Seymann, Welter K Eo. 12077! Berlin
A G.,
RBilan ver 30 November 1926
—
. Attiva. Kasse
Gffekten .. ö Dehnoien . . Waren = 4 Wechsel * * Inventar. . Veilust ö l Passi va. Stammkapital. . Kieditoren . Drwate Kreditoren .. deserveronds . . Angestelltenunterstũtzungs⸗ sonds ö
l
R, 3 5 75899
6 91 — h75 270695 gg Ha 3 6 311925 4921 ) aß 962 85
715 399 409
doo og
131 675 40 52 ol . . .
8 224
740 399140
Gewinn⸗ und Veriustrechnung
per 309. Navember 1926
8
Handlungsunkosten inkl. Zinsen und Steuern. Abschteibungen ....
Vortrag 1. 12. 25. ,,, Verlust
Berlin, im Februar 1927.
Yon 98 n
706 98g st
RM 3
hh 770 99 hl 218 62
6h 198 594 828 74 4ß 962 86
Der Vorstand.
206542
Lonis Wolf Attien⸗Gesellschaft,
Sannover.
Bilanz ver 1. Dezember 1925.
Attiva. Grundstücks. und Gebäude⸗ fonto, Inventar Guthaben. Wertpapiere und
Vorräte . 1 Avalfonto 1374507, 77 Veilust 1924 . 112354 585 Rerlust 1925 377 634,89
706 351 60 O03 ha 3
490039
2 Passiva. Aktienkavital .. . Reservefonds .. . Kreditoren . . I Hypothekenaufwertung Ayalkonto 13749507, 77
2
199 934
199 934 (ewinn⸗ und Verlustrechnung.
000 000 — 12 g543 8 137 336 49 955
—
Soll. Unkosten, Prov. u. Zinsen Ayvschreibungen ö Hypothetenauswertung. Gewin- und Verlustkonto
1924. . . l
Haben. Bruttogewinn 112 354 58
Verlust 1924 . Verlust 19259 . 377 684, 89
116 5957«
436 1557 518131 49 9653
112 354
626 566 490039
I
IItz O95
Hannvver, den 15. Februar 1927.
Der Vorstand. flu . ;
Neichalda Attiengesellschaft Parfumerie⸗Fabrik vormals: Joses Reichelt Spezial⸗Fabrik für Hande, Nagel, Schönheitspflege Präparate und Utensilien,
Berlin W. 35.
Bilanz ver 30. Juni 1926.
. Attiva. Kassakonto ; Vostjchecktonto . Gebäude konto. 210 000
Abschreibung 1260 Auiwertungsausgl.Posten Inventarkonto. 23 000
Abschreibung 3000 Maschinenkon o 7700
Abschreibung 2200 Musterschutzkon io Werkeugkonto
Abschreibungen Warenkonto Debitoren
990 989
Aktienkapital. .
.
. . reditoren ..
Darlehn
360 703 64
206 000 79 b00
20 000
b h00 1
1 4 32 050 93 7 409 65
50 000 — 30 000 — 241 260 — 1199424 27 449 140
Ito oz ha
Gewinn⸗ und Verlustrechnung
ver 30 Juni 192
6.
Verlust. Verlustportrag v. 1 Juli 26 Betriebsausgaben Dubiose ö Abichreibungen:
Gebäude.. Inventar. Maschinen 2200 Werkzeug . 989
Rückstellung a. d. Zusam⸗ menlegung d. Kapitals
1000 3000
M 157 956 1065 435
1127
10189
30 0006 —
Gewinn.
Gewinn durch Zusammen⸗ legung des Kapitals von 300 000 4K auf 350 000 4A
Bruttogewinn aus Waren
Berlin, den 8. März 1927. Der Vorstanud.
304 308 75
270 000 -— 34 318 720 304 308 170
J. Voort mann.
9. Bankausweise.
l12z1 795 Stand der
Württembergischen
Notenbank, Stuttgart, am 7. März 1927. Aktiva. Neichsmart Goldbestand (Barrengold sowie in- und ausländische Goldmünzen, das Piund fein zu RM 1392 ge⸗ rechnet) . ö Deckungs sähige Devisen Wechselbestand eutsche Scheidemünzen Noten anderer Banken .. Lombardforderungen . Effekten ö Sonstige Aktiva. .. Passiva. Grundkapital 3 m * Reservefonde J Umlausende Noten. Täglich fällige Verbindlich⸗ keiten An Kündigungsfrist ge⸗ hundene Verbindlichteiten Darlehen bei der Renten— bant. 3 500 000, — Sonstige Pafsiva 4095 994,99 Eventuelle Verbindlichkeiten aus weiter gegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: Reichemarf 4 445 138,59. Zins vergütung für Bardevositen: 3 0s0 p. a.
8 157 456, 45
8 085 000, — 36 184 71st 29 321,20
163 7960, — 8319909 — 8 ghö5 tsl3.99 9 ho 704 70
7000000, — 2 9000 000, — 26 689 00, — 5 281 494,65
hh 229 508, 30
lo. Verschiedene Bekanntmachungen.
1218931
Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung der Braunschweigischen Allgemeinen Vie hversicherungs⸗Ge⸗ sellschaft a. G. aus Sonnabend, den 9. April 1927, morgens 11 Uhr, im Börsen⸗ Hotel!, Fiiedrich-⸗Wilhelm⸗ Straße 2, in Braunschweig.
Tagesordnung:
1. Geschättsbericht des Vorstands und Vorlegung der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung vom Jahre 1926
Genehmigung der Jahresbilanz für 1926. .
„Entlastung des Außfsichtsrats und de Vorstands
„Neuwahl des Aussichtsrats.
„Beschlußfassung über Gesuche um Gewährung freiwilliger Entschädi⸗ gungen.
6. Fesssetzung der Aussichtsrat.
J. Verschiedenes. Braunschweig, den 11. März 1927. Braunschw. Allg. Vieh⸗Versicherun gs⸗Gese llscha ft a. G. Der Vorstand. Dr. Bues.
(121458 Mitgliederversammlung der All⸗ gemeinen TDeutschen Viehversiche⸗ rungs-⸗Gesellschaft a. G. zu Berlin am Dienstag, den 29. März 1927. vormittage 9 Uhr, im Geschäftslotal der Gesellschaft. Berlin W. 35, Kur— fürstenstraße 5. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht des Vorstands für das Jahr 1926. 2. Rechnung abschluß das Jahr 1926. 3. Entlastung des Aussichtsrats und des Vorstands für die Geschäftsführung im Jahre 1926. Festsetzung der Bezüge des Aussichts«
rats. . des § 33 Abs. 2 der
„Aenderung Satzung: .
Ber bisherige Wortlaut 5 Mil— lionen Mark soll abgeändert werden in 13 Millionen Mark.
6. Neuwahl zum Aussichtsrat.
J. Verschiedenes.
Berlin, den 12. März 1927. Allgemeine Deutsche Viehversiche⸗ rungs⸗Gesellschaft a. G. zu Berlin.
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Dr. Tenius.
(1214657 Betanntmachung.
Die Muskauer Ziegelei Gesellschaft mit beschtänkter Haftung in Berlin ist auf= gelöst. Die Gläubiger der Gesellschamt werden aufgefordert, sich be ihr zu melden.
Berlin, den 8. März 1927.
Die Liquidatoren der Muskauer Ziegelei Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation:
Dr. Mann. H. Mülller.
(117365) Bekanntmachung.
Das Amerikanische Filmsyndikat Ge— sellschast mit beschränkter Haftung in Berlin ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgesordert, sich bei ihr zu melden.
Berlin, 23. Februar 1927.
Die Liquidatoren des Amerikanischen
Filmjynditats e, d, mit be⸗
schräntter Haftung in Liquidation. Grieving. Schultze.
(121087! Betanntmachung.
Die Strack C Co. Woll⸗Epport G. m. b. H. in Berlin C. 2, Prenzlauer Str. 27. ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell⸗ schast werden aufgeßordert, sich bei ihr zu melden.
Berlin, den 7. März 1927.
Die Liguidatoren der Strack CK Co. Woll Export G. m. b. S.: Wilhelm Strack.
Vergütung für den
und Bilanz für
Jobannes Bieneck.
121449 . Von der Direcsion der Disconto⸗Gesell⸗ schast hier ist der Antrag geltelll worden Rohe 500009 neue Stammatnen, Ni. 44 169 — 60 834 zu je Nin 300, Nr. 60 s35 zu RM 29 mit voller Dipicendenberechtigung ah J. Tang: 1977) der Samburg⸗Südameri⸗ kanischen Dampfichiffiahrts⸗Ge⸗ sellschaft in Hamburg zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen Berlin, den 9. März 1927. Zulassungestelle an der Börse zu Berlin. Dr Gelpcke.
1214501
Von der Darmstädter und National— bant Kommanditgesellichast auf Aktien, Diesdner Bank und der Firma G. L. Friedmann C Co., hier, ist der Antrag gestellt worden,
Dan iger Gulden 1 000 900 Stamm— aktien der Danziger Hypotheken bank Att. Ges. in Danzig, Nr. l bis 5000 zu je Gulden 200
zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen
Berlin, den 9. März 1927. Zulassungsstelle an der Börse
zu Berlin. Dr. Gelpcke. 14519 Von der Darmstädter bank Kommanditgesellschast auf Aftien, Berliner Handels⸗Gesellschast Commerz— und Prwat⸗ Bank Aktiengesellichaft. Deut⸗ schen Bank, Direction der Dieconto⸗Ge⸗ sellsrchaft und der Dresdner Bank, hier, ist der Antrag gestellt worden,
RM 25000000 7 0, hyvpothekarisch eingetragene Teilschuldverschreibungen der Mitteldeutschen Stahlwerke A. G. in Berlin, Ausgabe 1927, rückzahlbar bie 1951 durch Auelofung zu 102 0½ oder freihändigen Ankaut, erstmalia kündbar zum 2. Januar 1932, mit Zinslauf ab 1. Januar 1927 (1 RM — 1g 0 kg Feingold),
zum Börsenhandel an der hiesigen Börse zuzulassen.
Berlin, den 9. März 1927.
gulassungsstelle an der Börjse zu Berlin. Dr. Gelpcke.
und National⸗
(I18922
Eiwaige Gläubiger der Johannes Mietz G. m. b. O. in Liquidation, Berlin N. 20. Stettiner Str. 42/43, wollen ihre Ansprüche bis zum 31. 3. 1927 beim Liquidator Bernhard Korn, Berlin, Stettiner Str. 43. anmelden.
i18923 Gemäß § 65 Absatz 2 des Gesetzes, be⸗ treffend die Gesellschaft m. b H., geben wir bekannt: Die Vertriebsgesellschaft m. b. H. des Deutschen Automobil⸗Konzern (D. A. K.) G. m. b. H. in Diesden ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgesordert sich bei ibr zu melden. VBertriebegesellschaft m. b. S. des Dentschen Automobil⸗Konzern (D. A. K.) G. m. b. S. in Liqu. Die Liguidatoren: Richard Kändler. Hermann Schmidt. Kurt Garte.
(1194621
Flugsportschule Staaken G. m. b. S. i. L., Staaten. Durch Beschluß der Gesellschafteiversammlung vom 26. No- vember 1926 ist die Gejellschaft auigelöst. Die Auflösung ist in das Handelsregister eingetragen. Liquidator ist der Dipl. Ing. Perr Hans Zeyssig in Staaken. Die Gläubiger der Flugsvortschule Staaken G. m. b. H. 1. 2. werden aufgetordert, fich bei dem Liquidator der Gesellschaft in den Geschäftsräumen zu melden.
(119906 Bekanntmachung. ö
Die Reparationsholz Treuhand⸗Gesell⸗ schait mit beschränkter Hajtung in Essen ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell⸗ schalt werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.
Essen, den 4. März 1927. Der Liguidator der Reparations⸗ holz⸗Treuhand⸗Gesellschaft m. b. H.
in Liquidation: Diehl.
(1138144 Betanntmachung.
Laut BeschJuß der Generalberlammlung am 9. Dezember 1936 nitt die Schlesische Flachsaufbereitungsanstalt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Tichnne in Liqui- dation Die Schlesische Flachsaufberei⸗ tungsanstalt G. m. b. H., Tichune, ist aufgelöst Die Gläubiger werden aufge⸗ fordert, sich bei ihr zu melden.
Tschirne, den 9. Februar 1927.
Schlesijche Flachsaufbereitungs⸗ Anstalt Gesellschaft mit bejschränkter
Haftung in Liquidation. b. Lieres. J. Cohn.
II9463
„Seeflug“ G. m. b. S i. ., Warne⸗ münde. Durch Beschluß der Gesell— schafterver!ammlung vom 30 Novemker 1926 ist die Gesellschaft aufgelöst. Die Auflösung ist in das Handelsregister ein- getragen Liquidator ist der Geschälts⸗ führer Korvettenkapitän a. D. Konrad Goltz in Berlin. Die Gläubiger der Seeflug“ G m. b. H. i. 2. werden auf⸗ gefordert, sich bei dem Liquidator der Gesellschast in den Geschäftsräumen zu melden.
(II18921)]) Gläubigeraufruf. Unjere Gesellschast ist aufgelöst. Auf Grund § 65 Ab. 2 Ges. v. 20. 4. 92 u. 20. 5. 98 werden sämtliche Gläubiger ausgelsordert, ihre Forderungen anzumelden. Berlin, den 19. März 1927. Norddenische Stahlwaren G. m. b H.
Der Liguidaior: Richard Krüger.
117920) Bekanntmachung. Die Fa. Bavariu⸗Film⸗ und Bühnenschau Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung in Aachen ist auf— gelöst. Etwaige Gläubiger der Gesell— schaft werden aufgesordert, sich bei denel ben zu Pänden des Unterzeichneten zu melden. Aachen, Friedrich⸗Wilh.⸗Platz 2, den l. Februar 1927. Der Liquidator: A. Schaf srath, Bürgermeister i. R.
1199071
Die Treuhandgesellschaft m. b O.. Oehringen, hat sich duich Beschluß der Gesellschafterin vom 27. 8. 26 und 31 1. 1927 auigelöst. Zum alleinigen Liquidator ist bestimmt: Herr Adolf Denner. Bank⸗ direftor m Oehringen.
119458
am IJ. März eine Liquidation. G Bekanntgabe der Ansprüche
igatzo ö Geisbergstr. B. Durch getragen.
n Charlottenburg.
Beamten Siedlungs Verein Schutzpolizei Oppeln e. V. beantiagte denn Amtegericht Sppeln Gläubiger werden um
der
gebeten.
Sportflug G. m. b. H. i. L., Berlin,
Beschluß der
Gesellschar terveriammlung vom J. De jember a2tz ist die Gesellschaft aufgelöst. Auflösung ist in das Handelsregister ein= Liquidator ist der Geschästs— führer Hauptmann a. D. Hermann Fricke Die Gläubiger der Svpoitflug G. m. b. H. i. L. werten auf gesordert, sich bei dem Liquidator der Ge⸗ sellschaft in den Geschästsräumen zu melden.
Die
Sonntag, den 27. März 1927, vo
im kleinen Saal des Voltspark':
Tagesordnung 1. Bericht: a) des Vorstands; b) des Aufsichtsrats. 2. Genehmigung der Jahresrechnung. g 3. Eigänzungswahlen des Vorstands und des Aussichtsrats. gutritt
Der Aufsichtsrat. J. A.: Richard Schnetter.
6. Erwerbs und Wirtschaftsgenossenschasten. Produktiv ⸗Genossenschaft für den Bezirk Halle⸗Merseburg
C. G. m. b. S., Halle a. d. S., ee, n,, 14. rmnittags 9 Uhr,
haben nur Mitglieder gegen Vorzeigung det. Mitgliedshuchs. Jahresrechnung sür 1926 liegt in der Geichärtsstelle, Lerchenfeldstr. 14, zur Einsicht aus.
—
Ordentliche Generalversammlung.
Die
119719
Vermögen. Jahre asabschluß 1926.
Schulden.
1 —
2243 97 Per Schulden (Kredit.) 334970 , Darlehnkonto . 1457771 „ Anteilkonto . 72 424 8 Guth. aut gesch. Mitgl. 70 290 — Kto. ö 4 653 Hypothekenkonto. .. 5223 Pressefondekonto. .. 1606 Reserpefondéefkonto . b3 280 Konto pro Diverse 77 900 Die pol. Fonds konto 3 600 Industriebelast. Konto Sich. Hypoth. Geg.⸗Kto. 7000 Noch zu zahlende Unk. Inventurbestände: Ueberschuß a) Bez. Buchhdlg. .
8 3510,77
b) Druckerei 1781546 26 126 2 Y) os pg Mitgliederbemegung in Jahre 1926.
An Kassakonto Bankfonto .. Postscheckkonto . Außenstände (Debit.). Druckereimasch Konto Druckereie int. Konto Büroeinrichtungskonto Autokonto . Grundstückskonto Gebäudekonto Dampfhei ⸗Anlagekto
Zugang bis 31. Dezember 1926 ̃,
*
Abgang durch Tod 1926 .. 7 Kündigung. . 6 13
Bestand am 31. Dezember 1926
Halle a. S., den 31. Januar 1927.
Halle, Lerchen feldstr. 14. Für den Vorstand Fritz Kroh.— 1 Für den Aufsichtsrat: Richard Schnetter.
25066: 123 934 82 937650
32 06
337
445
45 000 — 143910 8 06527
.
353 158 53
Mitgliederbestand am 31. 12. v2 975 mit Ri 78 Hh8,29 aufgewerteten Anteilen) 4 331 tä0 (eingezahlten Anteilen)
1003 mit RM 83 289,89 (eingezahlten Anteilen)
352,30 (eingezahlten Anteilen)
990 mit Rn 82 957,59 mit 8007 Anteilen à 10. 4 Hastsumme 80 070, — .
Produktiv Genossenschaft für den Bezirk Halle⸗Merseburg G. G. m. b. H.,
Wilhelm Barnack.
119720)
Hastpflichtgenossenschaft der Deutschen Steinindustrie
eingetr. Genossenschaft mit beschr. Haftpflicht. (1215321
Aktiva.
(Nach dem Formular des Yeichsaussichtsamts für Privatversicherung.)
zu Berlin,
Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahres 1926.
Passiva.
RM *
13 240 781 Aktien oder Garantiektapital Reservesonds (8 37 Pr. V.⸗G.
§8 262 H.-G. B.): Bestand am
Schlusse des Jahres Prämienreserven: Deckungskapital
für laufende Renten. . Reserven für schwebende Veisiche⸗
rungsfälle: Sonstige Beträge. Sn, af nnn
Gewinn
Wertpapiere
Guthaben hei Bank— häusern und anderen Versicherungsunter⸗ nehmungen
Barer Kassenbestand Hypotheken... Sonstige Aktiva ..
164 345 51 10 58366 130 500 — 2 4351
321 d i Gesamtbetrag .. Gewinn und Verlustrechnung.
Gesamtbetrag..
ö S0 4060 —
S7 22 d 19 667 — 1 9l4 20 6 018g 45 81238 321 100 05
Einnahme. Ueberträge aus dem Vorjahr; ; . Prämienreserven: Deckungekapital sür laufende Renten: Hastpflichtrenten . Reserven für schwebende Versiche . J Piämien für selbst abgeschlossene Hastpflichtversicherungen . Kapitalerträge: Zinsen für vorübergehend belegte Gelder .. Zmsen für Hypoiheken ; . Sonstige Reserven und Fücklagen. 28 863. 35 Zuwachs aus dem Ueberschuß des Voriahres
Sonstige Einnahmen
, 1
Gesamteinnahmen ..
. Ausgabe. Zahlungen für Versicherungsfälle der Vorlahre aus lo fenen Versicherungen: Haftpflichtwersicherungsfälle: a] erledigt.... b) schwebend z Zahlungen für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr aus selbst abge⸗ schlossenen Versicherungen: . Hastpflichtversicherungssälle: a) erledigt b) schwebend
selbst abge⸗
Laufende Rente, abgehoben . Steuern und Verwaltungekosten, abzüglich der vertrags mäßigen Leistunger für in Rückdeckung übernommene Versicherungen): ee Ver wal nge roten Prämienieserven: Deckungskavital für laufende Renten: Haftpflichtrenten: aus den Vorjahren . Sonstige Reserven und Rücklagen J . Sonstige Ausgaben. J Gewinn ; . J ö Gesamtausgaben.
Ende 1926 gehörten der Genossenschaft 714 (Ende 1925: 6565)
9
Der Vorstand. A. Kroher.
27 44188
Rückversicherungsprämien ür: Haftpflichtversicherung .
8 66 65 69 34727
17 019 —
Sb 29h 2d 06225
324 306 50
21 744166 bo 280 — 17602 1 124
966 19 697
19667 87 29?
1411 45 812
D Iößõ
Mitglieder an.
tpflichtgenossenschaft der Deutschen Steinindustrie zu Berlin, . . Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht.
M. Kuhlemann. Paul Selchow.
129 992 49.
9 550 70
Srste Zentraz⸗Handelsregister⸗Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
QMr. 60. Berlin, Sonnabend, den 12. März 1927
Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels., 2. dem Güterrechts“. 3. dem Vereinen, 4. dem Genossenschafts⸗, 5. dem Musterregister,
G. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif- und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, ericheint in einem besonderen Blatt unter dem Titel
Sentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich.
Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten. in Berlin für Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers 8w 48. Wilhelm⸗ straße 32, bezogen werden
—
— 2 — *
Das Zentral Handel sregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. — Der Bezug g= preis beträgt vierieljährlich 4,50 Reichsmark. Einzelne Nummern tkosten C. 13 Reichsmark. Anzeigenpreis für den Raum einer 5. gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1.05 Reichsmark.
Vom „Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 60A, 606 und 600 ausgegeben.
Lee, Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. MM
Gntscheidungen des Reichsfinanzhofs.
23. Zum Begriff der Umsatzbestenerung des Eigen⸗ verbrauch s. Die beschwerdeführende Stadtgemeinde hat zwecks Zusammenfassung der Beschaffung von Brennstoffen für ihre k Stellen die en, e, esellschaft m. b. H. errichtet; die Gesellschaft ist auf Grund der Rechisprechung des Reichs⸗ ,, von den Vorbehörden in Uebereinstimmung mit der
echtsauffassung der Beschwerdeführerin ohne Rechtsirrtum als selbständiges Organ der Stadtgemeinde 6 worden. Sie kauft die Brennstoffe im eigenen Namen bei fremden Werken ein und leitet sie den städtischen Stellen zu; einen Bruchteil liefert 9 in eigenem Namen an Dritte. Diese Lieferungen sind für en abgekürzten Steuerabschnitt vom 1. Januar bis zum 30. Juni 1925 vom Finanzamt zur Umsatzsteuer herangezogen worden; insoweit ist der Veranlagungsbescheid rechtskräftig. Freigestellt ist von vornherein die . von . von der Ge⸗ sellschaft an andere unselbständige Gewerbebetriebe der Stadt, weil das Gesetz zwischen den verschiedenen Unternehmungszweigen eines Unternehmers keine umsatzsteuerpflichtigen Lieferungen kennt und weil diese Vorgänge auch vom Standpunkt des Eigen⸗ verbrauchs keine Steuerpflichl auslösen, da sie sich innerhalb der . Tätigkeit der Stadt abspielen. Schließlich sind freigestellt auch die Entnahmen der Beschwerdeführerin aus den von der Gm b. Hr beschafften Brennstoffen, soweit bei ihnen die Voraussetzungen des 5 3 Nr. 38 des Umsatzsteuergesetzes vor⸗ liegen, indem das . diese Befreiungsvorschrift auch auf die nach 51 Nr. 2 4. a. O. steuerpflichtigen Vorgänge angewendet
träger zur Last fällt, bei ihm in do des gemeinen Wextes der dem eigenen Betrieb entnommenen Gegenstände unmittelbar als Steuer erhoben. In dem bisherigen Verfahren ist nun nicht untersucht worden, ob die Voraussetzung der steuerlichen Vorzugs⸗ stellung infolge des Eigenbetriebs auch bei der k den Stadtgemeinde zutrifft oder ob diese etwa schon wegen des ungewöhnlichen Umfanges ihres Eigenbedarfs in der Lage wäre, ihren . zu Großhandelspreisen zu beziehen, auch wenn
gegenüber dem regulären Handel darauf, daß sie nur einen mäßigen Bruchteil des eingekauften . wieder veräußere, nämlich Ware zum Preise von fast einer .
ben Million Reichs⸗ mark, während sie in demselben Zeitraum für die vom Finanzamt als steuerpflichlig bezeichneten Eigenzwecke mehr als 1806000 Reichsmark an Brennstoffpreisen aufwenden 6. Um eine geing eig Tätigkeit, die etwa nach 5 4 der Reichsabgaben⸗ ordnung als für die Beurteilung des Verhaltens der Beschwerde⸗ führerin belanglos unbeachtet bleiben könnte, k es sich also
sie nicht durch ihre gewerblichen Lieferungen an Dritte die Unter⸗ bei der Ueberlassung von Brennstoffen an Dritte nicht Das
nehmereigenschaft erworben hätte. Erfahrungsgemäß sind zwar auch die größten Verbraucher auf den Kleinhandelspreis 23 Gesetz läßt im übrigen nicht erkennen, daß das Wertverhältnis wiesen, wenn auch mit einem entsprechenden Nachlaß, und die der verbrauchten Warenmenge zu der veräußerten die Steuer⸗ Errichtung von Erwerbsgesellschaften zur Beschaffung von Ver⸗ ,. beeinflussen solle, wie denn unstreitig ein Landwirt den brauchsstoffen für eine Gemeinde z zum guten Teil auf das Be⸗ Eigenverbrauch versteuern muß, auch wenn er nur verhält streben der Gemeinde zurückzuführen, durch die , nis mäßig geringfügige Mengen 67 Erzeugnisse ,, als ihre Organe ihren Bedarf zu Großhandelspreifen zu sofern er nur diesen Vertrieb nachhaltig ausübt. Diese Regelung decken; immerhin sind im vorliegenden Falle in dieser Hinsicht leidet auch in Zukunft keine Einschränkung durch die Befreiungs- keine tatsächlichen ö, getroffen, und, der Reichs- vorschrift des 8 4 der Durchführungsbestimmungen zum Umsaätz⸗ finanzhof muß deshalb zugunsten der Beschwerdeführerin damit ö. etze 19236, denn auch diese Bestimmung zieht eine abso⸗— rechnen, daß dieser der Großhandelsbezug von Brennstoffen mög⸗ ute , bei der Mindesteinnahme von 10000 lich wäre, auch wenn sie keinen k betriebe. Bei Reichsmark, ohne Rücksicht auf das Wertverhältnis von Eigen dieser Sachlage wäre die Frage berechtigt, ob die Beschwerde⸗ verbrauch und Verkauf. 1 ist vollends, ob die ver⸗ führerin nicht ihre Freistellung auf Grund des 5 4 der Reichs⸗ äußerten Brennstoffe nur den Rest darstellen, der von den ein⸗ abgabenordnung bean ö Sie wäre nämlich als⸗ 6 Beständen nach Deckung des . Bedarfs übrig dann nicht . die Unterhaltung eines eigenen Betriebs umsatz⸗ leibt; denn es kommt für die 24 steuerpflicht nicht darauf an, . steuerlich besser gestellt, als wenn * den Vertrieb an Dritte völlig ob die Voraussetzungen des 51 9 2 Nr. 1 des Handelsgesetz⸗ hat. Auch diese Freistellungen . unstreitig. Streitig unterließe und nur f viel Brennstoff, als sie für sich selbst buchs . ob also der Unternehmer die gelieferten . allein ist die Ueberlassung von Brennstoff an die nichtgewerb⸗ benötigt, von den Werken bezöge. Von der Forderung eines Aus bereits bei der Anschaffung zum Zwecke der e ,, lichen und nichtgemeinnützigen Stellen der Stadt, bei denen . aus Gründen der steuerlichen Gerechtigkeit könnte unter erworben hat, oder ob er bei dem Erwerb andere Zwecke ver⸗ die Vorbehörden die Voraussetzungen der Steuerpflicht nach 5 1 ieser Voraussetzung keine Rede sein, und es fragt sich demnach, olgte. Unzutreffend ist auch der Standpunkt der Veschwerde⸗ Nr. 2 angenommen haben. Aus diesem Grunde sind der Steuer ob 3 4 der Reichsabgabenordnung in einem Falle dieser Art die ührerin, die Umsatzsteuerpflicht müsse schon aus praktischen unterworfen worden die Brennstoffbezüge für die Stadt⸗ Re ,, , ermächtigt, von dem gesetzlichen Grundsatz der Gründen verneint werden, weil 6 Trennung von Hoheits⸗ entwässerung, die Schulen nebst Schulgarten, für Obdach und Besteuerung des Eigenverbrauchs abzusehen. Die Frage ist zu verwaltungen und Betriebsverwaltungen undurchführbar sei, Arbeitshaus, für Feuerwehr, Straßenreinigung, Friedhofwesen, verneinen. Denn nach 5 4 darf zwar eine Steuervorschrift nicht zumal Hoheitsverwaltungen dauernd in die Betriebsverwaltungen Müllbeseitigung und für städtische Büros, mit einem Worte: für derart ausgelegt werden, daß ihre Anwendung ihren Zweck ver- eingriffen, sei es in Personalfragen, sei es bei Feststellung des die städtischen Stellen, die die Vorbehörden unter dem Nanien eiteln würde; ö gibt aber 5 4 den Steuerbehößrden nicht Bedarfs, bei Verwendung der Betriebsüberschüsse, bei Ein⸗ Hoheitsverwaltungen . Der Einspruch und die darüber hinaus die Befugnis, von der Anwendung einer allge⸗ berufung von Aufsichtsratssitzungen und Generalverfammlungen Berufung der beschwerdeführenden Stadtgemeinde gegen die meinen Regel, die die Entscheidung nicht in das Ermessen der oder bei der Ueberwachung des laufenden Geschäftsganges. Dem Heranziehung dieser Bezüge zur . 6 als unbegründet Behörden stellt (8 6 der Reichsabgabenordnung), allein deshalb ist entgegenzuhalten, daß auch bei der Arbeit derselben Stelle urückgewiesen worden; auch ihre Rechtsbeschwerde ist nicht abzusehen, weil im Einzelfall ausnahmsweise ihre Nichtanwendung. für gewerbliche und für außergewerbliche Zwecke diese beiden egründet. Die Steuerpflicht des 5 1 Nr. 2 fetzt voraus eine mit den Zwecken der Vorschrift vereinbar wäre. Diese Grenzen Arten der Tätigkeit wohl unterschieden werden können. Soweit Unternehmung, also einen Steuerpflichtigen, der Lieferungen der Gesetzesauslegung dürfen hier nicht unbeachtet bleiben, wo sich nämlich die Tätigkeit der Stelle auf die Tee , des gegen Entgelt nachhaltig ausführt. Diese Voraussetzung . hre Ueberschreitung dem Steuerpflichtigen zugute kommen würde. Selbstverbrauchs der Stadt bezieht, ist der Eigenverbrauch dieser die Stadt im Steuerabschnitt erfüllt, indem ., durch die Eine Freistellung auf Grund des 5 4 der Reichsabgabenordnung Stelle steuerpflichtig; soweit sie aber den Teil des beschafften G. m. b. H ,. 6 e entgeltlich an Dritte lieferte. ist demnach auch für den Fall, da 4e. Voraussetzung zutreffen Brennstoffs betrifft, der weiterveräußert oder in einem Zweige Den übrigen durch die G m. b. H. ei geffthg Brennstoff hat sie 9 ausgeschlossen. Die Rechtsbeschwerde bestreitet aber ferner, des eigenen Gewerbebetriebs der Stadt verwendet wird, ist der für sich in lt verbraucht. Soweit sie diese Entnahmen zu ihren aß die Entnahnie aus dem eigenen Betrieb erfolgt sei zu außer⸗ Eigenverbrauch der Stelle steuerfrei. Das Verhältnis des freien ewerblichen Zwecken verwendet, sie sind steuerfrei, vyflichtig gewerblichen Zwecken, da das Umsatzsteuerrecht unter solchen und des pflichtigen ECigenverbrauchs kann durch Schätzung agegen, soweik die Brennstoffe verbraucht werden zu Zwecken, ausschließlich verstehe den Gebrauch oder Verbrauch zum Zwecke ermittelt werden, regelmäßig schon durch Anwendung der die dußerhalb der gewerblichen Tätigkeit der Stadt liegen. Diese der er inf haft, insbesondere des Haushalts. Richtig ist Schlüsselzahl, die sich aus dem Gefamtwertverhältnis der 16h aus dem Gesetz unmittelbar ergebende fie h n ff feng haben an 2 Einwand, daß bei natürlichen Personen die außer⸗ gewerblichen und der außergewerblichen Verwendung der ie Vorbehörden einwandfrei auf den vorliegenden Tatbestand ewerbliche Tätigkeit, soweit sie im Gebrauch und Verbrauch von beschafften Brennstoffe ergibt. Talsächliche Feststellungen, angewendet Insbesondere haben sie bei der Beurteilung des Gegenständen acht. vornehmlich ihren Haushalt betreffen wird; die zu einem Schätzungsverfahren dieser Art 6 böten, Steuerfalls mit Recht völlig ausgeschaltet die Tatsache, daß die auf juristische Personen ist dieser Erfahrungssatz indessen un⸗ ind n in der Vorentscheidung für den streitigen Stadt den Einkauf und Verkauf nicht bewirkt durch einen Be⸗ anwendbar. Gewerbetreibenden. Erwerbsgesellschaften ins⸗ Steuerabschnitt nicht getroffen; eine Verletzung der Ermittlungs⸗ pflicht der Vorinstanz aus 5 228 der Reichsäbgabenordnung ist weder gerügt noch sonst ersichtlich. Ob in Zukunft insoweit eine Schätzung des Selbstverbrauchs der Beschwerdeführerin erforder⸗ lich sein wird, liegt außerhalb des Rahmens dieser Entscheidung. Ferner wendet die inn, , noch ein, die Geselschaft vermittle lediglich bie Kohlenbe if auch macht sie An⸗ spruch auf Befreiung im Wege rechtsähnlicher Anwendung von 537 des Umsatzsteuergesetzes. Da indessen die Stadt den Brennstoff
besondere hat der Reichsfinanzhof in ständiger Rechtsprechung ein 2 Eigenleben auf Grund ihres , . he Daseins ganz allgemein abgesprochen; diese Frage
amten oder Angestellten, sondern durch die Gesellschaft; denn diese steht als unselbständiges Organ der Stadt umsatzsteuerrechtlich einem Angestellten durchaus gleich. Die von der Stadtgemeinde e gegen diefen Standpunkt erhobenen Einwendungen sind unbe- spielt indessen für die Entscheidung keine Rolle. Denn r gründet. 6 macht sie geltend, bei der Entstehung des braucher ist hier nicht die G. m. b. H sondern die Stadt, die Gesetzes habe man nur den Eigenverbrauch natürlicher Personen . die Brennstoffe durch ihr unfelbstandbi⸗ es Werkzeug, die Ge⸗
Ver⸗
im Auge gehabt, an juristische Personen aber nicht gedacht. Es ellschaft, beschafft. Sie allein ist bei den Lieferungen an Dritte kommt ö nicht darauf an, ob die Vorschrift veranlaßt er Unternehmer; sie allein kauft auch die Brennstoffe im Rahmen worden ist durch die Vorzugsstellung natürlicher Personen als ihres gewerblichen Betriebs ein, um . zum Teil wieder zu durch ihr , Organ unmittelbar von den ,, k insbesondere der . gegenüber dem veräußern, zum Teil aber selbst zu verbrauchen. Dieser . Werken bezieht, kommt eine Vermittlertätigkeit nicht in Betracht. Städter, der auf den Fremdbezug landwirtschaftlicher Erzeugnisse verbrauch * soweit er außergewerblichen Zwecken dient, eine Im übrigen hat der in nne die von der Beschwerde⸗ angewiesen ist, entscheidend ist vielmehr, was im Gesetze felbst Entnahme aus dem eigenen Handelsbetriebe. Als außergewerb⸗ führerin unter Hinweis auf 8.7 verlangte Zerlegung ihrer tatsächlich zum Ausdruck gekommen ist und wie das Gesetz nach licher Zweck ist dabei anzusehen nicht nur alles, was dem Privat⸗ ßuristischen Persönlichkeit in zwei Umsatzsteuersubjekte mit nur einem Zwecke und seiner wirtschaftlichen Bedeutung auszulegen leben, insbesondere dem Haushalt des Unternehmers, dient, son⸗ einmaliger 1 vom Werke auf die Stadt in ähn⸗ ist. Das Gesetz setzt aber beim Eigenverbrauche — wie bei den dern auch das, was er bedarf zu seinem Eigenleben, in welcher lichen Fällen ständig abgelehnt, da 8 7 nicht von Unter— Lieferungen und sonstigen Leistungen nach 5 1 Nr. 1 — lediglich orm dieses auch zutage treten mag. Das Eigenleben einer nehmungen spricht, sondern von „verschiedenen Unternehmern“, einen Unternehmer voraus, also eine Stelle, die nachhaltige . aber wirkt h aus in der Erfüllung ihrer eigenen also auf die Person abstellt, nicht aber auf die Betriebe. Eine Lieferungen gegen Entgelt ausü te gleichviel, ob diese Stelle eine öffentlich⸗rechtlichen Aufgabe, insbesondere in der Vorbereitung Befreiung der außergewerblichen Entnahmen aus dem eigenen natürliche Person ist oder eine juristische oder überhaupt eine und Ausübung von Haheitsakten, as die Stadt zur Ausübung Betriebe auf Grund des 5 7, weil die entnommenen Waren un⸗ Person im Sinne des bürgerlichen oder öffentlichen Rechts. Die ihres öffentlich rechtlichen Eigenlebens an Gegenständen des Ge⸗ mittelbar in außergewerbliche Räume des Eigenverbrauchers über Unternehmereigenschaft ist aber bei der beschwerdeführenden brauchs und Verbrauchs bedarf, insbesondere auch Kohlen . gehen, ohne die etwaige Betriebsstätte 2 erühren, findet dem⸗ Stadtgemeinde gegeben, da sie nach dem Gesagten unstreitig mit dein nn der Räume und der Maschinen zu J, jen nach im Gesetze keine Stütze. Zum Schlusse sei noch darauf Brennstoffen handelt. Auch aus dem Zwecke der Sondervorschrift errichlungen, entnimmt sie ihrem Brennstoffhandelsbetriebe ,, daß die vorliegende Entscheidung nicht den umsatz- über den , . läßt sich nig gegen ihre Anwendung demnach 6 hehe, die ie n ihrer gewerblichen Tätigkeit steuerlichen Erfolg hat, daß die Anerkennung der n,, im vorliegenden Falle folgern. Die Bestimmung will, wie schon liegen. Es ist nicht ersichtlich, inwiefern sie sich, da sie Brenn« keit der Gesellschaft mit der einen Hand mit Hilfe von 8 1 Rr. 2 angedeutet, den umsatzsteuerlichen Vorzug des Selbftversorgers 6e nn, betreibt, den steuerlichen Folgen für den Eigenver⸗ wieder zurücknimmt, was sie durch Nichtanwendung von 51 Nr. 1 ausgleichen, der — sei er Erzeuger, Hersteller oder Händler — zur rauch entziehen könnte, wie sie jeden anderen Brennstofshändler egeben hat; der Siadt bleibt vielmehr der Vorteil, daß die Deckung seines privaten Bedarfs keiner Lieferungen von seiten treffen. Insbesondere ist es umsatzsteuerrechtlich nach der aus— , . zwischen hp und ihren Gesellschaften steuerfrei des . mit seinen durch den neuen ,. drücklichen Vorschrift von 1 Nr. 1 Satz 3 des Gesetzes belanglos, leiben, . nur die Gesellschaft es unterläßt einen beachtlichen Umsatz erhöhten Preisen bedarf und somit ohne die Sondervor« ob ihr, wie sie behauptet, zum Unterschiede vom regulären Handel Teil der Waren, die sie für den Eigenbedar ber Stadt erwirbt, schrift insoweit als Steuerträger ausscheiden würde. Zum Aus⸗ die Absfich: ehlt, mit der Brenn kent, , durch die 6e en Entgelt an Dritte zu veräußern. Die Rechtsbeschwerde war leich werden bei ihm nach 51 Nr. 2, 5 8 Abs. 3 Lieferung und G. m. b H Gewinn zu erzielen. Weiter beruft * die Rechts⸗ aher als unbegründet zurückzuweisen. (Urteil vom 11. Januar ntgelt fingiert, und es wird der Betrag, der sonst dem Steuer⸗ beschwerde für den Anspruch auf unterschiedliche Behandlung 1927 V A 746 / 26.) ;
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J ö Der Gesellschaftsvertrag ist am 25 10. offene Handelsgesellschaft hat sich seit ad Harzhurxꝶ. 120789) treten, das Geschäft wird mit der Firma JI. Handelsregister. 1923 festgestellt und durch Vertrag vom 1. Sept. 1926 aufgelöst. Das Geschäft . Im hieligen Handelsregister ist heuie durch den weiteren Gesellschafter Albert / ; ö 10, 8 1. 12. 1926 geändert worden. Die Ge⸗ wird unter Uebernahme sämtlicher bei der Firma Johannes Prange in Wagner in Balingen unverändert fort= ö dels: eister B Ih sellschaft wird durch einen oder mehrere Aktiva und Passiva von dem Mitgesell⸗ Bündheim folgendes eingetragen worden: geführt. S. Register für Einzelfirmen. rl 6. 2. ,, C Geschäftsführer oder deren Stell⸗ schafter Karl Penkert, Kaufmann in Die Firma ift erloschen. b) Abteilung Einzelfirmen: Firma u c irg ute & mg t che, vertreter vertreten. Zur Zeichnung der Schwandorf. unverändert weitergeführt. Bad Harzburg, den 1. März 1927. Albert Wagner K Co. in Balingen In= e, 3 - . ö. * . Firma ist die Unterschrifi zweier Ge⸗ Amberg. den 3. März 19237. Amtsgericht Harzburg. 96 Albert Wagner, Fabrikant in kö . ung, mit dem Sitz schäftsführer oder die Unterschrift eines Amtsgericht — Registergericht. ö W 120790 alingen. Geschäftsbetrieb: ech. Trikot · Gegenstand des Unternehmens ist der
Geschäftsführers und eines Prokuristen . . . . 5, warenfabrik. 14
; er. 120788) Handelsregistereinträge vom 5. März . Berrieß der Spedition und die Beteili- erbte ficht ven 3. März ige Iran fbleitristalhl werk Amberg. Ge. J k gung an Speditions- und Holzgeschäften enstein. 1 . . ,, sellschaft mit beschränkter Haftung, 24 a) Abteilung Gefellschaftsfirmen bei armen. IW aller Art. Ha nr n beträgt . e , , Amberg: Der Gesellschaftsvertrag i . Firma Albert Wagner & Co. in In unser Handels register B wurde 24 0090 GM. Geschäftsführer sind die vom 18 Febr 1927 . Balingen; Der Gesellschafter Eduard heute unter Nr. 873 eingetragen die Kaufleute Hugo Raphaelsohn in Allen⸗ Amberg, den 7. März 1927. aas in Basel ist mit Wirkung vom Firma Gewerkschaft Zeus 111 in stein und Karl Fechner in Ortelsburg. . Registergericht. J. Januar 19277 aus der Gesellschaft ge⸗ Barmen. Gegenstand des Unternehmens
Ammer. lieorsn Gichg Gnauck, Sitz Schwandorf: Mathilde Gicha ist ausgeschieden. Die
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