b urg (Komm.) kritisierte 1 Arbeit des Ausschusses. Der Wert der Reichs marine als Mittel zur Küstenverteidigung sei 16 Meinung nach so gering, daß man die Kosten für sie sparen önne. Redner ging dann auf die , unter⸗ eichnet von Dr. Geßler und v. Hindenburg ein, die die Soldaten urchaus nicht so behandle, wie es der Kultur einer Republik würdig sei. Abg. Prof. Dr. Schreiber (Zentr.) führte aus, die Ziele unserer Marinepolitik müßten in Sachen der Neubauten von der Regierung schärfer herausgestellt werden. Die Linien⸗ schiffe dürften nicht zu Uebun . und Schulschiffen . gedrückt werden. Die Auslandsfahrten unserer Kreuzer hätten einen hohen Wert für die Mannschaft und für die deutsche Welt⸗ geltung. Die Haltung der Besatzung im Ausland sei durchgängig ausgezeichnet gewesen. Die deutsche Wissenschaft sei dem Ver⸗ , chiff „Meteor“ mit seiner zweijährigen E pedition in dem Atlantik zu großem Dank verpflichtet. Das Bücherei⸗ wesen und das Schulwesen an Bord müsse entwickelt werden. Abg. Rönneburgqg. (Dem) bat das Reichswehrministerium um Auskunft, welches Ziel es mit seiner Flottenpolitik überhaupt verfolge. Angesichts des außerordentlich geringen Kampfwertes unserer Marine und im Hinblick auf die dafür erforderlichen er⸗ chreckend hohen und immer noch wachsenden Kosten müsse man sich die Frage vorlegen, ob die bisherige Flottenpolitik richtig sei. Bon Sparsamkeit sei im Marineetat nichts zu merken, insbesondere seien der Verwaltungsapparat und die Zahb der Befehlsstellen viel n groß. Seine Freunde würden daher Streichun santräge vor⸗ legen. Nach den bisherigen . n beim Wehretat machten sie sich allerdings über die Erfolge dieser Anträge keine Illusionen mehr. Auch beim Marineetat müsse Rücksicht genommen werden auf die angespannte Finanzlage des Reiches und . die über⸗ aasteten Steuerzahler. Die neuangeforderken Admiralstellen und die des Ministerialdirektors würden die Demokraten nicht be⸗ willigen. Die Anforderungen für die nichtbeamteten Hilfskräfte müßten vermindert werden. Ganz außerordentlich feien die Er— 5 für die einmaligen Ausgaben. Die ö esamtkosten für die Kreuzerbauten seien innerhalb eines ahres um 49 Prozent gestiegen. Das finde in der Bewegung der Materialpreise und der Löhne keine Rechtfertigung. Es sei er⸗ e,, 6 einen Kreuzers 141 Millionen Reichsmark an efordert würden und für 8 Torpedoausstoßrohre 3,4 Millionen . Der Etat enthalte dafür wie auch für andere k eine überzeugende Begründung. Die Preife der P onopolfirmen seien unerträglich hoch. Daher verlange seine Fraktion in einer Ent— schließung Verhandlungen mit der Entente, um den Kreis dieser onopolfirmen zu durchbrechen und Konkurrenz zu n Mit rücksichtsloser Energie müsse hierbei auf einen 2Abban der Preise gedrungen werden. Ueberaus bedauerlich sei die planmäßige Ver⸗ minderung der Deckoffiziere. Diese hätten sich in den kritischesten Zeiten, bej der Staatsumwälzung und beim Kapp⸗Putsch, aus⸗ zeichnet bewährt und der Repubkik größte Dienste geleistet. Man komme auf die Frage, ob sie vielleicht deswegen jetzt hngt werden sollen. Es wäre nur zu wünschen gewefen däß sich ein k 3 des Marineoffizierkorps in ähnlicher Weise wie die Deckoffiziere eingestellt hätte. Die Anklagen über die Verbindung der Marine mit gewissen Verbänden müßten klargestellt und rück⸗ sichtslos müsse hier durchgegriffen werden. Die Unterstützung des Raiserlichen Hachtklubs, deffen Protektor noch immer der frühere Kaiser sei, insbesonderé durch die Mitgliedschaft aktiver Offiziere, sei nicht zu rechtfertigen. Vom Reichswehrministerium müsse man verlangen, daß es für die erforderliche Umstellung dieses Klubs Sorge trage. Ferner erörterte der Redner auch noch die Frage des früheren Admirals Truppel und verlangte, daß der Marine⸗ offiziersberband vom Reichswehrministerium endlich auch als eine politische Organisation erklärt und daß damit den aktiven Marine⸗ offizieren die ugehörigkeit verboten werde. Abg. Tre vitanus (D. Nat.; . te fest, daß der Anteil am Gesamthaushalt des Reiches in zen Jahren 145 bis 1927 mit 2, s vH konstant geblieben ei. Abwegige Pressekritiken an der Höhe der Verwaltungskosten der Marine im Vergleich zur Vorkrie szeit seien richtig gestellt. Die hohe Zahl der marinetechnischen en sei durch die Eigen⸗ Art der Kriegsschiffe bedingt und unabhängig von der Zahl der Schiffs verbände. Er empfahl eingehend die Anregung des Mit= berichterstatters Abg. Ersing hinsi htlich der Indiensthaltung alter Schiffe zu prüfen, sofern fie mit der notwendigen seetakftischen Weiterbildung des Personals in Einklang gebracht werden könne. Er wiederhoste die vorjährigen Beschwerden über die völlig un— zureichende Einstufung der Marinezahlmeister und bat, das Ergeh⸗ nis der Prüfung des „Möve“ Unglücks mitzuteilen. Abg. Brüninghaus (D. Vp) wies darauf hin, daß die Schiffs⸗ neubauten entsprechender Thpen in England sich sogar teurer stellten als in Deutschland. Redner verglich dann die Prozent⸗ siffern des Verhältnisses der Stabsoffiziere zu den Mannschaften bei der deutschen und französischen Marin und kam zu dem Resultat, daß die französische Marine einen bedeutend höheren ö. entsatz an Stabsoffizieren besitze. Reichswehrminister Dr. zeßler betonte, daß ein großer Teil der Aufwendungen, die für ö ung Marine gemacht würden, doch wieder der allgemeinen olkswirtschaft zuflössen. Das gelte vor allem für die Marine⸗ ausgaben. Diese ihren Tausenden von Arbeitern u, sondern auch der hoch quali⸗ fizierten deutschen Industrie für Eptlt und feine Meßinstrumente. Gerade diese Induftrien litten bekanntlich gegenwärtig stark unter dem Mangel an Aufträgen, und ihre hochqualifizierten Arbeiter könne man nicht zu Notstandsarbeiten beim Straßen⸗ oder Kanal⸗ bau heranziehen. Der Ausschuß vergesse also nicht, daß er bei ö. der Marxine⸗Etatsgelder auch ein gutes Stück sozialer Arbeit leiste. Der Minister wandte fich dann mit Entrüstung gegen die Lärmpresse, die seinerzeit den unbedeutenden Zwischenfall der „Hamburg“, wo ein Steward gegen die Anordnungen feiner Vor— er ten einmal einige Flaschen Bier verkauft, derart aufgebauscht habe, als seien durch dies⸗ Lappalie die guten Beziehungen d, r. Deutschland und den Vereinigten Staaten von . gefährdet worden. — Hierauf vertagte fich der Ausschuß auf Freitag.
; R. Im Rechts ausschuß des Reichstages wurde am 24. d M. die Beratung des Gesetzentwurfs über die Am“ nestierung für polttische Verbrechen und Ver⸗— gehen fortgesetzt Abg. Brodgauf (Dem) erklärte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins dentscher Zeitungs— verleger, seine Freunde seien an sich Gegner einer neuen Am⸗ . Die früheren 3 seien aber so einseitig aus⸗ gelegt worden, daß ein gewisser Ausgleich erforderlich sei. Der Redner erwähnte dabei befonders die Amnestierung von Ehrhardt und die Tatsache, daß Lüttwitz sogar seine Pension weiter beziehen könne. Auch die einseitige Auslegung des Hochverratsparagraphen durch das Reichsgericht mache eine Prüfung der Frage notwendig, in welcher Weise denen geholfen werden könne, die unter der einseitigen Auslegung der Gefetze leiden müßten. Abg. Höllein (Komm.) trug seine eigenen Erfahrungen in einem gegen ihn wegen Hochverrats eingeleiteten Verfahren vor, üm die Not⸗ wendigkeit einer politischen Amnestie zu begründen. Abg. Wunderlich (D Vp.) erklarte, er kenne die Rechtsprechung des Reichsgerichts gegen die kommunistischen Angeklagten in ihren Einzelheiten zu wenig, um ein Urteil darüber abzugeben, ob tätsächlich die Gesetze einseitig gegen links ausgelegt würden. Allein wegen seiner Zugehörigkeit zum Funktionärkörper der Kommunistischen Parte könne natürlich niemand wegen Hoch⸗ verrats bestraft werden. Die Teutsche Volkspartei müsse es aber ablehnen, ein Amnestiegesetz mit dem Zweck der Korrektur von Reichsgerichtsurteilen zu beschließen Der Reichstag habe leider durch die Aufrechterhaltung der Immunität der Führer der K. P. D. den Zustand herbeigeführt, daß nur die kleinen Partei— sekretäre, die auf Anweisung der Zentrale handelten, bestraft würden, während die Führer als Reichstagsabgeordnete straffrei blieben. Ddadurch werde das Rechtsbewußtsein des Volkes er⸗ schüttert. Notwendig sei allerdings eine Ueberprüfung der Ver⸗ Urteilungen, die auf Grund der früheren schärferen Disinng des de pur life d fed erfolgten Reichsjustizminister Fergt be— stritt, daß Ehrhardt durch die Anwendung der Amnestie auf die
für die 19 Geschütze und 18 Maschinengewehre eines
Etatsgelder flössen nicht nur den Werften und .
bm zur Last gelegten Straftaten ausnahmsweise beg worden sei Die n nne, von Ehrhardt entspreche dem Inhalt des Amnesttegesetzes und sei auzomatisch durch die AÄn—= nahme des Gesetzes eingetreten. r. Minister erklärte, er habe sich von selbst entschlossen, das Material über die R tsprechung zum Republitschutzgesetz zusammenstellen zu 82 und vorzulegen. Abg. Fleißner (Soz) betonte, die Au rechte rhaltu der Immunität der kommunistischen Abgeordneten sei vom .
e beschlossen worden, weil bie Mehrheit die gegen die Mitglieder der Zentrale der P. D. 4
K Anklage nicht als hinreichend begründet an 5 ** habe. Eine neue Amnestie sei auch not⸗ wendig, um Hilfe zu bringen den
wen 2 577 der ah l Chen, Rache⸗ sustiz., die 86 em Einmarsch der 3 in Sachsen ein⸗ geseßt habe. Abg Wegmann (Zentr) erklärte, ausreichende Gründe für eine neug Amnestie lägen nicht vor. Auch seine . itten es begrüßt, wenn in einzelnen Ländern eine um— angreiche Amnestie beschlossen worden wäre, es sei aber nicht richtig, daß die Amnestie 6 u . von rechts gewirkt abe. Das Zentrum habe keinesfalls die Amnestierung der aphisten erreichen wollen. Die Kritik an der R tsprechung des Reichsgerichts in Hochverratsfachen sei an die falsche Adresse gerichtet, hier könne nur durch eine Aenderung des ochverrats⸗ 66 raphen Wandel geschaffen werden. Keinesfalls dürfe man ie ö tsurteile durch eine Amnestie korrigieren wollen. Die K. P. D. habe lediglich ihre brutalen Kampfmethoden etwas emildert, aber in 5. , ,. Stellung zum Staat habe , utchts geändert Wo Reichsgerichtsurteile als zu hart betrachtet würden, könne durch einzelne Begnadigungen y werden. Abg. Sr. Rosen feld (Soz.) ö die Amnestie in Thüringen als ganz unzureichend. Schon darum sei eine um— — Reichsamnestie erforderlich. Der für die ,. des Er⸗ hr. des Amnestiegesetzes Verurteilten vorgeschriebene zwei⸗ jährige Straferlgß müsse auch den e. Verurteilten zugute komnien. Mit Cinzelbegnadigungen komme man hei den Ver— urteilungen . Grund des Republiktschutzgesetzes 3 aus. Die Hochverratsrechtsprechung des Reichsgerichts würde icherlich ein⸗ mütig verurteilt werden, wenn jeder die Urteile enau kennen würde. Darum beantrage die sozialdemokratische 6 daß die Reichsregierung das zur Beurteilung der reichsgerichtlichen Rechtsprechung über Hochverrat und auf Grund des Republik⸗ n se dez erforderliche Material dem Ausschuß vorlegen möge. Auch die Rechtsprechung in ,,, gehe viel zu weit. Das Reichsgericht gehe bei der Entschei ung über Revisions⸗ anträge zu formalistisch vor. So sei eine Revision nur . berworfen worden, weil der Gexichtsschreiber f als Justizober⸗ sekretär und nicht ausdrücklich als Gerichtsschreiber auf dem An⸗ trag bezeichnet hätte. Reichssustizminister Hergt erklärte, der eilt von Dr Rosenfeld erwahnte Fall habe ihm alsbald nlaß gegeben, dahin zu wirken, daß in künftigen Fällen nicht ähn 5 ormalistij verfahren werde. Der Oberreichs⸗ anwalt hen e der Frage seine Aufmerksamkeit. Eine Einmis ung in das Begnadigungsrecht der Einzelländer müsfe er ablehnen Abg. Lan sberg (Soz.) meinte, ber Minister follte nicht nur für die Zukunft Vorsorge treffen, sondern er hätte auch in dem von Dr. Rosenfeld erwähnten Einzelfalle durch Anregung einer Begnadigung bei dem zuständigen Lande 87 eisten sollen. Die Een nn, tung der Immunität der kommunistischen Äb⸗ geordneten durch den Reichstag sei bei dem eigenartigen Vorgehen des Oberreichsanwalts eine Selbstverständlichteit gewesen. Die Amnestierung von Ehrhardt bedeute jedenfalls ein Abgehen don der alten grundsätzlichen Abneigung gegen die Amnestie von rr nne fefa, denn Ehrhardt hätte wegen Verleitung und Bei⸗ ilfe zum Meineid mit ,,. bestraft werden müffen. Nach der ,,, dieses Falles könne man auch in anderen Fällen den alten Grundsatz nicht aufrechterhalten, da a ,, nicht erlassen werden. er Ausschuß nahm schließlich den fozial⸗ demokratischen Antrag am j Vorlegung des einschlägigen Materials über die Reichsgerichtsrechtsprechüng einstimmig an.
— Der Ausschuß zur Untersuchung des . sammenhbruches setzie gestern die Aussprache über das Gut⸗ achten des Sachverständigen Professor D. Dr Bre dt ,der deutsche Reichstag im Weltkriege“ fort. Zu Wort kam unächst das frühere Mitglied der Nationaälliberalen Partei, Freiherr von Ri ht⸗ . Nach dem Bericht des Nachrichtenbüres des Vereins deutscher Zeitungsverleger äußerte er sich hauptsächlich zur Ent— lassung Bethmanns und zur Friedensresolution. Der Führer der Nationalliberalen, Dr. Bassermann, hielt Bethmann Hollweg schon vor dem Kriege nicht für den geeigneten Kanzler. Nachdem er unter dem Eindruck der ersten Kriegserfolge vorübergehend eine günstigere Ansicht gewonnen hatte, kam er bald wieder auf sein ursprüngliches Urteil zurück, das . auch der Mehrheit der Nationalliberalen Fraktion mitteilte. Die Nationalliberalen 6. eine Regierung, die im engen Einvernehmen mit dem Reichstag stünde, das heißt: die Parlamentarisierung der Reichs⸗ regierung, und hielten zur Erreichung dieses Zieles die Ent⸗ fernung Bethmanns für erforderlich. Sie wünschten auch eine ,, schnelle Beendigung des Krieges ohne Annexionen und Entschädigung, wollten aber nicht, . der Reichstag in einer Nesolution diesen Grundsatz aller Welt verkündige, ondern, . die neue Regierung im Einvernehmen mit dem Reichstag dang handele. So erklärt es sich daß die Nationalliberalen gegen die 1 und für die Entfernung Bethmanns eintraten.
die Ernennung des Oberpräsidenten Dr. Michaelis war für sie
eine schwere Enttäuschung. Nach seinem Sturze setzten sie sich — und Freiherr von . ,. da eine führende Rolle — für den . von Bülow als Reichskanzler ein. Der Staats sekretãr von Kühlmann bezeichnete aber Bülow als für den Kaiser un⸗ annehmbar. Abg. Dr. Spahn konnte aus intimer Kenntnis der politischen Vorgänge während des Krieges schöpfen, die er in erster Linie seinem verstorbenen Vater verdankte. Er wies darauf hin, daß Dr. Bredt „den Reichstag“ etwas zu schematisch als Einheit behandele, während gerade die Spannun zwischen der älteren Führergeneration und der jungen, deren Hauptvertreter im Zen⸗ trum Erzberger war, der innenpolitischen un insbesondere der⸗ lalsu e ge icht lichen deutschen Entwicklung während des Krieges das Geprage gegeben habe. N Bismarck trat in dem deut⸗ schen e . kampf eine Pause ein, die bis 191617 dauerte. Nach dem Kulturkampf näherten sich das Zentrum und die Nat lonalliberalen. Durch den Kampf um den Zolltarif im Jahre 1902, der allein von den Parteien nicht von der Regierung, ge⸗ 6 und gewonnen wurde, hie. sich die Bürgerlichen gegen ie Sozialdemokraten zusammen Dieser Gegensatz bestimmte das. innerpolitische Bild entscheidend. Nach Bethmanns Amtsantritt tauchte der Gedanke, daß auch die Sozialdemokratische Partei in ein bejahendes K zum Staat gebracht werden könnte, zum ersten Male auf. Um diesen Gedanken wurde dann zwischen der alten und neuen bürgerlichen Führerorganisation in der Mitte gekämpft, und Erzberger führte ihn zum Sieg. Die Oberste Deeresleitung arbeitete mit, den neuen politischen Führern zu⸗ sammen; sie hätte sich an einer parlamentaris en Regierung, die eine entschlossene Kriegführung ermöglich hätte, nicht gestoßen. An die Ausführungen der Referenten schloß ch eine lebhafte Aussprache, an der besonders die Herren Dr. uessel, Frei⸗ herr von Rheinbaben, Dittmann und die Sachver⸗ ständigen Dr. Hohbohm und Dr. Delbrück teilnahmen. Für den 17. März sind Ausführungen Dr. Stresemanns, gleichfalls in seiner Eigenschaft als „Altparlamentarier“, vor dem Unterfuchungsausschuß vorgesehen.
= Der Steunerausschuß des Reichstags stinimte 656 der Verlängerung einer Regierungsverordnung bis zum 31. März 1928 zu an. die Vorausleistungen der Kraftfahr— zeugbesitzer für außergewd nliche Wegeabnutzung durch einen Zu⸗ schlag von 55 vH ersetzt werden Der Ausschuß beschloß ferner, den sozialdemokratischen Antrag, der sich gegen die beab⸗ sichtigte Mietenerhöhung am J. April diefes Jahres richtet, am Son nabend 9 behandeln. Die Beratungen der Vorlage über den vorläufigen Finanzausgleich wurden bis zum 9. März vertagt.
—
besprach gestern
Der rn, , des n chen Landtages ie Geschäftslage. ie bereits beschlossen war, wird das Plenum des Landtages am Sonnabend bis — 15. 6 vertagen Am Sonnabend soll der Landwirtschafts⸗ ushalt * nde geführt werden. Wenn noch Zeit ist, will man auch die e . Strafverfulgungsantrãge noch beraten. N der Pause so 2 der Kultushaushalt zur zweiten Beratung kommen. Heiner ist von größeren Vorlagen die zweite , Landgeme 2 in Aussicht genommen. . dem bes aß der Aeltestenrat, baß von den zustandigen Aus— ien eisen vorgenommen werden sollen an die Niers zur achprüfung der dortigen Verhaltnisse auf Grund der gestellten Anträge, nach Trakehnen zur Be chtigung der Gestüte unb na nn , Für die Rerse nach Hamburg, die der Hauptausschu zur Prüfung der Verhältnisse er Unterelbegemeinden vornehmen will, wurden die Tage vom 6 bis 8. Maͤrz in Aussicht genommen. Der nähere Plan wird von der Staats xegierus n im Benehmen mit dem Generalberichterstatter, dem Abgeordneten von Papen (Zentr.) und dem Vorsitzenden Dr. Winckler (D. Nat) fan eg werden. Ministerpräsident Braun wird an der Reise tei k
Handel und Gewerbe. Berlin, den 26. Februar 1927. Telegraphische Auszahlung.
26. Februar Geld Brie 1 Pap. Pes. l, Iz 70 1,774 I kanad. S 4206 4216 Japan.... 1 Ven 2,0599 2063 . itz Pfd. 20964 21,06 1 I J
25. Februar
Geld Brief l, I67 1,771 4206 4216 2061 2.065 20,954 21, 006 2137 2147 20, 433 20, 485 4,2125 4,2225 O. 498 60,500 425 425
168,68 169, 19 5.47 5.49
os, o 85 68, 76 361 I d Sia 515
löößh idr 1343 is 4
hg Jig 1235 1355
Buenos. Aires. nada
Konstantinopel 1 türk. E 2157 11
London ..... 12 20439 20 491
New Jork... 18 42135 4,2235 Rio de Janeiro O 4985 05005 Uruguay .... 425 4.26
Amsterdam⸗ Rotterdam. 168,63 169, 05 5, 46 5,48
Athen Brüssel u. Ant⸗ werpen ... 58, 60 58, 74 Budapest ... 73, ti 73, S2 Dan ng... Sl, 7d 81,98 lsingfors. 10602 10,542 talien ... 18,45 18,49 7.399 7419
Jugoslawien. . 100 Dinar Kopenhagen.. 100 Kr. 11230 11258 Lissabon und Dporto ... 100 Escudo 21,565 21,615 : 109,06 109,34 16,495 16,535
,, 12,475 12,515
aris ..... 109 Fres. rag. ..... 100 Kr. Schweiz .... 100 Fres. Sl, 93 81,23 Sofia ..... l00 Leva 3.045 3.055 Spanien .... 70,66 70, 84 Stockholm und 112,46 112, 74
100 Peseten Gothenburg. 100 Kr. ö 59, 315 59. 455
Wien 100 Schilling Ausländische Geldforten und Banknoten.
Milreis 1 Goldpeso
100 Gulden 100 Drachm.
1090 Belga 100 Pengö 190 Gulden 100 finnl. . A 100 Lire
—
25. Februar Geld Brief 20.70 20, 80 1620 16.28
4,28 4,36
4196 4216
26. Februar Geld Brie 20,52 20,62 4.29
4,22 4203
Sovereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000-5 Dall. 2 und 1 Doll. Argentinijche. p. Pel. Brasil ianische . ilreis Canadische .. anad. 5 Englische: große Lu. darunter Türkische .... Belgische ... Bulgarische .. Dänische .... Danziger. ... n, . . Franzõsische .. olländische .. talienische: über 10 Lire Jugolawische. Vorwegische .. Desterreichische Rumänische:
4201 20,515 20, 005
215 58, 75
112,50 83 60 16G 595 16 60
169 07
18,69
7141
199,27 59,535
I türk. Pfd. 100 Belga 100 Leva 100 Kr.
100 Gulden 100 finnl. . A 100 Fres. 100 Gulden
100 Lire
100 Dinar 100 Kr.
100 Schilling
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Fres. 100 Peseten
100 Kr. 100 Kr. 100 Peng?
Tschecho⸗slow. hoo0 Kr. ... 1000 Kr. u. dar.
Ungarische ..
Kopenhagen, 25. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der Nationalbank in Kopenhagen vom 25. Februar (in Klammern der Stand vom 15. Februar) in Kronen: Goldbestand 201 639 867 (201 639 755), Silberbestand 15 668 067 (15615 537), zulammen 216 707 934 (216 655 292). Noten umlauf 312789745 (326 0189 187), Deckungsverhältnis vd 702 (67,5).
Qslo 25. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Norwegen vom 22. Februar (in Klammern der Stand vom 16. Februar) in 1000 Kronen: Metallbestand 147 238 (i47 225), ordentl. Notenausgaberecht 250 0090 (250 000), außerordentl. Notenaus⸗ gaberecht — — 6 geslamtes Notenausgaberecht 37 228 (377 228), Votenumlauf 11 747 G10 499). Notenreserbe S5 451 (86 e Depositen 291 C9 (303 551) Vorschüsse und Wechse bestand 428 45 (439 474). Guthaben bei gusländischen Banken 49 Ee8 (49 640), Renten und Obligationen 47 602 (47 602.
(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: J V.: Weber in Berlin.
Verantwortlich für den . , Mengering in Bellin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft. Berlin Wilhel mstr. 32.
Vier Beilagen ; leinschließlich Börsen Beilage) und Erste und Zweite Jentral⸗Handels register⸗Beilage.
Srste Beitage ö anzeiger und Preußischen Staa
Berlin, Sonnabend, den 26. Feb
eiger 1927
Oslo 64,70, New Vork 249,75, Madrid 41,96, Prag 741. — Freiverkehrskurse: Helsingfors B. 28. 6 l,50., Warschau — lo i /
zun Deutschen Reichs Mr. 48.
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
Handel und Gewerbe.
eral-Reserve⸗Bank, New Jork,
vom T. Februar 1927:
15 — RM 4,221 190 1— RM 20 470241 1Pfre — RM O, 165 893 RM o)hs7 168 1 Lira, it. — RM 0, 179 823
vom 8. Februar 1927: 18 — RM 4219 409 12 — RM 20464 135 1Pfre — RM O. 160 823 1 Belga — NM O86 920 1 Lira, it. — RM 0, 179 747
vom J. Februar 1927:
18 — RM 4219 409
18 RM 20464135 RM 9. 165 823 1Belga — RM 0hs6 498 RM o, lso 169
tsanz
kistenpackungen 47,00 bis 49,09 4, Rosinen Caraburnu ob, 00 bis 72, 00 A, Sultaninen Cara Korinthen choice 54,00 bis 5ᷣtz,f o0 4, Mandeln bis 225,00 , Mandeln, bittere Bart 212,00 (Kassia) 190,90 bis 108, 00 4A, Kümmel, holl. 2,00 bis S2 50 4, schwarzer Pfeffer Singapore 170.900 bis 18200 4, weißer Plteffer Rohfaffee Brasil entralamerika 205,090 bis 31000 M, is 290,00 4 Röstgetreide, lose 10,00 bis 21,00 A, Kakac, stark entölt 80 00 bis 100,00 , Kakao, leicht entölt 110,00 epackt 365,00 bis 405.00 Æ, Tee 413,05 bis 56 0h Æ, Inlands sucker, Mels 36.56 bis 38.50 . Inlandszucker, Raffinade 37, 90 bis 40 00 4A, Zucker, bis 45 06 , Kunsthonig 37,50 bis 38,00 4A, Zucker sirup, hell, in Eimern 26,25 bis 37,56 4, Speisesirup, dunkel, in Eimern — — bis —— A, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 83,00 bis 90,00 M, Marmelade, Vierfrucht 39 00 bis 46 00 . Pflaumen⸗ mus, in Eimern 36,00 bis 42,00 4, Steinsalz in Säcken 3,40 bis 390 4. Steinsalz in Packungen 4,50 bis 4,70 4, Siedesalz in Säcken 4,50 bis 450 A, Siedesalz in Packungen h, 60 bis 7,55 4, Bratenschmalz in Tierces 74, 00 bis 77600 A, Bratenschmalz in Kübeln 74,50 bis 77.50 4, Purelard in — Purelard in Kisten 74,00 bis 77,00 A, Speisetalg, gepackt 7, 00 bis 0690 X, Margarine, Handelsware 1 69,00 „M, I1. 63, 00 bis Margarine, Spezialware 1 82 bis 7l, 00 4, Molkereibutter La in F Molkereibutter 19 in Packungen 213, 050 bis 218, 900 4, butter La in Fässern 19600 bis 203, 090 4, Molkereibutter 11a in O0 A, Auslandsbutter in Fässern 209, 00 Packungen 216,00 bis 220, 00. hö, 00 bis 57, 00 4
urnu 4 Kisten 70, 00 bis lö0, 00. , Budapest 453.68, süße Bari 187,00 Jokohama 122. 235,090 M, Zimt
ch, 25. Februar. (W T. B.) Devisenkurse. aris 20344. New Jork 520, Brüssel 72314, Majland adrid 8720 Holland 208,55, Berlin 123,25, Stockbolm 133 70, Oslo 134,35. Kopenhagen 13555. Prag 15440. Warschau 57,50, Athen 6,714, Konstantinopel 2, 644,
Buenos Aires 21819,
Kurse der Fed Wien 73. ß,
Sofia 3, 75, Belgrad 9, 134,
2600.00 his bis 220, 00 4, Rohkaffe
Röstkaffee, . amerika 27000 bis 400, 60 4
Singapore 285 00 , Budapest 80,95) Bukarest 3, 123, Helsingfors Japan 254,00. — ) Peng. enhagen, 25. Februar. (W. T. B. (Amtliche ondon 18,20, New York 3,754, Bersin 89, 00, Paris 1 Antwerpen 10,59, Zürich 7235, Stockholm 100 25, Oslo 97 35,
Stockholm, 25. Februar. kurse.) London 18,174, Berlin Schweiz. Plätze 72.1 I,I0, Washington 3, Wien hö, 00.
Pfre 6 61 460 Belgas 1.712 554
GM 20,357 130 Tee, Souchong,
bis 130,00 4 indisch, gepackt
Rom 16,65 Helsingfors 9.48,
Amsterdam 1650,60, 911, 14, Wien 53, 10. (W. T. B.) Amtliche Devisen⸗ 88,35, Paris 14,72, Brüssel 52.20, isterdam 150, 15, Kopenhagen 99, 90, Selc br, Helsingfors g, 464, Rom 16,45, Prag 17,16,
Würfel 42, Pfre 6,061 483 f Belgas 1,712 554 RM l, 005132 M 20,359 648
(Amtliche Devisenkurse.) New Jork 388,59, Antwerpen h, 8h, Rom 17,10,
25. Februar. (W. T. B.) Hamburg 91,75, am 164,75 Zürich 74,50, Helsingfors 9, 75 kopenhagen 103, 15,
1 65 2 e. ierees 73 00 big 765, 0H 4, London 18,65, Paris 15,20, 1655 — Rhe 1065 iz?
15 — GM zo bg gas vom 11. Februar 1927:
18 — W RM 4219 409
18 — RM 20 466 245
1Pfre — RM 9, l6s 823
1Belga — RM O56s6 498
1 Lira, it. — RM 0s1 857
Wochendurchschnittskurse
für die Woche, endend am 12. Februar 1927:
18 — RM 4,220 122
12 — RM 20,468 265
— RM oO, l6h 853
elga — RM 0,86 766
1 Lira, it. — RM 0 180 874 Kurse der Federal⸗Reserve⸗Bank, New Jork, vom 10. und
12. Februar 1927 liegen noch nicht vor.
Im 103,25, Wien h4, 560. Moskau, 24. Februar. (W. don der Garantie⸗ und Kredit-Ba Tscherwonzen.) 1000 englische Psund 941,56, 000 schwedische Kronen Hl, S0, 1000 finniche Mark 457.
O0 bis 8400 A, 11 69,00 ern 203409 bis T. B.) (Ankaufkurse, mitgeteilt . nk für den ö * fre 6,061 483 der enn elgas 1,713 786 RM 1005132 M 20361 747
Packungen 203, 00 bis 21 bis 2712.00 4, Auslands Corned beef 1236 lb6. ver Kiste ö geräuchert, 8 10 — 12/14 78,00 bis 88, 00. 4, Allgäuer Romatou gäuer Stangen 20 ä Io8,00 bis 112,00 4, ett 102 00 bis 105,00 4A, echter Holländer 40 oso 1095,00 bis 119,00 4, echter Edamer 40 ½0 — — vollfett 135,00 bis 145,00 A, ungez. Kondeng⸗ 48/14 31,00 bis
5. Februar.
auf Lieferung bij ö
Gh M0 bis 68,00 A, All
Tilsiter Käse, voll Wertpapiere.
Frgnkfurt g. M., 25. Februar. Kreditanstalt 9, 15, Adlerwerke i362, 90, As Lothringer Zemeni 60,00, D. Gold- u. rankf. Maschinen (Pokorny u. Wittekind Phil. Holzmann 185,26, Freytag 201, 00.
Ham burg, 25. Februar. (W. T. B. Commerz · u. Privatbank 215,
Desterreichische
zaffenburger Zellstoff 17700, Silber ⸗Scheideanst. 243,00, 119,00, Hilpert Maschinen Holzverkohlungs⸗Industrie l, 00,
is , ., A,
58 O 23 696 fre 6,061 483 elgas 1713 293
— GM 20,360 320
echter Emmenthaler, mllch 48/16 2ö, O0 bis zt O0 4,
ez. Kondensmil 33,00 41, Speiseöl, ausgewogen 656, 60 bis 75.00 .
Schlußkurse. ] Vereinsbank 179,90, Ho, Deutsch⸗Austral. —,
Berichte van auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Devisen.
(W. T. B.) Devisenkurse. Lokonoten 100 Floty 57,53 G., 57, 67 B. iz, 10 G., 6,14, 46 &. — B — Auszahlungen: Warschau G., b, 67 B., London telegraphische
Amtliche Devisenkurse: Kopenhagen
bank — — Lübeck⸗Büchen 125,00, Schantungbahn 12 a Paketf. 161,00, Hamburg⸗Südamerika 206,50, erein. Elbschiffahrt 90 B. Calmon Albest 66 Harhurg⸗Wiener Gummi 10360, Sttensen Eisen 41,00, Alsen Y, 90, Anglo Guano 163,06, Merck Guano 57 B N 165,00, Holstenbrauerel 220, 00, Neu 6 12 5.90, , inen Salpeter 82,00 RM
ambg.“ Amerik lovyd 148,50,
ür Kohle, Koks und Briketts Ruhrrevier: Gestellt: 28 226 Wagen, — Oberschlesisches
Danzig, 25. Danziger Gulden.) Amerikanische Noten (5⸗ bis — Schecks: London 24,99 G. 100 Zloty⸗Auszahlung 67,48 Auszahlung 24,996 Gi, —— B 25. Februar.
Wagengestellun am 25. Februar 1927: ö
— Wagen.
Revier: 100 Stücke) Dynamit Nobel 4 — — Freiverkehr.
g de. Vereinigun das Stück. stellte sich laut Berliner Meldun
(am 24. Februar auf
Die Elektrolotkupternotierun deutsche Elektrolytkupfernotiz W. T. B. am 25. Februar auf 127,06 4 26,25 A) für 100 kg.
(W. T. B.) 4,00. Berlin 168,11, Budapest 123, 93 4,40. New York 709,00, . 136,33. Marknoten 167, 92, Lirenoten 31, 12, Jugoslawis Tschechoslowakische Noten 20,97, Dollarngten 706,19, Ungarische Noten — ), Belgrad 19,444. — 9 Noten und Devisen für 1560 Pengö. (Amtliche Devisenkurse.) Kopenhagen 899,50, Mailand 147,650, Wien 4,764, Mark⸗
(Amtliche Deyisen· Wien So, 50. Berlin 135,724, Belgrad
Amsserdam 8 188,95, London
olnische Noten 78, 85,
östeten Kaffee ), Schwedische Noten
Der Verbraucherpreis für guten erein der Kaffee⸗
wurde laut Meldung des W. ⸗ roßröster und -⸗händler, Sitz Hamburg, am 25.
orten mit 2,59 bis 3, 69 4, PYfund je nach Herkunft notiert.
. 9 für seinste Sorten bis 4,40 4A für ein (W. T. B.)
rag, 25. Februar. ö 8 00, 10, Zürich 6. 494,
Amsterdam 13,524, Berlin Oslo 872, 99, London 163,75, Madrid bös, Go, New Nork 33. 764, Parig 132, 40. Stockholm H, 6 noten Slg, Polnische Noten 3,7616, Belgrad 5
Bu da pe st, 25. Februar. (W. T. B.) kurse.) Alles in Pengsö.
10, 954, Zürich 110,13. London, 25. Februar. (W. 123,97, New York Sis, Deutschlan 904, Holland 12, 116/¶, Italien 110,52. Schweiz
(BV. T. B.. Devifenkurse Antangs notierungen. Deutschland Söß, 00, Tondon 123, ö 50. Spanien 42950, Italien 111,75, agen 681,25, Holland 1023.06, Oslo 661,75, Rumänien 15,35,
Nahrungs⸗ 5 Lebens frei Haus Berlin Driginal⸗
Berlin. 26. Februar. Preisnotierungen für mittel. (Durchschnittseinkaufspreife de mitteleinzelhandels für gegen Kassazahlun vackungen. verständige der Industrie⸗ in Reichsmark: Gerstengra
3,50 AÆ, Hasergrü 19,50 bis 20,50 4,
den Zentner bei Empfang der Ware. öffentlich angestellte und Handelskammer zu Berlin.) Preise upen, lose 21,00 bis 24,00 A6, Gersten⸗ . Haferflocken, lose 23,5 bis 2490 , Roggenmehl eizengrieß 23,25 bis 26,560 AM, Hartgrieß 26, 4, 70 0½ Weijzenmehl 19800 bis 21,25 5 bis 29,00 A, Speiseerb Speiseerbsen, kleine 25, 06 bis 26966 bis 16,00 A, Langbohn kleine 21,00 bis 24.00 oße 4000 bis 46, 50 akkaroni, H 26,29 bis 3300 , Eiernudeln 44,600 bis
Am sterdam, 25. Februar. Staatsanleihe 1922 A u. B 19057 anleihe von 1917 zu 1000 fl. 99e, anleihe von 1896ñ 1905 721, ti Reichsanleibe 1055/6 Handel Maatschapij Att. I57, 59, Jurgens Glueilampen 376 00, Nederl. Petroleum 391,00, Amerika ⸗Damvfsch. S4 50,
Cultuur Mpij. der Vorstenl. 185 50, Hande Sdbereeniging Amsterdar 27.00. Deli Maatjchapvij 417 00 Senembaß Maanschapri S337 Niederländische Kunstseide 263 50, Hofländischke unftede ?
Der ne, ö 2235 z , . , Belgien 34,881, Wien 34,42. A. Weizen us = Paris, 25. Februar. en, Viktoria 33,00 bis 43,90 4, A, Bohnen, weiße, ausl. 21,00 bis 23, 00 A, Lin Linjen, mittel 24550 bis 39.60 , Linfen, Kartoffelmehl 28,090 bis 36.00 4A, Mehlschnittnudeln 72.00 M, Bruchreis 17,50 Rangoon Reis 19,5 bis 21,25 , glasierter Tasel⸗ Tafelreis, Jaba 33,00 bis 44506 M, getr. Pflaumen 90 / los bis 37, 00 A, getr. Pflaumen 9o / los in entsteinte Pflaumen
Vork 25,56, Belgien 355 Schweiz 491.0, Kopenh
Belgrad 44,95.
Paris, 265. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse.
chluß kurse) Deutschland 606,00, Bukarest 16.20, P
Hö, Belgien 366. 50. England 123,398), Italien 11200, Schweiz 491,00, Spanien 39, 06,
Kopenhagen —— Oslo — — Stockholm 682.56.
Am sterdam, 26. Februar. (W. T. B) kurse.) London 12,114, Berlin bo, Zz,
kleine 13,56
en, handverl, Pia * yd n Wien 35 g.
artgrießware 46,50 bis 55,00 4,
bis 19,50 4A Amerika 25
reis 28,25 bi Holland 10,237, Berichte von auswärtigen?
Manche ster, 25. Februar. ( Geweben blieb auch beute Auch Garne warer
134 4 für das Pfund, Printers Cloth 3
s8 33,00 4, fel, amerikan. 67,60 b riginalkisten 36, 00 äcken 34300 bis 34,50 4, packungen 48,00 bis 49, 90 4, Kalif. Pflaumen 4
is 83,00 4, Amtliche Devisen⸗
Paris 9.778. Brüssel 34, 74,
in Originalkisten⸗ Wien 365,20, Kopenhagen 66, B6, Stockholm 66.70,
O / O in Original⸗
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5H gespaltenen Einheitszeile ¶ Vetit) 1.05 Reichsmark.
Schweiz 48,05,
8. Erwerde. and Wtrt iche rftsseσ ent Niederlaffung X. den Rec tern te- Unfall. and Indaliditãts . . VDerfichernas Ban kausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen
11. Privatameigen
1. Unter suchungs sachen 2. Aufgebote. 3. Verkäufe, Verpachtungen, — 4. Verlosung 1 von Wertpapieren.
esellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften che Kolonialgefellichaften.
n, Befristete Anzeigen müffen drei Tage vor dem Einrüůctungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. g
2 Aufgebote, Berlust⸗ und Zundsachen, stellungen u. dergl.
Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 5. Mai 1927, vormittags 11 ühr, Gerichtsstelle, straße 13, 14, drit jes Stockwerk, Zimmer
Ire l ls, Lis, versteigert werden das in Stalitzer Straße 70, belegene, im vom Kottbusser t Nr. 948 (eingetragene ugust 1926, dem Tage Versteigerungsver⸗ Frank und dessen
rlust· n. Fund lachen, Zustellungen a. dergl.
Verdingungen ꝛc.
5. Kommandit
(II16673 Zwangsversteigernng. Im Wege der Zwangedollstreckung fol am S8. Uprii 190 Uhr, an der Gerichtsstelle delenene Wedding. Brunnenplatz. Zimmer 87 111 dern stadt versteigert werden das im Grundbuche don getragene Eigentümer a Dermsdorf Band 27 Blatt Nr. d Gd (em. Tage Eigentümer z 1927, dem Tage der Eintragung des Ver⸗= steigerungsvermerks: Professor Dr. Alois Berlin · Vermse dor Grundstück in Hermedorf, Neptunstr. 23. a) Wohnhaus mit Veranda, Vofraum und Hausgarten, b) Schuppen, e) Wohnhaus mit Vvofraum (Anbau an a), Kartenblatt 1, Parzellen 2140 107, 2141 98 2142/ñ 100 und 2143/98 mit einer Gesamt. T2 16 a 20 ꝗm, ¶ Otz Taler, Grundsteuermuiterrolle Art. 678. Nutzungswert bdo,. — 4, rolle Nr. 434 — 6. K. 7 Berlin N. 20, 19. Februar 1927. Das Amtagericht Berlin Wedding. Abt. 6
Berlin, Kartenblatt 40, Parzelle 287751215, 15 a 48 9m groß, Grundsteuermutterrolle Nutzungswert 28 220 4, Gebäudesteuerrolle Nr. jb 35. — 85 K. 3.27 Berlin. den 17. Februar 1927. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 86.
S960 M, Geb
87. K. 132. 26. Berlin, den 16. Februar 1927. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 87.
1166709] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangevollstreckung soll 1927, vormittags 107 Uhr, an der Gerichtestelle, Neue III. Stockwerk, Zimmer 1131115, versteigert werden das in Berlin, Rosenthaler Straße Ih, be—⸗ Grundbuche von der Köntg— stadt Band 6 Blatt Nr. 446 (eingetragene Eigentümerin am 27. Januar 1927, dem Tage der Eintragung des Veisteigerungä— vermerkg: Rosenthaler Straße 3h, Grund erwerbs⸗Gesellschaft Dalstung zu Berlin) eingetragene Grund— stück a Vorderwohn haue mit lin fem Sesten- ; und unterkellertem zweiten Hof. b) Seitenwohn. und vager— gebäude linfs, é) zweites Seltenwohn⸗ d Querfabrif., und Lagergebäude mit Verbindungebaun zum zweiten Seitenwohn⸗ und TVagergehäude, ) Quer sabrifgebäude an (Grandssückagtense, f Verbindunqansebüude de d und , Gemarkung
f esteuerrolle Nr. 1215. — vormittags
IIl6672] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll vormittags 19 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin. Wedding, Brunnenplatz, versteigert werden das im
Sl Hi G3
Friedrichstraße 2I. April
eingetragene
2 1.
— *
zimmer 87 1II,
Grundbuche von enthaltend:
zorderwodnbane mit Nr. 2421 (eingetragene Eigentümer am 14. Mai 193tz, dem Tage der Eintragung Versteigerunge vermerks: f Tennenbaum und Kaufmann Henipk Fuls, beide m Warschau, se zur Hälfte) eingetragene Grundstück in Berlin, Soldiner Straße 67, enthaltend Voiderwohnhaus mit Seitenflügel rechts, Quergebäude und Vol, Kartenblatt 24, Par elle iso 26 20. 1199 9m groß, Griundsteuermutterrolle und Gehbäudesteuerrolle Nr. H7h4 Nutzung. wert 9000 4. — 6 K., 42. 26.
Berlin N. 20, 19. Februgr 1927. Dad Umleg (icht Berlin⸗Wedding. Abt. 6.
Band 32 Blat Eigentümer am der Eintragung d merks: Mechaniker Kar Agnes geb. Wisotztt, Marienburg J. Westpr., als kraft ehelicher allgemeiner Gütergemein« schait) eingetragene Grundstück a) Borden⸗ wohnhaus mi gesondertem Abtrittsgebäude und teslweise unterkellertem Hof B; Seitenwohngebäude
Stall- und NMemtsengebä unde Gemarkung Berlin, Karienblatt i, ar selle Hag / 2), 4 a 89 im uermutterrolle Art. 1216,
Reiner trag we . 85. N. —
Berlin, den d
beschränkter größe von
iieigentũmer Sebaudesteuer.
Brunnenplatz. den
und Lagergebäude,
ee rd, wr Dien
mann Deen a De .
II6669 Bwangswerseigerung.
Zum Jweche der Aurbedung der · etu trace NM—sm , W meinichaft oll am Sd. Äprit 19227. tag der 1a , de, er. vormittags 10 Uhr, an der Gericht. y Mor ee, der Der de en, e. 11
der hinteren Brunnenplatz, den roß, Grund
lutzungtzwert
zwischen Buchsta