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zwecklos herumzuwühlen, sondern für die Zukunft Besserung zu schaffen. Ich bin überzeugt, daß das vor allem auch der Hinter⸗ grund der Sozialdemokratischen Fraktign ist. Dann liegt aber nicht der geringste Anlaß vor, auf, die Verhältnisse von 1940 und 1921 zurückzugreifen. Wir sind nicht dazu da, um hier geschicht⸗ liche Vorlesungen anzuhören, sondern um Gegenwarts⸗ und Zukunftspolitik zu treiben. Es muß einmal offen ausge prochen werden, daß alles, was damals geschehen ist, gedeckt wird durch die Namen Ebert, Wirth und Rathenau. Dr. Wirth hat sich zu seiner Reichswahrpolitik bekannt, und wir Demokraten sagen, daß wir mit Stolz die Verantwortung tragen, die damals Rathenau übernahm, und es wäre gut gewesen, wenn die Sozialdemokratie in Erinnerung an ihren Ebert erklärt hätte: „Auch wir tragen mit Stolz die Verantwortung, die er damals in schwerer Stunde übernommen hat.“ (Sehr wahr! b. d. Dem.) Dann mochte ich mich auch einmal an die Deutschnationalen und die Deutsche Volkspartei und vielleicht auch an die Bayerische Volkspartei wenden mit der Frage, ob die Politit Rathenaus national so schlecht gewesen ist. Begreifen Sie jetzt, daß Sie in manchen Stunden den Männern um Rathenau schweres Unrecht getan haben? (Sehr gut! b. d. Dem) Es war ein schweres und bitteres Unrecht, die deutsche Jugend damals so aufzureizen, daß jener wertvolle Mensch beseitigt wurde. Die einen hiellen damals lärmende Reden und machten lärmende Demonstrationen, die national verwerflich waren, andere schwiegen und haben national gehandelt. (Lebh. Zustimmung.) Ich erinnere an einen Artikel, den Herr Henning bei Abschluß des Rapallo⸗Vertrgges geschrieben hat, worin er von einem Vertrag sprach, den der Jude Rathenau unter irgendwelchen geheimnisvollen jüdischen Einflüssen abge⸗ schlossen habe. Jetzt wird wohl auch der Abgeordnete Henning begreifen, daß jener Vertrag abgeschlossen wurde aus deutschen Erwägungen, deutscher Politik. Ebert, Wirth und Rathenau waren gute Deutsche, aber auch gute Europäer, die den Gedanken der europäischen bade, dee, gepflegt haben, aber zugleich mit der Pflege des Friedensgeistes auch über die Unantastbarkeit unserer Grenzen wachten. Möge man es endlich doch draußen begreifen, der Geist von Versgilles schafft den Geist der Gewalt, nid der Geist von Locarno schafft den Geist des Friedens. Ein Volk aber, das seine Grenzen nicht verteidigt, hat keinen Anspruch mehr auf Lebensfähigkeit. Wir müssen aber unbedingt von der Regierung fordern, daß die Reichswehr rücksichtslos und ohne Ausnahme alle Beziehungen zu den Wehrverbänden und zu irgendwelchen politischen Srganisationen löst. Der Offizier muß wissen, daß er kein wahrer Offizier ist, wenn er irgendwelche derartigen Beziehungen unterhält. Nun hat der Abgeordnete Dr,. Bredt gemeint, die vaterländischen Verbände seien keine Gefahr. Dem können wir zustimmen; eine Gefahr für die Republik sind sie nicht. Die Republik wird schon mit ihnen fertig werden; aber die Verbindung der Reichswehr zu den water ländischen Verbänden ist eine Gefahr für das Ansehen der Reichs⸗ wehr, und gerade um das Ansehen der Reichswehr geht s uns. Es ist ganz unmöglich, daß Verbindungen zwischen der Reichs⸗ wehr und Organisationen bestehen, in denen hochberraterische Veden gehalten werden. (Zuruf rechts: Reichsbanner! Deutjche Friedensgesellschaft! Liga 66 Menschenrechte) Als kKolititer wäre es mir vielleicht das liebste, wenn es keinen Stahlhelm; und keinen „Werwolf“ gäbe und auch kein Reichsbanner. Als alter Soldat aber habe ich meine Freude an diesen Srganisationen und die allergrößte Freude am Reichsbanner. Aber auch das Reichsbanner i keine Beziehungen zur Wehrmacht unterhalten, Der Abgeordnete Leicht hat zur Frage des Mannschaftsersatzes der Meinung Ausdruck gegeben, man dürfe in der deutschen Reichswehr auf keinen Fall österreichische Zustände einführen. Es steht aher auch niemand auf dem Standpunkt, daß in der Frage des Ersatzes unbedingt und blindlings das österreichische Schema nachgeahmt werden enn Uns geht es nur, darum, daß dafür gesorgt wird, daß die Reichswehr in ihren Offizieren und in ihren Mannschaften nicht einseitig zusammengesetzt wird. Wir wollen nicht eine Armee, die schon durch die Art ihres Ersatzes einseilig auf monarchische Gedankengänge eingsstellt ist. Es wäre wohl am besten, wenn man von bgyerischer Seite gerade in Fragen der Reichswehr möglichst vorsichtig wäre. Selbst. die österreichische Armee hat das nicht erlebt, was die deutsche Reichswehr mit den bayerischen Divisionen erlebt hat. Der bayerische Ministerpꝛasi⸗ dent Held sagte in einer Rede, von Wirth über Haas bis zu Löbe versuche man, die Reichswehr mit Gen alt zu einem Instrument der Sozialdemokratie zu machen. Darauf möchte ich mit aller Deutlichkeit erwidern: Löbe, Wirth und Haas und. alle anderen, die ähnlich denken, wollen durchaus nicht, daß die Reichswehr ein Instrument der Sozialdemokratie wird. Aher sie soll tin sicheres und zuverlässiges Instrument der deutschen Rezublit ein. (Sehr wahr!! Bayern hat der Reichswehr den. schwersten S hlag zugefügt, der einer Armee überhaupt zugefügt werden ann. Wir wünschten, daß die deutsche Reichswehr zur Republit erzogen würde, und haben ja für die Zukunft auch die Zusage, daß mit dieser Erziehungsarbeit in der Reichswehr begonnen wird. Denn bisher ist in der Reichswehr Erziehung in der Richtung des repüblikanischen Staates nicht geleistet worden. Die Treue zur repubhitanfschen Staatsform verlangt auch die Deutsche BVolls⸗ zartei. (Zuruf des Abg. Brüninghaus: Selbstverständlich Ich ö mir aber nicht denken, daß man einem Staate treu sein kann, dessen Form man nicht liebt. Aufs die Dauer kann eine. Armee nicht bestehen, die, innerlich die verfassungsmäßige Stagtsform ablehnt. Wir haben das größte Interesse, daß unsere Soldaten sich nicht nur verstandesgemäß, sondern auch mit ihrem Herzen auf die neue Staatsform einstellen. Auf die Tauer ist eine Treue nur möglich, die aus dem Herzen kommt; an eine bloße Verstgudestreue glaube ich, nicht. Wir wollen, daß ein inneres seelisches Verhältnis wischen Reichswehr und Republik gelte wird. (Lebhafte Zwischenrufe rechts) Ich will jetzt das Problem nicht weiter ver— tiefen. In . süddeutschen Demokrgtie, die schon immer republikanisch gesinnt war, hat unter der Monarchie keiner daran dba. die Monarchie mit Gewalt zu beseitigen. So war es in Baden und in Württemberg. Das Verhältnis zur Monarchie ist ein rein persönliches. Ich habe nicht mit den Zähnen geknirscht, als die K in der Armee monarchistisch war, ich war viel zu sehr ein Vertreter , , , Gewalt, als daß ich damals eine republikanische Armee gewünscht hätte. Ich habe manchmal den Eindruck, daß wir mehr Staatsautorität anerkennen als die Deutschnationglen und Konservativen. Wir wollen jetzt, daß der Unterricht bei der Reichswehr und die ganze Erziehung des Mannes zum Ausdruck bringt, daß ein inneres und seelisches Treueverhältnis zur Republik besteht; daß in der Reichswehr noch immer Lehrer angestellt werden, die das ablehnen, ist falsch. Be⸗ ginne man doch endlich mit der republikanischen Erziehung. Wir wollen von der Reichswehr Liebe zum Vaterland und den Willen, das Vaterland zu schützen. Wir brauchen ebenso wie in der alten Armee die Erziehung des Soldaten hr Verfassungsmäßigkeit. Es muß den Offizieren und Soldaten klar geniacht werden, daß jetzt die Republik i Deutschland eine nationale Notwendigkeit ist. Die Republik ist jetzt souberäner und stärker als der frühere aristö—= tratische Staat. err Namin hat recht, es handelt sig e, ,, das System der Führerguslese. Bringt uns das axristokratische oder das demokralische Staatssystem die besseren Führer? Herr Ramin lehnt die Demokratie und auch die Monarchie ab. Er will die y im Wege der Diktatur. Die Schaffung der Dik⸗ tatur erfolgt allerdings durch einen starken Führer, aber wie er⸗ olgt die weitere Auslese unter, der Diktatur? Sie wird sich auf die Auslese aristokratischer Führer beschränken. Ich frage die Siren von der Deutschen Volkspartei: Ist etwa Herr Stresemann ein guter Reichskanzler gewesen? Glauben Sie, daß er im alten System Reichskanzler geworden wäre? Sie haben doch seine staatsmännischen Eigenschaften immer anerkannt. (Abg. Becker⸗
ssen * Vp.]: Das war im alten System ebenso) Sehen Sie ich doch die deutschen Reis skanzler seit Bismarck an. (Fortgesetzte nruhe und lebhafte Zwiegespräche Deutschen Volkspartei Die Volksmänner unser Polk durch die schweren Kämpfe und Jahre hindurchzubringen. Es ist nicht richtig,
zwischen Zentrum und der haben mitgeholfen, Sorgen der letzten daß das demokra⸗
tische System uns keine Führer gestellt hätte, uns fehlt nur, daß das Volk seine Führer auch achtet. Wenn durch die Mehrheit Männer selbst von feindlichen Parteien an die verantwortliche Stelle gekommen sind, so find sie von uns stets geachtet und respek⸗ tiert worden. Ich weiß noch nicht wie die schwere Entscheidung des heutigen Tages fällt, aber lassen Sie mich mit aller Schärfe nach rechts und links sagen; Eine Regierung zu stürzen, kann vaterländische Pflicht sein; eine Regierüng zu stürzen, ohne daß man weiß, wie die andere gebildet wird, das ist ein gefährliches Spiel (Belfall bei den Demokraten.)
Abg, Müller-Franken (Soz.): Die Rede Scheidemanns hat scharfe Zensuren erhalten: unbegreiflich, unmöglich, schmerzlich, bedauerlich! Dadurch wird der Inhalt der Rede nicht widerlegt, besonders nicht dadurch, daß die Rechte im Chor Landesverrat! 6 Wenn dieser Rede weiter nichts zu erwidern ist, dann ürfen Sie (nach rechts) sich nicht wundern, wenn man Ihnen im In- und Auslande keinen Glauben schenkt. Wir sind bereit uns mit Ihnen vor den Wählern über den schweren Vorwur des Landesverrats auseinanderzusetzen. Dr. Wirth hat gestern Bezug genommen auf die Jahre 1922 und 1923, er hat aus⸗ einandergesetzt, wie das Schicksal des Reiches an einem seidenen Faden hing. Wenn damals unsere Freunde am Rhein und Ruhr, an der Saar und im Osten nicht zum Reiche gestanden hätten, würde es heute nicht mehr cexistieren. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten) Scheidemann hat unsere Heschwerden vorgetragen, weil eine Klärung in der Reichswehr unverzüglich herbeigeführt werden muß, und weil wir annahmen, daß alle Parteien berein waren, sich mit uns darüber zu einigen. Die Nationalliberale Correfpondenz schildert Ausführungen des Ab⸗— geordneten Dr Scholz, ein = mit der Sozialdemo⸗ kratie in der Frage der Arbeitszeit sei unmöglich, die Angriffe auf die Reichswehr seien für die Volkspartei unerträglich. Das war der, Grund für unser Vorgehen. Nur der kleinste Teil des dem Reichskanzler übermittelten Materials ist von Scheidemann vorgetragen worden. Der Reichskanzler hat erklärt, ein Teil davon habe sich nach vorläufiger Nachprüfung als unrichtig er— wiesen. Wir haben aber den Beweis dafür noch zu erwarten. Hört, hört! bei den Sozialdemokralens Darum legen wir den Nachdruck auf den Ausdruck „vorläufige“ Nachprüfung. Herr Koenen hat sich sogar darauf beschränkt, unser Material als „Schwindel“ zu bezeichnen. Er hat es sich sehr leicht gemacht. Ich hoffe, daß Herr Koenen sich mit dem Außenminister möglichst schnell in Verbindung setzt, damit wir im Auswärtigen Ausschuß Gelegenheit bekommen, uns mit ihm über die Wahrheit unserer Behauptungen in bezug guf Rußland auseinanderzusetzen. In Rußland gibt es Geheimnisse ja überhaupt nicht. Außenpolitisch konnte Scheidemanns Rede nicht schaden, fondern höchstens nützen, wenn sie den Eindruck hervorrief, daß wir bestrebt sind, mit Rück⸗ sicht auf den Völkerbund endlich rabikal Schluß zu machen mit allen diesen Dingen. (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.) Wir glauben, daß das im Sinne der Politik Dr. Stresemanns liegt. Es hätte der Mahnung des Kollegen Dr. Haas nicht be⸗ durft, um eine Anerkennung der Gefahren von 1922/23 durch uns herbeizuführen. Dr. Wirth hätte übrigens in dieser Be—= jiehung den Namen Rathenau und Ebert auch noch den Namen Severing hinzufügen köniten. In den Jahren 1922235 war der Grenzschutz in Oberschlesien notwendig, aber seitdent haben sich die Verhältnisse in Deutschland Gott sei Dank konsolidiert. Wir 56 doch alle, daß dieser Grenzschutz sehr bald danach zu einer Gefahr fün die friedliche Bevölkerung geworden ist. Es darf auch im Namen des Grenzschutzes nicht mehr erlaubt sein, daß diese sogenannten Wehrverbände noch Beziehungen zur Reichs— wehr haben, auch nicht in Oberschlesien. Die Regierung hat zwar mehrfach erklärt, daß solche Beziehungen verboten seien, aber wir verlangen jetzt als „Sofort-Programm“, daß diese Verbote endlich auch durchgeführt werden. Nach siebenjähriger Erfahrung haben wir allerdings nicht das Vertrauen zu der Kraft Dr. Geßlers, das zu tun. In seiner zweiten Erklärung hat der Reichskanzler gesagt, Geldspenden dürften in Zukunft nur mit Zustimmung des Ministers angenommen werden. Tas genügt uns nicht. Die Reichswehr hat gar keine Geldspenden anzunehmen. Zustimmung bei den Sozialdemokraten; Die Mittel, die die Neichswehr braucht, haben durch den Etat zu laufen. Da die Reichswehr zum Schutze des gesamten Volkes da sein soll, darf sie nicht vom Privatkapital leben. Eine Liste der im Zivildienst⸗ verhältnis augestellten Offiziere ist uns bis Ende des Jahres zugesagt. Wir werden uns dann darüber unterhalten. Wie be— heiden im übrigen unsere Forderungen gewesen sind, konnten Sie am besten daraus ersehen, daß wir nür eine Kontrolle des Heeresersatzes durch Zivilpersonen unter Beteiligung der unteren Verwaltungsbehörden verlangt haben. Konnte man mehr Rück— sicht nehmen? Löbe hat niemals gefordert, daß die Reichswehr in eine Entente zum Reichsbanner trete. Seine Vorschläge be⸗ trafen nur die 5 der Reichswehr von ihren einseitigen Beziehungen nach rechts. Hier können Sie nicht auf der einen Seite Löbe verdammen und auf der anderen Wirth zujubeln. Denn ich glaube, Sie sind hier alle der Meinung von Tr. Haas. Die Reichswehr soll auch nach den Worten des Reichskanzlers ein zuverlässiges Instrument der Regierung gegen jeden An- griff auf den Staat sein. Das schließt aber in sich, daß die Reichswehr auch in jeder Hinsicht die Hoheitszeichen des Staates achtet. Ich begreife eine andere Einstellung gerade vom mili⸗ trischen Standpunkt nicht. Ich persönlich glaube, daß der nächste Weltkrieg nie ausbrechen wird und nicht ausbrechen darf, weil in ihm ganz Europa zugrunde gehen würde. Man kann anderer Meinung sein, aber klar iunß man sich darüber sein; zum Krlegführen, wird die Reichswehr niemals etwas taugen. Im besten Fall ist sie eine Ergänzung der Polizei. Wir glauben übrigens immer noch, daß der Völkerbund so stark werden wird, daß es zu keinem neuen Weltkrieg kommt. Die Verhandlungen über das Investigations-Protokoll, auf die Dr. Wirth gestern Bezug genommen hat, werden um so schneller und günstiger ver⸗ laufen, je mehr das Ausland sich überzeugt, daß die innere Politik Deutschlands mit Genf und Thoiry im Einklang steht. Ich freue wich übrigens der gegenwärtigen starken Stellung Stresemanns. So ungeschoren ist noch kein Außenminister aus Verhandlungen heimgekommen. (Heiterkeit Warum unsere Fraktion der Ueber— jeugung war, daß eine Regierungskrise von langer Dauer ver— mieden werden müßte? Ich stelle ausdrücklich und in Ueberein— stimmung mit meiner Fraktion fest, daß die Zahl der Anhänger der Großen Koalition bei uns nie größer gewesen war als jetzt, (Hört, hört! Genau dasselbe kann (ich für die Demokraten und die Jentrumsfraktion feststellen. Wir wissen, daß in München ein etwas anderer Wind we ht. Das liegt am politischen Klima. Heiterkeit, Wir müssen uns deshalb zufriedengeben mit der Erklärung Leicht. Trotzdem mußten wir auf einer Klärung bestehen, weil wir das schärfste Nißtrauen gegen die Haltung der Deutfchen Volkspartei haben. Der Reichskanzler knüpfte . vor Wochen mit uns Verhand⸗ lungen an, Zentrum, Demokraten und Sozialdemokraten waren darüber einig, daß dieser Zwischenzustand — als solcher wurde er aufgefaßt — nur auf kurze Zeit aufrecht zu erhalten war und daß er zu einer Mehrheitsreglerung führen mußte. Aber die Deutsche Volkspartei desavouierte den Reichskanzler. Scholz er⸗ klärte, daß von ihr eine einseitige Fühlungnahme mit der Sozial⸗ demokratie nicht . worden wäre, sie habe nicht einmal beschlossen zu verhandeln. Sollten wir da nicht mißtrauisch werden? Trotz dieses Beschlusses schien Scholz noch Beforgnisse Uu haben, daß die Große Koalition doch zustande kommen könnte.
ur so erkläre ich mir seine Rede in Insterburg. Er vergißt Allerdings nie zu erwähnen, daß er zu Verhandlungen mit der Sozialdemokratie bereit sei. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) Wer glaubt noch, daß Verhandlungen in diesem Geiste ein lebenz— fähiges Gebilde zur Folge haben können? (Lachen bei den Sozialdemokraten) Wir glauben, die personellen und sachlichen Garantien für die Neubildung — nicht Umbildung — der Regierung besser zu bekommen, wenn die Regierung ihren Rück⸗ tritt erklärte, Anders ist unser Beschluß nicht aufzufaffen. Man ann die größte Fraktion des Reichstags nicht so behandeln, wie sie von der einen Regierungspartei behandelt worden ist, wenn
man ernstlich zu einer alle Kräfte des Volles zusammenfassenden Regierung kommen will. (Beifall bei den Sozialdemokraten!
Abg. Rädel (Komm.) erklärt, daß sowohl der Abg. Müller wie auch der Abg. Breitscheid und andere nicht den gringsten Beweis erbracht hätten für ihre Behauptungen von rüssischen Kriegs⸗ materiallieferungen an die Reichswehr. Alle sozialdemokratischen Redner seien ihren Beweis für ihre Behauptungen schuldig ge⸗ blieben. Ueber die theoretischen Ausführungen des Abgeordneten Müller werde die deutsche AÄArbeiterschaft nur lachen. (Zuruf des Abgeordneten Müller: Wir können ja im Auswärtigen Ausschuß darüber sprechen! Es sei ja verständlich, wenn die Sozialdemo⸗ kratie vor der Arbeiterschaft ihre wahren Absichten in Bezug auf Mitregieren verschleiern wolle. Wo seien die Sozialdemokraten, wenn die Arbeiter in ihrem Kampf gegen den Kapitalismus unterstützt werden sollen? Der Redner führt eine ganze Reihe don Fällen an, bei denen die Sozialdemokratie versagt habe— Die Pensionssätze für gewesene Staatsbeamte seien in ihrer Höhe ein Skandal, dem ein schnelles Ende bereitet werden müsse. Das Schund, und Schmutzgesetz des Herrn Külz schädige vor allem die geistige Freiheit der Arbeiter. Herr Wirth könne von der deutschen Arbeiterschaft nie und nimmer ein leiden schaftliches Eintreten für diesen Staat fordern und erwarten, für diesen Staat, der mit beispielloser Brutalität die deutschen Arbeiter verfolge. Die deutsche Arbeiterklasse sehe auch mit In— grimm und mit Verachtung auf den parlamentarischen Kuh⸗ handel, der allerorts getrieben werde. Redner fordert im Inter— esse der Arbeiterschaft Auflösung des Reichstags. .
Abg. Graf zu Reventlow kommt auf die Ergebmisse bon Genf zu sprechen. Es handele sich um die Aufhebung der Militãär⸗ kontrolle, die ja schon seit langem erwartet werde. Der Mißerfolg von Thoiry solle damit verdeckt werden, daß man nun die Frage der Militärkontrolle als ganz außerordentlich wichtig bezeichne. Die Politik des Außenministers hinsichtlich 3 ö von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen und habe ententsprechend einen völligen, in sich katastrophalen Mißerfolg gezeitigt. Bei der Militärkontrolle sei als einziger „Erfolg“ nur eine Namens— änderung zu verzeichnen. Jetzt gebe es ziwei Zentren, von denen aus man eine Kontrolle ausüben werde. Man könne nur sagen, daß, vom Standpunkt des deutschen Volkes gesehen, sich die Lage hinsichtlich der Militärkontrolle bedeutend verschlechtert habe. Die Lontrolle trete von jetzt ab nicht mehr offen zutage, so daß in der Oeffentlichkeit allmählich der Eindruck entstehe, es gebe überhaupt keine Kontrolle mehr. Die Kontrolle finde auch in J ein wohl vorbereitetes Spionagegesetz vor, dessen sie sich nach Belieben bedienen könne. Redner wCeist auf die sinnlose Zerstörung von e n hin, die nur friedlichen Zwecken dienen könnten, nur, weil man nach außen Entgegenkommen zeigen wollte. Das Ver— bot einer Ausfuhr von Kriegsmaterial werde auch auf Halb⸗ fabrikate ausgedehnt werden, die nur friedlichen Zwecken dienen können. In diesem r ein Nachgeben des Außenministers zu verzeichnen. Mit Rücksicht auf die Verhältnisse in Polen und die ungünstigen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen sei die Frage der Osigrenzen von besonderer Bedeutung. Den Außenminister sehe man in seiner Presse in den schönsten „Atti⸗ tuden“ als Triumphator dargestellt. Der Redner erinnert an die vorjährige internationale Schaäuspielerkonferenz in Berlin, auf der der Außenminister auch geredet habe. Dort sei Tr. Stresemann mit seinem in den Himmel gerichteten Idealismus durchaus am Platze gewesen. Die wirtschaftlichen Beziehungen erschöpften nicht annähernd die Notwendigkeit guter Beziehungen Deutschlands zu Rußland. Daß die Völkischen Rathenau als guten Deutschen be— trachten könnten, dem 6 schon sein Bekenntnis entgegen: „Die Wirtschaft ist unser Schicksal“, zumal er damit die internationale Wirtschaft gemeint und sich selbst als den Vertreter des inter⸗ nationalen „Finanzgeistes“ bezeichnet habe. Diese Republik sei von Anfang an nicht sozial gewesen, sondern ein Produkt des inter— nationalen Kapitalismus. Die drei hervorragendsten Exponenten der republikanischen Union seien ja sekbst die größten Kapitalisten, die dem Dawes⸗Kapitalismus zum Siege verholfen und keine einzige Maßnahme gegen den Kapitalismus ergriffen hätten. Dr., Wirth scheine zu glauben, wie ein Makrokosmus alle Wider— prüche in sich vereinigen zu können. Für die Völkischen stehe die Frage der Staatsform nich jede Staatsform, die sich als Trägerin des Kapitalismus darstelle. Von selbst werde der Kapitalismus nicht verschwinden, er sei nur n beseitigen durch eine grundstürzende und grundlegende innere Imwälzung. Die Führérauslése erwachse für die Völkischen nur— aus der antikapitalistischen und nationalen 6 Der heutige deutsche Staat sei eine Fronkolonie des Weltkapitatismüs, aber keine Zukunftsmöglichkeit für das deutsche Volk.
Abg. Dr. Scholl; (D. Vp): Den Vorwurf der Illoyalität, den der Abg. Müller⸗-Franken den Regierungsparteien und ins— besondere der Deutschen Volkspartei gemacht hat, muß ich ganz entschieden zurückweisen. Im Interfraktionekllen Ausschuß ist allerdings über die Mögrichkeit einer Verbreiterung der Regie—⸗ rungsbasis gesprochen worden, ohne daß aber die Deutsche Volks⸗ partei eine Bindung nach irgendeiner Seite eingegangen ist. Die allgemeine Haltung in deni Inter raktionellen Ausfchuß war sogar die, daß nicht einmal — ich konnte das selbst, ohne Wider⸗ spruch zu finden, feststellen — eine Verpflichtung seitens der Regie⸗= rungsparteien eingegangen wurde, in jedem Falle zuerst mit der Sozialdemokratie in Verhandlungen einzutreten. Ich kann für diese völlig einwandfreie Feststellung die sämtkichen in jener Besprechung guwesenden Herren als Zeugen anrufen. (Abg. Wels Soz.: Wir. haben soeben etwas anderes gehört!! Auch von seiten der Regierung ist eine andere Feststellung über ihre Absichten nicht erfolgt. Daher war für uns das Resultat: Keine Bindung weder nach links noch nach rechts! Ich darf ferner den Abg. Müller selbst als Zeugen dafür anrufen, daß ich ö. lo yalermwe ise unmittelbar nach meiner Rückkehr aus Ostpreußen davon Mit— teilung gemacht habe, mit der Bitte, diefe Mitteilung an seine Fraktion weiterzugeben,. (Abg. Müller- Franken Soz , nickt mit dem Kopf) Er bestätigt mir das! Wenn ich mich in Inster⸗ burg skeptisch darüber geäußert habe, ob die Verhandlungen über die Große Koalition erfolgreich verlaufen würden, so ist das meinen Wählern gegenüber mein gutes Recht, das ich mir von niemand hier im Reichstage bestreiten lasse. Endlich scheint mir auch nach der Richtung die gestrige Rede Scheidemanns den Be— weis erhracht zu haben, daß ich auch mit dieser Prophezeiung nicht ganz Unrecht gehabt habe. .
Abg. Dr. Schwarz-⸗Berlin (Wilder Komm.): Wir wilden Kommunisten (Heiterkeit wollen jede bürgerliche Regierung 666 Der Streit hier erinnert an das Wort vom Rabbi unb em Mönch: „Beide stinken!“ i Aufgabe, zu beweisen, daß hier rechts und links stinken. Stür⸗ mische Heiterkeit) Die Kommunistische Partei, die in Sachsen für den konterrevolutionären Fleißner stimmt, unterscheidet sich nicht im geringsten von den bürgerlichen Parteien. (Heiterkeit. Ich muß mit einigen Tatsachen belegen, daß der Rabbi und der Mönch stinten. (Heiterkeit. Es ist eine Heuchelei, wenn die Kommunisten in Pazifismus machen, und es ist eine euche lei, wenn Graf Reventlow Mitarbeiter der „Roten Fahne“ ist. (GHeiterkeit) Ich erinnere an jene Sitzung im Reichsarbeits= ministerium, in der die Sozialdemokraten mit der Cuno⸗Regierung zusammen saßen. Die Geschichte mit den russischen Schiffen in Stettin und den russischen Flugzeugen für Deutschland hat einen
anz anderen Sinn als Graf Reventlow meint; diese Schiebungen 9 eine ganz korrekte Sache. Graf Reventlow war ja Mit⸗ arbeiter der „Roten Fahne“, und ist in die Redaktions ge eimnisse eingeweiht,. Diese Schiffe und Flugzeuge sind die logische Folgt der, Politik der. Kommunistischen Internationalen und des kapitalistischen Wiederaufbaues in Sowjetrußland. Klara Zetkin hat vor einem Jahre Hindenburg ein Militärbündnis mit So nwjet⸗ rußland angeboten. Bucharin hat die arbeiterverräterische Politik der Kommunistenpartei betrieben, indem er auf dem Welt=
kongreß 1923 für ein politisches und militärisches Bündnis unter
drückter bürgerlicher Staaten mit Rußland gegen die impexria, listischen Großmächte eintrat, um mit Hilfe von bourgeoisen Staaten die andere Bourgeoise über den 80 zu werfen. gratuliere den Kommunisten zu der Einheitsfront von Stalin
t an erster Stelle, aber ste bekämpften
(Große Heiterkeit) Es ist meine
zum Deutschen Reichsan
Nr. 295.
Amilich sestgestellte Kurse.
1Frane, 1 Stra, 1 L8u, 1 Reseig — 0, 8o . 1 österr Hulden (Gold) — 200 4. 1 Gid. Ssterr. W. — 1,70. 4 1 Kr ung. oder tschech. W. — 9.88 4 161d. holl. W. — 1.70 4A — 150 4. 1 Scht ling österr. W. — 10 990 Kr. 1 stand. ubel lalter Kredit⸗Rbl.) 2,16 4. 1Peso (Gold! — 400 4
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Krone — 1,125 4 1
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Die einem Papier beigefügte Bezeichnung W be daß nur bestimmtée Nummern oder Seren
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bedeutet,
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Das P hinter einem Wertpapier bedeuter 4 für
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Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.
Dtsch. Ablüsungsschuld einschl. Auslosgsr. M Dische Werthest. Anl. b. 5 Doll. fäll. 2.9. tz
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Dtsch. 1 V- V Neichs⸗ Schatzanweis. 1916. ausl. 23 bis 1.7. 82 bo. VIL-IX Agio aus] do. Reichs⸗ Schatz f. 2 do. Neichsschatz ie * 23. Ausg. u 1FE.27. do. 21. Ausg. JIu. Ii .26 K ür , Miiuiarde 5. 8. Zins. 8 - 163 Deutsche Reichsanl.. . do do. . do. do. do. do. Schutzgebter⸗Anl. do. Spar⸗Vräm Ani. I- 15 Hh reußSt.-Schap auslosb. ab Ohr. 25 Hr. Staatssch. 5. 1.5 35 do. do fäll. 31. 12. 3.4 Hibernta do. do. 14 ausl. 1.4.39 Preuß. konsol. Ani. .. do. do. do do Anhalt. Staat 119.. aden 1901 ... ..... do. O68 09. 1 12, 18,14 do 1919 do. 0 0. 1375. 18, 9, gt, 2, 4. 00. 02. 04,07 do. 1896 , ö do Eisenb.⸗Dbl. do. adsl. Rentensch tonv. neue Stilcke Bremen 1919 unt. gh do 1920 do. 1922. 1923 do. ot. ), 19k. 81. 12. 2tz do. s] 9 oz, It 31.153: do a. M. gef 31 18 23 n Ham bg. Staats. Jten te z
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kredit. gel. J. 4. 243
8 .
22
Preußische Rentenbriese.
Gekündigte und ungetündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
4,3 3 Brandenburg. ausgest. b 31 12. 17 do. pater ausgegeben 14315 Hanno. ausgst. bi I. do später ausgegeben 4, 89g Hess. Nan. agst. b. I. 2. 17 päter ausgeßeben I Lauenbu rger. agst. H iI. 2.17 45 do später ausgegeben 5335 Bomm ausgesthänl. 12.11] später ausgegeben 4.3 Posensche. agst. b 31.12. 17 do. später ausgegeben 4.8 3 Preußische Ost⸗ u VWest⸗ ausgest. b. 31.1217 13 80h B 1. 85 do später ausgegeben — — 4 36 Rh. n. Westf. aast. b iI. 12.17 22168 do. später ausgegeben = 35 Sächsische. agst. B. 31.1217 19566 do. später ausgegeben — . 3a Schlesische agst. H. 81 1217 19 eb 6 do. später ausgegeben — . Schl. Holst. agst. h. iI. 12.17 17. 25606 svpäter ausgegeben — —
Kreditanstalten öffentlicher Käörperschaften. Lipp. Landesbt. 1— 9 4
1 K
18, Cb 6
Ei h e 19866 19 ght 6 nabe
Dresdner Grund renten⸗Anst. Pfdbr., Ser. 1. 2, 5. 7 — 16
do. Grundrentenhr. Serie 1— 3 Sächs. Ildw. Pf. b. S eng, 258, 27
do. Kredltbr. b. S. 22, 26— 35 do. do.
Ohne Zinsscheinbogen u. ohne
do. do S. 3, 4, 6 M 3
do. bis S. 25 35
bis S. es zz!
versch. do.
1.4. 10
versch. do.
do. 1.1.7
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do. do.
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do. da 19191
Bomm. t omm. S. In. 2 *
Giroverb. ) 1.1.7. 24 37 do. do. 19. 20. gk. 1.5.24 1 versch. Deu tsche Kom. R*red. 20M. 1922, rz. 2647 Hannov. Komm. 1923 16 192235
1.1.7
1.4.10 1.4. 160 1 141 1.1.7 14.10
Magdebg. Witten bge. Mecklenburg. Friedr.
Pfälztsche Eisenbahn, 2 Max Rordb. o
Hannov. Prov. RM R. B u. B. tg ab 27 do. do NR. 8 B. rz. 81 Niederschles. Provinz R. M. 26, rz. ab 26 Sach . Br. Meichsmart usg 13 unk. 83 8 do. do. Ausg. 1477 Branden b. Prov. 6-11 Reihe 13— 26, 1912 Neihe 27 - 88, 1914 Reihe 34 - 52... do. 189 Cassel. ds kr. S. 2-26 do. Ser. 265 do Ser. 27 bo. Ser 28 do. Ser. 29 unt. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess. Provzoul zs do. d09. 1918. 1914 Ostpreuß. Brov. Ag. 19 om mern Proud. 17 bo. Tusgabe 16... ; 3 14. Ser. 4
8 — 8
— — — 7
bo. 6— 14. ..... 14, Ser. 9 .A. 1694, 1897, 19090 ; Ausg. 14. Rheinprovinz 22. ꝑ3 do. 1000000 u 300000 do. kleine Sächsische Prov. A 6 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. s — 7 Schlesw. - Holst. Prov.
lusg. 12 do. do. Ausg. 15 u. 1 do. do. Üusg. 9 do Aug. 6 1907-19 bo. Ausg. 5 u. do. 98, 93, 0s,
— —— — —
Landesklt. Ri br. 4
Anklam. Kreis 1901. . Kreis 91 do. o. 1919 Haderszleb. Kr. 1h ukv Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1019
Aachen 22 A. 23 u. 248. do. 17. 21 Ausg. 224 Altona ... . do. 1911 19144 Asfchaffenburg. .. 1901 Barmen 7 rz. 41 40141
Berlin . ...... 1923 ** NSZinsf. 8 - 1 4
do. 1919 unk. 304 do 1920 unk. 31 4 do 922 Außg. 114
Franz bahn 8
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get. 1. 15. 25 3)
do. 34 Zinsf. 8 - 204. *
Kreis
do. 1n0 414.05. gef. 1.3 24 387
; 1681 37 do. 1879, K9, 3, st. 95 39 do. (nicht konvert.) 39 Wis mar⸗Carow ... 139
Deutsche Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
Ohne Hins berechnung.
2
—
Kur⸗ u. Neum. Schuldys s 117 — Zinsf. - 153. Hinsf. 8 — 154.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Vergisch⸗Mäart. Ser g 3h
1.17 — — 14.
L. 4. 10
1.2.8 1.1.7
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— 2 — — — —
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2 35 8 828 21
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Deutsche St
s — 185. 4 6— 153. anleihen.
tanleihen.
* , wg
Pirmasens vy, 30. 4.24
ern 1922 Ausg. 2 O.
do. Groß Verb 1919 do. do. 1926 Berl. Stadtsynode 99.
1908, 1, gel. 1.7. 24 do do 1399, 1904
Bonn 181g M. 1919 Breslau 1996 Y 19909
Charlottenburg 08, 12 II. Abt. 19
Coblenz. .. do
Coburg
Cottbus 1909 AM igis Darm stadt. . .... 1926 do. 1918. 1918, 29 De ssau 1866, gt. 1. 7. 28
Dres den ...... . 1946 Duis durg ...... 1921 do. 1899 07, O9 do. 1918 do. 1888 1889
Düren H 1899, ] 19601
Düsseldor 1909, 08. 11 get. 1. 5. 24
Elbing os, 09, akt. 1.2.24 do. 1913, get. 1. 7. 24
Emdengos II.]. gti. 5.24 Erfurt 18938, 01 M. 0g,
1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1893 P, 1961 R,
Gssen....... 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 19 M. gk. 24 Frankfurt a. M. 28 * do. 1910. 11, geb. do. 1518 do. 19 C1. — 3. Ausg.
1920 (1. Ausg.). get. do. 18989, gel. do. 1901 M Frankfur O. 14 uk. 5 do. 1919 1. u. 2. Ausg.
Freiburg i. Br. 1919 do. 1929 utv 1928 do
Fuida. 1907 Gießen 1907. 09, 12, 14 d
Gotha ...... .. 1828 Hagen 1919 H .....
1905, gek. 1. 7. 24
do 1891
do. 1902, get. 2. 1. 243
Dentsch⸗Eylau . 1907
do. G 1891 tv.
do. 19603, 65 1. 2. 24
Fraustadt ...... 1898 3. Fürth i. B. .... 1928 1
Halberstadt 1912, 19 Halle. . 1900, os, 10 do. 1919
Heidelbg. oJ. gt. 1.11.23 do. 1903, gek. 1. 10. 28 Heilbronn . .. 1897 M Herford 1910, rilckz. 39 Köln. . 1923 unk. 3a do. 1912 Abt. 8 bo. 1919 unt. 29 do. 19820 unk. 80 do 1922
Konstanz O2, get. 1.9.28 Krefeld. . 1501, 1909 do. O6, 97, get. 30. 5. 94 do. 1913, get. g0. 6. 24 do. Stz, 1, 8, gk. 60. 65. 24 Langensalza .... 1908 Lichtenberg (Bln) 1918 Ludwigshafen .. 1906 do. 1890, 94, 19090 02 Magdeburg 1918.
1.— 4. Abt. utp. 81 do. Stadt⸗Pidbr. R.] Mainz 1922 Lit CO do. 1929 Lit. B do 19 Lit. L V, ut. 29 do. 20 Lu. W unt. 80 Mannheim 1922 do. 1914, get. 1. 1. 24 do. 1901, 1906, 1907
1906, 18, gek. 1. 1. 24 do. 19 L2Ig. gk. 1.9.24 do. 19 II. A. gf. 1.2.25 do. 1920, gel. 1. 11. 25
do. 1897, gt, gk. 1.1.24 do. 1904, 1908 get. Merseburg 1501 Mühlhausen 1. Thür. 1919 VI Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11. 18, ut 81.85 do 1914 do. 1919 unk. 80 München ..... 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 M unk. 86 Munster os, gk. 1. 10.23 do. 1897, gel. 1. 10.235 Nordhausen .... 1908 Nürnberg ..... 1914 do ige9 unk. 30 do. 1905 Offenbach a. M. 1926 Oppeln oz M. gk g1.1. 24 Pforzheim 01, 07. 10, 1912, 1929 do. 986, os, gel. 1.11.28
Plauen 98. gek. 80.5. 24 do. 1908 Pots dam 19 M. gl. 1.7.24
Quedlinburg 1903 M Regensburg 1968, o do 97 Y Ol – 03, os; do. 1689 Nie mscheid 90, gt. . 1.25 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1918 do. 1891 Rostoct ... 19189, 19290
do 1tz—us, get. 1. 7. 24 Saarbrilcken 14 8. Ag. Schwerin 1 M. itz g, get. 1. 8. 24 Spandau 95 M, 1.10.23 Stendal 01. gek. 1.1.24 do 1908 get. 1. 4. 24 do. 1968, get. 1. 4. 24 Stettin V...... 1923 Sins 4 — 15 4. Stolp i. Pomm. . * Stuttgart 19.06. Ag. 19 Trier 14, 1.u. 2. A uf. 25 do. 1919 unt. 386 Viersen 1904. gk. 2. 1. 24 Weimar 1688, gk. 1.1.24 Wiesbad 19081 Auß⸗ aabe rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg. 21 e. Ag. geh. 1. 10.24 do. 198A. 19 J. u. II. gek. 1. 7. 24
Wumerad. Gin) ii
D . 8 d . 2 — *
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do 1888, get. 1. 1. 24
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do. 81,84, 08, gt. 1.7.24
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do. 1866, 07 M3
do. 1909, get. 1. 5. 24 3
get. 1. 10. 23 35 Eschwege .... ... 1911
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schaftl., mit Deckungsbesch. bis
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4, 83, 8 5 Westyr. 3
Deutsche Pfandbriefe.
Die durch‘ getennzeichneten Pfandbriefe sind nach Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
Gekitndigte und ungetündigte Stllcte, verloste und unverloste Stücke.
z Calenberg. Kred. Ser 6 E, (gel. 1 10. g. 1. 4. 24) 353 Kur- u. Neumärt neue 4. 31. 35 gur- u. Neumärl Tom m. -Obl. m. Deckun gs besch
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ausgestellt bis 31 1
4. 34, ausgestellt bis 31.1
415 do.
8, z, a, 385 3 Berliner alte,
2. 1917.
8, 4, 4. 39 Berliner alte 4 84 Berliner
neue, 2. 1917.7
4. 38. 8 Berliner nene... 5 Brandenb. Stadtschafts briefe Vorkriegs stücke) do. Nachkriegs stücke Dhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuer
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Deutsche Pfandbrtef⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unt. 360 — 84 Preuß. Zentralstadt⸗
schafts⸗fandbriefe
NR. 3. 5 - 109. 19, 13 4 do do. Reihe 14-16 do. do. R. 1. 4, 11 do. do. Reihe 2, 5 Wests. Pfandbriefamt f. Haus grundstücke.
Augsburg. 1 Guld. 8. Braunschw. 20 Tlr. C. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. Köln. ⸗Mind. Pr. ⸗Anl. Dldenbg. a9 Tlr.- L. gk. Sach. Mein. 1GId.- Z.
1è Seit 1. 4. 19. 1. 84 241 66
.
Bern. Kt.⸗A. 87 w. 8 Bosn. Esbß. 148 83 dy. Invest. 144 3 do. Land. 98 in 8 4 do. do 0 m. T. 1. M. do. do. 95 m. Ti. Kl 4 Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 2418561 bis 246560 do. her Nr. 121861 bis 1863560 do. Zer Nr. 61651 bis 85650, Ler Nr. 1-20000 Dänische St. ⸗A. 9] Egyptischegar. i. E do. priv. i. Ir. do. 25000, 128007 r do. 2500. 5090 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finn St.«⸗Eisb. Griech. 44 Mon. do. o 1665 1-54 do h Pir⸗Lar. 90 do. 4h Gold⸗R. 99 Ital. Rent. in Lire do amort. S3. 4 in Lire Mexil. Anl. 99 53. do. 5) abg. do. 1902 4 in. Æ do. 1904 45 abg. Norw. St. 94 in E do. 1886 in S* Dest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb. A do. Goldrente 10006nuld. Gd? do. do. 200 6 do. Kronenr. 5, 1 do. kv. R in K. do do. in K.“ do. Silb. in fl do. Papierr. in flo Portug. s. Spez. Rumänen 190312 do 15 ulv 24 * do 89 äuß. i. 6 16 do. 18990 in A6 1 do. m. Talon 1891 in 416 1894 in AÆle do. m. Talon . 8. 1896 in Æ 1 4 do. m Talon s X. 1898 in 16
tonv in K*. 1903 in 16 14 . 1906 in 4 1 4
1.41.
10 versch. 19 1.1.7 149 1.4.16 1.1.
M 1.1.
4p. 8
1.4. 10
— *
Deutsche Lospapiere.
6 1. 6. 16.
11. 19.
2
E8. 1 1. 11. 265.
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗
notiz zugelassenen Russischen Staats
findet gegenwärtig eine amtliche Preis feststellung nicht statt.
. 11. 10 . 88. 15 6
gäb o 7g
Sr
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1.5.11
1. 4. 10 1.4.10 1.4.10
1910 in Æ 16. 4
do. m Talon. n. i .13 8
1.8.9
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werben mit Zinsen gehandelt, und zwar: 1
6 . .
1.
anleihen
.
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6. D.
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do. do.
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do on.. A. 1699 do uf. 1903, 0s 6 An! 1905
do. Hobobi. 1j S. do. 100 Fr. - Lose Ung St.⸗⸗R. 181
do. Goldt. in fl do. St⸗R 191092 do. Kron.⸗Rente?* do. St⸗R. 97 ing. do. Gold⸗A. . d.
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Ausländische Bromberg 95, get. Bukar 1838 in 4 do 95 m. T in 4 do. 98 m. T in M
do. 96 i. K. gt 1. 3. 25 Chrtstian ta 1969 Colmar( Elsaß) 97 Danzig 4MAg. 19 Gnesen n 97m. T
Gothend go S. A
Graudenz 19090* Helsinafors 1900
do. 1885 in 4 do. 1895 in 4K Krotosch. 1900 S. 1 Lissab 86 S. 1. 2**
Most. abg. S. 25, 27. 28, 5500 Rbl. do. 1000-100 . Mosk. abg. S. 30 bis 83, 5099 Rbl. Most. 1990 1909. do S. 34. 39, 5000 Rbl. do. 19090
07, 13 Posen 99, 95, 0s gk. do. 1894. Sofia Stadt. ... Stockh. G. 33-84)
1830 in * do. 1885 in S
Straßb. i. (u. Ausg. 1911 1.1 1.1
3. 1600.06, 09
0. Zürich Stadts) iF . i. K. 1. 10. 20. * S. 11. R. 1. 1. 17. S. 2 . &. 1.7. 11
Sonstige ausländische Anleihen.
Budap. Hõptst Spar
ausgst. b. 31.12. 96 4
Chil. Sy. G.⸗Pf. 1 83
n. LVmb.⸗S. S. 4
36 4 109 4 o
do. Inseist. B. gar.
do. do. Kr.⸗Ver. S. 9
Finnl. Syp. . gk. do do
Jütland. Bd. gar. do. Er. V. S. oi. R do do S. 3 ing do do S. 5 in Keyenh. Hausbes. Ney. Bew. Anl. 4
gesamtkdb.äa 19 do. 4 * abg. Ard. P. Wib. S1, 2 Norweg. Hyp 67 Dest. srb.-8. v. 68 Pest. I. G. B. S. 2, z Poln Pf. 8009 R. do. 100902100 R. Posen. Prov. m. T.
os, 01 m. T. do do. 1898 m. T. do. Raab-Gr. do. Anrechtsch. Schwed Sp. 7J8ukv * * 6 in. 4 o. Hyp. abg. 18 do. ö s. 82 do. do. 92 u. O4
Stocth. Inigs. Pfd. 1885. 56, 67 in g. do. do 1894 ing.
Aufwertungsberechtigte deutsch. Hypoth.⸗Bt. sind
verlosb u. unverlosb. M (SE H Berl. Hyp. 7, 8, 18-18. 21-22, tv. u. nicht fy⸗ S. 5 6, 19 20 u abgeste mp.“
do. do. gom m. -Obl. v. 1923.
19061
1888 Eida 12 do
E- M 1 Ser 2
1966
19514
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1906 ; fr. Zint. 1.2.65
1902 1.65.12
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85, 38,
10h, 1. E. O6, 1914
093, get.
1887 18.8.5
E. 1909 1913 r
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fr. Zin . do.
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lieferbar.
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do Ser. 283 24 do Ser 25 do. Ser 26 komm. Obl S. 1. 2* do. 66 8 * 4
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Pfbr Ser. 2 — 26“
Bl. Pfdbr S. 1, 4 24*
do. Ser 25 tomm.-Ob S. 1 do. Ser.
do Ser. 3
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adtanleihen.
9
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypotheken banken.
Pfandbriefe u. Schuldverschr. gemäß Bekanntm. v. 26. 3. 265 ohne Hinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein
(Die durch * verschreibung
gekennzeichneten Pfandbriefe n. Schuld- en sind nach den von den Gesenschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsban Pfdbr. Ser. 2, 16 139 H). S. — 5 (4H)