Re ilin
117663
Veir Nechté anwalt Dr. Paul Beyer in ist aus dem Aussichts at Gesellschaft ausgeschieden. 22. Februar 1927. bahn⸗Gesellichafst. Die Direktion.
Niederlausitzer Eisen⸗
Johannisplatz 4,
v N mp
Die
werden
und
zugsaktien Lit. B
RM
schließlich de zugsaktien Lit Vorrechte.
5. Aenderung (Herabsetzung Aufsichts rats).
6. Aufsichtsratswahlen.
Zur
sammlung die ihre Werktage
Bett
ordentlichen ergebenst ein. Tagesordnung:
1. Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung schästsberichta des Vorstands für 1925 sowie des Berichts des Aussichtsrats. Beschlußfassung der Bilanz,
Gesellschaft zu der am 26. März, 1927, nachmittags 1 Uhr, Geschãfttzrãumen Neuwied
unserer Gesellichaft
staftfindenden ordentlichen
Generalversammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlage der
Verlustrechnung
schäftsberichte
1926
der Gewinn⸗ und der Ge—⸗ das Geschästsjahr Beschlußfassung nehmigung derselben. 2. Erteilung der Entlastung an Auf— sichtsrat und Vorstand. Z. Mitteilung Werkes Oberlahnstem. 4. Beschlußfassung setzung des Aktienkapitals der Vor— durch Umwandlung des Nennwerts von Rim 300000 auf RM 200000 der Stammaktien von RM lIh0 000 Gleichstellung sämtlicher Attien ein— RM 7000 Beseitigung aller Beschlußfassung über die Modalitäten der Kapitalsherabsetzung und «gleichstellung erforderlichen
und der durch sie Satzungéänderungen. (54 und 21) Getrennte Abstimmung der verschiedenen Aktiengattungen. des 5 13 der Satzung
der Generalver⸗ nur Aktionäre berechtigt,
Generalversammlung bei der Gesellschaft oder bei einem reichs⸗ deutschen Notar oder bei dem Bankhaus
Hierdurch laden unlserer Gesellschaft zu der am Montag, nachmittags 35 Uhr, im Sitzungslaale der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A⸗G. Filiale Chemnitz
stattfindenden fünften Generalversammlung
Chemnitz, am 26. Februar 1927. Der Aufsichtsrat der Chemnitzer Wirkwarenfabrik Aktien⸗Gesellschaft vorm. Weicker R Hempfing. Fr. von Auw, Vorsitzender.
und des Ge—
Genehmigung der Gewinn⸗ lustrechnung sowie die Verwendung des Reingewinns. Beschlußsassung über Entlastung des Voistands und Aufsichtsrats. Beschlußfassung über Abänderung des Absatz 2 der Hinterlegung der Aktien für General⸗ versammlung —. 5. Wahl zum Aussichtsrat. Aktionäre, die der Versammlung bei⸗ ihr Stimmiecht wollen, müssen gemäß § 21 des Gesell. schastsvertrags ihre Aktien oder die dar— Hinterlegungescheine der Reiche bank spätestens am dritten Wert— tage vor der Generalversammlung 1. bei der Commerz 8z., Filiale Chemnitz., Johannisplatz 4, oder einer anderen Geschäftsstelle dieses Instituts, bei der Chemnitzer Girobank K. G., Chemnitz, Poststraße 17, bei der Gesellschaftstasse in Chemnitz, Promenadenstraße 12, bei einer Reichsbanfgeschäftsstelle oder einem deutschen Notar bis nach der Generalversammlung hinter—
und Privat Bank
Berlin W. 8, Mauerstr. 3, nachweigk lich hinterlegt haben. Berlin, den 28. Februar 1927.
Arn. Georg Aktiengesellschaft.
Walter K Lebrecht Stein A.⸗G., Osterath (Kr. Crefeld). Bilanz zum 30. Juni 1926.
. Der Aufsichtsrat. Ernst Neuberg, Vorsitzender.
Vereinshrauerei zu Zwickau. Bilanz ver 30. September 1926.
Soll
Grundstücks⸗ und Gebäude⸗
konto 1. Grundstücks, und G
konto 11 . Maschinenkonto Faßkonto Brunnen⸗
konto
Inyventarkonto .. Kassakonto . oftscheckkonto. fffektenkonto n. Schuldner Avalkonto Inventurvorräte
Aktienkavitalkonto . Reservefonds konto . Au fwertungsdispositions⸗ sondskonto Ste nuerrücklagekonto Darlehn scheinekonto. . 1 vpothekenkonto II. ⸗ Rückständige Dividende .. Akzeptekonto Als Spareinlagen gezahlte Kapitalten.. Warenschulden . Bankenkonto Avalkonto Reingewinn ..
Gewinn und Verlustkonto.
Aktiva. Fabrikanlagen Kasse und Postscheck Außenstände J Waren und Vorräte. Verlustvortr. 1924.25 54 145,65 Verlust 1926/26 167 906,07
und Wasser⸗ versorgungsanlagekonto
Eisenbahnwagenkonto ,
Geschirr⸗ und Kraftwagen
. Vassiva. Aktienkapital. Vemibindlichkeiten. Delkred. Rückstellung Uebergangsposten
Gewinn⸗ und Verlu st
rechnung.
Mieteinnahmen Verlustvortrag 19242 4 1460 65 Verlust 1926/26 167 906, 07
. Soll. Verlustvortrag 1924/25 Unkosten, Abschreibg., Zinsen
Verlust a. Außenstẽnde .
Aktien enthalten.
Der Vorstand.
Au gust Stein. P. Kauffmann.
Grunderedit ⸗ Bank, A.-G., Barmen.
Soll. Betriebs, und Vertriebs— untostenkonto. Abschreibungen Reingewinn
Roheinnahmen Materialverbrauch Biersteuer Die für das Geschäftsjahr 19 5/26 auf
für jede unserer alten Aktien
unserer jungen
Aktien festgesetzte Dividende kann vom
50 RM
und 295
*
20. Januar d. J. ab gegen Rückgabe des Dividendenscheins Nr. 38 bei unserer Kasse, bei der Zwickauer Stadtbank, A.⸗G., Zwickau Sa., bei der
Die
geschiedenen Schickedantz,
Abschreibung
Verlustvortrag 1924s20. Auswertungsverlust . Geschästsverlust 1925. 26
Vermögen. Kasse, Postscheck.. Bankguthaben. Sonstige Guthaben Hypotheken ...
Wertpapiere Einrichtung Immobilien
16026 977 3 186 06 TVS dd v 28 559 05
Verbindlichkeiten. Stamm kapital VWpotheken .. Schulden ..
1
Gewinn⸗ und Verlust
117656 — Uetersener Eisenbahn A⸗G.
geladen. Tagesordnung.
von 1926.
v. Drathen.
Einsicht der Herren Aktionäre aus.
Uetersen, den 22. Februar 1927. Der Vorsitzende des Vorstands: d. 8 den ß
Die Herren Aktionäre werden hiermit zun ordentlichen Generalversammlung am Sonnabend, den 19. März 1927. nachmittags 4 Uhr, im Bahnhofs—⸗ hotel (Kühls Hotel), hierselbst, erg. ein
1. Geschäftebericht, Vorlegung der Bilanz
2 1 an den Aufsichtsrat für 1926.
3. Bericht des Aufsichtsrats über die Prüfung des Rechnungsabschlusses.
4. Antrag auf Entlastung des Vorstands.
5. Antrag auf Entlastung des Aufsichts—⸗ rals.
6. Wahl eines Mitglieds in den Auf⸗
sichterat, nämlich für den turnus— mäßig ausscheidenden Herrn Herm.
Die Bilanz liegt in unserem Büro zur
Zur Ausübung des Stimmrechts sind die Aktien bejiw. deren Hinterlegungs— scheine von einem öffentlichen Geld- oder Bankinstitut dem Vorsitzenden vorzuzeigen.
i h 7
zu Meerane, Sachsen.
Tagesordnung;
Au sichtsrats für das Jahr 1926.
0
und des Aufsichtsrats. des Reingewinns.
§z 13 Abl. 2 der Satzung.
und 5 10 Abs. 1 der Satzung.
jenigen Aktionäre berechtigt, die
Hinterlegungestelle ausweisen. Meerane, am 25. Februar 1927. Der Vorstand. Schlund. .
Meeraner Vank Akttiengesellschast
Einladung zur 3. ordentlichen Ge— neralversammlung Freitag, den 25. März 1927, abends 75 Uhr, im Saale des Schützenhauses zu Meerane.
1. Vorlegung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie des Ge— schäftsberichts und des Berichts des
Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz nebst Gewinn, und Verlustrechnung sowie über die Er— teilung der Entlastung des Vorstands
3. Beschlußsassung über die Verwendung 4. Beschlußfassung über Aenderung des
b. Neuwahl bezw. Ersatzwahl von Auf⸗ sichtsratsmitgliedern gemäß 9 Abs. 2
Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung und zur Ausübung des Stimm rechts sind laut 5 14 der é die⸗
re Aktien bezw. ihre Interimsscheine spätestens am dritten Werktage vor der Generalver— sammlung, den Tag der Generalversamm⸗ lung nicht mitgerechnet., bis abends 6 Uhr bei der Meeraner Bank Aktiengesellschaft in Meerane oder bei einem deutschen Notar hinterlegt haben und sich hierüber durch Vorlegung einer Empfangsbestätigung der
IIr766z] Hiermit laden wir zur Generalver⸗ sammlung am 30. März 1927, nach⸗ mitiags 35 Uhr, im Civil Casino, Frankturt / Oder (Wilhelmevlatz), ein.
Bilanz und Geschäftsbericht liegen auf unserm Geschäftszimmer zur Einsicht aus. Anmeldungen zur Teilnahme an der Generalversammlung sind zugelassen, wenn sie nicht später als am 3. Tage vor der Versammlung bet dem Vorstand schriftlich erfolgen und die Namen der Aktionäre und die Nummern der ihnen zustehenden
Tagesordnung:
1. Bericht des Vorstands.
2. Erteilung des Geschäftsberichts.
3. Beschlußfassung über Bilanz sowie Gewinn und Verlustrechnung für 1926.
4. Erteilung der Entlastung für Auf⸗ sichtsrat und Vorstand.
b. Ersatzwahl eines Aufsichtsratsmit- gliez
6. Verschiedenes.
Ostmärkische Gemüse⸗ und Obst⸗ Verwertung Akt. Ges., Frankfurt / Oder. Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Sp. Jungelaussen.
Irr6ß6a]
näre zu einer am Sonnabend, den 19. März 1927, vormittags 11 Uhr, zu Meustrelitz im Bankgebäude an der Promenade stattfindenden Generalver⸗ sammlung ergebenst einzuladen.
rechnung.
Abteilung der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Zwickau, Sa. oder
bei der Dresdner Bank, Filiale Zwickau, Zwickau, Sa. erhoben werden.
Vereinsbank,
Haut unkosten. Abschreibungen
si Mieteinnah . Aufsichtsrat Mieteinnahmen
Kommerzienrat Paul Wolf, wohnhaft in Zwickau, und Direktor Carl Sarl, wohnhaft in Altenburg, wiedergewählt. Zwickau i. Sa., den 24. Februar 1927. Akttiengese llschaft ,, zu Zwickan.
Handlungsunkosten .. Prüsungskosten
Barmen, den 15. Februar 1927.
Dr. Greef.
Die Herren C. Benrath und H. Schom— burg, Barmen, sind aus dem Aussichtsrat ausgetreten, und wurde Herr F. Diedrichs, Rotterdam, in denselben neu gewählt.
§z 22 der Statuten zu erfolgen, und zwar pätestens am 16. März er. Hinterlegung stellen sind neben den Gesellschaftskassen in Neustrelitz und Neubrandenburg sowie einer Effektengirobank eines deutschen Wertpapierbörsenplatzes:
— —
Mecklenburg⸗Strelitzsch Hhpothekenbank.
Wir beehren uns, unsere Herren Aktio⸗
Tagesordnung:
1. Vorlegung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie des Ge— schäftsberichts für das Jahr 1926.
2. Bericht der Revisoren über die Bilanz nebst Gewinn« und Verlustrechnung.
3. Beschlußsassung über die Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn- und Ver— lustrechnung sowie Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.
h. Wahlen zum Aussichtsrat.
Die Hinterlegung der Aktien hat gemäß
Darmstädter und Nationalbank in Berlin, N. Helfft C Co. in Berlin, Unter den Linden 62. Neustrelitz, den 26. Februar 1927. Mecklenburg. Strelitzsche
116227
N Jürgensen. Krog & Co., A ktiengesellschaft in Flensburg. Der Vorstand. N. Krog.
Die N. Jürgensen, Krog & Co., Aktien- gesellichaft in Flensburg, hat in der General⸗ veriammlung vom 15. Januar 1927 be- schlossen, das Grundkapital von 700 000 Reichsmark auf 300 00 RM herabꝛusetzen Die Gläubiger der Gesellichaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.
100868 Eisenbahn⸗Gesellschast Altona⸗ Kaltenkirchen Neumünster.
Bekannimachung. lung vom 19. Juni 1926 werden die nom. RM 300 auf RM 120, nom. RM 3000 auf RM 1200, RM 309 auf RM 120,
nom. RM 1200 auf RM 480 herabgesetzt.
Abstempelung einzureichen. kraftlos erklärt. Altona, den 31. Dezember 1926. Eisenbahn⸗Gesellschaft Alt ona⸗Kaltenkirchen⸗Neumünster. Die Direktion.
Laut Beschluß unserer Generalversamm— Stammprioritäteaktien Buchstabe A siber Stammprioritätaaktien Buchstabe B über Stammaktien 1. Ausgabe über nom. Stammaktien 2. bis 4. Ausgabe über Nachdem der Herabsetzungsbeschluß am 25. Dezember 1926 in das Handelsregister eingetragen ist, fordern wir hiermit unsere Aktionäre auf, ihre Aktien ohne Gewinn— anteilscheinbogen bis zum 19. April 1927 bei der Hauptkasse unserer Gesellschaft in Altona Kaltenkirchener Straße 1, zwecks
Nichteingereichte Aktien werden für
Dr. Harbeck. Hampe. Werner.
17652
versfammlung unserer Aktionäre. Tagesordnung: 1. Erstattung des Geschäftsberichts.
über die Genehmigung der Bilanz.
Vorstands und Aussichtsrats.
4. Aussichtsratswahl.
haben. . Hannover, den 28. Februar 1927.
Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
Einladung zu der am 19. März d. J., vormittags 11 Uhr, in den Geschäfts—⸗ räumen des Herrn Notars Justizrats Joset Tils, Neuß a. Rh., Erfststr. 70, stattfindenden ordentlichen General
II IG] Sohlglashüttenwerke
Ernst Witter Attiengesellschaft, Unierneubrunn (Thür.).
Wir laden hiermit unsere ÜUktienäre zur 21. ordentlichen Generalver⸗ sammlung auf Sonnabend, den 26. März 1927, nachmittags 3 Uhr, nach dem Hause Horst stobl, Erfurt, ein.
Tagesordnung:
1. Vorlage der Jahresbilanz und der Gewinn und Veilustrechnung per 31. 12. 1926 sowie der Berichte det Vorstands und des Aufsichterats.
2. Beschlußtassung über die Gewinn⸗
verteilung.
3. Entlastung des Vorstands und det
Aussichtsrats.
Die Aktionäre, die an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, müssen ihre Aktien oder die entsprechenden Depot⸗ scheine spätestens am 23. März bei der Gesellichaft oder bei der Dresdner Bank, Filiale Erfurt, Erfurt, hinterlegen.
Unterneubrunn (Thür.), den 23. Fe⸗ bruar 1927.
Der Aufsichtsrat. Hermann Bulle.
117178 Getreide Aktien ⸗ Gesellschaft . in Liquidation. Zweite und letzte Anfforderung. Gemäß Beschluß der Generalversamm⸗
lung vom 14. Jult 1956 wird an die Aktionäre unserer Gesellschaft gegen Ein⸗ lieferung einer Aktie zu RM 20 — nebst Gewinnanteilscheinen für 1925/26 und ff. ein Betrag von RM 15,50 und gegen Einlieferung einer Aktie zu RM 100, — ein Betrag von RM 77.50, ferner für feden Anteilschein von RM 5. — ein Be— trag von RM 3,87 an der Kasse der Donauländischen Kreditgesellschaft A.⸗ G., München, Wittelsbacher Platz 1, in barem ausbezahlt.
Die Liquidattonsbeträge welche nicht
spätestens bis zum 1. September 1927 erhoben sind, werden nach Maßgabe der sS§86 372 ff. B. G.⸗B. bei der Bayer. Staatsbank in München hinterlegt.
München, den 1. März 1927. Der Lianidator.
2. Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung sür das Geschäfts⸗ jahr 19241920 sowie Beschlußfassung
3. Beschlußfassung über Entlastung des
Als stimmberechtigt zugelassen zur Ge⸗ neralversammlung werden diejenigen Aktio⸗ näre, welche die Attien, die sie vertreten wollen, oder einen von einer öffentlichen Behörde oder einem Notar ausgestellten Hinterlegungsschein, in welchem die Num mern der Aktien aufgetührt sind. jpäte⸗ stens am 16. März 1927 in den Geschättg⸗ räumen des Herrn Notars, Justizrats Josef Tils, Neuß a. Rh., Erftstr. 70, hinterlegt
Wolf ⸗Werke Chemische Fabriken
iT7653]
versammlung unserer Aktionäre. Tagesordnung; l. Erstattung des Geschästsberichts.
schäftssahr 1925/!26 sowie Beschluß— Bilanz.
Vorstands und des Aufsichtsrats. 4. Aufsichtsratswahl. Als stimmberechtigt zugelassen zur Ge— neralversammlung werden diejenigen Ättio⸗ näre, welche die Aktien, die sie vertreten wollen, oder einen von einer öffentlichen Behörde oder einem Notar ausgestellten Hinterlegungsschein, in welchem die Num mern der Aktien aufgeführt sind, spätestens am 16. März 1927 in den Geschäfts—⸗ räumen des Herrn Notars Justizrats Jolef Tils, Neuß a. Rh., Erststraße 70, hinter⸗ legt haben. Bannover, den 28. Februar 1927.
Wolf ⸗Werke Chemische Fabriken
Aktiengesellschaft. n nen,.
117654 Einladung zu der am 19. März 1927, vormittags 12 Uhr, in den Geschäfts⸗ räumen des Herrn Notars Justizrats Josef Tils, Neuß a. Rh., Erststr. 70, statt— findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung unserer Aktionäre. Tagesordnung: . I. Beschlußsassung über die Auflösung der Gesellschaft. 2. Bestellung von Liquidatoren. Als stimmberechtigt zugelassen zur Generalversammlung werden diejenigen Aktionäre, welche die Attien, die sie ver tieten wollen oder einen von einer öffent⸗ lichen Behörde oder einem Notar aus— gestellten Hinterlegungeschein, in welchem die Nummern der Aktien aufgeführt sind, pätestens am 16. März 1927 in den Geschäftsräumen des Herrn Notars Justiz- rats Joses Tils, Neuß a. Rh., Erftstr 70, hinterlegt haben. Hannover, den 28. Februar 1927.
Wolf⸗Werke Chemische Fabriken
Aktiengesellsch aft.
Sypothetenbank.
Jerchel. Worms. )
Der Vorstand.
Einladung zu der am 19. März 1927, vormittags 11,39 Uhr, in den Ge— schäftsräumen des Herrn Notars Justizrats Josef Tils. Neuß a. Rh., Erftstraße 70, stattfindenden ordentlichen General
2. Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge—
fassung über die Genehmigung der 3. Beschlußfassung über Entlastung des
116409
Sarburger Sobelwerke, Meyer
& Wilkening Aktiengesellschaft, Sarburg. Elbe.
Wir laden die Aktionäre unserer Gesell⸗
schat zu der am Dienstag, den 5. April 1927, nachmittags 37 Uhr, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Harburg, Elbe, 3. Hafenstraße 6, statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung:
1. Entgegennahme des Geschäftsberichtg, der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz sowie des Berichts des . über das Geschäftstahr
26.
2. Beschlußfassung über Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung und Gewinn⸗ verteilung. —
3. Erteilung der Entlastung für Vor⸗ stand und Aufsichtsrat.
4. Verschiedenes.
Aktionäre, die ihr Stimmrecht aus
üben wollen, müssen ihre Aktien spätestens am fünfter Tage vor der Generalver⸗ sammlung bei der Gesellschaft oder bet einem deutschen Notar hinterlegen. Er- folgt die Hinterlegung bei einem Notar, so muß die notarielle Hinterlegung bescheinigung spätestens am fünften Tage vor der Generalversammlung bei der Gesellschaft vorgelegt werden. Die Hinter⸗ legung ist durch eine mit Nummernper— zeichnis versehene Bescheinigung der Hinter- legungsstelle oder des Notars nachzuweisen.
Sarhurg, den 24. Februar 1927.
Der a .. des Aufsichtsrats!
Krages.
i I6420
Bankhaus Koch A. G., Jena. Bilanz per 31. Dezember 1926.
Aktiva.
,, J 12 266 64 Wechselbestand.. .... 127 110 46 Effektenbestand. ... 12677883 Sortenbestand .... Guthaben bei Banken und
1124190 Bankiers... ‚ 27 823 21
Rontokorrentdebiloren. 427 83930 Immobilien. 160 400, —
Abschreibung 3 100 147 300 — Mobilien... 9700, — Abschreibung . 1 200. — 8 500 — D 7 Passi va.
, 200 000 — Reservefondd..... 20 000 – Guthaben von Banken und
Bankiers. . 23 468 29 Kontokorrentkreditoren. 428 384 82 ,o 193 693 90 ö,, . 1212633
877 743 34 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
c ·········· ············ —
Ausgaben. Handlungsunkosten ... . 56 419 45 Abschreibungen.
Immobilien... 3100, — Mobilien. ... 1200— 4300 — d 1 1219633 226638 Einnahmen. Gewinn aus Zinsen ... 3714426 3 Provistonen. 353 407 75 Gewinnvortrag... 2363 7 72 91578 Bankhaus Koch A. G., Jena. Dr. Koch.
dandgerichts I Berlin in Charlottenburg. Tegeler Wen 17 20 auf den 24). Apri! 1927 vormittags 19 Uhr, Sitzunge⸗ saal 133, mit der Auforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge— lassenen Rechtsanwalt als Prozeß— bevollmächtigten vertreten zu lassen und etwaige Einwendungen rechtzeitig vor dem Termin schriftlich bekanntzugeben. Charlottenburg den 18. Februar 1927. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts 1II1 Berlin. [116698] Oeffentliche Zustellung.
Sir, Julie, Schreinermeistersfrau in Teis bach, vertreten durch R.⸗A. Dr. Amon in Dingolfing, klagt gegen Lodermeier, Theres, Inwohnerstochter von Teiebach, nun unbekannten Ausenthalts, wegen Hyvotheklöschung, mit dem Antrage, zu erkennen! 1. Beklagte ist schuldig, die zu ihren Gunsten auf dem Grundstück Pl.⸗ Nr. 847 der St⸗Gde. Teis bach Bd. 1 Bl. 26 eingetragene Buchhypothek von 24 Gulden Darlehen nebst 4 0, Zinsen hieraus löschen zu lassen. 2. Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Beklagte Theres Lodermeier wird hiermit zur mündlichen Güteverhandlung auf Montag, den 4. April 1927, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Dingolfing, Sitzungssaal Nr. H/ , geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung. die mit Beschluß des A.⸗G. Dingolfing pom 25. 1. 1927 bewilligt ist, wird die er Auszug der Klage bekanntgegeben.
Dingolfing, den 23. Februar 1927.
Gerichtsschreiherei des Amtsgerichts. II6790] Oeffentiiche Zustellung.
Der Karl Mitter, Heizer in Göppingen, klagt im Armentecht gegen 1. Markus Preisl, Gärtner, 2. dessen Ehefrau
Christine Preis, beide mit unbekanntem
Aufenthalt abwesend, wegen Darlehens, mit dem Antrage, die Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an den Kläger den Betrag von 60 RM zu bezahlen. Zur mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht (Göppingen ist Termin auf Donnerstag, den 7. April 1927. vormittags 8 Uhr, Zimmer 19, be⸗ stimmt, wozu die Beklagten hiermit ge⸗ laden werden. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt. — 8. CO. 36 / 27.
Göppingen, den 21. Februar 1927. Der Gerichtsschreiber des Amtegerichts.
III78395] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Trubowitsch & Weintrob, Hamburg⸗Freihasen, Brook 2, vertreten duich die Rechtanwälte Dres. Kießelbach. Siemers, Zahn und Bollmann, klagt gegen den Kaufmann Boris Leibowitsch, als alleiniger Inhaber der Firma Boris Leibowitsch, unbekannten Aufenthalts, aus einer Zession auf Zahlung von RM 1008,18 nebst Proießzinsen und ladet, nachdem die Einlassungsfrist auf füns Tage abgekürzt worden ist, den Be—= klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Landgericht in Ham— burg. Zivilkammer 7 (Ziviljustizgebäude. Siepekingplatz, auf den 11. April 1927, vormittags 93 Urzr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hamburg, den 28. Februar 1927.
Der Gerichteschreiber des Landgerichts. [II6703] Oeffentliche Zustellungen.
Die Firma Niethammer C Co, Gim. b. D., in Ludwigsburg, Vertreter: Rechts⸗ beistand G. Frasch in Ludwigsburg, klagt gegen ö
1 Eugen Schmid, Händler aus Unter⸗ deujsstetten, Josefs Sohn wegen Forde⸗ rung aus Kauf mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen. Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin die Summe von 81,30 RM nebst 80/0 Zins hieraus seit 1. August 1924 zu bezahlen und die Kosten des Rechts—⸗ stieitz zu tragen. Termin zur mündlichen (Güte⸗J] Verhandlung: Dienstag, den 29. März 1927, vormittags H Uhr, Saal 3, vor dem Amtsgericht hier.
11 Melch. Weizenhöfer, Händler aus Matzenbach, wegen Forderung aus Kauf mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbgres Urteil für Recht zu ei—⸗ kennen: Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin die Summe von 207,20 RM nebst 80/0 Zins hieraus seit J. August 1924 zu bezahlen und die Kosten des Rechts— streits zu tragen. Termin zur mündlichen (Güte⸗) Verhandlung: Dienstag, den 29. März 1927, vormittags uhr, Saal 3. vor dem Amtegericht hier.
III. Wilhelm Pfisterer Händler aus Unter deunstetten, wegen Forderung aus Kauf mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu er⸗ kennen Der Beklagte ist schuldig an die Klägerin die Summe von 106,84 RM nebst 8 o/ Zins hieraus seit 15. 9. 1926 zu bezahlen und die Kosten des Rechte⸗ streits zu tragen. Termin zur mündlichen (Güte⸗) Verhandlung des Rechtestreits: Dienstag, den 29. März 1927, vormittags 9 Uhr, Saal 3, vor dem Amtegericht hier.
V. Georg Kopp, Händler aus Unter⸗ deusstetten, wegen Forderung aus Kauf mit dem Antrag, durch vorläufig voll⸗ streckbares Urteil für Recht zu erkennen: Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin die Summe von 171,40 RM nebst 8 0 Jins hieraus vom 15. 8. 1926 an zu be— jahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Termin zur mündlichen (Güte⸗) Verhandlung Dienstag, den 29 März 1927, vormittags H uhr, Saal 3, vor dem Amtsgericht hier. .
. Georg Lämmerer, Händler aus Unterdeusstetten, wegen Forderung aus Kauf mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urteil jür Recht zu er— kennen: Der Beklagte ist schuldig, an die
slägerln die Summe von 202,5 RM Klägerin die Summe von 160 45 RM nebst 8 o/ Zins hieraus eit 1. 3. 1926 nebst 8/9 Zins hieraus eit 1. 6. 1926 zu bezahlen und die Kosten des Rechte⸗ zu bejahlen und die Kosten des Rechte⸗ streitö zu tragen. Termin zur mündlichen reits zu tiagen. Termin zur mündlichen Güte⸗) Verhandlung: Dienstag, den (Gäte⸗) Verhandlung Dienstag, den 29. März 1927, vormittags H Uhr, 29. März 1927, vormittags 9 Uhr, Saal 3, vor dem Amtsgericht hier. Saal 3, vor dem Amtsgericht hier.
VI. Johann Pfisterer. Händler aus Hierzu werden die Beklagten geladen. Unterdeusstetten, wegen Forderung aus Die öffentliche Zustellung ist gemäß Kauf mit dem Anttag, durch vorläufig 55 203, 204 3.⸗-P.⸗-O. bewilligt. vollstreckbares Urteil für Recht zu er. Ludwigsburg, den 17. Februar 1927. kennen: Der Beklagte ist schuldig, an die Amtsgericht.
. Vetlosung uc bon Wercwahleten
117357) Betkanntmach nag nach Art. 60 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz. 1
Teilungsmasse der Bfandbriefe am 31. Dezember 1926 nach Abzug den Rerwaltungsksstenbeitrags.
GM 3
Ansprüche aus bestehenden Hypotheken einschl. der noch rückständigen Zinsen bis zum 31. Dezember 1926 9 106 182 35 Rückwirkungsansprüche und Anteil der Masse an Vorbehalts⸗ hypotheken einschließlich der noch rückständigen Zinsen bis zum 31. Dezember 1926 ; ; 9739 713 84 Baranlage der Teilungsmasse aus eingegangenen Rückzahlungen und Darlehenszinsen nebst aufgelaufenen Zinsen aus der Anlage und abzüglich 169, Zinsspanne für 1927 auf die Liquidations—⸗
J i // 6 063 17 19812 929 36
Zuschuß der Bank zur Teilungsmasse ...... 6091 G 19873 870 38
Weiterer Zuschuß der Bank zur Teilungsmasse für die Einlösung des Anteilicheins - . h00 000 — Barablöfung der nach dem 31. Dezember 1917 ausgegebenen Pfand⸗ briese aus eigenen Mitteln der Bank J 63 359 78 Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Plandbriefe; l. ausgegeben vor dem 1. 1. 18 t 107 235 900, — ö 2. ö J 300 619, 45 107 536 519 45
Die Mehrung gegenüber dem Ausweis vom 11. November 1926 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 269) kommt einschl. des Zuschusses von Re 509 000, soweit die Beträge nicht durch Verluste der Masse beansprucht werden, der Ausschüttung auf den Anteilschein zugute. . ;
Unser Abfindungsangebot (Reichsanzeiger Nr. 269/71 und Bayerische Staats⸗ zeitung Nr. 272 vom Jahre 1926) ist seit 21. 2. 1927 rechtsgültig.
11 Teilungsmasse der Kommunalobligationen am 31. Dezember 1926 nach Abzug des Verwaltungskostenbeitrags.
. Gn 3 Goldmarkbestand der aufzuwertenden Kommunaldarlehen, mit 124 0o
aufgewertet J ö . Eingegangene Rückzahlungen und Zinsen.s. ... . 201144
1183 074 44 Dagegen beträgt der Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Kom⸗ munalobligationen ; JJ J Gon 6d Die Zahlen sind ein rein rechnerisches Ergebnis, aus dem ein Schluß auf die tatsächliche Aufwertungequote für Kommunalobligationen nicht gezogen werden kann. Unvermeidbare Aenderungen der Aufwertungsmasse bleiben vorbehalten. Baherische Landwirthschaftsbank E. G. m. b. S., München.
1176411 Pro sp e k t des . Berliner Yypothetenbantvreins (Stadtschast) zu Berlin
1. 7 u ige Berliner Goldstadtschaftsbriefe im Betrage von 3 090 000 Goldmark — 1075,26 18 Feingold mit Garantie der Stadt Berlin. Buchst. A Nr. 1— 2000 — 2000 Stück zu je 100 GM je 36,8420 g Feingold 1 . 5 1 iöo — 8 , o, o ö
zusammen: 5600 Stück über 3 000000 GM — 1075.26 kg Feingold. Dle Berechnung auf Gramm Feingold erfolgt auf Grund des Reichsmänzgesetzes vom 1. Juni 1909. 1 GM — O 35842 g Feingold. 2. G o½ ige Berliner Goldstadtschaftsbriefe . im Betrage von 5 000 000 Goldmark — 1792, 1 kg Feingold mit Garantie der Stadt Berlin. Buchst. A Nr. 1- 3000 — 3000 Stück zu je 100 GM — je 35, 8420 g Feingold ,,, , . 8 1 6 ,, JJ i
zusammen: 8400 Stück über H 000 000 GM — 1792, 1 kg Feingold. Die Berechnung auf Gramm Feingold erfolgt auf Grund des Reichsmünzgesetzes vom 1. Juni 1909). 1 GM — O,365842 g Feingold.
Der Berliner Sypothekenbankverein (Stadischaft) ist mit Genehmigung des Preußischen Staatsministeriums vom 14. Seytember 1923 als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit den Rechten einer juristischen Perlon, und jwar als gemeinnütziges Unternehmen, errichtet worden. Die au Grund staatlicher Verleihung damals zur Förderung des nachstelligen Grundkredits bestebenden Vereine, nämlich der Berlin⸗Schöneberger Hvpothekenbankverein“ und der „Charlottenburger Hypotheken⸗ bankverein', wurden gleichzeitig ausgelöst und deren Vereinsvermögen als Ganzes auf die neugegründete Stadtschaft übertragen. Die Stadtschaft hat ihren Sitz in Berlin.
Die Stadtschaft hat den Zweck, nachstellige Hypothekendarlehen bis zu SC des Grundstückswertes hinter ersten Hypotheken auf Gro Berliner Grundstücke zu gewähren.
Die Stadtschajst steht unter AÜufsicht eines vom Oberbürgermeister der Stadt Berlin ernannten Magistratskommissars, außerdem unter Oberaufsicht des Staates.
Jeder eingetragene Eigentümer und Erbbauberechtigte eines in Berlin gelegenen, zur staatlichen Gebäudesteuer veranlagten bebauten Grundstücks kann Mitglied der Stadtjchaft werden. Sämtliche Mitglieder haften der Stadtschaft solidarisch fär alle Verbindlichkeiten und Hypothekenaussfälle bis zu 10 9½ der auf ihrem Grundstück oder Erbbaurecht eingetragenen Stadtichaftsdarlehen.
Die Wertermittlung erfolgt auf Grund einer amtlichen Schätzung. Nach den Grundsätzen einer staatlich genehmigten Schätzungsordnung wird der Realwert (Boden⸗ und Bauwert) und der Ertragswert des Grundstücks festgestellt und dann das Mittel beider Werte als Beleihungswert angenommen. Nach der Satzung kann eine Be⸗ leihung bis zu 80 0 dieses Beleihungswertes erfolgen. Mit Mücksicht auf die der⸗ zeitigen Verhältnisse wird jedoch nur ein geringer Bruchteil der an sich zulässigen Beleihung gewährt
Die Hauptversammlung der Stadtschaft besteht aus 24 von den Mitgliedern der Stadtschaft aus ihrer Mitte auf 6 Jahre gewählten Mitgliedern. Von der Hauptversammlung werden aus den Mitgliedern der Stadtschaft für 6 Jahre 8 Mit- glieder und 8 Stellvertreter für den Verwaltungsrat gewählt. Dieser hat ins— besondere jährlich Geschäftsbericht und Jahresrechnung entgegenzunehmen und Ent— lastung dafür zu erteilen sowie seine Justimmung zu den von der Direktion sest⸗ gesetzten Beleihungebedingungen und zur Festsetzung der zur Ausgabe bestimmten Stadtschaftébriefarten zu geben. 9
Die Direktion besteht aus 3 Mitgliedern. Vorsitzender ist der Direktor des Berliner Pfandhrief⸗Amtes und in seiner Behinderung der Syndikus desselben; die zwei weiteren Mitglieder und zwei Stellvertreter werden auf Vorschlag des Ver— waltungsrats vom Magistrat der Stadt Berlin ernannt.
Die von der Stadtschaft ausgegebenen Stadtschaftsbriefe dürfen insgesamt den Betrag von 39 000 000 meichsmark nicht sberfteigen; die Ausgabe von Stadt⸗ . darüber hinaus bedarf der Zustimmung der städtischen Kötperschaften von Berlin.
Die Mitalieder der Stadtschaft erhalten die Stadtschaftsbriefe als Gegenwert für nachstellige Darlehnshypotheken auf Groß Berliner Grundstücke Der Gesami—⸗ betrag der ün Umlauf befindlichen Stabischaftsbriefe muß jederzeit durch Hypotheken von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrag gedeckt sein.
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Diese Feststellung wird alllährlich durch ben Magistratskommissar getroffen und öffentlich bekanntgemacht. Den Inhabern der Stadtjchastebriese haftet fär alle aus diesen Schuldverschreibungen entjpringenden Forderungen als Gesamt⸗ schuldnerin mit der Stadtschaft unmittelbar die Stadt Berlin. Dieser haftet für die insolgedessen geleineten Zahlungen nebst den Zinsen, deren jeweilige Höhe der Magistrat bestimmt, das gesamte Vermögen der Stadtschaft einjchl. aller Deckungsmittel und Ersatzansprüche.
Vor Ablauf von 5 Jahren ist die Rückzahlung der in Stadischaftsbriefen gewährten Darlehen nur mit Zustimmung der Diektion zulässig. Ueber die Ge⸗ nehmiaung und ihre Bedingungen beschließt die Direftion von Fall zu Fall. Satzungsgemäß erfolgt die Rückzahlung grundsätzlich nur in nicht ausgelosten Stadt⸗ schastsbriesen desjenigen Zinssatzes, in weichem das Darlehn gegeben ist.
Ein am Jahresschluß erzielter Ueberschußz ist, soweit er nicht auf neue Rechnung vorgetragen wird, an die Sicherheitsmasse abzuführen, die zur Deckung von Verlusten und Aussällen bestimmt ist. Sobald diese Sicherheitsmasse 190 des Umlauis der Stadtschaftsbriefe übersteigt, ist ein am Jahresschluß sich ergebender Ueberschuß der Tilgungsmasse zuzuführen. Die Tilgungsmasse, in die auch die seitens der Darlebnsschuldner zu leistenden Tilgungszahlungen fließen, dient zur Einlösung oder zum Ankauf von Stadischastsbriefen. .
Auf Grund der Satzungsnachträge vom 9. Mai 1924 und 22. Juli 1926 und der vom Preußischen Staatsministerium unterm 31. Mai 1924 erteilten Genehmi⸗ gung sollen mit Zustimmung des Verwaltungsrats 70½ ige und 6o/ gige Goldstadt⸗ schaftsbriefe in obigen Beträgen und in den angegebenen Abschnitten ausgegeben werden.
Die Goldstadtschaftsbriefe lauten auf den Inhaber. Sie tragen die faksimi⸗ lierten Unteischriften von zwei Direktionsmitgliedern sowie die eingedruckte Seite und Nummer des Pfandbriesbuchs und die handschriftliche Unterschritt des Kontroll⸗ beamten. Die Zinsscheine sind Falbiährlich am 1. April und 1. Oktober zahlbar und werden kostenfrei eingelöst bei:
der Kasse des Berliner Hypothekenbankbereins (Stadtschaft) zu Berlin W. 9, Eichhonnstr. 5,
der Berliner Stadtichafts⸗Bank, Aktiengesellschaft, ebenda,
oder bei anderen jeweils bekanntzugebenden Stellen. .
An den oben bezeichneten Stellen ertolgt kostenfrei auch die Einlösung zur Rückzahlung gelangender Schu dverschreibungen, die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und eine etwaige Konvertierung. .
Die Goldstadtschaftsbriese sind seitens der Inhaber unkündbar. Sie können seitens der Stadtschaft nur behuss jatzungsmäßiger Tilgung nach vorausgegangener Auslosung zum 1. April oder 1. Oktober zur Einlösung zum Nennwert gekündigt werden. Es ist indessen auch freihändiger Ankauf zulässig. Die Auslosung und Kündigung ist mindestens 3 Monate vor dem Emlösungstermin im Deutichen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger Jowie in der Berliner Börsen⸗Zeitung bekanntzumachen. Die Nummern der zur Einlösung gekündigten Stadischastsbriefe sind innerhalb von 14 Tagen nach der Ziehung, die bereits früher gekündigten und noch nicht zur Einlösung eingereichten Stücke alljährlich einmal in den beiden genannten gleichen Blättern zu veröffentlichen. Alle sonstigen Bekanntmachungen der Stadtschaft werden außerdem in der Zeitschrist „Das Grundeigentum“ ver⸗ öffentlicht. Die näheren Bestimmungen über Betrag, Zeitpunkt und sonstige Be—⸗ dingungen der einzelnen Auslosungen trifft der Vewaltungsrat. Die Bestimmungen bedürfen der Zustimmung des Magistratékommissars. Ueber die Auslolung ist ein notarielles Protokoll aufzunehmen. Ein Endtermin, an dem die Obligationen der vorliegenden Emission der Goldstadtschaftsbriefe spätestens zurück- gezahlt sein müssen, ist nicht festgeietzt. .
Die Einlösung der ausgelosten Goldstadtschaftsbriee sowie der Zinsscheine erfolgt in deutscher Reichs währung. Der zu zahlende Betrag richtet sich hinsichtlich der ausgelosten Goldstadtschaftebriefe nach dem letzten in dem dem Monat des Ver⸗ salltages vorhergehenden Kalendermonat vom zuständigen Neichsminister oder der von ihm bestimmten Stelle veröffentlichten Preise für Feingold an der Londoner Börse, umgerechnet in Reichswährung nach dem am letzten Börsentage in dem dem Monat des Verfalltages vorhergehenden Kalendermonat an der Berliner Börse amtlich notierten Mitkelkurse für das englische Pfund (Auszahlung London). Für die Ein⸗ lösung der Zinsscheine ist die gleiche Notierung im vorletzten Kalendermonat vor dem Fälligkeitstage maßgebend. .
Bisher sind insgesamt 35842 kg Feingold — 10009 0900 Goldmark 100i ige und 1792,1 Kg Feingold — 5 000000 Goldmark 8o/oige Goldstadtichastabriefe zum Handel an der Berliner Börse zugelassen. Außer 4267 200 4 der Aujwertung gemäß dem Aufwertungsgeletz vom 16 Juli 1925 unterliegenden 44 und 440/u igen Piandbriesen, welche der Berlin⸗Schöneberger und Chailottenburger Hypothekenbank derein ausgegeben haben und die durch entsprechende Hypotheken bezw. satzungs mäßige Ersatzdeckung belegt sind, sind bis Ende Dejember 1926 zusammen? 611 400 Goldmark 100i ige und 1177400 Goldmark 8ooige Goldstadtschaftsbriese ausgegeben, denen ein Goldhypothekenbestand in gleicher Höhe und mit gleichem Zinsfuß gegenüberstand.
Die Stadtschast ist verpflichtet, vierteljährlich eine Uebersicht über die im Um⸗ lauf befindlichen Goldstadtschaftsbriefe zwecks Veröffentlichung im Amtlichen Kurs— blatt dem Börsenvorstand einzureichen. ö.
Die Goldstadtschaftsbriefe find mündelsicher in Preußen gemäß Artikel 74 Nr. 3 und Artikel 73 5 1 Abs. 2 des Preußischen Aus führungsgesetzes zum B. G.⸗B. vom 20. September 1899 (Gesetzsamm⸗ lung Seite 220/221).
Berlin, im Februar 1927.
Berliner Hypothekenbankverein (Stadtschaft). Le Viseur. Was mansdorff.
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind die darin bezeichneten 3 000 000 Gold- mark — 10975,2 kg Feingold 7o0½ ige Berliner Goldstadtschasts briefe und 5 000 000 Goldmark — 1792, 1 kg Feingold 6 o R ige Berliner Goldstadtichaftsbricfe des Berliner Hypothekenbankvereins (Stadtschaft) mit Garantie der Stadt Berlin zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.
Berlin, im Februar 1927.
Berliner Stadtschafts⸗Bank, Aktiengesellschaft.
liizõda] Candständische Bank
des ehemalig. Sächsischen Markgraftums Oberlausitz-Bautzen. Bekanntmachung
nach 5 14 der Sächsischen Verordnung vom 10. Februar 1926. A. Pfandbriefe.
E. Aktiva. SGM 38
1. Eingetragene und wiedereingetragene Hypotheken... . 8 671 19624
n gun , nee,, 16079949 3. Zur Aujwertung angemeldete noch nicht wieder eingetragene
ö,, . 000 266 92
. 10 821 262 65 Davon sind zu kürzen. ö . Herablsetzung des Aufwertungsbetrages auf Grund der 7 8 und 15 8
des Aufwertungsgesetzes 7 Ausfälle auf Grund von 5 22 Abs. 2 des Auf⸗ wertungsgesetzes (der Hypothek entkleidete un- ; eintreibbare persönliche Forderungen)... 15 539,90 1817720 10 802 44 95 An Zinsen sind bisher vereinnahmt ..... . 8d G
E. Passiva. . Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe Serie II... 2 835 900 Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe Serie IV... 2930 000
b 765 0006 —w
Der Ausgabetag aller Pfandbriefe liegt vor dem 1. Januar 1918. H. Kreditbriefe. L. Aktiva.
Ansprüche auf Umtausch in Ablösungsanleihe und Gewährung von Auslosungsrechten aus 20 829 045 Goldmark Schuldscheindarlehen an Gemeinden, Gemeindeverbände und onstige Köiperschaften. ᷣ
Welcher Wert diesen Ansprüchen beizumessen ist, wird sich erst nach Klärung der zabhl⸗ reichen im Anleiheablösungsgesetz enthaltenen Zweifelsfragen und nach Durch⸗ führung des gesetzlichen Verfahrens zur Feststellung des AÄblösungsbetrages jedes einzelnen Darlehns ergeben.
II. Passiva. 6 Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Krieditbriefe 6M 41 296 262.50.
Hiervon sind vor dem J. Januar 1918 ausgegeben die Reihe V. und von der Reihe Vl die Kreditbriefe Lit. K 1 - 4900, Lit. L. 1 - 0e Lit. M 1'—– 6000, inegesamt GM 37 82 000.
Per der Bank zustehende Verwaltungskostenbeitrag ist in den beiden obigen Aufstellungen nicht in Abzug gebracht. Bautzen, am 25. Februar 1927. Die Direktion.
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