1927 / 57 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Mar 1927 18:00:01 GMT) scan diff

at für sich um 105 v5 zugenommen. Zurzeit wird zum ersten er l der Versuch eines Winterluftpostverkehrs in großerem Umfange unter Benutzung von 20 Linien gemacht. Der Bersuch dürfte allem Anschein nach als gelungen bezeichnet werden können. Mitte April wird der Sommerverlehr auf etwa 80 Linien er- öffnet werden. Mit Rücksicht darauf, daß die Haupthedentung des Luftpostverkehrs in der Herstellung schneiler zwischenstaatlicher Verbindungen liegt, fördert die Reichspost die Luftfahrt besonders in ihren Auslandsbeziehungen; sie wendet außerdem ihre Auf⸗ merksamkeit dem noch wenig entiwickelten Nachtflugwesen zu, das ür den Postverkehr von größter Wichtigkeit ist Im Aus- andspostverkehr ist es erfreulicherweise gelungen, die Ber⸗ kehrsbeziehungen mit anderen Ländern nahezu auf den BVor⸗ trlegsstand zu bringen. Besonders ist der Postanweisungs⸗, Past⸗ auftrags⸗ und Nachnahmeverkehr wesentlich erweitert worden. Die Reichspost ist mit Erfolg bemüht gewesen, für Handel und Ver⸗ keyr neue Wege und Versendungsmöglichkeiten zu schaffen. So ist z. B. in Auswertung der Veschlüsse des Weltpostkongresses von Stockholm mit einer großen Reihe von Ländern die Einfuhr von Briefen mit zollpflichtigen Gegenständen vereinbart worden. Diese Regelung ist von der gesamten Handelswelt dankbar be⸗ grüßt worden. Der Kreis der Länder, die Zeitungen und Bücher unter gewissen VBoraussetzungen zu ermäßigten Gebühren zu⸗ ulassen, hat sich im Jahre 19265 erheblich erweitert. Auch das Bestreben, zur Belebung der deutschen Edelsteinindustrie Wert⸗ kästchen nach den Vertragsländern zuzulassen, ist von gntem Er⸗ olg begleitet gewesen. Ter Pakewerkehr ist auf jede nur mögliche zeise gefördert worden, namentlich was die gerade im Aus⸗ landsverkehr 20 wertvolle Beschleunigung anlangt. Etwa 8 vy des gesamten Postverkehrs entfallen auf den Auslandsverkehr, und zwar rund 3 vH in der Richtung nach Deutschland und rund 5 vH in der Richtung aus dem Deutschen Reich.

Für Verkehrserleichterungen und Berkehrs⸗ verhesserungen wird alles nur Mögliche getan werden müssen. Wir legen grundsätzlich den größten Wert darauf, unserem großen Kundenkreis entgegenzulkommen. Die Schalterstunden sind inzwischen immer mehr dem Verkehrsbedürfnis angepaßt worden. Bei vielen Bahnhofspostämtern werden Pakete auch außerhalb der Schalterstunden zu jeder Tages⸗ und Nachtzeit ohne besondere Gebühr angenommen. Wir sind eifrig bemüht, die Schalteranlagen selbst zu modernisieren. Besonderen Wert legen wir darauf, die Benutzung der Schließfachanlagen zu fördern; zu diesem Zweck sind auch die Gebühren erheblich ermäßigt worden. Die Schließ- fachanlagen werden, soweit es die baullchen Verhältnisse irgend leer, auch außerhalb der Schalterstunden in möglichst weitem 1ufange den Postbenutzern zugänglich gemacht. Die Postzustellung ist weiter verbessert worden; sie wird auch im kommenden Jahre Gegenstand besonderer Sorge für uns bilden. In diesem Zu⸗ sammenhang möchte ich besonders darauf hinweisen, daß es zur Erleichterung und Beschleunigung der Briefzustellung von be⸗ sonderer Bedeutung sein würde, wenn auch die deutsche Bevölke⸗ rung, nach dem Vorbild anderer Staaten, der Anbringung von Hausbriefkästen mehr Interesse entgegenbringen würde. Leider ist dies bisher nicht in ausreichendem Maße geschehen. Die im Früh⸗ jahr 1925 eingführten Freistempler haben in Geschäftskreisen günstige Aufnahme gefunden. Etwa 5e dieser Maschinen sind bereits im Betrieb. Der Gunst der Bevölkerung erfreuen sich auch die Wertzeichengeber, die im letzten Jahre umgebaut worden sind und jetzt immer mehr an öffentlichen Plätzen usw. aufgestellt werden. Die Zahl der Fernsprechstellen Haupt⸗ und Neben⸗ anschlüsse) hat im letzten Jahre von 254 auf 2.64 Millionen, d. h. um 3,7 vH. die Zahl der Hauptanschlüsse allein von 1,56 Millionen uf 1.55 Millionen, d. h. um 5,4 vH, zugenommen. Der verhältnis⸗ mäßig starke Zugang an Hauptanschlüssen erklärt sich aus dem bisherigen, für die Wenigsprecher besonders niedrigen Tarif. Der Sprechverkehr selbst ist auch nur um O14 vS auf rund 2,041 Mil⸗ liarden Gespräche (Orts- und Ferngespräche zusammen) an⸗ gewachsen. Mit der vom Verwaltungsrat verabschiedeten neuen Fernsprechordnung ist das Fernsprechwesen auf eine Grundlage gestellt worden. die eine gesunde Fortentwicklung dieses agußer⸗ ordentlich wichtigen Verkehrszweiges gewährleistet. Mehrein⸗ nahmen aus dem Ortsvoerkehr werden durch Gebührenermäßigung im Fernverkehr ausgeglichen werden. Von besonderer Bedeutung für den Fernverkehr sind: Ermäßigung der Gebühren für Ferngespräche auf Entfernungen bis zu hundert Kilometer, Be, rechnung der Gebühren für Ferngespräche von mehr als brei Minuten Dauer nach Einzelminnten, die Ermäßigung der Fern⸗ gesprächsgebühren für die Zeit von siehen Uhr abends bis acht Uhr früh auf zwei Dritter der Tagessätze und die Herabsetzung der Gesprächsgebühren für den Verkehr der Großstädte mit ihren Nachbarorten Insgesamt werden mehr als einhundert Gebühren⸗ sätze vom 1. Mai an eine zum Teil recht beträchtliche Ermäßigung erfahren. Außerdem wird noch eine Reihe von Verkehrserleichte⸗ rungen durchgeführt. Die Fernsprechwertmarken zu fünfzehn Pfennig kommen durch Einführung der ermäßigten Gesprächs⸗ gebühr in Fortfall. Künftig können, da ein Ortsgespräch nur noch zehn Pfennig kostet, für die öffentlichen Fernsprechstellen Zehn⸗ pfennigfstücke benutzt werden. Die Teilnehmer können in Krank⸗ eits⸗ und ähnlichen Fällen Fernsprecheinrichtungen unter er⸗

ichterten Bedingungen erbalten. Alle kleinlichen Gebühren, die häufig den Widerspruch der Teilnehmer hervorriefen, finanziell aber ohne nennenswerte Bedeutung waren, sind beseitigt worden. Die Reichspost legt außer auf Verbilligung noch besonderen Wert auf die Beschleunigung des Verkehrs und die Erweiterung der Sprechgelegenheiten. So wurden allein im letzten Jahr 221 Selbst⸗ anschlußämter für rund 143 000 Teilnehmeranschlüsse in Betrieb enommen. In Berlin und in 25 anderen deutschen Großstãdten ind große Seibstanschlußämter (10 000er⸗System und größer) im Bau, die im Laufe des Rechnungsjahres 1927 in Betrieb ge⸗ nommen werden, Besondere Fürsorge wird wie bisher der Ber= besserung der Fernsprechverhältnisse in den kleinen Städten und auf dem flachen Lande gewidmet. Für 1927 wird die Umstellung von mindestens 200 kleinen und mittleren Ortsnetzen mit insgesamt 50 000 Hauptanschlüssen zum Selbstanschlußbetrieb möglich sein. Die Bemühungen um die Ausgestaltung des Leitungsnetzes von Stadt zu Stadt zeigen sich in dem seit 1921 geschaffenen deutschen Fernkabelnetz. Dieses Netz wurde im ver⸗= flossenen Jahre von fünftausend auf rund 6800 Kilometer Kabel⸗ länge mit insgesamt 68 Verstärkerämtern erweitert. Weitere rund elfhundert Kilometer mit elf Verstärkerämtern sind im Bau. Das dentsche Fernkabelnetz hat. Anschluß an die Nachbarländer Desterreich. Schweiz, Holland, Dänemark und Schweden; der Anschluß an Frankreich stehl bevor. Deutschland unter⸗ hält Fernsprechverkehr mit siebzehn fremden Ländern, näm- lich mit sämtlichen elf Nachbarländern und darüber hinaus mit Schweden Norwegen, Lettland. Ungarn, Italien und England. Eine rasche Erweiterung dieses Verkehrs wird von Deutschland dauernd erstrebt Leider konnte der schon seit längerer * an⸗ geregte Verkehr zwischen allen Orten Deutschlands und allen ehe⸗ mals deutschen Orten Polens noch nicht erreicht werden. Von den Seetkabelverbindungen ist das neue Fernsprechseekabel Deutschland Dänemark hervorzuheben. Für das nächste Jahr wird neben einem neuen Fernsprechseekabel nach Schweden voraussicht⸗ lich noch ein neues er re. . Ostpreußen hergestellt werden. Das in der Entstehnng begriffene alleuropäische Fe rn⸗ sprechmetz verdankt sein Zustandekommen vornehmlich der deutschen Vor⸗ und Mitarbeit. Dentschland bildet den Kern dieses Netzes. Der Bau eines nenen Fernamts in Berlin, dessen Inbetriebnahme für 1928 in Aussicht gennmmen ist, muß im kommenden Jahre zum größten Teile durchgeführt werden. s neue Fernamt wird 4500 Fernleitungen, also etwa 4 mal een als das alte Fern⸗ amt, aufnehmen können. Eine weitere für die Wirtschaft wesent⸗ liche Verbesserung des nsprechverkehrs bildet die Einführung des Schnellverkehrs zwischen nahe zusammenliegenden Orten, die lebhafte Geschäftsbeziehungen miteinander unterhalten. Die dafür on bestehenden e e n, in Berlin, im rheinisch⸗westfäli⸗ schen Industriegebiet, in der Oberlausitz, in Frankfurt a. M., Ham rg und Bremen werden weiter ausgebaut werden. 68 Ober⸗ schlefien (Hindenburg) und Mannheim sind neue Schnellverlehrs⸗

ämter im Bau, die im Laufe des Jahres 1927 den Betrieb auf— nehmen werden. Die Vereinfachung, Vereinheitlichung und Ver⸗ billigung der Apparate und der Bauweisen wird dauernd ange⸗ strebl. Die bereits begonnene allgemeine Normung der Fern⸗ sprechapparate wird fortgeführt. Die Ausbildung der Beamtinnen des Fernsprechvermittlungsdienstes in der Sprechtechnik ist in größerem Umfange fortgesetzt worden. Der Telegraph wird im Inlandsverkehr durch den Fernsprecher mehr und mehr zurück⸗ gedrängt. Das Wirtschaftsergebnis des Telegraphenbetriebes ist auch bei uns ungünstig. Er erfordert einen jährlichen Zuschuß von etwa 40 Millionen Reichsmark. Die Ermäßigung der Tele⸗ graphengebühren am 1. Januar 1925 um 3315 Prozent hat keine entsprechende Verkehrssteigerung herbeigeführt. Von der Einrich⸗ tung der Brieftelegramme macht die Handelswelt regen Gebrauch. Ihre Zahl ist von 14 500 im März auf 22 500 im Januar 1927 angewachsen. Der Blitztelegrammverkehr hat sich mit durchschnitilich 00 Telegrammen im Monat auf gleichbleibender Höhe gehalten. Die LX-Telegramme, das sind Glückwunschtele⸗ gramme auf einem künstlerischen Formblatt, haben sich gut ein= geführt. Ihre Zahl beträgt monatlich 40 000 bis 50 009 Stück. er Auslandstelegrammverkehr hat sich in den letzten Jahren wieder erheblich gesteigert, in beiden Richtungen um etwa 20 vH. Die Reichspost ist bemüht, für den Telegrammverkehr mit dem Auslande neue eigene Verbindungen zu schaffen. Für den wich⸗ tigen Verkehr mit Amerika ist ein neues Kabel von Emden nach den Azoren verlegt worden. Hier ist es an das Kabel der amerikani⸗ schen Western-Union Telegraaf⸗Co. angeschlossen. Dieses Kabel, das am 4. März in Betrieb genommen ist, gestattet eine Tele⸗ graphiergeschwindigkeit von 1500 Buchstaben in der Minute, über⸗ trifft 3. die Leistung der Vorkriegskabel um das Sechsfache. Besonders die Funktechnik hat es uns ermöglicht, zahlreiche wichtige Verkehrsbeziehungen neu anzuknüpfen und auszubauen. Zurzeit bestehen solche Verbindungen mit den Vereinigten Staaten, Argen⸗ tinien, China, Japan, Niederländisch⸗Indien, Brafilien und Aegypten. Die Zahl der Rundfunkteilnehmer betrug am 1. Februar 1927 rund 11 Millionen, das sind rund 261 000 mehr als am 1. April 1926. Zurzeit werden in Deutschland von 109 Rundfunk⸗ gesellschaften im ganzen 22 Rundfunksender betrieben. Wegen Er⸗ richtung eines weiteren Senders im Rheinland schweben Ver— handlungen. Ferner ist der Ban eines Rundfunksenders in der Pfalz bei Kaiserslautern in die Wege geleitet. Der Deutschland⸗ Sender in Königswusterhausen wird im nächsten Jahr durch einen im Bau befindlichen neuen Sender mit einer fünfmal so großen Telephonieleistung ersetzt werden. Die 37 deutschen Küstenfunk⸗ stellen sind sämtlich mit weitreichenden neuzeitlichen Röhrensendern ausgerüstet. Von den verschiebenen Bildfunksystemen scheint das deutsche System das bei weitem leistungsfähigste zu sein. Die bis⸗ herigen Versuche sind zufriedenstellend ausgefallen. Die Funk⸗ konferenz in Washington wird von der Reichspost beschickt werden. Der Minister besprach dann die Personalverhälr⸗ nisse. Am 31. März 1926 hat das Gesamtpersonal auf dauernd erforderlichen Dienstposten, und zwar Beamte, nichtbeamtete Hilfs- kräfte und Arbeiter ausgenommen Telegraphenarbeiter he— tragen 261 690 Köpfe. Diese Zahl wird voraussichtlich am 31. März 19277 auf rund 261 300 Köpfe sinken. Die Zahl der Hilfskräfte ist von rund 28 350 am 31. März 1926 zurückgegangen Ende Dezember 1926 auf rund 26 400 und wird voraussichtlich Ende März 1927 23 600 Kräfte betragen. Bei der Aufstellung des Voranschlags für die Personaltitel und bei der Schaffung von Anstellungs⸗ und Beförderungsstellen hat die Reichspost sich in dem Rahmen halten müssen, der für alle Reichsverwaltungen maß- gebend gewesen ist. Naturgemäß mußten deswegen von der Reichs⸗ post mancherlei berechtigte Wünsche des Personals hinsichtlich der Aufrückungsverhältnisse zurückgestellt werden. Immerhin ist ein Zugang an Planstellen zur Anstellung von anstellungsreifen Diätaren in Höhe von 5Ißs Kräften eingesetzt. Außerdem werden 618 im Lohnverhältnis beschäftigte een in das Beamtenver⸗ hältnis übergeführt werden. Der Minister betonte, daß die Ver⸗ mehrung der Planstellen nicht etwa eine Vermehrung der Kopfzahl bedeutet. Die weiter im Voranschlag enthaltenen Stellenumwand⸗ lungen Ueberführung von Beamten in höhere Gruppen be⸗ tragen 9055. Sie kommen in erster Linie den unteren Laufbahnen zugute, es sollen 5500 Postschaffner und Leitungsaufseher der Gruppe III zu Oberpostschaffnern oder Oberleitungsaufsehern der Gruppe IVb befördert werden. Die sonstigen vorgesehenen Stellen⸗ umwandlungen betreffen in der Hauptsache den mittleren Dienst. Der Personalstand im Reichspostministerium ist um zwei Kräfte vermindert worden und beträgt jetzt 55z planmäßige Beamte. Durch Verminderung des Aufgabenkreises des Minifterinms und durch Erweiterung der Zuständigkeiten der Direktionen soll die Möglichkeit geschaffen werden, das Personal des Ministeriums zu verringern. Die Zahl der höheren Beamten nimmt foWrtwährend ab. Die Stellen werden beim Freiwerden in Stellen für gehobene mittlere Beamten umgewandelt. Die Nachwuchsfrage ist für uns dauernd Gegenstand besonderer Aufmerksamkeit. Ohne Reakti⸗ vierung werben namentlich während der Sommermonate Warte⸗ ö in größerer Zahl zu Bertretungen herangezogen. Die ücknahme von Beamten anderer Verwaltungen und die Ueber⸗ nahme von Beamten von der Reichsbahnverwaltung ist inzwischen zum Abschluß gelangt . kJ Der Minister besprach dann Einzelheiten seines Haushalts⸗ plans und die Finanz und ö rtschaftslage der Reich post. Nach der Eniwicklung der letzten Mongte kann damit gerechnet werden, daß die Rechnung für 1926 kein Defizit ergeben wird, daß mithin die Rücklage nicht angegriffen zu werden hraucht. Die für 1926 zur Ablieferung an das Reich vorgesehenen 79 Mil⸗ lionen werden bereitgestellt werden. Angesichts der schwierigen Lage, in der sich die Reichspost im Jahre 196 befand, darf das Ergebnis als befriedigend bezeichnet werden. Die finanzielle Lage der Reichspost ist am Ende dieses schweren Jahres zwar gespannt, aber gesund. Zu Besorgnissen für die gutunfi liegt kein Anlaß vor. Zur Deckung von Anlageausgaben, die auf 321 Millionen fest⸗ gestellt worden sind, bleiben von den Betriebseinnahmen diesmal nur 17.2 Millionen, so daß eine Anleihe von dreihundert Millionen Reichsmark hierfür aufgenommen werden wird. Was im all⸗ emeinen die Schätzung der Einnahmen anlangt, so kann man 26. nur von den bisher für 1926 tatsächlich erzielten Ist⸗Ein= . ausgehen, die sich auf rund 1755 Millionen Reichsmark tellen. Ich sehe mit gewissem Vertrauen in die Zukunft und 6 e, daß die in letzter Zeit unverkennbare, wenn auch langsame . der allgemeinen Wirtschaft und infolge essen auch die Steigerüng der PFosteinnahmen anhalten werde. Im einzelnen erwähnte der Minister noch, daß die Selbstanschluß⸗ ämter ein höheres Anlagekapital erforderten als die Handämter, daß sie aber im Betriebe wirtschaftlicher seien. Das Verlangen einzelner Stimmen der Oeffentlichkeit, daß die Neichspost den esamten Anlagezuwachs aus Anleihen decken möge, gehe zu weit. er Anlagezuwachs an kurzlebigen Gegenständen müßte eigentlich stets aus 3 Betriebsgewinn gedeckt werden können. Für 1927 sei aber nicht zu vermeiden gewesen, daß auch kurzlebige technische r, . und Stromversorgungsanlagen für die Telegraphie und das Fernsprechwesen auf Anleihemittel übernommen würden. Zur Linderung der Arbeitslosigteit habe die Neichspost 19296 ein Beschaffungsprogramm in Höhe von z20 Millionen Reichsmark durchgeführt, das etwa zur Hälfte aus Anleihemitteln bestritten worden sei. Auch für 1927 werde ein ne,, . Arbeitsbeschaffungsprogramm n, n. für das trotz ber gespannten Finanzlage ungefähr dieselben Bet růge be⸗ reitgestellt werden könnten wie 1955. Die vom vorigen Post⸗= minister eingeleitete Wirtschaftspolitik habe bisher die auf sie ge⸗ etzten Erwartungen erfüllt und würde ausgebaut werden. z = ginmenfassend konne gesagt werden, daß die RNeichspost 21 der wierigkeit der age auch im vorigen Jahr ein gutes Stück vorwärts gekonimen sei, wenn auch ohne weiteres zuzugeben sei, daß noch viel zu jun übrig bleibe. Das sei bei einem so vielseitigen Unternehmen wie der ie , en, und bel den schwankenden Wirt⸗ here, , nicht anders möglich. Das lommende Wirt- aftsjahr, so schloß der Minister, wird für uns sicherlich große

und schwere Aufgaben bringen. Wir hoffen, ihrer Herr zu werden, denn die wirtschaftlichen und finanziellen Grundlagen der Reichspost sind gesund. Ein zäher und zielbewußter Wille beseelt alle, die Leitung und das gesamte Personal. Der Berichterstatter Abg. Torgler (Komm.) wies darauf hin, daß gegenüber dem Vorjahr kaum eine Aenderung im Post⸗ etat eingetreten ist Er bemängelte aber, daß die Ausschuß⸗ mitglieder den Haushalt wieder erst so spät erhalten hätten, obwohl der Verwaltungsrat schon vor acht Tagen seine Arbeit abgeschlossen hätte. Bedauerlich sei, daß im Verwaltungsrat die Reichstagsvertreter bei der Abstimmung über die neue Fern⸗ sprechgebührenordnung unterlegen seien. Vielleicht habe sich der Reichstag seines Einflusses auf die Verwaltung der Reichspost * sehr begeben. Der Redner fragte, bei welchen Ausgaben die rsparnisse erzielt worden seien, die die Herabsetzung des Ein⸗ nahmesolls ermöglicht hätten. Der Berichterstatter wunderte sich über den Optimismus der Verwaltung, die 70 Millionen mehr an Gebühren einnehmen wolle. Die Entwicklung des Kraftpost⸗ verkehrs sei zu begrüßen, der gesamte Kraftpostverkehr, auch der der Eisenbahn und der Privaten, müsse in der Hand der Reichs⸗ post vereinigt werden. Die Vereinheitlichung müsse aber in erster Linie dem Berufsverkehr zugute kommen, und zwar durch Ermäßigung der Fahrpreise. Für den Bau von Beamten⸗ wohnungen müßte die Verwaltung mehr Mittel aufwenden. Bei den Ausgaben für Beamtenbezüge lege sich die Reichspost recht große Reserve auf. Die angekündigte Besoldungsneuregelung könne mit den 13 Millionen, die im Etat für Besoldungs⸗ erhöhungen vorgesehen seien, nicht durchgeführt werden. Es sei bedauerlich, daß man sich offenbar wieder auf einen Nachtrags⸗ etat verlassen wolle. Der Redner bemängelte ferner, daß zwei Präsidenten höhergestuft werden sollen, die Wünsche der niederen Beamten aber unberücksichtigt bleiben sollten. Die Unterstützungs⸗ mittel seien wahllos an einzelne verteilt worden. Mit 19 Mil- lionen sei dieser Fonds auch zu gering dotiert. Damit könne man natürlich nicht allen in Air befindlichen unteren Beamten helfen. Der Mitberichterstatter Abg. Morath (D. Vp.) be⸗ dauerte das Scheiden des Ministers Stingl und begrüßte den neuen Minister. Er regte neue Methoden in der Postzustellung an. Die Geschäftswelt habe bereits beachtenswerte Vorschläge gemacht. Der Redner bedauerte, daß die Reichspost, die mit 51 Prozent am Rundfunk finanziell beteiligt sei, so geringen Einfluß auf das Programm habe. Die von anderen Behörden übernommenen Wartestandsbeamten der Post müßten . Gewißheit über ihr Schicksal erhalten. Der Redner fragte na den Kosten, die die vom Abgeordneten Torgler verlangte Arbeits- zeitverkürzung verursachen würde. Abg. Bruhn (D. Nat.) wies arauf hin, daß für die kommende Besoldungsreform keine Wittel in diesem Etat vorgesehen seien. Wolle man, wenn diese Frage akut werde, etwa die Gebühren erhöhen oder auf die Abführung des Ueberschuffes von 70 Millionen an das Reich verzichten? Der Redner ersuchte um Verlängerung der . an kleinen Orten und begründete die ablehnende Haltung seiner Partei gegenüber der neuen Fernsprechgebührenordnung, die die Wenigsprecher zu stark belaste. Die Verkraftung der Landpost⸗ ustellung dürfe nicht Rückschritte auf der anderen Seite zur Folge haben, etwa die Beseitigung bisheriger Postagenturen. An privaten Kraftpost⸗Gesellschaften solle sich das Reich nicht beteiligen, sondern sich . eigenen Betrieb beschränken. Die Abschaffung der Sonntagsbestellung wie in Bayern sei für dag Reich nicht zu befürworten. Der Redner beantragte, die Ver⸗ waltung solle den Oberpostdirektionen Anweisung geben, bei Ver⸗ gebung von Bauaufträgen grundsätzlich das ortsansässige Hand- werk zu berücksichtigen. Abg. Alle kotte (Zentr.) trat gleich⸗ ĩ. für eine Verbesserung der Landbestellung ein und eantragte, mit der Verkraftung erst zu beginnen, wenn der Ver⸗ waltungsrat ihr zugestimmt habe und 3 getroffen sei für die Wahrung des Briefgeheimnisses. er Redner befür⸗ wortete eine Verbesserung der Postverbindungen des rheinisch⸗ westfälischen Industriegebiets mit Holland und dem Oberrhein. ie Sonntagsruhe müsse auch für das Postpersonal durchge führt werden. Abg. Torgler (Komm) beantragte, die ittel für Vermehrung der Wohngelegenheiten der Postbediensteten zu verdoppeln, den Betrag für Unterstützungen wesentlich zu erhöhen, für eine göher⸗ stufung der unteren Beamten zu sorgen, ferner dafür Sorge zu tragen, daß im Verwaltungsbereich . Reichspost die Arbeits⸗ . auf 46, bei besonders anstrengendem Dienst auf 42 Stunden beschränkt werde, die Zuschläge zum Grundgehalt der Beamten für Gruppe J bis 19 von 2 auf 40 Prozent, für V bis VI auf 30 Prozent, für VII von 10 auf 20 Prozent zu erhöhen, die Mittel für Besoldungs⸗ und Lohnerhöhungen zu vermehren und endlich die neue Fernsprechordnung nicht in Kraft treten zu lassen. Der Redner kritisierte das Leistungszählverfahren bei Kontrollen in den einzelnen Postämtern mit Stoppuhren usw. und das Vorkommen von Arbeitswochen bis zu 61 Stunden. Abg. Mollath (Wirtschaftl Vereinig.) n erf die Ent⸗ schließung zugunsten des Handwerks. Abg. Dr. Qu aatz (D. Nat.) hält eine Aenderung des Postfinanzgesetzes für notwendig. Bo allem müßten die Verhandlungen des Verwaltungsrats über den Etat öffentlich sein. Das Budgetrecht des Reichstags müsse un—⸗ bedingt gewahrt werden. Der vorliegende Postetagt sei sehr unklar. Es ö. die Gefahr, daß Abschreibungen vorher vorgenommen würden, die gar keine Ahschreibungen seien. Es würden jag bereitg kurzlebige Anlagen auf Anleihe genommen. Wirtschaftlich sei die Lage der Post außerordentlich traurig. Der Ueberschuß betrage nur 4 Prozent gegen 25 Prozent bei der Reichsbahn. Dabei nutze die kost ihr Monopol rücksichtslos aus. Die Reichsfinanz⸗ verwaltung solle mit dem Sparkommissar prüfen, ob nicht eine durchgreifende Reform an Haupt und Gliedern eine . herbeiführen kann. Abg. Dr. . verlangte ebenfalls, ö. der Postminister stärkeren Einfluß auf den Rundfunk nehme un dem Reichstag gegenüber die Verantwortung trage. Abg. Cremer 6 Vp. wandte sich gegen den syndikalistischen Grund⸗ satz: Die Post den Postbeamten! und schloß sich den wirtschaft⸗ khn und verwaltungstechnischen Bedenken des Vorredners an. Ex fragte nach der Gestaltung der Portosätze in den anderen Ländern, da er glaube, daß diese höher seien als die deutschen. Die Organisationssorm des Verwaltungsrats, in welchem zahl- reiche Interessenten hien, die zwar an der Post interessiert seien, aber nicht an ihrem Extrag, sei auf die Dauer nicht er⸗ träglich. Man könne ihr höchstens ein paar Jahre Bewährungs⸗ frist zugestehen. Ferner sei im Postministerium eine ö fassung notwendig. Auch die Provinzialinstanz wachse immer mehr an. Man solle lieber eine Reihe Oberpostdirektionen zu⸗ sammenlegen, namentlich in Bayern sei eine Rationalisierung notwendig. Der Zentrumsresolution über die Landzustellung stimme er zu. Die Sonntagsbestellung müsse jedoch aufrecht⸗ erhalten werden. Wolle man sie abschaffen, dann müsse man auch das gesamte Verkehrsgewerbe am Sonntag ö Die Deutsche Volkspartei würde, wenn der Reichstag 6 worden wäre, die neue Belastung der Wenigsprecher abgelehnt haben. Auch die Gebührenerhöhung bestärke in der Ueberzeugung, daß der Reichstag seinen Einfluß auf die Reichspost zurückgewinnen müsse. Die Reichspost müsse sig auf die , ,, . Verant⸗ wortung für den Rundfunk beschränken, die kulturelle und politische würde dieses Ressort zu stark belasten. Von den Post⸗ wagen müsse die Reklame verschwinden. Abg. Schmidt-⸗-Stettin (D. Nat.) beantragte, zur Verminderung des Pensionsfonds mit allen Kräften für die Unterbringung der Wartestandsbeamten der Reichspost zu sorgen. Der Redner besprach eingehend die Personalfragen der Post. Abg. , ,, (Soz.) gab die Mängel des Reichspo r, n. zu, glaubte aber, daß die Berhältnisse in Deutschland noch nicht so stabil seien, daß man das Gesetz aufheben könne. Den puritanischen Sonntag wünschte der Rebner nicht, er machte aber darauf aufmerksam, daß zahl⸗ reiche Empfänger schon auf die Zustellung am Sonntag ver⸗ ichteten. er Redner begründete eine Entschließung, die eine n , ,,, von 10 auf 8 inn. verlangt, und eine andere Entschlicßung, die die . Wieder ·

Bßörsen⸗Beilage

2 Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger r. 57.

Verlinet Vörse vom 8. März

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Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St.⸗ Ant. 1660 in

Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen 3 66 * 2 als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen, do Siemon 116. . und ungekündigte Stilcke do. do. 190651. 4 verloste und unverloste Stücke. do. do. 1888 oz Falenberg. red. Ser. h Schwetz. Eida 12

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5 26 —– 33 4 do. Fürth 1. B. .... 1925 zahlung sowte für Austandifche Banenoten do. do. bis S. 25 3 11. bo. 1920 nis 1825 befinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe! = . d

? 1901 Brandenb. Komm. 29

0. Julda . ...... 1907 M K

Rur s angaben werben am nächsten Börsen⸗ Deutsche Koni. Kred. 20147 tage in der Snalte „Voriger Rurs“ be. bo. do. bez, rz. st

richtigt werden. . Hannov. Komm 19253 160 1L.1. Irreitmiiche, später amt, Fännoh omi, , . Hagen 1918 M.....

ö richeisgeftelte zottierungen werden be b. 5fus r, = g Halberstabt 10m, is mögkttchft vard am Schtuß des Rurszettels Bomm. amm. SuM Tail —— ö B.

als Ver ieh ei quig⸗ 3

ung! mitgeteint. Kur⸗ u. Keum. Schuldys 4 1.1.7 de 1333 Zinsf. 1 15 3. S ginsf. 3 153. Ceidelba o . do. 1905, ger. 1. 10. 28 Heilbronn . .. 188 Herford 1910, rückz. 99

; 3 hinter einem Wertpapter bedeutet 4 fir Ohne ginsscheinbogen u. ohne Million

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ausgeste ll bis 31. 12. 17... 4. 39, 8 Westfälische b. 3. Folge . ; 4, 64, 3 g Westpr. Rttterschaftl. ,, .

Ser. L= II m. Dectungsbesch. helsingso rs .

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Sonstige ausländische Anleihen.

Budap. Hptst Spar aus gst. b. 31. 12.96 Chti. Sx. G. Pf. 12 . S. Ausläudische Staatsanleihen. . . ö.

Die mit elner Notenziffer versehenen Anleihen w

werden mit Hinsen gehandelt, und zwar: Finn Syp.⸗ K I ,,

Seit 1 4. 19. * 1. 0. 9. 2 1. 6. 19.1 7 19 Pb . „L. 8. 18. 1. 10. 89. 4. 1. 19 1. 13. 19. Jütländ Gol. gar. . 3 . n 1. 8. 29. 1 1. 6. 33, bo. Gr.. S. Si. & 16 1. 9. 23. 1 1. 10. 28. E 1. 11. 286. u 1. 1. 35. do bo S. 3 int

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ do. do Seins s notiz zugelässenen Rusftfchen Staatsanteihen Lopenh. .

findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung Mex, Sew Anl. gesamtldb.äalo]

do. 4 abg. Nrd. Pi. Wib. S1, 2 Norweg. Hyp. 587 . ö 5 58

j est. U. R. B., S. 2.3 smn Poln. Pf. 3009 R. ö do. 1000 100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888 92, a5.

99, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab-⸗-Gr. B. ⸗A.* 2 do. Anrechtssch. Schwed Hp. I18ukv 6 in. 4 . 0. Hyp. abg. 78 do. drk g 62 do da 902 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgg. Pf9. 1885. 86, 67 in &. do. do 1884 in. Ung. Tem. Bg. i. do. Bod. Kr.⸗Pi. do. do. 1. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do Spreßtr 1 9 )

ohne Anrechtssch. . K. 18. 10. 19.

Pfandbriefe und Schuldverschreib deutscher e n,, ö

,, Pfandhrtefe u. Schuldverschr. deutsch. SHypoth⸗Bk. ind gemäß BGetanntm. v. 26. 8. 36 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein lieferbar.

(Die durch getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen)

Bayertsche Handelsbank Pfdor. Ser. 2. 16 89 H. S. 4— 6 1 H*

do. Hyp. u. Wechselbi. Pfd

verlosb. u. unverlosb. M Gz, HrLzoß

Berl. Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser. 1-4,

Gießen 189607, 09, 12, 14 do. 15605 Gotha ...... ... 1923

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Bankdiskont.

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**. Prag s. Schweiz r Stockholm 44. Wien g. Brandenburg. Prov. i,, ö Reichs m. 26, kd6. ab 817 L. 1088, 5h . ß e . Hannou. ron. NR do. i520 unt. 80

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Niederjschle Provinz ; = Krefeld 18901, 19609 5 R.-M. 26, rz. ab sg 14.10 8 * ĩ a Sach. Br. meichsmart 3 e n ge m, , ( 1253 ooh e 0. 1918, geł. 80. 6. 4 1.1.7 11008

Ausg. 18 unk. an do. gs Hz Mn. gr. gd. 2. 1.4.10 100806

8. 8. J. 82. do. do. Ausg. 14 do. do. Ausg. is Ohne ginsberechnung. Brandenb. Prov. og - 11 65 Reihe 18— 26. 1912 Reihe 27 38. 1914

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allt die Berechnung der Sillckzinsen forz. do do. Ausg. 9 do. 1919

Dtsch. Anl. Ablösgssch. do. do. Ausg. M. Gladbach 1911 M mit Auslosun fis sch. Schlee w. -Holst. Proy. unt. 86 Nr. 1 30 0900 389 J Ausg. 12 Munster os, gł. 1. 10.2 . 3. in 3 Bzob g eros. g ö

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TDentsche Staatsanleihen mit Hinsberechnung.

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Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis s unk. 380 34 1.1.7 Preuß. Zentralstadt⸗ schafts⸗Bfdhr. R. 8. 6 = 109. 12. 13, gł.27

do. ho. N. 14216, gta]

do. do. R. 1. 4, 11, gl. 27 do. do. R. 2. 5, gk. 27 Wests. Pfandbriefamt . Sdausgrundsticke.

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do. N. 2. fili. 1. 30 100 i . Thilr Staatsañ. . .

Langensalza .... 1908 Sichten berg lin 1013 Ludwigshafen .. 19066 do. 1896. 94, 1900. 02

en,, 1916, , Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld. -L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 8

Sachs.⸗ Mein. 7G6ld. -S.

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Quedlinburg 1909 .

do. 4 9 . 39 al. in & Megensburg 1908, og . 6. ker, . do. 9 M O1 08, 05 . in Lire 4 do. 1889 2. Mexil. Anl. 9g 5 gf. Remscheid oo, at. 2. 1.28 23. do. 53 abg. Mheydi 1899 Ser 4 4. do. 1904 in. 4A

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Bei nachfolgenden Wertpapteren

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Dine , , Ani. da do 9 O2, E69, do. 19083 5 Doll. fäll. 2.9.35 siel. 1. 10. 23 8 1.4.10

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Nordhausen .... 19068

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Kreisanleihen.

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Barmen 07, rz. 41 404 do 1992.05, get. 1.3.24 37 Berlin ..... .. 19298 * DBZinsf. 83 - 18 4 1919 unl. 86 1929 unk 81 1922 Ausg. 1 1927 Ausg. 2 . ; . 16ztz )

breußische Rentenbriete. = 16905 Getündigte und ungetündigte Stücke l e

verloste und unverloste Stücke. D. Groß Ke 19

,, agst. b. 1 12. 171186 6 ; do 1920 39 d. pater ausgegeben Gerl Stadisynode nn . 2 w. 2. . 99. 16 ** 2m , aus gf. 3 1 , h 1908. 12, get. 1. 7. 24 Viersen 1964, gl. 2.1. 24 37 21 n . * . päter ausgegeben —— do do ing, 1994. . 1 1. ; 1 n , 12.17 1968. get. 1. J. 24 ; gn ir mn 15. . e . * o wäter ausgegeben Bonn 1914 , 1919 T mn n, n,, 1 nen nn,, bu iz 17 Breslau 1909 Y 1909 . ; Ser. à = 20. 14. Ib e J väter ausgegeben . do. 1691 37 ; 86. . ö v. h 6 Bonnm ausgest. ü iz 17 . 3. 24 . ; re d,, , , we. 137 do später ausgegeben = Charlottenburg os. 12 , n ,. . 2 . 6. 4, 393 Kofensche agst. H A1 12.17 II. Abt., 19 nr y dong dor e ; do.

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Weimar 1868, gl. 1.24 37 Wiesbad 19098 1.Autz⸗ gabe, rückz. 1987 4 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gel. 1. 10.344 do 18 A4. ig J. u. II. gel. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 1913

1910 in 4K 16