lußfolgerungen über die Lage der Betriebe kommen. i sen Mangel und wies darauf hin, daß es f solche Mängel zu achten. Es rnährungsministe⸗ ft gegenüber edner darauf
Die Rentenbankkredianstalt und Renten⸗ für die von ihnen . = c olgenden dem letzten itnehmer zu be⸗ . SGeir Mar; d em fh Tan. t 12. Januar 1926 (Reich sbankdiskont⸗ April 1826 eichsbankdiskontsatz 7 *)
X. . J. Juni 1926 Reichs bankdiskontsag 6 5 8M 3. (Reichsbankdiskontsatz 6 3) gu 93. dis kontsatz 5 ) 757 3. Weitere Bemühn en Zinssätze der örtlichen Kreditstellen für ie landwirtschaftlichen aus sonstigen Quellen herrührenden Kredite ber der Jlandwirts
ichen Kealtredite heißt es in dem Ueberblick: Der ; dem Begebungskurs der Pfandbriefe abhängig. aus dem Kursstan r 1926 (letzterer in
e das nicht. so werde die Aerzteschaft zum Schaden ihrem eigenen einen Ver Berufsfreiheit rbeitgebern und Arb n, die bisher falsch a ppell an die Krankenka zu unterjochen, sondern sie als gleichberechti gemeinsam mit ihnen zum Woh (Beifall im Zetrum). Gegen 5 Uhr vertagt das Haus die Weiterbe Sonnabend 11 Uhr.
Die Gesundheitsbehörde trüge Abg Stemmler Ausschußberatungen Er Sanierung des allgemeine Gesundhei worden wie aus den
nir) erkattei den Bericht über die insbesondere hervor, daß die für die gering eien. Der us nicht günstiger ge⸗ eschlossen worden *. ten Gebührensätze entigen Abzuges.
werden. h des 5 Leben und Tod um
müßten gemeinsam mit esetzgebung sei
t mit einem
handlung unterworfen werden. D — Berantwortung für ein euergisches Eiiscreiten. Sonderwünsche müßten zurückgestellt Er verkenne nicht,
4 . Redner kritisieree die Aufgabe des Ministeriums se handle sich um eine amtliche riums, und müsse bei aller Toleranz der Wissens f Fig Mãängel daß durch die ü der Arbeitsleistun herigen Ergebnissen sei festzust teilweise bis zu 20 dem Jahre 1907 abg utzte Fläche nicht nennenswert rbeiten in der Landwirtschaft
weiflungskampf auf n Die Aerzte eitnehmern Träger ufgebaut sei. ssen, die Aerzte gte Mitarbeiter le des Deutschen
weiter geleiteten rech nenden n vor dislontsatz 9 ;
tz 8) 10 X. seit
angejetzten Summen zu ustand sei dur r, n e m n,, egrüßen ie Wiederherstellnng der a Kassenärzte durch Be — Wiederein fü rung des spreche einem dringende Bericht über
uch Bedenken 5 es sich bei dem vor⸗ ublikation des
liegenden Gesetz um einen Eingriff in die persönliche Freiheit des einzelnen handele; er verkenne auch nicht die M ?. ich einem gewissenlosen Denunzianien- und Erpressertum boten. ber diese Bedenken müßten zurücktreten gegenüber der N das am Mark unseres
mancherlei Art.
eachtet werden. rx rufsstatistit auch die Behauptungen über den
Denn nach den bis⸗ Zahl der Landarbeiter Prozent gegenüber der letzten Zählung aus Da die landwirtschaftlich zurückgegangen sei. würden die mithin von weniger Arbeits⸗ r geleistet und sei damit auch der so o rbeitsleistung und die angebliche Bela mal widerlegt.
ichleiten, die Renne gg Ferner wies seitigung des 20 proz Professortitels für verdiente Aerzte ent⸗ nis. Redner erstattete auch den Ugemeinè Volkswohlfahrt“ und en“. Er wies dabei auf die be⸗ Verordnung des Ministers über die t in den Ausschußberatungen e der Redner a m und erinnerte an das Ideal der
n das Gleichgewicht herzustellen zwischen
widerlegt sei.
it 11. Ja⸗ — ellen, daß die
betrachten und urchtbaren Uebel, olkes zu wirken.
ch entgegenzutreten.
Abg. Martha Arendsee (Komm.) beiont, daß die Be⸗ kämpfung der Geschlechtskrantheiten eine der wichtigsten Auf⸗— gaben des Staates sei. Es jsei eine ungeheure Schuld, daß bisher nichts geschehen sei. zuerst diesen Kampf aufgenommen würden noch immer in der schimpflichsten Weise behandelt. An der Verbreitung der Geschlechtskrankheiten und an der Neher— tragung auf die Kinder seien vor allem die elenden Wohnungs⸗ verhältnisse schuld; die unheimliche Zunahme der Geschlechts⸗ krankheiten fei dadurch g Kampf gegen die Geschlechtskrankheiten sei nur durchzuführen, wenn das Reich und nicht nur die Länder ihn aufnähmen. Mit dem Schlagwort, daß der einzelne verantwortlich sei, kÿnne man In den Ge fängnissen säßen nicht weniger als Die Behandlung der Geschlechtskranken dürfe keine Unterbrechung erleiden, bei den Krankenkassen höre Und die Behandlung
. —ĩ 1977 (Rei die Abschnitten, .
Wohnungs- und Siedlungsw d auf die Absenkung der = . hin, die 2 erung Zwangs wirt spielt habe. Zum Schluß ma der ple ee, 2 Antike, durch Leibesũübunge
Körper⸗ und Geistesleben.
für Volkswohlfahrt Hirt siefer nimmt zur zweier Anfragen das Wort. Eingang des Stenogramms veröffentlicht
sprache wurde sodann durch den Mi⸗ Rede eingeleitet, die im
ratung auf enommen habe.
kräften als frü Rückgang der Produktion wieder ein Kalipreise im Reichs daß die Vertreter ugestimmt hätten.
die Wichti in satz ist von t wegung der Pfandbriefkurse er =* 2 26 * 16. ammern): 10 33 r. La 9 3 Pr. k 9g85 06 75), 8 . Ostpreuß. landw. Goldpfandbriefe 72,5 (99, 5), 8 2 Schles. landsch. Goldpfand⸗ entralbodengoldpfandbriefe 84 5
0025),
ewesen, die rostituierten
Die Krankenkassen seien es
ätten. Die Parlamentarische Nachrichten.
Der Hau shaltsausschuß des Reichstags se d. M. unter dem Vorsitz des Abg. ö
des Etats 1927 fort, und z vorhergehenden Sitzung abermals abg ts des Reichsarbeitsministeriums“. en durch Beamte“ beim Kapitel der en? usw. beantragte der R I5 000 Reichsmark zu e
ei der Beratung der kalirat sei wiederum die Tatsache festzustellen, er Landwirte der letzten Erhöhung des Kali⸗ Es sei daher überflüssig chuß immer über die Erhöhung der Produktionsmittel geklagt werde, weil auch hier wieder festzustellen sei, wie die Inter⸗ essenten sich gegenseitig die Hand reichten. Wie schon wiederholt, wies der Abgeordnete Schmidt darauf hin, daß man sich im Reichsministerium nicht nur auf die Zahlen der amtlichen Ernte⸗ tistik stützen solle, sondern es wäre notwendig, die tatsächlichen rnteergebnisse zu berückfichtigen.
tl. Goldpfandbriefe 82,5 (100,9), Heimann (Soz.) die war zunächst die in der ebrochene Beratun Den Titel, „Versorgungs erent Abg. Hoch (Soz.) um
6 ereins de der wegen rsorgungs⸗ Die Zahl der
Praxis und
wenn im
Beantwortung Seine Ausfüͤh⸗
rungen werden nach briefe 69.5. 100,4, 8 3 Pr.
73 Pr.
Ein planmäßiger
sch. Ze J . vlg 3 5 8 R
Zentralroggenpfandbriefe 6, S). 5 83 Rog J Danach haben die 8 * 6 Goldpfandbrziefe die zu Beginn des Jahres bei einem Kursstandœ bis 846.5 unter Berücksichtigung der Auszahlungsspesen und des laufenden Verwaltungskostenbeitrages einen effektiwen Zinssatz von 19 . und mehr erforderlich machen, den Paristand gleichzeitig die neu emittierten 7 2 igen Briefe Die Konvertierung der
Die allgemeine Aus rentenbank (R. 12-18)
nister Hirtsiefer mit Wortlaut veröffentlicht werden wird.
Abg. Marie Kunert (Soz) beklagte in der geringen Etatsmittel zur die große Säuglingsst rückgang handle es sich passungserscheinung an i Die Rednerin
egierun des Nachrichtenbüros des
verleger, für diesen Antrag die Riesenm tlichen Gutachtern noch unerledigte eschädigten usw. angeführt. chter, die über längere vermehrt werden, und zwar möglichst tenklasse XI und XII. — vermehrt werden.
N wies auf die Notwendigkeit einer Verm rung besonders wegen der zu Versorgenden bengungsmaßnahmen, da ten Zwech zugeführt werde.
wichtigste Glied in unserem ihrem Gutachten beruhe die E Ib müßten sie auch zunächst bedacht 5 den . . eichsmark erhö
„Hilfsleistungen du = 0 Reichsmark erhöht.
eregt für Beschaffungen ausreichender für Beamte, die damit zu arbeiten „Reichs versorgun
nicht operieren. einer längeren
25 000 Syphiliskranke.
i e m,, Im letzteren Sinne lägen vor, die auspwiesen, daß der tatsächliche Ernte⸗ estens 29 Prozent höher sei, als die amtlichen Zahlen. Würde das Letztere berücksichtigt, dann käme man auch zur gerechteren . der sogenannten Not der Landwirt⸗ in irkli e Klage der Interessenten über die Not der Landwirte. ehr Wirtschaftl. Vereinig) wandte sich gegen die Aus⸗ führungen des Vorredners. Landwirtschaft schon
Ergebnisse genu
Aussprache die ertrag um min
bung der Volksgesundheit un Bei dem Geburten⸗ vor allem um eine bedauerliche An⸗ die schwierige wirtschaftliche Lage weiter empfiehlt einen Antra der Zahl der Gewerbeärzte und verweist dara Ratisnalisierung der Betriebe fi ft auswirke, da die 2 — werde. Erhöhung der Irbeitszeit sei notwendi kämpfung der Kurpfn denke an Aerzte wie komme es an auf den und dem „Mediziner“. Zum zumeist diejenigen, die mit dem
nach 26 Wochen auf. se erforderlichen falls unentgeltlich sein, es müssen dafür von den Gesundheitsbehörden Behandlungsstellen eingerichtet werden. Ebenso müßten Beratungsstellen sein; bisher reiche die Zahl der Beratungsftellen nicht aus. Die mit staatlicher Hilfe Krankenhäuser zwecks Ifolierung und Behandiung von Ge— schlechtstranken in genügender Zahl zu errichten. Die Kranken⸗ kassen seien zur Krankenhausbehandkung nicht verpflichtet. Den Kranken und ihren unterhaltsbedürftigen Angehörigen müßten nötigen Unterhaltsmittel ge⸗ sichert werden. Den Mangel an Mitteln dürfe das Reich in so wichtiger Angelegenheit nicht vorschützen. bei diesem Gesetz zugleich das Kurpfuschertum bekämpfen, indem sie nur approbierte Äerzte zulassen wolle. pfuschertum bekämpfen; aber wer sei Kurpfuscher? Man solle auch besonders für Geschlechtskrankheiten geprüfte Heilkundige zulassen, die ihre Begabung bewiesen hätten. ialistischen System sei eine wirksame Bekämpfung der Geschlechts⸗
aber die Behandlun ; anträge von
eeigneten ärztlichen rfahrung verfügen, müsse esoldungen aus Beam rückens müsse
j reicht, während erblichkeit hervor. =. herangekommen landwirtschaftlichen Goldpf
vorhanden ] Reichsbank
und Pflegeämter Die Möglich⸗
; Durchführnng begriffen. Berichte rstattẽr führung ff
EFmissionenn von 6 * Briefen sind im Gange. Besonders schwierig ist die Lage derjenigen Schuldner, denen wegen ihrer Ueber⸗ schuldung die Ueberführung in erststelligen Realkredit verschlossen ist, ferner die Lage derjenigen Roggenwertschuldner, die zu un⸗ ünstigen Kurfen ihre Roggenschulden aufgenommen haben und ür die bej den gestiegenen Kursen und Ro die Berzinsung wie die Ablösung der Roggen — Auch über den Inla mitteln gab d Danach betrug der V
auf Vermehrung keit des Ar , n. daß die steigende
gesundheitlich schlimm für die rbeitskraft bis aufs letzte aus⸗ ie und Verkürzun g. Die Anträge der Rechten au scherei seien mit Vorsicht aufzufassen. Man nitz, Kneipp, Cous und andere. J chen einem wahren Arzt ogen. Kurpfucher r ediziner“ schlechte Diese Mediziner seien selbst schuld, o viele Anhänger gefunden habe. Wenn beide ich zu bekämpfen, voneinander lernen würden, die Volksgesundheit besser bestellt sein. Wenn
Gemeinden verpflichtet bekannt, daß die abnormen Witterungsverhält⸗ nisse des vergangenen Jahres ganz erhebliche Ernteausfälle zu Auch verstehe er nicht, wieso kritisiert werden könne, daß die Arbeitnehmerzahl in der Landwirtschaft geringer würde. Erstens hinge das mit den schlimmen Verhältnissen in der Lanzwirtschaft im allgemeinen zusammen, dann aber sei das doch auch eine Folge des Rationalisierungsprinzips. Gerade von r Seite sei doch immer wieder auf die absolute otwendigkeit einer stärkeren Technisierung der landwirtschaft⸗ lichen Betriebsmethoden hingewiesen worden, damit durch Pro⸗ duktionssteigerung auch eine Verbilligung der landwirtschaftlichen Produktion am Ende dieses Prozesses erzielt werden könne. Wenn
i n ,,,, . . sei allgemein
= 9 inso ge er auch dem gewün (Zentr.) nannte wesen die Aerzte; auf Versorgungsansprüche. werden. — Der Antrag des „Hilfsleistungen durch Beamte“ wurde angenommen.
diese Summe
bg. Ersing Versorgungs ⸗ rledigung der
enpreisen sowohl verzeichnen habe.
chuld drückend ist. Indsabsatz an künstlichen Dünge⸗ Regierung an Hand von Statistiken Auskunft. ; erbrauch an Stickstoff im Düngerjahr 1913/14 im früheren Reichsgebiet 210 900, im Düngerjahr 1924/65 349 600 Tonnen und im Düngerjahr 192513366 330 699 330 00) Tonnen,
während des Heilberfahrens
Die Regierung molle Unterschied zwi g. S och Eoz. ngen doch rfahrungen
wenn das
Man möge das Kur⸗ r Auch der Titel zialdemokratis räfte“ wurde um 480 09 Bewilligungen wurden an re von Gesetzen u
Beim Kapitel
an Thomasmehl wurden . 277 009 Tonnen, An Superphosphat wurden in den be⸗ t 240 000, 90 900, gꝛ 009 Tonnen; an
emacht hätten. Naturheilverfa Richtungen, a dann würde es um
1913/14 verbrau 1925/26 266 000 treffenden drei Jahren verbrauch
Unter dem kapi⸗
aber in stärkerem Maßstabe maschinelle Kräfte der landwirtschaft⸗ lichen Produktion dienstbar gemacht wurden. so sei die natürliche Folge davon, daß weniger Menschenkräfte benötigt würden. Mit Genugtuung konstatierte Redner, daß die Düngerverwendung in der Landwirtschaft 14 günstig entwickle. Aber von gem issen Sorgen könne er sich ierbei nicht frei machen. Durch die lan ze Kreditgewährung bei Ankauf künstlichen Düngers erwüchsen der Landwirtschaft große Lasten, deren Folgen der einzelne Landwirt für sich nicht genau übersehen könne. Zunächst mache er einmal infolge der Kreditgewährung große Duüngerbestellungen, aber es e. sich nicht berechnen, wie er die gezogenen ulden abzu⸗ decken in der Lage sei. Darum sei es unbedingt notwendig, daß die . landwirtschaftlichen Produkte auf einer bestimmten Preishöhe gehalten würden. Wenn nicht der notwendige Schutz⸗ ll diese Preishöhe sichere, könnten die landwirtschaftlichen ulden kaum zurückgezahlt werden. Redner verbreitete sich dann über die to ln fe Lasten, die der Landwirischaft durch die hohe Verzinsung der Roggenrentenbriefe auferlegt würden. Hier müßte der Reichstag helfend eingreifen. Die Zinslast könnte sonst für manche landwirtschaftlichen Betriebe ruinös wirken. — Hierauf vertagte sich der Ausschuß auf Freitag.
Der Ostausschuß des ö . Landtags lehnte gestern abend den Antrag des Abg. Baczewski (Pole), ihn zu allen Sitzungen des Ostausschusses mit beratender Stimme hinzuzu⸗ ziehen, gegen den Antragsteller und die Kommunisten ab. Zu dem An⸗ trag, das Staatsministerium zu ersuchen, dem Landtag , ,, eine Rovelle zum unterbringungsge setz vom 50. März 1920 vorzulegen, wurde dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, ein deutschnationaler Abänderungsantrag an⸗ genommen, wonach die Staatsregierung in eine eingehende Prüfung aller Härten eintreten und dem Landtag Bericht erstatlen soll. An—⸗ nahme fand auch der Antrag, den hilfsbedürftigen Gemeinden im Kreise Waldenburg i. Schl. beschleunigt staatliche Mittel zur Ver⸗ fügung zu stellen zur Linderung der Notlage der Schulkinder im . In dustriegebiet. Der Urantrag der Kommunisten, auf die Reichsregierung einzuwirken, um die im „Sofort⸗-Pregramni“ vorgesehene Summe in erster Linie in den wirklichen Notstandsgebieten unter Berückichtigung von Waldenburg und Breslau zu verteilen und die Summe nur aus⸗ schließlich zur Beseitigung des sozialen Elends zu verwenden, außerdem sofort 15 Millionen aus preußischen Mitteln den Not⸗ standsgebieten im Osten zum Zwecke des Wohn ungsneubaues zu überweisen, wurde einem Unterausschuß überwiesen.
krankheiten nicht durchführbar, die Gesundheitsflege könne erst ; ; ö t ö ; Dr S j cke e si . ⸗ w . 1 , sie die * . 8 st die Kurpfuscherei verboten würde, wäre damit doch nicht das Ver⸗ bg. Dr. Ro sen feld (SSoz ) die Zuerkennung der Pension an Kali 490 090, 83 Goh, 6g 5h In den Monaten von Juni
der Arbeiterklasse
Statistik und Volkswirtschaft.
General von „Hochverräter“ eine willigt habe.
zur Sprache, wonach die Republik ihrem ension und nachträgliche Gehaltsbezüge be- Wie sei ein solches Urteil mö
orjahr an Stickstoff vH, an Kali 3,9 vH. at 10 vH weniger verbraucht.
stellt. Die Aerzte müßten eben
ssere pfhchischrkc em teien Ten bis Dezember 1926 wurden gegenüber
172 vH mehr verbraucht, an Thomasmehl 153 Dagegen wurden an Superphosph
trauen zu den Aerzten wiederherge mehr soziales Berständnis und Kranken gegenüber zeigen.
berücksichtige. Rednerin befürwortet die bänderungsanträge,
ihre Partei im Sinne dieser Ausführungen gestellt hat. deut s chen
Getreidepreise an
Börslen und Frucht märkten
in der Woche vom 10. bis 15. Januar 1927.
ihm mitgeteilt worden, daß bei Beratun mnestiegesetzes die
Abg. Petzold (Wirtschaftl. Vereinig.) betont, das Gesetz ) Lüttwitz vorausgesagt worden sei.
91 ö. 2 * 2 . *. * * solle lediglich der Förderung? lber Voltsg(fandheittthichen. 9 Des t) wendet fich gegen das Abg. Die t ri ch Vaden (Dem) grörlerte zunächst die Erhöhung
auf den Fa
er mn, m In Reichsmark für 1000 kg.
der Einnahmen, die sich daraus erklären, daß die ie sie erhalten haben,
um Teil sehr großen Darlehen, bie angen zu verzinsen. Er wies darauf hin, daß zwar beim Höherstufung des Personals eingetreten pf beim etatsmäßigen Begmtenpersonal mehr Auch an den sachlichen Bedürfnissen ß bei den Zuwendungen r angesetzt seien, die in er die Verbesserung der Milchprodukte
Durchpeitschen des Kritik, die si inanzminister richte. noch immer nicht durchgeführt. olgen gezeigt, die sich daraus ebenamt als Kreisar der Deutschen Volkspartei auf Typhusbekämpfung;
e Positionen bedürften
ahrtsminister al dung der Kreisärzte sei usepidemie in Hannover ergeben, daß ein Stadt⸗ zt wirkt. Er begrüße den Antrag Einrichtung einer Zentralstelle für Göttingen kommen. ungen der
eich Klage anstrengen rsatzes des
und weitere Reichsarbeitsminister Dr. Brauns ausführliche die Pensionierung keineswegs aus⸗ geschlossen worden. Eine Aufrechnung wegen Schadenersa il es sich da um zivilrechtliche An ahe, mit denen das Reichsversorgungsgericht nichts
Zahl der Geschlechtskranken sei in Deutschland erschreckend hoch. t gegenüber diesem Ans Die Denunziationsmöglichkeiten seien durch die Aus schußbeschlüsse weit zurücgedrängt. Die noch vorhandenen Möglichkeiten müßten durch die Ausführungsbestimmungen beseitigt werden Bedenken n in der Frage der Aufbringung der nicht unerheblichen Es sei noch nicht klar, wie diese Mittel herbeigeschafft Den starken Bedenken der Heilkundigen sei da⸗ die Behandlung nicht⸗
Winzer die nunmehr an Ministerium eine bescheidene sei, daß aber nur ein Ko angefordert worden sei.
spart worden.
ch weniger gegen den Wo Die . angerichtet
rn, een Handelsbedingungen
Lüttwitz' Entlassung Redner begrüßte rung der Erzeugung 350 000 meh den Absatz der Milch, dann aber
nicht erfolgen können, we
äoerden sollen.
durch Rechnung getragen, daß ihnen sie sollte na
Nervenklinik
. . Gerste Notierungen R sür Brotgetreide Roggen Weiten Sommer · Winter⸗
Zahl am Brau⸗ꝙ Futter⸗
J 5 ö
unzureichend seien Göttingen; die Räume reichten nicht aus. Forschungsräume nur G24 Prozent seien die Mittel
Erhardt sei seines Wissens schon vor dem Put
Lexy Lüttwitz amtkabinett
tun hätte.
Auch unter ö pensioniert
ansteckender Krankheiten freigegeben werde. Naturheiltundigen seien Leute, die große Erfolge aufzuweisen hätten. Selten sei ein Gesetz so zum Vorteil des ganzen Volkes gewesen wie das vorliegende.
Abg. Dr. Bahers dör fer Bayr. Vp.) ich einmal unter Dach und Fach gebracht werde. Von dem Ausbau des Gesundheitswesens hänge ein wesentlicher Teil Das Gesetz gehe von dem Standpunkt aus, daß ein notwendiges Uebel feien. Eine gewisse Ein= schränkung des Tätigkeitsbereichs der Prostituierten sei aber er⸗ forderlich. Das wichtigste Moment für die Bekämpfung der Ge⸗ schlechtskrankheiten sei und bleibe aber die sittliche und moralische Wiedergeburt unseres einen Fortschritt.
Abg. bon Ramin (Völk) betont die Bedenken gegen die Zwangsbehandlung von Geschlechtskranken, hält letztere aber in den Fällen für notwendig, in denen sonst eine weitere Aus⸗ dehnung der Geschlechtskrankheit eintreten würde. gewissen Bedingungen ĩ handlungsfreiheit,
ndel fördern sollen. Arbeitsgebiet, das nicht nur der bäuer⸗ sondern auch die e. erung verbessern werde. Pflanzenschädlinge und gegen die neuer— nde Maul⸗ und Klauenseuche werde ffung von Einheits⸗ und Maschinen und Geräte es werde aber notwendig sein, Zukunft erheblichere Mittel zugeführt Arbeit zu ersparen und gleichzeitig mehr iden größten Aufgaben aber, Absatz an Düngemitteln und 58. Trotz der verspäteten Kredit⸗ satz im vorigen Jahre habe dieser den Absatz von Dünger des Energie der Fabriken sei dieses glückliche Resultat zu Jahre habe sowohl der Absatz an Stickstoff asmehl und Kali eine günstige Entwickl der vorjährige Verbrauch überholt werde. emittelabsatz sehr zusammen mit der Realkredits der Landwirtschaft landwirtschaftliche
Vor allem seien die ür die Volksgesundheit seien alts ausgeworfen! orschungsinstitute zu lntrag für größere
und ihre sachgemäße Aufmachung f liege ein großes und fruchtbares Ar Landwirtschaft großen Absatz ver Lebenshaltung und Der Kampf gegen dle
dings wieder stärker au erhöhte Mittel erfordern. Mustertypen landwirtschaftlicher Million eingesetzt
frei Aachen , Großhandelseinkfspr. ab fränk. Station. ab märk. Stat. (Gerste: ab Station) . ab Braunschweig ᷣ ab Bremen oder Unterwes Nordamerika eif Bremen ?) .. Nußland eif Bremen s)... ab schles. Verladestation in W fr. Ch. in Ladungen von 200-560 3m. Großhandelsverkausspr. waggonfr. Dortmund in Wagenlad. v. 10— 15 t waggonfr. sächs. Versandst. b. Bez. von mind. 101 frei Waggon Duishurg ; ab Station. J . waggonfr. Erfurt od. Nachbarvollbahnstat. o. Sack waggonfr. Essen bei Waggonladungen Frachtlage Frankfurt a. M. o. Sack ... bei Waggonbez. ab ostthür. Verladestation. ab Gleiwitz o. Sack. ; ö fret Halle bei Abnahme von mindestens 15 ab inl. Station einschl. Vorpommern Damburg ). ö
erweitern. Gesamthaus r Aerzteausbildun em sozialdemokratischen chwangeren stimme seine Partei zu; die R hierfür not⸗ Abstriche aufgebracht würden. ungen müßten wirkliche Sach⸗ hierfür müsse ein besonderer Etatstltel ge⸗ Der Redner fordert Vermehrung der Schulgrzt⸗ mt dem sozialdemokrati mehrung der Gewerbeärzte zu. Zu begrü prozentige Abzug der Kassenärzte gefallen sei. affen sei heute wahrlich nicht mehr Krankenkassenbeiträge zu erhöhen, liege kein Anlaß vor. Es müsse ein Unterschied gemacht werden zwischen den Srtskrankenkassen und den Landkrankenkassen. Ein b ztere sei vielleicht notwendig. Die Berleihung des Professortitels für verdiente Aerzte sei ein unbedingtes ̃ versicherung dürfe man den Bogen nicht überspannen. Man dü s Verantwortungsgefühl des einzelnen gegen sich selbst ni alluzusehr vermindern. Die immer weitere Ausdehnung des Ver⸗ sicherungswesens bringe die Ge näher, die zur Verflachun des Hausarztes seien vorbei. Arztes rücke immer näher.
Bamberg .
RBraunschweig Bremen )).
lusführungen Rädel (Komm) wies auf die der e Behandlung gewöhnlicher Kriegs— teilgenommen wiederholte
Kerschensteiner Ministers Brauns. Lüttwitzschen entgegenge be Hhädihter Abg. Dr.
begrüßt, daß dieses
Gesetz endl Unterstützung der S gierungsparteien müßten dafür sorgen, daß die wendigen Mittel dur Im ständigen Ausschuß für Leibesiib verständige sitzen; chaffen werden. tellen und stim
Für die Scha des Gesetzes ab.
e hes anderweitige die Prostituierten
Rosenfeld JJ ob das Reich die Klinke der aggonladunger
ergreifen wolle
2 9 9 9 9 9 9 9 9 9
wieder eine Hreslau - ˖ daß dieser Aufgabe in würden. Hier gelte es, gu broduzieren. ahr zu fördern seien, seien der ie Verbesserung des Agrarkredit aktien für den Düngemittelab wider alles Erwarten
Jahres 18924535 erreicht. eistungsfähigkeit der In die sem
Schadensersatz gegen Ab n, ehr mnestiegesetz beschlossen = stellen e.
Dortmund.
schen Antra ahnen können,
einen Antrag auf P — Reichsarbeitsminister Dr. Brauns lehnte eine Antwort auf die politischen Anfragen des Vorredners so lange ab, als nur ein geschäftsführendes Kabinett vorhanden sei. Von einer Auswahl der „ob sie reaktionär seien oder nicht, könne keine Präsident des Reichsversorgungsgerichts Scheffer setzte auseinander, daß das Urteil im Falle Lüttwitz ganz korrekt nach rein wissenschaftlich juristischen Erwägungen gefällt sei. Die Rechtslage s
wissenschaftliche
er zwanzig⸗ Die Notlage der vorhanden.
Das FB . 9 ; 23 Das Gesetz bedeute daß Lüttwi ensionie rung
.
eamten danach
esonderes Gesetz für die letzteren Rede sein
Man müsse einer Zwangs⸗ die Wahl der Durch diese dürfe natürlich Andererseils seien
verdanken. als auch an Thom zommen , die erwarten lasse, daf Vatürlich hänge der Düng Frage des Personal⸗ und könne annehmen, daß die aus der Aufwertun 11 Milliarden, auf 1,8 Milli 60 Millionen. hätten in der Zeit nur um dem könne aber damit ge nicht erheblich zugenommer maschinen, Düngemittel u n. Auf das schärfste litik der Rentenbank⸗Kreditan hekenbanken und sonstigen Krediti redit unter Bedin Die Bedingung maßend drückend, da genommen würden. genau so wie es die
pucherische Be Bestimmungen das schärfste die die darin entha
ich daher 2711 ⸗ . abfinden. lere; Aerzte müsse aber gewährleiftet sein. das Kurpfuschertum nicht h Kurpfuscher nicht nur außerhalb des Aerztestandes zu finden. Vor allem werde von den lerzten vielfach insofern Kurpfuscherei getrieben, als sie mit Patienten Exper lvarsan gegenüber sei Mißtrauen angebracht.
Erfordernis. In der Sozial⸗
Ueberzeugung Nordamerika eif Südamerika ö . ab hannoverscher Station. Frachtlage Karlsruhe ohne Sack. Frachtlage K. ohne Sack ab holst. Station b. wa Frachtlage Köln loko K. ohne Sack . ab niederrhein. Station.... mompt Parität frachtfrei Leipzig Frachtlage LZiegniz;. b. Ladungen v. 300 Ztr. i Großhandelseinstandepr. loko Mainz ... waggonsr. Mannheim o. Sack Großhandelsemtaufspr. ab südbayer. waggonw. o. Sack. ab nordbaverischer Station Großhandelspreis ab vogtländ. Statio J waggonfrei Stettin ohne Sack Großhandelspreis waggonw. ab bahn frei Worms. , Großhandelseinkaufspreis waggw. ab fränk. Station
günstigt werden. K a atskapite Reichsarbeitsministeriums. Unterausschuß verabschiedet. Etats des Reichsministeriums für Als Berichterstatter referierte seiten der Re⸗ Entwicklung der
ᷣ m Jahre die landwirtschaftlichen achkriegszeit am 31. De⸗
tlichen Hypothekarschulden, g herrührenden Sypotheken von arden gestiegen seien, chulden, foweiß fie feststellbar seien, 2650 Millionen abgenommen. rechnet werden, daß die Ver w habe, weil eine Unmenge
Schulden abgedeckt worben se man sich gegen die Kredit⸗
ahr der Soziglisterung immer Die Zeiten praktischen Der Arzt müßte eingespannt werden in den Apparat der Behörden für die Volksgesundheit. Das An⸗ eiten, wo das Volk den Hang Wenn sich die as nicht vom Kon⸗ ern diene dem Volksinteresse. Die Kurier⸗ freiheit müsse beseitigt werden; nur der approbierte Arzt dürfe zum Heilgewerbe zugelassen werden. egen Winkelkonsule
x e ühre ; imente machten. Insonder⸗ Aerztestandes führe. vorbehaltlich
eit dem Sa überwiesenen Titel
Die Personals
Kd
Beratung des und Landwirtschaft“. Abgeordneter Dietrich⸗Baden (Dem.). ierung wurde ein Ueberblick über die andwirtschaftlichen Danach beliefen s Hypothekarschulden aus der Ember 1925 auf 1209 Millionen, am 31. Oktober 1926 auf 186 lillionen, also mehr 760 Millionen. ( wertungsschulden setwa 3 Milliarden) und Rentenbankgrund⸗ chulden (etwa 2 Milliarden). onalschulden betrugen am 31. Dezember 1925 2000 Mil— Ende November 1926 1710 Millionen, also weniger 269 chtigt sind ausste rivatpersonen. betrug am 1926 3609 M
a in der Stärkung des man, m twortung gegenüber den Mitmenschen gegen Geschlechtskrankheiten Allerdings werde man bei Be⸗ acht oder gerate gar
Prophhlaxe gegen derartige Krankheiter festen Willens zur Veran und dem Volke fei. ei die Keuschheit bis zur Ehe. undung solcher Anf noch in einen anderen Verdacht.
Hierauf wird die Weiterberatung auf Sonnabend
Schluß 6 Uhr.
wachsen der Kurpfus at zur Mystik und lerzte an diesem Kam kurrenzneid diktiert, son
Der bene S Königsberg Der beste Schuß f beteiligten, so sei nd ähnliche icht vielfach leider verl . Magdeburg Bez. Magd
Mannheim
Man habe ja doch auch u stärken seien ielleicht sei auch Examen zu be⸗ resse der Hebung
nstitute der Landwirtschaft gungen gebe, die nicht mehr zeitgemäß en seien dermaßen umfangreich und der⸗ sie von den Landwirten nür ungern h s müsse dahin kommen, daß diese ute in ihrem Kreditverkehr schon gungen und ohne An einer Anzahl von ft der Redner auf chul⸗Bestimmungen, daß der Schuldner
ederinkraft⸗
nten Abwehrmaßnahmen.
istigen Grundlagen, fei das Grundwissen.
öhung der Anforderungen im ersten denken. Seine Partei werde alles tun im Inte der Volksgesundheit.
Abg. Dr. We st er (gentr.) betont, daß seine Fraktion sich ällen den sozialen Forderungen der Mehrheit des Hauses anschließen werde, ebenso trete sie auch für Wieder⸗ einführung des Professortitels ein. ̃ müsse der Mehrzahl der Mittelstandskassen geschenkt werden, die durch überaus hohe Verwaltungsgebühren zeigen, daß es ihnen
Nicht berückfichtigt sind Auf. Die landwirtschaftlichen Verladestat.
u normalen immungen Geld ge der Darlehnsurkunden bekä es System, vor allem die Kaut ten find, und das Verlangen dem Fall der sosortigen Zwangsvoll
n; feine Sorte
chnungen und amtnach⸗
Millionen. Verbindlichkeiten an
kriegsverschuldun tillionen, im He 500 Millionen. Ein Teil der Mehrverschuldu ausstehender Rechnungen, Ablösung vorstehe
Nicht berücksi
in den meisten
Preuß ischer Landtag. 240. Sitzung vom 21. Januar 1927, mittags 12 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
scharfes Augenmerk zürttbg. Station
Bezahlung r Au fwertungs⸗
Würzburg ö
13. 2150 2875 ö. 201,3 11. 2375 2775 250, 0 182.5 244. 2664 231.2 153.3 2109 27009 2505 2166 2605 65 256. ö . . 223. 59 217 28065 ) 194,4 3 2
ö. 196.0 — 264,8 275,0 2400f f ls5, o 175,0 25h, H 3 26706 323525 2296 205,0
246,3 2913 — — 247,5 8) 26208) 247,5 1919 247,5, 2W2,h — 225,0 9) 260,9 275.9 — — 197,0 262, 273,5 230,0 2 168, 0 240,0 287,5 — 203,5
248, 8 293,3 262, 5*
247,5 255,0 237.5 192,5 240.0 267,5 242, 77 180.0 256,0 262.5 260, 05 204,5 239,5 26g, 240,0 188,0 10. — 15. 208,8 1, 266, 843) — — 10.— 185. — 228, 5 1) — 24009 200 — 239 69635 275,0 252,;5 282,;5 257,5 230.0 258,0 6) 222,0 12) 195.0 2163 290.0 212,5 200,6 241,2 263,7 ,, 190,2 237,5 280,0 — WM . 197,5 26604) 235895 237.5 187,5 2000 2700 240,0 90, 175,0 249,0 2tz7, 6 220,0 211.0 247,5 293,8 258, 85 200,9 200,0 354, oö, 283,8S8t 216 11963
.
2. ) rw D —
8 2
—— — — — — — — R — — os: do = X
195,0 205,0
1
— S * 8
— * —
d& dt — — — dt & d & — 3 R — — —
240,0 273,0 237,9 . 176,3 243,0 277,5 260 5 — 18090 240,0 260,0 2500, 05 220 07 190,0 225,0 240,0 220,07 20007 180,0 243,0 271,5 239, 0 220607 184,5 s 2400 287,5 240, 0 — 181,3 14. 256,3 293,8 265, 97 210,0 205,0 11. 15. 1 240,5 273.0 265,2 — 41765
Anm erkungenz ) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnltte gebildet worden. — Angebotspreise. —
ufgabe des Reichstages, n
e otigen falls etzung der Bestimmun
en des Bürgerlichen inge auch nicht an, da
von Betriebskapital verwendet,
potheken und . nwachsen der Verschuldu
vor allem um die Einnahmen zu tun ist und daß sie sich einer l im ganzen ist a
; . n ö ur Bes ; Das Haus nimmt zunächst die Bahl des dritten Täuschung des Mittelstandes und einer ungerechtfertigten Be⸗ 2 ein * e 4 ö. ommeijcher Weißhafer 225, 3. — 9) Unverzollt. — 9 Manitoba 1. —
3) Malzgerste. — 9) J. Qualität. — ) Winter⸗ und Futtergerste.
ommerscher Weißhafer; rheinischer 215,093. — 9) Futtergerste 205,9. — 14) Western. — u) Rosassé. — u) Brangerste 250 0.
zu schaffen. chaften vertretene Prozent teurer sei als das Geld vom
in der ersten Hälfte des Jahres infolge der un
Vizepräsidenten vor Preise für die 19251ger Ernte festz
der an die Stelle des verstorbenen Abg. Garnich (D. Vp.) tritt.
z ĩ ö ĩ . lb 5 Abg. von Campe D. Vp) schlägt, n. Hierher gehöre vor allem die „Selbs
reicherung schuldig ma ö Zu wünschen seien größere Zuwendun en
ilfe“ (hört! hört). t vielfach noch um einige
Di i d . en Geldgeber
Berlin, den 21. Januar 1927.
Statistisches Reichsamt. Wagemann.
unehmen be⸗
schwebenden Schuld in Realkre e erbst 1926 die
dem Beschluß seiner Fraktion it ist in starkem iffen, wobei die Gesamthöhe des Realkredits im
entsprechend, den Abg. Wiemer vor. Die Kommunisten w 1
. ] liche Forschungsinstitute, insbesondere auch ihren Führer Pieck
ür wissenf Umständen en Geldgeber
rausgegeben werde. à Prozent kosten,
aner ge. is zum letzten Nehmer dürfe höchstens—
Kartoffel pr
erden für eise in deutschen Städten in der Woche vom 10. bis 15. Januar 1927.
öhe des Personalkredits zum erstenmal überschritten hat. Maß—⸗ gegen ein weiteres Anwachsen der Ver“ bestanden namentlich darin, daß ein allmähliches Ab⸗
Schilderung der Notlage der Aerzte verla
stizumen. Der Wahlakt zieht sich sehr in für die Kreisärzte.
lnen Abgeordneten
die Länge, da die ein⸗ en werden. Die
eien doch nur Vermittler. Tatsächlich rozent, ein Zustand, der unter keinen
ö , Wöchentliche Speisekartoffeln Fabrik⸗
nahmen h toste der Weg 2 und 233
Redner Vollbesoldung Ueber alle i kde r
namentlich aufgern
Notierungen!) ?) RMe für 50 kg kartoffeln
schranken hinweg müßten die Landtagsmit lieder verhüten, daß hrtsetat das Stiefkind aller preußischen usführlich und scharf weist der
midt⸗Cöpenick Handelsbedingung
daß bei diesem
Möglichkeit, durch könnte. — Ab
schäsftsordnung zuläßt, kommt nicht in Fr
Umständen ertragen werden t als Mitberichterstatter wies darauf am meisten über die Not der Wirtschaft, besonders der
Zuruf die Wahl vorzunehmen, die die Ge⸗
isse i idun e, da das Saus rnteerzeugnisse in den Verbrauch unter Vermeidung
ließen der ; überstürzter Verkäufe gesichert wurde. Zu diesem Zwecke wurde
auch weiterhin der Wohl Etats bleibe. (Beifall.)
RM für b0 kg
am weiße rote gelbe sonstige e Stan ferrej.
U erfolgte durch
nicht einheitlicher ,, 2 . . Abgegeben wurden ttimm⸗
; a) die Geteidehandelsgesellschaft gegründet, um überstürzte Ge⸗ Abgabe verdeckter Stimmen. eh gesellschaft geg stůrĩ
Angriffe auf die Aerzt läßlich der Aufhebung des zwanzig⸗ ; ; ugriffe auf die Aerzte anläßlich 3 8 n se,. treideangehote aufzunehmen, b) seitens der Reichsbank Bevor ⸗ andwirtschaft“ geklagt werde. der vorgelegten
kJ
entigen Kassenhonorar⸗Abzuges Opfer der Aerzte in der Ir überhaupt aufre
erschuldung der landwirtschaftlichen Betriebe könne die Verschuldung ziemlich richtig an⸗ insichtlich der Ver⸗
cht über die man nun feststellen, da geben worden sei und rtrei chüldung, wie es bei dem vorjährigen Etat der Fa are, nun richtig gestellt seien. die Berichte über
schussungsmöglichkeit für die Erntevorräte eröffnet, e) den zen= reditinstituten die Möglichkeit wirtschaftlicher Verbindlichleiten über die Monate Oktober und hinaus auf spätere Maßnahmen webenden Schulden in Kegltrebit endem: a) Ausgaben des Goldbankdiskontkredits durch du Rentenbankkreditanstalt (360 Millionen, davon big Jahresschle ausgegeben 300 Millionen; die restlichen z * ung begriffen). Hinssatz J R, für den Landwirt * lung von S7ä , rückzahlbar zu je einem Drittel na b) Daneben größere Kredit zewähru Bei der Unterbring opfung der Grundbuchämter du Infolge fort
schrieben, einer ungültig. Auf den Abg.
entfielen 262 Stimmen, (Komm.) 22, Ca sper (Komm.) 4 und Ebersba ch 3 Stimmen. Damit ist der Abg. Wiemer Präsidenten des Landtags gewählt.
tel, 12 waren unbe
. lationszeit hätte damals die ie mer (D. Vp.) f
terhalten werden können. rgen, daß die weit unter Zahnärzte und. rankenkassen⸗ chzumachen brauchen man einen sozial⸗ den Aerzten gesunde Spezia gute Hausarzt⸗System immer me
leichen Zeit, wo ein setzt sich noch
Großhandelseinkaufspr. ab fränk. Station Erieugerpreis waggonstei märt. Station Erzeugemreis ab schlesischer Verladestation Großhandels pr. Frachtl. Frankfurt a. M. bei Waggonbezug ab Gleiwitz Gromßhandelsyreis Frachtlage Karlsruhe ab holsteinischer Station frei Vollbahnstation Erzeugerpieis Großbandelspreis ab vogt frei Waggon Reichsbahnstation ... bahmirei Worms J Erzeugerpreis frei Bahnstation
Kran kenversicheru gegeben, Fälligkeit land.
Der Minister müsse nun auch d Sszeit von den Krankenka ntechniker besser bezahlt würden. amten hätten nicht die Entbehrungen dur Bedauerlicherweise ideeller Art
ie Uebertreibungen . Breslau. Frankfurt a. M.
Gleiwitz... Hamburg... Karlsruhe.
Wintermonate zu verlegen Ueber führung
it bestanden
onorierten November
zum dritten Vize⸗ 4
Er nimmt die Wahl mit on dem Ministerium würden
erausgegeben. In diesen J der Preis⸗
von Pro⸗
die Landwirt ten sei auch ein Artikel über die „Bedeutun tnisse für die Lage der deu or von Dietze enthalten. In diesen Berichten werde der Versuch mit der Vorkriegszeit die Lage der inzustellen, weil in der Landwirt ätten verkauft werden können, als ewesen wäre. Diese angel, weil darin nicht die
angezogenen Betrieben ten Erzeug⸗ en, daß der
wie die Aerzte. ethischen Niedergang Schuld daran trage u. a. das überaus un das sich immer mehr ausdehne und das verdränge. Auch würden unerklärlicherwei pfuscher von den Krankenkassen bezahlt.
ein Kurpfuscher 250 RM . Arzt 80 Pig. erhielt (hört! hörth. r besonders für die Interessen der Krankenhausär Fürsorgetätigkeit der Aerzte könne man im Interesse des Arzt⸗
tschen Landwirtscha ab Vollbahnstation
zweite Beratung des Beratung beginnt beim Wohl⸗ zwar in der allgemeinen Aussprache zu sterium und Volksgesundheit“.
rbunden wird die Besprechung einer und Anträgen über Krankenkassen und die Zulassung der Aerzte zu ihnen, über die Notlage von Seuchenbekämpfung, Ausdehnung
Das Haus tritt sodann in Haushalts 1927 ein. Die hrtshaushalt, und em Abschnitt „Mini
Mit der Beratung ve Reihe von Anfragen
Millionen in de macht, bei Vergleichung ; andwirtschaft als ungünstig Magteburg ift nicht soviel Erzeugnis dies in der Vorkriegszeit leide aber an einem großen lichen Ernteergebn enübergestellt würden.
se in einem Wirtschaftsja
3, 4 und 5 Jahren. die Pfandbriefinstitute und S der Hypotheken wirkte die Ver Durchführung der we end ; schreitender Fundierung und infolge der Kredithilfe durch Renten
erhalten zur vogtl. Station Stettin .. Woims..
Würzburg .. ,
& — do — — —— — — 88 —
Aufwertung
on der Menge der verkau
charitativen Anstalten, über hr ohne weiteres zu schlie
Abwicklung von
4 106
d. S0 )
4.509
6, 79
8.00 9)
4,655 — 4, 13
4,50 800
3,40 3.80 *) — 5, 13 3, 88
J 1
1
Frankfurt a. M., Hamburg und Stettin keine Börsennotierungen, londern Feststellungen der Dandelskammern— 3 Wo
Rentenbankkreditanstalt konnte ing 293 Millionen Abwicklungskrediten im November durchgeführt u den Personalkreditinstituten bestellungen ermöglicht werden. — Ueber den ins satz land wirtschaftlichen Personalkredite wurden
der Unfallversicherung, setzung eines Ausschuffes für Leibesübungen.
Sverrdruck beworoebobenen Reden ie im Wortlaute miedergegeben find.
über das Arheitsschutzgesetz sowie Ein⸗ Bei Schilderung der Not der jungen und alten Aerzte fordert der Redner, daß die Frage der Sozial⸗ versicherung der Aerzte endlich einmal geklärt werde. Weiter falsch aufgebaute Kranke
rzt aus seiner Rolle als
berufs nicht gutheißen. . r geernteten Ernteerträ— ng und am Schluß des Wirt jahres angegeben werden müssen. Erst dank Tonne man zu
Ernteertrag zurück Arbeit die in de auch die Bestände am Anfa
mehrere Angahen vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — 3) Industrie 4.225. — 9 Gelbfleischige Industrie 4, 10.
Berlin, den 21. Januar 1927.
die Finanzierun
enwesen reorgani⸗ reibertnecht befreit
müsse das völli siert und der
) Mit Ausnahme der durck der Herxen Minister, d
— 9 Industrie. — 3 unttdr fie.
Statistisches Reichsamt. Wage mann.
e, /
6 .