losen überhaupt erst einmal zu helfen, habe deshalb das Zentrum beschlossen, sie in die Notstandsaktion einzubeziehen. Da im vorigen Jahr nur die über 33 Wochen erwerbslosen Ausgesteuer⸗ ten etwas bekommen hätten, so sei in diesem Jahr doch mehr er⸗ reicht, da die über 26 Wochen Erwerbslosen eine Weihnachtsbei⸗ hilfe bekommen sollen. Im übrigen komme es nicht mehr darauf an, die Unterstützung zu erhöhen, sondern endlich die Erwerbs⸗ losenversicherung aufzubauen, damit ein Rechtsanspruch geschgffen werde. Der sozialdemokratische Antrag, der die Weihnachtsbeihilfe nach dem Familienstand bemessen wolle, biete die größten Schwie⸗ rigkeiten, weil dann die Auszahlung nicht ohne weiteres durch die Post erfolgen könne, die ja den Familienstand nicht nach— prüfen könne (Zuruf des Abg. Hoch (Soz.): Das kann die Ge⸗ meinde machen!!. Dann solle also die Gemeinde diese kleinen Beträge auszahlen (Zurufe der Abg. Koch und Schröder: Nein!). Ja, dann weiß ich nicht mehr, wer die Beihilfe aus⸗ fig soll, ruft die Rednerin aus., Das einfachste sei eben ie Verteilung nach dem sonst gezahlten Unterstützungssatz. Die Rednerin bittet zum Schluß die Deutschnationalen, ebenso wie im Ausschuß zusammen mit den Regierungsparteien eine Mehr⸗ heit in dieser Frage zu bilden, sonst werde nach den Erklärungen e Finanzministers überhaupt keine Weihnachtsbeihilfe möglich ein.

Abg. Kenzler (Komm.) begründet den Antrag seiner Frak⸗ tion, die Mittel für die produktive Erwerbslosenfürsorge von 130 auf 200 Millionen zu erhöhen. Was die Regierung bisher getan habe, sei völlig ungenügend. Nur bei möglichst wenigen Arbeitsstunden sei die Gewähr gegeben, daß viele Zehntausende, ja Hunderttausende der Erwerbslosen in den Produktionsprozeß ein⸗ e werden. Der Redner hegründet weiter den Antrag auf

rhöhnng der unterstützenden Erwerbslosenfürsorge um 40 Pro⸗ zent und Einsetzung von 500 Millionen anstatt der vorgesehenen 260 Millionen. Die Mittel dazu könne man mit Leichtigkeit in dem Etat der vom kommunistischen Standpunkt aus überflüssigen Reichswehr ersparen. Weiter begründet er den Antrag auf Ge⸗ währung einer einmaligen Beihilfe noch vor Weihnachten an alle Sozial- und Kleinrentner sowie Fürsorgeberechtigten, und zwar in Höhe von 39 Mark für alle Hauptunterstützungsempfänger, von 10 Mark als Frauenzulage und von 5 Mark für jedes zu unterhaltende Kind. Kennzeichnend sei, daß das christliche Zentrum diese Vorschläge soeben als , . bezeichnet habe. Abg. Erin g (Zentr) tritt dafür ein, daß den Deutschen, die beim Internatjonglen Arbeitsamt in Genf angestellt würden, nicht ihre Pensionsansprüche verloren gehen, weil sie in Genf ein erheblich höheres Gehalt bekommen als deutsche Beamte. Abg. Hoch (Soz. stellt 66 es handele sich bei diesen Herren nicht bloß um Leute, die während der Inflation ins Ausland gegangen seien, um dort gutbezahlte feste Stellungen zu er⸗— attern, sondern um regelrecht beurlaubte deutsche Beantte. Daß ie Bezüge der Notleidenden erhöht werden sollten, darüber habe unter den Barteien kein Streit bestanden, es handele sich nur um die Höhe, in der dies möglich sei. Es sei daher nicht schön von Fräulein Teusch, so zu tun, als ob sie bzw. ihre Partei die einzige wäre, die die Bedürfnisse der Notleidenden kenne und besser kenne als andere Fraktignen. Fräulein Teusch könne nicht verlangen, daß die Sozialdempkraten über den Stock springen, den sie ihnen entgegenhielte Mit vereinten Kräften hätte man mehr erreichen können. Wenn ihre Koalitionsbrüder von der Deutschen Volks— artei weggelaufen seien, so könnte sie die Sozialdemokraten nicht afür verantwortlich machen.

Abg. Putz Eomm.) kxitisiert die de Verpulverung von Millionen und aber Millionen für unzweckmäßige ländliche Siedlungen. Der Ausbeutungsmethode der Siedlungsgesellschaften müsse ein Riegel vorgeschoben werden. Auch die Kultur— ämter arbeiteten unzweckmäßig und verhielten sich gegen Siedler vielfach rücksichtslos. Manche Siedlungsgesellschaften verlangten beim Weiterverkauf von Bauernwirtschaften 27 Pro⸗ ent 6 in anderen Fällen 18 Prozent Zinsen. Nach Auf⸗ . es Ministerialdirektors Articus im preußischen Landwirt— chaftsministerium sei die Aufgabe der Siedlungsgesellschaften reußische Interessen zu vertreten“, anstatt Interessen der An⸗ öh zu fördern. Auch die Parteien des Preußischen Landtags rieben Sabotage gegenüber den Siedlungsinteressen.

Vinisterialdi rektor Grieser macht darauf aufmerksam, daß die ene n bereits am 1. Dezember d. J. dem Reichs⸗ tag und zugleich dem Reichsrat die drei Genfer Abkommen über Sozialversicherung und Ratifikation vorgelegt habe. Die bei⸗ 6e. Denkschrift vergleiche die Abkommen mit dem geltenden

utschen Rechte. Bei Beratung dieser Abkommen werde auch Gelegenheit sein, sich darüber auszusprechen, ob die bisher noch versicherungsfreien Personen in die Unfallversicherung einbezogen werden sollen.

Abg. Hergt (D. Nat.) beantragt, den Ausschußantrag, der den Kleinrentnern ein Drittel ihrer Monatsbezüge als Weih⸗ nachtsbeihilfe gewähren will, darurch zu erweitern, daß minde⸗ stens aber die von den Sozialdemokraten beantragten Sätze ge⸗

ahlt werden müssen, nämlich 19 Mark, für Alleinstehende, 15

ark für Ehepaare, 7,50 Mark für Waisen.

Abg. v. Gu grard (Zentr.) erklärt namens der Regierungs⸗ parteien, i len die finanzielle Auswirkung des Antrages Hergt nicht übersehen und müßten sich daher der Stimme ent⸗ halten. Die Parteien müßten die Erklärung der Regierung ab— warten. .

Damit schließt die Aussprache.

In der Abstimmung wird zunächst der kommu⸗

nistische Antrag, den Etatsfonds für die unterstützende

Erwerbslosenfürsorge, der nach dem Ausschußantrag auf

100 Millionen Mark erhöht werden soll, J. 500 Millionen

n erhöhen, gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. s bleiht bei dem Ausschußantrag. ;

Zu einmaligen Notstands maßnahmen für lang⸗ fristig Erwerbslose, Sozial⸗ und Kleinrentner hat der Ausschuß 25 Millionen Mark neu in den Etat eingestellt. Der kommu⸗ nistische Antrag, 80 Millionen dafür auszuwerfen, wird gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Der Antrag der Sozialdemokraten, 60 Millionen dafür auszuwerfen, wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der Kommunisten und der Völlischen abgelehnt. Die Summe von 25 Millionen wird bewilligt. Für einen deutschnationalen Antrag, in den Erläuterungen über die Verwendung dieser Summe, wonach u. a. die Kleinrentner ein Drittel ihrer Monatsunterstützung erhalten, sollen, hinzuzufügen: „jedoch mindestens 10 Mart ki Alleinstehende, 15 Mart für ein Ehepaar und 7,50 Mark ür Bezieher von Waisenrenten“, 2 sich nur die Deutsch⸗ nationglen und die Völkischen; der Antrag wird jedoch gle ich= i für angenommen erklärt, da alle übrigen Parteien sich

er Stimme enthalten. Angenommen wird ferner eine Ent⸗

schließung der Sozialdemokraten, wonach auch für Erwerbs⸗ lose, die mit Notstandsarbeiten beschäftigt werden, der Arbeiterschutz und das Arbeitsrecht gelten und sämtliche Reichsverwaltungen und ößssentlichen Körperschaften bei Arbeitsaufträgen als Notstandsarbeiten die Tarife, den Acht⸗ stundentag und das Verbot von Ueberstunden zur Bedingung machen sollen.

Sodann wird eine Entschließung des Ausschusses an⸗ genommen, wonach bis zu 10 Millionen Reichsmark zum Zwecke der Verbilligung des Kleinwohnungsbaues für bau⸗ technische Versuche, insbesondere Versuchsbauten und Ver⸗ suchssiedlungen, verwendet werden sollen. ö

Die kommunistische Entschließung, die die Erwerbslosen⸗ unterstützung um 40 vH erhöhen will, wird abgelehnt. Die von den Kommunisten beantragte Erweiterung der Unfall⸗

versicherung und Aenderung anderer Versicherungsgesetze geht

an den Sozialpolitischen Ausschuß, ebenso eine demokratische Entschließung, die eine Denkschrift über die Belastung verlangt, welche durch Herabsetzung der Altersgrenze in der Angestellten⸗ und Invalidenversicherung auf 60 Jahre hervorgerufen werden würde. ͤ

Damit ist die Beratung des Nachtragshaushalts des Reichsarbeitsministeriums erledigt.

Es folgt die zweite Beratung des Nachtragsetats für das Reichswirtschaftsministerium.

Abg. Schlack (Zentr) lehnt den Antrag Keinath Dem.) und Genossen ab, der zur Förderung des deutschen Außen⸗ handels, insbesondere zur e , ng für Darlehen an dentsche Exportficmen, i5h 060 Mark neu in den Etat einsetzen will. Nur auf Grund eines guten Inlandsmarktes werde es gelingen, auch den Auslandsmarkt zu erobern. Künstlich könne man den Ezport nicht steigern, es sei denn, man tue es auf Kosten der inländischen Käufer.

Abg. Keinath (D. Vp) verteidigt diesen Antrag, der durchaus nicht etwas Neues bringt. Der Redner erinnert an die Düngerkredite für die Landwirtschaft. Nur für den doch so wichtigen Export sei noch nie etwas geschehen. Das Ausland fördere seinen Export zum Teil mit erheblichen Staatskrediten. Unterstützt werden sollen Geschäftsleute, die durch den Krieg enorme Vermögensverluste erlitten hätten.

Abg. Rauch (Bayer. Vp) kritisiert die Lieserungs⸗ bedingungen der Kohlensyndikate und fragt, wo die von Regierung versprochene Denkschrift zu diesem Thema bleibe.

Damit schließt die Aussprache.

Der Haushalt wird unverändert angenommen. Der Antrag Keinath wird durch Auszählung mit 142 gegen 130 Stimmen bei 2 Enthaltungen abgelehnt. Ver⸗ bunden mit diesem Haushalt ist die Beratung des Ausschuß⸗ antrags über Maßnahmen zur Milderung der allgemeinen Kreditnot. Soweit dieser Antrag sich mit dem Realkredit beschäftigt, wird er an den Ausschuß zurückverwiesen. An⸗ enommen wird dagegen die Forderung, daß die Mittel der öffentlichen Anstalten in größerem Umfange als bisher der Landwirtschaft dienstbar gemacht werden und die Aufbringung der noch ausstehenden zwei Drittel der Abwicklungskredite der Rentenbank auf vier Jahre verteilt wird. Ferner soll die Preußische Zentral⸗Genossenschaftskasse als Reichsanstalt aus⸗ . die Zinsen und Gebühren im Kreditverkehr sollen hexrabgemindert werden.

Damit ist auch dieser Haushalt erledigt.

Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 2 Uhr: Rest des Nachtragse ats, Haushaltsgesetz, kleine Vorlagen.

Schluß 6* Uhr. ; ,

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. Preußischer Landtag. 232. Sitzung vom 14. Dezember 1926, vormittags 11 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Auf der Tagesordnung steht die erste Lesung des Etats 1927. Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff: Meine Damen und Herren, der Haushaltsplan für das kommende Jahr ist den parlamentarischen Körpexschaften in diesem Jahre früher vor⸗ gelegt worden, als es in den letzten Jahren vor dem Kriege üblich war. In den letzten Jahren vor dem Kriege ist der Haushalts⸗ voranschlag dem Landtag regelmäßig in den ersten Januartagen vorgelegt worden. Wenn wir es in diesem Jahre möglich gemacht haben, den parlamentarischen Körperschaften den Voranschlag schon Ende November vorzulegen, so knüpfen wir daran die Hoff⸗

nung, daß es dem Landtag gelingen möge, nunmehr auch den

Voranschlag rechtzeitig vor dem 1. April zu verabschieden. Sie werden sich erinnern, daß der Voranschlag für das Jahr 1925 mit einem verdeckten Fehlbetrag von 229 Millionen abschloß, und daß ich im Sommer dieses Jahres bei der Beratung des Etats für 1926 angegeben habe, daß sich der Fehlbetrag des Jahres 1925 von 229 Millionen auf 191,8 Millionen vermindern würde. Unter den Ausgaben für das Jahr 1925 waren aber erhebliche Anleiheausgaben, die im Vorgriff auf kommende Anleihegesetze

geleistet worden waren und die dann beim Schluß des Jahres

außerplanmäßig abgerechnet worden sind; so 5. Millionen für die Vollendung des Mittellandkanals, 10,2 Millionen für den Fischexeihafen Wesermünde, 3,5 Millionen für den Ausbau des Stettiner Hafens, 32 Millionen für die Ausgestaltung der staat⸗ lichen Elektrizitätsunternehmungen, 12 Millionen für die Aus⸗ gestaltung des staatlichen Besitzes an Bergwerksunternehmungen und außerdem noch ein Betrag für die Elbinsel Wilhelmsburg, für den allerdings ein Anleihegesetz noch nicht vorliegt. Nachdem bei den Posttionen, die ich soeben erwähnt habe, die Anleihegesetze vom Landtag verabschiedet worden sind, wird es notwendig und möglich sein, die entsprechenden Beträge nun⸗ mehr auf Anleihen zu verweisen; das ist insgesamt ein Betrag von 683,7 Millionen. Um diesen Betrag würde sich also der Fehl⸗ betrag des Jahres 1925 nachträglich vermindern; er würde dann immer noch 131,1 Millionen betragen. Da wir in das Jahr 1926 mit einem Ueberschuß von 200 Millionen hineingegangen waren, der damals als Betriebsfonds zurückgestellt worden war, ergibt sich, daß dieser Betriebsfonds am Anfang des Rechnungsjahres 1926 noch 68,9 Millionen betragen hat. .

Nun die Entwicklung des Jahres 19206. Zunächst die Einnahmen. Die Ueberweisungen aus Reichssteuern waren auf der Grundlage aufgestellt, daß die Gesamteinnahmen bei der Einkommensteuer 2,1 Milliarden betragen würden, bei der Körper— schaftssteuer 250 Millionen; bei der Umsatzsteuer waren wir von

) Mit Autnahmt der durch Sperrdruck hervorgebobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

dem garantierten Aufkommen von 1500 Millionen ausgegangen. Nach den Berechnungen des Reiches wird das Aufkommen der Einkommen⸗ und Körperschaftssteuer im laufenden Jahre 1926 nicht unerheblich höher sein. Das Reichsfinanzministerium rechnet damit, daß die Einkommensteuner in desem Jahre 2169,9 Millionen einbringen wird, ein Minus allerdings bei der Lohnsteuer, ein erhebliches Plus dagegen bei der veranlagten Einkommensteuer. Das Reichsfinanzministerium rechnet bei der Körperschaftssteuer damit, daß an Stelle des Voranschlages von 250 Millionen 365,9 Millionen aufkommen werden. Das Aufkommen der Umsatzsteuer berechnet das Reichsfinanzministerinm auf 844 Millionen. Dieses Aufkommen an Umsatzsteuer ist für den preußischen Etat belang—

los, da ja unser Anteil an der Umsatzsteuer nach dem garantierten

Aufkommen von 1509 Millionen berechnet wird Das Mehrauf⸗ kommen bei der Einkommen- und Körperschaftssteuer ist aber von nicht unerheblicher Bedeutung auch für die preußischen Staats⸗ finanzen. Ich glaube, indem ich über die Schätzungen des Reiches noch etwas hinausgehe, damit rechnen zu können, daß wir im Jahre 1928 für den Staat ein Mehr von rund 65 Millionen aus der Einkommen⸗ und Körperschaftsstener erzielen werden. .

Die weitere Frage ist, ob auch die Landessteuern ein Mehr gegenüber dem Voranschlag ergeben werden. Die Hauszins⸗ stener hat in der ersten Hälfte des Jahres ein Mehr von 4,7 Millionen gebracht. Es läßt sich aber nicht verkennen, daß sich die Hauszinssteuer in einer rückläufigen Bewegung befindet. Die außerordentlich zahlreichen Anträge auf Grund des 8 9 der Hauszinssteuerordnung haben sich in den ersten Monaten nach dem Inkrafttreten der Hauszinssteuerordnung noch nicht ausgewirkt. Wir spüren jedoch ihre Auswirkung von Monat zu Monat in stärkerem Umfange. Daher glaube ich nicht, daß, obwohl das Aufkommen an Hauszinssteuer in den Monaten Juli, August und September das Monatssoll etwas überschritten hat, im Gesamt⸗ ergebnis des Jahres die Hauszinssteuer den Voranschlag über⸗ schreiten wird. Die rückläufige Bewegung der Hauszinssteuer gibt natürlich zu denken Anlaß. Andererseits darf ich auch noch darauf hinweisen, daß die Klagen der Gemeinden und Katasterämter über die ungeheuren Schwierigkeiten, die die Erledigung der An- träge auf Grund des 5 9 macht, immer mehr zunehmen, daß manche Gemeindeverwaltungen erklären, daß wir an einer Aende⸗ rung des Verfahrens nicht vorbeikommen würden, da sonst einfach die Verwaltung zusammenbrechen würde. (Sehr richtigh

Ich darf in diesem Zusammenhang auch darauf hinweisen, daß das Reichsfinanzministerium uns in einem, längeren Schreiben darauf hingewiesen hat, daß nach Meinung der Reichs— regierung das preußische Berfahren mit dem Reichsgesetz nicht in Einklang stünde. (Hört, hört! Sie werden sich erinnern, daß das Reichsgesetz folgendes Verfahren vorschreibt: es soll an die Fürsorgeverbände ein Betrag überwiesen werden, dieser Betrag soll dazu benutzt werden, um die notdürftigen Mieter, die die gesteigerte Miete nicht zahlen können, zu entschädigen. Dieses Verfahren hat der preußische Gesetzgeber nicht befolgt, er hat vielmehr ein Verfahren vorgesehen, nachdem die Steuer beim Hausbesitzer mit Rücksicht auf die Lage des Mieters gestundet und niedergeschlagen wird. Durch dieses mit dem Reichsgesetz nach Auffassung des Reichsfinanzministeriums nicht im Einklang stehende Verfahren werden die außerordentlich großen Ver— waltungsschwierigkeiten hervorgerufen, von denen ich eben sprach. Diese Betrachtungen über die Hauszinssteuer geben mir aber Verxanlafsung, doch noch mit einigen grundsätzlichen Worten auf die Hauszinssteuer selbst einzugehen. Ich bin der Meinung, daß wir an dieser grundsätzlichen Erörterung nicht vorbeikommen. Wer von uns einmal draußen im Lande gewesen ist, wird die Erfahrung gemacht haben, daß im Mittelpunkt aller Erörterungen in den großen Versammlungen immer die Hauszinssteuer steht ssehr richtig), er wird weiter die Erfahrung gemacht haben, daß bei diesen Erörterungen über die Grundgedanken des Gesetzes eine vollständige Unklarheit herrscht (fehr vichtig!), daß aus dieser Unklarheit heraus auch ein gewisser Groll erwächst; die Leute wissen nicht, warum sie diese Steuer zahlen müssen und was der Grundgedanke dieser Steuer ist. Darum will ich mit einigen kurzen Worten versuchen, die Grundgedanken der Hauszinssteuer darzulegen.

Diese Steuer enthält zwei Kerngedanken, Sie ist nach der einen Seite eine Inflationssteuer, nach der anderen Seite eine Werterhaltungssteuer. Wenn wir von dem Musterbeispiel ausQ— gehen: ein Haus im Werte von 100 000 Mark mit einer Friedens⸗ miete von 6009 Mark und einer Belastung von 50 010 Mark so findet die Hauszinsstener, soweit, sie Inflationssteuer ist, ihre Begründung darin, daß der Hausbesitzer heute nicht die vollen Zinsen für diese 60 009 Mark Hypotheken zu zahlen hat, sondern vorläufig nur 3 Prbzent Zinsen für ein Viertel von 60 000 Mark, nämlich sür 15000 Mark. Er hätte in früherer Zeit an Zinsen für diese 60 00 Mark, wenn ich bei den ersten 30 600 Mark mit 4 Prozent und bei den zweiten 30 000 Mark mit 4M Prozent rechne, 2550 Mark an Zinsen zahlen müssen. Er zahlt Heute 3 Prozent für 15 000 Mark, das sind 450 Mark. Nach dem du ech die Aufwertungsgesetze die Frage der Aufwertung end⸗ gültig geregelt ist und der Sypothekengläubiger für alle Zeiten auf A seiner Hypothek hat Verzicht leisten müssen, glaube ich, würde es nicht verantwortlich sein, wenn man den Gewinn nun⸗ mehr dem Hausbesitzer würde zufallen lassen. (Sehr richtigh Ich glaube, das wird draußen im Lande allgemein anerkannt. Man wird sagen müssen: es ist berechtigt, daß der Staat insoweit die Steuer für sich in Anspruch nimmt, weil sonst der Hausbesitzer eine ungerechtfertigte Bereicherung auf Kosten des Hypotheken⸗ gläubigers, der ein für allemal auf 25 * seiner Hypothek gesetzt ist, erfahren würde. (Zuruf bei der Sozialdemokratischen Partei.) Ich komme gleich darauf! Wenn man diesen Grundgedanken durchführt, würde man zu folgendem Ergebnis kommen. War das Haus gar nicht belastet, so hätte der Hausbesitzer Inflations⸗ steuern nicht zu zahlen. War das Haus mit 10 000 Mark belastet, so müßte der Hausbesitzer für 25600 Mark die Zinsen an den Hypothekengläubiger zahlen. Für 7500 Mark müßte er Haus⸗ zinssteuer als Inflationssteuer zahlen. Das würde bei 4 ein Betrag von 300 Mark sein. Bei einer Belastung von 29 3. würde der Betrag 600 Mark betragen und so fort, und bei 80 8 würde dieser Betrag 2400 Mark erreichen. Wenn man diese Inflations—⸗ steuer, ihre Progression, in Zahlen der Miete ausdrückt, so würde man zu einer Skala kommen: bei einem unbelasteten Grundstück O 25, bei einer Friedensbelastung von 10 5 5 8 Friedens miete an Steuern und dann von 10 zu 10 steigend 5, 10, 15, 20, 80, 6,

Börsen⸗Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Mr. 292.

Berliner Börse vom 14. Dezember

1926

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Amtlich festgestellte Kurse.

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Dte etnem Papier beigefügte Gezeichnung w ve sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien teferbar sind

Das hinter einem Wertpapier besindliche Zeichen?“ bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen wärtig nicht stattfinder

Das hinter einem Wertvayter bedeutei K für 1 Million

Die den Attien in der zweiten Spalte beigefügten

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palte beigefügten den letzten zur Ausschlttung ge⸗ kom menen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angesseben so ist es dasjenige des vorletzten Geschäfts jahrs

Han, Die Notierungen ür Tetiegraphische Aus⸗ ahtung sowie für Ai le bi nl Banknoten erfinden sich Fortlaufend unter Handel und Gewerbe“

Ban, Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächf en Bör sen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtüm liche, später amt⸗ lich richtiggestente Notierungen werven möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

VBankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 77. Danzig 54, (Lombard 69. Amsterdam 38. Brüssel 7. Helsingfors 79 Italien 7. Kopenhagen . London 5. Madrid 85. Oslo 49. Paris 7ę. Prag 5y. Schweiz 84. Stockholm 4. Wien .

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

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693 n , Staatz⸗ schan Gr. 1. ll. 1 8.29 1.8.

Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Verechnung der Stückzinsen fort.

Dtsch. Ablösungsschuld einschl. Auslosgsr. M. 5. B. in 3256 0 3249b G Dische Wertbesi. Anz. b J Doll. ll. 2.9. 35 ; 1006 1006

Dtsch 1 V- V Meichs⸗ Schatzanweis 1916, ausl. 283 bis 1 J. 32 1. 068755 do VI-IX. Agio ausl 1.7 0.6966

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ausgest. h 11. 12. 17 4 395 do. später ausgegeben 1. 8g Mh. u. West . a gst. h RI. 2.17 4.3895 do. später ausgegeben 4. 8 Sächsische agst h il 12. 17 4. 395 do. später ausgegeben 4. 395 Schlesische agst h 31 12.17 4. 875 do später ausgegeben 4. 38 Schl. Holst. aast. b 1.12.17 4. 399 do wäter ausgegeben

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

Lipp. Landesbt. 1 —“ v. Lipp. Landes sp. u. C. do. do. unt. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. untl 51 do. do. Sach s.-Altenb. Landh. do. do. g. u. 10. R. do. Cobg. Landrbk. 1-4 do. -Gotha Landkred. do do. O2, 038. 05 Mein. Ldtrd. gel. do. do. lonv. get. Schwarz bg.« NRudolst. Landfredit. .. ..... do. do. do. «Sondersh. Land⸗ kredit, get. 1. 4. 24

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19 2 *

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4 3

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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Dresdner Grund⸗ renten⸗Anst. Pfdbr., Ser 1. 2. 5. 1 —169

do. do. S. 3. 4, 6 M3

do Grundrentenbr Serie 1— 5 Sächs. ldw. Pf. b. S 2g, 26, 27

do. bis S. 25

do. Kreditbr. b. S. 22,

26 356 do. do.

bis S eh 5

versch. ho

1. 4. 10

versch. d

Brandenb. Komm. 28 (Giroverb. ). gů. 1.7. 24 do. do. 19,20. gt. 1.5. 24 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 25 Hannov. Komm 1928 do do. 1922 do. do. 1919 Vomm. nomm. S. 1u.2

0

Kur⸗ u. Neum. Schuldvs I 1.1.7

9 Zinsf. 15 .

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Vergtsch⸗Märk. Ser. 3 Magdeb ,,. Mecklenburg. Friedr.

Franz bahn z Pfälztsche Eisenbahn,

Ludwig MaxRordbh. do. 1861 do. 1879, zo, 83, 85. 98 do nicht konvert.) Wismar⸗Carow..

Zinsf.

3

33

6kI 1.1.

Deutsche Proyinzialanlelhen.

Mit

Hannov. Prov. RM R. 2 B u. 463, tg. ab 27 do. do N. 3 B. rz. 81 Niederjichle Provinz R.⸗M. 26, rz. ah 26 Sach). nz r. Meichsͤzmart Ausa 13 unt. 35 do. do. Ausg. 14

zinsberechnung.

1.1.7 6

Ohne Zinsberechnung.

Branden b. Prov. 06-11 Neihe 11 26, 1912 Reihe 27 83, 1914 Reihe 89 52 .....

1899

do. Cassel. Ldkr. S. 2226 ( Ser. 26 Ser 27 ; Ser. 28 do Ser. 29 unt. 90 Hannoversche Prov.

Ser. 9, get. 1. 6. 24 3

Oberhess. Brovꝛzout. at

do. do 115. 19141“ Ostpreu ß. Prov. Ag. 19 4

kBommern Prov. 17

do. Ausgabe 16...

do Ausg. 13, Ser. do do. 18 .... ..... do do. 6— 14... .... do do. 14, Ser. 89 do. A. 1894, 1897. 19090 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 23, 253.

do. y,, ß

do. kleine Sächstsche Prov. A. 8 do do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 7 Schlesw. Holst. Prov.

Ausg. 12 do. do. Ausg. 16 u. 1 1

do do. Üusg. 9 do. do Aug. 6 do do. 1907 9 do. do Ausg. 5 u. do do. 98, 02, 03,

gek. 1. 10. 23 do. Landesklt Rthr. do. do.

) Zinsf. s 208.

Kreisanleihen.

Anklam. Kreis 1901. em burn Kreis ol do. 0. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ulv M Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1419

Deutsche St

Aachen 22 A. 28 u 24 do. 17. 21 Ausg. 22 Altona ...... .. 1923 do. 1911 1914 Aschasenbhurg. .. 19601 Warmen 07, rz. 41 46, do. 1uñ . G. gel. 1.3. 24 Berlin .. ..... 1923 * zAinsf. 86 —- 16 Do. 1919 unt 31 do 1920 unk. 81

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1.4. 10 99, 1 0 99, 1 0 1.2. 9960 99 0

Berlin 1922 Ausg. 2 d

1686: 18960: 1698 1904. S. 17

do Groß Verb iy ln do. do 1921 Berl. Stadtsynode vp,

1908. 12. gel. 1. 7. 24 do do 1899. 1902

1908. gel. L. J. 24

Bonn 151 A 111 Breslau 1906 M 190

do 1691

Charlottenburg 08. 12

II. Abt. 19 do. 190. gel. 2. 1. 24 Coblenz. .... ... 1911 do. 1926 Coburg ..... ... 1902 Cottbus 1909 MiIpit Darm stadt. ..... 1920 do. 1918 19198, 20 Dessau 1696, gt. 1.7. 28

Deutsch⸗Eulau .. 1807 Dresden ...... 1916

1921 1889 07. 99 1913

1888. 1tztßz9 do 1896. 0 Mn!

Düren H 1899, ] 1901

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Dilsseldorf 1900, 98, 11 gel. 1 5. 24

do. 1900, gel. 1. 8. 24 37

Elbing o8. 08, gt. 1.2.24 do. 19183, gel. 1. 7. 24

do. 19608, gel. 1. 2. 24 *

Emden hs II. J. ꝗti. 5.24 Erfurt 1893. 01 M, O6. 1910, 14. gel. 1.109. 25 do. 18938 M. 1961 , get. 1. 10. 25 Eschwege .. ..... 1911 1922

do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 M. gk. 24 Frantfurt a. M. 25 * do. 1910 11. gei. do. 1913 do. 19 (1.85. Ausg. 1920 1. Ausg.). get. do. 1699, get.

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do. 1690. 96. 1900. 0 3

Magdeburg 1913. 1.— 4. Abt. utv. 81 do. Stadt⸗Pfdbr. R.] Mainz 1922 Lit. 0 do. 192 Lit. B do 19 Ltt. . V, ut. 29 do. z0 Lu. W unt. 860 Mannheim 1922 do. 1914, gel. 1. 1. 24 do. 1901, i906, 1907 19608, 12, gel. 1. 1. 24 319 ,

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Mülheim (Ruhr) 1909 Em 11. 18. ul 31.88 do. 1914 do. 1919 unt. gh München ...... 1921 do. 1919 M. Gladbach 1911 M un. 36

Munster os, gt. 1. 10.28 do. 1897, get. 1. 10.28 Nordhausen .... 19608 Nürnberg ...... 1914 bo 1920 unk. gi do. 1908 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 2 M. gt. 81. 1.24 Pforzheim 01. 0, 10, 1912, 1926

do. 90. 0s. gel. i. 11.28:

Pirmasens go, go. 4.24 Plauen 08 geb. 80. 5. 24

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do. 97 M O1 03, O5: do. 18689 Remschetd 00, gt. . 1.3:

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do. 61, 84, 08. gt. 1.1.24 do 1895, get. 1. J. :

Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin 1. M. 1897.

get. 1. 5. 24

Spandau 99 M. 1.10. 28 Stendal 01. get. 1.1.24 do 1906 agel. 1 4. 24

do. 1903, get 1 4. 24

Stettin V. 1928 wins a 16 . Stolp 1. Pomm ... Stuttgart 19, 96, Ag. 19 Trier 14.1. u. 2. A ut. 5 do 1919 unt g

Vtersen 1904. 6.2. 1.24

Weimar 16866, gk. 1.1.24 Wies bad 19061 Aus⸗ aabe rückz 1937

do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. get. 1. 10. 24 do 163 Ag. in L u. II. gel. 1. J. 24 Wüilmers b. Gln. 1918

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Deutsche Pfandbriefe. (Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Gekündigte und ungelündigte Stilcke, verloste und unverloste Stilcke.

8 ꝗzz Calenberg. Kred. Ser. D, , F (gel 1 10. 23, 1 4. 24) 8§ę3 Kur. u. Neumärt neue 4. 383. 85 Kur⸗ u. Neumärt. Komm. ⸗Obl. m. Deckungshesch. ö 4. 39,3 Mur⸗-u. Neum. Rom. -Obl.

9 3 83 landschaftl. Zentral Ve

m. Deckun gs besch. bis 81. 12 17

Nr. 1 484 629 ...... ......

4. 38, 33 landschaftl. Zentral. 4. 89, 8 G Ostpreußische M aus⸗

gegeben bis si 12. 17 ..... 1

4. 88. 35 Ostpreußische ...... 4 östyr. landschaftl. Schuldv. *4. 3 84 Pommersche, aus

gestellt bis 31 12. 17 ...... 1

4, 388, 33 Pom mersche .. ..... 4. 55. 85 Pomm Neul. für Klelngrundbesitz ausgestellt H n , 4. 38, 35 Pomm. Neul für ,,,, . „4, 8§, 35 Sächstsche, ausge⸗

stell bis 81. 12. 17... ..... 1

4. 8§, 55 Sächstsche ..... .... 4 Sächs. landsch. Kreditverb. 4, 39 3. Schles. Altlandschaftl.

ohn nnn,e/e,, 4. 39 35 Schles. landschaftl.

A, U, B. ausgest., bis 24. 6. 17 4, 38, 3 Schles. landsch A. CO. D 4, 38, 53 Schleswig⸗Holstein

ld. Kredit v. M. ausg. b. 61.12. 17 4.34, 85 Schlesw.⸗Hlst. Id. Kreditv 4. 38. 8 . Westfäl. bis 3. Folge.

ausgestelli bis 31. 12. 17... 1

4. 3§9, 35 Westfälische b. 8. Folge

4, y, 83 Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1 II m. Deckungsbesch. bis 81. 12. 11..

4. 38, 85 Westpr. , ,,,

4, 8§, 83 Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis , .

6, 38, 86 Westpr. Neuland⸗ ,,

8. , a, 389 43 Berliner alte. ausgestellt bis 81. 12. 1917. 8. 48, 4, 3 Berliner alte.

4, 8ę, 38 4 Berliner neue, ausgestellt bis 81. 12. 1917. 4. 89. 35 Berliner neue....

I Brandenb. Stadtschaftsbriefe

Vorkriegsstücke

45 do. do. QNachkriegsstücke)

4 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuer

19, 9h

ungsschein.

Deutsche Pfandbrtef⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unt. 80 84

Preuß. Zentralstadt⸗ chafts⸗ Pfandbriefe

. 6. 6 —-— 10. 12. 13

bo. do. Reihe 14116

bo. do. R. 1, c, 11 49 do. Reihe 2. 8

Westf. Pfandbriesamt

f. Sausgrundstücke. M

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. amburg. 50 Tlr.⸗L. 8 öln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3) Oldenbg. 0 Tir. - 8. gb. Sach . Mein. 1GlId. 8.

Ausläudische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1è1 Seit 1. 4. 19. 2 1. 5. 19. 1. 9. 19. 5 1. 10. 19. ..., . u 1. 9. 25.

nicht statt.

Bern. Kt.. 87 tv. 3 1.1.7 Bosn. Esb. 145 8 1.4. 10 do. Invest. 14 * 6 1.4. 10 do. Land. 98 in 8 ʒ 1.4. 10 do. do m. T. i. G 1.1.7 do. do. 15 m. T. i. 4 1.8. 6 Vulg. G. Hyp. 92 25er Nr. 241861 bis 246560 6 1.1.

do. der Nr. 121561 bis 186560 1.1.

do. 2er Nr. 51551 bis 85650,

ter Nr. 1- 20909

1 n, 1 n,. n 1. 8. 20.

m , , n m ga. Filr sämtliche zum Hendel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russtschen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung

*

Dänische St.⸗A. 9] Eguptischegar. i. C do. priv. i. Irs. do. 28000, 123005 do. 2509. 500 Fr. Els.-Lothr. Nente inn. St. Eisb. riech. 3 Mon. do. Sz 18514843 do. oh Pir.Lar. 90 do. Sch Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amori. S. 8. in Lire Mextt. Anl. 99 56 gi. do. 53 abg. do. 1901 4 in. 4 do. 19094 43 abg. Norw St. 94 in S do. 1888 in * Dest. St.⸗ Schatz 11 angem St. do. am Eb. ⸗A do. Goldrente 10006Guld. Gd do. do 200 /* do. Kronenr. . n do. tv. R in K.“ do do. in C6. do. Silb. in fle do. Papiert. in flo Portug. 8. Spe Rumänen 1903! do. 18 ulv 241 do gh äuß. i. !* do. 18694 in M 14 do. do. m Talon do 1881 in Kis do 1893 in Aus do do. m. Talon do 1696 in K 1 do do m Taton do 1895 in 41 do do m. Talon do. Jonv. in 1 do 1905 in Æ1* do. 1908 in !*

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Pfandbriefe und Schuldverschreißb. deutscher Syvothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. . deutsch. ,, ind gemäß Bekanntm. v. 26.3. ohne Zinssche n ohne Erneuerungsschein eferbar. (Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u, Schuld⸗ verschreibungen sind nach den bon den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19189 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handels bant Pfdbr. 2. 2. itz ig n . Var. 21. 66h do. Hyv. u. Wechselbi. r. verlozb. u. unverlos b. Y (sz Se ik Berl. Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser 154. J., 8. 1-18. 21022. fv. u. nicht k S. 5 6, 19 20 u abgestemp.“ do. do. oOo Ser. 28 24 da do. Ser es

do. do. Ser. ß

do. Komm. -Obi S. 1. 2*

do. do. Ser 8

Ser 9

. do do. Ser 65 Braunschw Hannov. Hyp.-⸗Gt. Vfbr Ser. 2 26*

do. do. gomm. Obi. v. 1923 . Dtsch Hyv - Bl. Pfdbr. S. 1. 24 do do do Ser eh do do aomm. - Ob S. 1-3 bo. do. Ser.

do da da Ser 8

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